Keksi: Machen wir noch sowas mit Texten?
Kiri: Wenn noch irgendwer etwas beisteuert, klar. Sonst ... schreiben wir einfach einen Text und pappen die Bilder dazu.
Keksi: Notfalls könnten wir auch noch das tun, was wir am besten können: Dialoge führen und in Geschichten pappen
Kiri: Das wär cool. :3
Keksi: Da bräuchten wir aber auch eine Idee.
Kiri: Hm ...
Keksi: Was mit Enten? :P
Kiri: Ente gut, alles gut.
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/porentathumb08ju8.jpg]
Keksi: Genau. xD
Kiri: Sollen wir das Topic so nennen?
Keksi: Wär schonmal gut. :P
Kiri: Irgendwo muss die sprechende Banane vorkommen. 8o
Keksi: Am Anfang? owo
Kiri: Mal sehen, wie es sich anbietet. owo
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/bananeqepw8.gif]
Keksi: Gratulieren sollten wir natürlich auch. owo
Kiri: Stimmt, das sollten wir vielleicht nicht vergessen. owo Schau mal, wir haben ja doch noch einen Text gekriegt. :3
Keksi: Oh, zum Glück. Wär ja sonst irgendwie doof gewesen. owo
Kiri: Ja, sonst hätten wir zwei beide uns irgendwas Doofes aus dem Ärmel schütteln müssen.
Keksi: An sich ja kein Problem. :P
Kiri: Aber je mehr knuffige Leute sich beteiligen, umso besser ist es doch. owo Soll ich dir den Text eigentlich mal vorlesen? :P
Keksi: Klar, mach. owo
Kiri: *räusper* Virtual Headache hat uns geschrieben:
"Wenn du diese Zeilen liest, hast du Geburtstag...äh...meinte natürlich Schlüpftag, du bist ja ein Porenta :D
Hiermit wünsche ich dir zu deinem besonderen Tag alles Gute, eine Lauchtorte (schmeckt bestimmt super ), eine starke und coole Porenta Ent(e)wicklung im nächsten Pokémon Spiel und was du dir sonst noch so wünschst. Hab viel Spaß und feiere so, wie du es am liebsten magst :) "
Keksi: Wir haben aber schon mehr als nur einen Text, oder?
Kiri: Ähm ... oh ja, kuck, da ist gerade noch einer reingekommen. owo
"Alles Gute, du lauchiges Porneta! Feier schön und lass dir von den Partygästen nicht dein Lauchfeld verwüsten. Und futter natürlich ganz viel Torte, dazu kommt man ja nicht so oft :P "
... Oh. Der war ja von dir.
Keksi: Ich sag ja, Doofigkeit ist kein Problem für uns.
Kiri: Tse, du mich auch, Kekskopf. :P
Keksi: Nenn mich nicht Kekskopf! D:
Kiri: Du bist aber ein Kekskopf. Ein knuffiger Kekskopf. owo Anyway, haben wir sonst noch Texte?
Keksi: Ja, einer ist da noch:
"Na du Berniporentchen Ob du es glaubst oder nicht, ich hab hier tatsächlich endlich einen total hübschen Ava für dich:
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/porentavaqluiv.png]
Ich hoffe, du hast heute einen total tolligen Tag und lässt es dir mal richtig gutgehen. "
... wait.
Kiri: Du bist doof! D:
Keksi: Ich weiß, Kiri. :*
Kiri: Tse. :*
Keksi: Also... reicht das erstmal?
Kiri: Ich glaub schon. Ente gut, alles gut?
Keksi: Das gilt vielleicht für dieses Topic, aber der Ente wünschen wir natürlich noch viele lauchige, äh, tollige Jahre!
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/lauchstangemnktp.png]
Kiri: Warte. Wo ist eigentlich Bonnie?
Keksi: Bonnie? Wir planen das Geburtstagtopic, wo bleibst du?
Bonnie: Komme gleich
*ein wildes Loki erscheint*
Bonnie: .......... kann noch etwas dauern....
Keksi: Ich glaube, das mit Bonnie wird nichts mehr.
Bonnie: HDL Porenta-kun ... tschau Porenta-kun
Kiri: Äh ... okay? Jedenfalls, viele entige Jahre voller Lauchstangen. Und Drachen.
[Blockierte Grafik: https://abload.de/img/drache9hk83.png]
... Wir sollten vielleicht noch irgendwo das Porneta erwähnen.
Keksi: Your turn
Kiri: @Porenta-kun
Beiträge von ELIM_inator
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Rückentzug -- Teil 2
Nach einiger Verzögerung geht es nun endlich weiter mit Spielzeugschatten. Viel Spaß!
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Nichts -
Ich mag Undertale nicht. Nun, warum?
Als ich Undertale zum ersten Mal sah, fand ich es überraschend und erfrischend. Es ist anders als die ganzen großen Titel. Es hat eine minimalistische Grafik und einen Soundtrack, der an alte Games erinnert und wirklich wunderschöne Melodien zu bieten hat. Es hat ein Kampfsystem, das ich so noch nie gesehen hatte und das ebenfalls neu und erfrischend wirkte. Gleich zu Anfang trifft man zwei interessante Charaktere, die Umgebung wirkt fremd, und doch fühlt man sich bei Toriel so willkommen, als würde es für sie gar keinen Unterschied machen, dass man von weit her kommt. Man betritt Orte wie Snowdin, die einen direkt willkommen zu heißen scheinen. Man trifft noch mehr Charaktere, die man ins Herz schließen kann. Das Spiel hat dabei einen Humor, der mir sehr gut gefällt, sowohl während man die Overworld erkundet als auch während den Kämpfen selbst.
Das klingt ja alles nur positiv, wird der aufmerksame Leser nun festgestellt haben. Was ist also mein Problem mit dem Spiel?
Mein Problem ist: Ich sterbe zu oft. Ich bin einfach nicht gut in diesem Spiel. Und was passiert, wenn man stirbt? Dieses kleine Herzchen, das man durch das Kampffeld bewegen muss, zerbricht. "GAME OVER" erscheint auf dem Bildschirm. Irgendein motivierender Text erscheint, das Spiel sagt mir, ich solle "determined" bleiben. Dann wird es schwarz und ich lande auf dem Titelbildschirm. Dann kann ich endlich vom letzten Speicherpunkt aus neu starten. Am Anfang wirkte das noch gut. Wenn man seltener stirbt, ist das bestimmt auch nicht allzu schlimm. Aber wenn ich vor einem Gegner stehe, den ich einfach nicht besiegen kann, und das Spiel mir jedes Mal wieder diese nicht überspringbare Todessequenz zeigen muss, dann raste ich spätestens nach dem fünften Mal aus. Dieser Mist dauert gut und gerne zwölf Sekunden. Zwölf Sekunden, bis ich überhaupt wieder respawnen kann. Und dann muss ich wieder zum Gegner laufen, da die Speicherpunkte ja festgelegt sind. Dann muss ich mir den kompletten Dialog noch einmal geben. Dann kann ich es endlich nochmal versuchen. Das hat mich manchmal schon so aufgeregt, dass ich das Spiel ausgeschaltet und neu gestartet habe, wenn ich gestorben bin, weil das gefühlt viel schneller ging.
Vielleicht bin ich einfach nur zu blöd für dieses Spiel. Ich weiß, dass es ein gutes Spiel ist, aber ich habe einfach keinen Spaß, wenn ich es spiele. -
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Es ist kurz vor halb zwölf und ich habe mich dazu entschieden, jetzt noch schnell einen Vote zu schreiben. Warum? Na weil Geckbaum! Ohne weitere Umschweife, let's-a go!
Abgabe 4 (3 Punkte)
Mein Favorit, allein wegen der Wirkung. Bisaflor sieht einfach nur mächtig aus, wie es als riesiger Vulkan über seinen Vorentwicklungen thront. Die Farbwahl ist genial und lässt das Ganze wie eine lebensfeindliche Landschaft wirken, was wiederum die Überlegenheit der Pokémon hervorhebt. Es ist einfach ein tolles und stimmiges Gesamtbild und ich weiß gar nicht, was ich sonst noch dazu sagen soll. Es ist halt toll.Abgabe 5 (0,5 Punkte)
Die drei Pokémon sehen alle total knuffig aus, aber den Punkt bekommt die Abgabe besonders für die Idee bei Glurak. Die plötzliche Umkehrung von diesem leuchtenden Pink zu einem blassen Weiß kommt einfach überraschend. Während die beiden pinken Echsen süß und friedlich wirken, habe ich bei Glurak das Gefühl, dass es mich am liebsten mit irgendeiner Krankheit belegen würde. Die an Azetts Floettes Blüte erinnernden Flügel finde ich auch eine interessante Idee.Abgabe 8 (2,5 Punkte)
Leuchtende Farben. Wunderschönes Shading. Schöne Idee mit noch schönerer Umsetzung. Wundervoll betonte Federn. Atemberaubendes Gesamtbild. Muss ich noch mehr sagen?Abgabe 9 (1 Punkt)
Ich finde die Idee, die Feuersalamander als Feuersalamander darzustellen (you see what I did there), ziemlich kreativ, und die Umsetzung der Idee finde ich auch gut. Das Shading ist schön, die Posen sind okay, einzig den Hintergrund finde ich nicht so schön, da hätte man wirklich mehr machen können.Abgabe 10 (1 Punkt)
Die Idee, die Blume durch einen Kürbis zu ersetzen, finde ich sehr kreativ, wie die Körper der Bisas mit der Luft verschwimmen, finde ich auch sehr interessant, und auch der Hintergrund ist ganz hübsch.Abgabe 4: 3 Punkte
Abgabe 5: 0,5 Punkte
Abgabe 8: 2,5 Punkte
Abgabe 9: 1 Punkt
Abgabe 10: 1 Punkt -
Um euch allen einen Gefallen zu tun und um äußerst kompetent zu wirken, gibt es heute Kommentare in einer wunderschönen Schriftart und Farbe. Ich hoffe, ihr findet das so schön wie ich. ;)
Abgabe 3 -- So gut angefangen hat dein Ansehen bei mir ja nun nicht wirklich, ein Schreibfehler im Titel ist nunmal nicht gerade das, was man gemeinhin schön nennt. Ich mag allerdings den Humor, den diese Abgabe hat. Absolut abgedreht und voll verwirrend wird einfach alles auf den Kopf gestellt, was es an Fakten zur Pokémonwelt gibt. Insgesamt wirkt es ein bisschen holprig, weil so viele angefangene Ideen einfach auf einem Haufen zu liegen scheinen, aber da ich die Ansätze gut finden und ein paarmal gut lachen konnte, will ich dir trotzdem einen Punkt dalassen. Du solltest dir übrigens einen Betaleser zulegen, da waren ... nennen wir es "ein paar Rechtschreibfehler" drin.
Abgabe 6 -- Ich mag es, dass hier einzig die Rollen von Giovanni bzw. Team Rocket und der Silph Co. sowie die von Rot und Blau vertauscht wurden, die beiden Letzteren aber immer noch auf der Seite des "Guten" stehen und nicht plötzlich auf der Seite der Silph Co. kämpfen. Das finde ich insofern gut umgesetzt, als dass es noch einmal einen Gegensatz zum tatsächlichen Sachverhalt, wer wessen Gegner ist, darstellt. Mir gefällt die Charakterisierung von Giovanni und dem Präsidenten, die beide als Charaktere sehr "rund" wirken. Rots Auftritt hat mich schmunzeln lassen, da er eine überzogene Karikatur Blaus zu sein scheint, gleichzeitig hat es die Abgabe aber geschafft, einen ernsten Unterton zu bewahren, was ich sehr positiv finde.
Abgabe 8 -- Der Titel hat mich direkt an ein schreckliches Lied aus der ersten Pokémon-Staffel denken lassen, dass ich seinerzeit total toll fand und womit ich dauernd meinen Vater genervt habe, und ich war dann tatsächlich eher wenig überrascht, dass es in dem Text um Joy und Rocky geht. Die Familienverhältnisse scheinen auch aus dem Anime übernommen zu sein, wo ja auch alle Joys und alle Rockys Schwestern (oder Cousinen? Weiß nicht mehr genau) sind. Dass eine Joy tatsächlich bei ihrem Namen genannt wird, finde ich interessant, da man das so ja eher nicht antrifft. Das Verhalten der beiden Frauen und die Gedankengänge von Liz fand ich amüsant und die "Auflösung" der Geschichte hat mich breit grinsen lassen. Ich frage mich gerade nur, ob dieser blonde Mann auch irgendein Charakter aus dem Anime ist, aber mir fällt niemand Passendes ein.
Abgabe 10 -- Wow. Diese Geschichte. So viele Feels. Hach. ;A; Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, ich finde die gesamte Geschichte einfach verdammt gut geschrieben, man fühlt mit, die Charaktere wirken real. Die Darstellung der Phobie ist -- soweit ich als Laie das beurteilen kann -- ziemlich realitätsnah, die Beziehung der beiden Mädchen zueinander wirkt so echt. Das Einzige, was mir negativ aufgefallen ist, ist die Sprache von Erika, als sie Misty die Geschichte von dem Jungen erzählt, weil es nicht wie etwas wirkt, was Jugendliche so ausdrücken würden. Außerdem, was mir jetzt erst aufgefallen ist, im letzten Abschnitt fällst du vom Präsens ins Präteritum, wofür ich dir eigentlich Punkte abziehen sollte ... Aber ansonsten finde ich die ganze Abgabe so gut, vor allem das Ende, dass ich es einfach nicht übers Herz bringe. :(
ID: 44497
A3: 1
A6: 2
A8: 1
A10: 3Ich hoffe, ihr konntet euch an diesem wundervoll formatierten Vote genauso erfreuen wie ich. ;D:);) Bis zum nächsten Wettbewerb dann. (: [/align] -
Download-Post
Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
Die PDF wurde von @Keksis Gebieterin und das ePub von @Sheogorath erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheberin deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.Für eine kurze Einführung könnt ihr euch den Guide "Wie bringe ich meine Geschichte auf einen eBook-Reader?" ansehen.
Die Dateien werden im Laufe der nächsten Tage nachgereicht.
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@Cantor Ich seh keine Bilder.
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Eben, da haben wir ja den Punkt. Man kann nicht einfach hingehen und sagen: Frauen ab 35, stark übergewichtige Frauen, Menschen mit erblichen Behinderungen, blutsverwandte Paare und sonstige Risikogruppen dürfen keine leiblichen Kinder mehr haben! Man sollte eher den Weg gehen, dass man ausreichend Beratung für entsprechende Risikofälle bereitstellt. Damit diese Paare Ansprechpartner haben, die Ahnung von der Materie haben und beraten können. Wer verantwortungsbewusst ist, würde so etwas bestimmt auch in Anspruch nehmen und dann auf dieser Grundlage entscheiden, ob man dem Kind "das antun will". (Ich mag diese Formulierung nicht, das klingt, als würde man das mit voller Absicht machen. Es muss ja nicht sein, dass das Kind behindert wird. Man hofft es ja auch nicht. Und wie böse, man tut es dem Kind an, es zu zeugen. Schlimm, wie kann man nur.)
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Also wenn ich jemanden kennen lerne der weiter weg wohnt.. aber man sich wirklich liebt etc pp..
Dann würd ich gucken, dass man iwie an einen gemeinsamen Ort zieht x:Das ist auf lange Sicht wohl das Ziel in jeder Beziehung. Aber ist halt nicht gerade einfach, wenn beide noch Schüler oder Azubis sind.
Najaa.. ich sag mal so. Wenn man sowas schon tun will, dann sollte man immer verhüten. Ansich kanns mir egal sein, wenn man innerhalb der Familie sonste was macht. Aber verhüten sollte man.
Willst du solchen Paaren das Recht auf leibliche Kinder versagen? Wenn sie meinen, für ein behindertes Kind aufkommen zu können und sich um es kümmern zu können, dann sollen sie auch eins haben dürfen.
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Dazu kann ich wie schon einmal nur meinen Respekt aussprechen, da ich Fernbeziehungen (was halt bei einer Internetbekanntschaft schnell mal passieren kann) schwer finde. Finde es da doch besser, wenn mein Freund in der "Nähe" wohnt.
Es ist auch echt nicht einfach. Vor allem in Momenten, wo man sich nichts mehr wünscht, als den/die Partner/in in den Arm zu nehmen und festzuhalten, weil es ihm/ihr nicht gut geht, zerreißt es einen fast, weil man einfach nichts tun kann. Das wär schon deutlich leichter, wenn man dafür nur ein Kaff weiter fahren müsste. Aber well, mit Liebe, Vertrauen und einer gemeinsamen Zukunft im Blick geht vieles. Man sollte es sich aber sehr gut überlegen, bevor man sich in eine Onlinebeziehung stürzt. Vor allem sollte man sich imo vorher getroffen haben, da man sonst leicht enttäuscht werden könnte, wenn jemand im RL vielleicht anders ist oder einfach die Chemie nicht passt.
Ich bin der Meinung, dasss es keinen perfekten Partner gibt wie Ying und Yang.
Why not? Wobei, die bessere Frage zum Anfang wäre vielleicht: Wie definierst du den "perfekten Partner" überhaupt? Kein Mensch ist perfekt, jeder hat seine Fehler, aber wenn man bereit ist, über diese hinwegzusehen und sie als Teil einer Person zu akzeptieren, dann kann derjenige trotzdem der "perfekte Partner" für dich sein. Oder definierst du den "perfekten Partner" so, dass es in der Beziehung niemals Streit gibt? Wenn ja, dann ist das eh utopisch, Streit gehört einfach dazu. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass eine Beziehung ohne Streit keine gesunde Beziehung sein kann, da zwei Menschen nie zu 100% übereinstimmen werden und die Abwesenheit von Streit wohl bedeutet, dass einer von beiden seine ehrliche Meinung herunterschluckt.
@Sunaki (bezieht sich auf diesen Post über vererbbare Behinderungen und Inzest)
Ich finde ja, die Strafe auf Inzest sollte augehoben werden. Heutzutage sollte doch jeder aufgeklärt genug sein, um zu wissen, dass bei der Fortpflanzung zwischen engen Blutsverwandten wahrscheinlicher Behinderungen beim Kind auftreten werden, und dass es bei erblichen Behinderungen so ist, ist eh klar. Von daher sollte jeder für sich selbst das Recht haben, zu entscheiden, mit wem er wie Sex haben will, und wenn es zwischen Geschwistern ist. Dass sich Geschwister oder generell nahe Verwandte ineinander verlieben, ist eh unwahrscheinlich, und wenn es doch so ist, dann soll deren Beziehung wenigstens nicht illegal sein. Ich schätze, dieses Gesetz stammt noch aus einer Zeit, wo Abschreckung effektiver war als Aufklärung, weil nicht jeder Zugriff auf Letztere hatte. Da heute, im Zeitalter des Internets, sich aber jeder über die Risiken seiner Handlungen informieren kann, erfüllt das Verbot einfach keinen anderen Zweck mehr, als dem ein oder anderen Paar das Leben schwer zu machen. Darum sollte es aufgehoben werden, und ein Verbot für Behinderte sollte es aus denselben Gründen auch nicht geben. -
Sowas von in! òwó *aufgeregt im Kreis tanz*
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Wuhu! Erst heute angefangen und trotzdem mal wieder ein Vote, den ich selbst nicht viel zu kurz finde -- ich bin von mir selbst beeindruckt.
Vorweg ganz kurz etwas zu den Abgaben, die ich nicht bepunkte: Die Abgaben 6 und 7 haben von der Idee her gute Ansätze, aber ich finde die Umsetzung nicht gut genug. Abgabe 1 ist der zu guten Konkurrenz zum Opfer gefallen, ich hatte sie sogar ziemlich lange auf meiner Liste stehen. Bedanke dich bei Abgabe 5, dass du nun doch keine Punkte gekriegt hast. D:
Abgabe 2: Zwei fast identische Wesen
Hier haben mir die beiden Vögel gefallen und wie sie miteinander umgehen, wie sie sich sehr ähnlich sind, aber doch grundverschieden. Genau das soll ja letztendlich auch die Aussage sein -- dass zwei Dinge, die auf den ersten Blick ähnlich wirken, eigentlich grundverschieden sein können --, und das ist meiner Meinung nach durch die Wahl der Tiere auch sehr gut zur Geltung gekommen. Ich mag es auch, wie die Menschen die Krähe behandeln, dass sie sie wegscheuchen, wenn sie als Dieb, als Abgesandte des missgünstigen Raben, unterwegs ist, aber sie bei sich willkommen heißen, als sie in guter Absicht kommt. Das Ganze hat sich insgesamt auch einfach wie eine Fabel gelesen.Abgabe 4: Ehrensache
Auch hier gefällt mir der Konflikt zwischen den beiden Pokémon, der sehr schön ausgeführt wird. Die Diskussion über das legendäre Pokémon, das letztendlich ja die Typen beider Kontrahenten hat und somit für beide wohl etwas bietet, was sie bewundern können, finde ich sehr schön, obwohl ich es zugegebenermaßen etwas seltsam finde, dass das Tornupto bereits unterwegs ist, aber anscheinend nicht weiß, wohin es gehen muss. Auch die Auflösung, wo letztendlich das kluge Tornupto über das Washakwil, das nur seine pure Stärke spielen lässt, siegt, gefällt mir sehr gutund ist pure Genugtuung, weil ich Washakwil über alles verachte. Abzug jedoch, weil der ganze Konflikt, abgesehen von dem Auslöser, eigentlich nur aus der Vorbildfabel übernommen wurde. Stilistisch gefällt mir diese Abgabe auch, sie hat ebenfalls etwas an sich, was sie wie eine alte Fabel lesen lässt.Abgabe 5: Die Suche des jungen Bären
Diese Abgabe ist noch in die bepunkteten Abgaben mit reingerutscht, weil sie so stilsicher ist und ich das vergüten wollte. Inhaltlich war sie für meinen Geschmack fast etwas zu lange ausgeführt und wurde dadurch zwischenzeitilich etwas langatmig. Auch weiß ich nicht so recht, was diese plötzlichen humoristischen Anwandlungen a.k.a. Wolf in einem sonst eher ernsten Text zu suchen haben. Und auch das Ende gefällt mir nicht wirklich, weil es so dargestellt wird, als wäre die Liebe das einzig wahre Ziel, nach dem jedes einzelne Lebewesen insgeheim strebt. Mir hätte es da viel besser gefallen, wenn das Ende irgendwie so formuliert gewesen wäre, dass der Bär nun eben seinen Sinn in Leben gefunden hat, aber jedes Tier da andere Ansichten hat, die alle gleich richtig sind. Aber gut, dein Stil ist so überragend, dass ich dir dafür einfach einen Punkt geben muss. Werd glücklich damit. :PAbgabe 8: Federschmuck
Diese Abgabe ist einer meiner Favoriten. Ich finde die Geschichte einfach gut, der ganze Konflikt des Navitaub ist gut ausgeführt, und obwohl mal den Bezug zu der von dir angegebenen Fabel natürlich noch gut erkennen kann, so finde ich doch, dass sie genug Eigenes besitzt, um so gut bepunktet zu werden. So finde ich es zum Beispiel gut, wie du das Washakwil (Was haben alle mit diesem Kackvogel?) eingebaut hast, das eigentlich nur einen guten Rat gibt, den das Navitaub aus Egoismus und Arroganz dann aber ins Negative verkehrt. Auch finde ich es gut, wie dieses am Ende dazu steht, dass es die Taube erst auf diese Idee gebracht hat, sich dann aber doch auf die Seite der Gruppe stellt, da es zeigt, wie enttäuscht auch Washakwil davon ist, dass Navitaub seine Aufforderung, die anderen Vögel um Erlaubnis zu fragen, derart missachtet hat. Auch diese Abgabe hatte einen sehr soliden Stil und wirkte wie eine alte Fabel, die man als Kind erzählt bekommen hat.
Um ehrlich zu sein hatte ich, bevor ich das Ende oder die Bezugsfabel kannte, eigentlich erwartet, dass die anderen Vögel Navitaub dafür auslachen, weil es mit den ganzen bunten Gefiederfetzen in meiner Vorstellung ziemlich lächerlich aussah. Aber auch das von dir gewählte, ans Original angelehnte, Ende finde ich gut.Abgabe 9: Eine einfache Mausgeschichte
Mein zweiter Favorit. Diese Abgabe hat etwas sehr Süßes an sich, da die Maus, obwohl sie von allen anderen Tieren als schwach angesehen und nicht beachtet wird, sich dennoch für diese einsetzt. Das Ende ist irgendwie schlau gemacht, da der Leser so genauso wenig weiß wie die großen Tiere, was man zwar als Faulheit beim Schreiben ansehen könnte, was ich aber für ein nettes Stilmittel halte. Generell gefällt mir die Aussage, dass man niemanden aufgrund seines Aussehens oder seiner körperlichen Verfassung missachten oder geringschätzen sollte, da jeder etwas Großes vollbringen kann. Auch diese Abgabe hat einen soliden Stil und mir gefällt hier die Kürze, die genau die richtige Länge für diese Geschichte zu sein scheint, um es weder langweilig noch zu schnell abgehandelt wirken zu lassen. Es ist einfach kurz, bündig und perfekt auf den Punkt. Vielleicht auch genauso klein wie die Maus und trotzdem so groß in der Wirkung.
Übrigens hab ich mir das Vorgehen der Maus so vorgestellt, dass sie einen Tunnel unter dem Felsen gegraben hat, in den sie ihn rutschen lassen konnte, wodurch er an Schwung gewann und dann weit genug wegrollte, um den Weg frei zu machen. Mich würde mal interessieren, wie du es dir wirklich gedacht hast, falls du dir darüber Gedanken gemacht hast.ID: 44497
A2: 1
A4: 1
A5: 1
A8: 2
A9: 2 -
In. (Muss mich nur noch für ein Bild entscheiden.)
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Ich würde meinen größten Schatz zur Verfügung stellen. Es gibt fünf Akteure. (Flemmi, Plinfa, Noctuh, Durengard, Larvitar)
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Drachenleuchten
Altersempfehlung: 12
Heute gibt es hier meine Abgabe von dem von mir geleiteten Balladen-Wettbewerb, bei dem ich endlich mal wieder einen Erfolg verbuchen konnte. (Ja, es war nötig, zu erwähnen, dass ich den geleitet hab, so fühl ich mich wichtig.) Wie der Titel vielleicht schon vermuten lässt, geht es hier um einen Drachen.
Die Idee zu diesem Gedicht hatte ich schon beim "Bilder sagen mehr als tausend Worte"-Wettbewerb von letztem Jahr, basierend auf der Sammelkarte rechts. Die ist übrigens aus der Erweiterung Drachenleuchten und hat dem Gedicht damit seinen Titel gegeben. Bis zur Abgabephase des Balladenwettbewerbs bestand es aber immer noch nur aus der ersten Strophe, da es unglaublich anstrengend zu schreiben war.
Dieses Gedicht entstammt übrigens dem Spielzeugschatten-Universum, wie man am Farbschema dieses Posts vielleicht schon erkennen kann. Dort ist es ein altes Gedicht, ein Klassiker, den jeder während seiner Schullaufbahn einmal ertragen muss.
Die Legende erwacht!
Drachenleuchten
’S ist vor langer Zeit geschehen,
nicht bezeugt, muss ich gestehen,
doch ein Mythos, der sich windet
um der Drachenhöhle Macht.
Jeder Mensch, der dort verschwindet,
der sich in die Höhle traut,
der wird niemals mehr gesehen,
niemals mehr ein Mensch ihn findet,
nie mehr er das Licht anschaut.
Sie schenkt ihm ewige Nacht.Dort, im Hort des Weltzerstörers,
dort, im Schatten des Entführers,
finden sich gar tausend Seelen,
in Unendlichkeit verdammt.
Selbst der Berg kann’s nicht verhehlen,
Unheil, das geschehen wird
in der Höhle des Zerstörers,
der wird jede Seele stehlen,
die sich auf den Berg verirrt.
Aus dem Abgrund er entstammt.Doch der jugendliche Geiste
nachzudenken sich erdreiste
nur im selt’nen Zweifelsfalle,
ist doch Hochmut stärkster Trieb.
Und so sieht der Jüngling alle
Warnungen vor’m Drachentor,
ignoriert davon das meiste,
glaubt nicht, dass er es bezahle,
steigt auf jenen Berg empor,
fürchtet mehr, als es ihm lieb.Und nun, über Stöcke, Steine,
steigt er und nutzt jede kleine
Möglichkeit, sich selbst zu loben
für die große Tapferkeit.
Fürchtet sich vor dem, was oben
auf ihn wartet, zeigt’s doch nicht,
weiß, dass, wenn er jetzt noch weine,
er zur Seite wird geschoben
und darf niemals steh’n im Licht.
Ewig wär’ die Dunkelheit.Stehend vor dem Tor des Drachen,
der spuckt Flammen aus dem Rachen,
aus dem einen, dann aus beiden,
nein, sogar aus allen drei’n,
schreit er: »’S war ein Weg voll Leiden,
doch nun ist dein Henker hier!«
Doch es nützt nichts, als entfachen
dieses Untiers nicht bescheiden
große Wut und lodernd’ Gier.
Und der Mensch fängt an zu schrei’n.Trotzdem zieht er nun sein Schwerte,
das schon vieler Blut begehrte,
traut sich kaum, den anzuschauen,
den er seinen Gegner nennt.
Doch das Untier, pures Grauen,
kennt nun keine Grenzen mehr.
Mut zur Torheit es verkehrte,
greift nach ihm mit Mäulern, Klauen,
giert nach seinem Blut so sehr.
Und der Mensch die Furcht erkennt.Schrei voll Angst — die Nacht erzittert
Schrei voll Angst — Verzweiflung siegt
Schrei voll Angst — den Tod gewittert
Todesschrei — und er versiegt.Auf dem Berg kehrt ein die Stille,
wie es ist des Biestes Wille,
und so ziert nun seine Bleibe
frischen Blutes frisches Rot.
Letzte Knochen es zerreibe
in dem letzten Schein der Nacht,
die sein Treiben noch verhülle
unter fahlen Mondes Scheibe.
Unbezwungen seine Macht.
Herr der Nacht, Trikephalo.
Heute ausnahmsweise mal Vote-Rekommis in meinem Topic, weil das neuerdings eh jeder so macht. Andere Rekommis dann aber wirklich mal beim nächsten Update.
Nun lasset uns auf Drachenjagd gehen, das Biest wird allemal untergehen!
Drachen mag ich wirklich sehr, drum kommt die Abgabe interessant daher.
Also für diese Voteeinleitung hast du einen Preis verdient. xDZitatUnd weil ich Drachen mag, hat mich der Titel auch eugierig gemacht und obwohl der Drache wie die Bestie dargestellt wird, hatte ich dennoch die Befürchtung, dass er vom jungen Recken niedergestreckt werden würde. Was aber gar nicht der Fall war. Der Drache hat am Ende gesiegt. Oder hab ich was falsch verstanden? Jedenfalls ist es am Ende doch interessant, dass es sich hierbei um Trikephalo handelt, denn das hab ich nicht erwartet.
Das hast du schon richtig verstanden, ich wollte nur auf explizite Gewaltszenen verzichten. Einerseits, um sieben "normale" Strophen + Schrei zu haben, andererseits, weil es mir zu ... naja, offensichtlich und ins Gesicht geklatscht wäre. Dass es sich um Trikephalo handelt, war zwar von Anfang an geplant, aber es hat sich einfach so ergeben, dass er erst in der letzten Strophe namentlich genannt wurde, weil sich so ein langer Name nicht so einfach sinnvoll in einen Vers einflechten lässt, der auch wirklich in den Kontext passt und Sinn ergibt. Ich dachte aber eigentlich, dass spätestens bei den drei Hälsen die meisten an Trikephalo denken würden.Ich weiß nicht warum, aber es regt mich so auf, dass dieses verdammte 's' am Anfang groß geschrieben wird. Das sieht so komisch aus... wie auch immer.
Mich hat es einfach gestört, wenn der erste Buchstabe klein war. Darum ist er jetzt groß. :(ZitatHier finde ich den Titel des Werks echt toll; hat mich beim ersten Drüberschauen auch direkt angesprochen. Auch der Inhalt ist sehr... ich weiß nicht, als wenn man einem fahrenden Händler beim Geschichtenerzählen zuhören würde, haha. Richtig authentisch irgendwie.
Danke, das freut mich. :3 Ich hab hier auch penibel darauf geachtet, dass die Sprache und das Versmaß wirklich durchgezogen werden, damit es so authentisch wirkt.ZitatÜbrigens: Ich musste beim zweiten Vers so an Skyrim denken, lmao. Und generell kann man irgendwie recht viele indirekte Parallelen finden, wenn man es mal aufmerksam liest. War das Absicht? ^^ Wie dem auch so; ich habs echt gefeiert, haha. God, jetzt habe ich wieder einen Ohrwurm vom Soundtrack des Spiels. Hast du gut gemacht...
Ich hab Skyrim nie gespielt, also nein. Muss Zufall sein. :P (Aber der Soundtrack ist toll, da kann ein Ohrwurm doch nichts Schlechtes sein. *^*)ZitatGenerell betrachtet ist dieses Werk aber auch echt sehr gelungen. Es erinnert einen an die Ritterzeiten, in die man sich vielleicht gern mal hineingeträumt hat und erst am Ende stellt man dann fest: Wait, Trikiphalo? Pokémon? Das war beim Lesen für mich so ein richtiger Wtf-Moment, weil ich einfach Null damit gerechnet habe, haha. Aber zusammengefasst hat es einfach richtig gut auf dieses Pokémon gepasst!
Zu Trikephalo: Siehe Rekommi bei Alexia. xDIch muss mich meiner Vorposterin anschließen. Der zweite Vers erinnert sehr an Skyrim. Aber gut, dass das nicht so ist, sonst müsste ich meinem zweiten Favoriten Punkte aufgrund der logischen Widersprüche abziehen ^^". Der "Plottwist" am Ende mit Trikephalo war auf jeden Fall überraschend, aber durchaus passend, wenn man etwas darüber nachdenkt. Die ganze Ballade spiegelt die Natur des Pokémon sehr gut wieder. Schlussstatement: Siehe Abgabe 04
Ich lass mich gerade darüber aufklären, warum ihr an Skyrim denken musstet, und kanns inzwischen verstehen. War aber nicht beabsichtigt, da ich das Spiel noch nie gespielt hab. ;D Zum Trikephalo-Plottwist siehe beim Rekommi zu Alexia. (Ich hätte diesen Rekommi thematisch aufspalten sollen, damnit. Dauernd auf andere Rekommis verweisen hier. xD) Jedenfalls, es freut mich, dass es dir so gut gefallen hat. :3
PS: WEGEN DIR UND KRÄME HÖR ICH MIR JETZT DIE TITELMUSIK VON SKYRIM IN DAUERSCHLEIFE AN: TOLL GEMACHT! ;A;Zuerst als ich das gelesen hatte dachte ich, das dies so eine typische Ballade wäre in der der Held besungen wurde dem es gelungen ist den bösen Drachen zu besiegen. Als ich dann bemerkt hatte, dass es sich um Trikephalo handelte, fand ich das toll, denn damit hatte ich weniger gerechnet. Das groß großgeschriebene S am Anfang und auch mitten im Text gehört für mich auch dazu.
Ich mag diese Geschichten von irgendwelchen furchtlosen Helden, die das superböseseste Monster aller Gezeiten einfach so mal eben durch Entschlossenheit, Heldentum und Auserwähltheit besiegen, nicht so wirklich. Darum musste das einfach ein böses Ende nehmen, weil alles andere auch unrealistisch wäre. Freut mich jedenfalls, dass dir die Ballade gefallen hat. :3Nach dem ersten Lesen habe ich mir gedacht, es gibt ganz sicher einen Punkt alleine für die Schrei-Strophe, denn das ist mit Abstand meine Lieblingsstrophe. Beim Rest weiß ich noch nicht so ganz, was ich mit dem Reimschema anfangen soll. aabcbdabdc ... ich mein ja nur. Aber Respekt dafür, dass du das durchgezogen hast. Deshalb und wegen der allgemeinen Umsetzung der Geschichte gibt es jetzt sogar noch einen zweiten Punkt. Sobald man es schafft, mit dem Reimschema klarzukommen, kann man hier eine wirklich schöne Ballade lesen.
Ausgerechnet die Schrei-Strophe, bei der ich mir so unsicher war, ob ich sie überhaupt drin lassen soll ... Die ist einfach so anders als der Rest. Ich hab sie letztendlich drin gelassen, weil sie mir eine elegantere Lösung zu sein schien, als irgendwelche Kampfhandlungen ganz genau zu beschreiben. '-'
Ich weiß, dass mein Reimschema nicht direkt jedem gefallen würde, da es so random ist, wie es entstanden ist ("Hm, schreib ich einfach mal was auf, wo sich alles mit irgendwas anderem so reimt, dass jeder Leser verwirrt ist." <-- in etwa meine Gedankengänge), und hatte deswegen auch echt nicht mit so einer guten Platzierung gerechnet. Fun Fact, ich hab sogar an dich gedacht, als ich es fertig hatte, und quasi fest damit gerechnet, dass du das Reimschema kommentieren würdest, wenn du votest, weil ich mich daran erinnert habe, dass du irgendwann mal etwas über Reimschemen, mit denen du nichts anfangen konntest, gesagt hast.Diese Ballade hat mich auch beim ersten Lesen schon ziemlich beeindruckt, weil sie so schön geschrieben ist und man wirklich wunderbar mitfiebern kann, besonders gefällt mir dann die Strophe mit den Schreien. Die Atmosphäre, in die man beim Lesen eintaucht, ist wirklich genial.
Freut mich, dass dir die Ballade so gut gefallen hat und dass sie anscheinend wirklich die Atmosphäre erzeugt hat, die ich beabsichtigt hatte. :3
ZitatAußerdem geht es mal nicht so aus, dass ein winziger Mensch einen riesigen Drachen besiegt, stattdessen verliert und stirbt er, weil er sich aus einer Ruhmsucht heraus einer Aufgabe gestellt hat, der er nicht gewachsen war. Dass der Drache ein Trikephalo ist, kam dann am Ende doch relativ überraschend für mich, auch wenn man es wegen der Erwähnung der drei Köpfe schon vorher hätte vermuten können.
Interessant, dass gefühlt jeder mit der Erwartung an die Ballade ran ging, dass der Mensch am Ende siegt und niemand das Trikephalo erwartet hätte. Aber wenn das so überraschend kommt, ist das ja auch etwas Gutes. ;D
ZitatDas Reimschema ist ungewohnt, aber eigentlich konnte ich es dennoch sehr gut und flüssig lesen und irgendwie ... passt es. Weiß auch nicht wieso.
Es passt, weil es einfach für genau dieses Gedicht geschaffen wurde. ;D Es war übrigens sehr mühsam zu schreiben. Mach ich nie wieder. .__.
Sprang mir beim ersten Durchlesen bereits entgegen sozusagen. Gefühlt viel es mir durch den Titel und die Art, wie es geschrieben ist, gleich auf und ich wurde nicht enttäuscht. Alte Geschichte, die mich gleich ans Mittelalter irgendwie erinnert, kein Wunder bei der Thematik eines Drachen. Nicht an jeder Stelle vollkommen flüssig, aber nichts Großes, somit schöne Abgabe.
Es freut mich, dass dir die Ballade so gut gefallen hat. Mir war besonders dieser mittelalterliche Flair wichtig, da freue ich mich doch umso mehr, dass das so schön gewirkt hat. ;D
Es ist total flüssig. Es stimmt das Reimschema, das Versmaß, alles. Ich hab da voll drauf geachtet. Sag mir nicht, dass das nicht perfekt ist. :|Ganz im Gegensatz zur vorherigen Abgabe schlägst du wieder einen ernsteren Ton ein mit einer Sage über eine Höhle, aus der kein Mensch zurückkam. Das setzt schon mal eine gute Prämisse und ich habe wirklich mitgefiebert, wie es für den namenlosen Charakter wohl ausgehen wird. Das macht es interessant, weil er eben als einer unter vielen gestorben ist und es dadurch auch sehr episch wirkt.
Ich finde es gerade interessant, dass du tatsächlich mitgefiebert hast, wo ich doch die ganze Zeit darauf geachtet habe, die Schwäche des Menschen und die Grausamkeit des Drachen hervorzuheben. ;D Es soll btw nicht episch wirken. Höchstens dramatisch.
ZitatGute Umsetzung jedenfalls, auch von technischer Seite. Das Reimschema ist interessant gewählt, die Reime selbst sind auch gut und überhaupt gefällt mir die Atmosphäre, die du aufbaust.
Danke für das ganze Lob. Gerade die genannten Punkte waren mir beim Schreiben sehr wichtig. :3
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Bin dabei. òwó
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Wettbewerb 06: Ballade
Siegertreppchen
Welche Geschichten sind es, die euch am meisten bewegen? Sind es Epen von großen Helden, die auf sich allein gestellt die Welt retten, sind es Abenteuer in fremden Welten oder Romanzen, die euer Herz zum Schmelzen bringen?
In diesem Wettbewerb dürft ihr uns dies in einem Gedicht in Form einer Ballade zeigen. Diese vereint die Eigenschaften der drei literarischen Hauptgattungen Epik, Lyrik und Dramatik. Sie wird in Form eines Gedichts verfasst, erzählt dabei jedoch eine Geschichte und enthält sehr häufig auch Dialoge. Das Thema ist völlig freigestellt und auch ein Pokémonbezug ist dabei nicht verpflichtend.Platz 1
Cinderella
Einst gab es ein Mädchen von schöner Gestalt
dessen Ruf stets durch das ganze Dorf geschallt.
In braunen Wellen fiel hinab ihr Haar,
der Lippen roter Schein war ganz wunderbar.Doch wie sie auch von außen war so schön,
nichts war gegen die innere Schönheit zu sehen,
das Mädchen war gütig zu jedermann,
trug Liebe im Herzen, wie sie niemand kannt'.Doch war ihr Glück trotzdem nicht vollkommen,
der Tod hatte sich schnell ihre Mutter genommen,
'drum waren Vater und Tochter von Trauer beschwert,
da die geliebte Frau nie mehr widerkehrt'.Schnell waren einige Jahre vergangen
und Frühling und Sommer ins Land gegangen,
und der Vater hatte auf einer seiner Reiserunden,
eine neue Frau an seiner Seite gefunden.Die Frau brachte zwei weit're Töchter ins Haus,
doch die kannten nichts außer Habgier und Graus,
ihre Herzen waren dunkel und voll Eifersucht,
die fortan des Tochters Glück heimsucht'.Doch dann reiste der Vater bereits wieder ab,
verließ seine Tochter und das Familiengrab,
ließ das Mädchen mit der neuen Familie allein,
und ahnte nicht, wie unglücklich sie würde sein.Die Stiefschwestern stiehlten ihr jedes Kleid,
und nahmen ihr ihr Zimmer in ihrem Neid,
so schlief sie fortan in der Asche des Kamins,
und trug nur noch Lumpen, das arme Kind.Die Stiefmutter behandelte sie wie eine Magd,
sie musste putzen und waschen, den ganzen Tag.
Doch egal, wie sehr sie war den Tränen nah,
das Mädchen stets freundlich und gütig war.Eines Tages lud der König zu einem Ball,
alle Frauen des Landes wurden geladen in die Hall',
und das Mädchen hoffte, ihm würde erlaubt,
auf den Ball zu gehen, doch bald war sie der Hoffnung beraubt.Die Stiefmutter verbot ihr, zum Ball zu gehen,
doch das Mädchen wollte die Wahrheit nicht sehen,
sie nähte sich selbst ein bezauberndes Kleid,
rechnete jedoch nicht mit der Stiefschwestern Neid.Alsbald sie sie sahen, da wurden sie rot
und zerrissen das Kleid in ihrer Not,
zerfetzten den Stoff, der, mit Liebe gemacht,
nur noch aus Striemen bestand, in dieser sternklaren Nacht.Die Tränen liefen nass über ihr Gesicht
als sie lief in den Garten, den Weg sah sie nicht,
sie fiel auf die Knie vor dem Grab ihrer Mutter,
sie weinte und schrie - hier ginge sie unter.Und als die Hoffnung fast verloren schien,
erschien eine Frau, sie war alt und doch schön,
"Weine nicht mein Kind, du bist ja bleich wie Schnee.
Es wird nun alles gut, ich bin deine gute Fee."Und das Mädchen stand auf, lächelte sogar,
"Wie kann sowas sein, das ist sonderbar!"
"Oh ja mein Kind, Wunder gibt es mal,
nur keine Zeit verlieren, du musst doch zum Ball!"Und sie zog einen Zauberstab, er glitzerte seicht,
niemand hatte je so etwas erblickt im Königreich,
das Mädchen, es staunte, und eh' sich's versah,
stand statt des Kürbisses nun eine Kutsche da.Und mit einem weiteren Zauberwort,
die Lumpen verschwanden, statt ihrer war dort
ein Kleid, von so viel Geschmeide und Glanz,
dass niemand würde es je begreifen ganz.So ward dieses Mädchen nun unsagbar schön,
doch sollte noch etwas ihr Antlitz krönen,
so zauberte die gute Fee schnell im Nu,
einen einzigartigen, gläsernen Schuh."Nun lauf schnell mein Kind, die Zeit wird knapp!
Denk nur an die Worte, die ich dir nun sag!
Sei nur bis Mitternacht wieder zuhaus,
sonst ist der ganze Zauber aus!""Versprochen gute Fee, ich denke daran,
oh, dass mir so viel Glück noch passieren kann!
Hab tausend Dank für deine Müh!",
sprach das Mädchen, so glücklich wie nie.So ward sie dann auf dem Weg zum Ball,
die Kutsche brauste schnell hinab ins Tal,
und bald schon war sie angekommen,
schritt durch die Tür, fast ganz benommen.Und als sie hineintrat ins helle Licht,
hatte alsbald dann der Jungprinz Sicht
auf diese wunderschöne, bezaubernde Frau -
und letztendlich wusste er ganz genau:"Dies wird meine Prinzessin sein,
und ist die Chance auch noch so klein -
ich fordere sie gleich auf zum Tanz!"
dachte er bei sich im Stillen ganz.Er schritt auf sie zu, das Herz schlug laut,
ihr Blick jedes Menschen Herz erbaut',
ein jeder Gast hatte nur Augen für sie.
"Willst du mit mir tanzen?" Sie nickte. "Und wie."Er nahm ihre Hand und sie schwebten dahin,
er raubte ihr vollends einen jeden Sinn,
die Stunden verflogen, fast um war die Nacht
als die Uhr zwölf mal schlug - Mitternacht."Ich muss jetzt fort", raunt' sie ihm zu und war weg,
kein weit'res Wort, im Herzen nur ein leerer Fleck.
"Wie ist dein Name?" Doch sie verschwand schon im Nu,
und verlor auf der Treppe noch einen gläsernen Schuh.Der Glocken lauter Schall sich in ihr Bewusstsein brennt,
als sie alsdann zu der Kutsche rennt.
und dann, vor dem Tore ihres Zuhaus'
wird die Kutsche zum Kürbis, löst das Ballkleid sich auf.Doch die Erinnerung war für immer die ihre,
egal, wie schlecht sie noch behandelt würde.
Im Schlaf schlich sich ein Lächeln auf ihr Gesicht,
der zweite Schuh war ihr geblieben, man glaubt es nicht.Am nächsten Tag suchte der König im ganzen Land
nach dem Mädchen, dem der Schuh gehörte - wenn er sie fand
so sollte der Prinz sie zur Braut nehmen bald.
Das Mädchen vernahm diese Nachricht erfreut.Die Stiefmutter wusste, etwas stimmte nicht.
Das Mädchen war glücklicher als sonst, beinah' glückselig.
Es dämmerte ihr und sie traf den Entschluss
das Mädchen einzusperren mit einem rostigen Schloss.Und das Mädchen weinte und weinte so sehr,
als der König vor der Tür stand, ihr Herz schien so leer.
'Durfte sie denn einfach nicht glücklich sein?'
fragte sie sich selbst, als die Stiefmutter die Leut' bat hinein.Und sie sang mit lauter Stimme ihr ganzes Leid heraus,
als die erste Schwester kaum kam aus dem Schuh mehr hinaus,
die zweite Schwester probierte es, doch scheiterte schnell,
und des Mädchens Gesang erklang glockenhell."Waren das wirklich alle Töchter?" fragte der Mann.
"Gewiss, hier lebt nur noch eine Magd, die niemals gemeint sein kann."
"Ich erteile Befehl, auch sie noch zu erblicken."
"Aber eure Majestät..." "Undzwar jetzt, darf ich bitten?!"Und so kam das Mädchen ins Zimmer herein,
vernahm grobe Stille und wollt' dort nicht sein.
Doch setzte sie sich und probierte den Schuh,
und fortan gaben Stiefmutter und -schwestern Ruh.Es dauerte nicht lange, da heirateten der Prinz und sie,
und in gläsernen Schuhen war sie froh wie noch nie.
Und ohne, dass man diese Geschichte je langweilig fände,
lebte Cinderella glücklich bis an ihr Lebensende.Platz 2
’S ist vor langer Zeit geschehen,
nicht bezeugt, muss ich gestehen,
doch ein Mythos, der sich windet
um der Drachenhöhle Macht.
Jeder Mensch, der dort verschwindet,
der sich in die Höhle traut,
der wird niemals mehr gesehen,
niemals mehr ein Mensch ihn findet,
nie mehr er das Licht anschaut.
Sie schenkt ihm ewige Nacht.Dort, im Hort des Weltzerstörers,
dort, im Schatten des Entführers,
finden sich gar tausend Seelen,
in Unendlichkeit verdammt.
Selbst der Berg kann’s nicht verhehlen,
Unheil, das geschehen wird
in der Höhle des Zerstörers,
der wird jede Seele stehlen,
die sich auf den Berg verirrt.
Aus dem Abgrund er entstammt.Doch der jugendliche Geiste
nachzudenken sich erdreiste
nur im selt’nen Zweifelsfalle,
ist doch Hochmut stärkster Trieb.
Und so sieht der Jüngling alle
Warnungen vor’m Drachentor,
ignoriert davon das meiste,
glaubt nicht, dass er es bezahle,
steigt auf jenen Berg empor,
fürchtet mehr, als es ihm lieb.Und nun, über Stöcke, Steine,
steigt er und nutzt jede kleine
Möglichkeit, sich selbst zu loben
für die große Tapferkeit.
Fürchtet sich vor dem, was oben
auf ihn wartet, zeigt’s doch nicht,
weiß, dass, wenn er jetzt noch weine,
er zur Seite wird geschoben
und darf niemals steh’n im Licht.
Ewig wär’ die Dunkelheit.Stehend vor dem Tor des Drachen,
der spuckt Flammen aus dem Rachen,
aus dem einen, dann aus beiden,
nein, sogar aus allen drei’n,
schreit er: »’S war ein Weg voll Leiden,
doch nun ist dein Henker hier!«
Doch es nützt nichts, als entfachen
dieses Untiers nicht bescheiden
große Wut und lodernd’ Gier.
Und der Mensch fängt an zu schrei’n.Trotzdem zieht er nun sein Schwerte,
das schon vieler Blut begehrte,
traut sich kaum, den anzuschauen,
den er seinen Gegner nennt.
Doch das Untier, pures Grauen,
kennt nun keine Grenzen mehr.
Mut zur Torheit es verkehrte,
greift nach ihm mit Mäulern, Klauen,
giert nach seinem Blut so sehr.
Und der Mensch die Furcht erkennt.Schrei voll Angst — die Nacht erzittert
Schrei voll Angst — Verzweiflung siegt
Schrei voll Angst — den Tod gewittert
Todesschrei — und er versiegt.Auf dem Berg kehrt ein die Stille,
wie es ist des Biestes Wille,
und so ziert nun seine Bleibe
frischen Blutes frisches Rot.
Letzte Knochen es zerreibe
in dem letzten Schein der Nacht,
die sein Treiben noch verhülle
unter fahlen Mondes Scheibe.
Unbezwungen seine Macht.
Herr der Nacht, Trikephalo.Platz 3
In einem kleinen dunkeln Wald
stand eine Hütte, herrlich alt.
Dort lebte in trauter Zweisamkeit
ein Paar in ehelicher Einigkeit.
Eines Tages jedoch kam es zum Streit
und der Mann war sogar zum Töten bereit.
Sein Messer blitzte, schnitt durch ihr Fleische
und nun lag sie da, als leblose Leiche.
Der Mann wusste, es durfte keiner erfahrn
und begann, sie im Erdreich zu verscharrn.
Tage später klopfte bei ihm dann
an die Tür ein ihm fremder Mann.
Er sagte und schien dabei leicht verwirrt:
"Helfen sie mir, ich habe mich verirrt!"
Der Wohnende musterte seinen Gast,
er war für ihn eigentlich eine Last.
Doch wollte er keinen bösen Verdacht:
"Bleiben sie ruhig für eine Nacht."
"Das werde ich gerne", sagte der Fremde
und trat ein in die vier Wände.
Zum Abend gab es ein leichtes Mahl,
doch den Gastgeber traf eine plötzliche Qual:
Er hörte ein Klagen, eine hohe Stimme
und diese ängstigte seine Sinne.
Es war die Stimme seiner Frau
doch diese war tot, das wusst' er genau!
Blitzte es im Gesicht des Fremden nicht listig?
Doch dieser tat nicht allzu wichtig.
Äußerst unbescholten fragte er:
"Stimmt etwas nicht, bitte sehr?"
Der andere fasste neuen Mut:
"Nein, nein, ist schon alles gut."
Doch das Klagen wurde lauter, ein Schreien sogar
und der Hausbesitzer dachte: "Das ist doch nicht wahr!"
Sein Atem ging schneller, doch ruhig saß der Fremde
und des Besitzers Blick fiel auf die eigenen Hände.
Sogleich schrie er voll Furcht und Wut:
"An meinen Fingern klebt überall Blut!"
Der Fremde lächelte und sagte aber nur:
"Das ist des schlechten Gewissens nagende Natur."
Der Besitzer fuhr ihn sogleich zornig an:
"Was zum Teufel sind Sie, Mann?"
"Oh", sagte der andere leicht amüsiert,
"Sie haben es soeben schon formuliert.
Trag ich auch grad keinen Pferdehuf,
so ist das Böse mein üblicher Beruf.
Ein Mörder erhält seine Strafe von mir,
denn grausam zu sein ist nicht Gottes Bier.
Ich aber mache die Drecksarbeit
und bin mit Vergnügen dazu bereit."
Sogleich geschah es, dass der Besitzer rannte
während sein Körper lichterloh verbrannte.
Die einzige Tür war plötzlich verriegelt,
in des Teufels Gesicht nur Häme sich spiegelt.
Er saß auf seinem Stuhl, ganz entspannt,
unbeeindruckt vom grausamen Brand.
Schließlich brach der Mann in sich zusammen,
das Haus stand bereits in hellen Flammen.
Aufgrund des heißen Feuerschein
stürzte das Dach des Hauses ein.
Der Teufel verließ die brennende Stelle:
"Wir sehen uns dann in der Hölle." -
Und damit ist auch dieser Wettbewerb nun zu Ende. Ich gratuliere @Ashrose mit ihrer lyrischen Ausarbeitung der Geschichte von Cinderella zum verdienten Sieg sowie
mir selbst zum zweiten und@Thrawn zum dritten Platz!
Außerdem vielen Dank an alle Teilnehmer für ihre wundervollen Abgaben und an alle Voter für die Kommentare! Ich muss sagen, ich fand das Niveau bei diesem Wettbewerb wirklich überragend und hätte am liebsten selbst gevotet, um das jedem einzeln mitzuteilen.Platzierung
Titel
Autor
Punkte
Vote
Prozent
Saisonpunkte
1.
Abgabe 4: Von Liebe und Güte
23
Nein
21.9%
9 + 2 MP
2.
Abgabe 7: Drachenleuchten
22
Nein
20.95%
8 + 2 MP
3.
Abgabe 9: Fegefeuer
17
Ja
18.28%
7 + 2 MP
4.
Abgabe 8: Rettung in der Vergangenheit
12
Ja
12.9%
6 + 2 MP
5.
Abgabe 10: Botengang
10
Ja
10.75%
5 + 2 MP
6.
Abgabe 6: Dungeons & Love
8
Ja
8.51%
4 + 2 MP
7.
Abgabe 2: Nächtlicher Überfall
6
Ja
6.32%
3 + 2 MP
8.
Abgabe 5: Ich hasse mich, weil ich dich liebe
5
Nein
4.76%
2 + 2 MP
9.
Abgabe 3: Die Gnade des Menschens
2
Nein
1.9%
1 + 2 MP
10.
Abgabe 1: Mister Right
0
Nein
0%
0 + 2 MP
@Ashrose, @Keksis Gebieterin, @Thrawn, @Lorekeeper Zinnia, @Musicmelon, @Iluna, @Alexia, @Cosi, @Kukkisa, @Catlas, @Kräme, @Destiny Moon, @Shiralya, @RusalkaFür alle Votewütigen unter euch gibt es beim neuen Wettbewerb neun wundervolle Fabeln zu lesen und die Schreiberlinge dürfen die Welt der Pokémon ins Gegenteil umkehren!
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Download-Post
Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
Die PDF wurde von @Keksis Gebieterin und das ePub von @Sheogorath erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheberin deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.Für eine kurze Einführung könnt ihr euch den Guide "Wie bringe ich meine Geschichte auf einen eBook-Reader?" ansehen.