Beiträge von Hilikus

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    Nintendo hat viele Cash Cows und am 12. Oktober 2013 gab es einen weltweiten Release von gleich 718 Cash Cows: Den Pokémon. Erstmals gelang es, die neuen Editionen – namentlich X und Y – zweitgleich auf der gesamten Welt (bzw. zumindest in den wichtigsten Regionen) zu veröffentlichen. Das entschärft für viele Pokémon-Fans auch den Umstand, dass der 3DS eine Regionensperre hat. Seit vielen Jahren nun treiben die Pokémon ihr Unwesen auf Nintendosystemen und die Hauptserie war seit dem Game Boy und der roten und blauen Edition Handheld-exklusiv – verbunden mit allen technischen Limitationen. Mit dem 3DS soll das jetzt alles anders werden, die stärkere Hardware soll es möglich machen. Gleichzeitig berufen sich Pokémon X und Y auf alte Stärken und ergänzen punktuell neue Features, um das Gesamterlebnis noch weiter zu verbessern. Aber geht das auch nach so vielen Jahren noch auf?


    Mehr von allem!


    Die Leute bei Game Freak kennen die Stärken ihrer Hauptserie und so verändert sich am Grundprinzip mal wieder nichts: Ein Halbwüchsiger erhält aus irgendwelchen ominösen Gründen ein eigenes Pokémon, um eine neue Region zu erkunden und Forschungen bezüglich Pokémon anzustellen. Aus irgendeinem Grund ist es dazu nützlich oder sinnvoll, alle (nach wie vor) 8 Arenaorden der Region zu sammeln und Pokémonmeister zu werden. Natürlich darf ein Schurken-Team angeführt von einem mental gestörten Psychopathen nicht fehlen. Seit den Editionen Schwarz und Weiß handelt es sich hierbei um einen fehlgeleiteten Idealisten, der eigentlich gutes im Sinn hat, aber die falschen Mittel für seine Ziele einsetzen will. Wirklich tragisch wirkt das jedoch nicht, sondern vorhersehbar und aufgesetzt. Aber den eingefleischten Pokémonfan dürfte das nicht weiter stören, denn X und Y bedienen alle Kanäle eines echten Pokémonabenteuers, sowie alle Klischees. Da wirkt es schon fast als erfrischende Neuerung, dass man nun zu Spielbeginn nicht seinen Rivalen trifft, sondern die Reise mit einer bunten Truppe an neu kennengelernten Freunden antritt und diese immer wieder trifft, was in einigen albernen Dialogen und Kämpfen ausartet. Auf die gelegentliche Unterstützung seiner Verbündeten kann man auch zählen.


    Linear nonlinear


    Pokémonspiele waren seit jeher völlig linear. Man bereist die verschiedenen Städte in einer fixen Reihenfolge und hat bis zum Abspann nicht sonderlich viele Freiheiten, das Abenteuer anders zu bestreiten. Nach wie vor ist die Story in X und Y linear, aber dank unzähliger Pokémon, die man schon sehr früh fangen kann, kann man sein Team von Beginn an sehr variantenreich gestalten. Zwar trifft man auf den ersten Routen nach wie vor ein paar Nagetiere, Vögelchen und allerlei Insekten, aber schon vor dem zweiten Orden hat man die Möglichkeit, Pokémon zu fangen, deren höchsten Entwicklungsstufen eine große Durchschlagskraft besitzen. Zudem ist die Vielfalt der fangbaren Pokémon viel höher, so dass man auf jeder Route zahlreiche neue Pokémon trifft und einige Zeit in jedem neuen Gebiet verbringen muss, bis man alle Pokémon gefangen hat, die den Ort besiedeln. Neben der stärkeren Pokémon von Anfang an ermöglicht vor allem das neue Supertraining ein gutes Team für den Spielverlauf. Hierdurch lassen sich Fleißpunkte von Anfang an auf einfachste Art und Weise verteilen und Pokémon gezielt auf ihre Stärken trainiert werden. Auch der neue EP-Teiler macht das ausgewogene trainieren des Teams deutlich einfacher. Als weiteres Feature kann man nun mit Pokémon Amie mit seinen Pokémon knuddeln und dadurch positive Effekte im Kampf auslösen, wie z.B. häufigere Volltreffer. Viele dieser Features machen Sinn, so ist z.B. das Supertraining für Kämpfe auf Turnierniveau eine willkommene Neuerung. Dennoch wären diese Features wohl besser erst nach dem Spielverlauf verfügbar gewesen, denn so verkommt der Schwierigkeitsgrad zur Farce, da man konstant deutlich über dem Level der Gegner liegt. Eine Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad wie in Schwarz 2 und Weiß 2 zu verändern wäre da durchaus wünschenswert gewesen. Trotz des geringen Schwierigkeitsgrad ist die Story sehr motivierend und umfangreich, so dass man je nach Eile beim Durchspielen durchaus seine 30-40 Stunden benötigt.


    Das Ende ist erst der Anfang


    Traditionell ist mit dem Erreichen des Titels als Champion die Luft noch lange nicht raus bei Pokémon, so dass man nach Beendigung der Hauptstory noch einiges zu tun hat und neue Gebiete erforschen kann. In X und Y beschränkt sich dies leider auf nur eine weitere Stadt, die einige wichtige Einrichtungen wie das Kampfhaus und die Freundessafari beherbergt. Das Kampfhaus ist bereits aus etlichen Vorgängern bekannt und erlaubt Kämpfe gegen stärkere Gegner in allen gängigen Kampfmodi. Die Freundessafari macht Gebrauch vom Freundescodesysstem des 3DS und ist eine sehr gute Idee. Für jeden registrierten Freund kann man zwei verschiedene Pokémon auf der Safari antreffen. Wenn dieser Freund zudem X oder Y besitzt und die Top Vier besiegt hat, kann man sogar noch ein drittes Pokémon antreffen. Dadurch kann man nicht nur viele Pokémon fangen, die man ansonsten nicht im Spiel antrifft, sondern hat auch die Chance, die versteckten Fähigkeiten dieser Pokémon zu erhalten.


    Pokémon 2.0


    Seit Diamant und Perle kann man Pokémon auch online spielen. Die Qualität des Onlinemodus lag jedoch stets hinter den Erwartungen der Fans. Mit X und Y ist das nun anders und der Grad an Interaktion wurde deutlich erhöht. So sieht man jederzeit, wenn einer der eigenen Freunde online ist und kann mit ihm auf verschiedenste Arten interagieren. Zudem sieht man eine zufällige Auswahl an fremden Spielern, die zum gleichen Zeitpunkt online sind, mit denen man ebenfalls in Kontakt treten kann. Spieler, mit denen man bereits gespielt hat, aber keine Freunde sind, werden sogar gesondert aufgelistet. Dies ist die sinnvollste Lösung für einen Onlinemodus, auch wenn sich viele Fans eher eine Art MMORPG gewünscht hätten, was aber eher in einem heillosen Chaos ausgeartet wäre, als dass es den Spielspaß gesteigert hätte. Mit der gewählten Lösung in X und Y erreicht man einen hohen Grad an Interaktion, die sehr bequem zugänglich ist und zu keinem Zeitpunkt nervt.


    Convenience


    In Pokémon X und Y machen viele Kleinigkeiten das Spiel deutlich angenehmer. Das beginnt bei der Möglichkeit, das Aussehen und Outfit seines Trainers zu beeinflussen und zu verändern. Der bereits erwähnte EP-Teiler macht es deutlich angenehmer, die vielen Levels zur Entwicklung eines Pokémon für den Pokédex zu trainieren und das Supertraining vereinfacht das Training der Fleißpunkte ungemein. Neuerungen bei der Zucht, die Freundessafari und festgelegte Maximalwerte bei nicht züchtbaren Pokémon machen es auch deutlich angenehmer, starke Pokémon zu erhalten ohne zu cheaten, externe Software zu verwenden oder auf zu viel Glück angewiesen zu sein. Es scheint, als hätte Game Freak hier ein Auge für Turnierspieler gehabt. Dennoch bleibt noch einiges an Spielraum für Erlebnisse nach der Hauptstory, die man dann wohl in einer Sonderedition serviert bekommt. Auch das Shiny-Chaining findet seinen Weg in X und Y und ermöglicht es wieder, leichter an Shiny-Pokémon zu gelangen.


    One night in Kalos


    Erstmals ist die neue Region eines Pokémonspiels nicht an eine Region in Japan angelehnt, sondern orientiert sich an Frankreich – inklusive aller vorhandenen Klischees. So findet man zahlreiche Cafés und Restaurants und der obligatorische Eiffelturm darf natürlich auch nicht fehlen. Das Thema des Spiels ist passend zu Frankreich Schönheit und so ist die Kalos Region wunderschön in Szene gesetzt. Viele Orte bestechen durch eine enorme Schönheit. Umso ärgerlicher ist da die Tatsache, dass die Oberwelt nahezu komplett in 2D erscheint und man auf stereoskopisches 3D verzichten muss. Belohnt wird man dafür mit teilweise dynamischer Kamera, die das Spielerlebnis intensivieren. So erkundet man eine dunkle Höhle mit der Kamera direkt im Rücken, so dass die Orientierung deutlich erschwert wird und das Gefühl von Verirrung intensiviert wird. Auch in der zentralen Großstadt ist die Kamera nicht in einer Vogelperspektive platziert, sondern bleibt immer hinter dem Spieler, wodurch eine Orientierung in der riesigen Stadt deutlich schwieriger wird und man sich oftmals verloren fühlt. Abhilfe schaffen da dann Taxis, die einen gegen ein geringes Entgelt an jeden beliebigen Ort innerhalb der Stadt bringen.
    Sobald einer der zahlreichen Kämpfe beginnt, kommt man doch noch in den Genuss von stereoskopischem 3D. Aber auch hier beschränkt sich die Räumlichkeit auf Einzelkämpfe, denn schon bei Doppelkämpfen muss man sich wieder mit 2D begnügen. Diese Vermeidung von zusätzlichem Rechenaufwand dürfte wohl den nicht vorhandenen Ladezeiten des Spiels verschuldet sein, denn sobald man im Kampf den 3D-Schieberegler nach oben schiebt, kann man zusehen, wie die Framerate einbricht und die Animationen sehr abgehackt wirken, so dass man gerne gänzlich auf den 3D-Effekt verzichtet. Scheinbar treiben X und Y die 3DS-Hardware tatsächlich ans Limit. Besonders schade ist das in Anbetracht der ansonsten wunderschönen Grafik. Bei den Pokémonmodellen entschied man sich gegen die 3D-Modelle, die aus dem Pokédex 3D bekannt sind und wählte einen Grafikstil, der den Artworks von Ken Sugimori gerecht wird. Das Resultat ist, dass alle Pokémon genauso aussehen, wie man sie aus den Vorgängerspielen kennt und der Stil und Charme der 2D-Editionen erhalten bleibt.
    Der Sound ist typisch unspektakulär und auch die Kampfmusik erreicht nicht die Intensität wie bei den Vorgängern, was insbesondere bei Arenakämpfen etwas enttäuschend ist. Als kleine Besonderheit hat Pikachu ein Sprachsample erhalten und ruft seinen Namen, wenn es in den kampf geschickt wird. Die übrigen Pokémon geben allerdings auch weiterhin undefinierbare Midisounds von sich.


    Fazit


    Pokémonspiele waren schon immer ein großes Vergnügen und X und Y machen hierbei keine Ausnahme. Am Grundkonzept wurde wenig verändert und die Neuerungen dienen vor allem dem Komfort und insbesondere den neuen Onlinefunktionen. Pokémon X und Y unterhalten köstlich und bieten langen Spielspaß, egal ob man lieber den Pokédex vervollständigt oder doch Lust auf ein paar zünftige Kämpfe hat. Pokémon X und Y setzen sicher keine neuen Maßstäbe, verfolgen aber konsequent die stetige Verbesserung der Pokémon Hauptserie. Egal ob als Neuling oder Veteran seit Rot und Blau, Pokémon X und Y bieten für jeden Spieler etwas und kein 3DS-Besitzer sollte sich diese Titel entgehen lassen. (8/10)

    Pokémon Y [3DS]
    Ja, ich bin langsam und habe erst 7 Orden, komme aber zur Zeit auch nicht so intensiv zum zocken :/
    Bisher ist das Spiel echt spaßig, gerade durch die immense Auswahl an Pokémon von Anfang an, die eine große Vielfalt im Teambau ermöglicht :D
    Durch den übertriebenen EP-Teiler ist das Spiel aber wirklich extrem einfach und mein Team liegt jetzt schon im Bereich von Level 66-71. Mein team besteht derzeit aus Glurak, Lucario, Quatjutsu, Tauboss und Guardevoir, also eigentlich nur ein neues Pokémon und das ist der Starter und Guardevoir, das jetzt den Feen-Typ hat. Dafür haben Lucario und Glurak eben ihre Mega-Entwicklungen. Die Story ist mal wieder hanebüchen und durchschaubar wie immer, durch die ganzen Freunde von Anfang an, die einen quasi begleiten, kommt aber so etwas wie Slapstick auf :)

    Das ist richtig. Allerdings gibt es doch ein paar Pokemon im 60/70/80er Bereich (Kapilz, Heatran, Dragoran, Skelabra usw.), die selbst mit einem negativen Wesen und 0 Init EVs noch schneller sind als Pokemon im 50er Bereich.


    So ist -Init + SpA Heatran auf Level 50 immer noch schneller als Machomei ohne Init EVs, während es mit 0 Init DVs um 2 Punkte langsame wäre. Dasselbe kann man auch auf andere Beispiele anwenden. (Z.B. Skelabra gegen Irokex / Apoquallyp)


    Dadurch gehen halt ein paar interessante Alternativen verloren, da man bisher nicht zwingend auf Pokemon mit weniger als 50 Basispunkten zurückgreifen musste, wenn man Trick Room spielen wollte.


    Das wäre aber ohnehin nur einer von vielen Aspekten, die das Metagame maßgebend ändern, dank Mega-Evolutionen, Feen-Typ, 5-Turn-Wetter etc. Vieles wird sich ändern und in diesem Fall wäre mir ehrlich gesagt lieber, wenn man einfach die IVs fix auf 31 hat, da schenk ich mir die paar TR-Spielereien :)

    The Legend of Zelda: The Wind Waker HD [WiiU]
    Ich habe sehr lange auf dieses Spiel gewartet, da ich eigentlich schon länger vorhatte, Wind Waker wieder zu zocken. Dann kam aber die Ankündigung des HD-Remakes und ich habe noch ein bisschen warten müssen. Das warten hat sich allerdings gelohnt. Das Spiel sieht unglaublich schick aus und dank der GamePad-Steuerung funktioniert vieles auch etwas einfacher. Ich habe jetzt alle drei Deamonts gesammelt und mache mich dann auf, den Turm der Götter zu erkunden und was danach auf mich wartet, dürften Spieler des originals ja bereits wissen ;)
    Sobald ich mal ausreichend Ausrüstung habe, muss ich aber auch mal Side Quests erledigen, denn davon lebt das Spiel ja letztendlich, vor allem bei der geringen Dungeon-Zahl.


    Monster Hunter 3 Ultimate [WiiU]/[3DS]
    Habe jetzt mal meine Rüstung und Bewaffnung soweit fertig: Myxo-Zerstörer (Brachydios-Großschwert auf der maximalen Stufe) und die Helios Z-Rüstung mit Ausnahme des Hüftrings, der Helios X ist, da ich sonst einen bösen Nebeneffekt bekommen hätte :/
    Jägerrang ist derzeit erst JR7, da ich nicht so oft Spiele, sondern wenn dann zusammen mit einem Kumpel. Bei Gelegenheit muss ich dann auch mal die Moga-Quests komplett in Angriff nehmen, sollte ja nicht mehr so schwer sein mit einer G-Rank-Rüstung, bloß noch einiges an Arbeit, vor allem, wenn einem ständig ein Deviljho/Dämonjho in instabiler Umgebung auf die Nerven geht...

    Moderne Litium-Ionen-Akkus haben keinen sog. Memory-Effekt mehr, insofern ist es nicht nötig, den Akku komplett zu entladen. Dennoch ist es nunmal so, dass häufiges Laden des Akkus seine Lebensdauer verringert. Nintendo gibt hierbei an, dass nach 1000 Ladungen der Akku nur noch ca. 70% seiner Lebensdauer besitzen kann. Dennoch ist es unbedenklich, den 3DS zwischendrin aufzuladen, obwohl der Akku noch nicht leer ist und auch gleichzeitiges Spielen bzw. eingesteckt lassen nach dem Aufladen ist unbedenklich.

    New Play Control: Pikmin 2 [Wii]
    Ich habe mir Pikmin 3 nicht geholt, weil ich derzeit nicht so viel Zeit zum Zocken habe und es deswegen wohl rausgeschmissenes Geld wäre. Aber ich hab ja noch Pikmin 2 rumliegen, das ich auch noch nicht durch habe. Ist ein schön entspannendes Spiel :)


    Skies of Arcadia Legends [GCN]
    Hab wieder eines meiner Lieblings-RPGs angefangen :)
    Gerade mal den Anfang auf Pirate's Isle geschafft, aber habe große Pläne, das Game mal wieder ausgiebig zu zocken :)


    Legend of the River King [GBc] (3DS virtual Console)
    Ich hab das vor vielen Jahren auf dem GBC schon von nem Kumpel ausgeliehen und gezockt, aber bin nie sonderlich weit gekommen. Das Gameplay ist sehr gewöhnungsbedürftig, aber ein ideales Spiel für die U-Bahn :)

    Hiroshi Yamauchi ist wohl wirklich einer der wichtigsten Unternehmer unserer Generation und ich würde z.B. behaupten, dass er deutlich bedeutender war als z.B. Steve Jobbs. Nintendo war ein großer Teil meiner Kindheit und Jugend und ist nach wie vor ein großes Hobby für mich. Yamauchi trägt auch einen großen Anteil daran, dass es Videospiele und Konsolen in der Form gibt, wie wir sie heute kennen.
    Es ist wirklich schade, dass er nun von uns gegangen ist, aber sein Vermächtnis und Lebenswerk bleibt bestehen und begeistert Millionen von Menschen weltweit :)

    Ich habe mittlerweile die Tabellen im Startpost auf den finalen Stand gebracht.


    Die Top 3 jeder Gruppe erhalten in Kürze eine PN von mir mit den relevanten Daten für Samstag.


    Ansonsten bleibt am Samstag natürlich noch die Chance auf eine Wildcard. Ich wünsche allen, die hier keinen Platz bekommen haben, viel Glück am Samstag.


    /Edit: Alle 12 Qualifikanten wurden per PN benachrichtigt. Sollte jemand keine PN erhalten haben, soll er sich bitte bei mir melden.

    So, nach erheblichen unsportlichen Verhalten wird Isomnio nun disqualifiziert.
    Die entsprechenden Posts wurden bereits gelöscht.


    In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal sagen, dass gerade in Anbetracht der Tatsache, dass wir uns auch alle kommenden Samstag treffen werden, ein gewisses Maß an Anstand und Respekt von den Teilnehmern erwartet wird. Dies gilt natürlich für jegliche Turniere, aber gerade wenn man die Leute wahrscheinlich ohnehin persönlich trifft, sollte man eben auf sein Verhalten acht geben.

    Es wird nur ein einziges Match gegen jeden Gegner gespielt. Der einzige Grund, das Match zu wiederholen, ist wenn die Verbindung abgebrochen ist.
    Ansonsten zählt natürlich das Ergebnis des ersten gespielten Matches.


    Es bringt auch nichts, die Freundescodes seiner Gegner zu registrieren und dann im Wifi-Club darauf zu warten, dass sie online kommen. Macht konkrete Termine zu bestimmten Uhrzeiten per PN aus, da kommen dann Matches zustande. Ansonsten könnt ihr auch noch den Chat nutzen, wenn z.B. ohnehin beide User gerade online sind.