Beiträge von Destiny Moon

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    Der Steinsammler in Not Vol. 1


    Kaliko war es so als ob sie schlagartig aus ihrer Tagträumereien gerissen worden war. Wo bei das nicht so stimmte. Ihre Aufmerksamkeit hatte eher den wilden Pokémon gegolten als ihrem eigentlichen Auftrag. Sie war so mit den anderen mitgegangen hatte sich aber zurück gezogen. Die Sache mit dem feindlichen Pokémon Rudel hatte sie auch nur scheinbar mitbekommen. Wie konnte ihr das nur entgehen. Wahrscheinlich hatte sie wieder mal einen extremen Tunnelblick entwickelt und bekam dadurch nur das mit was sie interessierte.


    Sie hatte sich umgesehen und gefragt was sie wohl verpasst hatte? Woher kam das feindliche Rudel denn her? Verwirrt drückte sie Hoku instinktiv zu sich. Das Hündchen aber riss sich los. Es wollte mitmischen. Sehr zu Kalikos Erstaunen. Sie hörte was Kalypso sagte und beschloss zu helfen auch wenn sie wahrscheinlich nicht so viel ausrichten konnte. Kaliko rief: " Haku versuch mal und setz Kulleraugen auf das Wolwerock ein." Das Yorkleff setzte seinen unschuldigsten Blick auf und die Kundschafterin hoffte dass der Blick das Gesteinspokémon verzauberte.


    Kaliko zitterte. Ob es gelang? Sie wird sehen und sie hoffte auf das Beste. Eine ihrer Hände legte sich auf den Pokéball von Frubaila. Wird sie sie benötigen?


    OT: Wie sagt man so schön? Lieber spät als nie ^^"

    Kyle war gefühlt mit einer der letzten auf der Party sofern die anderen die bisher den raum verließen nicht nur kurz austreten waren, zumindest war Amelia noch dort und leistete ihm Gesellschaft und unterhielt sich mit ihm bis sich bei Kyle eine gewisse Müdigkeit bemerkbar machte. ”Ich glaub ich lass mir mal langsam ein Zimmer geben und mach mich fertig für die Nacht ich weis nicht wie lange ich sonst noch wach bleiben kann. Ich danke dir vielmals für das leckere Essen und auch für alles andere seit heute Nachmittag. Ich hoffe wir haben eventuell morgen dann auch in ruhe Zeit für ein paar ungestörte längere Gespräche.” Ganz kurz überlegte er sich noch ob er sie Fragen sollte ob sie sich eventuell ein Zimmer teilen wollen aber verwarf diesen Gedanken, zumindest für diesen Tag, er wollte nichts zu sehr überstürzen und hatte auch Angst das sie entweder ablehnen oder den falschen Eindruck von ihm bekommen könnte wenn er nach nichtmal einen halben Tag schon mit ihr ein Schlafzimmer teilen wollte. Er hatte kaum zwei Schritte in Richtung des Saal Ausganges getätigt als er sich kurz umsah, nochmal kehrt machte und Amelia einen Kuss auf die Wange gab da scheinbar außer einigen Chaneiras die gerade am aufräumen waren niemand anderes hier war der sie sonst hätte sehen können. Sie taten zwar nichts Verbotenes, aber ein klein wenig Privatsphäre war bei solchen Dingen dennoch besser. Nach dem Kuss hafteten seine Augen noch einige Sekunden an ihrem Gesicht, eher er mit Hochrotem Kopf gerade noch ein: “G-Gute Nacht meine liebe Amy”, heraus bekam.


    Kaum waren die worte gesagt drehte er sich schlagartig, zum verstecken seiner Schamesröte, um und begab sich schnellen Schrittes in den Hauptraum zum Tresen von Schwester Joy die bereits einem Zimmerschlüssel parat hatte und diesen an Kyle überreichte und noch einen angenehmen Abend wünschte, was der Kundschafter aber nicht so wirklich hinterfragte oder dem sonstwie großartige beachtung schenkte. So ging er nun zu seinem zugewiesenen Zimmer dessen Tür er nach dem betreten wieder zumachte und den Schlüssel auf den Tisch in der nähe legte. Kaum war die Tür zu packte er sich mit beiden Händen an den Kopf. Was in Arceus Namen hat ihn eigentlich gerade zu diesen gute Nacht Kuss bewegt? Vermutlich seine verliebtheit und das er noch gute Nacht sagen wollte, aber dabei etwas mehr tat als er eigentlich vorhatte als er in ihre Augen blickte und sich nahezu darin verlor. Und das wo er sich schon entschied nicht zu überstürzen. Was dachte wohl Amy darüber, immerhin hat er sie nicht gefragt und sein schnelles verschwinden war auch nicht gerade die feine Galarische Art, aber jetzt einfach wieder zurückgehen? Sollte er sich entschuldigen oder sonstwie erklären, aber was sollte er überhaupt sagen? Er hoffte einfach das er nicht zuviel mist gebaut hatte mit seiner Aktion und musste sich jetzt mit irgendwas ablenken, eine Dusche würde dabei hoffentlich etwas helfen. Eventuell kann er danach noch immer versuchen Amy noch vor dem Schlafengehen unten ausfindig zu machen. Seine Tasche warf er kurzerhand aufs Bett und wühlte nach frischen Klamotten. Er entledigte sich aller alten Klamotten, die er in einen Extra Sack für Dreckwäsche stopfte und legte seine sonstigen Accessoires wie den Radar auf den Nachttisch neben dem etwas übertrieben großen Bett. Zum Abschluss ging er wie Arceus ihn schuf ins Bad um sich eine entspannende Dusche zu gönnen und um auf andere Gedanken zu kommen.


    Die Feier war ein voller Erfolg und das trotz der kurzen Vorbereitungszeit von nicht mal einer Stunde. Den anderen hat es sehr gut gefallen und sie haben sich sehr amüsiert. Erstaunlich, dass die meisten noch die Energie hatten nach den Kämpfen im Leuchtturm. Ihr Essen war auch angekommen, auch wenn sie mit einigen Dingen nicht so ganz zufrieden war. Einige Minuten mehr wären für manche Sachen auch nicht schlecht gewesen, aber für das nächste Mal würde sie es anders machen.


    Während der Feier hatte sie sich sehr gut mit Kyle unterhalten. Über alles mögliche und das Gespräch hatte sie als angenehm empfunden. Die Zeit war mit der Zeit immer mehr vorangeschritten. Kyle sagte auch zu ihr, dass er sich ein Zimmer geben lassen würde, da er müde wäre und er bedankte sich bei ihr für das leckere Essen und für alles andere. Zudem hoffte sie, dass sie am nächsten Tag noch mehrere Gespräche führen können. Amy wollte gerade auch was erwidern, als Kyle plötzlich kehrt machte und ihr vor den aufräumenden Chaneiras einen zarten Kuss auf die Wange gab. Er sah ihr ins Gesicht und sagte mit hoch rotem Kopf: “Gute Nacht meine liebe Amy.” Dann drehte er sich schlagartig um und verschwand.


    Amelia stand wie vom Donner gerührt da. Was war das? Sie hatte es nicht begriffen, was nun gerade geschehen war? Sie musste es von vorne aufarbeiten. Das Lob mit dem Essen und der schöne Nachmittag hatte ihr schon sehr viel bedeutet. Mehr als sie es sich zugestehen wollte. Als es ihr klar wurde, dass er sie tatsächlich geküsst hatte. Zwar auf die Wange, aber es war immerhin ihr erster Kuss. Auf einmal wurde es ihr bewusst und lief knallrot an. Ihr Herz raste und sie musste sich erst mal hinsetzen, um es zu verarbeiten. Dass dieser junge Mann es geschafft hat, ihre Welt um 360 Grad zu drehen, war erstaunlich. Zudem kannten sie erst seit heute. War es nicht zu schnell? Ach was. Sie musste ja nichts überstürzen. Um sich zu beschäftigen, half sie, auch wenn sie müde war, noch beim Aufräumen. Besonders kümmerte sie sich um die Küche. Die Handgriffe gingen ihr wie selbstverständlich von der Hand. Es ging auch relativ fix.


    Als sie fertig war, fiel ihr ein, dass sie ja noch gar kein Zimmer hatte. Schwester Joy reichte ihr mit einem gewissen Lächeln einen Schlüssel mitsamt einem kleinen Päckchen. Sie dachte sich nichts dabei, obwohl ihr im Nachhinein schon manches seltsam vorgekommen werden müssen. Ihre Pokémon hatte sie zur Aufbewahrung bei Joy gegeben. So konnte sie ohne Unterbrechung schlafen. Ansonsten würde ihr das Floink dezent auf die Nerven gehen. Es hatte die Angewohnheit, sie immer wieder aufzuwecken. Auf jeden Fall ging sie in das Zimmer und stellte fest, dass dort nicht alleine war. Aber klar. Jetzt wählerisch zu sein, war zu viel verlangt, zudem war sie ja eine der letzten. Sie hoffte nur dass ihre Zimmernachbar*in nett war.


    Wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm. Immerhin ist es nur eine Nacht. Aber sie hatte keine Nerven mehr für weitere Grübeleien. Sie stellte ihre Sachen die sie zuvor aus dem Spind geholt in die noch freie Ecke. Gerade als sie sich Bett fertig machen wollte, entdeckte sie verlegen dass Kyle ihr Zimmernachbar war. Zum Glück wirkte ihr erneutes Zusammen treffen nicht seltsam sondern wie sollte sie sagen normal. Sie kamen miteinander ins Gespräch und dadurch verlief auch die Nacht kürzer als erwartet.


    OT: Hier noch eine kleine Collab mit dem liebenswürdigen Cy-Res.

    Charlie Smith, 45 Jahre, Kapitän an Bord der „MS Suicune“


    Aufgrund der Lage, Vegetation und Beschaffenheit der Insel war es schwierig, sich einen genauen Überblick zu verschaffen. Für Kapitän Smith war es zu unsicher, auch nur einziges Mitglied seiner Crew loszuschicken. Wenn es dumm läuft, musste er dann nicht nur die Überlebenden suchen sondern auch sein Crewmitglied. Das wollte er vermeiden. Er verschaffte sich einen Überblick über die Karten, denn er wollte auch nicht warten, bis das Plaudagei wieder zurückkehrte. Er spürte, wie ihm die Zeit wie Sand förmlich aus den Fingern zerrann. Je länger die Rettung dauerte, desto weniger wahrscheinlich war es, dass sie die Überlebenden lebendig auffinden konnten. Zudem kostete es auch Geld, je mehr sie hier warteten.


    Da er seine menschlichen Crew-Mitglieder nicht senden konnte, beschloss er mithilfe seiner Pokémon die Rettung zu beschleunigen. Er sendete sein Pelipper und Xatu aus, damit das Wasservogelpokémon sich von der Luft aus einen Überblick verschaffte. Als es das getan hatte, kehrte es zurück zum Strand wo das Xatu mithilfe seiner Weitsichtigkeit und seines Teleports erschien. Das Plaudagei Käpt´n Flint knüpfte Kontakt zu dem Psychoflugpokémon, da er vermutete dass dieses nicht von der Insel stammte. Er erfuhr dass das Xatu dem Kapitän des Rettungsschiffs gehörte. Als er hörte dass das Xatu die Rettenden einsammeln sollte, bot er seine Hilfe an. Er wollte Xatu mit der Kommunikation unterstützen. Aufgrund seiner Hellsichtigkeit nahm das Psychoflugpokémon die Unterstützung an.


    Es gelang ihnen beiden die Überlebenden nach und nach einzusammeln. Das Xatu hatte sich so gut es ging und ihm möglich war, mit den Erretteten mental in Verbindung gesetzt. Es schickte Bilder vom Schiff und einer Stelle am Strand in die Köpfe der Menschen denen es begegnete und hoffte das diese die Nachricht verstanden die es auch ohne Bilder direkt an die Pokémon übermittelte. Käpt‘n Flint half dabei die mentalen Bilder in passende Worte zu fassen. Nachdem es diese Mission gemeistert hatte, teleportierten sich Xatu und das Plaudagei zurück an den Strand um auf die Überlebenden zu warten.


    Nach einer gefühlten Ewigkeit, erschienen die Erretteten, ganz wie es Xatu es vorhergesehen hatte, am Strand. Beinahe zeitgleich trafen auch schon die Rettungsboote der MS Suicune ein. Das Pelipper war nämlich fleißig gewesen und hatte den Kapitän informiert wohin Xatu die gestrandeten führen wollte. So dass der Kapitän die Boote sofort lossenden konnte.


    In den Booten befanden sich einige Mitglieder der Crew. Einer von ihnen sprach: „Mein Name ist Brack und wir kommen von der MS Suicune. Ich bin mir sicher dass Xatu euch mitgeteilt hat dass wir hier sind um euch zu retten. Packt eure sieben Sachen zusammen und steigt mit ein damit wir wieder alle wohlbehalten nach Hause können. Ach ja das Angebot ist selbstverständlich freiwillig. Wer von euch Landratzfratze lieber hier bleiben möchte, der kann gerne hier bleiben. Überlegt es euch gut. Eine zweite Chance kommt sobald nicht wieder.“


    Die Boote setzten sich in Bewegung sobald die erretten darin Platz gefunden hatten. Sie fuhren zurück zum Schiff wo sie der Kapitän erfreut in Empfang nahm und sie wie vereinbart Richtung Heimat schipperte.


    OT: Nach einer schier endlosen Ebbe kommt endlich die Flut. Verzeiht dass es so lange gedauert hatte. (Wir haben leider keine so große Erfahrung wenn es darum geht, RPGs zu beenden xd) Wie ihr lesen konntet, ist die Rettung in greifbare Nähe gerückt. Sehr gerne könnt ihr aus eurer Sicht die Aktion beschreiben. Ansonsten hoffe ich und das RPG Komitee dass ihr viel Spaß bei der gewissermaßen mitunter sehr holprigen Aktion hattet. Wir sehen uns hoffentlich bei der nächsten Mission wieder.

    Amy hatte deutlich gespürt wie sehr ihr das vorherige Gerede nahe ging. Natürlich ein Teil von ihr wusste dass Kyle recht hatte als er sie in Beisein von Nick als Freunde bezeichnete. Er konnte ja schlecht sagen dass sie mehr als das waren, obwohl sie es noch nicht mal selber wusste was sie zwischen ihr und Kyle war. Es wäre seltsam wenn sie eine Bezeichnung für was hatte, für was es noch kein Label gab. Musste man aber unbedingt alles labeln? Es war ein schwieriges Thema.


    Sie atmete tief ein und aus. Dann versuchte sie sich zu konzentrieren. Was aber nicht so einfach war, denn sie hatte gespürt dass Kyle bei ihr in der Nähe war und sich bei ihr entschuldigte. Amelia wandte sich zu ihm hin und entgegnete: " Hör auf damit. Ich sollte mich entschuldigen. Habe mich wie ein naives Mobai benommen. Du hast recht. ich hatte über reagiert. Wir müssen dem ganzen noch keine Bezeichnung geben. Mir reicht es wenn wir beide wissen woran wir sind." Sie lächelte ihn an.


    Plötzlich geschah was womit sie nicht gerechnet hatte. Ausgerechnet Joy weihte die Karaoke Anlage ein und schmetterte einen Hit. Sie hatte eine wider Erwarten eine angenehme Stimme und war vollen Herzens dabei. Amy summte mit und klatschte am Ende. Dann gab auch Nick mit samt seiner Pokémon sein Gesangsdebüt. Amy applaudierte auch wieder. Sie murmelte dabei:" Respekt. Ich würde mir das niemals alleine trauen." Dann wandte sie sich an Kyle und sagte: " Entschuldige mich bitte." Sie ging zu Nick und sagte: " Dein Auftritt war der Hammer." Sie strahlte und klopfte ihm respektzollend auf die Schulter.

    Der Steinsammler in Not Vol. 1


    Kaliko lächelte als sie Matteo erblickte. Sie mochte den Guardian und sein Psiana. Die beiden waren nett und stets höflich zu den anderen. Sie freute sich darauf mit ihm zusammen zu arbeiten. Er teilte ihnen mit dass sie aufs Schiff gehen sollten. Sie würden zur Route 13 fahren und auf den Steinsammler Johann treffen. Dort würden sie ihn zu seinem Ziel auf der Route 12 eskortieren. Kaliko nickte. Es hörte sich im Grunde einfach an, aber sie spürte dass es wahrscheinlich kniffliger wird als erwartet. Immerhin versprach das Wetter kein Desaster zu werden. Haku kuschelte sich dennoch an sie, denn der leicht raue Wind zerzauste sein weiches Fell. Matteo ging nach seiner Ansprache zum Schiff und stieg ein. Natürlich folgte die Kundschafterin ihm und suchte sich einen Platz aus. Das war immerhin ein Vorteil wenn man als eine der ersten dran war.


    Die Reise selber verlief zumindest für Kaliko ohne große Vorkommnisse. Zwar hätte sie gerne Matteo mit Fragen aller Arten durchlöchert, aber sie wusste aus Erfahrung dass es nicht viel bringen würde. Wenn er aber was zu sagen hatte, dann hatte es Hand und Fuß und das schätzte sie auch. Die Zeit bis zur Ankunft verbrachte sie damit die Umgebung mit ihrem Fernglas zu beobachten und Haku zu streicheln.


    Schon bald waren sie an ihrem Ziel angekommen. Sie war froh dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Sie mochte reisen mit den Booten zwar, aber das Land war ihr dennoch lieber. Matteo begleitete sie zur Route 13 zu einem Motel. Dort erwartet sie bereits ihr Klient. Der Steinsammler schien nett zu sein. Sein Vollbart war beeindruckend. Er begrüßte sie freudig. Wie Kaliko seiner Aussage entnehmen konnte, wollte er ein paar schöne Steine auf der Route 12 finden. Zudem fürchtete er neben wilden Pokémon auch auf das Missverständnis anderer Trainer. Seine Stärken liegen dabei nicht so sehr auf dem Kampf. Kaliko dachte dabei wie so die Trainer*innen nicht so erfreut darüber waren ihn zu sehen. Lief er ihnen in die Quere oder stahl er ihnen ihre Funde? Der Gedanke erschreckte sie. "Schäme dich" schaltete sie. Der Vorfall mit dem Siberio hatte sie misstrauisch werden lassen. Sei gefälligst neutral.


    Kaliko atmete tief ein und wieder aus. Sie hörte auch dass Johann am liebsten gleich losgehen würde. Sie fragte: " Was für Steine suchen Sie denn? Nur damit wir uns einstellen können. Ich bin mir sicher wir werden unser Bestes geben die Mission so gut wie möglich abzuschließen."

    Zu ihrer Freude reagierte Nick und Dratini sehr positiv auf ihre Frage. Zuvor hatte er sich auch nochmal Kyle vorgestellt was eine sehr höfliche Gestik war. Er hatte sich das Pokémon von seinem Hals gewickelt. Dann schlang es sich um seinen linken Arm und es kroch vor ihr auf den Tisch. Danach rollte es sich vor sie zusammen und hob dessen Kopf. Amy ignorierte das Gelaber der Jungs und berührte sacht die Wange von Dratini. Die Haut fühlte sich nicht feucht an sondern trocken und wider erwarten sehr weich. Sie streichelte das Pokémon mit ihren Fingerspitzen. Leise murmelte sie: " Du bist so wunderschön und weich." Sie wandte sich dann an Nick und sagte: "Du hast ein wundervolles Pokémon. Danke dass ich es streicheln durfte."


    Dann wurde sie abgelenkt als das Flauschling begann sie und Kyle zusammen zu spinnen. Was sollte das werden? Gleichzeitig vernahm sie die letzten Worte von Kyle und sah ihn verwirrt an. Doch sie schwieg. Irgendwie traf sie seine Worte auch wenn ein Teil von ihr wusste wie er es meinte war es doch irgendwie verletzend. Citrin lenkte sie ab in dem es sich um die Fäden kümmerte und sie war auch dankbar dass Nick das Flauschling in den Ball zurück rief.


    Die Köchin streichelte dann das Dratini weiter und sie erwiderte auf Nicks Entschuldigung mit einem Lächeln: " Ist schon gut. Es hatte es nur gut gemeint und man kann Flauschling nicht lange böse sein. Ähm habt ihr auch Hunger? Ich denke nach dem schwierigen Kampf sollten wir nicht einem leeren Magen in ins Bett gehen und es wäre ja schade das Essen verkommen zu lassen. Das Essen ist im übrigen für Menschen und Pokémon geeignet." Letzteres wurde von einem zwinkern begleitet. Dann erhob sie sich und ging in Richtung des Buffets.


    OT: o.O

    Der Wecker klingelte. Es ertönte ein lieblicher Wablugesang der ihr Zimmer beschallte. Zuerst leise dann immer lauter. Das zarte läuten Klingblim im Hintergrund untermalte ihren Weckton. Kaliko liebte die Melodie. Sie war schon lange wach und lauschte mit einem Lächeln auf den Lippen der Musik. Den Blick auf die große Wanduhr verriet ihr dass sie noch noch genug Zeit hatte um sich fertig zu machen. Neben ihr lag auf dem Kissen Haku der eingekuschelt neben ihr schlief. Sie streichelte sein weiches Fell und er drückte sich näher an sie. Sie raunte ihm zu: " Guten Morgen. Kleiner aufwachen. Wir müssen leider aufstehen. Der nächste Auftrag steht an." Dann schaltete sie den Wecker ab. "York Yorkleff." Es gähnte und streckte sich. Dann erhob es sich und sprang vom Bett. Anschließend schlug sie die Bettdecke beiseite und stand auf. Sie grüßte auch das Frubaila dass das frühe Sonnenlicht schon aufsaugte.


    Kaliko ging duschen und schlüpfte dann in eine andere Multifunktionstrekkinghose. Diese wies jedoch eine Mischung aus den Farben von Hellbraun, Grau und Kahki aus. Sie hatte immer mehrere der Kleider in vielen Variationen. Dazu trug sie eine nun ein cremefarbenes T-Shirt ohne Aufdruck. Sie trug dann auch eine andere Jacke die auch die gleiche Färbung wie ihr Hose aufwies. Morgens war es noch kühl und wenn sie sie nicht mehr brauchte, dann würde sie sie verstauen. Kaliko zog sich auch ihre Armbanduhr und ihre Freundschaftsbändern noch an. Sie band ihr hellblonden Haare nachdem sie sie geföhnt und gebürstet hatte, zu einem Ponitaschwanz. Anschließend trug sie noch ihre ihre heißgeliebten Halbstiefel. Kaliko packte noch ihren Rucksack und rief Malia zurück. Haku setzte sie auf ihre Schulter und machte sich auf den Weg zur Cafeteria.


    Als sie die Tür öffnete, entdeckte sie prompt ihren gestern davon gerollten Ball an ihrer Türschwelle liegen. Sie lächelte und murmelte: " Danke." Sie tat ihn zurück und machte sich auf den Weg. In der Cafeteria waren noch andere der Guardians zu sehen. Sie frühstückte und tat auch Futter für ihre zwei Pokémon beiseite, Danach ging sie nochmal für kleine Guardians. Nun machte sie sich ein wenig später auf den Weg zu den Booten. Sie war gespannt was sie erwartete. Hoffentlich erwarteten sie keine weiteren Verschwörungen.


    OT: Ein neuer Morgen und bereit für das Steine sammeln ^^

    Amy fand Nick, wie sich der Trainer ihr vorgestellt hatte sehr sympathisch. Er meinte zu ihr dass sein Flauschling es mag neue Bekanntschaften zu schließen. Danach hielt es sich anscheinend für einen Scherzkeks. Zum Beweis ließ das Pokémon dünne süße Fäden auf sie nieder regnen. Dies geschah als sich Nick zu ihr setzte. Amelia bedankte sich bei dem Flauschling: " Danke für dein Geschenk, aber ich denke wir sind alle süß genug." Sie lächelte der schwebenden Zuckerwatte zu und strich einige der Fäden beiseite die auf ihr gelandet waren.


    Das Dratini dass sich um Nicks Hals gewickelt hatte, hatte sich für ihr Kompliment gefreut. Amy wollte schon fragen ob sie es anfassen dürfte als Nick schon begann zu reden. Er fragte sie ob ihr und den anderen so was wie im Leuchtturm schon mal öfters passiert? Es war unerwartet gewesen und er hatte es nicht unbedingt erwartet als er aufgestanden war. Amelia entgegnete: "Da muss ich dich enttäuschen. Ich bin auch erst seit heute bei der Gruppe dabei und habe um ehrlich zu sein sowas wie im Leuchtturm auch nicht erwartet. Es hatte mich auch überfordert. Meine Pokémon waren nicht so um das Kämpfen ausgelegt und ich wusste oft nicht was ich tun sollte und traute mich auch nicht spezieller zu agieren." Sie setzte sich nochmal richtig hin und fügte hinzu: "Du hast dich aber trotz allem gut geschlagen."


    Dann erschien plötzlich Kyle bei ihr am Tisch. Ihr Herz schlug unerwartet schneller. Sie bemühte sich aber es sich nichts anmerken zu lassen. Wahrscheinlich war sie von seinem plötzlichen auftauchen überrascht. Ja genau. Daran lag es. Er fragte an sie gerichtet, nachdem er sich auf den anderen freien Platz neben ihr gesetzt hatte, ob er was verpasst hätte?" Amelia entging seine Mimik nicht. Kann das sein dass er eifersüchtig war? Amelia schluckte und bemüht sich das falsch zu reden, denn das konnte nicht sein. Auf keinen Fall. Sie räusperte sich und antwortete: " Nicht wirklich. Wir hatten und nur über die Geschehnisse im Leuchtturm geredet." Dann wandte sie sich an Nick und fragte: " Entschuldige aber wäre es in Ordnung wenn ich kurz dein Dratini berühren oder gar streicheln dürfte?"


    OT: Amelia umringt von zwei hübschen Männern. *mit Augenbrauen wackel*

    Während sie die Umgebung aufmerksam betrachtete, zog etwas weißrosafarbes ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie hatte es zu erst nur aus ihren Augenwinkeln erspäht, doch dann erschien es vor ihr. Ein wahrlich zuckersüßes Flauschling hüpfte vor ihr auf und ab. Bevor sie mit einem sanften Lächeln fragen konnte was es denn wollte, eilte ein junger Mann herbei. Er fing das Pokémon und hielt es in seinen Armen. Besorgt fragte er ob es sie nicht gestört hätte und fragte ob er sich neben sie setzen dürfte. Amelia betrachtete ihn. Er sah sympathisch aus. Das Dratini um seinen Hals und das Tanhel neben ihm steigerten den Eindruck noch. Amelia lächelte und nahm ihre Beine runter. Dann erwiderte sie: " Keine Angst, das kleine hat mich nicht gestört. Ich schätze mal es war neugierig und so einem zuckersüßen Wesen kann man nicht böse sein. Natürlich darfst du dich setzen. Mein Name ist Amelia und deiner? Ach ja mir gefällt dein Schal." Sie zwinkerte ihm zu.


    OT: Kontaktaufnahme geglückt Roxas Memoire ;)

    Kaliko war zu sehr in das Spiel mit ihren Pokémon vertieft dass sie gar nicht mitbekam wie andere Guardians miteinander redeten. Auch die anderen Geräusche hatte sie ausgeblendet. Dazu zählten auch die Kommunikationen der anderen Pokémon. Ihr Augenmerk war völlig auf ihr Frubaila gerichtet, die viel Freude beim fangen und zurückwerfen der Bälle hatte. Haku unterdessen hatte sich auf ihrem Schoß zusammen gerollt und war eingeschlafen. Das Spiel hatte ihn langsam ermüdet. Doch so langsam tat ihre Arme weh und so sehr es ihr auch Freude bereitete, die Zeit schritt doch immer weiter voran. Kaliko fing den Ball auf und sagte:" Sei mir nicht böse aber meine Ausdauer lässt langsam nach. Es hat Spaß gemacht. Lass uns das zu einem anderen Zeitpunkt wiederholten." Das Pflanzenpokémon sah sie unschuldig an aber in ihrem Inneren hat sie nur Verachtung übrig übrig da diese so schwächelte. Sie erwiderte: " Fru ru Frubaila." Kaliko stupste dann Haku an und das Yorkleff sah sie verschlafen an. "Süßer ich muss aufstehen. So gerne ich auch auf dem Ast hier schlafen würde, im Bett wäre es doch bequemer." Das Hündchen sagte: "Kleff." Dann erhob es sich und sprang auf ihre Schulter. Kaliko streckte sich und kletterte dann runter. Malia wartete unten auf sie und hatte die anderen beobachtet.


    Danach räumte Kaliko auf und stellte fest dass einer ihre Bälle fehlte. Wo war dieser hin? Sie ging zu den anderen und fragte: "Hi, habt ihr zufällig einen Ball hier rumliegen sehen? Wenn ihr ihn zufällig findet, könnt ihr ihn mir geben? Muss nicht jetzt sein sondern beim nächsten Mal? Das wäre lieb. Ich muss nämlich noch kurz ins Center was einkaufen und dann zum schwarzen Brett. Es wäre lieb von euch das zu tun. Aber fühlt euch nicht genötigt. Ich bin mir sicher er wird schon irgendwann wieder mal auftauchen." Sie lächelte verlegen. Malia sah alle mit einem bezaubernden Gesichtsausdruck an und zwinkerte ihnen zu.


    Sie machte sich dann auf den Weg und kaufte bei dem vorübergehenden Stand ein weiterer Pokéball. Sie war immer offen für neue Bekanntschaften. Malia gab ihre Kameraden zur Überprüfung ins Center und wandte sich dann an das schwarze Brett. Aufmerksam las sie alles durch. Danach trug sie sich bei der Mission "Der Steinesammler in Not Vol.1 " an. Es hörte sich interessant. Anschließend kehrte sie wieder ins Center zurück und holte ihre fitten Pokémon ab. Danach ging sie in ihr Zimmer und machte sich zum schlafen fertig. Zuvor stellte sie noch den Wecker. Nicht dass sie verschlief.


    OT: So angemeldet

    Amelia atmete tief durch und sie fühlte wie sie versuchte sich zu entspannen. Die Aufregung des Tages saß ihr vermutlich noch zu sehr in den Knochen. Apropos Knochen. Ihre Beine fingen doch tatsächlich an zu schmerzen. Kein Wunder sie war ja heute fast den gesamten Tag auf den Füßen gewesen. Natürlich war sie die Bewegung von früher her gewohnt aber da hatte sie auch keine Leuchtturmtreppe des Todes. Wenn sie die Zeit zurück drehen könnte würde sie den Aufzug nehmen aber wer weiß ob der nicht auch stecken geblieben wäre. Bei ihrem Glück wahrscheinlich ja. Innerlich zog sie eine Grimasse.


    Dann begab sie sich zu den Getränken, schenkte sich eine kalte große Beerenschorle ein und begab sich mit dem Glas zu einem freien Platz an einem der Tische. Die anderen Stühle waren noch leer, deswegen nutzte Amelia die Chance um ihre Beine auf einen der Nachbarstühle abzulegen. Das tat gut. Erleichtert nahm sie einen Schluck von der Schorle und sie seufzte zufrieden auf. Das war noch besser. Nicht zu süß und die Mischung zwischen Wasser und Saft war total ausgewogen. Aufmerksam beobachtete sie die anderen in ihrer Umgebung.

    Die Aussicht auf eine deine Anmeldung freut mich sehr ^. ^


    Es gibt nur wenige Dinge die beachtet werden sollten.

    Zum einen sind hier grundsätzlich bis zu 3 Pokémon die Level 10 erreicht haben. Pokémon sind alle erlaubt, einzig dass es plausibel sein sollte, woher dein Charakter ein bestimmtes Pokémon hat. Wenn dieses nicht in Kalos zu fangen ist, wäre es gut zu wissen woher dein Charakter das Galar-Slowpoke hat. Es könnte ein Geschenk sein, oder es wurde woanders gefangen.


    Desweiteren sind keine Zuchtattacken, TM und VM erlaubt.


    Ansonsten fällt mir im Moment nichts ein.

    Kaliko gähnte nachdem sie aus der Dusche gekommen war. Natürlich bereits fertig umgezogen. Der Tag war doch härter gewesen als gedacht. Sie stand nun vor dem Spiegel und betrachtete sich. Die Kundschafterin hatte ihre Stirnband weggelassen so dass ihre leicht feuchten blonden Haare in ihr Gesicht fielen. Da war das gute dass ihre Haarlänge so kurz waren so dass es sie nicht mehr störte. Kaliko trug nun da es ihre Freizeit war, eine lockere schwarze Hose, ein dunkelgrünes figurbetontes T-Shirt und Socken mit schwarzen Sneakers.


    Nun da sie sich geduscht hatte fühlte sie sich besser. Sie hatte auch den Tag Revue passieren lassen. Es war doch immer wieder erstaunlich wie feinselig Menschen sein konnten. Da hielt sie sich lieber an Pokémon die waren ehrlich mit ihren Reaktionen. Natürlich hätte sie auch in manchen Dingen anderes reagieren können, aber wie hieß es so schön dass es gab immer was zu neues zu lernen. Kaliko freute sich schon auf den nächsten Auftrag, aber erst hieß es die Freizeit zu genießen. Während sie sich überlegte was sie sie tun sollte, sah sie sich in ihrem Zimmer um und betrachtete all die Pflanzen die ihren Raum begrünten. An den Wänden hingen verschiedenen Naturmotive, die sie auch in regelmäßigen Abständen auswechselte. In den Regalen stehen Fotobände, Lexikas, ihre Notizbücher und andere naturwissenschaftliche Bände. Hoku machte sie mit einem Winseln auf sich aufmerksam. Der kleine hatte geduldig auf sie gewartet. Sie lächelte: " Na hast du mich vermisst?" "York Yorkleff." Es nickte. "Ich dich auch. Was hälst du davon wenn ich erste was esse und dann gehen wir zur Dachterrasse?" Das Hündchen nickte.


    Kaliko schnappte sich eine kleine Handtasche, verstaute darin ihre zwei Pokébälle, Notizbuch, Stift, Fernglas und weiteren Dingen. Dann machte sie sich auf den Weg in die Cafeteria. Die war wie immer gut gefüllt. Wie immer erschreckte sie wenn sie all die Menschenmassen sah. Rasch gewöhnte sie sich daran. Dann holte sie das Nudelgericht mit Fleisch ab. Rasch verzehrte sie es und spürte ihre neue Kraft. Hoku selber hatte sich unter ihrem Tisch zusammen gerollt und passte auf. Nur selten mischte sie sich ein wenn andere von ihren Tagen erzählte. Aber sie hörte zu. Nach dem Essen räumte sie alles weg und machte sich auf dem Weg zur Dachterrasse. Dort war es wunderschön. Er gehörte zu ihren Lieblingsorten.


    Oben angekommen. Sie sog die frische Luft hinein und rief ihr Pflanzenpokémon aus dem Ball. Mit wiegenden Hüften tänzelte es umher und betrachtete die Terrasse herablassend. Kaliko wusste dass sie gerne kämpfen wollte doch das würde später noch kommen. Zuerst kletterte sie wie aus Gewohnheit auf einen Baum und setzte sich auf einen Ast. Dann holte sie einen Ball hervor und schleuderte ihn Malia. Diesen fing sie mit ihren Kelchblättern auf und schleuderte ihn zurück. Kaliko fing ihn auch und warf ihn mit einem weiteren Ball zu Malia. Sie konzentrierte sich sie. Das Yorkleff hatte sich neben ihr platziert und half auch Bälle einzufangen. Dann entwischte ein roter Ball und rollte davon. Kaliko nahm es aber nicht so sehr wahr. Sie war damit beschäftigt Malia bei Laune zu halten.


    OT: Lieber spät als nie. Wer einen roten Ball findet, der kann ihn gerne zurückbringen ^^

    Amelia hatte die „kleinere“ Küche des Pokémon Centers gleich gefunden. Es war lieb und großzügig gewesen dass Schwester Joy ihr die Küche quasi als eine Art Vertrauensbonus zur Verfügung zu stellen. Ihr war bewusst dass dies eine Ausnahme war und sie wollte sich bemühen Joy nicht zu enttäuschen. Die Küche selber war im Vergleich zu der in ihrem Restaurant kleiner aber das war keine Kunst. Sie war bemerkenswert gut ausgestattet. Es war immer wichtig, dass man wusste wo sich was befand. Gemeinsam mit ihren Helferinnen, zwei Chaneiras, hatte sie in sämtliche Schränke, Gefriertruhen und in den Kühlschrank geschaut. Sie waren gut gefüllt. Amelia war sehr zufrieden und überlegte während sie sich ihre Hände gründlich wusch, was sie sie zubereiten wollte. Dann hatte sie sich eine Schürze umgebunden und ein Haarnetz über ihre schwarzen Haare gestülpt. Sie hatte leider nicht viel Zeit aber sie würde das Beste daraus machen.


    Am Ende hatte sie sich für folgende Dinge entschieden:


    Zum einen eine einfache cremige Kartoffelcremesuppe. Die Lauchstange von Porenta hatte sie dazu kleingeschnitten und hineingetan. Sie verlieh ihr gemeinsam mit der Sahne von Hokumil eine besonders wohlschmeckende Note. Als Zusatz hatte Amelia Würstchen von Floink und Flemmli in kleine Scheibchen geschnitten und diese in getrennte Schälchen gefüllt. Je nach Wunsch konnten diese noch in die Suppe hineingetan werden. Die Suppe selber befand sich in einer großen Terrine die auf einer Warmhalteplatte stand.


    Dann hatte sie Spagetti mit Tamotbeerensoße zubereitet. Die Mischung aus Petlilzwiebeln, Lauchstange und Magostbeeren verliehen dem einfachen Gericht eine besondere Würze. Den mitunter sehr scharfen Geschmack der Tamotbeeren milderten die Magostbeeren ab und sorgten für eine leichte Süße, die aber auch nicht zu aufdringlich wirkte. Die Soße war ohne Fleisch und Fisch. Amelia hatte sich nicht entscheiden können was sie hineinmachen wollte und hatte sich daher für etwas Neutrales entschieden. Natürlich gab es auch ein Schälchen mit geriebenem Käse von Miltank für diejenigen die so was mochten. Die Spagetti waren al Dente. Sowohl die mit Kräuter versetzte Tamotbeerensoße als auch die Spagetti befanden sich auf Wärmehalteplatten.


    Anschließend hatte sie noch ein Flemmlifrikassee mit Reis zubereitet. Es gab noch Erbsen dazu und eine cremige Currysoße. Auch dieses Gericht befand sich in getrennten Behältern auf Wärmehalteplatten.


    Dazu gab es noch einen leckeren Endivien und Myraplasalat. In diesem waren geröstete Sonnkern und in Scheiben geschnittene Frubberl mitgemischt. Für diejenigen die lieber Fische mochten, hatte Amelia noch einen gut gewürzten Golking und Lusardin Salat zubereitet. In diesem befanden sich auch Knapferlstücke und Kiwanbeere. Dieser ähnelt der Gurke und gemeinsam mit der nicht süßen Sahne von Hokumil fand es Amelia grandios.


    Als Nachtisch hatte die Köchin noch Kikugi,- Nanabeeren und Knapferlmuffins gebacken. Selbstverständlich hatte Amelia noch feine Hokumilsahne zubereitet. Diese passten hervorragend zu den Küchlein. Diese befand sich in einer kleinen Schüssel neben Muffins.


    In der Küche duftet es herrlich und sie war noch rechtzeitig fertig geworden. Ihre Helferinnen hatten mitgeholfen und gehorchten ihren Bitten. Sie hatte nichts befehlen wollen, da sie auch nicht gewusst hatte ob ihr die Chaneiras gehorchten. Die schwarzhaarige lobte ihre Helferinnen und diese freuten sich sehr darüber. Sie bat die rosafarbenen Eierpokémon, nachdem sie ihre Hände und auch die Arbeitsplätze einigermaßen gesäubert hatte, die Gerichte mithilfe von Servierwägen rauszufahren. Es hatte Amelia Freude bereitet wieder mal zu kochen.


    Sie löste ihre Schürze und nahm auch das Haarnetz ab. Beides tat sie in die Schmutzwäsche. Danach war sie den Chaneiras gefolgt und half mit die Gerichte auf zur Seite geschobenen Tische schön anzurichten. Der Aufenthaltsraum an sich war auch schön geschmückt, wie Amelia schon erfreut feststellen konnte. Sie rückte die Gläser gerade. Zum Trinken gab es natürlich Mineralwasser, verschiedene Beerensäfte. Schwester Joy hatte zu ihrer Freude noch an ein gutes Brot gedacht. Dies hatte sie vor lauter anderen Dingen vergessen. Sie hoffte es würde allen schmecken.


    OT: Wundert euch nicht: Teile der verwendeten Zutaten wurden durch welche ersetzt die nur in der Pokémon Welt vorkommen. Dies wurde der Logik halber so angewendet, da es einige der Zutaten in der dortigen Welt nicht gibt. Ich möchte aber dennoch einen guten Appetit wünschen.

    So wie es aussah hatten sich einige ihrer Gruppenmitglieder mit den verlassenen Pokémon angefreundet oder zumindest sich ihnen so angenähert. Sei es auch nur solange bis sie sich aus dem Inneren befreien konnten. Sie selber hatte kein Interesse an einem der Pokémon aber sie wünschte ihnen dass sie von nun an ein besseres Leben haben sollten als es ihnen zuvor möglich war. Was wahrscheinlich einfacher sein dürfte als gedacht und ein leicht ironisches Lächeln glitt über ihre Lippen. Anscheinend hatte Chloe in einem der Kisten noch Stirnlampen gefunden und eine von ihnen aufgesetzt. Sie schienen wider Erwarten noch zu funktionieren. Wer weiß wie lange sich die schon in der Kiste befanden und wie lange die Batterien noch hielten. Hoffentlich noch so lange bis sie hier raus waren. Sarah hatte die Nase voll. Im Inneren einer Felsenhöhle zu sein tat ihr auf lange Sicht einfach nicht gut. Wie konnten Menschen das nur so lange aushalten? Das gehörte mit zu der Kategorie, wie lange die Kisten schon hier standen? Hatten sie Arbeiter zurück gelassen oder stammten sie von den Feinden ab? Eher ersteres denn sie bezweifelte dass die Feinde sowas zurück lassen würden.


    Plötzlich zuckte sie zusammen als ihr jemand von hinten gegen die Schulter zaghaft tippte. Eine besorgte weiblich klingende Stimme fragte sie ob alles gut bei ihr sei. Ob ihr nichts eben passiert wäre. Sofort raste ihr Herz. Damit hatte sie nicht gerechnet. Eine sanfte verlegene Röte schlich sich auf ihre Wangen. Beinah wäre ihr Herz stehen geblieben. War das wirklich Claire? Oh Mew. Sie biss sich auf die Unterlippe und drehte sich langsam um. Tatsache. Da stand sie und sah mit den Pokémon an ihrer Seite wahrhaft bezaubernd aus. Sarah schluckte und antwortete mit einem leichten Krächzen in der Stimme: „ Danke … Es ist alles in Ordnung. Mir ist nichts passiert. Wie sieht es bei dir aus?“ Sie musterte die rothaarige ebenfalls besorgt. Am liebsten hätte sie sie berührt doch dafür war es noch zu früh und zu offensichtlich. Am besten war im Moment noch Abstand zu wahren aber es freute sie sehr, dass Claire die Nähe zu ihr gesucht hatte. War es aufgrund der Besorgnis weil sie Teamkameraden waren oder weil es mehr zwischen ihnen war? Aber das war egal. Hauptsache sie hatte sich ihr angenähert und Sarah wollte sie nicht gleich verscheuchen. Zur Verdeutlichung lächelte sie Claire beruhigend an.


    Unterdessen huschte das Blanas weiterhin seinem Ziel entgegen. Geschickt nutzte es verschiedene Felsformationen als Deckungen und ignorierte die wilden Pokémon in seiner Umgebung. Sie waren es nicht wert und es würde nur wehren wenn es angegriffen wird. Nach einigen Metern erschien eine Abzweigung. Doch da es den Weg hier unten schon in und auswendig kannte nahm die entsprechende Richtung. Der Boden unter seinen Füßen wirkte schon nicht mehr ganz so stabil. Leichte Risse waren zu sehen, die man nur erkennen konnte wenn man sie beleuchtete. Aufgrund seines geringen Körpergewichts machte es ihm nichts aus. Schon bald tat sich ein Loch auf und eine Leiter war darin zu sehen. Das Blanas machte sich daran es hinunterzuklettern. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund rutschte ab und fiel runter. Dabei enfiel ihm ein kleiner Schrei. Die Geräusche waren sehr gut zu hören, nicht auch deswegen weil im Inneren so gut hallte.


    Sarah zuckte erneut zusammen. Was war das? Sie sah sich aufmerksam um und konnte natürlich nichts erkennen. Sie fragte: „Was war das und woher? Ich fühle mich unwohl aber wir sollten nach nachsehen. Nicht dass jemand Hilfe braucht. Kommt ihr mit?“ Sie musste nun tapfer sein und eilte in die entsprechende Richtung. Es war ihr unwohl, aber sie musste weiter. Immer wieder hielt sie inne um zu hören ob noch mehr Geräusche kamen. Es war nichts zu vernehmen. Dennoch ließ sie sich davon nicht beirren. Sarah achtete auch nicht darauf, ob die anderen ihr folgten. Bald kam sie zu einer Abzweigung und sie überlegte in welche Richtung es ging. Sarah entschied sich nach Gefühl und sie ging weiter. Hin und wieder erzitterte der Boden doch sie achtete nicht darauf. Plötzlich krachte es unter ihr und sie spürte wie sie teilweise nach unten sackte. Instinktiv hob sie ihre Hände in die Höhe und klammerte sich an Felsenrand fest. Unter ihr baumelten die Füße in der Luft herum. Nach einer gefühlten Sekunde rief sie: "Hilfe."


    OT: Sorry es hatte aufgrund von diversen Dingen länger gedauert als ich dachte aber nun kann es mit der Expedition weitergehen. Wer hätte dies gedacht? Bitte rettet sie bevor sie fällt und ich hoffe ihr bleibt auf dem richtigen Weg."

    Amelia erwiderte dem Schildkrötentrainer, dass sie gerne geholfen hatte ihm die Funktionsweise des Fahrstuhls zu erklären. Sie war zudem erleichtert, dass er kein Interesse daran hatte, die genauen technischen Details zu erfahren. Der Fahrstuhl selbst war schneller unten als gedacht. Ein Teil von ihr hatte sich gewünscht, dass er langsamer gewesen wäre, aber nun ja, es konnten schließlich nicht alle Wünsche in Erfüllung gehen. Aber es war letztenendlich gut so, dass sie den Fahrstuhl und damit auch den Leuchturm verlassen konnte. Sie war fertig, auch wenn sie sich das nicht zuerst eingestehen konnte. Dieser Kampf hatte sie und die anderen wirklich gefordert. Sie alle hatten ihr Bestes gegeben und mitunter war es knapper gewesen als gedacht. Das einzige was zählte war, dass Joy nun frei war. Die Schwarzhaarige wollte nur noch duschen und ins Bett nach dem anstrengenden Tag. Sie war nun doch viel zu alt für solche Eskapaden.


    Uschaurischuum zu sehen, wie dieser verblüfft auf die Funktionshinweise reagierte, ließ sie lächeln. Er fragte, als sie unten angekommen waren, ob sie schon mal vorausgehen oder auf die anderen warten wollten. Er selbst wollte es gemütlich angehen. Amelia erwiderte, dass sie schon mal losgehen würde und sie sich spätestens nachher wieder im Center wiedersehen würden. Zum vorläufigen Abschied, hob sie kurz die Hand und machte sich auf den Weg.


    Als sie auf dem halben Weg zurück zum Pokémon Center war, bemerkte sie, dass sie nicht alleine war. Neben ihr lief Kyle. Dies ließ sie lächeln. Normalerweise hätte sie gerne den beginnenden Sternenhimmel begutachtet, hätte dem Rauschen der Wellen am Strand zugehört und der friedlichen Stimmung gelauscht. Doch die Nähe von Kyle ließ fast alles andere verstummen. War das gut, dass sie schon so fixiert auf ihn war? Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal. Leise schluckte sie und beschloss mutig zu sein, nachdem sie ihre Umgebung beiläufig gemustert hatte. Unbewusst passte sie sich seinem Schritttempo an und sie kam ihm auch langsam näher, so dass sich ihre Stoffe an den Ärmeln berührten. Sie waren sich so nah und so fern. Um zu zeigen, dass er nicht alleine war, überwand sie sich und berührte erst zaghaft seine Hand mit ihren Fingerspitzen und als er nicht zurückwich, wurde sie mutig. Ihre Finger glitten in die Finger von Kyles Hand, als wäre es selbstverständlich und sie passen auch gut ineinander, als wären sie füreinander bestimmt. Ihr Herz schlug dabei schneller und sie war dankbar, dass die Luft ihre brennenden Wangen kühlte.


    Auf dem Weg zum Center war Kyle teils geistesabwesend mit den anderen Joy hinterhergelaufen, fast so als wäre er in einer Art Trance, aus der erst gerissen wurde, als er merkte, dass etwas seine Hand streifte. Der Kundschafter drehte seinen Kopf in die Richtung, aus der die Berührung kam und war erfreut und irgendwie auch sehr glücklich darüber, Amelia zu sehen und ließ sie auch komplett gewähren bei ihrem Vorhaben. Er wusste nicht so recht ob und was er dazu entgegnen sollte weshalb das einzige was ihm leise über die Lippen kam ein “Danke Amy” war während sich eine angenehme Wärme in ihm, allem voran seinem Gesicht ausbreitete und sein Herz etwas schneller schlug als noch Sekunden zuvor.


    Im Center angekommen, hörte sie wie Joy Anweisungen gab den Saal bereit zu machen. Die Schwester wollte anscheinend eine kleine Feier für sie ausrichten. In einer Stunde waren sie mit den Vorbereitungen damit fertig. Schlagartig war die Müdigkeit von Amy gewichen als sie einen Blick auf die Uhr warf. Sie erinnerte sich dass das Essen in Centern, zumindest war es so in Galar gewesen, nicht so gut war. Die Köchin wandte sich an Kyle, dessen Hand sie immer noch hielt. Es war als hielte sie sich selber fest. Sie sagte mit roten Wangen als ihr klar wurde dass sie tatsächlich noch Händchen gehalten hatten: “Verzeih. Ich wollte dich nicht solange in Beschlag nehmen. Ähm ich glaube ich ich muss mit Schwester Joy reden.” Mit diesen Worten löste sie ihre Hand sanft von der seinen. Diese kam sich leer vor. Beim loslassen hatte sie noch wie es zu unterstreichen mit den Fingerspitzen über seine Hand gestrichen und wandte sich in die Richtung in der sich die rosahaarigen Schwester. befand.


    Amelia ging zu Schwester Joy und fragte :" Entschuldige, aber das mit der Feier wäre doch nicht nötig gewesen. Ich glaube, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir gerne geholfen haben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Da die Vorbereitungen aber bereits abgelaufen sind, können sich einige von uns doch nützlich machen. Wenn es Ihnen oder ähm dir nichts ausmacht, würde ich sehr gerne einen Teil der Verpflegung übernehmen. Mein Name ist Amelia und ich bin eine gelernte Köchin. Dürften ich und meine Helfer hierzu bitte die Küche benutzen ? Ich wäre sehr dankbar."


    Schwester Joy hob leicht misstrauisch eine Augenbraue als die Junge Dame vor ihr, die bis eben noch mit dem Jungen Mann Hand in Hand ging der vor wenigen Stunden noch die Medizin brachte, sie bat in der Küche helfen zu dürfen aber wirkte beruhigt als sie hörte das wohl eine gelernte Köchin vor ihr stand. Sie überlegte kurz und antwortete dann: "Nun wenn du wirklich eine Köchin bist, hab ich nicht viel dagegen, allerdings haben wir nicht viel Zeit für große Dinge, das ist dir hoffentlich bewusst.''


    Amelia lächelte: “ Das ist verständlich. Also lassen wir die gebratene Piccolente weg. Ich dachte an Fingerfood, ein bis zwei Salate und zwei große Pizzen. Ich kann den Teig machen. Ein Quark Öl Teig und wir können sie belegen, wie jede Person möchte. Das geht rasch. Voraussetzung ist ein großer Backofen oder wenn es nicht geht, dann mache ich Nudeln mit unterschiedlichen Soßen, was auch immer gut ankommt. Es wäre nur gut zu wissen, ob jemand eine Allergie hat oder andere Unverträglichkeiten. Also, wo ist die tolle Küche?” fragte Amy, bevor Joy sie mit in die Küche nahm und einem Chaneira eine Checkliste für Lebensmittelallergien gab, mit der sie durch die Gruppe laufen sollte.


    OT: Hiermit beginnt der erste Part des Partnerposts mit Cy-Res

    Die Tauros sind los:


    Kaliko hatte das Ende so nicht erwartet. Sie musste das alles nur erstmal verarbeiten. Also so wie sie es verstanden hatte, war an der ganzen Misere der Vater schuld der nicht einsehen wollte dass die Guardians gute Arbeit leisteten. Unglaublich. Besonders dass er seinen Sohn und das unschuldige Siberio in die Sache hineingezogen hatte.


    Die Kundschafterin war froh dass die Mission nun vorbei war und die Polizei den Vater für seine Schandtaten verhaftet hatte. Sie hoffte er lernt was daraus aber auf der anderen Seite sah es eher weniger so aus. Die Sache mit der Pfeife fand sie auf tragische Art und Weise lustig. Sie verstand aber seine Rechtfertigung und Kaliko gefiel die Idee mit dem Tauros Reiten. Es musste bestimmt ein cooles Gefühl sein dort oben zu sitzen. Sie wünschte Ikai alles Gute.


    Dass sie gute Arbeit geleistet hatten, zeigte nun auch die kurze Anwesenheit von einem der Kapus an der gelbe Aprikoko als Belohnung hinterlassen hatte. Kaliko bedankte sich stillschweigend dafür nachdem sie ihre Frucht an sich genommen hatte. Nun fuhren sie dann wieder zurück ins Hauptquartier denn sie hatten ihre Arbeit erledigt. Das nächste Mal würde sie auch wieder ihr Bestes geben.

    Agatha meinte zu ihr in einer Richtung deutend, dass sie gestern Abend eines der Rettungsboote gesehen hätte. In die Richtung waren die gestern auch gegangen als diese nach Nahrung gesucht hatten. Dann machte sich Agatha auf den Weg. Billie folgte ihr. Nach ein paar Minuten kamen sie bei dem Boot an. Die Köchin begutachtete es. Für Billie sah es nicht zu beschädigt aus. Zumindest soweit sie es beurteilen konnte. Aber was wusste sie schon? Agathe wühlte in dem Schiff herum und murmelte dass hier nur die Seenotproviant, der Trinkwasserbehälter, die Sturmlaterne mitsamt Lampen öl und wasserdicht verpackte Streichhölzer. Billie wollte schon eine sarkastische Antwort ansetzen als Agatha fortfuhr dass sie die Sturmlampe, das Öl und die Zündhölzer gestern noch herausgenommen und ins Lager gebracht hätte. Anschließend deutete die Köchin kurz auf die Ausrüstungsgegenstände mit denen man sich bei der Anwesenheit von anderen Schiffen bemerkbar machen konnte und erklärte deren Funktionen. Unter anderem waren darunter auch ein paar schwimmende orangene Rauchsignale, ein Tagessignalspiegel und eine Signalpfeife. Agatha fügte noch hinzu dass all das nur was bringen würde wenn dies jemand bemerken würde um sie zu retten.


    Billie hörte zu und erwiderte: "Es ist zumindest ein guter Anfang und wir können ja schon mal eines davon verwenden. Zumal wir ja nicht wissen ob sie nicht kaputt gegangen sind und es wäre auch nicht gut gleich alle benutzen. Machen wir das bei uns im Lager oder sollen wir hier eines der orangenen Rauchsignale testen?"