Denn ich Liebe, mein Leben....
So wir sind endlich am Ende meiner ersten FS an gekommen, ich freue mich wenn es euch gefallen hat und hoffe auch das ihr mir weiter treu bleibt und hoffe das euch das letzte Kapitel gefällt. Wie ihr mich kennt kann es gut sein das Rechtschreibfehler gibt aber ich habe versucht so viel wie möglich zu korregieren aber lesst ein fach selbst ^__^
Lucia:
Wie der Teufel stießen sich seine Hände in denn weichen Sessel, seine Hass er füllten Augen sagten mehr als tausend Worte er würden mich am liebsten in der Luft zerreißen meine Herz verbrennen und meinen leblosen Körper als Trophäe aufhängen. „Du...“, donnerte seine verängstigende Stimme doch ich hielt dem tödlichen Blick stand und erst jetzt vernahm ich das laute Raunen ,dass denn Raum durch zog. „Ich hab dich unterschätzt...“, brummte der massige Zyrus auf seinem Thron und stieg langsam auf. Mit einem schnellen Blick betrachtete ich Mars die mich völlig entgeistert an sah und Saturn der das aufgelöste Mädchen fest hielt. Ihre Augen zeigten Enttäuschung ihr verletztes Herz und der Schmerz der Entstand als die Freundschaft vor ihren Augen wie ein Glas das zu Boden viel in tausend kleine Stücke zerbrach. Ohne wirklich darüber nach zudenken sah ich die aufgelöste Mars an und lies von meiner Kampfstellung ab. „Mars..“, etwas erschrocken hob sie den gesenkten Kopf und Diamant ähnliche Tränen perlten ihr Gesicht hinab, „...Freundschaft ist ein Privileg das vielen nicht vergönnt ist, aber eins musst du wissen egal wie lange man nicht mit einander spricht egal durch welche Probleme man geht. Freunde sind immer da egal ob es einen Konflikt gab egal wie hart die Zeit vielleicht war oder ob man zu einer anderen Person wird. Dass was die zwei Menschen verbindet ist immer noch da und man weiß was man mit ihnen erlebt hat. Und auch wenn wir uns nicht lange kennen..“ Lautes Brüllen unterbrach mein Gespräch „Du wirst meiner Tochter keine Flausen in denn Kopf setzen“, grölte der in Rasche geraten Zyrus. Sofort ging ich wieder in Kampfstellung aber ich würde mich nicht von ihm unterdrücken lassen, er war ein armer, verrückter und gebrochener Mann. Seine Seele war schwarz wie Öl, seine Gedanken schrecklicher als die des Teufels und seine Handlungen gleich die eines Mörders, auch wenn er selbst sich nicht die Hände schmutzig machte. „ Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten du Mörder!!!!!“ Meine Worte waren laut und deutlich und das Gesicht von Zyrus erstarrte zu kalten Eis. Er hatte mich immer noch als kleines schwaches Kind in Erinnerung, aber ich bin älter geworden und habe an Erfahrung, Selbstvertrauen und Stärke dazu gewonnen. Die Menschen die mich mögen und mich lieben sind immer bei mir und auch in den schwersten Momenten sind sie immer bei mir. Plötzlich dröhnte meinen Name in meinen Ohren, ein Phsiystrahl kam ungebremst auf mich zu. Doch aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht bewegen, ich war wie ein Baum der dem kalten Stahl der Kettensäge ins Auge sah. Unerwartet hörte ich ein helle Stimmen „...und trotzdem sind wir egal was passiert Freundinnen !“ Mars ihre wilde entschlossene Stimme gab mir das Gefühl von Hoffnung und Glück. Doch es war zu spät, um der Attacke auszuweichen und auch wenn jetzt alles vorbei seinen könnte ich weiß das ich es mindestens versucht habe. Rauch Wolken bildeten sich um mich, kalter Wind umschlang meine zitternden Wangen und der violette Strahl kam immer noch auf mich zu. Um nicht zu sehen was mit mir passieren wird und wann es passieren wird schloss ich meine Lieder und kaum sah ich nichts mehr um mich herum war alles in Ordnung ich war zu Hause ich würde meine Mutter in den Arm nehmen ihr sagen das alles gut wird, denn Wind meiner Heimat genießen in der es immer schön war. Ihre Hügel und Berge hinter denen die erschöpfte Sonne sich zur ruhe legte. Prof. Eibe, Volkner und die, die mich immer unterstützt hatten mir bei gebracht haben stark zu bleiben alles zu tun um die Familie zu schützen. Und ruhig würden die Staraptor und ihr kleinen Staralilie ein Lied summen an dem Baum an denn ich so lange meinen Kindheit genoss, die Blumen die in allen Farben um ihn wuchsen in denen ich und Barry uns einfach Stunden lang unterhalten konnten denn Himmel beobachteten und nicht über das harte Leben nach dachten doch egal was wir uns alles ausgemalt hatten wir hätten uns sicher nie gedacht das die wahre Welt so grausam sein konnte. Doch unverhofft schoss eine Blitz durch meinen Kopf und bohrte sich in meine Gedanken. Eine dunkel Figur stand vor mir die Form eines großen Pokemons dessen langer Schweif sich sanft um mich schlang. „Du bist das was die Welt brauch um endlich ihren Frieden zu finden, um endlich wieder zu dem zu werden was sie einst vor geraumer Zeit war.“ Ich sah zum majestätischen Wessen hinauf welches langsam seinen Kopf sinken lies Sekunden verstrichen bevor sich leuchtend rote Augen öffneten und mich funkelten ansahen doch ich hatte keine Angst vor ihnen sie war mir so nah und wie mein zweites ich wie die Hoffnung die immer noch in mir wohnte. Behutsam berührte mich das Pokemon mit seinem Mund meinen Kopf und lies seinen warmen Atem über mein Haupt rieseln. Ich spürte wie mein ganzer Körper sich erwärmte mich fest umklammerte und meine Hand in meine Tasche sinken lies. Ich griff nach einem runden Gegenstand und zog in behutsam aus meiner Tasche. Mein Blick wanderte auf das Amulett von damals. „Aber wie..“, stotterte meine Stimme und ich sah in die treuen Augen des von der Dunkelheit verhüllten Wessen. „Stelle kein Fragen. Sondern schöpfe deine Kraft aus... und dann werden wir uns sicher bald Wiedersehen“, wisperte die Stimme während sich die leuchtend roten Augen immer mehr in die Dunkelheit zurück zogen. Ich fühlt wie mein Körper wieder in der Normalität ankam als hätte die Zeit stillgestanden um mir die Zuversicht wieder zu geben allen ein bessere Leben zu ermöglichen. In der zwischen Zeit war ich schon von der ganze Wolke eingeschlossen. Mit einem Ruck riss ich die Kette von Vesprit von meinem Hals und steckte sie in die dafür vorgesehen Einbuchtung . Kaum versank der Stein darin hielt ich das kleine Amulett in Richtung Phsiystrahl. Um mich herum verzweifelt Schrei und ein teuflische Lachen. Nun war es so weit der funkelnde Strahl kam ohne zu zögern auf mich zu. Einander hätte verzweifelt die Augen zugekniffen doch wenn ich schon sterben sollte dann wollte ich auch mit bekommen wie. Die Energie der Attacke traf mich und das Amulett. Ein unbeschreiblicher Schmerz durch strömte meinen Körper und ohne es zu wollen stieß ich einen markerschütternder Schrei aus meiner trockenen Kelle hervor doch der Schrei kam nicht von der gewaltigen Attacke, denn die sog der Anhänger in sich auf sondern die Energie die es umwandelte und denn Impuls der durch meinen Körper gejagte wurde, der dies nur beschwerlich auf nahm aber es funktionierte. „Lucia“, hörte ich Barry verzweifelt Brüllen und auch Paul und Mars schlossen sich seinem Rufen an. Eiskaltes gefühlloses und hämisch war hingegen Zyrus doch ich ich würde ihm zeigen das er mich nicht so leicht unterkriegen konnte.
„Nein!“, grölte die stimme von Barry. Trauer und Verzweiflung in der Stimme des Trainers zeigte mir erneut das es Menschen gab die zu mir halten und das Leben lebenswerter machten. Doch auch Zyrus musste seinen Senf dazu geben, während ich noch im Rauch eingesperrt war, doch langsam ging ich in die Hocke die kraft die in meinem Körper strömte zwang mich förmlich zu einen großen Auftritt. „Und so geht der kleine Stern unter. So sieht man mal wieder das die Brutalität siegt“ Diese Worte hätte er wohl lieber für sich behalten. „Genau!“, schrie ich durch die gewaltige Rauchwand die mich einschloss. Ein grauenerregendes: „Was!“, dröhnte durch denn Großen Raum.
„Genau der kleine Stern geht unter um als riesiger Komet wieder zu erscheinen!“, rief ich mit ruhiger Stimme und starren Blick. Endlich wurde ich der Energie Herr und konnte mich wieder auf beide Beine stellen und auch der Rauch um mich verzog sich und machte die Sicht auf mich frei. „Wie hast du das geschaffte?“, brummte der massige Mann. „Nun Zyrus, mein Vater lebt in mir weiter!“, quietschte ich ohne mir meine Worte wirklich zu überdenken. Mein Vater der hier gequält wurde vielleicht hier starb er war bei mir und würde mich auch nicht verlassen, denn Barry war auch für mich da er hatte mir auch damals geholfen als ich vor Trauer ein gekauert da lag und sich das schlimme Ereignis immer tiefer in meinen Kopf bohrte. Barry war gerade nach Zweiblattdorf gezogen, er und sein Vater besuchten Mom und mich. Als die zwei Erwachsenen sich über alte Zeiten unterhielten schlich der kleine Blondschopf die Stufen hoch und sah sich um, während ich weiterhin in meinem Bett lag und verzweifelt die dunklen Punkte des Holzes auch dem Boden zählte. Plötzlich öffnete sich wie in Zeitlupe die Tür. Sofort verkroch ich mich unter meiner Decke und spürte wie mein ganzer Körper anfing zu zittern und zu beben. Doch auf einmal hörte ich eine helle etwas verängstige Stimme: „Hallo, ist da wer?“ Vorsichtig lugte ich unter der Decke hervor und sah in seine zwei freundliche Augen die mich irgendwie aus meinem tiefen dunklen Loch zog.
Aber ohne Vorwarnung stürmten unsere Eltern die Treppe hinauf und schlugen wie ein wild gewordenes Pokemon die Tür auf. Aber als meine Mutter mich sah stiegen ihr Tränen in die Augen aber nicht aus Kummer sondern aus Freude. Denn Barry brachte mich damals nach Monaten das aller erste mal zum Lachen. Wir lagen auf dem Boden und krümmten uns vor Lachen. Doch wie so das wusste ich damals nicht und wusste es auch heute nicht.
Ich war zurück aus meinen Erinnerungen und sah zu Barry und Paul die mich verwirrt aber auch etwas drängen an sahen. Die Beiden waren nun ganz nah hinter mir und ihr Atem war laut und schwer. „Dein Vater war wie du ein Narre. Was willst du jetzt tun?“, sprach er und stieg langsam die Treppe hinab, neben ihm stolzierte Jupiter über die Treppe. Nur Mars und Saturn hielten sich von den Beiden fern. Blitzschnell sah ich zu denn Jungs „Ihr müsst mir die Anhänger geben!“. murmelte ich.
„Aber wieso Lucia, ich versteh nicht was du vor hast!“, wisperte Paul und sah etwas gehetzt zu Barry. Ohne zu zögern riss dieser seinen sonnen-gelben Anhänger von seinem Hals und nahm vorsichtig meine Hand und öffnete nach und nach meine Handfläche, seine etwas rauen Hände bewegten sich behutsam über meine und lies dann denn Anhänger in sie fallen. Ich sah zu ihm auf und starrte in die immer noch so Freundlichen und so wunderbar faszinierende Augen und auch Paul übergab mir seinen meeres- blauen Anhänger. „Danke!“, murmelte ich den beiden schmunzelten zu bevor ich wieder zu meinen Feind blickte. „Was will sie?“, knurrte ich und sah Jupiter mit meiner ganzen inneren Wut an. „Sie ist die einzige auf die man sich hier verlassen kann du Rotzgöre“, dröhnte sein Stimme durch meine Ohren. Die Rüpel die sich um uns versammelt hatten schienen nicht einmal zu Atmen sich nicht mal zu bewegen. „Ja, Sie kann deine wolle als einzig deine widerlichen Bedürfnisse befriedigen!“, fauchte ich, aber während ich in so anschnauzte lies ich die beiden andern Anhänger in das Amulett sinken. Langsam atmete ich ein und wieder aus als ich spürte wie es sich in meiner Hand erwärmte. „So etwas lass ich mir von dir nicht sagen“ brüllte die sonst so coole Schnepfe und hob die Hand gegen mich. Aber ich ignorierte sie erst einmal und sah zu denn Jungs die sich anfingen mit ihren Pokemon gegen die Rüpel zu wehren. Plötzlich spürte ich den eisig kalten Atem von Zyrus „Willst du sie sterben sehen?“, hauchte seine drohende widerliche Stimme in meinem Ohr mein Körper zog sich zusammen verkrampfte förmlich und mein Herz schien zu explodieren. Doch er würde es tun er hatte keine Skrupel keinen angst davor einem Menschen das Leben zu rauben. „Was willst du?“, fauchte ich und sah wie Jupiter sich langsam von uns entfernte. Der Duft von Feuer stieg in meine Nase, auf einmal wackelte der ganze Raum und die Wände krachten laut. „Du bleibst hier sie dürfen gehen. Klingt das nicht gut?“. murmelte der von Bosheit getriebenen Menschen. In seinen eiskalten Augen konnte man sehen das seine tote Seele keine Probleme damit hatte ihnen etwas anzutun. Sie würden ihre Leben lassen um mir zu helfen doch das konnte ich nicht zulassen.
Ich wollte ihm zwar diesen Sieg nicht lassen doch ich konnte nicht anders die zwei waren alles für mich sie waren ein Teil von mir und auch wenn sie mich vielleicht nie wiedersehen würden konnte ich ihnen ein großes Geschenk machen und zwar ihr Leben. „Einverstanden“, murmelte ich und trat an ihm vorbei die Jungs wurden auch endlich von den scharren von Rüpeln in ruhe gelassen und drehten sich irritiert zu mir. „Lucia was ist hier los?“, hinter fragte Paul und auch Barrys Blick war ernst. „Ihr werdet hier verschwinden!“, murmelte ich und strich mir vorsichtig über den Arm auf dem sich meine Haare wie Grashalme aufstellten“ Barrys Blick änderte sich schlag artig ich sah in seinen Augen wie er realisiert was passieren würde das er mich wohl nicht mehr wiedersehen würde doch ich konnte nicht länger in das von angst geplagte Gesicht starren so wendete ich mich erst einmal Paul zu. „Lucia was tust du nur?“, murmelte er und legte sein warme Hand auf meine Schulter. „Ich werde euch retten, ihr seit mir zu wichtig um euch diesem Tyrann zu überlassen. Ich kann nicht zu lassen das euch was passiert“, murmelte ich und diese Worte vielen mir nicht leicht sie lagen schwer auf meiner Zunge so als wollten sie sich wehren um nicht erwähnt zu werden. Plötzlich spürte ich wie sich Pauls Hände um meinen Schulter schlangen und mich fest an ihn drückten. „Pass auf dich auf!", hauchte er während seine weiches Haar mein Wangen streichelte und der Duft seinen Deos mir in die Nase fuhr. „Ihr seit immer bei mir ich werde alles geben versprochen!“, murmelte ich und lies mich langsam aus seinen griff sinken. Ich atmete tief durch und sah mich um Zyrus wartet gespannt während Saturn und Mars mich bettelt anstarren. Der kalte Stall der Wand machten mir angst sie war kalt tot und unantastbar für jegliches Gefühl. Nun stand mir das bevor was mir am meisten weh tat, gerade erst hatte ich in wieder gefunden in befreit und wollte mit ihm und Paul verschwinden doch das konnte ich nicht es würde an der Situation nichts ändern das er durch mich in Gefahr war. Es gibt keine Worte für den Schmerz der in mir tobte mich zwingen wollte von meinen Plan abzuweichen doch ich würde mich widersetzen.
Vorsichtig ging ich auf Barry zu der mich mit tränen in den Augen betrachtete. „Lucia...“, wimmerte er.
„Barry du musst mich verstehen“, wisperte ich und sah in seine treuen, liebevollen Augen. Zitternd berührte er meine Hand und drückte sie dann fest an seine. „Ich verstehe dich Lucia! Das ist es gar nicht aber was wenn dir etwas geschieht und ich dich niemals wiedersehe?“, jammerte er und der druck seiner Hand wurde immer fester. Ohne zu zögern griff ich in mein Tasche und zog einen Pokeball hervor, dann befreite ich mich aus dem festen griff des Blondschopfs. Langsam strich ich über die spiegelglatte Oberfläche des Pokeballs. „Barry...“, ich erzwang ein lächeln und sah ihm in die immer noch von Tränen feuchten Augen „...Ich will dir Plinfa geben. Bitte Pass gut auf es auf und kümmere dich gut um es ich weiß das es ihm bei dir gut geht“, wimmerte ich und übergab ihm mit zittriger Hand mein erstes und über alles geliebtes Pokemon Plinfa. „Lucia...Ich...ich...ich muss dir etwas sagen!“, stotterte er während er den Pokeball nervös in seiner Hand hin und her kullern lies. Mein Herz schlug mir bis zum Hals da mein Kopf schon ante was er zu sagen hatte doch wollte ich das. Wollt ich mit der Gewissheit sterben, das er das selbe für mich fühlte wie ich für ihn, obwohl ich mir da nicht mal so sicher war nachdem was mit Paul war, wollte ich wirklich das es so schlimm weh tun könnte wenn er diese drei kleinen Worte sagte die in unsere großen Welt so eine riesige Bedeutung hatten. Gerade wollte Barry wieder anfangen zu reden da hielt ich ihm meinen Zeigefinger vor dem Mund und sah ihm tief in die Augen so das meinen äußere Welt völlig zu verschwinden schien. „Bitte sag es nicht, es tut viel zu sehr weh dich dann zu verlieren. Aber bitte sag es mir wenn wir uns wieder sehen ich will es hören. Doch nicht jetzt, nicht hier und nicht heute“, wisperte ich und spürte wie tränen meine Wange herunter rannen. Barrys Augen sahen mich nicht wütend sondern verständnisvoll und liebevoll an. „Aber bevor ich wirklich gehe will ich mich noch revanchieren....“ Verwirrt sah ich wie sein Gesicht sich meiner Stirn näherte wie seine Atem sich über meine Stirn strich. Plötzlich küsste er mein Stirn und mein Herz pochte wie verrückt in meiner Brust während mein Kopf hektisch versuchte die verstreuten Gedanken ein zu sammeln. Eine wollige wärme umhüllte meinen Körper und all die Sorgen schienen von mir abzufallen wie die Blätter im Herbst von dem Bäumen segelten. Zögernd entfernten sich die weichen Lippen von meiner Stirn und lachten mich dann etwas gezwungen an. „Dachtest du ich hab damals geschlafen?“, lachte er und sah mit schnellem Blick zu Paul der keine Mine verzog. „Barry, Paul ihr müsst jetzt gehen! Bitte passt gut auf euch auf!“, winselte ich und sah wie Barry sich vorsichtig Paul näherte. „Tu du das aber auch“, klang es gleichzeitig aus ihren Mündern und sie sahen sich nicht einmal an. Ich nickte und scheuchte sie mit einer Handgeste in denn Gang der zum Ausgang führte. Kurz bevor sie die Tür hinter ihnen schloss sahen mich ihre Augen noch ein letztes mal flehend an, doch dann fiel die Tür mit lautem Krach ins Schloss. Das Seufzten das so schwer auf meinem Herzen lag konnte ich nicht unterdrücken doch als das geschafft war sah ich mit eisernen blick zu Zyrus. „Ach wie rührend da möchte man sich ja nur übergeben“, lachte er hämisch. Hinter ihm stand ein riesiges Pokemon ein Gesteinpokemon namens Rihornior das mich mit Wutentbrannten Augen anstarrte. „Eine alt bekannte Szene“, lachte er und trat zwei Schritte voran. „Wie meinst du das?“ fauchte ich und kramte dabei in meiner Tasche nach einem meiner Pokebälle. Die Luft schien von kleinen Blitzen durch bohrt zu werden während unsere Augen nicht von den anderen abließen. „Naja, ich und dein Vater hatten genau die selbe Gegebenheit genau die selben Umstände doch eins ist anders. Dein Vater war lange nicht so stark wie du!“, erzählte er bevor er seinem Pokemon denn Befehl zum Angriff gab. „Los Vulpix!“, schrie ich und war den rot-weißen Ball direkt vor mich und kaum hatte sich der Ball geöffnet erschien mein kleines Fuchspokemon und ließ einen Kampfschrei ertönen. Sofort sprang das kleine Wessen in die Luft um denn riesigen Armen des Koloss auszuweichen. „So klein aber so ein großer Kämpfer. Nicht wahr kleiner Stern?“, sprach er. „ Hör auf mich so zu nennen das hat nur mein Vater getan!“, fauchte ich und sah wie Vulpix neben mich sprang. Lautes knallen schallte durch denn Raum als das riesig Pokemon auf dem Boden aufprallte. „Ich kann sagen was ich will kleiner Stern. Denn nach der süßen Vorstellung von eben weiß ich haargenau wo dein Schwachstelle liegt oder willst du das der Blondschopf genau so verendet wie dein Vater?“, brummte er und seine Augen schienen mein eingeschüchterte Seele zu verschlingen. Ich konnte meine Gefühle nicht zurückhalten sie kullerten nur so aus mir heraus und äußerten sich in keinen Tränen. „Du bist ein Biest ein eiskaltes Monster. Du kannst mir nicht erzählen das du willst das deine Tochter so wird wie du!!“, schrie ich während mein Herz so nach der nähe von Barry schrie das sogar meine Gefühle für Paul verdrängt wurden. „Doch mein Tochter sollte genau so werden wie ich sie sollte einen genau so guter Herrscherin werden wir ich ein Herrscher war!“, brüllte es aus dem älteren Mann und sein Pokemon hinter ihm schnaufte laut. Vulpix hingegen schmiegte sich sanft an mein Bein wollte mich beruhigen, doch leider ohne Erfolg. „Du wunderst dich doch sicher noch das dein Tochter sich gegen dich stellt! Ich kenne sie noch nicht lange doch ich weiß das sie ein wunderbarer Mensch ist denn du nicht verdienst!“, donnerte es aus meiner nun etwas stärkeren Stimme. Zyrus Pokemon machte sich langsam Kampfbereit und auch Vulpix begab sich in eine aggressive Kampfposition. „
Dein kleines Etwas wird dir auch nicht helfen können!“, röhrte er und pfiff sein Pokemon zum Angriff. Man spürte die Vibrationen des Bodens und das knarren der von Gewicht eingedrückten Bodenplatten. Es sah schlecht für uns aus das Pokemon war zu groß für Vulpix es würde denn kleinen Fuchs einfach überrennen. Doch plötzlich hörte ich ein lautes Schreien, wie in Zeitlupe riss ich meinen Kopf zur seit und sah Mars die zwischen Vulpix und Rihornior rannte, ihre Augen strotzten nur so vor Willen sie würde sich ohne mit der Wimper zu zucken von dem Pokemon ihres Vaters überrennen lassen. „STOP!!!“, dröhnte die dunkle Stimme von Zyrus durch denn gigantischen Raum. Doch leider zu spät obwohl Rihornior abbremste rammte es mit seiner riesigen Stärke, Mars die keinen einzigen Mucks von sich gab um. Ohne lange darüber nach zu denken hechtete ich ihr zu Hilfe. „Mars...“, murmelte ich und strich ihr über das rote Haar doch plötzlich stutze ich und nahm meine Hand aus dem samt weichen Haar. Zitternder sah ich auf die Innenfläche meiner Hand, auf meiner ganzen Hand war Blut verteilt es war viel schlimmer als es schien. „Saturn! Sie blutet!“, schrie ich mit voller Kraft und sah ihr dann sofort wieder in die erschöpften Augen. „Mars es wird alles gut, ich verspreche es!“, wimmerte ich und sah wie Saturn wie ein Verrückter auf uns zu gerannt kam. „Lucia...“, wisperte sie erschöpft. „Du darfst nicht reden schon dich“, wollte ich sie Belehren doch sie redete weiter. „...nein, hör mir nur kurz zu. Ich möchte dir noch etwas geben bevor ich mit Saturn hier verschwinde. Denn bekam ich als ich klein war von meiner Mutter, doch ich habe kein Pokemon welches diesen Stein braucht, aber du... setze ihn gut ein“, hauchte sie noch hervor. Doch dann war auch schon Saturn da und nahm sie ohne zu zögern auf seinen Rücken. „Du musst gut auf sie auf passen“, murmelte ich und sah wie sie ihr Gesicht an Saturns Wange schmiegte. „Das werde ich tun. Ich hoffe wir sehen und wieder!“, sprach er und rannte mit ihr auf schnellsten Weg nach draußen. Zyrus schien so geschockt das er sich erst einmal nicht mehr bewegte, das war meine Chance nach dem Stein zu sehen denn mir Mars vermacht hatte. Langsam öffnete ich meine Hand und sah auf einen Feuerroten Stein. „Ein Feuerstein...“, murmelte ich zu mir selbst, damit würde sich Vulpix entwickeln und wir hätten eine Chance gegen Team Galaktiks Anführer. Sofort rief ich mein kleines Pokemon zu mir, vorsichtig ging ich in die Hocke und sah dem kleinen Wessen in die süßen Knopfaugen. „Vulpix es ist so weit du hast die Chance dich zu Entwickeln. Aber bevor du das tun musst will ich wissen ob du das auch willst“, sprach ich zu dem kleinen Fuchs und strich über das etwas zerzauste Fell. Vulpix sah mich entschlossen an und trat weiter an meine geöffnete Hand heran ,in der der Feuerstein lag, ohne eine Mine zu verziehen legte das noch kleinen Pokemon seine Nase auf das wertvolle Item. Augenblicklich um hüllte sich Vulpix mit einen hellen gleißenden Licht, nach und nach veränderte sich die Statur des Pokemons und es wuchs zu unerwarteter Größe heran. Endlich erlosch das strahlende Licht und vor mir stand ein majestätisches Vulnona mit einen edlen Blick sah es mich an und zog mich mit seinen Kopf wieder auf die Füße.
„Zyrus dein letztes stündl.....“ Ich stockte und sah wie der vorher so stark Mann nun auf dem Boden saß und seine riesige Faust in denn Boden rammte. Eisige Kälte umschlang meinen Körper ich war nun völlig allein mit ihm. Jupiter hatte sich schon längst aus dem Staub gemacht nur noch er und ich, aber ich konnte doch niemanden schaden der auf dem Boden lag. Auch wenn es vielleicht bei meinem Vater so war das er so starb. Ich wollte mich nicht auf sein Niveau begeben was brachte es mir niemand verlangte das von mir. Schritt für schritt ging ich weiter auf denn zerbrochenen Mann zu und ,während ich dem nun so verletzten Mann an sah wusste ich was ich alles im Leben habe was er niemals besitzen wird, seine Familie hat ihn verlassen sein Gefolge verschwand als es brenzlig wurde. Er war ein armer, alter gebrochener Mann der keine Freude mehr am Leben finden würde.
Doch plötzlich richtete er seinen Kopf auf und er sah mich mit so einen Blick an das dieser Blick hätte einen Menschen töten könnte und dann schrie er seinem Pokemon zu Erdbeben einzusetzen. Auf der Stelle fing das Pokemon an die riesige Festung zu Erschüttern, Stein fingen an von der Decke zu stürzen, Staub wirbelte wie Fontänen durch denn Raum und lautes scheppern und krachen war zu hören. Vulnona schnappte mich an meiner Hose und warf mich auf seinen Rücken und Wisch jedem der zu Boden stürzenden Steine aus und bewahrte mich so vor dem sicheren Tot. Vulnona versuchte so schnell es konnte zur Tür zu springen doch die schwere Eisentür war bereits von Steinen begraben. Endlich hörte es auf zu beben und die Wände des Raumes wankten nicht mehr wie Bäume im kühlen Herbstwind. Ruhe kehrte ein doch sie war nicht von langer Dauer als ich das laute stöhnen von Zyrus hörte ohne darüber nach zudenken das er der verhasste Feind war stürzte ich über die Steine um dem Mann zu helfen. Als ich endlich bei ihm an kam blieb mir der Atem ihn Hals stecken mein Herz litt mit dem Feind was ich vor wenigen Minuten nicht gedacht hätte. Ein riesiger Fels war auf den eins so großen Mann gestürzt seine Beine waren völlig vom Tonen schweren Fels bedeckt. Vorsichtig ging ich auf ihn zu, es machte mir keine Angst das er mich Töten wollte. Er war es, der sein Leben selbst beendet hatte er hatte sein eigens Todesurteil unterschrieben und es war mein Aufgabe ihm bei seinem letzten Weg zu begleiten. „Warum kommst du zu mir du solltest dich in Sicherheit bringen!“, hauchte die von schmerzen geplagte Stimme. „Das stimmt vielleicht aber ich möchte es nicht!“, murmelte ich und setzte mich nah zu dem verletzten Mann.
„Ich habe viele Fehler gemacht als Vater!“, wimmerte er und sah mich mit seinen stählernen Augen an.
„Ich würde mir darüber gar keinen Gedanken machen. Sie sollten sich freuen das ihre Tochter denn richtigen Weg eingeschlagen hat“, schwärmte ich und legte dem im sterben liegenden Mann die Weste über denn Oberkörper, welche ich aus meiner Tasche gezogen hatte. Als ich das Kleidungsstück etwas unter den Stein schob spürte ich wie meine Fingerspitzen von Blut benetzt wurden schnell zog ich mein Hand zurück und sah an wie das rote Wasser des Lebens langsam meine Hand hinab rann, doch ich schlug mir die Angst aus dem Kopf und sah zu Zyrus. „Du bist ein gutes Kind, dein Vater ist sehr stolz auf dich, da bin ich mir sicher. Aber Lucia du musst nun lernen das nicht nur Team Galaktik auf dieser Welt besteht es gibt jede menge solcher Organisationen und alle wollen nur dich!“, flüsterte er mit ganzer kraft. „Wie meinen Sie das?“, murmelte ich und putze mir währenddessen das Blut an meiner Hose ab. „Dein Weg endet nicht hier! Es gibt vieles was du noch nicht weist...was ich dir... und deiner Familie angetan.... habe zum Beispiel. Doch du wirst das schaffen. Doch bevor ich....jetzt gehe.....hätte ich ...noch eine Bitte....“ Sein Atem wurde immer kürzer und seine Worte brauchten immer länger um beendet zu werden. Ich nickte dem so leidenden Mann ganz kurz zu. Langsam sammelte er die letzte kraft um wohl seinen letzten Worte zu sprechen. „Bevor ich gehe...will ich das du auf mein Rihornior aufpasst. Aber ….. ich ...will auch....das du....meiner Tochter sagst....wie....sehr...ich..sie liebe..“ nach seinem letzten Wort wurden die Augen starr und der Körper hörte auf sich zu bewegen nur noch der Pokeball denn er in der Handfläche fest gehalten hatte kullerte aus seiner leblosen Hand. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und rief das gigantische Pokemon zurück das sich im mitten des Raumes befand. Behutsam legte ich meine Hand auf die Augen des Verstorbenen und schloss sie. Die Herrschaft von Zyrus war beendet, seine Leben das er wohl eher hasste als liebte war vorbei. Kein Mucks tat sich mehr in dem riesigen Raum alle waren weg ich war allein und musst mir meinen Weg frei kämpfen doch wie sollte es weiter gehen immer noch waren Organisationen hinter mir her und ich würde wieder alles in Gefahr bringen was mir wichtig ist. Was sollte ich tun? Doch kaum war ich dabei in meinen Gedanken zu versinken hörte ich ein lautes krachen. Schlagartig wurde ich aus meinen Gedanken gerissen entsetzt sah ich zur Decke und sah wie sich wieder ein Stein von dieser löste und zu Boden viel und zwar direkt auf mich zu. Doch wie sehr ich es auch wollte meine Beine hörten nicht auf mich und so blieb ich sitzen während der Stein immer näher kam. Plötzlich wurde mir schwarz vor Augen, doch kurz bevor ich völlig das Bewusstsein verlor hörte ich ein Stimme die meinen Namen rief.....
Barry:
Paul und ich waren nun kurz vor unserem Ziel als wir plötzlich hinter uns vereinzelte Schritte einer Person hörten. sofort drehten wir uns um es wäre ja wohl möglich das sie es war das sie es geschafft hatte sie nicht verletzt war. Wie gebannt starrte ich auf das was sich näherte doch als die Person näher kam sah man das es nicht nur eine war sondern zwei und keiner der Beiden war Lucia. „Bitte helft mir!“, schrie ein erschöpfte Stimme ohne zu zögern rannte Paul voran und ich folgte ihm vorsichtig.
„Saturn! Mars! Was ist passiert?“, wollte Paul wissen doch das schien nicht das Größe Problem der Beiden zu sein. „Mars hat versucht Lucia zu verteidigen und wurde dabei verletzt. Lucia blieb zurück, aber ich glaube wir müssen uns beeilen“, keuchte der junge Mann und rückte das blutenden Mädchen auf seinen Rücken etwas weiter nach oben. Plötzlich hörte man ein lautes krachen das vom inneren zu sein schien. Ohne das einer von uns etwas sagte hetzten wir weiter nach vorne und stürmten wie von einer Horde Bibor verfolgt aus der riesigen stahl Tür, welche zu unserem Glück geöffnet war. Doch kaum waren wir wieder an der wunderbar frischen Luft spürte man wie die Erde unter unseren Füßen bebte. Im selben Augenblick bildete sich am Eingang der Festung eine riesige Staubwolke die uns die Sicht versperrte. Ich wusste was passiert war doch bevor ich es glaubte wollte ich es sehen, wollte nicht einer Person nach weinen die möglicher weiße noch am Leben war. Doch als der dichte Nebel sich verzogen hatte wurde auch diese wenn noch so kleine Hoffnung verstört sie zerplatze wie eine Seifenblase. Ich spürte wie meine Beine mich nicht mehr hielten und ich zu Boden sackte. Ohne mich darum zu kümmern schlug ich meine Hände auf denn harten Boden immer und immer wieder, der Schmerz lenkte mich ab von dem Schmerz der mein Herz umhüllte. Vor mir vielen die ersten Tropfen des Regens auf dem Boden nieder, selbst die Welt war traurig über das was gerade geschehen war mein Denken verschwamm ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen alles war verschwommen und auch meine Umgebung war aus meinem Kopf verbannt worden, ich hörte nur das dumpfe rufen von Paul, während der Regen immer heftiger einsetzte und mein ganzer Körper von kühlen Wasser benetzt war. Hinter mir hörte ich das dumpfe quietschen von Autoreifen und das rufen Bekannter Stimmen die mir trotzdem nicht half wieder zu mir zu finden meine Herz mein Körper sie waren leer ich habe das verloren was mir am meisten deutete. Doch was wenn.......
So es endet spanned und es wird auch spannend weiter gehen ^^
Glg Sonnenherz <3333