Beiträge von Noxa

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Mal wieder RPG^^
    […] Schwach vernahm Skuntank, dass jemand in seiner Nähe war, doch wer wusste er nicht. Ein pochender Schmerz durchdrang taktartig seinen Körper. „Was ist…“, er fand sich wie so oft in seinen Erinnerungen, doch diesmal sah er nichts als Leere. „Bin ich tot?“, wollte er wissen, aber bekam selbstverständlich keine Antwort. Plötzlich erschien eine endlos lange Blumenwiese vor ihm, durch die er stapfte. „Bin ich tot? Ist das der Himmel?“, fragte er sich wieder und wanderte weiter. Ohne Vorwarnung stand auf einmal ein anderes Skuntank vor ihm, mit einem sehr geschwungenen Schwanz und einem leichten Knick-Ohr. Als es sich umdreht, erschrak Skuntank: „Mutter?!“ Er ging einige Schritte zurück und wollte weg. „Das… das kann nicht sein, ihr seid…“ „Beruhig dich wieder Skupuh!“, sprach ihre Stimme so sanft, als würde sie ihm um die Wange streichen, „ich bin‘s wirklich, deine Mutter!“
    „Das kann nicht sein! Ich war alleine! Ihr ward alle…“
    „Tot, wolltest du sagen? Selbst wenn es stimmen sollte, muss ich dir was erzählen!“
    „Sag mir erst wieso du in meinen Gedanken irrst?!“
    „Als ich starb band ich ein Teil meiner Seele an dich, um dich auf den richtigen Weg zu führen, wenn es so weit ist! Habe ich das getan, werde ich in Frieden Ruhen!“
    „Aber…. Du darfst mich nicht wieder alleine lassen, jetzt wo du doch wieder da bist!“
    „Du musst wissen, dass es nicht anders geht! Aber sowohl du als auch ich haben nicht mehr viel Zeit, also lass mich bitte ausreden!“ Er nickte stumm und lauschte weiter ihren Worten. „Ich weiß nicht genau was mittlerweile mit deiner Familie geschehen ist, doch damals opferte ich mich, um sie zu retten. Was dann geschah weiß ich nicht mehr genau, aber ich glaube das solltest du selbst besser wissen als ich. All die Jahre hast du so unglücklich verbracht, dass es mir schmerzte dies zu sehen, aber jetzt… jetzt hast du Freunde Skupuh! Du musst auf jeden Fall für sie da sein und sie beschützen, so wie du es damals bei uns getan hast! Ich schenke dir das bisschen an Kraft, was ich noch besitze. Bitte werf dein Leben nicht weg, du weißt, dass ich dich liebe!“ Ihre Gestalt wurde immer blasser, ein letztes Mal spürte er ihre Pfote zärtlich in seinem Gesicht, ehe sie verschwand. „Bitte geh noch nicht!“, rief er, doch vergebens. Wieder wurde er von dieser einsamen Leere umfasst, doch plötzlich spürte er eine Kraft, die in ihn zog und ihn unmittelbar wieder in die Wirklichkeit zog. „Ich… ich war töricht!“, war sein letzter Gedanke, ehe er seine Augen wieder öffnete. Er schaute in die besorgten Gesichter von Darkrai und Arkani, die er jedoch nur verschwommen vernahm. „Was ist mit dir los?“, fragte ihn eine Stimmt, die er nicht mehr zuordnen konnte. „Ich… ich… habe mein Leben weggeworfen!“, keuchte er schwach in den Raum. „Ich… es… es ist meine Schuld *keuch*“, wie ein Schlag zog ein Dröhnen durch seinen Kopf und nahm ihm fast die Stimme, doch er wollte reden! Mit letzter Kraft wollte er reden. „Ich… huff huff huff…“, er bekam kaum noch ein einziges Wort raus, „ich… nahm… es absichtlich! Ich wusste was es war und trotzdem… *keuch*“ Sein Herz raste vor Anstrengung und immer mehr begann sich der Raum zu drehen. „Es tut mir… leid! Ich wollte… euch…. Doch gegen Giratina… unter…“ Alle seine Muskeln krampften sich zusammen und ließen ihn leicht aufschreien. Der Schmerz war so stark, dass er ihn kaum noch spürte. Er versuchte irgendwie aufzustehen, stemmte sich zitternd hoch, doch er fiel sofort wieder hin. Ein schreckliches Gefühl breitete sich in seinem Magen aus und wurde immer stärker. Doch es half nichts, er konnte nichts mehr dagegen tun. Wenn möglich noch schwerer atmend musste er ein Würgen unterdrücken. Immer stärker spürte er, wie der Tod an ihm zehrte. „Das ist alles meine Schuld!“, warf er sich vor und versuchte mit aller Kraft wach zu bleiben, „Ich werde hier und jetzt nicht sterben!“ […]

    So... schreibe dann auch nochmal beim RPG weiter^^ Hoffe es ist okay so
    […] Keuchend wachte Skuntank wieder auf. Sein Fell hing schweißgebadet an seinem Körper und sein Herz raste. „War das alles nur ein Traum?!“, hauchte er in den Raum hinein. Er war allein, allein in seinem Zimmer, allein mit seinen Sorgen. Noch immer schmerzte sein Körper, so wie er damals geschmerzt hatte Als würde Feuer seine Muskeln verbrennen und sie in Kohle verwandeln, so fühlte es sich an. Langsam versuchte er sich aufzustemmen, doch seine zittrigen Glieder waren schwach und ließen es nicht zu. Mit dem bisschen Kraft was noch in ihm steckte erhob er sich schließlich ruckartig, doch alles um ihn herum drehte sich, seine Stirn fühlte sich fiebrig an und sein Schwanz schleifte über den Boden. Mit kaum Gefühl in seinem Handeln humpelte er zur Tür und rammte seinen Kopf gegen das Holz. „Skupuh, Skupuh… was machst du?!“, in seinen Gedanken kreisten seine Erinnerungen und brachten schmerzend alte Gefühle hoch. „AAAHHHHH! Verschwindet aus meinem Kopf!“, er packte sich mit seinen Pfoten gegen den Kopf, „bitte! Lasst mich in Ruhe!“ Völlig aus der Fassung schlug er seinen Kopf so fest gegen die Tür, dass sie aufsprang, noch immer keuchend rannte er hinaus und kniff seine Augen zusammen. Er wollte einfach weg… er wollte davon laufen! Zu spät bemerkte er die Treppe, die vor ihm erschien und stürzte hinab. Er spürte nur Schwach die sonst so starken Schmerzen, als die Kanten der Stufen seine Haut aufschlugen. Mit einem dumpfen Knall landete er wieder auf dem Fußboden, an manchen Stellen seines Körpers lief Blut aus Platzwunden heraus und tropfte auf den Boden. Schlurfend ging er weiter, ohne darauf zu achten wo er hinging. Als er kurz einen klaren Gedanken erfassen konnte, fand er sich im Speisesaal wieder. Sofort stieg ihm ein seltsamer Geruch in die Nase, etwas was nichts Gutes verhieß. Sein Blick fiel auf eine Schüssel des gedeckten Tisches, sie war leicht verschoben und schien etwas zu beinhalten. Skuntank humpelte auf den Tisch zu und hinterließ eine kaum sichtbare Spur aus Bluttropfen. Als er sich schließlich über die Schüssel beugte, stieg im der verheerende Geruch in die Nase. „Das ist…“, ein Lächeln schob sich über seine Lippen. Ohne nur weiter zu zögern schlang er das Gemisch herunter, obwohl er genau wusste was es für ein Geheimnis verbarg. Nach einer kurzen Weile wurde im wieder schwindelig, doch seltsamerweise gefiel ihm das Gefühl dieses Mal. Er schlurfte aus dem Raum, hatte kaum noch ein klares Bild vor Augen. Verschwommen nahm er eine Tür wahr, auf die er zusteuerte. Er nahm alle Kraft zusammen und stemmte sich gegen sie, sodass sie auffiel. Er ging einfach weiter ohne ein Ziel vor Augen, er sah verzerrt ein braunes Ungetüm vor sich, mit Zweigen und Blättern. Skuntanks verwirrter Geist feuerte einen nur noch schwachen Flammenwurf ab, der an dem Objekt abprallte. „Du… ich werde dich… umlegen!“, keuchte er vor sich hin und fiel schlagartig um. Noch schwerer Atmend als zuvor lag er auf dem Gras, was er nicht mehr wahrnahm. Sein Herzschlag wurde schwächer und er fing an zu Lächeln. „Ich werde endlich von meinen Erinnerungen erlöst! Endlich kann ich Frieden finden!“, murmelte er in Gedanken. „Du wirst niemals Frieden finden!“, schrie eine imaginäre Stimme in seine Gedanken hinein. Skuntank lachte leicht auf und spürte ein Beben in seinem Körper was immer stärker wurde und ihn wieder in die Dunkelheit zehren wollte. „Ich werde frei sein… ich werde endlich erlöst!“, dachte er ein letztes Mal, bevor er wieder das Bewusstsein verlor. […]



    2.Kapitel - Wachgestubst

    „Wach doch endlich mal auf! Wie lange schläfst du jetzt eigentlich schon?“, er spürte ein Stupsen in seinem Gesicht und langsam öffnete er seine bleischweren Augenlider. Unter sich fühlte er eine weiche Matratze, weicher als er es in Erinnerung hatte.
    „Wo… wo bin…“, wollte er gerade sagen, als ihn zwei verspielte rote Kulleraugen anschauten.
    „Nicht du schon wieder! Und ich dachte schon es wäre alles nur ein Traum gewesen… ein Albtraum wohlbemerkt!“, er räkelte sich, stand auf und legte sich nach einer 90° Drehung wieder hin.
    „Hey! Wieso so grießgrämlich? Du sollst endlich mal aufstehen!“, das Absol-Weibchen sprang auf seinen Rücken und zog an seinen Ohren.
    „Hey! Lass mich in Ruhe, du nervst!“, brummelte das Luxtra und versuchte sie ab
    zuschütteln.
    „Ich nerve? Wer nervt denn hier die ganze Zeit?!“
    „Ich war am schlafen, wie hätte ich dich denn da nerven können?“
    „Na, das nervt eben! Du pennst und pennst und pennst und was mache ich? Mich langweilen!“
    „Was hast du denn sonst gemacht? Kannst du nicht mit deiner tollen Eve spielen?“, mit einem kleinen Seufzer stand er auf und schob sie von sich weg.
    „Eve? Eve ist doch arbeiten, da kann ich nicht mit ihr spielen!“
    „Sie arbeitet? Wofür das denn?“
    „Na, damit ich was zu essen habe, weißte?“
    „Ist das nicht eine etwas egoistische Denkweise für deinen Geschmack?“
    „Öhm ne… ich passe ja dafür auf dich auf.“
    „Du passt auf mich auf? Und das machst du indem du mich wachstupst?“
    „Kann ich ja nichts dafür, wenn du davon aufwachst!“, sie schmollte die Lippen abermals zusammen und hob demonstrativ ihre Brust.
    „War das nicht Sinn und Zweck der Sache, dass ich aufwache?!“, murmelte er zu sich selbst, so leise das Tiffany es nicht hörte.
    „Was hast du gesagt?“
    „Ach nix, nix… wollte nur wissen ob ich eventuell was zu essen bekomme? Dieser Mensch ist nicht da, sagtest du, oder?“
    „Das stimmt, Eve ist nicht da, aber… ich find schon was zu essen für dich“, selbstbewusst stampfte sie durch den mit Holzbrettern verkleideten Raum in einen anderen. Erleichtert legte sich das Luxtra wieder hin und schloss die Augen, sofort lugte wieder Tiffanys Kopf durch den Türrahmen: „Hey du! Nicht wieder einschlafen, sonst wirst du beim nächsten Mal nicht bloß mit einem Stupsen geweckt.“
    „Lass mich in… aua!“, Luxtra bekam irgendwas gegen den Kopf gefeuert. Er packte sich mit seiner Pfote auf den Kopf und schaute auf das Flugobjekt, was nun vor ihm auf dem Boden lag. Eine dicke hellblaue Beere mit dunkelblauen Punkten, in Form eines kleinen Tannzas, lag vor ihm. Als er zu dem Absol-Weibchen blickte, sah es nur noch einen weißen Fellknäul, der sich vor Lachen auf dem Boden rumwälzte.
    „Ehm… was machst du da?“, wollte er wissen, aber er bekam nichts als Gelächter als Antwort.
    „Haha… du hättest… haha… du hättest wirklich mal dein Gesicht sehen sollen!“
    „Grr… du nervst mich! Ganz ohne Mist, du nervst!“, er kickte die Beere mit seinem Fuß in die Luft, drehte sich rasant um und peitschte sie mit seinem Schwanz weg, sodass es direkt auf das Absol zusteuerte. Im selben Moment beruhigte sich Tiffany wieder etwas, hob den Kopf und bekam die Beere mit einem Schlag direkt gegen die Stirn. Jetzt fing auch der Elektroluchs an zu lachen, das Absol warf eine düstere Miene auf ihn und kam angerannt.
    „Na warte, du… mir einfach so eine Gradias-Beere gegen die Stirn zu pfeffern…“ Sie sprang auf ihn los und nagelte ihn am Boden fest. Sie kicherte triumphierend und schaute ihm in die Augen.
    „Sag mal du… wie heißt du eigentlich? Nur Luxtra?“
    „Mein richtiger Name lautet Lyoxo und du warst noch gleich…?“
    „Ich bin Tiffany, also musst du mich nicht mehr Absol nennen! Das hört sich doch komisch an.“ Sie lächelte ihn an, er erwiderte ihr Lächeln und rollte sich zur Seite, sodass er sie festnageln konnte.
    „Das wird nicht funktionieren, Lyoxo! Denn ich bin die Meisterin!“, sie schubste ihn weg und sprang auf den eckigen Holztisch, der an der Eckbank stand.
    „Ich bin die Größte, wuhu!“, sie hüpfte aufgeregt auf der Stelle hin und her, senkte manchmal ihren Kopf und wedelte wild mit ihrem Schwanz, „fang mich doch Lyoxo! Oder versuch es, eher gesagt!“
    Das ließ sich Lyoxo nicht zweimal sagen, er sprang ihr hinterher, doch sie wich blitzschnell zur Seite aus und rannte hinter das Sofa. Als er ihr hinterher stürmen wollte spürte er, wie sehr er seine Kraft herausforderte.
    „Ich bin noch nicht wieder fit!“, riefen seine Gedanken, doch er wollte es nicht wahr haben, ehe er stehen bleiben musste und nach Luft hechelte.
    „Was? Bist du jetzt schon aus der Puste, obwohl wir gerade erst angefangen haben zu spielen?“, wunderte sich Tiffany und setzte sich vor ihn. Plötzlich sprang die Haustür auf und ein eisiger Schneesturm kam in den Raum geblasen. Als sich die Tür wieder schloss, sah er, dass Eve, das Mädchen, hineingekommen war. Sie trug eine Mütze, ein Schal war mehrmals um ihren Hals gewickelt und ein dicker Mantel hing an hier herab. Sie zog sich eins nach dem Anderem aus und hing es an die Garderobe, direkt neben der Tür. Zuletzt legte sie ihre Knöchel hohen Schuhe auf die Fußmatte und kam, mit einer Tüte in der Hand auf Lyoxo zu. Tiffany machte ihr den Weg frei, schaute aber misstrauend zu dem Luxtra hinüber.
    „Du wirst sie nicht nochmal beißen, verstanden?!“, brachte sie über ihre Lippen und ihre eben noch so freudiger Blick war ernst geworden. Er fing an zu knurren als Eve sich ein paar Meter von ihm entfernt auf den Boden hockte und ihn anlächelte:
    „Schau mal, Luxtra… ich habe dir was mitgebracht. Etwas Leckeres zu essen und neue Medizin, damit du wieder zu Kräften kommst. Ich weiß, du magst mich nicht besonders, aber das ist alles nur für dein Wohlergehen. Das kannst du mir glauben, oder wenn nicht wenigstens Tiffany.“
    Tiffany nickte auffällig und schielte zu Lyoxo rüber, der sich angriffslustig flach auf den Boden geduckt hatte. Eve schien ihn nicht weiter zu beachten, sondern stand auf, drehte sich um und ging in einen anderen Raum. An ihrer Hand hatte ein Verband rausgeschaut, doch Lyoxo ließ keine Schuldgefühle zu.
    Sie ist schließlich nur ein Mensch!“, redete er sich immer wieder ein. Tiffany folgte dem Mädchen, eine Gelegenheit für ihn sich wieder an seinen Platz zu legen. Der Kamin brannte kaum noch und es schien langsam Abend zu werden.
    „Was mache ich eigentlich hier? Wieso fühle ich mich hier so wohl? Hier lebt doch schließlich ein Mensch, da kann ich mich doch eigentlich gar nicht wohl fühlen!“, dachte er, „ich sollte jetzt einfach verschwinden, wo doch beide weg sind. Aber wohin sollte ich schon gehen? Was ist, wenn die Typen mich wiederfinden? Dann noch der Schneesturm und…“, noch lange grübelte er nach, doch bekam einfach keine Antwort. Nur sein Magen schien einen Anspruch von etwas Essbaren zu haben und knurrte ununterbrochen. Kurze Zeit später betraten die anderen Beiden wieder den Raum, woraufhin er aufmerksam zu ihnen blickte. Eve kam langsam, Schritt für Schritt, auf ihn zu, blieb wieder einige Meter vor ihm stehen und ließ diesmal eine Schüssel mit roten Stücken nieder, daneben stellte sie eine weitere mit dampfender Milch.
    „Das ist für dich, Luxtra. Du bist bestimmt total ausgehungert, weil du so lange geschlafen hast. Ich weiß, du magst eigentlich lieber fleischhaltige Nahrung, doch davon haben wir in Gradias leider nicht so viel, weil es hier so kalt ist. Diese roten Beeren schmecken aber ganz ähnlich, ich hoffe es schmeckt dir. Ich habe sie frisch beim Händler gekauft.“
    Sie schob die beiden Schüsseln noch etwas näher an ihn ran, doch sie stoppte sofort, als er abermals anfing zu knurren.
    „Sei nicht so undankbar, Lyoxo! Diese Beeren sind sehr teuer!“, schimpfte Tiffany, aber unterlegte es mit einem Lächeln. Eve stand wieder auf, holte ein paar Holzscheiten und legte sie auf das noch schwach flackernde Feuer im Kamin. Luxtra beobachtete sie ganz genau und war jederzeit angriffsbereit. Als Eve es merkte, lächelte sie nur freundlich, ging in einen der Nachbarräume, holte eine Decke und legte sich auf das gepunktete Sofa. Tiffany hüpfte ebenfalls darauf, kuschelte sich eng an das Mädchen und schloss die Augen.
    „Tzz…“, er schaute zum Essen rüber und wieder hörte er laut seinen Magen grummeln.
    „Kann ich das wirklich essen?!“
    „Iss doch einfach was. Eve und ich haben schon gegessen. Und glaub mir… da ist nichts dran, ich hatte das Gleiche“, Tiffany zwinkerte ihm zu und senkte wieder ihren Kopf. Nach langem Überlegen übergab er sich seinem Hunger und machte sich über die Beeren her. Ein süßlicher aber zugleich fleischiger Geschmack machte sich in seinem Mund breit und er spürte wie ihm seelisch wärmer wurde.
    „Gar nicht mal so schlecht“, murmelte er vor sich hin, schlang alles runter, trank noch die Milch und legte sich zufrieden wieder hin. Ein zufriedener Seufzer entglitt seinen Lippen und er schloss die Augen.
    „Ach du Abso… ähm Tiffany, was ich dich mal fragen wollte…“
    „Pssst, Lyoxo. Eve ist eingeschlafen.“, sie lächelte ihn wieder freundlich an und in ihren dunkelroten Augen sah man, dass sie sich wohl fühlte. Er legte seinen Kopf auf seine ausgestreckten Pfoten und spürte wie schläfrig er schon wieder geworden war. „Ein Mensch? Kann ich wirklich einem Menschen trauen?“, fiel es ihm noch ein letzes mal in den Sinn, ehe die Müdigkeit ihn wieder überfiel.

    1.Kapitel: Ein Mensch namens Eve


    „Was sollen wir nur tun, Tiffany? Soll ich noch ein paar wärmere Decken holen? Oder soll ich ein heißes Bad machen oder…“, aufgeregte Worte lösten ihn langsam aus seinem Schlaf. Zögerlich öffnete er seine Augen und blickte in zwei leuchtend rote Augen, die ihn erwartungsvoll anstarrten.
    „Wo… wo bin ich?“, murmelte er in den Raum hinein und wollte versuchen aufzustehen, doch seine noch tauben Nerven ließen ihm keine Chance auch nur einen Muskel zu regen.
    „Wo du bist? Na, das ist Eves Haus, sie hat dich gerettet sei froh!“, die freche und selbstbewusste Stimme des Besitzers der leuchtenden Augen, ließ ihn erstmals aufblicken.
    „Wer… wer bist du?“
    „Ich… na ich bin Tiffany, ein Absol falls du so ein Pokémon noch nie gesehen hast! Und du bist ein… was war das noch gleich?“
    „Du bist ein Absol? Und ich dachte ich wär im Himmel…“
    „Hey! Was soll das denn bitte heißen?“, schmollend wandte sie sich von ihm ab und hob demonstrativ die Nase. „Vielleicht hätte Eve dich doch lieber in dieser kalten Einöde liegen lassen sollen! Kaum wach und dann solche Manieren! Tzz…“ Sie setze sich den Rücken zugewandt vor ihn und schielte unauffällig mit den Augen zu ihm runter. Doch Lyoxo blieb sichtlich unbeeindruckt.
    Der Kamin im Zimmer brannte und erfüllte ihn mit einer wohligen Wärme. Im Nachbarraum hörte man hastiges Rumkramen und aufgeregte Schritte, mal lauter und mal leiser. Erst jetzt bemerkte er, dass er einen Verband an der Brust trug und der stechende Schmerz sich verringert hatte. Er war eingebettet in warme Decken und lag auf einer Matratze aus Stroh.
    Er schaute sich in dem Zimmer um, er lag dicht an einem breiten Kamin aus Ziegelsteinen, in dem ein Feuer loderte, daneben stand ein gemütlich aussehendes, kleines Sofa mit Pünktchen Bezug. An den Holzwänden hingen überall Bilder, Gemälde und auch ein paar Fotos, ein Fenster mit breiten Sprossen sollte Licht reinwerfen, doch die Fensterläden waren zugezogen. Sein Blick schweifte weiter auf einen eckigen Tisch an einer Eckbank, bestimmt wurde hier gegessen. Kurz daneben war eine verschlossene Tür, ein Geschirrschrank, mit versehenem Glas, ließ den Blick auf Teller, Kannen und Tassen frei und war die Grenze zu einer weiteren Tür, die offen stand. In der Ecke darauf stand eine kleine Stehlampe, die, bis auf den Kamin, die einzige Lichtquelle im Raum war, dahinter versteckt noch eine kleine Pflanze. Eine stabil
    gebaute Tür grenzte dicht daran und war sicher die Ausgangstür, die er bei Gelegenheit nutzen würde. Eine Garderobe hing an der Wand, mit einigen Mänteln, Mützen und Schals.
    „Ein Mensch?“, fragte er sich, doch er verdrängte den Gedanken schnell wieder, „als ob ein Mensch sich um mich kümmern würde, bestimmt ist das Haus verlassen…“ Als letztes schaute er noch auf ein weiteres verschlossenes Fenster dicht neben der Tür, ehe sein Blick wieder auf den hölzernen Boden vor ihm wanderte.
    Unerwartet schnappte er schwerfällig nach Luft, da sogar das Atmen ihm eine enorme Anstrengung bereitete. Sofort drehte sich das Absol Weibchen wieder um kam mit ihrer Schnauze ganz nah an ihn heran: „Hey, hey! Nicht sterben! So war das jetzt auch nicht gemeint!“ Sie verzog die Schnauze, setze einen scheinbar arroganten Blick auf ehe sie zu lächeln begann.
    „Mhh… ich komme echt nicht mehr darauf was für’n Pokémon du bist, obwohl Eve es doch so oft gesagt hat! Da fällt mir ein… hier in der kalten Gegend leben sonst gar keine deiner Art! Hast du dich verlaufen oder so was? Und wieso bist’n du eigentlich verletzt?“
    „Wer ist… Eve?“, er brachte nur schwer die Worte hervor.
    „Eve? Na, Eve ist Eve eben! Sie hat dich gerettet! Du solltest ihr dankbar sein!“
    „Wer ist… Eve?“, fragte er erneut.
    „Willst du’s nicht kapieren? Eve ist Eve! Das Mädchen, was dich gerettet hat, zum allerletzten Mal! Bist du schwer von Begriff oder was?!“
    „Ein Mädchen? Ein Mensch?“, er fletschte die Zähne und fing an zu knurren. Allein der Gedanke an einen Menschen löste ihn ihm schreckliche Wut hervor. Wut, die stark genug war den Verursacher in Stücke zu zerreißen.
    „Was hast’n du gegen Menschen?“, murmelte sie und tapste heiter ihm Raum umher, „Eve ist wirklich voll nett!“ Im selben Moment kam Eve in das Zimmer gestürmt. Ein Mädchen, ungefähr 14 Jahre alt, mit langen braunen Haaren und freundlichen grünen Augen, trat durch den Türrahmen. Sie trug einen wolligen Pullover, eine gemütliche Pyjamahose und dicke Socken. Ihr besorgter Blick verwandelte sich in ein strahlendes Lächeln, als sie auf das gerade erwachte Pokémon schaute.
    „Endlich bist du aufgewacht!“, sie wandte sich direkt an ihn. Sofort kam sie auf ihn zu, sein Blick wurde düster. „Wir haben dich halb erfroren da draußen gefunden und hier her gebracht. Du hast jetzt schon stundenlang geschlafen!“ Sie war nur noch wenige Meter von ihm entfernt, immer mehr Hass machte sich ihn ihm breit und er spürte wie erstmals wieder Spannung durch seinen Körper jagte. Er merkte wie Blitze in ihm entfacht wurden und bereit waren einen gewaltigen Ladungsstoß abzufeuern.
    „Du bist ein Luxtra, stimmt’s? Und du siehst noch so jung aus, hast du dich gerade erst entwickelt?“, das Mädchen kam immer noch näher, in der Hand eine Schüssel mit warmer Milch. Behutsam kniete sie sich neben ihn.
    „Du musst wieder zu Kräften kommen, hier trink das!“, flüsterte sie und stellte die Schale neben ihn. Wieder lächelte sie, als ob sie ihn verzaubern wollte. Doch das wirkte nicht, er konnte es nicht mehr halten! Der Hass, die Wut, die Schmerzen, es wurde zu stark.
    „Grrrr“, deutlicher fing er an zu knurren, Blitze zischten um seinen Körper und plötzlich sprang er auf. Alles ging blitzschnell, sodass Tiffany, das Absol, nur noch zusehen konnte, was sich vor ihren Augen abspielte. Eves Augen wurden groß und ihre Gesichtszüge zeigten erstmals Schrecken. Alle Kraft, die er in diesem Augenblick besaß steckte er in diese eine Bewegung. Sein Maul raste auf das Mädchen zu, die ganze Ladung sammelte sich in seinen Zähnen und rasend schnell rammte er sie in den Arm, des vor ihm sitzendes Geschöpfes, welches keine Chance mehr hatte auszuweichen.
    „Ahh!“, sie schrie auf vor Schmerzen und Blitze zuckten durch ihren ganzen Körper. Ihr Pullover wurde abgerissen und Blut lief ihr den Arm runter, verzweifelt versuchte sie sich loszureißen, doch vergebens. Er ließ sie nicht los, er wollte sie leiden sehen. Er wollte ihr den Schmerz klar machen, den er jahrelang durchlebt hatte. Er drehte den Kopf zur Seite, riss das Mädchen mit sich, schwenkte den Kopf schnell wieder um und ließ sie im Flug los, sodass sie über den Boden schleifte und schließlich gegen die mit Brettern versehene Wand krachte.
    „Eve!“, Tiffany stürmte auf das Mädchen zu, Tränen stiegen ihr in die Augen. „Eve? Geht es dir gut? Wach auf! So bitte, wach doch auf!“
    „Wie erbärmlich! Du sorgst dich um ein Menschenwesen, welches dich nicht einmal verstehen kann? So könntest du dich genauso gut mit dem Teufel anfreunden, der ebenso deine Schmerzensschreie missachtet! Er lässt dich leiden bis du tot umfällst! Das ist es, was einen Menschen ausmacht!“, seine Stimme war trocken und nur mit Hass genährt. Die Regungslosigkeit, die ihn eben noch kontrollierte, wurde von der Wut verdrängt und zeigte seine scheinbare Stärke. Schritt für Schritt näherte er sich dem Mädchen, das regungslos auf dem Boden lag.
    „Menschen sind nur gute Menschen, solange sie tot sind!“, wieder fletschte er die Zähne und ließ Blitze um seinen Körper kreisen. Gerade als er angreifen wollte schreckte er vor dem zornesgedrängten Gesicht des Absol Weibchens zurück.
    „Du…. Was glaubst du wer du bist?!“, sie schrie so laut, dass er die Ohren zurücklegte. Blitzschnell kam sie auf ihn zugesprungen, stieß ihn um und nagelte ihn mit ihren Pfoten in seiner Brust auf dem Boden fest. Die Schwäche kehrte wieder zu ihm zurück und lähmte ihn wie zuvor. Tiffany knurrte und ihre erst so leuchtenden Augen spiegelten eine ähnliche Wut, wie er selbst hatte, wider. Ihre Pfote wanderte langsam nach vorne, ihr Druck würde stärker, bis sie ihm schließlich die Kehle zudrückte.
    „Du….“, ihre Stimme war nicht mehr frech und verspielt, sondern zornig und verbittert, „du wagst es Eve weh zu tun? Eve… diejenige die dein wertloses Leben rettete, diejenige, die dich gesund pflegt, deine Verletzungen verband und dich lieb umsorgte… wie kannst du nur?“ Er wollte reden, doch seine Stimme versagte und seine Luft war wie abgeschnürt.
    „Hätte Eve dich nicht gerettet wärst du jetzt schon längst tot! Ist das der Dank, den du ihr entgegen bringst? Wolltest du sie töten? Sie, die unschuldig ist?“
    Sie lockerte den Druck ihrer Pfote, entspannte sich aber sonst kein bisschen.
    „Wie... wieso setzt du dich für einen Menschen ein?“
    „Nicht bloß einen Menschen, dieser Mensch heißt Eve und ohne sie wäre ich genau wie du beinahe gestorben. Sie ist meine Familie, verstehst du das nicht?!“
    „Aber wieso… wieso ein Mensch?“
    „Ich weiß zwar nicht, was die Menschen einem so einem jämmerlichen Pokémon wie dir angetan haben, aber Eve war es mit Sicherheit nicht! Nicht alle Menschen sind so, wie du es dir einbildest, verstanden?! Du kannst nicht alle Menschen unter einen Hut werfen!“ Hastig ging sie wieder von ihm runter und blickte noch immer verbittert auf ihn herab. Er rollte sich etwas auf die Seite und schaute ihr tief in die Augen. „Bist du so naiv, Absolwesen? Ein Mensch kann nicht deine Familie sein, sie könnten niemals solch ein Ersatz sein! Sie verstehen uns nicht, sie fühlen nicht mit uns, sie sind schlechte Wesen!“
    „Vielleicht in deiner Hinsicht, aber ich bin mir sicher, das Eve mich versteht! Vielleicht nicht meine Worte, aber meine Gefühle und meine Bedürfnisse versteht sie besser als jemals jemand anderes es könnte. Sie war immer für mich da wenn ich sie brauchte… nennst du das ein schlechtes Wesen? Dein Schmerz ist nicht gleich meiner, kapier das endlich!“ Sie drehte sich um und ging besorgt zu dem Mädchen, was noch immer regungslos auf dem Boden lag. Behutsam schleckte Tiffany ihr durchs Gesicht und legte sich vor sie. Nach einer Weile zuckten Eves Augenlieder und wieder leuchteten ihre grünen Augen, so hell wie zwei grüne Smaragde. Langsam stemmte sie sich mit ihren Armen nach oben, wobei sie schmerzend ihr Gesicht verzerrte. Sie setze sich gegen die Wand und atmete tief durch. Tiffany setze sich genau vor sie und beobachtete sie aufmerksam, als wolle sie auf jeden Fall auf das Mädchen aufpassen. Vorsichtig packte sich Eve an den verletzen Arm, um das noch immer fließende Blut zu stoppen. Dann schaute sie an dem Absol vorbei und lächelte zu dem Luxtra, das mittlerweile schon wieder zitternd auf den Beinen stand. Sein Blick war zweifelnd, wie konnte er schon einem Menschen vertrauen? Aber wieso lächelte dieser Mensch immer noch? Doch plötzlich zuckte wieder dieser durchdringende Schmerz durch seinen Körper und brachte ihn unsanft zu Boden. Sofort guckten die anderen Beiden erschrocken zu ihm.
    „Was ist los?“, fragte das Absol-Weibchen. Doch er schaffte es nicht mehr zu antworten, nicht mal knurren konnte er, als das Mädchen besorgt auf ihn zugestürmt kam. Ein taktartiges Pochen durchzog seine Glieder, wurde immer stärker, als würden seine Adern gleich zerplatzen. Seine Augen fielen zu. „Halte durch Luxtra, wir werden dir…“, die letze leise Stimme die er vernahm, ließ ihn innerlich kurz auflächeln.
    „Ein Mensch… rettete mein Leben?“, war das Letzte was er dachte, bevor es ihn wieder in die kalte Dunkelheit riss.

    [Blockierte Grafik: http://oi53.tinypic.com/n4fjit.jpg
    by Blazika


    ~ Wann wird dein Herz endlich Freiheit finden? ~



    Vorwort
    Meine Wenigkeit liebt es, Geschichten zu schreiben, und als ich mir mal ein paar Fanfictions angeschaut habe, hatte ich richtig Lust selber eine zu schreiben. Erst ist mir nur schwer eine Story eingefallen, aber wenn man erst mal weiß was, dann macht es richtig Spaß! Ich liebe es mir einfach irgendwelche Charaktere auszudenken und sie zum Leben zu "erwecken"! Denn wenn man erst mal etwas persönlisches kreiert hat, dann bleibt es auch im Kopf drin und man vergisst es auch so schnell nicht mehr^^ Ich hoffe, dass diese Geschichte euch ansprechen wird und auch (wenn auch nur für ein Weilchen) in euren Gedanken ruht.



    Klappentext
    Menschen existieren nur um Leid und Hass über die Welt zu bringen, so denkt zumindest Lyoxo. Doch als er durch eine Folge von aneinander gereihten Geschehnissen bei Eve, einem Mädchen im Alter von 14 Jahren, und dem aufgeweckten Absol-Weibchen Tiffany landet, ändert sich seine Sichtweise nach und nach. Wieso ist Eve anders? Kann Lyoxo seine Vergangenheit überwinden und über seinen eignen Schatten springen? Gerade als er sich mit der anderen Art von Mensch namens Eve abfinden kann, passiert etwas, wovon er nicht zu träumen gewagt hätte. Das ruhige Leben, was er für kurze Zeit verspürte, gerät wieder aus den Fugen. Wie sollte es auch anders sein trifft er auf immer mehr Bürger, die so gar nicht seinen vorherigen Vorstellungen ihrer Rasse entsprechen, sodass der Elektroluchs allmählich begreift, dass er sich in manchen Dingen maßlos getäuscht hat.



    Genre
    | Drama | Action | Fantasy | Reise |



    Hinweise
    ~ Ich möchte euch gerne darauf hinweisen, dass in dieser Geschichte möglicherweiße Blut fließen könnte. Zwar versuche ich es mit Blut nicht zu übertreiben, aber ich mag es, wenn so eine Stelle auftaucht, sie näher zu beschreiben, was etwas brutal klingen könnte. Daher, wem so etwas nicht gefällt, sollte vielleicht überlegen ob er diese Fanfiction.
    ~ Zudem würde ich neue Leser darum bitte, sich nicht von dem kleinen Anfang abschrecken zu lassen, da mein Schreibstil anfangs noch nicht der war, der er heute ist. Diejenigen, die mir vielleicht auch Feedback hinterlassen wollen, würde ich daher auch bitten, sich mehr auf die neusten Kapitel zu beziehen.



    [tabmenu][tab=Charaktere]Hier findet ihr eine kleine Übersicht sowie Beschreibung der drei Hauptcharaktere. Nebencharaktere werde ich nicht benennen, damit nicht direkt zu viel verraten wird.


    Hinweis: Die Steckbriefe werden demnächst überarbeitet.[tab=Lyoxo]
    Name: Lyoxo
    Spezies: Luxtra
    Geschlecht: männlich
    Alter: ca. 12 Jahre alt (steht noch nicht ganz fest)
    Beschreibung: Lyoxo ist ein noch recht junges Luxtra, wobei er für sein Alter schon vieles weiß und hat beispielweise gute Kenntnisse von Pokémon. Gegen Mensch hegt er einen abgrundtiefen Hass, Grund dafür ist seine Vergangenheit, die er am liebsten für immer vergessen würde. Eine weitere Besonderheit ist, dass er statt gelb-rote, gelb-grüne Augen hat, was ebenfalls mit seiner Historie zusammenhängt. Als er auf Tiffany uns besonders Eve trifft, merkt er, dass nicht alle Menschen nur Leid verursachen wollen, wodurch er seine Sichtweise nach und nach ändern muss…


    [tab=Tiffany]
    Spezies: Absol
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: ca. 9 Jahre alt
    Beschreibung: Tiffany ist ein munteres und verspieltes Absol-Weibchen, welches von Eve gefunden und groß gezogen wurde. Sie tut meist so, als wäre Eve von ihr abgängig, doch in bestimmten Momenten merkt man, dass sie ihre Besitzerin mehr braucht als alles andere und sie sie mit ihrem Leben beschützt. Ist Tiffany wütend ändert sich ihr Charakter drastisch und sie wird auf einmal wild und gefährlich, jedoch wird sie eigentlich eher selten zornig. Sie kann Lyoxo gut leiden, was sie aber zuerst nicht wahrhaben will und tut so als wär er ihr egal, doch mit der Zeit hängt sie immer mehr an ihm.
    [tab=Eve]
    Spezies: Mensch
    Geschlecht: Weiblich
    Alter: 14 Jahre
    Beschreibung: Eve ist ein freundliches junges Mädchen mit braunen Haare und smaragdgrünen Augen. Ihr Wohnsitz steht in der eisigen Landschaft von Gradias, etwas vom Dorf entfernt, da ihre Eltern on der Nähe früher eine Beerenfarm hatten. Ihre Eltern wurden ermordet, weshalb sie manchmal von Albträumen geplagt wird. Deswegen ist sie immer etwas traurig in ihrem Herzen, jedoch zeigt sie das so gut wie nie und versucht immer für Andere da zu sein. Sie ist sehr gutmütig und hat auch gute Heilkenntnisse, für Tiffany und Lyoxo würde sie fast alles tun. [/tabmenu]




    Danke an...
    ~ Eagle, ohne den meine FF heute nicht hier wäre. Zudem hinterlässt er mir immer treu Kommentare.
    ~ Cyndaquil, die mir immer wieder tolle Tipps und Tricks da gelassen hat und es auch immer noch tut.
    ~ an alle Leser, die sich Zeit nehmen, Freiheit existiert im Herzen zu lesen.



    Benachrichtigungen


    Eagle | Cyndaquil | LatiasandLatios | Vulpixgirl




    Kapitelübersicht
    ~ Prolog
    ~ 1. Kapitel - Ein Mensch namens Eve
    ~ 2. Kapitel - Wachgestubst
    ~ 3. Kapitel - Nähe zerstört durch Distanz
    ~ 4. Kapitel - Bereit zu morden
    ~ 5. Kapitel - Ich will dich retten
    ~ I. Schriftenauszug - Die Tagesschriften des Fürst van Küring
    ~ 6. Kapitel - Eine griesgrämige Gestalt tritt in Erscheinung
    ~ 7. Kapitel - Das alte Leid, der Mensch
    ~ 8. Kapitel - Ein ungutes Gefühl kommt selten allein
    ~ 9.Kapitel - Zwischen Schnee und Träumen
    ~ 10. Kapitel - Hetzjagd
    ~ II. Schriftenauszug - Niederschreiben der Gedanken: Entstehung erster Ideen
    ~ 11. Kapitel [Part 1 | Part 2] - Freuden, die dich kränken?
    ~ 12. Kapitel - Wieder unter den Lebenden oder nur eine Lüge?
    ~ 13.Kapitel - Wir werden Dunkelheit ernten




    --------------


    Prolog


    Kälte lag über der kahlen Ebene und Schneeflocken sanken vom Himmel herab. Nichts als endlose Weite erstreckte sich vor seinen Augen, nichts als Schnee und Eis. Schwerfällig setze er einen Fuß vor den anderen, sie fühlten sich an wie aus Stahl. Er zitterte am ganzen Leib und sein warmer Atem stieg in einem breiten Dunst auf, ehe er verwehte. Sein Fell tropfte noch vor Nässe und nach und nach bildeten sich kleine Eiskristalle an seinen spitzen Haarsträhnen. Das Blut an seiner Brust hatte aufgehört zu fließen und ließ nichts als einen roten Schimmer auf seinem sonst so dunklen Fell. Kaum ein Muskel rührte sich noch, als wären sie eingefroren und verhärtet. Seine Schritte wurden immer langsamer. Immer seltener stieg der frostige Dunst seines Atems in die Luft und seine Glieder spürte er kaum noch. „Ich lebe noch!“, hauchte er in den Wind, der ihm beißend ins Gesicht wehte, um nicht auch noch das letzte Fünkchen Leben, was noch ihn ihm steckte, zu verlieren. Wieder setze er eine Fuß nach vorne, doch diesmal versagte ihm die Kraft und mit einem letzen Zucken in seinem Körper stürzte er in den kühlen Schnee. Er zog seine Pfoten zusammen, um ein letztes Mal das Gefühl eines lebendigen Wesens zu spüren. Ein letztes Mal wollte er seine Muskeln regen, ein letztes Mal in seinem wertlosen Leben eine Bewegung verspüren. Seine Schnauze steckte er in den Schnee und lauschte seinem immer langsamer schlagenden Herzen. „Hier… ist mein Ende!“, schoss es ihm durch den Kopf unfähig sich auch nur noch ein kleines Stückchen zu rühren. Seine Augen wurden schwerer, er blinzelte nochmals, bevor alles schwarz wurde. Ein wohliges Gefühl umfasste sein Herz und zog ihn endgültig in die Dunkelheit.

    Hab noch ein neues Thema…
    Du wachst eines Morgens auf und bist ein Unlicht-Pokémon (egal welches). Was tust du?
    Also erst mal würde ich mich denke ich ganz normal räkeln, bevor ich überhaupt merken würde, dass ich anders bin als sonst^^ Dann würde ich erst mal einen Schock kriegen oder schreien (oda so was halt). Aber im Endeffekt wäre es glaube schon ganz cool, wenn ich ein Absol wäre^^ Dann würde ich mich von allen bestaunen und denken „wow“! Aber ich wollte nicht, dass mich jemand sieht, wofür würden die mich sonst halten? Daher ist dann das zukünftige Leben eher einsam… alleine im Wald oda so oO Oda vielleicht würde ich auch zu jemanden gehen, der Pokémon kennt und liebt um nicht alleine zu sein^^ Schwer zu sagen


    So… auf bitte von Draco hab ich doch mal beim RPG weiter gemacht^^ Tut mir Leid, wenn es nicht an eure rührenden Worte herankommt, aber ich hab versucht mein bestes zu geben xD Ich wollte nicht bei eurem Kampf stören, deshalb ist es nur ein Rückblick auf Skuntanks Vergangenheit… et voilá :D
    […] Skuntank lag auf dem Bett, seinen Kopf auf die Beine gelegt. Sein Schwanz peitschte in der Luft herum und seine Ohren wackelten hin und her. So gute Laune hatte es selten noch mal gehabt, dass es unbekümmert Ruhen konnte. Doch etwas bekümmerte ihn ihm Stillen seiner Gedanken verborgen, was war es nur? Giratina? Oder die Angriffe auf die Villa? Nein, momentan schien es eher ruhig im Anwesen zu sein, dennoch lag eine trügerische Stille in der Luft, als würde etwas Ungeahntes seinen Lauf machen. „Mhh… die Schlaflosigkeit! Ich dachte es wäre vorbei, aber sie kommt immer noch wenn…“, plötzlich zuckte dieser unaufhaltsame Schmerz durch seinen Körper und krampfte seine Muskeln zusammen. Sein Herzschlag pochte, drückte noch mehr Blut durch seine Adern, sein Kopf dröhnte, als würde er gleich zerspringen. Er krümmte sich vor Schmerz, sein Körper war wie zum zerreißen gespannt. „Argh… ich… ich muss… aufstehen!“, Skuntank versuchte zitternd die Bettkante zu erreichen. Er war kaum noch Herr über sein Tun und sein Körper bebte. Verzweifelt wurde sein Atem schneller, seine Pfote kam langsam dem Holz näher. Mit aller Kraft stemmte er seinen Hinterfuß auf und stieß sich ab, rutschte aber sofort wieder ab und fiel wieder auf das Bett. Doch endlich, seine Vorderpfote erreichte die Kante. So gut es ging fuhr Skuntank seine Krallen aus und rammte sie in das Holz, kleine Holzsplitter fielen auf den Boden. Nur schwach bemerkte er den Kontakt zur Kante, doch er vertraute seinem trüben Blick, den er noch hatte. Mit einem letzen Ruck stemmte er sich nochmals ab, zog sich mit der Pfote so gut es ging ab und Sprang so weit, wie es sein Zustand nur zuließ. In der Luft war es als würde die Zeit still stehen und er bemerkte diesen stechenden Schmerz, der in seiner Pfoten Spitze begann und plötzlich immer schneller blitzartig durch seinen Körper schoss. Wieder versagte ihm sämtliche Kontrolle über seinen Körper und sein Kopf drehte sich zum Boden, sein Schwanz schwang nach oben und brachte alles aus dem Gleichgewicht. Alles wurde wieder schnell und Skuntank konnte nur noch miterleben, wie es seinen Körper erst auf den Boden und er schließlich mit seinem Rücken gegen die Wand schleuderte. Er nahm war, wie jeder einzelne Nerv seiner Wirbelsäule das Signal zum geistesbetäubenden Schmerzes ausstieß. Doch Skuntank empfand auf einmal gar nichts mehr, alles war ruhig und so unerwartet wohlig warm. Sein Blick wurde schwarz und er hörte die ihm so fernen aber doch vertrauten Stimmen: „Skupuh, los fang mich doch!“, „Skupuh ich bin hier drüben!“, „Komm doch du lahmes Enton!“. „Meine Geschwister! Aber wie ist das…?“, murmelte Skuntank, als plötzlich ein riesiger Baum vor ihm erschien. „Mein zuhause?“ Er sah die mächtigen Wurzeln, die sich knorrig übereinander schlugen und in der Mitte den Eingang zu einer wohligen Höhle offenbarten. Der Frieden seines alten Lebens erreichte Skuntank für einen Augenblick. Aber auch die schönen und traurigen Erinnerungen schwankten in ihm. Jetzt hatte er wieder alles klar vor Augen, was passiert war, er ließ es zwar nie bis ans Tageslicht durchdringen, aber sein Herz war mit Trauer erfüllt. Schuldgefühle, die ihm klar machen wollten, dass er die ganze Last auf seinen Schultern zu tragen hatte, fegten ihm durch den Kopf. Die Gedanken schmerzten, wie ein unaufhaltsamer Dolch, der sich in dein Herz rammt. Er füllte wie die Zeit sich vor seinen Augen vorspulte und er als ein älteres Skunkapuh mit seinen drei großen Geschwistern trainierte. Sie waren in allem besser als er selbst und würden sich schon bald zu Skuntank weiterentwickeln können, doch er selbst… „Skupuh, du bist so ein Loser!“, „Ja, streng dich mal mehr an!“. „Das haben sie immer gesagt, aber…“, murmelte er vor sich hin, „Skupuh“ war immer sein Spitzname unter seiner Familie gewesen, aber er hatte ihn nie gemocht, da sie immer auf ihn herabsahen. Aber dennoch… dennoch liebte er diese Familie! „Ich bin in meinen Erinnerungen gefangen, was…“, er sah wie die Zeit wieder voranging und plötzlich ein riesiges Metagross auftauchte und mit nur einem gewaltigen Hyperstrahl den Baum fällte, der in dem Skuntank aufgewachsen war. Der Baum an dem seine ganze Kindheit hing! Der Baum, den seine Eltern als Heimat ausgesucht hatten. All dies wurde in Sekundenschnelle zerstört. Als sich der Nebel lichtete lag „Skupuh“ wimmernd auf dem Boden, zitterte am ganzen Körper und hatte die Pfoten über seine Augen gelegt. Als er einen zögernden Blick auf das Geschehen warf sah er wie das Metagross direkt vor dem Rest seiner Familie stand und wieder einen Hyperstrahl auflud. „Nein! Mum, Dad, Sue, Kaito, Puna…“, schrie er so laut er konnte. „Ich werde nicht mehr weglaufen! Ich bin kein Angsthase mehr! Ich werde kämpfen!“, rief Skupuh zu dem Metagross und sammelte alle seine Kraft in seinem Körper. Es leuchtete plötzlich auf und begann sich zu entwickeln. „Nein Skupuh… mach das nicht! Du darfst eine Entwicklung nicht erzwingen, sonst…“, flüsterte Skuntank vor sich hin, aber es nütze nichts, dass wusste es auch. Statt einem kleinen Skuntank stand plötzlich ein Skuntank da, das Metagross war verwirrt und zielte auf das frisch entwickelte Pokémon, welches aber noch rechtzeitig auf Seite springen konnte he getroffen zu werden. Doch gerade als es sich zum Angriff bereit machen wollte, versagte ihm der Halt unter den Füßen und es brach zusammen. Es atmete heftig und zuckte am ganzen Körper. Der Kopf brannte und jedes noch so kleine Fünkchen an Kraft war verschwunden. „Es tut mir Leid… es tut mir so schrecklich leid, dass ich euch nicht helfen konnte“, schoss es Skuntank durch den Kopf. Sein Atem wurde schwächer, der Blick wurde schwarz… „das war… meine Erinnerung“, dachte Skuntank noch ein letztes Mal, bevor es endgültig das Bewusstsein verlor. Ein verbitterter Schmerz ist nie ohne Grund! […]

    Du gehst abends einen Waldweg entlang und plötzlich taucht ein Unlicht-Pokemon (egal welches) vor dir auf, wie reagierst du?
    Also als erstes würde ich glaube mal denken ich würde halozinieren (schreibt man das so? xD) oda irgendwie verrückt spielen, wenn jetzt z.B. ein Absol sehen würde. Vielleicht würde ich auch in Tränen der Freude ausbrechen, weil das gibts ja nicht alle Tage, dass ein Pokemon (dazu noch Unlicht) vor einem auftacuht^^ Wenn das Absol nach einer Weile immer noch da wäre (ich ich nach endlosen Starren endlich kapiert hätte, dass es echt ist) würde ich versuchen auf es ein zu reden, dass es keine Angst haben muss oda so. Wenn ich dann noch einen Riegel oda so dabei hätte, würde ich versuchen das Pokemon zu füttern oda anzulocken (wär ja mal cool es zu berühren und so^^9 Aber hauptsache ist, wenn das Absol nicht wegrennt und ich mich damit "anfreunden" könnte xD *schwärm*


    RPG:
    [...] "Warte kurz!", rief Skuntank dem Krypuk hinterher, aber da war es auch schon verschwunden. Enttäuscht schaute es auf den Boden. "Vertraut es mir nicht?", schoss es ihm durch den Kopf. "Was ist, wenn ich mir die ganze Zeit nur was vormache?!" Unbewilligt kratzen seine Krallen über den Holzboden und er biss sich auf die Zähne. "Es ist egal...", versuchte er sich enzureden, aber der Gedanke an die Vergangenheit, wo Pokemon ihm nicht vertraut hatten und daurch ums Leben gekommen waren, ließ ihn nicht los. Es drehte sich um und ging es aus dem Raum. Es vergaß dabei ganz und gar noch bei Kramshef vorbeizuschauen und trottete in sein Zimmer. Er schmiss sich aufs Bett und konnte durch all seine Gedanken keinen schlaf mehr finden. [...]


    Tata... xD Mein zweites ausgedachtes Pokemon, was ich auf Papier gebracht habe. Leider bin ich dieses Mal mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden, aber trotzdem poste ich dann mal "Phelani". Diesmal ist es eine Mischund aus Eis und Unlicht, wobei die Mähne Eiszapfen darstellen sollte. Hier fiel es mir besonders schwer den Unlicht-Typ zu "wecken", deshalb ist es fast durchgängig schwarz^^ Der Name selbst (Phelani) kommt von Draconigena und heißt so viel wie "kleiner Wolf".

    Pokedex: Phelani liebt kalte und dunkle Gegenden, wodurch es sehr oft in tiefen Eishöhlen wohnt. Mit seinen Füßen ist es gegen jegliche Kälte Resistent. Mit seinem Schwanz kann Phelani kalte Luft erzeugen und je nach Laune auch Schneestürme hervorbringen.

    Ich finde es fies von den Eltern sich zu beschweren! Schließlich haben die Hersteller sich beim "erschaffen" von Darkrai ja Mühe gegeben und es können ja nicht alle Pokemon nur süß und niedlich sein^^ Außerdem... im Film wird ja Darkrai erst als "böse" dargestellt, aber nachher rettet er doch die stadt, zumindest hält er Dialga und Palkia für eine Weile in schacht. Und da gibt es dann ja eigentlich gar keinen Grund zum fürchten vor, schließlich war er ja der Gute (sozusagen^^). Wenn Eltern wissen, dass ihre Kinder leicht schreckhaft sind und vor harmlosen Dingen Angst haben, sollten sie sich doch schon vorher entscheiden, ob sie mit ihrem Kind ins Kino gehen oder nicht... man kann ja niemanden dafür verklagen, dass Eltern ihre kinder einen Film gucken lassen, den die Kinder (aufgrund ihres alters, etc.) nicht sehen sollten. ;)

    Ich finde die Frage schwer zu beantworten, weilich finde jedes "Starterset" aht so seine Vorteile^^ Am besten sind aber (glaube ich) immer noch Glumanda, Bisasam und Shiggy! Es sind einfach die ersten und ihre entwicklungen passen so gut zueinander, weil ich finde das Lohgock dem kleinen Flemmli nicht mehr so ähnlich sieht als das Bisaflor dem Bisasam. Denn ich finde eine gewisse ähnlichkeit muss es irgendwie noch geben, auch wenn es ja eigentlich nicht wichtig ist^^ dann findeich das zweite Starterset auch super, also mit endivie, Karnimani und Feurigel... sie sind nicht nur unglaublich süß, sondern auch ihre entwicklungen sehen ihren vorherigen Stufen noch sehr ähnlich, z.B. Feurigel und Tornupto ;)
    aber am "besten" sind denke ich mal immer noch die ersten, also Glumanda, Shiggy und Bisasam^^

    Denkt ihr, dass ein Unlichtpokemon überhaupt nicht zum Typ Unlicht passt? (Wenn ja, welches? Wenn nein, warum?)
    Ich finde, dass die meisten Unlichtpokemon auch zu ihrem Typ passen, weil sie meist so ausehen^^ und auch die entsprechenden Attacken beherrschen. Natürlich gibt es auch welche bei denen man den Unlicht-Typ nicht sofort erkennt, wie bei Blanas und Tengulist (wie ich finde und auch glaube schon mal gesagt habe^^). Denn Blanas sieht man ja eindeutig an, dass es ein Pflanzen-Typ ist, aber Unlicht kann man da nicht so leicht erraten! Vielleicht hätte es einfach schwarze Blätter oda so haben sollen^^ Bei Zobiris... da kann ich auch verstehen, dass es deiner meinug nicht zum Typ Unlicht passt, Mangaka97. Geist/Stahl würde bei dem Pokemon bestimmt auch gut passen, aber ich finde, dass es einige Pokemon gibt, zu denen noch wie viele andere Typen passen! Es hätte noch so viele Pokemon geben können mit dem zweiten Typ Unlicht, weil sie ein wenig so ausehen, wie Sheinux/Luxio/Luxtra oda sgorgla oder hoothoot/noctuh... Daher ist es aus meiner sicht immer schwer zu sagen, wer zum Typ Unlicht passt bzw. nicht passt^^


    @DarkLegend: Ich finde deine Story ist eine gute Idee ;) Vorallem das mit dem Jungen und der Gabe (bzw. der Junge ohne die Gabe), das Glumanda und Sohl ;) es geht doch bestimmt noch weiter oda?

    Draconigena: Da wird man ja neidisch *____* Das Pokemon ist sehr schön, vorallem die normale Form, wo es so verträumt nach oben schaut... himmlisch :)


    Findet ihr Unlicht-Pokemon wurden vernachlässigt?
    Ich finde, sie wurden schon etwas vernachlässigt, den man hätte ja ruhig noch welche dazu erfinden können. Am Anfang gab es natürlich noch keine Unlicht Pokemonn, sondern ja erst ab Silber/Gold soweit ich weiß und dafür wurden ja schon einige Unlicht-Pokis erfunden. In den nächsten Gernaerationen kamen ja immer wieder welche dazu, obwohl ich finde man hätte manche Pokemon ruhig ja als zweiten Typ Unlich machen können! Z.B. Sengo (finde ich) sieht auch etwas nach Unlicht-Pokemon aus mit den Narben und so, jetzt hätte es nur noch ein weinig mehr schwarze Fellfarbe gebraucht, noch ein paar Unlicht-Attacken und et voila... Sengo wäre Unlicht XD Aber ich denke, dass sich das in den neuen Generationen Schwarz/Weiß dann etwas ändern wird und es mehr Unlicht-pokemon gibt (hoffe ich^^).

    @DarkZoroark bzw. Mangaka: Das Pokemon sieht nicht schlecht aus ;) Nur finde ich, dass es sich auf allen Bildern etwas unterscheidet, aber das ist ja nicht weiter schlimm^^ Ich weiß, dass das meistens net geht :)
    Draconigena: Dankeschön^^ Ich finde alle deine Namen besser xD Ich sag doch ich bin net gut in Namen vergeben xD vorallem Xinsor (finde ich) hört sich gut an... hört sich iwie total verspielt an xD Aber elchen findest du am besten?
    @Anderen. Dankeschön für ere Meinung und so ;)


    RPG:
    [...] Skuntank und Absol waren gerade auf dem Weg nach drinnen, da meinte Skuntank: "Geh schon mal vor, okay Absol? Ich will noch kurz was überprüfen!" Ohne auf eine Antwort zu warten, rannte es los. Die letzten Tage und Wochen waren wegen den ganzen Kämpfen so schnell vorbeigegangen, dass es gar nicht mehr wusste wer alles neuerdings in der Villa wohnte und wie es den Einzelnten Ging. Aber jetzt wollte es nach seinem Freund Kramshef suchen, weil es wegen Sniebels Tod so traurig gewesen war. Schnell stürmte es die Treppe hoch und flitze durch den Flur, beim Laufen wirbelte Skuntanks Schwanz wild in der Luft umher. ES stürmte in das Zimmer rein, von welchem es dachte, dass es Kramshef gehöre: "Hey Kramshef ich wollte dich fragen ob..." Erschrocken schlug skuntank sich denn Schwanz vors Gesicht, als es bemerkte, dass es in dem falschen Zimmer war. Langsam hob es wieder den Schwanz. "Oh... es... es tut mir Leid Krypuk! Ich dachte es wär Kramurx... nein Kramshefs Zimmer deshalb bin ich hier! Aber wieso siehst du denn so betrübelt aus, ist irgendwas?" Es schaute das Krypuk an, was auf dem Bett saß und etwas traurig aussah. Wenn Skuntank recht überlegte... hatte es das Krypuk schon mal gesehen?! [...]

    Huhu... erstmal: Ich habe endlich auch mal ein eigenes Unlicht-Pokemon ausgedacht, es ist ein Unlicht/Boden-Typ. Es heißt Spoteric (ich weiß, seltsamer Name, aber mit Namen hab ich es nicht so... falsch euch noch was neues einfällt, könnt ihr euch gerne melden ;) ) das "Sp" soll von "Sphinx" kommen, weil es mich am Ende etwas an eine Sphinx erinnert hat, und das "oteric" kommt vom englischem "esoteric" (dunkel) also ist es frei übersetzt eine art "dunkle Sphinx" xD Des weiteren ist die Attacke, die es ausführt so eine Art Spukball oder so, und soll vorallem nochmal die Unlicht-Seite betonen^^ Die Beine sollen mit Erdplatten oder sowas in der Art bestückt sein und somit die beziehung zum Bodenpokemon darstellen, ebenfalls die fast durchgängige helle braune Farbe x)
    Spoteric lebt am liebsten in trockenen Gegenden und kann auch lange ohne Nahrung und Trinken auskommen. Führt es eine Attacke aus, leuchtet der Kristall auf der Stirn des Pokemon und verstärkt somit die nachfolgende Attacke


    RPG:
    [...] skuntank schreckte hoch. Vor ihm stand Absol und machte ein freundliches Gesicht. "Oh... du hast mich geweckt? Wie spät ist es?" Es schaute sich um und sah den mittlerweile schon düsteren Himmel. "Mhhh... hab ich nochmal so lange geschlafen?", fragte es eher sich selbst. "Wollen wir rein gehen?!" Absol bejahte seine Frage und beide trotteten zusammen auf die Villa zu. Am Horizont ließ die Sonne noch ein paar letzte Strahlen über den Himmel blitzen, bevor sie endgültig unterging. Jetzt war es dunkel. [...]

    Draconigena: WoW °_______° Du kannst ja gail schreiben ^^


    Cool, Cool... RPG geht wieter, aber iwie bin ich total draußen aus der Geschichte xD
    [...] Langsam öffnete Skuntank seine Augen, stand auf und streckte sich am ganzen Körper. Ein leiser Gähner ließ entweichte seinen Mund, bevor es sich erst einmal umsah. Plötzlich bemerkte es Absol, was nur wenige Meter von im enfernt ebenfalls schlief. Nach einem weiteren Gähner schritt es näher zu Absol und ließ sich neben es plumpsen. "Hey... Absol? Absol, bist du wach?" Aber als Antwort bekam es nur ein leichtes Schnarchen. "Mhh... es nützt wohl nichts, du schläfst bestimmt so tief wie ein Relaxo, was sich gerade den Magen vollgeschlagen hat!" Also ging Skuntank wieder und schlenderte kreuz und quer durch den Wald. Als es vor einem Baum voll Sinelbeeren stand, kam ihm der Gedanke dem noch verletzten Absol ein paar davon mitzubringen. Nachdem es die saftigsten und dicksten ausgesucht hatte balancierte es mit den Beeren auf dem Schwanz wieder zurück zu dem schlafenden Absol, legte die Beeren neben ihn und rollte sich wieder zusammen. Es hatte keine Lust sich heute viel zu bewegen. [...]
    Ich wusste irgendwie nicht was ich schreiben sollte xD Das war jetzt nur der Anfang von der 2. RPG Episode :D
    @DarkLegend: Ich hoffe ich hab nicht zu viel von Absol gesagt... ;)

    Huhu... Unlicht-FC xD


    Da viele von euch (mich eingeschlossen xD) ja recht gerne malen und auch hin und wieder mal Pokis zu erfinden scheinen habe ich eine neue Idee bekommen. Auf der Startseite des FCs machen wir einen neuen Spoiler mit nur selbsgemalten Bildern von FC-Mitgliedern^^ Das heißt, dass alle Unlicht-Pokis die wir (die Mitglieder xD) erfunden oder halt einfach so genalt haben in die Kategorie eingeordnet werden und mit der Zeit haben wir dann einen große Ansammlung von eigenen Pokis ;) So ne Art eigener Pokedex oder so, halt nur mit Unlicht-Pokis bzw. Unlicht + noch einen anderen Typ... also, wer daran interessiert ist, ran an den Stift und fleißig Unlicht-Pokemon malen ;) Am besten auch schon mit Namen, Pokedex-Eintrag und evtl. auch Attacken... aber das mit den Attacken ist glaube nicht ganz so wichtig ;) Und wenn ihr keinen Namen wisst könnt ihr ja auch evtl. FC-Mitglieder fragen und euch beraten lassen^^
    Also... viel Spaß :)

    Oh ja xD Ich laber so gut wie jeden an, sei denn ich hab noch in Erinnerung, dass der nicht wichtig war oder so, wenn ich das Spiel nochmal neu anfange xD Aber es ist manchmal ganz schön zeitaufwendig mit ALLEN zu reden und manche haben auch noch so lange Texte^^ Aber im Nachhinein lohnt es sich meistens, vorallem wenn man Beeren, TMs oder Items bekommt... das ist wirklich nützlich ;)

    Cool... das hat deine Lehrerin gefragt? :D


    Also bei mir weiß nur meine allerbesten Freunde, dass ich das mag! Denn in meiner Klasse würde ich das jetzt net so rumbrüllen, weil ich glaube die stehen alle net so auf Pokemon oO aber kindisch finde ich Pokemon auf keinen Fall, sogar im Gegenteil! So ein "Kindchen" xD würde den Sinn des Spiels doch vielleicht gar nicht verstehen, weil ich finde Pokemon ist hin und wieder sehr tiefsinnig
    hört sich irgendwie grad bissl philosophisch an xD aber als kleiner Fips hatte ich nicht den geringsten Plan von Pokemon^^

    Ich glaube schon das Geist-Pokemon sterben können/müssen, weil sonst wäre die Pokemon-Welt ja irgendwann von Geist-Pokemon überflutet^^ Ich schätze die Geister sind Pokis die ihren Frieden nicht gefunden haben, oder in ihrem vorigen Leben nicht zufrieden geworden sind... deshalb bekommen sie noch eine zweite Chance als Gasförmiger Geist xD (z.B. Nebulak oder so) werden sie aber besiegt und haben keinen Trainer dann lösen sie sich denke mal auf, also sind endgültig tot^^ Fände ich recht sinnvoll, aber wer weiß das schon xD
    Es ist und bleibt ein Rätsel ;) :D

    Ja, ich finde es sollte wenn auch eine eigene Edition dafür geben! Aber wenn wäre es schon ganz cool! Aber ich finde es müsste dann eine ganz andere Story haben, weil wenn es die übliche Story wäre, wo man das Poki vom Professor bekommt, finde ich passt das nicht, da passen nämlich die Starter (wie sie jetzt sind) perfekt rein^^ Was ich toll fände wenn man am Anfang der Story (so als kleiner Fips xD) ein Pokemon finden würde (zB. skunkapuh) und damit dann groß werden würde! Dann will die Trainerin/der Trainer damit zum Champ werden oder so xD Das fänd ich super... also wegen mir: Starter selbst wählen, aber wenn nur mit einer anderen Story ;)

    Oh je xD Diesen Monat bin ich aber spät dran! Verzeiht mir^^ Also... tatata: Hier ist die Bild des Monats Wahl xD Ich denke ihr wisst ja wies geht (ist ja nicht schwer xD) aber ich sags nochmal für alle die neu sind! Ihr könnt 10 Tage eins der Bilder auswählen, was ihr am besten findet, und welches am Ende die meisten Stimmen hat, wird dann das Bild des Monats :) Diese Wahl ist dann für August. Auf der Startseite seht ihr auch schon die vergangenen Bilder des Monats ;) Viel Spaß beim Abstimmen


    Bild1:



    [Blockierte Grafik: http://fc01.deviantart.net/fs45/f/2009/123/d/d/Houndoom___Fire_Fang_by_firecloud.jpg] Hundemon + Rudel


    Bild2:
    [Blockierte Grafik: http://fc02.deviantart.net/fs35/f/2008/310/6/a/Darkrai_VS_Cresselia_by_Featherclaw.jpg] Darkrai vs.Cresselia


    Bild3:
    [Blockierte Grafik: http://arkeis.com/images/pokemonfactory/Honchkrow.png] Kramshef xD


    Bild4:
    [Blockierte Grafik: http://th05.deviantart.net/fs26/300W/f/2008/068/e/6/Umbreon_in_the_night_by_MiMiGoupix.jpg] Nachtara (wie so oft xD)



    So... jetzt seid ihr dran ;)