Keksi ging zur Ballonstation. "Einmal mit dem Blätterballon, bitte", sagte sie und lächelte die Bedienstete an.
"Es tut mir leid", sagte diese, "aber der Blätterballon wurde gerade eben erst benutzt. Du musst entweder warten oder einen Poké-Diamanten zahlen, damit wir ihn schneller aufpumpen können." Keksi griff in ihre Tasche und holte einen Diamanten heraus. Zum Glück war sie wichtig genug, um den V.I.P.-Bonus genießen zu können, für gewöhnliche Abenteurer war der Preis im Durchschnitt deutlich höher. Die Bedienstete ließ den Ballon aufpumpen und Keksi aufsteigen.
Ihre Pokémon hatte sie allesamt verstaut, sie war heute nicht hier, um zu kämpfen. Sie wollte nur etwas Zeit bei ihren geliebten Blumenpokémon verbringen und den Tag genießen. Seit dem Sieg des Finsterkaisers waren schon Wochen vergangen, doch selten hatte sie sich einmal einfach nur Zeit für sich genommen. Heute sollte das anders sein. Kirika hatte ihr abgesagt, sie könne heute nicht. Sie wusste nicht, warum, doch sie hatte sich nicht getraut, nachzufragen, sie wollte nicht zu neugierig wirken. Immerhin hatte Kirika auch einmal einen Tag ohne sie verdient, nachdem sie sich seit der Eroberung ausnahmslos jeden Tag getroffen hatten. Neugierig war sie natürlich dennoch.
Geistesabwesend drückte sie einen Knopf, um den Ballon landen zu lassen. Vermutlich machte Kirika gerade etwas mit Corvin. Keksi mochte den Kerl nicht und konnte einfach nicht verstehen, warum Kirika ihn immer noch derart anhimmelte. Er hatte sie nur durch einen feigen Zauber dazu gebracht, ihm zu folgen, wie konnte sie ihm das so einfach verzeihen? Nachdem sie das erfahren hatte, war sie eine Zeit lang auch nicht besonders gut auf ihn zu sprechen gewesen, obwohl sie weiterhin bei ihm lebte. Warum war sie nur damals nicht ausgezogen? Keksi hatte sich schon Chancen ausgerechnet, dass Kirika zu ihr ziehen könnte. Wäre das nicht schön gewesen? Mit ihr zusammen im Schloss leben ... Wer weiß, was sich daraus entwickelt hätte?
Der Ballon landete im Hofgarten und Keksi sprang ab. Warum hatte sie sich nicht mehr angestrengt, um ihre Freundin davon zu überzeugen, nicht beim Finsterkaiser zu leben? War sie sich zu sicher, dass sie ihn auf lange Sicht verlassen würde? Leider war das ganz und gar nicht der Fall gewesen und die beiden näherten sich einander viel zu schnell wieder an. Inzwischen verstanden sie sich vermutlich besser denn je. Wie sehr es sie doch ankotzte, jedes Mal, wenn Kirika anfing, von Corvin zu schwärmen. Sie wollte diejenige sein, von der sie schwärmte, sie wollte diejenige sein, in deren Armen sie einschlief, sie wollte diejenige sein, mit der sie ihr Leben verbrachte. Warum nur musste dieser vermaledeite Finsterkaiser ihr da dermaßen dazwischenfunken?
Keksi seufzte. Nun war sie einmal allein, und doch war das Einzige, woran sie denken konnte, Kirika. Kirika und der Fakt, dass sie nie mehr sein würde als nur eine Freundin. Es war so frustrierend. Wie gerne hätte sie es ihr einmal erzählt, doch sie hatte Angst, viel zu viel Angst. Es war schon seltsam. Über alles konnte sie mit ihr reden, über den doofen Lehrer, der sie immer benachteiligte, über den doofen Pickel an ihrem Rücken, den sich mal jemand ansehen sollte, darüber, wie einsam sie sich ohne ihre Familie in dem riesigen Schloss fühlte. Aber über ihre Gefühle, die ihr Herz jedes Mal schneller schlagen und ihren Atem schneller werden ließen, wenn sie Kirika sah, über ihre Gefühle, dank denen sie jede Nacht von nichts anderem mehr träumte als davon, mit Kirika zusammen sein zu können, über ihre Gefühle, die dafür sorgten, dass sich alles in ihr krampfhaft zusammenzog, wenn sie Kirika und den Finsterkaiser zusammen sah, über diese Gefühle konnte sie nicht reden. Selbst, wenn sie es versuchte, sie brachte kein Wort heraus. Oft genug hatte sie es versucht, dann aber doch wieder einen Rückzieher gemacht, aus Angst, ihre Freundin würde es falsch auffassen, sie für den Rest ihrer Tage verachten oder nie wieder ein Wort mit ihr wechseln.
"Kirika, ich liebe dich", flüsterte sie geistesabwesend, als sie ins Nichts starrte. Was fand sie nur so toll an diesem Finsterkaiser? Warum konnte sie ihn nicht einfach verlassen und mit ihr zusammen leben, als Prinzessin und Prinzessin im Schloss? Gut, vermutlich hätten die beiden nicht so viel Talent darin, auf das Land aufzupassen und es zu regieren, aber dennoch ... Es wäre so viel schöner. Warum war das Einzige, was sie sich wirklich wünschte, nur dermaßen unerreichbar? Es war ihr inzwischen relativ egal, wer das Land regierte, Corvin machte das sowieso kaum anders als ihr Vater, eigentlich merkte man kaum einen Unterschied. Nur warum musste er neben ihrem Land auch noch ihre Kirika beherrschen? Sie seufzte. Sie wollte doch eigentlich einen Ausflug machen, um auf andere Gedanken zu kommen.
"Miep!" Ihre düsteren Gedanken verwischten das Geräusch zu einem nicht weiter definierbaren Störton. "Miep-miep!" Sie blickte verwundert auf. Vor ihr schwebte ein Flabébé, das sich an einer roten Blüte festhielt. "Miiiep!", machte die kleine Fee fröhlich, als Keksi sie bemerkte.
"Hallo, meine Kleine", sagte die Prinzessin und lächelte. Das Pokémon stupste sie an, kreiste dreimal um sie herum und raste dann davon. Keksi rannte ihr hinterher kreuz und quer durch den Hofgarten. Es machte wirklich Spaß, so ohne irgendwelche Hintergedanken durch die Gegend zu tollen. Es war erfrischend und vertrieb düstere Gedanken schneller als alles andere.
"Miep", machte das Flabébé plötzlich und deutete Keksi, still zu sein. Dort, hinter einem Busch, war irgendetwas. Ja, da waren zwei Figuren zu sehen. Die Prinzessin seufzte. Warum musste sie ausgerechnet im Hofgarten landen, wo der doch geradezu berüchtigt dafür war, dass dort die ganzen Pärchen hingehen, um ... Spaß zu haben? Warum konnte sie nicht im Heckenwald oder auf dem Wipfelwachposten landen? Dort wäre sie für sich gewesen und hätte nicht daran erinnert werden müssen, wie allein sie sich fühlte.
Sie warf erneut einen Blick in die Richtung dieses Buschs. Das ... Das konnte doch nicht --! Das war jetzt nicht deren Ernst, oder?! Das konnte doch nicht wahr sein! Diese beiden Figuren, die waren ganz eindeutig ... Also war das der Grund, warum Kirika heute nicht kommen konnte? Weil sie sich mit Corvin im Hofgarten vergnügen wollte? Die Prinzessin beobachtete, wie die beiden sich immer wieder küssten und gegenseitig betatschten.
"Heute auf dem verführerischen Speiseplan des Finsterkaisers", sagte Corvin, "meine Zuckerstange." Kirika kicherte.
Keksi schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. War das deren Ernst? Da konnte sie sich ja bessere Sprüche einfallen lassen als ... das! Sie beobachtete, wie die beiden wieder begannen, sich gegenseitig abzuschlabbern und sich an die Wäsche gingen. Sie rannte schnell davon, so schnell sie konnte in Richtung des verbotenen Bereichs, des Heiligtums, aus dem kein Mii und kein Pokémon je lebendig zurückgekehrt sein sollte. Aber das war ihr gerade egal. Sie wollte einfach nur weg hier, sie wollte sich das keine Sekunde länger mitansehen müssen. Wie sie das hasste. Wie sie ihn hasste. Dieser Finsterkaiser, dieser verdammte Finsterkaiser! Er nahm ihr ihre Kirika weg, und sie ließ sich das alles gefallen!
Die Prinzessin warf sich vor dem Eingang zum Heiligtum auf den Boden und sah gen Himmel. Das kleine Flabébé legte sich zu ihr, es war ihr die ganze Zeit über gefolgt. Sie streichelte der Fee geistesabwesend über den Kopf.
"Was meinst du", sagte sie leise, "sollte ich Kirika auch mal entführen?"
Beachtet das gestern im Erdbeerquatsch erschienene Special.
Nein, "Wipfelwachposten" ist kein Tippfehler. Fragt eure Ausgabe von Rumble World, wenn ihr mir nicht glaubt.
Ich hoffe, ihr hattet genauso viel Spaß mit Spielzeugschatten wie ich. Wenn auch nur einer von euch das mit "Ja" beantworten kann, dann bin ich glücklich, denn dann habe ich mein Ziel erreicht.
Ich bin gerade irgendwie stolz, behaupten zu können, das hier tatsächlich bis zum Ende durchgehalten zu haben, war ja doch ein ganz schöner Marathon. Und danke an alle, die es ebenfalls bis hierher durchgehalten haben. Ihr habt guten Geschmack bewiesen.
Spielzeugschatten wurde Ihnen präsentiert von Kiris Keksfabrik. Denn Kiris Kekse wirken Wunder.
@Kiris Marionette kann's bezeugen.
Heute mal wieder schön aufgeteilt.
Na Sis,
und damit kommt jetzt auch der Kommentar zu K5, K6 und K7.
So viel auf einmal. Das wird spaßig. xD
ZitatKapitel 5 - Rückkehr
Abschnitt 1 = Hach ja die LIEBE, die Liebe kann so schön sein…. Aber nicht in diesem Fall. Ich warte ja immer noch darauf, dass Corvin sie umbringen möchte.
Dass er sie benutzt, ist ja eigentlich ziemlich klar. Trotzdem habe ich noch nie so viel Gewaltpotenzial in Corvin gesehen.
ZitatIch finde es ziemlich gut, dass sie in ihren Kaputten und verschlissenen Klamotten in die Heimat zurück gegangen ist, so fällt es nicht so auf, dass sie eigentlich total verhätschelt wird mittlerweile (und auch total verknallt ist).
Genau, eigentlich wollte sie sich ja unauffällig einschleichen und sich als Hof-Abenteurerin ausgeben, bis sie dann tatsächlich auf dem Schlachtfeld stünde.
ZitatFinde ich gut, dass die Miis sie nicht gleich wieder Mögen, sondern anpöbeln und schief von der Seite anschauen. Naja ich würde vermutlich auch über sie tuscheln, denn wenn man von jetzt auf gleich wieder auftaucht, kann man sich ja sonst was vorstellen. Genauso wie die Wache, anders hätte man nicht verdutzt schauen können.
Sie kommt nach Wochen in Gefangenschaft wieder nach Hause, was sollte man sich da anderes denken als dass sie sich endlich aus ihrer Gefangenschaft befreien konnte und jetzt einen Gegenangriff plant?
ZitatFinde ich gut, dass genauso dann alle Bediensteten anwesend sind, ist zwar gemein, hat sie aber irgendwie voll verdient.
Ja, das Karma ist schon manchmal eine Bitch ... ;D Mir tat Kirika an der Stelle ja ziemlich leid.
ZitatSchade dass noch nicht mal das Heulen Kirika umstimmen konnte. Tja, mit dem „Urteil“ das Keksi sich selbst Kirika im Kampf stellt, hat Kirika wohl überhaupt nicht mitgerechnet und somit freut es mich umso mehr. So kann Kirika noch mehr drüber Nachdenken. Ich konnte mir den Blick sehr gut vorstellen und das Keksi zusammen bricht konnte man sich in ihrer Verfassung noch viel besser vorstellen. Ich mag Kirika und das was sie vor hat nicht. Nero und Blackfox verhalten sich da ganz richtig, so würde jeder sich verhalten.
Genau, es traf Kirika absolut unerwartet und hat sie sogar dazu gebracht, ihren Plan zu verraten, damit sie ihrer Freundin den Schock auf dem Schlachtfeld nicht antun musste. Dass sie keinen Rückzieher mehr machen konnte, war ihr klar, dass es ansonsten eine beschissene Situation war, mit der sie nicht umgehen konnte, wurde ihr auch ziemlich schnell klar.
ZitatAbschnitt 2 = Wenigstens hat Keksi es geschafft, Nero umzustimmen, so dass sie den Meisterdieb zur Hilfe nehmen darf. Was würde sie jetzt ohne den Meisterdieb in den Gängen machen, ich würde mich vermutlich Gnadenlos überall anecken und weh tun.
Ohne den Meisterdieb wäre sie gar nicht erst in den Gängen, da hätte sie keinen Grund, dort hinunter zu gehen, und am Ende auch kein Diancie.
ZitatMir hätte hierzu auch noch das mit dem eigentlichen Pokemon dazu gefehlt und hätte es dazu auch gerne erfahren, auch wenn es noch etwas später geschrieben wird, hätte es dazu geschrieben werden sollen.
Keksi hat schon einmal ein Diancie gesehen, in der ersten Meisterdieb-Mission. Vermutlich wusste er das noch und hielt es deshalb nicht für nötig, noch einmal zu erwähnen, dass ein Diancienit einem Diancie gehört.
ZitatDu hast die Höhle sehr gut beschrieben, so dass man sich auch hinein versetzten kann und direkt weiß, wo sie ist. Auch wenn ich noch nicht so eine Höhle gesehen habe, kann ich mir sie doch gut vorstellen. Zudem hast du auch das Diancie sehr gut beschrieben (auch wenn ich es gerade nicht vorm Auge habe.)
Danke, Beschreibungen sind ja eher nicht meine Stärke, aber ich hab es mal wieder versucht. Wenn du es so lebhaft vor dir sehen kannst, ist das ein gutes Zeichen. ;D
ZitatIch finde es total gut, dass die beiden PKMN Keksi etwas geärgert haben. Ich finde es ja lustig, das Diancie sich etwas schämt, so schön auszusehen.
Oh bitte, wer wird denn nicht rot, wenn er ein Kompliment bekommt? Und die Pokémon ärgern Keksi ja nur, weil sie sich so missverständlich ausdrückt.
ZitatAbschnitt 3= Ich mag Kirika nicht mehr, zumindest nicht in diesem Kapitel. Wie sie Keksi einfach so abwimmelt, noch nicht mal zum Reden ist sie bereit, solche nicht zum reden bereiten Leute mag ich echt nicht, kenne solche Leute leider nur zu gut.
Ich mag Kirika gerade in diesem Kapitel, weil sie selbst in einem solchen Dilemma steckt: Einerseits weiß sie, dass sie für den Finsterkaiser kämpfen muss, andererseits will sie ihre Freundin nicht verletzen. Sie ist nicht gefühllos, sie gibt sich nur so, um Keksi davon abzubringen.
ZitatIch glaube mittlerweile warum sich gerade Kirika in Corvin verliebt hat. Ich sage nur:
Ja, sie sind beide die gleichen Humorbomben. Sie sind sich irgendwie ähnlich, das kann schon eine Verbundenheit auslösen.
ZitatMit der Antwort wäre ich nicht gerade einverstanden, wobei ich selbst nicht verstehe , wie ein Kaiser ein Land einnehmen möchte, was hat das für einen Sinn, außer dass man Regeln bestimmen kann und sonst, naja kann man halt nicht viel tun.
Was soll Kirika machen, wenn sie seine wahren Beweggründe nicht kennt? Ich verstehe auch nicht wirklich, was jemanden dazu treibt, ein Land gewaltsam einzunehmen.
ZitatWie wäre es einfach mal, wenn Kirika sich in Keksi Lage und Stimmung versetzt, das ist genauso wie als ob jemand verstorben wäre, dass dauert so seine Zeit, bis Keksi es verstanden haben wird.
Ja, Kirika ist engstirnig, aber Keksi tut doch auch keinen Schritt auf sie zu. Sie stehen vor verhärteten Fronten und wissen selbst nicht, wie sie sich verhalten sollen.
ZitatUnd jetzt fasse ich diesen langen Abschnitt besser zusammen, sonst wird es doch zu viel. Dieser Abschnitt ist einfach zu lang.
Das mit den Gefühlen kenne ich allerdings auch, nur nicht in dem Sinne, wie du sie so gut beschrieben hast. Sowas macht man auch nicht, das führt zu Missverständnissen und Streitereien, allerdings ist es noch nicht soweit bei denen.
Ist es nicht normal, dass so etwas zu Missverständnissen führt? Sie versuchen ja noch nicht einmal, sich gegenseitig zu verstehen.
ZitatDas Keksi Kirika nicht glaubt, kann ich voll kommen nachvollziehen, denn wenn der Finsterkaiser es mit den anderen macht, dann macht er es auch unbewusst mit Kirika und dazu gehören halt ihre beliebten Kekse, schade das es Kirika nicht bemerkt.
Er macht es nicht nur unbewusst mit Kirika. Sie hat selbst Zweifel, sie lässt sie nur nicht zu. Sie will nicht sehen müssen, dass sie einen Fehler begangen hat.
ZitatDas ist auch mit das einzige was wirklich in K6 zustimmt, aber bei dem Rest kann ich nur Keksi zustimmen und würde vermutlich genauso handeln.
Die beiden sind immer noch Freunde, was hast du erwartet? Natürlich will Kirika, dass ihre Freundin in Sicherheit ist, auch wenn sie das in diesem Kapitel nicht wirklich zeigen kann.
ZitatWie recht Keksi doch hat. Sowas kann echt deprimierend sein.
Ich beneide jedenfalls keinen der beiden um die Situation. Sie drehen sich beide nur im Kreis.
ZitatAb diese Stelle wurde ich auch leicht traurig, was ja auch nicht wunderlich ist.
Haha, Ziel erreicht. ;D Glaub mir, mir ging es nicht anders. Der Dialog wurde ja in einer Art Rollenspiel geschrieben und ich durfte die Emotionen quasi aus erster Hand miterleben. '-'
ZitatIch glaube das Problem liegt ganz einfach daran, dass Kirika noch nie wirklich Verliebt gewesen ist und deswegen so bescheuert gegenüber Keksi geworden ist, was doch leider alles die Liebe ausmachen kann. Sowas erschüttert einem dann doch. Bei mir war es nicht so, dazu evtl. Privat mal mehr. Kirika kennst das Wort Vertrauen vermutlich einfach nicht und hat ja auch nicht wirklich einen festen Wohnsitz und fühlt sich durch die ganze Finstere Aura und der Liebe so gut bei Corvin, dass sie nicht mehr weiß, was eine Richtige Heimat eigentlich zu bedeuten hat, Ich wäre da auch ziemlich sauer und Traurig so wie Keksi. Aber was soll man mit einer eigentlich Heimatlosen Person schon machen….?
Woher weißt du, dass Kirika vorher noch nie verliebt war? Außerdem weiß sie sehr wohl, was eine Heimat ist, immerhin lebte sie ihr Leben lang in der Hofstadt. Corvin hat sie nur daran erinnert, wie sehr ihr altes Leben sie frustriert hat, zusätzlich kam dann noch diese Liebe dazu.
ZitatArrg ich könnte austicken bei Kirikas Worten, wie soll man da nicht sauer, wütend und dennoch Traurig bei werden, ich kann Keksi voll verstehen.
Und jetzt stell dir mal vor, du musst das nicht nur lesen, sondern auch noch schreiben. x.x Dieses Kapitel war klar das schwierigste zu schreiben, weil mir alle Charaktere so leid taten.
ZitatDamit hat Keksi total recht.
Sie selbst ist aber auch nicht wirklich besser.
ZitatSchade das Kirika einfach durch die Liebe nichts mehr merkt und dabei weiß sie ganz genau, was sie da anstellt.
Sie weiß eben, dass es zu spät für einen Rückzieher ist. Ich kann verstehen, dass sie nicht riskieren will, wieder Corvins Gegner zu sein.
ZitatWoher möchte sie eigentlich wissen, mit welchen Pokemon sie antritt und welche er haben wird, außer Das Kirika ihn schon mal gefangen genommen hatte (oder habe ich da was falsch bei gelesen?)
Sie weiß nicht, welche Pokémon die beiden einsetzen werden, aber sie mag den Meisterdieb nicht, also wird es ihr Spaß machen, gegen ihn zu kämpfen.
ZitatKapitel 6 - Kampfgebrüll
Abschnitt 1 = Ab zum Kampf Kapitel.Leider ist seine Anziehungskraft und Ihre Liebe zu ihm zu groß und das wird keiner Verstehen. Das weitere vorgeplenkere überspringe ich mal gekonnt.
Warum nicht verstehen? Sie ist verliebt, das ist doch nichts Besonderes. Und dass es ausgerechnet er sein muss ... Naja, Kekse.
ZitatAm Anfang war ich durch das ganze hin und her der ganzen Pokemon total überfordert und jetzt beim durchlesen wird es zumindest durchschaubarer.
Autsch, das ist nicht gut. Dabei habe ich extra gehofft, es dadurch übersichtlich machen zu können, dass ich immer nur die Aktionen zweier Pokémon beschrieben habe.
ZitatCresselia und Kryppuk sind eindeutig zu gleichstark, auch wenn am Ende, zwar sehr geschwächt aber dennoch das Kryppuk den Zweikampf gewonnen hat.
Zu gleichstark? Einseitige Kämpfe sind doch langweilig, ich habe versucht, den Kampf möglichst ausgeglichen zu gestalten.
ZitatDer Kampf zwischen Rotom und Woingenau ist ja eigentlich ziemlich langweilig gewesen, wenn man mal die anderen Kämpfe dazu vergleicht. Wenn Rotom mal auf Keksi gehört hätte, wobei ich nicht versehen kann, weshalb es dann dennoch besiegt wurde??
Der sollte auch nicht gerade spannend sein. Keksi hat Rotom die Befehle zu spät gegeben, er hatte seine Attacke schon gestartet. Und besiegt wurde er wegen Abgangsbund.
ZitatMich wundert dass Kenneth mit Lucario erst mal Keksi geholfen hat und somit von Gewaldro sich abgewendet hat, was allerdings ein ziemlich großer Fehler war.
Er macht das, weil er von Taktik keine Ahnung hat und doof ist. ;D
ZitatFlorges war allerdings nicht sehr schlau, denn durch ihre starke Mondgewalt gegen Kryppuk wurde sie ja auch zwar nur leicht aber dennoch Geschwächt.
Die Mondgewalt hat Florges nicht geschwächt, das Kryppuk war so mächtig, sie so sehr zu schwächen.
ZitatJetzt ging es mit Lucario und Florges auf Groudon, was allerdings nicht gerade das Beste ist, denn Groudon hatte nur mit einer Attacke das Florges besiegt gehabt. Jetzt hatte Keksi nur noch ihr letztes Pokemon.
Florges wäre in dem Zustand von jedem besiegt worden, sie war vom Kampf gegen Kryppuk so schwach, dass eine einzige Attacke sie besiegt hat.
ZitatAbschnitt 2 = Mega Diancie gegen den Rest der noch kommt.
Tja da sollte man vorher dran denken, bevor man so einen Mist fabriziert, jetzt ist es zu spät und der Kampf begann.
Sie hat vorher daran gedacht. Die Situation wollte einfach kein gutes Ende zulassen.
ZitatErst kam Groudon gegen Diancie. So jetzt wo ich auch versanden habe, das Kirikas Groudon ein Mega Groudon ist, ist es doch verwunderlich, dass es besiegt wurde und das durch Lucario, dass dadurch allerdings leider auch Geschwächt wurde und somit von dem Mega Gewaldro ohne Problem niedergestreckt wurde.
Groudons Form nennt sich Proto-Groudon, aber ja, diese Form hat es. Sein Gegner ist immerhin ein Mega-Pokémon und es selbst hat nicht gerade das höchste Level, da ist es durchaus möglich, besiegt zu werden. Die beiden waren immerhin ziemlich gleichstark.
ZitatJetzt hatte Kirika auch nur noch ihr letztes Pokemon und zwar ein Yveltal. Zudem hatte auch nur noch Kenneth sein letztes Pokemon Volnona in den Start gebracht. Volnona hat es zwar geschafft, dass Gewaldro zu besiegen, allerdings naja war Volnona durch das nächste Pokemon nicht mehr Kampfbereit, also wurde von Yveltal mit purere Angst besiegt.
Es wurde nicht durch pure Angst besiegt, es wurde durch seine Attacke besiegt, die einfach übermächtig war. Angst spielte zwar mit rein, aber nicht ausschließlich.
ZitatDieser Corvin wusste anscheinend von vornerein, wer Antreten wird und das er ohne Problem gewinnen wird. Verläuft ja fast wie bei Worrier Cats, beängstigend sind solche Kämpfe, wo man sofort weiß, wer eigentlich gewinnen wird.
Wo habe ich bitte erwähnt, dass Corvin die Zukunft voraussieht? xD Er hatte sich natürlich einen Plan überlegt, welches Pokémon möglichst wie viel aushalten sollte, aber gegen wen er kämpfen würde, wusste er vorher nicht.
ZitatJetzt muss Diancie gegen den Rest der beiden Kämpfe und verlor es leider in Abschnitt 3 auch sogleich.
Megaray aka Mr. Anything Goes ist halt OP ohne Ende.
ZitatDurch das Abhauen ist Kenneth erst recht ein Feigling, am meisten dadurch kann er Keksi am Schluss noch nicht mal helfen.
Er ist überhaupt ne Flachzange. So ein Kerl mit großem Maul und nichts dahinter.
ZitatAllerdings finde ich es schön, dass Diancie es so gesehen mit einem Kampf geschafft hat, Corvin Lohgock umzunieten. Und Corvin somit mit dem Ergebnis mal unzufrieden ist. Schade das Diancie durch Rayquaza im Endeffekt besiegt wurde.
Ich wollte Diancie als sehr stark darstellen, um Ray als stärker und Floette als noch stärker darzustellen. Dazu musste quasi ein Opfer her. xD
ZitatAbschnitt 3 = Diese Attacke von Floette war cool und zudem hat es Mega-Rayquaza zu Nichte gemacht, womit der Finsterkaiser mal nicht gerechnet hatte.
Wann endlich Event-Floette, haha ;D Wie bereits gesagt, es sollte als äußerst mächtig dargestellt werden.
ZitatIch finde es immer noch schön, wie ein Pokemon sich von selbst aus den Fängen von Corvin befreien kann und dann Keksi hilft, auch wenn es durch Yveltal besiegt wurde. Es hatte zumindest sein Bestes gegeben.
Er war damals zwölf, kein Wunder, dass das Pokémon ihm entkommen konnte. Und von Yvel konnte es wohl nur wegen dem Rückstoß besiegt werden.
ZitatWie kann Kirika nur bei Corvin und das bei so einem Angriff, wo es am Ende noch gegen Keksi gegangen ist. Kirika hat sie zwar gerettet, aber dennoch bleiben die Schmerzen ja. Corvin kennt sowas wie Gefühle ja anscheinend eh nicht.
Sie bleibt bei ihm, um die Kontrolle über ihn zu haben. Das mit den Gefühlen stimmt nicht. Er hat Gefühle, auch positive. Er ist nicht von Grund auf schlecht.
ZitatWie kann man nur so wüten werden, wenn sich Pokemon von selbst entschließen, die Seiten zu wechseln? Corvin hatte vermutlich am Ende eh vorgehabt Keksi mit Attacken zu bombardieren und zu verletzten, nur um ihr eine nichts nutzende Lektion zu erteilen.
Er wird nicht wütend, weil Floette für Keksi gekämpft hat, sondern, weil es in ihrer Obhut verletzt wurde. Und nein, er hat nicht vorgehabt, sie zu verletzen. Er ist nicht dumm, er weiß, dass Kirika sich dann gegen ihn stellen würde. Und das will er sicher nicht riskieren.
ZitatKapitel 7 - Vertrauenssache
Abschnitt 1 = War ja irgendwie klar, dass Corvin direkt zu Nero geht und die Wache zwing, ihn Durchzug lassen. Man, haben die Wachen schiss.
Sag mir nicht, du hättest keine Angst, wenn Corvin vor dir stehen, dich am Kragen packen und drohen würde.
ZitatIch hoffe das Kirika aus dem ganzen Kampf und der „Gefangenschaft“ gelernt hat und sich am Ende wieder gegen ihn stellt.
Sie erklärt doch gerade, warum sie sich eben nicht gegen ihn stellen wird. Außerdem steht sie immer noch auf ihn.
ZitatDamit rechne ich am Meisten, denn Corvin benötigte Kirika ja nur um gegen Keksi und Kenneth zu gewinnen und für nichts anderes. Jetzt braucht er Kirika nur noch um durch Nervös Haus zu kommen.
Vielleicht hat er auch einfach einen Narren an ihr gefressen, weil er auch nur ein Mii mit Gefühlen ist? Seh ihn doch nicht immer so negativ, das verletzt ihn auch. :(
ZitatSeine ganzen Abenteurer hätten in dieser Lage auch nichts mehr ausrichten können, außer sie wären doppelt so stark wie Corvin, allerdings sind die das nie im Leben.
Das stimmt wohl. Dennoch hätten sie wenigstens versuchen können, ihn noch aufzuhalten.
ZitatAb jetzt wo er den Thron hat, muss es doch mega langweilig sein. Also nur sitzen, essen und schlafen, kann nicht das Beste und interessanteste Leben sein.
Wer sagt, dass er nichts mehr unternehmen kann, nur, weil er sein Ziel erreicht hat?
ZitatSchön dass es ihm total egal ist, was mit dem Schloss passiert, warum hat er dann alle Menschen und Pokemon rausgeschmissen, wenn er dort eh nicht Leben wird? Er hätte sie gar nicht erst rausschmeißen müssen, sondern einfach nur den Thron irgendwie zu seiner Festung müssen.
Wie sollte man davon ausgehen, dass ein Mann, der im Königspalast lebt, etwas anderes als König ist? Schon allein vom symbolischen Wert her musste er den König rausschmeißen. Wobei er das ja nichtmal wirklich getan hat, Nero ging aus eigenem Antrieb.
ZitatDadurch dass er sie zu einem neuen und Selbstbewusste Pokemon erweckt hat, konnte er doch nur davon ausgehen, dass Floette eher Keksi hilft, als Corvin. Dieses Floette wusste vermutlich ganz genau, was Corvin vorhat und hat sich deswegen auf Keksis Seite gestellt. Auch wenn Keksi keine Anweisungen gegeben hatte, wusste es ganz genau, wie es Angreifen musste.
Eh ... was? Als Corvin dieses Floette verzaubert hat, war er zwölf, das war vor elf Jahren, als die Prinzessin vier war. Zu den Zeitpunkt hatte er mit Sicherheit noch nicht erwartet, ihr einmal im Kampf gegenüberzustehen, er war noch nicht einmal der Hexer, er lebte noch bei seinen Eltern und dachte eher wenig darüber nach, was seine Taten für Spätfolgen haben könnten. Er verzauberte das Floette einzig mit dem Hintergedanken, sein Leben zu retten.
ZitatDas wurde auch Zeit, dass Kirika sich ganz langsam vor Corvin flüchtet und Keksi aufsucht.
Wie schon einmal erwähnt: Loyalität zeigen.
ZitatAbschnitt 2=
Sowas würde sich jeder, nach so einem Kampf Fragen.
Vermutlich, ja. Andererseits hatte sie sich gerade vor sie geworfen, um eine potenziell tödliche Attacke abzufangen.
ZitatJetzt versteht man auch den ganzen Hintergrund von ihrer Kampfpflicht, wobei so ganz verstehe ich zwar immer noch nicht, wie man sich so in Corvin täuschen kann, aber wenn sich jetzt wirklich alles, zumindest zwischen den beiden, ändert, dann weiß ich auch weshalb die Geschichte fast zu Ende ist, wobei da eigentlich nochmal ein Kampf zwischen Kirika und Corvin kommen müsse, so als Abschluss, wo dann der richtige Sieg besiegelt wird und keiner Mehr Angst haben muss.
Genau das hatte sie doch auch im ersten Teil dieses Kapitels schon erwähnt? Wie du vielleicht schon bemerkt hast, wird es keinen Kampf zwischen den beiden geben, weil Kirika immer noch verliebt ist und die Situation im Großen und Ganzen kaum anders wird.
ZitatAchja wie leicht es doch ist, die Freundschaft zwischen Keksi und Kirika neu auffrischen zu lassen.
Wirklich nur Freundschaft? ;););)
ZitatDa musste ich gerade etwas schmunzeln, wann fällt mal nicht das Wort Kekse bei dir. ;D
Eigentlich hättest du schmunzeln sollen, weil sich Keksi gerade in Kirika verkuckt hat. :(
ZitatWie sie einfach mal gegenseitig Gedanken lesen können, so muss Freundschaft sein.
Dummes dummes Kesilein, ich glaube ich hätte mich freiwillig, zumindest Huckepack, tragen lassen, am meisten wenn mir alles wehgetan hätte, so wie Keksi. Es kommt ihr vermutlich wie Schwäche vor, aber wenn eh da hinschleicht, kann man sich auch gleich tragen lassen.
Sie hat eben das Gefühl, sich und Kirika etwas beweisen zu müssen, auch wenn es bescheuert ist.
ZitatDiese hässliche Wunde kommt von Corvin, der Kirika ja irgendwie zur Festung bringen musste und somit kann Keksi davon ja nichts wissen, außer wir die Geschichten Leser.
Genau. Trotzdem fragt sie sich natürlich, ob sie als beste Freundin davon hätte wissen müssen.
ZitatIch hätte mich von vornerein durchgesetzt, denn es ist doch ziemlich langweilig, wenn man nichts machen kann.
Wie hätte sie sich denn gegen Nero durchsetzen sollen? Sobald sie sich widersetzt hat, wurde sie bestraft.
ZitatAbschnitt 3 = Das Kirika Keksi besuchen kommt, kann man doch sehr von vermuten, denn Kirika weiß, was sie an Keksi hat und ohne sich gegenseitig würden die sich sehr einsam fühlen.
Das stimmt wohl. Trotzdem kann man ja mal sichergehen.
ZitatWie Corvin es einfach nicht einsehen möchte, dass Floette Corvin nicht mag und lieber ganz weit weg und eher bei Keksi sich in Guten Händen wiegt. Keksi kann sich einfach liebevoller um Pokemon kümmern. Corvin benutzt seine Pokemon ja nur als Arbeitsmittel und nicht als richtige Partner.
Ich glaube, er sieht es schon ein. Er fühlt sich dem Pokémon nur immer noch verbunden, weil er weiß, dass er an seinem Zustand schuld ist. Er will das Pokémon auch nur in Sicherheit wissen, er kann oder will es nur nicht so ausdrücken.
ZitatIch frage mich gerade, wie Corvin es herausfinden möchte, wie es Floette geht und was man mit ihr macht, auch wenn Keksi Floette nie im Leben etwas anstoßen wird.
Vermutlich kann er nicht überprüfen, wie es Floette geht. Das ist nur seine Art, Keksi zu sagen, dass sie sich um die Fee kümmern soll.
ZitatAuch gut, muss er eigentlich auch nicht wissen, aber sein Gesichtsausdruck ist sehr schön vorzustellen. Wie jetzt auf einmal alles ans Licht kommt. erst Corvins Vergangenheit und jetzt Kirikas Legistini.
Das Wichtige an dieser Stelle ist ja der krasse Unterschied zwischen den beiden: Corvin, der Belesene, auf der einen Seite und auf der anderen Seite Kirika, die Analphabetin. Vermutlich kann er gar nicht nachvollziehen, wie sich so leben lässt.
ZitatKeksi hatte das ja schon die ganze Zeit gewusst, genauso wie ich es gewusst habe und jetzt wird es ihr endlich auch mal klar, nur vermute ich insgeheim, dass der Bann schon lange gebrochen wurde, denn sonst hätte sie sich nicht so einfach über Keksi usw. Gedanken machen können. Das Corvin nicht in sie verliebt gewesen ist, war doch schon die ganze Zeit klar und mich wundert, dass es Kirika durch ihre Rosarote Brille nicht ansatzweise aufgefallen ist.
Sie selbst wusste es auch, sie wollte es einfach nur nicht wahrhaben. Der Bann war die ganze Zeit über intakt, sonst wäre sie nicht so verliebt gewesen. Der Unterschied zwischen ihr und beispielsweise Blackfox war einfach der, dass sie durch Liebe kontrolliert wurde, während die anderen zu willenlosen Marionetten gemacht wurden. Dadurch waren ihre Gedanken die ganze Zeit über bis zu einem gewissen Punkt tatsächlich frei.
ZitatDas man nicht gerne über vergangene Beziehungen Reden möchte, die zerbrochen wäre, ist irgendwie verständlich, aber wenn man nicht darüber spricht, kann man auch nichts besser machen.
Er hat seine Lektion schon gelernt, glaub mir. Er vertraut Kirika nur nicht genug, um ihr alles zu erzählen, was damals vorgefallen ist.
ZitatEin Unlicht Pokemon weiß wo es hingehört und zwar zu seiner Gesprächspartnerin und da wir ja wissen, dass Kirika mit einigen Pokemonarten sprechen kann, ist das eine gute Kombi.
Kirika kann nur mit Caesurio und eventuell Gladiantri sprechen. Mit anderen Pokémon kann sie sich nicht durch deren Sprache verständigen, höchstens durch Gesten.
ZitatFERTIG, ich habe es nach endlosen Stunden endlich geschafft, diese 3 Kapitel durch zu lesen und zu Kommentieren. Mal schauen, ob ich mich noch deinem Erdbeerquatsch widme, müsste ich ja eigentlich, denn das Update gehört nun mal zur Geschichte dazu.
Müssen tust du gar nichts. ;D Aber an dieser Stelle will ich mal anmerken, dass ich den Einsatz, den du beim Kommentieren dieser FF zeigst, sehr schätze, das ist wirklich nicht selbstverständlich. Vielen Dank dafür. :3
ZitatIch habe es geschafft und ich würde mich sehr über einen Gegenkommentar zu meinem noch unbeantworteten Update sehr freuen.
Lg *Miro*
Ist vorgemerkt. Ich hatte vor, diesen Monat noch ein paar Kommentare zu schreiben, dein Topic steht auf der Liste.
Zitatviel spaß beim recommentieren :P
Den hatte ich. ;D