Ich halte mal die aktuellen Bauernproteste dagegen. Die haben durchaus schon etwas bewirkt.
Der Unterschied zu den Klimaprotesten sollte klar sein. Letztere sind in ihrer Form schlicht an der Bevölkerung vorbei gegangen. Mal ganz davon abgesehen, dass wir uns hierzulande auf den Kopf stellen könnten und das dem weltweiten Klima trotzdem null helfen würde. Wurde an anderer Stelle auch schon oft genug gesagt/erklärt, man muss es natürlich auch verstehen wollen.
Nur weil es mehrfach gesagt wurde, wird es dadurch nicht richtiger. Die überwiegende Mehrheit der Deutschen ist für stärkere Maßnahmen bezüglich Klimamaßnahmen, und die Logik: "Wenn XY nichts macht, machen wir auch nichts" bringt einem halt nicht weiter, wenn wir über MASSENSTERBEN sprechen. Speziell die "Erste Welt Länder" müssen alle ihre Sachen machen - und sich auf "Wir machen das erst, wenn alle anderen das auch machen" bringt uns in eine Patt Situation.
Weit, weit mehr Leute sind auch an der Klimasache interessiert, als an den Bauernprotesten, wo die meisten Leute nicht einmal wissen, wofür diese Protestieren (nicht zuletzt, weil die Medien einen schlechten Job machen, dies zu kommunizieren). Weshalb die Bauern eben auch nicht bekommen, was sie wollen - die Bauernlobby aber schon (die allerdings nicht die demonstrierrenden Bauern vertritt). Weil sie eine Lobbygruppe ist und so schön korrumpieren kann.
Niemand bekommt alles, aber genug um glücklich zu sein? Das ist leider unlogisch, sonst wären viele Menschen nicht dauerhaft unzufrieden.
Wenn du 10 Äpfel haben willst oder sogar brauchst, dann sind 8 1/3 nichts womit du zufrieden wärst. Vor allem, wenn die Menschen nicht verstehen, warum sie nicht haben können, was sie wollen, sind sie unzufrieden. Das lässt sich nicht damit ausradieren ihnen zu sagen, dass sie soziale Wesen sind und zufrieden sein sollen.
Ich weiß nicht was ich dir sagen soll, außer: Du liegst falsch. Wir Menschen sind soziale Wesen und wir sind biologisch darauf programmiert, Kompromisse zu finden. Was eben auch der Grund ist, warum Leute so massiv negativ reagieren, wenn jemand das nicht macht. Und ja, um beim simplen Apfelbeispiel zu bleiben: Die Leute sind tatsächlich sogar mehr zufrieden, weil dieses Gerechtigkeitsding uns Menschen das Gehirn ordentlich kitzelt. Das stößt bei uns positive Hormone aus. Und das schon recht früh. Bei Kindern fängt dies etwa ab dem Alter von 4 Jahren an.
Der Grund, warum Menschen dauerhaft unzufrieden sind, ist, dass aktuell die Welt halt kacke ist - und diverse menschliche Grundbedürfnisse nicht gedeckt werden. Wenn man jeden Monat überlegen muss, wie man sich essen leisten kann, ist man nicht zufrieden. Wenn man ständig sich mit massiver Ungerechtigkeit auseinandersetzen muss, ich man nicht zufrieden. Und nebenbei sind auch unsere anderen Grundbedürfnisse häufig nicht gedeckt. Das führt zu Unzufriedenheit.
Gerade weil die aktuelle Aufteilung der Ressourcen eben nicht gerecht ist.
Korrekt. Könnte wohl damit zu tun haben, dass es auf der Welt nicht ein System gibt, sondern ganz verschiedene Länder miteinander agieren und vor allem konkurrieren.
Doch, wir haben ein System - mit wenigen Ausnahmen. Der globale Kapitalismus ist EIN System, nicht mehrere.
Wo habe ich denn undemokratische Entscheidungen verteidigt?
Du sagtest unter anderem noch, dass es doch positiv ist, wenn die Politiker zumindest in 30% aller Entscheidungen das Volk vertreten, und impliziertest dabei, dass es eben wichtiger ist, dass Politiker auch "andere" vertreten, als nur das Volk (also die Wirtschaft). Was für mich sich klar liest als, dass du eine Oligarchie gegenüber der Demokratie bevorzugst.
Bevölkerung ist der innerhalb der entsprechenden Grenzen lebende Teil der Menschheit.
Welche Grenzen denn?
Viele Leute sehen mit der aktuellen Informationsmenge nicht ein für Nachrichten Geld zu bezahlen, sondern setzen bewusst auf Gratisangebote, die sie als ausreichend ansehen. Für die Gratis-Medien bedeutet das, dass sie sich trotzdem mit den Gratisangeboten über Wasser halten müssen und entsprechend Werbung schalten, um damit ihre Einnahmen zu generieren.
Das Problem ist viel eher, dass die Nachrichten, die wir aktuell haben, massiv politisiert sind und eben genau um Geld zu schöpfen dies auch weiter auf die höhe getrieben wird. Nachrichten sind aktuell keine neutrale Quelle - in keinster Weise. Und gerade in Deutschland mangelt es uns massiv an einer guten Nachrichtenquelle.
Also ich habe mir mal eine Erörterung zu diesem Buch durchgelesen. Wenn ich das richtig verstehe, wird hier primär einfach eine Unterscheidung zwischen "Geld" und "Währung" gemacht. Die Leute haben zu Beginn keinen Tauschhandel geführt, sondern mit Kredit und Schuld gearbeitet. Sprich: ich tu dir einen Gefallen oder gebe dir Ware, du gibst mir im Gegenzug nicht sofort etwas zurück (entweder, weil du es nicht hast, oder ich es nicht brauche), sondern du stehst in meiner Schuld. Und hierzu gab es wohl auch eine Art Dokumentation oder Wertpapier das aussagt, i owe you (IOU). Diese IOUs konnte ich dann bei dir, theoretisch aber auch bei anderen einlösen.
Also für mich klingt das durchaus nach einer Art der Standardisierung im Handel, ähnlich des Geldes. Wobei ich hier auch den Unterschied zum Geld verstehe, der versucht wird zu machen. Wie etwa, dass wir ein Finanzsystem haben, das Geld drucken kann. Aber in seiner Essenz sehe ich an Geld als Wertpapier zur Quantifizierung einer erbrachten Leistung erst mal nichts. Und dass sowas wie ein Geld- oder Währungssystem schon in der Antike Bestand hatte, ebenso wie die vorhin im Kontext von Mesopotamien genannten Phänomene (Handelsnetzwerke, Privatwirtschaft, etc.) können wir ja auch sagen. Kapitalismus und Geld wurde demnach nicht künstlich und abrupt etabliert. Es gab einen logisch-konsistenten Faden, aus dem er erwachsen ist.
Das ist nicht ganz was das Buch sagt. Es ist nicht ein IOU, sondern viel eher das, was wir im deutschen bezeichnen als "Eine Hand wäscht die andere". Und der große unterschied eben zum Thema Währung ist da, dass du damit nicht handeln kannst. Du kannst nicht, sagen wir mal, dem Bauern Maier sein Dacht reparieren, und dir für die "Schuld" die er dir nun übrig ist, zum Schuster gehen und dir neue Schuhe holen. Was auch bedeutet, dass du diese "Schuld" nicht horten kannst, bzw. eben nichts dadurch gewinnst, diese "Schuld" zu horten, so wie eben im monetären System die Leute das Geld horten.
heißt natürlich nicht, dass ich ihn gut heiße. Aber man muss die natürlichen Neigungen und Veranlagungen von Menschen und Gesellschaften aber zumindest berücksichtigen, wenn wir über Lösungen sprechen. Ich bin auch kein Fan von unserem derzeitigen Finanzsystem, aber das kann ich auch sein, ohne Fiat-Währungen ihren grundsätzlichen Nutzen abzusprechen.
Das Problem ist nicht der Nutzen, sondern das, was diesem entgegen steht. Eben die Tatsache, dass das aktuell System genutzt wird, damit sehr wenige Leute Ressourcen Horten können, während anderen Menschen der Zugang zu Grundbedürfnissen auf der Basis dass sie nicht genug der Fiatwährung besitzen verwehrt bleibe. Sowie die Tatsache, dass Geld eben nun einmal einer der großen Faktoren dahingehend ist, warum das politische System nicht funktioniert - da Geld praktisch automatisch zu Korruption führt, aufgrund eben der Möglichkeit diese Ressource zu horten.
Hmm, spontanes Beispiel, Corona: Der Konsens in der Wissenschaft ist, ja, Maskenpflicht und Impfpflicht ist eigentlich ganz sinnvoll, um die Anzahl schwerer Verläufe und Tode zu reduzieren und vulnerable Gruppen zu schützen. Jetzt ist der Konsens in der Gesellschaft aber, wollen wir nicht, das sollte ne individuelle Entscheidung sein.
Siehst du, an der Stelle ist eben das Problem mit eurer Argumentation. Ihr seht ein Problem, aber ihr hinterfragt die Grundlagen nicht. Warum haben sich so viele Leute der Masken- und Impfpflicht verweigert?
Die Antwort ist natürlich: Weil massiv viele Fehlinformationen durch die Gegend geflogen sind, die spezifisch von manchen Gruppen verbreitet wurden, um nicht zuletzt selbst finanziell zu profitieren.
Dies gilt natürlich besonders bei der Impfpflicht, wo eben so viele Leute falsche Informationen darüber verbreitet haben, die sonst etwas über die Impfungen behauptet haben. Und diese Falschinformationen sind eben Dinge gewesen, von denen speziell soziale Medien profitiert haben, aber eben auch diverse Konzerne, die Alternativmedizin angeboten haben. Derweil haben vor allem rechte Gruppen diese Unsicherheit genutzt, um weiteres Misstrauen gegen das bestehende System zu säen.
Hätten wir die Ausgangsposition gehabt, dass gute, verständliche Informationen leicht zugänglich gewesen wären, während soziale Medien eben nicht durch das Profitmotiv dazu gebracht wurden, falsch Informationen zu pushen, so ist die wahrscheinlichkeit recht groß, dass wir diese Problem niemals gehabt hätten. Dazu gibt es hier ja bspw. das Review.
Wenn man die Ordnung wie umverteilt wird bzw. wie auch Vermögen/Eigentum geregelt ist politisch sinnvoll festlegt müsste ja - für effizienz - doch eine hierarschiche Ordnung in Unternehmen möglich sein. In der Wirtschaft. Ohne dass es bestimmten Dingen entgegenläuft. (Zum Beispiel wenn möglichst effizient der Output maximiert wird und man dafür nicht ständig nur am Verhandeln/Entscheidungentreffen sein will. Und dafür ne Hierarchie entwickelt. Aber dann am Ende es nicht nur wenigen Leuten die Eigentum am Unternehmen hätten ... zufliesst ... sondern möglichst geschickt verteilt wird, so dass es den maximalen Nutzen bringt. Erst mal die die am meisten/mehr brauchen befriedigen in der Nachfrage. Den Rest dann gleich verteilen. Wenn die die es am nötigsten brauchen nicht ausreichend befriedigt werden können da nach Priorität und bei gleicher Priotität gleichberechtigt aufteilen.)
Du bist dir dessen bewusst, dass Firmen ohne Hierarchien grundlegend finanziell sehr erfolgreich sind, und vor allem auch bei gesamtwirtschaftlichen Problemen weitaus stabiler funktionieren, als klassisch hierarchisch aufgebaute unternehmen, ja? Siehe auch hier.
Die Möglichkeiten waren ja auch kleiner, aber es gab schon immer die Geschlechterrollen. Die Frauen kümmerten sich um die Kinder, nähten und kochten. Während Männer eher die körperlich schwerere Arbeit taten. Das war schon vor 10.000 Jahren so und ist heute nur dank der menschlichen Entwicklung zumindest in den hochentwickelten Ländern ausgemerzt. Die Unterschiede zwischen den Geschlechter gibt es auch heute noch, heute werden diese aber immer wieder betont, während früher für eine lange Zeit kaum was getan hat. Es hat verdammt gedauert, dass etwas getan hat.
Und dass du es wiederholst, macht diese Aussage nicht richtiger. Die Sachen, die du hier wiedergibst, sind in der Humangeschichte schon lange, lange überholt. Wir wissen mittlerweile sehr, sehr sicher, das in frühen menschlichen Gemeinschaften die Geschlechterrollen sehr egalitär waren. Gibt es auch diverse Studien für. Hier zum beispiel eine.
Ganz ernsthaft, was bringt einen dazu, einfach immer wieder falsche Dinge zu behaupten, ohne auch nur einmal vielleicht in google zu gehen und zu schauen "Liege ich damit richtig?"
Der erste Artikel nach einer Suche sagt schon genau das Gegenteil. Heutzutage geht es den behinderten Menschen besser als früher.
Auch hier muss ich sagen: Irgendein Link von einer eindeutlich nicht neutralen Quelle, macht halt kein Argument. Wissenschaftliche Quellen sind da deutlich besser.
Siehe zum Beispiel hier (in Bezug auf Frühgeschichte), oder hier (in Bezug aufs Mittelalter), oder hier (in Bezug auf die Antike).
Und natürlich geht es behinderten Menschen heute insofern besser, als dass wir bessere medizinische Versorgung haben und manche Leute so auch Überlebensfähig sind, die es vorher nicht gewesen wären. Aber diese ganzen Aussagen, die du sonst hier zur Geschichte triffst, sind nicht wirklich haltbar.
Das stimmt, weil der Westen natürlich Interesse hat, dass man in anderen Ländern investiert, damit diese Länder auch Produkte von den Westländer kaufen. Zurzeit bilden sich 2 Weltsysteme aus. Eins mit den Weststaaten und eins mit den Oststaaten. Auch hier gibt es Unterschiede, vielleicht bildet sich auch irgendwann ein 3.Weltsystem mit den Kommunismus, wenn der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist.
Nur ist das nicht was passiert. Der Westen nimmt weiterhin die anderen Länder aus. Sie investieren nicht in diese, sondern nehmen ihnen ihre Ressourcen weg.
Und nein, es ist kein Ding von "Westen vs Osten", die Zeiten sind seit den 90ern vorbei.
Es geht speziell um den "Westen" im Sinne der während des kalten Krieges als Westnationen bezeichneten Industrieländer, vs den globalen Süden, der eben von diesem Westen ausgenommen wird.
Zurzeit bringen die Unterschiede aber zu viele Probleme mit sich, wo ein Blick auf Europa gegnüge. Überall auf Europa gibt es Unstimmigkeiten. Der Traum ein geeignetes Europa zu sein ist nicht am Ende angekommen, sondern es ist ein Prozess, der aber nur gelingen wird wenn wir endlich unseren Stärken bewusst werden. Bei dir klingt das aber so, dass du in Europa für mehr Separismus bist, wo regionale Kulturen sich von den größeren Regierungen sich abspalten und auf ihre Eigenstaatlichkeit beruhen. Ich nehme dies an, weil du einerseits die verschiedene Kultur und Diversität schätzt und anderseits bist du dagegen, dass eine Regierung zu viel Macht auf zu viele Menschen ausübt.
Auch hier muss ich fragen: Was bringt dich dazu diese Sachen so felsenfest zu behaupten, ohne dich wirklich damit auseinander zu setzen?
Das Problem in Europa sind keine kulturellen Unterschiede. Das Problem in Europa ist die Erstarkung der rechten Parteien in den verschiedenen Ländern, die der EU speziell abgewandt sind, weil sie eben kein Interesse daran haben diverse Grundvoraussetzungen der EU zu befolgen, was spezifisch den Schutz von marginalisierten Menschen, aber auch diverse Stopps in Bezug auf den Kapitalismus angeht.
icht überall ist sie ein Sklaventreiber oder unterdrückt die Arbeiter um die Probleme der Arbeiterschaft unter den Teppich zu kehren.
Doch.
Aber hier frage ich dich, wie soll die Polizei aussehen?
Es sollte gar keine Polizei geben. Einfach. Die Institution Polizei ist falsch.
Es geht beim IQ um Intelligenz und logisches und musterbasiertes Denken ist ja eine Form von Intelligenz. Genauso ist es wenn jemand viel Wissen hat. Mir ist halt wichtig, dass es keine Analphabeten mehr gibt. Das geht natürlich nur wenn überall eine gute Schulbildung gibt, damit alle lesen, schreiben, rechnen und so können.
Nein, es geht eben nicht um Intelligenz. Und Analphabetismus hat nichts damit zu tun, was du als Intelligenz bezeichnest. Und es gibt noch immer Analphabeten - und die Zahl ist in letzter Zeit übrigens wieder am steigen.
Der IQ Test ist eng mit der eugenischen Bewegung verbunden. Siehe auch hier.
Also das von dir referenzierte Video sagte ja zu Beginn, dass der IQ Test ursprünglich dazu designed wurde, bei französischen Kids mögliche Defizite in bestimmten Bereichen festzustellen, um ihnen in der Schule eine entsprechende Förderung in eben diesen Bereichen zu ermöglichen. Dass die Nazis das später aufgegriffen und ein Rassending draus gemacht haben, macht es nicht wirklich zum Produkt von white supremacy und dem Patriarchat.
Das ist eben, wenn man es nicht ganz schaut. Der IQ Test fing (unwissenschaftlich) eben als eine Methode an, um die Schuleignung von französischen Kindern festzustellen. Nicht Intelligenz. Nicht irgendetwas anderes. Die Schuleignung. Er hatte darin auch keine wissenschaftliche Grundlage, sondern war halt etwas, das eben so zusammengeworfen wurde zu diesem spezifischen Ziel. Der Erfinder spezifisch sagte sogar, dass es nichts mit intelligenz zu tun habe.
Aber dann hat der amerikanische Eugeniker Henry H. Goddard diesen Test in die Hände bekommen, und hat ihn eben aus seinem originalen Kontext entfernt und Studien an Erwachsenen damit gemacht, spezifisch mit dem Ziel seine eugenischen Standpunkte zu untermauern. Sämtliche moderne Anwendungen des IQ-Tests gehen aber komplett auf Goddard zurück. Sprich: Den IQ-Test kann man nicht von der Eugenik trennen.
Deshalb werden IQ Tests in ner professionellen Umgebung ja auch 2 mal an unterschiedlichen Tagen gemacht um daraus nen Mittelwert zu berechnen. Und wenn es jetzt bei jungen Menschen oder gar Kindern teils signifikante Unterschiede in den Wertungen gibt, dann ist das meiner Meinung nach nicht alleine dadurch erklärbar, dass sich die einen bloß auf IQ Tests vorbereitet haben oder einfach nur immer schlechte Tage haben.
Das stimmt schlicht und ergreiefend nicht und ich weiß ehrlich gesagt nicht, woher du diese Aussage hast. IQ-Tests werden einmal gemacht pro Test. Je nach Kontext kann es sein, dass diese Anwendung sich über mehrere Tage ausstreckt - aber das hat eher mit den Zeiteinteilungen der etwaigen Tester zu tun, als mit irgendeiner Absicherung gegen diesen massiven Bias.
Quelle: Ich durfte in meinem Leben geschlagene sieben Mal einen IQ-Test professionell machen. Übrigens sind meine Ergebnisse wild zwischen 118 und 152 zwischen den verschiedenen Tests gefallen.
Es ist halt recht einfach: Der IQ-Test hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage.
Wenn du dazu eine Quelle hast, in die ich mich einlesen kann (und werde), nur her damit. Sag ich jetzt nicht, weil es für mich abwegig klingt, sondern weil ich Interesse habe, mich da reinzulesen und meine Meinung ggf. zu ändern. (Es sei denn, das von dir gepostete Video geht bereits ausführlich darauf ein, aber das schau ich mir morgen sowieso an).
Ich kann dir diese beiden anbieten.