Beiträge von Stingmon

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Während das zusammengewürfelte Dreiergespann durch Teak City in Richtung PokéCenter schlenderte, nutzte TJ die Gelegenheit sich umzuschauen. Denn als sie übermotiviert zum Training aufbrach, hatte sie die Idylle der schönen Stadt vollkommen ausgeblendet. Hinter dem Wald, der die ganze Stadt zu umranden schien, konnte man einen Turm deutlich erkennen. Er sah überragend aus – besonders im Gegensatz zur Turmruine. Doch bei dem Stichwort Wettbewerb, wurde sie aufmerksam und ihre Gedanken schweifte wieder zu den beiden Trainerinen zurück.


    Ihr Blick wanderte vom Horizont zum Traunfugil des Mädchens, das sich eben als Faye vorgestellt hatte. „Habt ihr gewusst, dass morgen einer stattfindet?”, fragte sie die beiden anderen Jugendlichen, was Hera verneinte. Auch wenn sich TJ ebenfalls nicht für den Wettbewerb an sich interessierte, fand sie jedoch Gefallen an der Idee das Spektakel zu beobachten. „Zu den Wettbewerben sind doch Zuschauer zugelassen, nicht wahr?“, befragte TJ Hera, nachdem Faye sich in die Wettbewerbshalle verabschiedet hatte. Sie war beeindruckt von der Halle, in der demnächst Talente von überall ihre Pokémon gegeneinander antreten lassen sollten. Doch statt wie üblich einzig die Kraft, stand hier die Ästhetik im Vordergrund. Dieser Aspekt reizte sie, weil sie sonst eher mit der Kraft ihrer Pokémon hantierte. Eigentlich, sinnierte TJ daher, sollte ich eher weniger offensiv kämpfen. Ich weiß ja, wie das ausgehen kann. „Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir das gerne mal ansehen würde. Das Vergnügen hatte ich nämlich noch nie.“, lachte TJ. Dabei fielen ihr wieder Haare ins Gesicht, die sie dieses Mal wenig graziös versuchte mit einem Haargummi zusammenzuhalten. Abwartend sah sie freundlich lächelnd ihre Begleiterin an.

    Mein Internet macht mir momentan viele Probleme, also wundert euch bitte nicht, falls ich längere Zeit nicht online bin. Mein Internet geht zwar ungefähr im halbstunden Takt für 3 Minuten, aber zum senden von Dateien/Posts reicht das irgendwie schon nicht. Ich bitte euch das zu entschuldigen und mir nicht vorzuwerfen, ich wäre schreibfaul. Also hoffe ich jetzt einfach weiter, dass der ganze Mist schnell wieder repariert sein wird. (Das hier hab' ich gerade NICHT von mir zu Hause aus geschrieben. ._.")

    Reicht es, wenn ich es einfach kommentarlos stehen lasse? Gefunden im "Was wäre euer Traumstarter?"-Topic.


    EDIT: Peinlich. Ich hab mich einfach verlesen und das "er" in erfinden überlesen. Jetzt dürft ihr mich gerne zitieren. *sterb* >->

    Mir ist die Entscheidung wirklich verdammt einfach gefallen. Erst meine Bewertung und dann eine kurze Begründung:


    Nummer 5: 3 Punkte


    Nummer 2: 2 Punkte


    Nummer 1: 1 Punkt


    Für mich ist Nummer 3 zuallerst rausgefolgen, wegen übertriebener Unnatürlichkeit. Zwischen Blumen und Steinen sind einfach viel zu regelmäßige Abstände. Dazu kommt auch noch, dass der See, und die Grenze zwischen unterem und oberem Wiesenteil wie ein riesiges Zickzackmuster aussehen. Außerdem wirkt der Wald im linken unteren Teil zu massig, genau wie die Wieso unter dem See.
    Nummer 4 ist im gesamten einfach total überfüllt: Zu viel Wald, Wiese und verdammt nochmal zu viel WALD. Was mich auch stört sind die vielen Wiesen, die sich leider kaum vom Wald absetzten. Wäre die Farbe anders, würde das auch nicht so auffallen.
    Wegen diesen Beispielen, sind mir Nummer 5 & 2 besonders aufgefallen. (Nummer 1 war einfach so'n Mittelding. Wasweißich. =D) Bei Nummer 5 fand ich einfach, dass - im Gegensatz zu den anderen - hier die Vegetation einfach natürlich aussieht. Auch der Rest passt einfach wunderbar zusammen. Bei Nummer 2 stört mich der dicke Wasserfall, weil er zu breit für den Berg ist. Zumindest meiner Meinung nach. Naja, das war meine Begründung. =D

    „Hey, warte!“, schnaufte Manon, worauf das Digimon galant an seinem Seidenfaden hin und her schwang, bis es Manon ins Gesicht sehen konnte. „Wie kannst du nur so schnell hüpfen?“, löcherte Manon lächelnd interessiert das winzige Ding. „Nun ja, ich hab mich schon immer so fortbewegt. An was anderes kann ich mich nicht erinnern. Hm…“, der grüne Kokon grübelte einen kurzen Moment, schüttelte sich und hüpfte weiter. „Los! Auf zur Spielzeugstadt, ich will dir alles zeigen. Und da vorne habe ich jemanden gesehen – glaube ich zumindest.“, etwas verschüchtert hopste Minomon zwischen Manons Beinen herum. „Ja, wirklich?“, die großen Augen, in denen sich Manons Hoffnung auf andere Menschen widerspiegelte, strahlten förmlich. „Jetzt auf, lass uns nachsehen, wer das ist.“


    Der plötzliche Sinneswandel von Manon, verwirrte Minomon einen Augenblick, doch es besann sich und folgte der, nun äußerst motivierten, Jugendlichen auf dem Fuße. Mit Höchstgeschwindigkeit sprintete Manon voran, sodass Minomon Schwierigkeiten hatte ihr nachzukommen. „Jetzt warte du aber mal.“, ächzte es außer Atem. Mit einem Schwups hatte Manon Minomon auch schon auf dem Arm. „Ist das überhaupt in Ordnung so?“, erkundigte sich Manon, während sie sich unbeschwert auf den Weg machte. „Natürlich. Alles wunderbar“, seufzte Minomon zufrieden. Genüsslich reckte es sein Gesicht gen Sonne und der Gegenwind ließ den Faden auf seinem Kopf hin und her wippen. In seinem Gesichte zeichnete sich deutlich ab, wie sehr es die Nähe genoss. Jetzt fehlt nur noch das Schnurren, schmunzelte Manon. Sie wurde jäh durch die helle Stimme Minomons unterbrochen, das argwöhnisch festgestellt hatte, dass es sich tatsächlich um andere Menschen handelte. Im Gegensatz zur ängstlichen Reaktion ihres Partners, weckte diese Neuigkeit erneut Hoffnung in Manon und sie beschleunigte ihre Schritte.


    Als sie dann endlich die Stadt erreicht hatten, war Manon doch überrascht, plötzlich so viele junge Leute auf einem Haufen zu sehen. Eine junge Frau sagte kurz etwas zu einem Jungen. Doch bevor der überhaupt ansetzen konnte, warf Manon ihre Haare zurück und sich selbst in Pose. „Hallo, ich bin Manon“, sprudelte es nur so aus ihr heraus, froh sich mit Menschen unterhalten zu können. „Seid ihr hier auch durch so ein merkwürdiges Loch gefallen und hier gelandet? Eben noch in der normalen Welt und schwupsdiwups hier gelandet. Aber ihr glaubt mir ja nicht, wie glücklich ich bin euch hier zu treffen“. Ohne Luft zu schnappen, plapperte Manon vor sich hin, als Minomon sie unterbrach indem sie an ihrem Rocksaum zupfte. „Oh, Entschuldigung. Wer seid ihr denn? Ich jedenfalls bin Manon. Und komme aus Frankreich, jedenfalls war ich dort auch noch bis vor kurzer Zeit.“

    Hallöchen! =D
    Ich hätte eine Frage bezüglich Krakeelo. In meiner Perl versuche ich zur Zeit den Dex zu vervollständigen. Aber wenn ich im PokéDex nach dem Fundort von Krakeelo suche, wird mir der gesamte Kraterberg angezeigt. Also habe ich bei Bisafans und Pokéwiki nachgeschaut, dort sind aber nur ungenaue Angaben. Jetzt suche ich schon tagelang nach dem verdammten Vieh und kann es einfach nicht finden.


    Von euch habe ich mir jetzt deteillierte Beschreibung erhofft. Im vorraus schonmal Danke. ^-^

    OT: Ein fröhliches Hallöchen an alle, die ihr hier postet. ^-^


    Ein Pokéball thronte in TJs Händen als sich das Pokémon neben ihr auf den Hintern fallen ließ. „Bist du erschöpft, Parpim? Willst du dich etwas ausruhen?“, fragte die junge Trainerin besorgt. Ihr kleines Magby stimmte ihr zu, indem es kurz nickte. „Meinst du, du kannst uns noch kurz den Weg aus der Ruine hier zeigen? Dann bringe ich dich direkt in ein PokéCenter, versprochen.“ Das Kleine rappelte sich auf und aus seinem Mund fiel ein Stück Glut, das es ohne Schmerzempfinden mit seinen Händen auffing. Vor wenigen Minuten hatte sich ihr Wegbegleiter einen harten Kampf mit einem Nebulak geliefert, das während ihres Trainings zufällig aufgetaucht war. Diese Chance hatte sich TJ nicht entgehen lassen und beschloss das Geist-Pokémon zu fangen. Doch dieser Kampf stellte sich als sehr schwierig heraus, da Nebulak immer wieder Hypnose einsetzte und ihr das Leben mit Konfusstrahl schwer machte. Im Endeffekt konnte das eingespielte Pokémon-Trainer-Team dank Finte Nebulak überlisten und letztendlich fangen.


    „Den restlichen Weg kann ich, dank den Löchern überall in der Decke, erkennen. Das hast du gut gemacht, Parpim.“, TJ richtete ihren Pokéball auf das schwache Feuer-Pokémon und dieses verschwand binnen Sekunden in dem Ball. Ohne Pokémon fühle ich mich hier aber nicht sicher, dachte TJ bei sich, während sie auch schon ihr Shnebedeck aus dem Pokéball entließ. „Schnee, schneh“, brummelte das tannenbaumartige vor sich hin. „Wir beide bringen unseren neuen Wegbegleiter noch ins PokéCenter, dann kannst du doch schon wieder in deinen Ball. Zumindest ist es dort nicht so dunkel wie hier.“, bemerkte TJ als sie sich umsah, aber in diesem Moment konnte sie auch schon den Ausgang sehen. Vorfreudig beschleunigte TJ ihre Schritte, sie konnte die Reaktion ihres neuen Kameraden kaum noch erwarten.


    Die Sonne blendete TJ, als sie mit einer lässigen Bewegung versuchte ihre langen blauen Haare aus dem Gesicht zu entfernen. „Und jetzt auf zum PokéCenter. Dort können sie dich auch mal durchchecken.“, das kleine Pokémon nickte zustimmend. „Danach müssen wir auch nochmal in den Markt. Meine Vorräte an Beeren geht zur Neige und ich möchte nicht unvorbereitet irgendwo hinkommen. Der Arenakampf hat eben länger gedauert als wir erwartet hatten, nicht wahr?“ Bei der Erinnerung an den langen Kampf, schüttelte es das Eis-Pokémon. Es hatte einige Attacken einstecken müssen, aber am Ende mit viel Glück und Rasierblatt Jens Gengar besiegen können. „Da hinten ist schon mal die Arena.“, unterbrach TJ ihre eigenen Gedanken. „Lass uns mal rübergehen. Dort in der Nähe muss wohl oder übel ein PokéCenter sein. Wieso habe ich eigentlich immer noch keine Karte.“ Sie wurde von einer jungen Dame unterbrochen, die ihr glücklicherweise Hilfe anbot. „Suchst du vielleicht das Pokémon-Center?“. „Ja, genau. Wir haben gerade einen Kampf hinter uns und wären froh das PokéCenter von Teak City aufsuchen zu können. Nicht wahr?“, das Eis-Pokémon lächelte zufrieden, da es aus der Dunkelheit raus war. Auch TJ war erleichtert, dass jemand ihr helfen wollte. „Kommst du etwa gerade aus der Arena? Kannst du uns dann vielleicht gerade zum Center führen. Wenn du Jens herausgefordert hast, musst du das bestimmt. Naja, mir ging es zumindest so. Also?“. Ihre Frohnatur war mal wieder eine große Unterstützung wenn es darum ging Probleme zu bewältigen.

    Also ich finde die Umsetzung deiner letzten Map echt klasse. Aber eine Sache stört mich sehr und zwar der "Berg" in der oberen Mitte der Map. Meiner Meinung nach ist das einfach zu viel. Ansonsten sind die Details wirklich große Klasse, wobei mich hier und da ein Stein stört. Das ist aber nicht gravierend.
    Alles in allem sind deine Maps wirklich richtig gut. =D

    OT: Da TurtwigFan beschlossen hat, dass es Winter ist, behalte ich das einfach bei. Und ist es in der Digiwelt nicht so, dass jeder die Sprache des anderen versteht? Ich erwähne das nur, weil Jean-Jacques noch mit französischem Akzent spricht und Übersetzungen mitliefert. Und ich poste auch erst so spät, da wir den gemeinsamen Einstieg in die Digiwelt geplant haben.


    Manon schlenderte über die Avenue des Champs-Élysées , als ihr mittlerweile die dritte Touristengruppe entgegenschunkelte, die gerade zum vermaledeiten „Je m’baladais sur l’avenue“ ansetzte. Am liebsten würde sie ihnen vor die Füße spucken, doch ihre gute Erziehung hielt sie davon ab. Doch vor allem der Vortrag, den sie sich von ihren Eltern daraufhin anhören müsste, war das Ausschlag gebende Argument dagegen . Der Fußmarsch ihrer Familie sollte, wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit, auf dem Eifelturm enden. Als ob ich ganz Paris noch nicht oft genug von oben gesehen hätte, dachte Manon bei sich während sie ihren Eltern einen genervten Blick zuwarf. Etwa eine halbe Stunde später trat Manon mit ihren turtelnden Eltern aus dem Fahrstuhl. Bei diesem Anblick flüchtete sie sich an einen freien Platz am Geländer, dort konnte sie wenigstens das wunderschöne Paris bei Nacht genießen. Hachja, eigentlich ist Paris ja doch schön. Vor allem, wenn die ganzen Lichter sich hier so im Wasser spiegeln, schwelgte Manon. Ihre gute Laune wurde aber jäh gestört von der Menschenmasse, die gerade sich gerade aus dem Fahrstuhl quetschte. Eine weitere Touristengruppe bahnte sich den Weg aus dem Fahrstuhl hinauf auf die riesige Plattform des Eifelturms. Hört das denn nie auf?, schoss es Manon durch den Kopf, als ihr Gedankengang von einer seltsamen Erscheinung unterbrochen wurde. „Was zur Hölle …?“, drang es aus Manons Mund, denn ein gelber Lichtstrudel tauchte direkt neben der Touristengruppe auf. Alles um Manon begann zu tuscheln, sowas sieht man schließlich nicht alle Tage. Manon näherte sich dem Lichtstrudel und wurde dann aber von dem Fremdenführer gebeten zurückzutreten. Doch sie sah es nicht ein, sich von dem Ding zu entfernen. Schließlich war sie auch daran interessiert herauszufinden, um was es sich handelt. Als dann auch noch der Touristenführer in dem Licht verschwand, konnte Manon sich aus unerfindlichen Gründen nicht zurückhalten, trat einen großen Schritt auf die unbekannte Erscheinung zu und wurde von einer fremdartigen und rätselhaften Kraft in den Strudel gesogen.
    Manon schien nun durch einen Tunnel zu fallen, der augenscheinlich ein Wirrwarr aus Farben und Formen war. Bevor sie sich auch nur ansatzweise orientieren konnte, war sie auch schon unsanft auf einer Wieso gelandet.
    Aua“, flüsterte sie, während sie sich das Steißbein rieb. „Wo bin ich hier, verdammt? “. Manon sah sich um, entdeckte aber nichts, was sie auch nur im Geringsten an Paris erinnerte. Weder der Eifelturm, ihre Eltern noch irgendeinen nervigen Touristen.
    Plötzlich ertönte ein schrilles „Alarm!“ hinter ihr. Reflexartig drehte sie sich um und schrei laut auf vor Schreck. Sie hatte etwas erwartet, das zumindest im Entferntesten etwas mit einer Alarmanlage zu tun hatte. Doch stattdessen sah sie einer Mischung aus Kokon und Käfer ins Gesicht, die an einem seidenen Faden vom Baum hing. Sie wollte wieder aufschreien, das kleine ding aber sagte: „Psssst. Keine Angst, ich tue dir nichts. Ich bin Minomon.“ „Du bist wer?“ fragte Manon perplex nach. „Minomon. Ich bin ein Digimon. Willkommen in der Digiwelt.“, erklärte Minomon erneut und lächelte Manon an. Daraufhin musste sie erst einmal tief durchatmen, doch dann fasste sie ihren Mut zusammen und fragte: „Digiwelt? Was sind das da denn für Häuser?“, sie deutete auf viele bunte Häuser, die sie gerade entdeckt hatte. „Das ist die Spielzeugstadt. Dort sieht alles aus wie Spielzeug. Nur in viel viel größer. Ist das nicht wunderschön?“ das süße Ding schwang an seinem Faden hin und her, als es von der Stadt schwärmte. „Soll ich dich ein wenig herumführen?“, erkundigte sich Minomon, das nun ganz erpirscht darauf war Manon kennenzulernen. „Ja, wieso denn auch nicht?“ verkündete sie, jetzt mit neuem Mut. „Ich heiße übrigens Manon.“. „Dann nichts wie los.“, sagte Minomon und hüpfte in Richtung Spielzeugstadt.

    Bild Nummer 3 bekommt meine Stimmt, weil ich finde, dass hier die Feuerwerk-Idee einfach am besten/kreativsten umgesetzt wurde. Schon beim ersten Anblick fiel mir das kleine Feurigel auf, das als Silvesterrakete durch die Luft fliegt. Dazu dann noch der verschmitzte Blick des Sengo, das gerade drauf und dran ist ein Pichu auf der nächsten Rakete zu drapieren. Danben noch ein süßes ängstliches Glumanda und das Bild ist fast perfekt. Wie gesagt, hier ist das Feuerwerk einfach mal etwas "anders" dargestellt, auch wenn man nur Pokémon auf die Raketen bindet und dann abfeuert.


    Die anderen Bilder sagen mir eher weniger zu. Meistens sind es sowieso nur zwei Pokémon, die - immer aus einer anderen Perspektive - das Feuerwerk betrachten. Ab und zu sind dann noch lustige Kleinigkeiten festzustellen, wie beispielsweise das betrunke Knuddeluff auf Bild 8. Lustig ist es deshalb, weil es gänzlich dem widerspricht, was man sonst von Pokémon (bzw Bildern von ihnen) erwartet. Außerdem sind nicht einmal alle gut gezeichnet. :/

    In der Silvester-Nacht bin ich zusammen mit 2 Freunden von einer "Party" ungefähr um 4 Uhr heimgelaufen. Ein Teil des Weges war leider eine unbeleuchtete Landstraße. Und wie man es in solch einer Situation am besten tut, haben wir uns über Horrorfilme unterhalten. Als ob wir dann noch nicht aufgewühlt genug gewesen wären, kommt uns ein Auto entgegen, blendet nicht ab, fährt direkt auf uns zu und hupt bis er an uns vorbeigefahren war. Danach ging es aber noch weiter: Wir hatten einen weiteren Teil unseres langen Weges zurückgelegt und kamen an einer Straßenlaterne vorbei, als sich Paul umdrehte, mich und Julia plötzlich hinter sich zerrte. Dabei deutete er auf einen Jogger mit einem schwarzen Kapuzenpullover. Julia und ich haben angefangen zu schreien und wenige Sekunden später war der Jogger auch schon wieder weg.
    Aber was zur Hölle hat ein Jogger auch um so abgefahrene Zeiten da zu suchen? Ich habe dort fast einen Herzinfarkt erlitten. Aber solche Szenen kennt man einfach viel zu gut aus Horrofilmen. Nur gut, dass der Kerl nicht angehalten hat. >->


    Nicht unbedingt gruselig im Nachhinein. Aber zu dem Zeitpunkt extrem. =D

    Ich spiele seit mittlerweile knapp 10 Jahren die gelbe Edition und die Geräusche, die Pikachu hier von sich gibt, sind ja schon nervig. Aber vor allem wenn Pikachu stirbt, geht mir das so ans Herz. Ja, es ist einfach herzzerreisssend. Außerdem fände ich es auch überhaupt nicht gut, wenn die Pokémon die Laute aus der Serie machen würden. Bisasam ist, meiner Meinung nach, das beste Beispiel dafür, da seine Stimme einfach total merkwürdig ist.
    Ich muss aber auch zugeben, dass ich die Rufe der Pokémon aus den spielen einfach klasse finde. Vor allem Wadribies Ruf ist wunderschön. ^-^

    1. Misty
    Ich hasse ihren gnadenlosen Offensiv-Einsatz von Wasserpokémon einfach. Dazu noch das Element: Wasser. Effektiv dagegen sind Elektro und Pflanze, beide Typen sind bis Azuria City nur als sehr schwache Pokémon vertreten, zum Beispiel Pikachu oder Knofensa. Ich möchte die beiden einfach nicht in meinem Team, aber um Misty zu besiegen muss ich zumindest eins der beiden trainieren. Verschwendete Zeit. .___.


    2. Bianka
    An ihr nervt mich einzig und allein der Pokémon-Typ. Nicht dass die Arena besonders schwer wäre, aber der Kampf dauert bei mir immer sehr lange, weil ich einfach nie Kampfpokémon im Team habe. :/


    3. Sandra

    Zitat

    Sandra ist einfach ein blöder Fisch. Da boxt du dich durch die Arena, heilst dich, tretest gegen ihre dreckigen Drachenpokémon an, schaffst
    es dann, alles zu besiegen und dann hollt sie ihr gottverfluchtes Kingdra raus und du kriegst unter keinen Umständen klein.
    Unter KEINEN! Dann, nach 10 Tagen Training und 10.000 Versuchen gewinnst du UND SIE GIBT DIR DEN ORDEN NICHT! SIE GIBT IHN DIR NICHT! SIE
    AKZEPTIERT DEN SIEG NICHT! Also, damals bin ich ausgerast, ich dachte ich schmeiß den Gameboy Color so derbs gegen die Wand das er in die Anzahl meiner Versuche zersplittert. Nebenbei, ihre Art hasse ich auch.

    Das ist so wahr, wie es wahrer nicht sein könnte. Danke, du weiser, junger Bursche, du! =D

    Halloele! ^-^
    Meine Frage wäre, ob vielleicht in irgendeiner Gruppe noch ein Platz für mich frei ist? Ich poste auch nur hier ins Topic, da es mir so gut wie egal ist, in welche Gruppe man mich steckt und ich daher auch nicht wusste, welchen RPG-Leiter ich anschreiben sollte.


    ~ Stingmon

    Kritik:
    - Allgemein: Mir gefallen deine Banner eigentlich wirklich gut. Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die du meiner Meinung nach noch verbessern könntest. Beispielsweise finde ich, dass du die Render etwas deutlicher hervorheben könntest, wie bei dem Farbeagle-Banner. Jetzt speziell zu einzelnen Bannern.
    - "Scizor Kingdom Heards": Ich kenne zwar das Spiel "Kingdom Hearts", aber zum einen hast du "Kingdom Heards" geschrieben und zum andern frage ich mich inwiefern Scherox überhaupt mit dem Spiel zusammenhängt. Vielleicht hast du dir dabei was gedacht, aber als Außenstehende kann ich das nicht wirklich nachvollziehen.
    - "Die Wetterlegenden": Bei diesem Banner fehlt mir einfach Kyogre. Er gehört zu den beiden einfach dazu.
    - "Dragonran": Mich stört hier der Tippfehler bei Dragoran. ._.
    Aber ich muss wirklich sagen, dass mir deine Banner gut gefallen. Deshalb habe ich auch einen Auftrag für dich.


    Auftrag:
    - Größe: 500*100
    - Render: Magbrant (möglichst bedrohlichh, wenn du ein solches Bild findest)
    - BG: Gewitterwolken wären mir am liebsten.
    - Schriftzug: Parpim

    Johto


    Name: Tara-Joyce, von Freunden eigentlich nur T.J. genannt.
    Geschlecht: weiblich
    Alter: 18 Jahre


    Aussehen:


    Auffällig sind TJs stechend grüne Augen und ihre von Natur aus blauen Haare, die sie stets schulterlang trägt. Dabei fällt ihr das Pony immerzu in die Augen, sodass sie ihn wieder mit einer lässigen Handbewegung aus dem Gesicht streichen muss. TJ trägt zumeist schwarze Röhrenjeans, ein weißes T-Shirt und darüber einen grauen Kapuzenpullover.


    Eigenschaften: TJ ist ein durch und durch optimistischer Mensch. Sie sieht in jedem Menschen das Gute und wird deshalb leider leicht enttäuscht. Durch den Beruf ihres Vaters ist sie allen Menschen und Pokémon gegenüber sehr aufgeschlossen eingestellt. TJ ist aber auch sehr aufdringlich, wenn es darum geht ihren Willen durchzusetzen.


    Beschreibung/Geschichte:
    TJ wohnt in einem schönen Einfamilienhaus, direkt neben dem PokéCenter. In dem kleinen Ort, ist ihr Vater als hingebungsvoller Leiter des örtlichen Pokémon Centers bekannt. Gemeinsam mit seiner Frau hat er es sich zur Lebensaufgabe gemacht, verletzte Pokémon nach Kämpfen zu heilen und wieder aufzupäppeln. Schon immer war TJs Vater darum bemüht, trotz seines stressigen Jobs, so viel Zeit wie möglich für seine Kinder aufzubringen. In der wenigen Freizeit spielten sie daher früher öfter mit Pokémon, die auf ihre Trainer warteten oder saßen einfach vorm Kamin und erzählten sich gegenseitig Geschichten und Gerüchte über legendäre Pokémon.
    Aber noch viel öfter ging TJ nur mit ihrem Vater auf Erkundungstour durch die vielen Wiesen und Wälder in ihrer Umgebung. So lehrte ihr Vater TJ viel über sein Handwerk als PokéArzt, beispielsweise wo man Beeren finden konnte, die Vergiftungen heilten oder Pokémon von ihrer Paralyse befreiten. Ebenso erklärte er ihr, wie man die Beeren am besten zu Salben verarbeitet, damit man mit ihr Wunden verarzten und später bandagieren kann, falls gerade mal kein Pokémon Center in der Nähe war. Mit Hilfe der Kenntnisse, die sie sich auf diese Weise aneignete, war sie ihrem Vater stets eine große Hilfe, wenn es im PokéCenter hin und wieder viel zu tun gab.
    Als TJ 15 Jahre alt war, wurde ein kleines Magby eingeliefert, das augenscheinlich einen heftigen Kampf hinter sich hatte. Vom Schicksal des hilflosen, kleinen Wesens berührt, kümmerte das Mädchen sich sehr liebevoll um die Verletzungen des Pokémons. Unter ihrer Obhut genas es rasch und war schnell wieder putzmunter, sodass die beiden sehr guten Freunde wurden. Nachdem TJS Vater in Erfahrung gebracht hatte, dass das Pokémon keinem Trainer aus der näheren Umgebung gehörte, erlaubte er ihr Magby selbst aufzuziehen. Sie gab ihrem Schützling den Namen „Parpim“.
    Ungefähr ein Jahr später gingen die beiden, im Spätfrühling, an einen nahegelegenen See um ihre tägliche Trainingseinheit zu absolvieren. TJ trainierte ihren Zögling mit viel Sorgfalt, damit es stets gute Laune hat und die Beziehung der beiden sich zu einem guten Trainer-Pokémon-Verhältnis entwickeln konnte. Während die beiden versuchten Parpims Glut-Attacke zu perfektionieren, traf TJ plötzlich ein etwas am Kopf. Sie fasste sich an den Kopf und stellte mit Verdutzen fest, dass es sich um einen Schneeball handeln musste. Irritiert, da es zu warm für Schnee war, und grinste, als sie einem frech dreinblickenden Shnebedeck in die Augen sah, das schon mit dem nächsten Schneeball hantierte. Nach einem kleinen Wettlauf und weiteren Schneeballattacken, warf die junge Trainerin auf gut Glück einen Pokéball und unerklärlicherweise blieb das Pokémon darin. Vorsichtig entließ TJ es wieder aus dem Ball und heraus kam ein eingeschnapptes kleines Ding, das aber nicht unzufrieden mit dem neuen Trainer schien.
    Jetzt, 2 Jahre später, machen die 3 sich auf den Weg neue Pokémon, Städte, PokéCenter und vor allem neue Heilmethoden zu entdecken, damit TJ eines Tages vielleicht selbst ein eigenes PokéCenter leiten können wird.
    Damit mein Stand dem des RPGs entspricht, halte ich hier einfach fest, dass ich bereits im Besitz der ersten 3 Orden bin. =)


    Pokémon:


    „Parpim", Magby -m- (Level 20)


    - Feuerwirbel
    - Finte
    - Glut
    - Rauchwolke


    [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sugimori/240.jpg]


    „Yukikaburi", Shnebedeck -m- (Level 21)


    - Pulverschnee
    - Grasflöte
    - Rasierblatt
    - Eissturm


    [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sugimori/459.jpg]


    „Fantominus", Nebulak -m- (Level 23)


    - Hypnose
    - Horrorbick
    - Nachtnebel
    - Konfusstrahl


    [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sugimori/092.jpg]




    Spezialisierung: Botaniker


    Gruppe: Bitte nicht Sinnoh-2.

    Ich würde bei einem Feuerpokémon bleiben. Aber dann Magby wählen, da Magbrant eines meiner Lieblingspokémon und sehr stark ist. Ein Nachteil von Magby als Starter wäre vielleicht, dass es sich erst ziemlich spät, nämlich auf Level 30, weiterentwickelt. Ein weiterer Nachteil wäre vielleicht auch, dass man es durch Tausch weiterentwickeln muss, aber ehrlich gesagt wären mir diese beiden Nachteile sowas von egal. =D
    Was ich auch noch toll fände, wäre ein Geist-Starter, wie zum Beispiel Nebulak. Ganz zufällig natürlich auch eines meiner Lieblingspokémon. Aber ich liebe Gengar einfach, weil es extrem schnell und sehr stark ist.
    Außerdem sind weder Magby noch Nebulak schwer zu trainieren.

    Zitat


    z.B.´nen Eisstein, ´nen Psistein und ´nen Nachtstein o.ä., die
    man vor der 1. Arena dann finden kann.

    Ich hoffe, du weißt, dass es diese Steine nicht gibt. ._____."