Beiträge von William T. Spears

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    Haaaalooo *vorsichtig um die ecke lins*
    Entschuldigt meine lange Abwesenheit ;(
    Hier bin ich wieder und wende mich Fragen zu, denen ich Antwort stehen werde.


    Gibt es Charaktere, mit denen ihr euch identifiziert?

    Ja, den gibt es.
    Da ist seit neuestem William T. Spears. Zwar ist es weniger seine Arbeitsmoral, als vielmehr mein eigener kleiner Haufen Chaoten,
    die mich schonmal dazu bringen können, den Kopf auf die Tischplatte zu legen und "Unfassbar" zu murmeln...
    Wie nützlich manchmal eine ausfahrbare Baumschere wäre... *hach*

    Update zu: Habt ihr schonmal einen Charakter aus Black Butler gecosplayt oder habt ihr das vor?


    Als ersten Charakter werde ich am Japan Tag 2014 Sebastian Michaelis cosplayen. Für ihn hab ich alles beisammen, auch wenn ich aus augengesundheitlichen Gründen
    die Kontaktlinsen weglassen werde.


    Der aufwändigste Cosplay "Chara" dieses Jahr kommt auf der Chisaii Con 2014 zum Einsatz.
    Ich hab mich aus einer Laune herausgeboren, dazu entschieden, die Shi no Toge (Alans Krankheit) in ein Cosplay zu verwandeln. Vom Outfit fehlt nur noch ein Mantel, doch das Make Up bereitet
    mir Sorgen... Doch es wird schon werden.


    Ab dem Spätsommer will/werde ich dann William T.Spears cosplayen.
    Und darauf freu ich mich schon richtig. (:


    In ferner (?) Zukunft würde ich gern auch noch Drocell Cainz und Joker cosplayen. Hihi (:


    Habt ihr schon den Trailer zur Realverfilmung gesehen?


    Ja, habe ich...
    Ich hab dem Titel im ersten Moment nicht geglaubt, dass das mein Lieblingsmanga/-anime sein soll.
    Wenn die Gerüchte stimmen und der Film im Sommer auf Blu-Ray und DVD erscheint, werde ich alle Strippen ziehen, alle Kontakte nutzen,
    die ich hab, um an den Film zu kommen. Das ist ein Versprechen.



    So, und hier verabschiede ich mich auch schon wieder (:
    Freue mich auf ein Wiedersehen/lesen (:

    Hallöchen allerseits :)
    Heute gibt es zwar kein neues Kapitel, aber ich möchte hiermit die bis jetzt erhaltenen Kommis würdigen.


    Mrs. Plutonium:
    Dein Kommi hat mich tierisch gefreut. Da war der Prolog gerade mal 11 Minuten eingestellt und schon das erste Kommi :)
    Charakterbeschreibungen nehme ich am liebsten in den Kapiteln vor, da ich es am liebsten hab, wenn ich mir im Laufe einer Geschichte
    einen(oder mehrere) Lieblingscharaktere aussuchen kann und nicht ab dem Startpost einen hab. Das ist von Autor zu Autor unterschiedlich und
    Gott sei Dank ist das so, denn sonst wären ja alle gleich. Danke für die lobenden Worte über den Startpost, er war die größte Hürde.
    Ja, die lieben Beschreibungen... Für ihr Fehlen entschuldige ich mich, ich hoffe, dass das ab dem ersten Kapitel besser wird.


    Alyson:
    Danke, dass du meine Geschichte liest und kommentierst :)
    Ja, simple Startposts sind toll :)
    Die Beschreibungen fehlen im Prolog wirklich, ab dem ersten Kapitel bringe ich sie mit verstärktem Augenmerk ein. Grell ist auch einfach toll ;)
    Ein paar Erneuerungen der Technik sind zu erwarten, allerdings erst ab Kapitel 3... Die Shinigami haben ihr Bürogebäude halt lieb :D
    Hehehe, Rittersport mit ganzen Nüssen halt... xD


    Cassia:
    Bei dir wühl ich mich durch beide Kommis, die ich bis jetzt von dir gekriegt hab.
    Nein, keine friedliche FF. Alexej ist vorhanden, kann nicht friedlich sein...
    Jaha, ich mach ja schon Beschreibungen!!! :P
    Nein, die Kapitel tragen keine Liedertitel, zumindest keine die ich kennen würde...
    Wo Alan ist, erfährt man erst in Kapitel 3. Solange heißt es warten ;)
    Nein, ich verrat nicht gleich alles über die Nachtbringer. Du wirst sie aber noch kennen lernen ;)
    Ja, Morgan und Alexej halt...


    So, da bin ich auch schon wieder fertig.
    Bis zum 2.Kapitel, dass ich (so meine Kreativität will) bald fertig haben werde.


    P.S.: ja, ich mag Smileys... Ich darf das!

    Vielen Dank für eure Kommis!
    Um eurer Aufmerksamkeit gerecht zu werden, werde ich mich der Beantwortung der Kommis später widmen.
    Erstmal viel Spaß mit dem neuen Kapitel! :)




    Laws of Life


    Dunnottar Castle, Schottland, November 2066
    Das Erste, was sie am Morgen hörte, waren die Wellen, die sich am Fuß der Klippen brachen. Langsam setzte Catherine sich auf, darauf bedacht, Hikari nicht zu wecken. Hikari war gestern bis spät in die Nacht wach geblieben; sie war in das kleine Städtchen Stonehaven gefahren und hatte sich die neuesten Gerüchte über die Pläne der Regierung angehört. Dementsprechend spät war sie wiedergekommen. Jetzt drehte sich Hikari im Schlaf auf die andere Seite, wobei ihr ihre schwarzen Haare ins Gesicht fielen. Catherine erhob sich leise und huschte aus dem gemeinsamen Zimmer im ehemaligen Wachhaus. Catherine wusste nicht viel über die Burgruinen, in denen sie lebten.
    Die Menschen, die diese Anlage vor Jahrhunderten erbaut hatten, nannten sie „Dunnottar Castle“ und Catherine hatte sich entschlossen, es dabei zu belassen. Schließlich brauchten die Menschen, die mit ihr hierher geflüchtet waren, einen Namen für den Ort, an dem sie jetzt leben sollten. Catherine zog sich ihre, vor dem Zimmer stehenden Stiefel an, und ging den kleinen Flur entlang nach draußen. Die alte Burganlage lag auf einem hohen Felsplateau an der Küste. Bis auf einen schmalen Felspfad, der zum Festland führte, waren ringsum nur steile Klippen. Das ehemalige Wachhaus lag an der Südseite des Plateaus und war nur wenige Meter vom Klippenrand entfernt.
    Nachdem Catherine einige Minuten auf das Meer hinaus gestarrt hatte, wandte sie sich nach links und ging zu den ehemaligen Stallungen, welche jetzt sowohl Küche, als auch Vorratskammer waren. In mühevoller Arbeit hatten die neuen Bewohner ein neues Dach gebaut. Jeder hatte auf seine Art und Weise geholfen und Catherine war der Meinung, dass nichts die Gemeinschaft der britischen Nachtbringer je so gestärkt hatte. Als sie vor knapp sechs Jahren aus Edinburgh hierher geflüchtet waren, war dieser Ort kaum bewohnbar gewesen. Catherine hatte sich, als neue Vorsitzende, mit der Aufgabe konfrontiert gesehen, eine Gruppe von ungefähr 250 Leuten zu einer Einheit zu formen, die hier überleben konnte. Am Anfang hatten viele noch in provisorischen Zelten geschlafen, bis man nach und nach die verfallenen Gebäudeteile bewohnbar gemacht hatte. Es war ein schweres Unterfangen gewesen und selbst jetzt gab es immer noch genug zu tun. Catherine hatte oft an sich gezweifelt, doch Hikari war immer da gewesen, wenn sie kurz davor war, aufzugeben. Sie hatte ihr die schönen und unbezahlbaren Momente gezeigt. Die Kinder dieser Truppe, die auf der riesigen Rasenfläche vor dem ehemaligen Hauptgebäude spielten und alles in kindlicher Naivität als Abenteuer sahen; die Eintracht, mit der jeder hier mit den anderen lebte; die Liebe und die Freundschaft, die so ziemlich jeder hier offen zeigte. Diese Momente waren es, die Catherine versicherten, dass es wichtig war hier zu sein und zu helfen.
    Aus den erneuerten Schornsteinen sah Catherine Rauch aufsteigen. Anscheinend war Jane, die unumstrittene Küchenchefin, gerade dabei, neues Brot zu backen. Catherine öffnete die ramponierte Holztür und betrat durch die Vorratskammer die Küche. Sie hatte mit ihrer Vermutung Recht gehabt. Jane stand an einem der Tische und knete Brotteig. Der köstliche Duft nach frischem Brot kam aus dem großen Steinofen hinter ihr. Catherine räusperte sich und Jane sah auf. „Hallo Cate“, begrüßte sie sie. Ihr aschblondes Haar hatte Jane unter einem Kopftuch verborgen. Sie winkte Catherine zu sich und reichte ihr ein kleines Stückchen Teig. „Ich weiß doch, wie gerne du nascht“, meinte sie und lächelte schelmisch. Catherine nahm sich das Teigstückchen und aß es, nicht ohne genießerisch die Augen zu verdrehen. Jane wusste als Einzige von Catherines kleiner Schwäche fürs Naschen.
    „Und was gibt es heute so zu tun?“, fragte Jane im Plauderton.
    Catherine stellte sich vor den Ofen und kam nicht umhin, sich die Hände zu wärmen. Als sie den Brotteig aufgegessen hatte, antwortete sie: „Mal sehen, was Hikari von gestern so an Informationen mitgebracht hat. Danach müssen wir dringend damit weitermachen, alles winterfest zu machen. Bald wird es wieder richtig kalt hier.“ Schon bei dem Gedanken an die bevorstehende kalte Jahreszeit fröstelte es sie.
    Jane ließ den Brotteig kurz liegen, ging in die Vorratskammer und kam mit zwei Blechbechern voller Apfelmost wieder. Sie drückte sie Catherine in die Hand. „Für Hikari und dich. Wärmt es am besten nochmal kurz an“, meinte sie und wandte sich wieder dem Brotteig zu. „Danke, Jane. Hikari wird Purzelbäume schlagen vor Freude“, sagte Catherine und machte sich auf den Rückweg zu Hikari.


    Genau diese öffnete in dem ehemaligen Wachhaus die Augen, blinzelte ein paar Mal und zog die Decke bis zum Kinn hoch. „Caty, wenn du wüsstest, was ich herausgefunden hab“, murmelte sie und drehte sich nach rechts, nur um Catherines Schlafplatz verlassen zu sehen. Verwirrt setzte Hikari sich auf und sah sich um. Sie war allein in dem Zimmer, welches sie sich mit Caty teilte. Hikari weigerte sich hartnäckig sie Catherine zu nennen, teilte. Wahrscheinlich war ihre beste Freundin, der sie ihr neues Leben hier verdankte, mal wieder draußen bei den Klippen und sah verträumt aufs Meer. Caty tat das gerne und Hikari ließ ihr diese Freude. Schon als sie sich vor zehn Jahren kennengelernt hatten, war ihr dieser abwesende Blick aufgefallen. Sie hatte Caty mal danach gefragt und diese hatte ihr gesagt, dass sie dann an ihre Familie dachte. Mit der Zeit hatte Hikari herausgefunden, dass Catherines Familie in London lebte und der Regierung loyal diente.
    Hikari musste kichern. Was für ein Schock es gewesen sein musste, als ihre Tochter sich nicht nur der Untergrundorganisation der Nachtbringer angeschlossen hatte, sondern auch noch sie, einen japanischen Flüchtling aufgenommen hatte. Damals war Hikaris Familie von der Regierung ermordet worden. Sie hatten darauf bestanden, dass ihre Familie einen Schutzengel hatte. Hikari hatte gerade noch so die Flucht nach Großbritannien geschafft. Als sie Catherine begegnet war, war sie zuerst davon überzeugt gewesen, jetzt doch noch verhaftet zu werden, doch Caty hatte sie mit zu sich nach Hause genommen und im Haus ihrer Familie versteckt. Als Morgan Pendragon zu Irlands neuer Premierministerin geworden war, hatten die beiden Mädchen ihre Sachen gepackt und sich den Nachtbringern angeschlossen. Während Caty sich mit ihrem diplomatischen Können zur Vorsitzenden hochgearbeitet hatte, bewies Hikari ihr Talent als erstklassige Spionin. So konnte sie die Nachtbringer auch rechtzeitig warnen, als man ihnen in London zu sehr auf die Schliche gekommen war. In einer Nacht- und Nebelaktion hatte Caty ein Himmelfahrtskommando gestartet und diese große Menschengruppe bis an die Ostküste Schottlands gebracht. Hier hatten sie alle ein neues Zuhause gefunden.
    Gerade in dem Moment, als sie sich an die ersten Jahre hier auf Dunnottar Castle zurückerinnerte, ging die Tür auf und Caty balancierte zwei Becher mit köstlich duftendem Inhalt in den Raum. „Schon wach, meine kleine Spionin?“, fragte Caty und lächelte ihr zu. Hikari wartete, bis Caty die Becher abgesetzt hatte, dann warf sie sich auf ihre beste Freundin und kitzelte sie durch, bis Caty um Luft zum Atmen flehte. Die beiden Mädchen blieben einen Moment so liegen, bis Hikaris Magen unmissverständlich nach dem Inhalt der Becher verlangte. Caty musste lachen, stand auf und ging mit den beiden Bechern zu der kleinen Feuerstelle in der Ecke des Raumes. Nach ein paar Minuten hatte sie ein kleines Feuerchen entfacht und wärmte die Becher an. Sie reichte Hikari einen und schloss die Finger um den anderen.
    Vorsichtig nippte Hikari an dem Getränk. „Apfelmost! Dafür könnt ich sterben!“, rief sie aus und hatte den Becher recht zügig geleert. Sie stellte den Becher ab und sah Caty an. „Ich hab gestern Nacht ganz interessante Dinge gehört“, begann sie ihren Bericht. „In Irland bereitet man sich auf einen Staatsbesuch vor. Laut einer Zeitung am Kiosk wird Irlands stärkster Verbündeter gegen Magie und jene, die sie praktizieren, erwartet.“ Caty sah hoch. „Du meinst doch nicht etwa…“, begann sie, doch Hikari unterbrach sie. „Doch, genau den meine ich. Diesen aufgeblasenen, wichtigtuerischen, gruseligen,…“ Caty unterbrach sie mit einer Handbewegung. „Wir müssen, so lange er in Irland ist, noch vorsichtiger sein. Schließlich ist er einer der Hauptverantwortlichen für die Jagd auf übernatürliche Wesen und die Ausradierung von Regierungsgegnern. Er ist der Kopf der Regierung.“


    Irland, November 2066
    Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen wartete Morgan Pendragon auf die Ankunft ihres hohen Gastes.
    Irlands Premierministerin stand mit den Mitgliedern ihres Kabinetts unter dem Vordach des Haupteingangs von Farmleigh House, der traditionellen Residenz für ausländische Staatsgäste. Seit Morgan von der Absicht des russischen Präsidenten, Irland einen Besuch abzustatten, erfahren hatte, war die sonst sehr resolute Politikerin zur nervösen Perfektionistin geworden. Ihr war sehr wohl bewusst, dass viele Politiker ihren rechten Arm hergeben würden, um Russland als direkten Verbündeten zu haben. Der amtierende Präsident war dafür bekannt, kaum Auslandsreisen zu unternehmen. Das er dann vor zwei Wochen allerdings seinen Besuch angekündigt hatte, war für alle Beteiligten mehr als überraschend gewesen. Morgan hatte bis ins Detail alles durchgeplant, sie wollte nichts dem Zufall überlassen.
    Morgan winkte ihre Sekretärin zu sich. Eine kleine, dünne Frau in einem grauen Kostüm huschte zu ihr. „Wie spät haben wir es?“, verlangte sie mit deutlicher Ungeduld in der Stimme. Die Sekretärin sah auf eine Armbanduhr und verglich die Uhrzeit mit dem Zeitplan. „Es ist gleich zwölf Uhr mittags. Noch ungefähr drei Minuten dürfte es dauern, bis Eure Gäste da sind.“ Morgan nahm diese Informationen mit einem Nicken zur Kenntnis und die Sekretärin ging wieder ein paar Schritte zurück. Wind kam auf und ließ sie in ihrem dunkelblauen Kleid mit dem cremefarbenen Kragen und Taillengürtel frösteln. Eine Strähne ihres dunklen Haares löste sich aus der einfachen Hochsteckfrisur, wurde von Morgan jedoch energisch zurück an ihren Platz befördert.
    Die Zeit schien sich in die Länge zu ziehen, bis ein Sicherheitsmitarbeiter Morgan zu nickte. Alle sahen jetzt zu der Auffahrt hin, auf welcher jetzt eine dunkle Mercedes Limousine erschien und im Schritttempo näher kam. Der Chauffeur hielt das Auto vor dem Eingang, stieg aus und ging um das Auto herum bis zur hinteren Tür. Er öffnete diese und ein Mann, den Morgan auf Mitte dreißig schätzte, stieg aus dem Auto. Der russische Präsident trug einen schwarzen Anzug ohne Krawatte und hatte sein schwarzes Haar, welches ihm bis zwischen die Schulterblätter fiel, zum Pferdeschwanz gebunden. Jetzt trat er festen Schrittes auf Morgan zu, die ungewöhnlich türkisfarbenen Augen waren auf ihre grau-grünen Augen gerichtet. Er blieb vor ihr stehen und deutete eine leichte Verbeugung an. „Wie schön, dass ihr meinen Besuch noch so kurzfristig arrangieren konntet“, sagte er mit deutlichem Akzent. Morgan erwiderte die Begrüßung. „Es ist mir eine große Ehre, Euch auf irischem Boden willkommen zu heißen, Mr. Iwanow.“ Der Präsident lachte leise. „Bitte, Alexej genügt, Madam“, meinte er und bot Morgan seinen Arm. Etwas irritiert hakte Morgan sich bei Alexej unter.
    Die beiden betraten dem Kabinett voran die Residenz. Nachdem Morgan ihrem Gast alles gezeigt hatte, entließ sie ihr Kabinett für heute. Nachdem alle gegangen waren, sah sie zu Alexej rüber. „Ich hoffe, alles ist zu Eurer Zufriedenheit?“, erkundigte sie sich der Höflichkeit halber. Er nickte und meinte: „Habt Ihr noch ein paar Minuten Zeit oder warten Staatsgeschäfte auf Euch?“ Morgan war ein bisschen verwirrt. „Für meine Gäste nehme ich mir die Zeit“, sagte sie schließlich. Alexej bedeutete ihr, ihm zu folgen und ging zielsicher in die Bibliothek. Dort setzte er sich auf eines der zwei Ledersofas und bedeutete Morgan, sich ihm gegenüber zu setzen. „Ich habe noch ein wichtiges Thema, welches kaum Aufschub duldet“, begann Alexej. „Ihr wisst ja von den Todesgöttern, diesen verfluchten Lebensrichtern. Nun, auf meiner Reise hierher, traf ich in London zwei dieser ekelhaften Kreaturen. Sie waren gerade damit beschäftigt, eine Seele zu richten und so gelang es mir einen der beiden in meine Gewalt zu bringen. Der zweite ist mir und meinen Leuten entwischt. Deswegen habe ich sie auch, bis auf den Chauffeur, in London gelassen. Sie sollen auf diesen Todesgott aufpassen und nach weiteren Ausschau halten. Es können gar nicht wenig genug existieren.

    Tears of Tragedy


    London, November 2066


    Angespannte Stille beherrschte den Raum.
    Die Shinigami Grell Sutcliff und Eric Slingby saßen an ihren Schreibtischen und schrieben Berichte. Der Chef der Außendienstabteilung, William T. Spears, betrat das Büro seiner Angestellten. „Sutcliff, Slingby, weiß einer von Ihnen, wo sich Mr. Knox und Mr. Humphries befinden?“ fragte er mit ausdrucksloser Miene. „Sind gerade auf Seelensammlung“, kam es von Eric.
    William zog nur eine Augenbraue hoch. „Das ist mir sehr wohl bekannt, Slingby. Es geht nur um die Tatsache, dass die letzte Seele der beiden bereits vor über zwei Stunden eingesammelt werden sollte. Sowohl Mr. Knox als auch Mr. Humphries sollten demnach schon lange wieder hier sein und Berichte schreiben.“ Eric tat diesen Vortrag seines Chefs mit einer lässigen Handbewegung ab. „Wenn Ronald mit von der Partie ist, wird’s schon mal später, Chef.“
    „Auch wenn mir dieses Arbeitsverhalten absolut unerklärlich ist, habe ich den beiden strenge Anweisungen gegeben, angesichts der momentanen Situation.“ Jetzt hatte er die Aufmerksamkeit seiner Kollegen. „Wie sie beide wissen, steht es momentan nicht gut, um den Ruf der Shinigami in der Welt. Schlimm genug, dass die Sterblichen von unserer Existenz erfahren haben; irgendwer stachelt die Menschen dazu an, uns als Gefahr für alles und jeden zu sehen. Wir sind nicht mehr so sicher da draußen, wie wir es mal waren.“ William richtete die Brille mit seiner Death Scythe, dann fuhr er fort: „ Aus diesem Grund durften Mr. Knox und Mr. Humphries auch nur für die exakt begrenzte Zeit, die ihre Liste in Anspruch nimmt, die Society verlassen.“
    Grell unterbrach das Feilen seiner Nägel. „Ach Will-u, jetzt mach Eric nicht nervös, nur weil sein ehemaliger Schüler zu lange für den Rückweg braucht“, flötete er. „Du wirst sehen, die beiden tauchen gleich putzmunter hier auf.“
    William ließ ein leises „Unfassbar“ hören und wollte sich gerade auf den Weg in sein Büro machen, als die Tür des Gemeinschaftsbüros mit einem lauten Krachen aufflog.
    Im Türrahmen stand ein zitternder, schweiß- und blutüberströmter, blonder Shinigami, der sich nur mit Mühe am Türrahmen aufrecht halten konnte. Grell quietschte erschrocken auf, während Eric auf den jungen Shinigami zu lief und diesem zu seinem Schreibtisch führen wollte. Doch auf halber Strecke gaben die Beine des Jüngeren nach und er sank auf den Boden.
    „Ronald?!“ Eric kniete sich neben seinen Kollegen. Grell sprang von seinem Schreibtisch auf und kniete sich an Ronalds andere Seite. „Er blutet!“ sagte der rothaarige Shinigami mit besorgter Stimme und deutete auf einen Schnitt auf Ronalds Stirn. Eric hob Ronald vom Boden hoch und trug ihn zum Sofa in der Ecke des Raums. Grell flitzte, so schnell es ihm seine High-Heels erlaubten, in die Krankenstation, um Verbandszeug und Desinfektionsmittel zu holen. Er schlitterte zurück in den Raum und setzte sich auf die Sofakante. Vorsichtig schob er Ronald das blutverklebte Haar aus der Stirn und begann die Wunde zu reinigen. Nachdem auch der Verband fachgerecht angebracht worden war, wandte Grell sich William und Eric zu. Die beiden betrachteten wiederum den blassen Ronald Knox.
    „Die Wunde scheint übernatürlichen Ursprungs zu sein, sonst hätte der natürliche Heilprozess schon lange eingesetzt“ sagte William und trat nun ebenfalls an das Sofa. „Mr. Knox?“
    Der Angesprochene sagte mit heiserer Stimme: „Das ist alles meine Schuld. Wie konnte das nur passieren? Eric-senpai wird mir das nie verzeihen.“ Seine Stimme brach und unter die Blutspuren auf dem Gesicht mischten sich Tränen.
    Während Eric alarmiert aufhorchte, sah Grell Ronald fragend an. „Was ist geschehen, Ronnie?“ Ronald schien einige Anläufe zu brauchen, aber schließlich sagte er mit leiser Stimme: „Sie waren zu sechst… oder siebt, ich weiß es nicht mehr… Sie haben uns beobachtet und als wir gerade den Cinematic Record der letzten Frau auf unserer Liste ansahen, haben sie uns angegriffen. Mit den Menschen, die da waren, wären wir fertig geworden. Aber dann kam dieser Dämon dazu. Er hat mich angegriffen und mir die Wunde zugefügt. Doch bevor er mir ernsthaft schaden konnte, ist Alan-senpai dazwischen gegangen…“ Ronalds Stimme versagte.
    „Was ist mit Alan, Ronald?“ fragte Eric mit angespannt klingender Stimme. Ronald schaffte es endlich die Augen zu öffnen. Er konnte Eric nicht in die Augen sehen und so betrachtete er irgendeinen imaginären Punkt an der Decke. „Dieser Dämon hat Alan nur ausgelacht und gesagt, ob er sich denn so dringend den Tod wünsche. Dann hat er mit einem Spazierstock Alan entwaffnet und bewusstlos geschlagen. Er hat mich gar nicht weiter beachtet und ist mit Alan über der Schulter verschwunden.“ Jetzt versagte Ronalds Stimme endgültig und er ließ den Tränen freien Lauf.
    Eric, der sich bei Ronalds Bericht immer mehr verkrampft hatte, ging zu seinem Schreibtisch und ließ sich auf den Schreibtischstuhl fallen.
    Grell ließ seinen Blick durch die Runde gleiten. „Sie haben Alan“ lautete das nüchterne Fazit.

    END OF ALL HOPE



    Bring me home or leave me be
    My love in the dark heart of the night
    I have lost the path before me
    The one behind will lead me

    (c) Nightwish, Ghost Love Score



    Vorwort

    Welcome to the hell, my bloody darling.
    Dies hier ist meine erste Fanfiction, also seit bitte nachsichtig mit mir. Denn obwohl ich zuvor nie eine Geschichte von mir dem breiten Publikum zur Schau gestellt habe, springe ich jetzt ins kalte Wasser. Diese Geschichte baut auf meinen Lieblingsanime/Manga auf, "Black Butler". Demnach werdet ihr hier einige Dinge wiederfinden, die ihr (vielleicht?) schon kennt und auch Dinge, die ihr bereits auswendig mitsprechen könnt. Die Charaktere werden euch wie einen alten Freund begrüßen und somit werdet ihr das Gefühl haben, Zuhause angekommen zu sein.
    Jedoch werdet ihr hier ebenso auf neuartige Wesen und Personen stoßen, bei denen es zuerst gilt, ihr Misstrauen zu überwinden. Und dann begleitet sie auf ihrem Weg...
    Den Weg zur Hölle.


    Idee und Entstehung

    Schon seit einiger Zeit verfolgten mich Ideen zu einer Story von diesem Anime, doch nie hatte sich eine durchgesetzt. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als ich mir die Neubesetzung des Black Butler Musicals "The most beautiful Death in the world" ansah. Da mich dies ungeheuer aufregte, musste ich mich ablenken. Während des Stöberns hier im BisaBoard stieß ich auf die Fanfiction "Rabenblut" meiner Freundin Cassia.
    Und dann schoss mir DIE Idee durch den Kopf. Ich begann zu schreiben. Mir war klar, dass ich etwas Dunkleres haben wollte, und eine Zukunftsstory.


    Once I had a dream
    And this is it
    (c) Nightwish, Dark Chest of Wonders


    Widmung
    Für Cassia. Weil du mir Black Butler gezeigt hast. Und weil du mich inspirierst.
    Für Group One. Weil ihr toll seit.


    Erklärung zu "Black Butler"
    Sebastian Michaelis ist ein teuflisch guter Butler. Im wahrsten Sinne des Wortes.
    Denn obwohl dem Äußeren nach ein Mensch, ist er ein Dämon der Hölle. Er hat einen Pakt mit dem jungen Earl Ciel Phantomhive, der bei einem Brand seine Eltern sowie Anwesen und Ruf verlor. Verschleppt in eine grausige Sekte, rief er den Teufel um Hilfe und somit ging er einen Pakt mit SEbastian ein.
    Um seine Ehre, seinen Ruf und vorallem die Rache für seine Eltern zu erlangen, geht er schmutzige und kaltblütige Wege. Immer an seiner Seite: Der pechschwarze Butler.
    Und nicht nur Sebastian ist das einzige übernatürliche Wesen: Shinigamis, Todesgötter, weitere Dämonen und wandelnde Leichen kreuzen ebenso seinen Weg wie Angst und Zweifel.


    Doch der Preis ist hoch: Sobald die Rache vollzogen ist, bekommt Sebastian als Dank für seine Dienste Ciel`s Seele...


    Inhalt
    Jahre 2066.
    Obwohl die Existenz der Shinigamis nie als wahr bezeichnet wurde und sie stets im Hintergrund handelten, wurden sie entdeckt. Und damit begann das Chaos dieser Welt.
    Manche Menschen begannen sich zu fürchten, andere widerrum sahen dies als den Beginn eines neuen Zeitalters. Einige Menschen rissen die Macht an sich. Der Tyrann der neuen Welt, mit Namen Alexej Nikolajewitsch Iwanow und seine linke Hand, Morgan Pendragon. Sie hetzen die Menschen auf, erschaffen Lügen aus Worten und ein blutiges Gemetzel begann. Jeder, der nur ansatzweise mit dem Übernatürlichen in Verbindung steht, wird ausradiert.
    Die Shingamis währenddessen versuchen, ihre Arbeit ungesehen und unauffällig zu verrichten. Bis zu dem Tag, wo einer der Ihren verschlept wird. Die "Regierung", Ziele unbekannt.


    Und zwischen dem beginnenden Krieg zwischen Shingamis und Menschen stehen zwei Mädchen, die nicht einmal wissen, welche Kräfte in ihnen wohnen...


    Begriffserklärungen
    Shinigami: Todesgötter; sie sammeln die Seelen von sterbenden Menschen ein und archivieren sie. Sie sind unsterblich.
    Death Scythe: Todessense; die Waffe eines Todesgottes; häufig Sense (Undertaker), manchmal auch andere Formen (Ronald – Rasenmäher)
    „Nachtbringer“: Weltweit vernetzte Untergrundorganisation von Menschen, die an magische Kreaturen glauben; von den Regierungen der Länder verfolgt; müssen ums Überleben kämpfen
    Shinigami Dispatch Society: Die Vereinigung der Todesgötter; Hauptsitz in London, GB; Hauptleiter ist Undertaker; Kurzform: die Society
    „Lebensrichter“: Spitzname der Shinigami; wegen der Beurteilung jeder Seele/jeden Lebens; wird von der Regierung in der Öffentlichkeit benutzt; Urheber ist Alexej Iwanow


    Inhaltsverzeichnis
    Prolog - Tears of Tragedy
    1.Kapitel - Laws of Life


    Benachrichtigungen

    Guten Abend allseits!
     [Blockierte Grafik: http://images6.fanpop.com/image/photos/33500000/Grell-Sutcliffe-black-butler-33527963-600-338.jpg]


    Bereits der dritte Beitrag in diesem wundervollen Fanclub... Mögen noch viele folgen!



    Zweite Staffel des Anime: Gute Idee oder unnötige Verschwendung?


    Von der Story um Claude und Alois her, ist die zweite Staffel ein heftiger Fehlgriff. In meinen Augen ist der gesamte Trancy-Haushalt unnötig.
    Was allerdings ein äußerst angenehmer Aspekt ist, ist der Auftritt von Ronald Knox. Generell sehr schön mehr von den Shinigamis zu sehen. Wirklich sehr schön.



    Gibt es für euch eine wirkliche Lieblings- oder Hassszene im Anime oder Manga?


    Hassszenen tauchen erst in der zweiten Staffel auf; nämlich wenn Claude auftritt. Jedes Mal, wenn ich ihn sehe, kräuseln sich mir die Fußnägel vor lauter Missfallen...
    Lieblingszenen gibt es sowohl im Anime als auch im Manga:
    Im Manga: Wenn Undertaker sich in Band 13 die Haare aus dem Gesicht streicht... Ja, ich sitz dann immer davor und klatsch freudig in die Hände :P
    Im Anime: Die ersten Auftritte von Undertaker und William T. Spears, und alle, und zwar ausnahmslos alle, Auftritte von Grell Sutcliff.



    Was haltet ihr von den Musicals zu Black Butler? Habt ihr eines gesehen, und wenn ja welches?


    Ich hab das zweite Musical "The most beautiful Death in the World" komplett gesehen und das Musical "Friendship" ausschnittsweise.
    Während ich mit "Friendship" nicht so viel anfangen konnte, bin ich von "The most beautiful Death in the World hin und weg.
    Die Story ist absolut spitze und die Cast bis in die kleinste Nebenrolle perfekt besetzt. Die Lieder sind allesamt Ohrwürmer *schwärm* Und so mancher Charakter verschlägt mir heute noch die Sprache...



    So, und schon wieder endet ein Post... Doch : "Heute ist nicht alle Tage, ich komm wieder, keine Frage!"
    Bis zum nächsten Psot also, eure
    Victoria

    Guten Abend allseits!


    Und hier ist auch schon Beitrag Nr. 2.
    Ganz ohne Umschweife ein paar weitere Fragen aus der Themenliste:


    Wenn ihr eine Person aus Black Butler sein könntet, welche wäre das? Und warum?


    Schwere Entscheidung....
    Ich wäre gerne Undertaker. Ich kann machen, was ich will, denn die meisten (alle) halten einen für verrückt. Noch dazu die Knochenkekse... Und dann der Moment, wenn man seine Haare aus dem Gesicht streicht...


    Allerdings hätte es auch seinen Reiz Ronald Knox zu sein... Ich seh vor meinem inneren Auge gerade das Gesicht der Leute, wenn ich auf dem Rasenmäher durch die Innenstadt flitz. Und sowohl Ronald als auch ich selbst verabscheuen Büroarbeit :P


    Wärt ihr gerne ein Shinigami/Todesgott? Wenn ja, wieso?


    Ja, ich wäre wahnsinnig gerne ein Todesgott. Am liebsten Schülerin von Eric Slingby...
    Todesgötter haben irgendwie etwas an sich, dass sie von den Sterblichen unterscheidet, obwohl sie ihnen in vielem ähnlich sind. Man könnte also halbwegs normal unter Menschen weiterleben.
    Und last but not least (schreibt man das so?): die Death Scythe.
    Ich persönlich hätte am liebsten eine ganz klassische Shinigami-Sense. Klingt vielleicht komisch, aber seit ich Undertaker's Death Scythe gesehen hab, mag ich die Dinger.


    Der Undertaker - was würdet ihr tun, um ihn zum Lachen zu bringen?


    Ich würde Undie für eine Veranstaltung mit in die Eventtechnik-Ag meiner Schule nehmen. Ein verrückter Haufen pubertierender Schüler... Ja, ich denke, da hätte er seinen Spaß...


    Ich entschuldige mich für die Kürze, des Posts und verbleibe bis zum nächsten Post, eure
    Victoria


    [Blockierte Grafik: http://fc00.deviantart.net/fs71/f/2011/315/9/e/kuroshitsuji_sig___shinigami_by_rin_r0-d4fu90i.png]




    Einen guten Abend, lieber Fanclub !


    Besser spät als nie und wieder ist dieser Fanclub um ein Mitglied gewachsen.


    Ich bin erst vor kurzem auf Fanclubs im BB aufmerksam geworden. Danke dafür an
    Cassia
    :)


    So jetzt aber auf zur Themenliste:



    Woher kennt ihr Black Butler?



    Wirklich keine lange Geschichte.


    Ich bin die von Cassia in ihrem ersten Post erwähnte Freundin, die den damals
    frischgekauften Manga-Band zuerst gelesen hat
    ;)


    Eigentlich auf der Suche nach einer Beschäftigung fiel mir besagter Manga in
    die Hände. Und tadaa.. hier bin ich, eine Black Butler Vernarrte.


    Lieblingscharaktere? Wenn ja, wer und wieso?


    Als erstes und sowieso Nr.1 - Sebastian Michaelis
    Weil ein Dämonenbutler einfach unschlagbar ist. Er hat in jeder Situation
    DIE passende Lösung.

    Noch dazu kommt die Aura von Gefahr und Mysterium, dass ihn ab dem ersten
    Auftritt umgibt.



    Nr.2 - Undertaker


    Mal ganz ehrlich, was wär Black Butler ohne diesen Verrückten,
    Knochenkekse-essenden Bestatter/Shinigami ?


    Nr.3 - Ronald Knox


    Als ich ihn das erste Mal gesehen hab, dachte ich nur "Ein RASENMÄHER??!!
    Euer Ernst??!!"

    Nr.4 - Grell Sutcliffe
    Hach, warum dieser Kerl/diese Lady zu meinen Lieblingschara's zählt? Er ist überdreht, lebensfroh und einfach herrlich unperfekt.

    Hasscharaktere? Wenn ja, wer und wieso?


    Claude
    Er ist in meinen A
    ugen lediglich ein Sebastian-Imitat nur in
    "langweilig". Ich hatte das Gefühl, dass er in der 2.Staffel für Spannung sorgen soll... Aufgabe verfehlt.


    Hannah
    Eine Dienerin, die ein Schwert in sich trägt... Naja, Geschmackssache...

    Habt ihr schonmal einen Charakter aus Black Butler gecosplayt oder habt ihr das vor?


    Nein, bisher hab ich noch nicht gecosplayt. Das soll sich zum nächsten Sommer allerdings ändern.
    Wenn alles glatt läuft, wird der erste Charakter, den ich cosplaye
    Sebastian Michaelis
    sein. Die Schuhe hab ich schon mal :P Danach irgendwann vielleicht mal Undertaker...


    Hiermit beende ich meinen ersten Post.
    Und freu mich schon auf viele weitere...
    Gruß und Kuss, eure
    Victoria

    So ein neuerlicher Versuch ein Kommi zu schreiben, ohne dass es gelöscht wird.
    Zu erst einmal muss ich ansprechen, dass ich hier eine deutige Veränderung zum ersten Band feststelle. Und ich bitte dich mich für folgende Sätze nicht zu hauen! ;(
    Dein Schreibstil ist mit dir gewachsen, ihr seid jetzt beide mehr erwachsen geworden. Die bedrückende Stimmung begreift vom Leser jetzt besser Besitz, als es an einigen Stellen im ersten band noch der Fall war.
    Kleinere Fehlerchen haben deine anderen Leser schon gut herausgepickt und ich halte es für sowas von unlogisch, selbige noch mal aufzulisten.
    Auch muss ich vermerken das du die Autorin dieses Werkes bist. Nicht ich. Du hast hier mal sowieso die besten Ideen von uns beiden, ich schleife sie nur ein bisschen zurecht.
    Trotzdem danke ich dir für all dies Lob. :danke:
    Einen neuen Charakter lässt du erahnen und wie ich dich kenne wird damit eine gewaltige Umwälzung des Systems kommen. Also wenn du schon so "kumpelhaft" vernarrt in diesen Musicalsänger (Mate Kamaras) bist, dann werden wir noch einiges (gutes wie vielleicht nicht so gutes) von ihm hören.
    Auf jeden Fall bleibt es spannend, denn du scheinst die Gabe zu besitzen, am Ende eines Kapitels nicht zu viel übers nächste zu verraten und erhältst somit die Spannung bis zum wiederum nächsten Kapitel.


    Deine, dir als Inspiration, Ideenmitentwicklerin und Freundin treu ergebende Victoria :sekt: