Beiträge von Leandy

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    *hust* Latein lernen ist unschön. Juhuu, es ist Mitternacht O__o
    @ Dark Buizel:



    Zum Steckbrief an sich:
    Diesmal hast du, wie mir aufgefallen ist, die ganzen Unterpunkte weggelassen. Das ist zwar an sich gut, doch eine kleine Gliederung sollte evtl. drin sein. Du kannst beispielsweise unterteilen in Name, Aussehen, Vorgeschichte und Charakter. So als Fließtext finde ich es nicht so schön, was aber wahrscheinlich Geschmackssache ist. Außerdem fängst du vielleicht ein wenig zu locker an. Ich weiß nicht genau, welche Rolle Randy in deiner Geschichte einnehmen soll (Tipp: schreib's als Hinweis dazu), ich gehe jetzt davon aus, dass er nicht der Hauptcharakter ist. Denn leider wirkt der Steckbrief ein wenig oberflächlich, aber es sind durchaus gute Ansätze vorhanden. Du beschreibst sowohl Stärken als auch Schwächen ausgewogen, wobei du eher wenig in die Tiefe gehst. So wirkt dein Charakter ein wenig zweidimensional; mir persönlich fehlen sowohl Altersangaben (wichtig zum Einschätzen der geistigen u. körperlichen Reife des Charakters) sowie Angaben zu seinem Geburtsort/Vorgeschichte. Nun ist es ja so, dass die Meisten es vorziehen, die Vorgeschichte ihres Charakters im Laufe der Story zu klären, doch ein wenig könntest du hier schon fallen lassen. Es geht nicht darum, einen zweiseitigen Aufsatz über den Charakter zu schreiben (was du löblicherweise nicht gemacht hast), sondern knapp und präzise seine Eigenschaften darzustellen.
    Dazu sind auf jeden Fall die Ansätze vorhanden; du hättest mehr draus machen können, und Randy ist nicht ganz so interessant wie Koron. Vielleicht ist er ja auch wirklich so fröhlich, locker und einfach, wie du ihn beschrieben hast - aber ich weiß nicht, in wie fern das realistisch ist. Du brauchst vielleicht charakterliche Schwächen (dass er Warnungen in den Wind schlägt, gehört für mich eher weniger dazu), sondern so etwas wie "chaotisch", "verantwortungslos", das geht alles ganz knapp zu erzählen. Und doch kann man sich dann unter dem Char mehr vorstellen, als wenn er so zweidimensional daherkommt. (Ich hoffe, du weißt, wie ich das meine - es ist keineswegs böse gemeint, denn einen sehr vielschichtigen Charakter in der Geschichte umzusetzen, ist schwieriger, als wenn man zuerst einen minimalistischen Steckbrief hat, der nach und nach durch dazu kommende (durch Erfahrungen gewonnene) Eigenschaften ergänzt wird.)
    Ach ja, i-wie ist es ein Widerspruch in sich, dass er sich hinter dem Rücken seines Freundes versteckt und doch so wagemutig ist, dass er oft alle Warnungen in den Wind schlägt.
    Puuh. Ich muss Latein wirklich hassen. Aber eig. mag ich das Fach - nur die Klausuren nicht. Hngh.


    Liebe Grüße,
    Leandy


    Wow, daaanke :3 Das sieht so flaaaauschig aus :3 Herzlichen Glückwunsch an Eagle, ich hab am Ende einfach durchgehangen. Es ist aber sehr schön, dass die Wettbewerbsthemen stets so vielfältig waren. Da konnte man sich immer richtig austoben ^.~
    Oki. Herzlichen Glückwunsch auch an Blackdraco, dessen Storys ebenfalls sehr schön waren.
    Lg


    Ps: Freu mich schon auf nächste Saison :3

    *gähn* Ich vote für:


    - Die Farbe Rot
    - Storywriter
    - Freier Fall


    Für alle drei gilt das Gleiche: Sie haben mich schon beim ersten Durchlesen gefesselt.
    Am Lustigsten war Story Writer, am Perfektesten Die Farbe Rot und am... Interessantesten Freier Fall. Jah, nennen wir es interessant. Lustige Idee, auf jeden Fall, und obwohl man mehr daraus hätte machen können, sollte man die detaillierten Gefühlsbeschreibungen nicht außer acht lassen.


    Das war's. Ich hab keine Zeit mehr.



    Liebe Grüße,
    Leandy

    Oh, wie geil! Danke euch allen :3 Ich :love: euch ^^'' Danke an alle, die dran gedacht, bzw. hier reingeschaut haben. Auch besonders an Spunky, die nun wirklich engagiert mir einen guten Tag wünschen wollte :3 Mal schauen, was noch kommt.
    Und keine Sorge, heute gibbets eher :sekt: als gaaanz viel Bier :3

    So. Ich bin Minimalist, also gibt es nur zwei Votes von mir.
    Beide sind meine absoluten Favoriten, also wollte ich mich nicht zwischen den anderen entscheiden - interessant wären ja noch Zeile um Zeile, Monoton, Fügungen des Schicksals... und alle sonstigen gewesen. Aber da musste ich wohl oder übel eine Auswahl treffen. Die beiden besten kriegen meinen Vote.


    Und im Winter gehen die Blumen ein:
    Geiler Text. Ich weiß zwar nicht genau, ob diese neu empfundene Lust am Töten als die "glückliche Wendung" durchgeht, welche ja gefordert war, aber... Ich hätte wahrscheinlich auch ohne diese Wendung gevotet ^^'' Es geht ja nicht nur darum, einen tollen Schreibstil zu haben, das können die meisten hier. Sondern es geht darum, die richtigen Ideen zu haben, sich tief in ein Thema hinein zu denken, emotionales Einfühl-Talent zu besitzen... Geil, wie gesagt. Ich kann mich gar nicht satt lesen. Bevor ich jede Metapher, jeden Querverweis erkannt habe, musste ich schon zweimal lesen.


    Was ist mit dir?:
    Warum hat da denn noch niemand gevotet!? Hallo?
    Also ganz ehrlich, hier gehen viele Texte ganz schön unter. Ich muss schon sagen, jetzt, da ich sie alle gelesen habe, bin ich erstaunt, dass eine (meiner Meinung nach) so tolle Story übersehen worden ist.
    Er ist sehr dramatisch und spannend. Man fragt sich mit jeder Zeile mehr, wie es ausgeht, und hofft auf ein Happy-End. Ich kann mich gut in die Lage des Freundes hineinversetzen. Erstaunlich, dass er, obwohl es nicht seine Schuld war, Schuldgefühle hat.


    Liebe Grüße,
    Leandy

    Hey, warum schreibt niemand ein Kommi? Schon seit fünf oder sechs Geschichten! Also ehrlich, haltet euch mal ran. Ich will ja nicht irgendwann im Inaktiv-Bereich landen! Hier wieder meine Siegerstory (herzlichen Glückwunsch auch an Scissorhand), mal was ganz Melodramatisches. Das Nächste wird wahrscheinlich nicht ganz sooo schlimm.


    [Blockierte Grafik: http://img251.imageshack.us/img251/9131/trume.jpg]


    Choreographie des Lebens


    Wir alle sind Tänzer, die sich mehr oder weniger anmutig über das Parkett des Lebens bewegen. Der Takt wird vorgegeben. Manchen von uns gelingt das Unmögliche, und sie entkommen mit heiler Haut aus dem Chaos der Zeiten. Die anderen jedoch gehen verloren. Ich gehöre auch zu den Unglücklichen, die sich schon zu Anfang die falschen Steppschuhe gekauft haben und schließlich gefallen sind.
    Jetzt stehe ich am Abgrund und schaue hinunter, sehe das brodelnde Wasser und die spitzen Felsen, die sich mir freudig entgegenrecken. Ich atme die klare, salzige Luft des Meeres und frage mich, warum ich diese Entscheidung erst so spät getroffen habe. Es hätte mich jenen furchtbaren Schmerz erspart, den ich immer in meiner Brust spüre und der mir den Atem abschnürt.
    Es ist doch nur ein winziger Schritt. Ich höre mein Herz pochen, als wollte es mit aller verbliebenen Kraft gegen meinen Entschluss ankämpfen. Bald wirst du aufhören zu schlagen, denke ich und schaudere. Das Gestein unter mir bröckelt. Auch es will, dass ich mich dem Nichts entgegen werfe. Kleine Kiesel klatschen dreißig Meter tiefer ins Wasser; man hört den Aufprall kaum, die Wellen überdecken die Geräusche. Soll ich es also tun? Noch einmal tief durchatmen. Meine Augen brennen von dem Wind, der mit kalten Fingern an meinen Kleidern zerrt. Er umklammert meinen Geist mit seinem eisigen, festen Griff.
    Ich zittere.
    Wut und Trauer graben ihre Krallen in meine Seele. Wieder sehe ich die Felsen unter mir, meine Hände verkrampfen sich. Weiße Gischt spritzt fast drei Meter in die Höhe. Dunkle Wolken dräuen am Horizont, der Wind wird stärker. Es riecht nach Seetang, Muscheln und Fisch. Es ist eigentlich so ein schöner Ort, geht es mir durch den Kopf.
    Lerne ich heute fliegen?
    Vielleicht. Selbstmord ist so ein hässliches Wort. Abstrus und bizarr. Man soll das Leben nicht wegwerfen, wenn Gott es einem gegeben hat. Beinahe schmunzele ich. Wenn es denn einen Gott gibt. Wahrscheinlich ist er unglaublich grausam.
    Tränen steigen in meine Augen. Alles habe ich verloren. Wie der Tänzer, der sich den Knöchel bricht, weil er die falschen Steppschuhe gekauft hat.
    Ich kann das alles nicht vergessen. Mein Leben dreht sich im Kreis. Es ist eine unaufhaltsame Abwärtsspirale, in der wir uns alle befinden. Die Wenigsten jedoch erkennen dies.
    Jetzt muss ich die Notbremse ziehen.
    Es ist niemand da, um mich aufzufangen.
    Krampfhaft atme ich ein und höre den leisen Schrei eines Vogels über mir. Der friedliche Laut ist wie ein Stich in meinem Herzen.
    Ich denke zurück an den Abgrund, schaue hinunter. Der Wind wird immer stärker. Die dunkelgrünen Bäume hinter mir wiegen sich in ihm. Ich spüre, dass meine rechte Hand zusammengeballt ist und meine Fingernägel sich in die dünne Haut graben. Sicher haben sie schon Abdrücke hinterlassen, doch ich sehe nicht nach. Mein Blick wendet sich wieder dem wolkenverhangenen Himmel zu. Blaugraue, zerfaserte Gewitterwolken schieben sich vor die Sonne, und sofort verdunkelt sich die Umgebung. Die Farben verblassen in der Düsternis und hinterlassen nichts als eintöniges Grau. Auf einmal sehen die Wellen nicht mehr aus wie Wasser, sondern wie flüssiger Stahl, der mit ungeheurer Wucht gegen die Klippe donnert.
    Es ist Zeit.


    ***
    Eine Möwe streckt ihre Flügel aus und genießt die Kühle des Windes, der durch ihre Federn fährt. Sie stößt ihren Jagdruf aus, der weithin über die Gipfel der Bäume hallt, und sucht nach einer günstigen Luftströmung. Ihre schwarzen Augen suchen das Meer nach Beute ab, denn sie hat nicht mehr viel Zeit. Bevor der Sturm losbricht, muss sie wieder zurück sein, in ihrem sicheren Nest, und ihren Küken Nahrung bringen.
    Schließlich sieht sie den dünnen, schwarz gekleideten Mann, dessen Gesichtszüge im Dunkeln liegen. Er steht einsam auf der Klippe und scheint zu zögern. Neugierig fliegt sie eine elegante Schleife über den Abhang und lässt sich von einem Aufwind tragen.
    Der Mann reißt die Augen auf und starrt sie an. Er sieht aus wie besessen, stellt sie erschrocken fest. Oder nein… Das ist es nicht. Es sind nur die Schatten in seinem Gesicht, die diesen Eindruck vermitteln.
    Das Gewitter trägt sie von der Klippe fort. Sie spürt die Augen des Mannes auf sich ruhen. Aber was ist das dort im Wasser? Silberne Schuppen - sie stößt hinab. Mit angewinkelten Flügeln lässt sie sich furchtlos fallen, hält auf das dunkle Wasser zu, auf die Wellenberge, die sich vor ihr auftürmen, streckt im letzten Augenblick die kleinen, orangenen Krallen ins Meer und schraubt sich wieder in die Höhe. Eine Böe reißt sie gewaltsam empor, doch sie verliert ihre Beute nicht. Hoffnungslos windet sich der Fisch in ihrem festen Griff.
    Triumphierend und in Gedanken schon bei den hungrigen Mäulern, die sie füttern muss, fliegt die zurück zum Land.
    Doch was ist das? Dort oben auf der Klippe steht niemand mehr.


    ***


    Wir alle sind Seiltänzer. Über uns ist nur der Himmel.

    Ich vote nun auch mal. Punktesammeln. O.o Zuerst, ich bin echt begeistert, wie viele schöne Texte abgegeben worden sind. Einige davon haben wirklich viel zu wenig Votes auf sich versammeln können, was mich überrascht.
    Meine drei Votes gehen an:


    Pfefferkuchen zu Ostern oder auch: Grimmsche RechtssprechungVor ner halben Stunde hab ich noch schlecht gelaunt mein Geschichtsreferat gemacht. So. Jetzt bin ich gut gelaunt, und dafür gibt´s nen Punkt von mir. Aber es ist ja nicht nur so, dass sich der Text besonders durch seinen wohl gewählten Humor heraushebt, sondern auch durch den passenden Schreibstil. Wundervoll, wie der Schreiber die vermurkste "Juristensprache" aufs Korn nimmt. Von dem würd ich gern noch was lesen ^^''


    Ich bin näher, als du denkst*fauch* Wieso hat dafür nur einer gestimmt? Der Titel passt ironischerweise toll zu dem Text. Eigenlich erwartet man (oder ich O.o) eigentlich eher eine Lovestory oder so. Vergebliche Liebe, keine Ahnung. Und dann kommt sowas :3 Tolle Idee, toller Stil, lustig und kreativ = ein Vote von mir. Und man konnte sich, was ja die Hauptsache war, auch in Sparks hineinversetzen. Gar nicht mal so einfach.


    Zwischen Himmel und Hölle; auf ErdenSchon wieder so einer, für den nur ein paar Leutz gestimmt haben. Frechheit. Irgendwie... Ich weiß nicht, der Stil kommt mir bekannt vor. Vielleicht erfahre ich´s ja, wenn aufgelöst wird, wer den Text geschrieben hat. *gespannt ist* Okay. Die Sichtweisen waren interessant gewählt und die Situation an sich ohnehin. Traurig, traurig. Der Titel trifft´s auch ziemlich genau. Was soll ich noch sagen? Die Handlung war jetzt zwar nicht so umfangreich, aber länger und besser als in dem "Durchschnittstext". Ja. Das war´s dann auch schon.


    Wie ihr seht, habe ich nur für drei gevotet. Das liegt daran, dass ich mich nicht zwischen Draco Meteor, Choreographie des Lebens und Dein braunes Kleid, es wird mir fehlen entscheiden konnte. Also mein Fazit: Macht das unter euch aus ^^''

    Hola. Zum Emulator kann ich nur sagen: Alle tun es, aber niemand spricht darüber ^.~ Nicht, dass ich... nun, ich kenne ne Freundin, die wieder ne andere Freundin kennt, aber ich glaube, dass es schon genug Komplettlösungen gibt :3
    *lacht*
    Auf jeden Fall viel Spaß im BB.
    Lg

    [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'] Guten Abend, liebes FS-Team!
    So, dann gebe ich auch mal meinen Senf hinzu. Ein bisschen Würze muss ja sein :3 Aber Schluss mit lustig, wir sind schließlich nicht zum Spaß hier.


    1. Ein bisschen was über mich:
    Ich heiße Laura und werde demnächst sechzehn Jahre alt. Meiner Einschätzung nach bin ich ein kreativer, fröhlicher Mensch, der natürlich nicht nur Stärken hat. Aber dazu kommen wir später. Wenn ich mich zu etwas entschlossen habe, ziehe ich das auch meist durch, zum Beispiel diese Bewerbung hier.
    Meine anderen Hobbys wären dann noch Volleyball, Kanu und *räuspert* Fotografieren. Ich bin nicht sonderlich sportlich, aber immerhin versuche ich es.
    Dennoch ist das Einzige, von dem ich weiß, dass ich es auch in Zukunft noch machen werde, das Schreiben. Geschichten zu erfinden und meine Gedanken auf Reise zu schicken, ist meine Passion. Dementsprechend möchte ich später als Journalistin arbeiten, aber wo ich dann lande, bleibt dem Schicksal überlassen.
    Es ist immer schön, angehenden Autoren und Hobbyschreiberlingen helfen zu können. Seit ein paar Monaten bemühe ich mich deshalb, regelmäßig zu kommentieren. Es gibt viel zu viele unentdeckte Talente, und ohne Hilfe eures Teams hätte ich mich selbst wahrscheinlich nicht so sehr bemüht. Leider nimmt mich die Schule derzeit ziemlich in Anspruch. Frechheit, was? ^.~

    2. Warum ich denke, dass ich in euer Team passe:

    Wie gesagt helfe ich sehr gern. Überall und immer. *übertreibt* Schließlich weiß ich selbst, wie es ist, ohne Kommentar dazusitzen. Dennoch bin ich nicht nur hilfsbereit, sondern bemühe mich auch um Teamfähigkeit und Toleranz. Obwohl ich gern andere kritisiere und die Krallen ausfahre, kann ich mich auch einmal zurückhalten. Meine Vorschläge kommen nicht immer so an, wie sie sollen, aber ich bin für überraschende Lösungen immer zu haben. Wenn ich erst einmal loslege, bin ich überraschenderweise auch ein Organisationstalent mit vielen, vielen Improvisationsmöglichkeiten.


    3. Was noch zu verbessern ist:
    Wie jeder Mensch habe ich auch ein paar Schwächen. Einige davon sind stärker, andere schwächer ausgeprägt. Am meisten wird mir gesagt, dass ich manchmal zu viel von mir und auch von anderen erwarte. Vielleicht sollte ich mich mal entspannen :3 Aber das hält sich in Grenzen. Außerdem sollte ich versuchen, auch einmal bei den Wettbewerben zu voten, was mir aber schwerfällt. Besonders wenn ich selbst etwas eingereicht habe, bin ich voreingenommen. Das wäre also mein zweites Problem: Voreingenommenheit. …Außerdem kann ich mich eher schwer selbst einschätzen.


    4. Meine Grundsätze beim Schreiben:
    …gibt es kaum. Ich bin offen für alles, was Genres, Stile und Technik angeht. Ich werde jedoch nie vergessen, was das Schreiben bedeutet. Es ist mein Leben, und das einzige, was bleiben wird. Man kann die verschiedensten Laufbahnen einschlagen, aber dennoch begleitet einen das Schreiben ein Leben lang. *pathetisch wird*
    Dennoch habe auch ich einige Lieblingsgenres. Dazu zählen Low-Fantasy *Fahne schwenkt*, Reallife und beim Lesen besonders Horror, Krimi, Thriller… Wie gesagt, meine Interessen sind breit gefächert. Hauptsache, es ist interessant geschrieben.
    Meine Lieblingsautoren sind also solche wie Frank Schätzung *noch eine Fahne schwenkt*, Jonathan Stroud und Stephen King, aber auch Cornelia Funke und Naomi Novik.
    Genug geplaudert. Kommen wir zum Wesentlichen:


    5. Meine Werke:
    So, die nötigen “Referenzen”:
    Meine Fanstory: ~Luc~
    Sie ist neuerdings im Profibereich, wie ihr wahrscheinlich wissen werdet :3 Und obwohl sie einige Krisen durchstehen musste, bin ich stolz darauf, es so weit geschafft zu haben. Jetzt werde ich garantiert nicht aufgeben. Für mich bedeutet diese Geschichte sehr viel, denn schließlich lässt sich daran das ganze Auf-und-Ab erkennen, das ich die letzte Zeit durchgemacht habe. Viel Spaß beim Reinschauen :3
    Ah ja, jetzt kommt noch mein Lieblingstopic: ~Sometimes~
    Meine Kurzgeschichtensammlung. Obwohl seit ungezählten Ewigkeiten niemand mehr kommentiert hat, lade ich immer mit Stolz ein paar neue Geschichtchen hoch, einfach aus Spaß an der Freude. Es ist unglaublich spannend, nur ein paar Augenblicke aus dem Leben eines Menschen zu berichten und ihn dann wieder zu verlassen. Als Autor kann man so in zahlreiche Rollen schlüpfen und immer wieder Neues ausprobieren.


    6. Meine paar Kommentare:
    Hier muss man nicht viel mehr zu sagen. Ich schaffe es nicht immer, so ausführlich zu kritisieren, wie ich sollte.
    Beim ersten konnte ich nicht viel Negatives berichten, was aber am Kapitel liegt. Andere Kapitel in derselben FS habe ich etwas… abwechslungsreicher kommentiert.
    ~Seelenjäger~
    Und noch ein anderes Kommentar von mir:
    ~Namis letzte Rettung~


    Wow, ich hab´s geschafft. Wenn Ihr keine Lust habt, das alles durchzulesen, kann ich auch gern noch ne Kurzfassung posten :3
    Eure Leandy

    Leute. Würdet ihr bitte einmal aufhören, alles nur "scheiße" zu finden!? Und dann auch noch "Gruß" drunter zu schreiben.
    Es mag von den "Richtlinien" des GFX am Anfang gut und gern falsch gewesen sein, aber... Es ist nicht so, dass man davon Augenkrebs bekommen könnte! Vor allem deine Entwicklung ist lobenswert. Vom ersten Versuch bis zu dem hier hat sich ne ganze Menge geändert, und du bist auch motiviert, dich weiter zu verbessern.


    Ich muss gleich sagen, dass ich von Photoshop nicht viel verstehe. (Meist GIMP) Nicht alle haben ein Talent für so etwas, mancher muss es sich erarbeiten. Ich kanns immer und immer wieder sagen, du hast zwischendurch einen Riesensprung gemacht.


    zum Neuesten: Die Farben passen toll zusammen, auch wenn es ein wenig "kalt" wirkt. Der Render ist interessant und passt in die Szenerie. Der Schatten ganz rechts wirkt ein bisschen verwirrend, aber er scheint am richtigen Platz zu sein. Die hellen Lichtpunkte am rechten Rand wirken ein bisschen künstlich, und der Schein verläuft abgehackt. Ansonsten... Zum Einarbeiten des Renders kann ich nicht viel sagen. *keine Ahnung hat* (Immerhin gebe ich es zu!) Aber es sieht nicht mehr so leer aus.

    Soo. Dann bin ich mal die Erste :3


    1. Engel meiner:
    Aaah. Gedichte. Davon verstehe ich jetzt nicht so viel, aber dein Erstes liest sich echt schön. Sehr flüssig, und du hast auch keine falschen oder unpassenden Ausdürcke irgendwo verwendet. Keine Rechtschreibfehler. Vielleicht ist der Titel und der Schlussatz grammatikalisch nicht gaaanz so sinnvoll, aber... In Gedichten kann man ja freier mit der Sprache umgehen.
    Zum Inhalt: Du erschaffst ziemlich schnell die richtige Atmosphäre. Es ist leicht zu lesen, aber man kann auch viel hineininterpretieren. Man erkennt einen starken Unterschied zwischen der vorigen Situation und deiner Jetzigen, in beiden Versen. (Strophen...?) Das passende Vokabular fehlt mir leider. Ich glaube jedenfalls, dass du meist einen Kreuzreim verwendest..? abab? Verbessere mich, wenn nötig, auf jeden Fall gelingt dir das Reimen super. Alles passt zusammen, und die jeweiligen Verse stimmen auch in ihrer Silbenzahl so ziemlich überein. Das war´s dann auch schon :3 Kp, was ich hier eig. kritisieren soll!?


    2. Erfüllung:
    Oooh. Wie schön :3 Unglaublich romantisch. HIERZU kann ich noch weniger sagen. Außer: du hast Talent 8o Der zweite Absatz ist besonders schön. Man kann sich in die Gefühle des Ich-erzählers (also dir :3) gut hineinversetzen. Boaah. Das wird ein seeehr kurzer Kommentar. Du formulierst treffend und sehr poetisch. Anders als bei Vielen kann man sagen: "Hier hat jemand gewusst, was er geschrieben hat." Ein dickes Lob. Das Gedicht ist echt toll. I-wie fühle ich mich nutzlos ^.~


    3. Noch was:
    Vielleicht solltest du die Gedichte aus den Spoilern herausnehmen, soo lang sind sie ja nicht. Außerdem sieht das besser aus. Wenn ich jetzt ganz optisch fokussiert wäre, könnte ich noch sagen, dass du vllt. ein kleines Bildchen am Anfang oder so gebrauchen könntest. Und dein Topicname ist... lustig ^^


    Das war´s dann wohl von mir.
    Lg, Leandy

    Das ist nur entstanden, weil ich mir an dem Fluff-Wettbewerb die Zähne ausgebissen habe und wir mit der Schule heute ein KZ besichtigt haben. Nicht wundern.



    Angst


    Tropf, Tropf.
    Es ist nicht dunkel in dieser Nacht. Es ist nicht still. Nicht friedlich. Vielleicht ist es das draußen, im Park und am Fluss, in den Häusern der Reichen.
    Doch hier erhellen Neonlampen die Flure, abgeschattet zwar durch dunkle Vorhänge, aber ihr Licht raubt mir den Schlaf.
    Tropf, Tropf.
    Ich weiß, was geschehen wird. Aber warum kann es nicht sofort passieren? Warum muss ich hier liegen und warten? Was ist das für ein Schicksal?
    Tropf, Tropf.
    Ich kann meine Arme nicht heben. Wahrscheinlich nie wieder. Sogar meine Augenlider sind zu schwer geworden. Ich werde sie nie wieder öffnen.
    Diese Nacht.
    Die letzte meines Lebens. Welches Ende es nehmen wird! Früher habe ich mir manchmal vorgestellt, wie ich vielleicht sterben könnte. Ich dachte, ich sterbe für ein Ziel. Um etwas Sinnvolles zu tun, etwas zu beweisen. Doch jetzt beweise ich nur, dass das Schicksal willkürlich mit den Menschen verfährt und es keinen Gott gibt.
    Tropf, Tropf.
    Als hätten das nicht schon alle gewusst, denke ich. Was kommt nach dem Tod?, frage ich mich. Wohin gehe ich jetzt? Ich will nirgendwo mehr hingehen. Ich will kein zweites Leben. Das erste hat mich genug gelehrt.
    Tropf, Tropf.
    Wenn ich doch nur gehen dürfte! Die Sekunden zerrinnen und graben ihre Krallen in meinen Geist. Hätte ich eine Wahl gehabt… Was dann? Würde ich nicht mehr hier liegen?
    Es ist niemand da. Warum auch? Die Lebenden weilen an anderen Orten.

    ICH finde, dass die neuen Pokémon GENIAL aussehnen.
    Es gibt solche, die süß sind, und solche, die (jaah, okay, aussehen wie Digimons). Ich mag den realistischeren Stil, den die Designer langsam eingeschlagen haben. Groudon ist dafür kein rühmliches Beispiel, aber diejenigen der neuen Pokémon, die ich noch im Kopf habe, mochte ich sehr. Natürlich gibt es überall Ausnahmen, und natürlich mochte ich die erste Gen auch noch am Liebsten. Aber... Sleima, Habitak, Giflor und Mewtu sind auch nicht grad Schönheitsbonzen.


    Ich weiß, dass die Meisten eine andere Meinung vertreten, aber langsam wird das alles übertrieben.
    Lg

    So, meine Lieben :3 Für den Sieg hat´s ganz knapp nicht gereicht, aber was solls... Immerhin haben 10 Leutz für mich gevotet. Viel Spaß beim Lesen & Interpretieren. Ja, es gibt ´ne ganze Menge zu interpretieren.



    ~Akina~
    Das war ihr Name. Akina, die Frühlingsblume, eine Blühte, die niemals ihre volle Schönheit entfalten konnte. Die Dunkelheit ihres kleinen Gefängnisses drang in Akinas gelähmte Gedanken ein und fesselte sie an den rauen Boden.
    Ihr weißes Fell hatte all seine Pracht verloren, ihre Augen blickten trüb in die konturlose Schwärze.
    Ihre gebogenen Krallen fuhren rastlos über Beton und hatten schon Furchen hineingegraben. Seit ihrer Geburt hatte ihr Besitzer über sie verfügt. Wenn Akina nicht tat was er verlangte, sperrte er sie ein.
    Sie legte den Kopf auf ihre Pfoten, stumme Tränen rannen ihre Wange herab.
    Sie war zu schwach.