Beiträge von Rentacle Tape

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    Eine höhere Macht würd ich aber dennoch nicht ausschließen. Denn es kann einfach nicht PLOPP irgendwas entstehen. Es muss vorher was da gewesen sein, was dies hervorgerufen hat, demnach kann man dies wie eine unendliche Schleife des Erschaffens sehen.


    "Vorher" ist ein verdammt komisches Wort im Rahmen der Physik. "Vor" dem Urknall war - im Rahmen des Modells - sämtliche Energie, die das heutige Universum formt, in einer kosmischen Singularität gesammelt. Die hat "kaboom" gemacht und die Materie kegelförmig ins Nichts geschleudert. Dadurch ist Raum entstanden. Da nun Raum existierte, konnte man theoretisch anfangen "Zeit" zu definieren. Denn ohne Raum existiert keine Zeit. Das bringt mich wieder zu dem Wort "vorher". Nach der wissenschaftlichen Definition des Begriffs Zeit existiert kein "vor dem Urknall". Denn wo kein Raum ist, kann auch keine Zeit gemessen werden. Unser eingeschränktes, menschliches Denkvermögen zwingt uns dazu an einen definierten Anfang und ein definiertes Ende zu glauben. Aber was wenn weder das eine, noch das andere existiert? Nur weil wir uns nicht vorstellen können, dass Energie "schon immer" existiert hat und wir nichts weiter als eine Iteration eines endlosen Kreislaufs ohne definierbaren Anfang sind, belegt das noch lange nicht ob dieses Szenario unmöglich ist.


    Just saiyin'

    ich mag Accelerator bisher, weil er mal eine coole Kraft hat und persönlich eigentlich gar nicht so böse wirkt. Man kriegt eher den Eindruck (schon beim Kampf mit den Misakas), dass er von äußeren Faktoren getrieben wird. Ihm wurde gesagt, er soll das Experiment durchführen, also macht er das halt.


    Das wird in der Railgun S-Variante der Sisters Arc nen bisschen eindeutiger dargestellt. Er wird mit dem Versprechen nach absoluter Macht zum Projekt überredet. Eigentlich will er nur von allem und jedem in Ruhe gelassen werden. Ruhe, die er haben würde, wenn seine Macht absolut wäre. Aber man muss bedenken, dass er jederzeit "Nein" hätte sagen können. Niemand war in der Lage Accelerator zu irgendetwas zu zwingen. Außerdem ist er immernoch für Aleisters Plan wichtig. Die Wissenschaftler könnten sich garnicht erlauben irgendwelche Mittel zu nutzen, die für Accelerator Bedrohung genug wären, um Ihn in die Situation zu zwingen. Also unabhängig davon ob man ihn als "böse" oder einfach nur "gestört" betrachtet, einer von den "Guten ist er auf keinen Fall :X


    Im Großen und Ganzen hat mir der Anime bis Folge 24 ganz gut gefallen und hat auch mein Interesse geweckt, sodass ich definitiv weiter schaue, weil ich wissen will, was jetzt sein wird.


    Hier weise ich direkt nochmal drauf hin, dass Index 2 signifikant schlechter ist als Season 1. Sehr viele Character Arcs mit komischem Pacing. Und das meiste was in den frühen Arcs passiert ist für die späteren komplett irrelevant. Index 2 war ne reine Vorbereitung auf die Plotlines, die in einer etwaigen dritten oder vierten Staffel kommen würden.


    Da wäre ich mir an deiner Stelle nicht so sicher, denn Liberal Arts City wurde direkt in der letzten Railgun S-Folge angedeutet.


    Und das erste Railgun S Opening sowie die Einbindung von Misaki waren beides Andeutungen auf die Daihaseisai-Arc. Hat leider nix zu heißen. :(
    Im ersten, offiziellen Trailer zu Index 2 hat man seinereit btw Terra of the Left gesehen. Soviel dazu.



    Anyway.... Worauf ich eigentlich schon seit ner Weile mal hinweisen wollte:
    Wir feiern dieses Jahr das 10-jährige Jubiläum der Index-Reihe UND des Autors Kazuma Kamachi. Zu Beginn des Jahres wurden "Um die 10 großen Ankündigungen" bezüglich der Werke Kamachis angekündigt. Die erste Ankündigung war das Toaru Majutsu no Index iOS-Spiel, dass bald in Japan released wird.
    Die zweite Ankündigung war der englische Release der Lightnovels durch Yen-Press!
    Ankündigungen 3 bis 5 haben sich hauptsächlich mit Merchandise und einer Lotterie im Rahmen des Wintergeschäfts beschäftigt.
    Info Nummer 6 ein Crossover-LN zwischen den verschiedenen Werken Kamachis (hauptsächlich Index und Heavy Object).
    Die anderen 4 Ankündigungen bleiben noch aus. aber da Dengeki 2014 als das "Year of Index" angekündigt hat, ist eine dritte Season von Toaru Majutsu no Index mehr als nur wahrscheinlich. Des weiteren rechnen viele Leute mit einer Anime-Adaption von Heavy Object, da der LN beliebt genug ist um in Japan bereits für mehrere Petitionen für eine ANime-Adaption gesorgt zu haben.


    Die nächste große Ankündigung wird wahrscheinlich entweder in der August-Ausgabe des Monthly Dengeki Bunko-Magazins erfolgen. Ansonsten waren glaube ich noch 1 oder 2 Index-Events im Laufe des Sommers angekündigt.

    Da die meisten Serien jetzt schon ihre 2 bis 3 Folgen intus haben, melde ich mich nochmal mit einem detaillierteren Ersteindruck zu Wort.


    Akame ga Kill - Bisher eine ziemlich authentische Umsetzung. Die Animationen haben in Episode 3 zu wünschen übrig gelassen. Aber alles in allem Recht sehenswert. Um zu verhindern, dass ich in Spoiler verfalle, sag ich zu der Serie an dieser Stelle mal nicht mehr.


    Aldnoah.Zero- WHOA! Ich war ja drauf gefasst, dass die Serie gut werden könnte, aber DAS habe ich nicht erwartet. Die Charaktere werden ausschließlich durch ihre Handlungen definiert. Hinzu kommt die bisher ziemlich interessanter Darstellung der beiden Fraktionen. Insbesondere die technologisch überlegenen Marsianer beschäftigen sich mehr mit inneren Konflikten als um die Umsetzung ihres Krieges. Die Erdlinge in ihrer Underdog-Position hingegen werden dazu gezwungen ihre Gegner zu outsmarten und durch clevere Kombinationen aus Informationsbeschaffung, Baiting und hohem Anpassungsvermögen einen übermächtigen Feind zu überwinden. Bisher sind die Charaktere ziemlich bodenständig und menschlich. Insbesondere der Protagonist fällt keinem der klassischen Mecha-Klischees anheim. Jetzt gilt es nur noch zu hoffen, dass A-1 Pictures und Urobochi Gen fortsetzen, was sie in den ersten 3 Episoden angefangen haben. Wenn es so weitergeht wie bisher, könnte Aldonoah.Zero nicht nur zum besten Anime der Season sondern einem der besten Animes der letzten Jahre werden. Auch den Nicht-Fans des Genres empfehle ich ausdrücklich mal in die Serie reinzuschauen. Es lohnt sich.


    Ao Haru Ride: Bisher eine nette Romanze. Die Serie verwendet zwar einige klassische Shoujo-Formeln und Tropes, schafft es aber trotzdem frisch und einzigartig zu wirken. Die Interaktionen zwischen den Charakteren sind auch realitätsnaher als ich von dem Genre gewohnt bin. Insbesondere Futaba und Yuuri haben mir in den ersten beiden Episoden gefallen. Ich werd erstmal an der Serie dranbleiben. Bisher würde ich eine Empfehlung aussprechen, aber das ganze noch mit Vorsicht genießen. Man weiß nie wann die generischen Shoujo-Tropes den Plot hijacken.


    Barakamon - Ich bin mir echt unsicher was ich von dieser Serie halten soll. Nach 3 Episoden bin ich mir immernoch nicht im klaren ob Barakamon nun eine gute Slice-of-Life Serie oder eine schlechte Komödie ist. Aspekte von beidem vereint es definitiv. Wobei ersteres definitiv der hochwertige Teil ist und letzteres zwar versucht natürlich zu sein, aber an manchen Stellen einfach nur nervt. Apropos Nerven... Naru ist unglaublich nervtötend. Wirklich, wirklich nervtötend. Aber irgendwie ist sie das auf eine niedliche Art und Weise, wie es auch in der Realität nur junge Kinder schaffen mich davon abzuhalten sie wegen ihrer nervtötenden Aufdringlichkeit zu hassen. Wo Naru ein guter anfang ist, setzen die anderen Supporting Charaktere das Werk fort. Die Figuren wirken ungemein menschlich, haben ihre positiven und negativen Quirks und Ecken und sind auf eine Art und weise Klischeehaft, wie man sie nur im echten Leben findet. Für Freundes klassischer Slice-of-Life Serien definitiv ein Must Watch. Für alle anderen eine Empfehlung mit dem Hinweis, dass Action-vernarrte Shounen Fans leicht gelangweilt werden könnten.


    Bishoujo Senshi Sailor Moon Crystal: Ich bin verdammt froh, dass die Serie nur alle 14 Tage eine neue Episode ausspuckt. Wöchentlich würde ich das nicht aushalten. Sailor Moon Crystal leidet stark darunter, dass es einen uralten Manga adaptiert. Die Charaktere sind bisher ungemein eindimensional und das Pacing... OH DAS PACING. Ich habe schon lange nichts mehr mit einem so grauenhaften Spannungsbogen wie Episode 2 von Crystal gesehen. Aber wenigstens war die Ami-Szene in den Arcades kawaii. Definitiv eine der schwächeren Serien der Season. Insbesondere im direkten Vergleich mit der anderen Magical Girl Serie, die zurzeit läuft.


    Fate/kaleid liner Prisma☆Illya 2wei! - Die da Fate Kaleid Liner lautet. Die Serie ist Sailor Moon in nahezu jedweder Hinsicht überlegen. Einziges Manko ist das seltsame, creepige Gefühl, dass ich immer bei "angedeuteten" yuri-Szenen zwischen kleinen Mädchen sehe. Danach fühl ich mich unglaublich schmutzig und habe Schuldgefühle ohne Ende. Aber gut. Den Aspekt würden manch andere Personen wahrscheinlich sogar noch als Vorteil sehen. Kuro ist ein unglaubllich interessanter Charakter. In vielerlei Hinsicht. Ich bin echt gespannt wie die Serie weitergeht. Nach Aldnoah.Zero meiner Meinung nach bisher der beste Anime der Season.


    Futsuu no Joshikousei ga [Locodol] Yatte Mita. - Ich hasse Moeshit. Ich hasse Idol-Animes. Aber irgendwie gefällt mir Locodol. Ich weiß nicht so wirklich was die Serie anders Macht als Stuff wie Idolmaster oderWake-Up Girls. Aber was auczh immer es ist, es gefällt mir. Ich kann leider nichtmal erklären warum. Aber vielleicht liegt es daran, dass dieser ganze Idol-Kram mehr oder weniger als Werkzeug genutzt wird um Nanakos Persönlichkeit zu entwickeln. In der Hinsicht erinnert mich die Serie ein wenig an Skip Beat. Nur weniger komplex und leichter zu verdauen. Definitiv netter Zeitvertreib für langweilige Minuten. Aber nichts was mir über die Grenzen der Seaosn hinweg sonderlich im Gedächtnis bleiben wird.


    Gekkan Shoujo Nozaki-kun - This shit is fucking hilarious. Watch it! NOW!


    Glasslip - Der Supernatural Twist hat mich echt überrascht und im ersten Moment ein wenig abgeturned. Dann hab ich angefangen dieses ganze "Die Zukunft sehen" als eine Metapher für Intuition zu sehen. Ich meine... Bisher war keine der "Visionen" irgendetwas, dass ich tatsächlich als "die Zukunft voraussehen" bezeichnen würde. Eher Dinge, die ihr unterbewusst ohnehin schon klar waren. Zumal die Serie offiziell kein SUpernatural-Tag hat. Der Zeichenstil ist echt angenehm und die Charaktere bisher recht interessant. Auch wenn Okikura ein wenig... awkward ist. Bin gespannt wie es sich entwickelt.


    Sengoku Basara: Judge End - FUCKING SAGE!? Warum rührt nicht wenigstens horriblesubs die Serie an? Ernsthaft. Das ist meine einzige Beschwerde über den Anime. Das Subbing-Team. Ansonsten ists halt genau das, was man von Sengoku Basara erwarten würde. Historical Japan meets Gurren Lagann. Die Serie lebt einzig und allein von der Rule of Cool.


    Space Dandy 2 - Space Dandy 2. 'Nuff said.


    Shirogane no Ishi; Argvollen - Ich weiß echt nicht was ich von Argevollen halten soll. Das Thema und die Situations des Militärsquads, um den es geht, sind recht interessant. Aber abgesehen von Jamie und dem alten Knacker hat noch kein Charakter so wirklich... eine Persönlickeit. Die meisten tauchen auf, werfen irgendwelche stereotypischen randomkommentare vor sich hin und treiben den Plot in keinster Weise voran. Und der Kommandant? Dude, die Mecha sind menschlicher als der. Keine Ahnung. Wenn die Seire nicht zur gleichen Zeit wie Aldnoah.Zero laufen würde, wäre ich vielleicht weniger kritisch. Bisher find ich Argevollen aber eher meh. Zumal die Kampfanimationen echt verbesserungswürdig sind.


    Sword Art Online II - HYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYPE. Episode 2 war extrem gut animiert und auch von der allgemeinen Atmosphäre umgesetzt. Episode 3 fand ich die Art und weise wie Sinons Phobie dargestellt wurde ein wenig seltsam. Hat mich eher an nen Drogentrip erinnert. Jetzt warte ich aber erstmal auf das erste Treffen zwischen Kirito und "Death Gun". HYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYYPE.


    Tokyo ESP - WAITWAITWAIT. KAGURA? YOMI!? IS DAT U? Ich wusste gar nicht, dass die Story vom selben Autor ist wie Ga-Rei. Allein das macht Tokyo ESP schon sehenswert. Die ersten beiden Episoden waren recht interessant. Auch wenn mich der Zeitsprung in der Story so ein wenig an Ga-Rei Zero erinnert hat. HA! Welch Zufall. Da mir Ga-Rei und Ga-Rei Zero sehr gefallen haben, bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, dass Tokyo ESP seine Zeit wert sein wird.


    Tokyo Ghoul - Meh. Overrated. Trashiger Gore. Nothing to see here. Move along.


    Alle nicht erwähnten Serien habe ich entweder gedropped oder schaue garnicht erst rein. Mit Zankyou no Terror als einziger Ausnahme. Den Anime werd' ich einfach erst zu nem späteren Zeitpunkt schauen. Ich bin nachwievor ziemlich positiv von der Summer Season angetan. Wenn nur die Hälfte der Serien, die ich jetzt noch auf dem Schirm habe, auch nur halb so gut ausfällt wie sie aktuell versprechen, bleibt die Summer Season 2014 eine der besten Anime-Seasons der letzten paar Jahre.

    Mugino Shizori / The Meltdowner (To Aru Majutsu no Index/Kagaku no Railgun)


    Kakazkiri Hyouka (To Aru Majut=u no Index)


    Musubi(Seikirei)


    Christina "Christy" Sierra (Gundam 00)


    Sumeragi Lee Noriega (Gundam 00) Season 1 (links auf dem Bild)/ Season 2


    Cana Alberona (Fairy Tail)


    Kejoro(Nurarihyon no Mago)


    (Technisch gesehen würde mir noch Riful aus Claymore einfallen. Aber die sieht aus wie'n kleines Mädchen)


    Das sind so meine ganz spontanen Einfälle. Wenn ich mehr drüber nachdenken würde, würde mir bestimmt auch noch was einfallen.
    Aber Braun/Braun ist halt ne recht generische Farbkombination. Daher wird sie in ANime nicht all zu häufig verwendet.

    Hab auf ein paar Seiten gehört, Attack on Titan würde im Juli weitergehen..stimmt das also nicht? :(


    Zusätzlich zu den Aussagen Phils gilt es zu sagen, dass der Manga dem Anime nicht sonderlich weit vorausist. Bzw. nicht weit genug, um eine neue Staffel der Hauptserie zu füllen.
    Da Shingeki no Kyoujin ein monatlicher Release ist, würde ich frühestens Mitte 2015 mit der Ankündigung einer weiteren Staffel rechnen.

    Ich copypaste einfach mal meinen Post aus einem anderen Forum für meine Ersteindrücke:



    Bisher signifikant vielversprechender als die Spring Season, deren einzigen Hlighlights Isshuukan Friends, M3 und Black Bullet waren. Mang jedermenge mittelmäßiger und schlechter Serien.
    Am meisten erwarteich in dieser Season mit Spannung was aus Aldnoah.zero wird. Da arbeiten ja doch einige ziemlich renommierte Leute dran. Und vor der Ausstrahlung hat man echt arschwenig über die Serie erfahren. Den ersten Trailer gabs iwie vor ner Woche oder 2. Da Urobochi Gen aber gerne mal über die Strenge schlägt, könnte es schlimmstenfalls ein zweites Valvrave werden. Wobei, nein. Valvrave war zwar dämlich, aber trotzdem irgendwie saucool xD

    Meines wäre Duel Carnival für den 3ds.Ich hab schon so lange auf ein neues Yu-Gi-Oh Spiel gewartet.


    Leider wurde der Release auf den 7.7.verschoben T___T


    Von Duel Carnival würde ich dir abraten. Nicht nur, dass das Spiel keinen Multiplayer(nichtmal nen lokalen) hat, es wird außerhalb japans auch noch stark beschnitten. Das Spiel hat nur noch 12 ursprünglich 40 Charaktere, nicht alle Spielmodi, keine Animationen und keine Synchronisation.


    Zum eigentlichen Thema:


    Ich befinde mich derzeit in der leidlichen Situation, dass meiner Meinung nach in nächster Zeit nichts wirklich atemberaubendes erscheint. Klar, Omega Ruby und Alpha Saphire kann man sich zulegen. Aber das ist dann auch mehr Zwang als Freude, weil ich die neuen Megasteine kriegen will. Gen 3 ist und bleibt mMn vom Gameplay und Region-Design her die mit Abstand schlechteste. Daher fällts mir schwer mich drauf zu freuen.
    Das neue Smash Bros ist schön und gut, aber auch nur ein neues Smash Bros.. Da werden kurz alle Charaktere freigeschaltet, dann spielt man es für 2-3 Wochen permanent mit seinen Kumpels und holt es danach nur noch alle paar Monate mal für ne Party oder so raus. Ansonsten kommen ja großteils remakes irgendwelcher überbewerteten Crapserien raus. Neues CoD(oder wars Battlefield? Ich blicke da langsam nicht mehr wirklich durch), dass schon nach dem ersten Trailer und Alphaeindrücken vollkommen von Kritikern zerfetzt wird. Neues Assassins Creed, dass wieder dieselben schlechten und unausgereiften Designmechaniken hat wie alle Teile der Reihe. Dann werden da nochmal ein paar features reingeklopft, die überhaupt nichts mit dem Thema des Spiels zu tun haben und mit etwas Glück sehen die Leute über die gravierenden Makel hinweg. Hat bei Black Flag ja auch funktioniert.


    Dafür gibts jetzt schon ein paar absehbare Perlen für 2015.
    Das neue Xenoblades-Spiel schaut recht interessant aus. Batman Arkham Knight sowieso. Bin schon auf den spielexklusiven Antagonisten gefasst. Der könnte ziemlich interessant werden.

    Nur, dass diese "Tsundere-Loli" tatsächlich sowas wie 'ne Charakterentwicklung aufzeigt, der Support-Cast richtig gut ist, der Anime lustig aber an den richtigen Stellen ernst ist und einen fantastischen Soundtrack besitzt. Aber für 'ne Toradora! Diskussion ist das hier eh das falsche Topic. ^^


    Hab ich auch nie angezweifelt. Ändert leider aber nichts an dem Umstand, dass Tsundere und Lolis so ziemlich DIE beliebtesten "Neigungen" unter RomCom-Otakus sind. Solche Banalitäten reichen, um Serien extrem beliebt zu machen. Und soweit ich die Diskussionen mitverfolgt habe, waren Novel-Leser wohl nich ganz von der Adaption überzeugt. Das gekonnte Schwenken zwischen Drama und Comedy hat mMn Golden Time btw besser hinbekommen.


    Wo er kein Selbstbewusstsein haben soll, erschließt sich mir jetzt nicht unbedingt (weil er sich erst nicht traut, Kushieda seine Liebe zu gestehen? Find' ich eigentlich relativ normal.).


    Was? Das ist doch einer der Key-Plotpoints seines Charakters. Weil er aufgrund seiner Augen dauernd für nen Delinquent gehalten wird und sich die Leute von Ihm distanzieren, hat er keine sonderlich hohe Meinung von sich selbst und zögert manchmal zu tun, was zu tun ist, weil er glaubt er wäre der Aufgabe nicht gewachsen. Klassisches Harem-Protagonistn Syndrom.


    Was du mit Red Flags meinst, versteh' ich gerade nicht so ganz, lol.


    Red Flags sind romantische Annäherungsversuche und Liebesbekundungen, die direkt genug sind, damit jeder Idiot sie bemerkt, aber nicht so eindeutig, dass man Zweifel an der Bedeutung der Botschaft hegen kann. Kurzum: Er ist "dense". Weiteres klassisches Harem-Prota-Feature.


    Vor allem hat sich von Anfang an für ein Mädchen entschieden. Das ändert sich zwar schleichend über den Storyverlauf hinweg, aber ist mMn ein großer Unterschied zu dem klassichen Harem-Protagonisten, der einfach mal 25 Folgen lang keinen Plan von gar nix hat und bei jedem Annäherungsversuch von einfach jedem Mädchen rot wird und irgendeinen Bullshit stammelt oder es ihn einfach gar nicht juckt.


    Das ist der Punkt, der Ihn von vielen Harem-Protagonisten unterscheidet, ja. Die Serie ist ja auch glücklicherweise kein Harem. Aber selbst im Harem-Genre gibt es da einige Ausnahmen. Manak Junpei aus Ichigo 100% zum Beispiel. Der hat zwar keinen Plan, ist aber zu jedem Zeitpunkt immer auf ein Mädel fixiert. Auch wenn das ein paar Mal zwischen Aya und Nishino wechselt. Wenigstens tut es das in aller Regel aus guten Gründen.


    Aber gerade das Rot-Werden vieler Harem-Protagonisten halte ich für realistisch. Das sind meistens bestenfalls Highschool-Schüler. Ich weiß ja nicht wie du in dem Alter warst, aber wenn ich mit meinem Love Interest geredet habe, bin ich auch immer nervös und rot geworden. Das ist in nem Alter, in dem man meistens noch mitten in der Selbstfindung ist, vollkommen normal. Problematisch ist es nur, wenn es sich über den gesamten Storyverlauf hinzieht. Aber das ist dann halt auch der Punkt an dem sich gute Harems von schlechten absetzen.


    Den Typen aus Date A Live (keine Ahnung, wie er heißt, der Anime war einfach zu schlecht) würd ich da mal als Paradebeispiel nehmen. Kodaka eigentlich auch, auch wenn ich den Anime und die Novel mag, aber dass er einfach von mehreren Mädchen behauptet, sie zu lieben und zu Sena literally so 'ne Line wie "Ich würd' gern Sex mit dir haben, aber wir können wegen des Clubs nicht zusammen sein" sagt dann zeugt das für mich nicht von gutem Charakter, lol.


    Date a Live ist ein Paradebeispiel für mein Eingangsargument. Die Serie hat NULL Substanz und jeder mit auch nur ansatzweise Ansprüchen an Unterhaltungsmedien erkennt sie als den Dreck, der sie ist. Aber die Mehrheit der Anime Fans sehen nur all den beschissenen Moe-Crap, der von der mangelnden Substanz des Plots und der Charaktere ablenken soll und debatieren darüber, welches der Mädels die beste "waifu" ist. Genau aus dem Grund ist DAL auch so unglaublich populär. Der Mainstream ist anspruchslos. Wenn du den Fanservice richtig panderest, bist du Erfolgreich.


    Bei Kodaka hat der ganze Scheiß aber wenigstens einen Grund. Er hat Angst davor anderen sein Herz zu öffnen, weil er mal verletzt wurde. Er weigert sich einzugestehen, dass er Freunde hat - oder gar geliebt wird - um den Status Quo beizubehalten und sich nicht auf Konflkte einlassen zu müssen. Er hat auch nie behauptet, dass er die anderen liebt. Er kann ja nichtmal aussprechen, dass er sie als seine Freunde empfindet. Das ist ja einer der major plotpoints in season 2. Menschen mit derartigen Annäherungsängsten existieren tatsächlich. Haganai ist halt mehr Drama als RomCom. Trotz des Black Dragon :P

    Ein Beispiel für einen (für mich) perfekten Anime-Protagonisten ist Takasu Ryuuji aus Toradora!. Ich denke, ein Grund für den großen Erfolg von Toradora! ist, dass sich beinahe jeder männliche Zuschauer mit ihm identifizieren kann, weil sein Charakter einfach extrem glaubwürdig ist.


    Es gibt nur zwei Gründe, warum Toradora beliebt ist.
    1. Tsundere-Loli
    2. gut inszeniertes Drama


    Eigentlich reicht bei der Anime-Kultur von Heute leider schon ersteres im Alleingang, um eine Serie populär zu machen.


    Was Ryuuji angeht...

    Als Negativbeispiele würde ich erstmal all die ganzen Harem-Helden nennen


    Wat?zumindest im Anime (Im LN solls ja angeblich anders sein) IST Ryuuji ein Paradebeispiel des generischen Haremprotagonisten. Es kriegt nur kaum einer mit, weil die Serie nicht genug Love Interests in seine Richtung schleudert um Harem-Charakter zu entwickeln. Er hat (wohlgemerkt aus einem ziemlich lächerlichen Grund) keinerlei Selbstbewusstsein, checkt keine Red Flag die in seine Richtung gewedelt wird und ist eigentlich ein ganz netter und zuverlässiger Typ, wenn man ihn näher kennenlernt. Genau dieselbe Charakterisierung wie Haganais Kodaka, Sekireis Minato und wenn ich ganz gemein bin sage ich an der Stelle sogar, dass von den dreien Minato der "realistischste" Charakter ist. Mal vom generellen Setting von Sekirei abgesehen...


    Deshalb gefällt mir ebenfalls Light Yagami extrem gut - man muss ihn nicht mögen (wobei ich ehrlich gesagt nie verstanden hab', wie man es nicht kann lol)


    Mal überlegen... Light soll angeblich hochintelligent sein, aber von der Intelligenz sieht man nie wirklich etwas. Die meisten seiner Schlussfolgerungen und Pläne sind relativ haltlos aus der Luft gegriffen, nur damit er L (dessen Intellekt wenigstens realistisch dargestellt wurde) vernünftig antagonieren kann. Des weiteren ist Light unglaublich arrogant und eingebildet. Er nutzt die Emotionen anderer Menschen kaltherzig aus und ist nicht dazu in der Lage selbst für irgendjemand anderen als seinem eigenen Spiegelbild welche zu entwickeln. Außerdem ist er extrem rechthaberisch, ungemein kindisch und will andere Leute umbringen, weil sie es wagen ihn zu kritisieren oder ihn in irgendeiner Form zu kritisieren. Wie KANN man diesen Charakter mögen? Er ist quasi so geschrieben, dass man Light hassen MUSS. Wenn man ihn dennoch mag, sollte man sich vielleicht... Gedanken machen. Abgesehen davon - oder vielleicht sogar aus diesen Gründen - ist er als Hauptcharakter(Protagonist würde ich nichtmal unbedingt sagen) eine durchaus interessante Wahl.



    Gute Protagonisten sind 'ne echt schwere Angelegenheit. In den meisten Serien, die ich mag, interessieren mich die Supporting Charaktere und Antagonisten viel mehr als die Protagonisten. Ob nun Black Bullets Hiroko Kagetane oder Medaka Box's Misogi Kumagawa (ernsthaft Gainax. Warum hört ihr den an der Stelle auf wo der Grund für den Erfolg des Manga eingeführt wird?)... Ich behaupte einfach mal dreist, dass die Antagonisten in den meisten Stories viel wichtiger sind als die Protagonisten, da sie den Konflikt der Geschichte schüren und lenken. Natürlich ist es wichtig sich mit den "Helden " identifizieren zu können. Aber je actiongeladener und fantastischer (im Sinne von Fantasy) die Geschichte ist, desto weniger wichtig wird die Assoziation, die den Zuschauer mit den Hauptcharakteren verbindet.


    Wenn die Konflikte jedoch auf einer anderen Ebene stattfinden, braucht es schon einen HOOUIN KYOUMA!... äh... ich meine... Rintaro Okabe oder Good Endings Utsumi(bester Harem-Protagonist EVER).


    Aber... Wie in so vielen anderen Belangen gibt es DEN einen Protagonisten. Das Epitom des guten Character Writings:
    Kamille Bidan
    Ich gehe ziemlich fest davon aus, dass die meisten Leser in diesem Forum sich in just diesem Moment den Kopf kratzen. Kamille ist der Hauptcharakter der Serie Kidou Senshi Zeta Gundam aus dem Jahr 1985. Kamille fängt als intelligenter, wenngleich etwas temperamentvoller Jugendlicher an und entwickelt sich im Laufe der Serie langsam zu einem verantwortungsvollen jungen Mann, der wieder und wieder in die Schlacht ziehen muss, um einen grausamen und sinnlosen Krieg zu beenden. Man merkt dem Charakter an, wie sehr die Last der zahlreichen Verluste, die er erleiden muss, an ihm haftet und an seinem Verstand nagt.
    Das Drama um seine Geschichte wird bewusst auf ein realistisches Maß reduziert (für überdrüssiges Drama hat man ja noch Amuro) und nur als Mittel genutzt, um den Wandel des Charakters voranzubringen und zu demonstrieren. Je mehr Erfahrung er sammelt, desto besser lernt er mit Verlusten umzugehen. Jedoch ereilt Ihn am Ende der Serie ein recht tragisches, wenngleich nachvollziehbares Schicksal.


    Charaktere müssen mit der Geschichte, die um sie herum erzählt wird, wachsen um ihr einen grad von emotionalen Realismus zu geben. Zeta Gundam schafft das wie keine zweite Serie, auch wenn leider ein paar interessante Nebencharaktere zugunsten der Entwicklung der Main Cast ein wenig zurückgelassen werden. Gundams Universal Century ist im allgemeinen eine Fundgrube interessanter Charakterentwicklungen. Char Aznable zum Beispiel fängt als rachsüchtiger, bitterer Mann an, der den Tod seines Vaters rächen will und das Militär seines Feindes infiltriert und dort in den Rängen aufsteigt, um der verhassten Zabi-Familie näher zu kommen. Nachdem er endlich vom Laster seiner Rachsucht befreit ist, widmet er sich den Idealen Zeon Zum Daikuns und versucht die Menschheit aus ihrer Wiege(aka. Die Erde) in die Zukunft zu führen, damit sie sch zu Newtypes weiterentwickeln können. Nach vielen konflikten, tragischen Verlusten und grausamen Erlebnissen endet er jedoch als verbitterter Misantroph und versucht die Erde- samt ihrer Bewohner - auszulöschen um endlich der "Anziehungs der Erde" zu entrinnen.

    Der Railgun-Anime behandelt keine Novel-SS. Entweder sie kommt in ner Season von TMNI vor oder wird niemals animiert.
    Wahrscheinlicher ist, dass es am Anfang wieder ein paar einleitende Filler(3-4 Folgen) geben wird, dann kommt die Daihaiseisai-Arc mit circa 12-16 Folgen und am Ende nochmal eine kleine Filler-Arc um den Rest aufzufüllen. Wie's am Ende ausgeht, is' mir ehrlich gesagt relativ egal, solange Gensei seine Screentime bekommt :D


    "That's preposterous! There are no victims in my experiments!"


    Außerdem will ich sehen wie Saten Xochtli hilft xD


    Ich fand die neue Arc btw besser als die Sisters Arc. Obwohl keine Item-Screentime kam. Ich fand das Pacing ziemlich atemberaubend und insgesamt sehr angenehm wie die Arc relativ "slice of esper-life" anfing, dann langsam ernster und geheimnisvoller wurde und am Ende nen fucking badass Konflikt an gleich 3 Fronten hatte(Kuroko, Gunha/Touma und Misaki respektiv). Genauso wie einige bisher extrem vernachlässigte Charaktere endlich mal wohlverdiente Screentime bekamen. Außerdem fand ich es sehr cool wie Gensei einfach mal die Ergebnisse des Level Upper-Experiments ausgenutzt und Multi-Skill verwendet hat.


    Aber um mal auf Liberal Arts City zu sprechen zu kommen. Was mir daran extrem gefallen hat, war der Umstand, dass man endlich mal eine tiefere Einsicht auf Misakas Psyche erhalten hat und einige ihrer Entscheidungen während der Sisters Arc sehr viel nachvollziehbarer wurden. Außerdem ist's nen schöner Beweis dafür, dass ALLE Level 5 Esper ordentlich einen an der Klatsche haben. Vollkommen verständlich, wenn man die ganze zugrundeliegende Theorie der Personal Reality versteht.

    Bzw. hat es mir nicht wirklich gefallen, wie jede noch so kleine Handlung, die mit Nen verbunden wurde, in irgendetwas anderes eingeteilt wurde (habe die genauen Namen jetzt nicht im Kopf, aber ich hoffe man versteht trotzdem, was ich meine). Wie gesagt stört mich die Existenz von Nen aber nicht mal wirklich, was mich aber stört ist, dass alles andere vorher benutzte einfach verschwunden ist. Wann kam Gons Angel das letzte mal vor? Wenn ich mich recht entsinne kurz nach dem Ende der Hunterprüfungen, also bevor er lernte, Nen zu nutzen. Mir hätte es einfach besser gefallen, Nen nur zusätzlich einzuführen, nicht stattdessen.


    Warum hat dir das nicht gefallen? Gerade das macht das ganze System doch so durchschaubar und in sich schlüssig. Im Endeffekt ist es doch eh extrem simpel, weil Ten, Ren und Zetsu extrem eingeschränkt sind und bei jedem Hunter dasselbe machen. Die einzelnen Nen-Typen kommen ja erst zum tragen wenn man mit Hatsu seine Aura gezielt formt. Daher ist der Großteil all dessen, was "nen" ist, eigentlich eine auf den Benutzer spezifizierte Form des Hatsu. Und ich genieße diese klare Struktur ungemein. Ich kann mich noch ziemlich gut daran erinnern, wie die Leute zu Zeiten der Chimera Ant Arc auf Onemanga und bleachexile abgegangen sind und wild drüber diskutiert haben welche Fähigkeit wohl welcher Nen-Typ ist. Herrje, die Diskussion ob Neferpitou nun Conjurer mit Manipulation-Aspekten oder Specialist ist zieht sich noch bis Heute hin und wurde durch den 2012-Anime nochmal aufgewärmt.


    Außerdem meine ich, dass Gon seine Angel auf Greed Island verwendet hat. Ich kann mich jetzt aber nicht mehr konkret dran erinnern.
    Abgesehen davon ist Gon nunmal ein Enhancer und noch nicht geschult genug, um sein Nen auf Gegenstände anzuwenden.



    Etwas anderes: Kennst du Naruto? Das Chakra, welches dort so gut wie jeder Charakter irgendwie nutzt, ist Nen sehr ähnlich, nur - meiner Meinung nach - noch um einiges individueller. Nachdem ich Hunter x Hunter und Naruto mehr oder weniger parallel zueinander gesehen habe, stach mir diese Ähnlichkeit besonders ins Auge, nur, dass mir die Idee vom Chakra wie gesagt besser gefallen hat, weshalb Nen dagegen bei mir klarerweise "schlechter ankam", als es möglicherweise ist. Abgesehen davon ist das sowieso alles nur meine eigene Meinung und mir ist schon klar, dass ich damit möglicherweise ziemlich alleine dastehe, wollte auch gar keine Diskussion entfachen :D


    AHAHAHAHAHAHAHAHA... oh wait. You're serious?
    Wo ist Chakra bitte individuell? Abgesehen von nen paar kleinen Genjutsu und dem Kage Bunshin/kawarimi no Jutsu und eventuell noch dem Kuchiyose hat man nie wirklich "reine Ninjutsu" gesehen. Alles andere ist Element Manipulation, die wiederum ne leicht abgewandelte Form des klassischen Elementsystems des taoismus ist. Die ganzen "individuellen" Kräfte existieren eigentlich nur, weil Kishimoto oftmals die Regeln seines eigenen Settings ignoriert, um irgendwelchen bullshit umzusetzen oder sämtlichen sonderbaren Scheiß anfangs mit "kekkei genkai" und später mit "doujutsu" wegargumentiert hat. Ich meine... Das Rinnegan kann quasi alles. Erinnert ihr euch vielleicht noch an die gute, alte Zeit als das Sharingan nichts anderes konnte als gegnerische Chakra-Flüsse zu lesen, um ihre Jutsu zu kopieren?


    Das ist quasi Chrollos Kraft aus HxH... Nur ohne Einschränkungen.
    Jedes Mal wenn Kishimoto in Naruto eine neue "individuelle Kraft" einführt, ignoriert er dabei seine eigenen Regeln und macht das Naruto-Universum noch lückenhafter und unstimmiger als es ohnehin schon ist, während man in HxH jede einzelne form des Hatsu ganz klar einem Nen-Typen zuordnen kann. Selbst Specialisation ist in den meisten Fällen nicht mehr als eine kombinierte Anwendung mehrerer anderer Nen-Typen auf einmal(mit starken Restriktionen).


    wo es letzten Endes ja doch auf ein paar nutzlose Fähigkeiten und die drei UBER-Klanfähigkeiten hinausläuft, von denen nahezu jede andere UBER-Fähigkeit abstammt.


    Die wiederum alle vom So6P abstammen, der wiederum seine Kräfte nur von seiner göttlichen Mutter Kaguya hat, die einfach ALLES kann.
    Ich meine... Naruto(der Charakter) ist im Manga mittlerweile die Ninja-Version von Jesus. What the actual fuck?

    Mhhm.... Fantasy. Das Genre und mich verbindet seit geraumer Zeit eine seltsame Form der Hassliebe. Angefangen hat alles als ich im Alter von zarten 7 oder 8 Jahren mit einer Tabletop-Gruppe von Dungeons&Dragons-Spielern konfrontiert wurde. Schnell habe ich angefangen mich für Zauberer, Zwerge, Drachen und all den anderen lustigen Kreaturen des Fantasy-Multiversums Seitdem war ich in die große Welt des Rollenspiels und das Genre der Fantasy verliebt. Mehr oder weniger. Als ich älter wurde fing ich an Fantasy-Literatur zu lesen, nur um zu bemerken, dass Tolkien gar nicht so gut ist wie viele Menschen gerne mal behaupten. Auch mit Reihen wie Eragon und Narnia konnte ich nie wirklich etwas anfangen. Fantasy... nein... Eigentlich spezifisch High-Fantasy war für mich zu dem Zeitpunkt bereits etwas, an dem ich nur Spaß haben konnte, wenn ich es AKTIV erlebe. Die meisten Geschichten in dem Genre waren oftmals zu abgedroschen, eindimensional und schematisch. Ein ehemaliger D&D-Leiter von mir hat mal gesagt „Hast du einen Fantasy-Roman gelesen, kennst du sie alle.“. Vielleicht ein wenig blauäugig generalisiert, aber traurigerweise sagt mir meine Erfahrung, dass diese Quintessenz wahrer ist, als man vielleicht glauben mag.


    Mittlerweile bin ich in einer Phase angekommen, in der ich Schwierigkeiten habe mich überhaupt für klassische High-Fantasy zu motivieren. Egal welches Buch ich lese, egal welches Videospiel ich spiele und ganz gleich welches tolle Rollenspiel-Regelwerk ich lese... Alle haben sie dieselben Probleme. Elfen, Zwerge und Drachen habe ich schon so oft erlebt und nur selten waren sie mehr als ihre Rassenschablone. Versteht mich bitte nicht falsch... Ich will keineswegs Elfen, die anders sind, nur um anders als die Standard-Schablone zu sein. Denn dieses „Anders“ endet immer in demselben Problem, mit dem auch die Schablone zu tun hat. Alle halbwegs etablierten Rassen und Fabelwesen der High Fantasy leiden unter derselben Krankheit der monokulturellen Ausprägung. Diese Monokulturen werden immer über einen extrem kleinen Rahmen von besonderen Eigenschaften definiert (z.B hübsche, langlebige Elfen oder bärtige, saufende und grimmige Zwerge). Diesem Schema fallen nahezu alle Vertreter dieser Völker anheim. Tun sie es nicht, sind sie ein so krasser Gegenteil des klassischen Schemas, dass es lächerlich wird. Aber das Schema ist nicht mal das Problem. Auch im echten Leben werden verschiedene Völker über bestimmte Charakteristika definiert. Aber dort ist der große Unterschied, dass wir alle im Endeffekt immer noch Menschen sind. Und als Menschen verhalten wir uns, unabhängig kultureller Differenzen immer noch... menschlich.


    Genau da liegt bei Fantasy-Rassen das Problem. Nahezu jeden Elfen kann man durch einen sportlichen, fitten Menschen ersetzen. Nahezu jeder Zwerg ist im Endeffekt nichts weiter als ein kleinwüchsiger Schotte (Vorsicht Hyperbel!). Sie sind selten bis nie die mystischen, fremdartigen Spezies als die sie verkauft werden. Sie sind meist genauso menschlich wie wir... nur mit einem übergeordneten Klischee-Filter. Ich habe in den Jahren nur sehr wenige Beispiele gesehen, in denen Elfen oder meinetwegen auch intelligente Drachen wirklich befremdlich gewirkt haben.
    Und da ich all dieser pseudomenschlichen Monokulturen überdrüssig bin, widme ich mich gerne High Fantasy, die eben nicht den klassischen Schemata entspricht. High Fantasy, die es schafft ohne Elfen und Zwerge eine faszinierende, mystische Welt zu erschaffen. Bisher habe ich im Rahmen von Romanen und Videospielen vergeblich nach so etwas gesucht. Im Punkto klassische Tabletop/Pencil and Paper-Rollenspiele habe ich jedoch meine große Liebe gefunden. Ein nettes, kleines Fantasy-Setting genannt Exalted. Die Autoren des Settings haben es geschafft eine Welt mit vielfältigen Kulturen zu erschaffen, ohne von der Schablone des Menschen abzuweichen. Und alles, was nicht menschlich ist, ist WIRKLICH befremdlich. Beispielweise die sogenannten Raksha. Optisch kann ein Raksha zwischen einem besonders attraktiv wirkenden Petunientopf und einem entstellten Spitzohr, welches aussieht als hätte Cthulhu eine Elfe vergewaltigt, liegen. Charakteristisch sind diese netten Gestalten so Unemsnchlich in ihrem Denken und Handeln, dass viele Personen sie oftmals als „böse“ fehlklassifizieren. Diese Raksha sind in Wahrheit aber moralisch schlichtweg... leer. Sie sind die physische Manifestation von Geschichten und spielen eine überdreht-klischeehafte und festgefahrene Rolle vollkommen freiwillig, bis sie Ihnen zu langweilig wird. Amüsanterweise wirken Raksha, die Personen imitieren, in ihrem Handeln so überspitzt und abgedroschen, weil für sie das ganze Leben nichts als eine Geschichte ist. Sie verstehen menschliche Konzepte wie Konsequenzen und Emotionen nicht. Folglich handeln sie nur, wie es der Geschichte zuträglich ist. Oder wie sie glauben, dass es ihr zuträglich ist.


    Derartige Geschöpfe würde ich gerne häufiger in Fantasy-Universen sehen. Entitäten, deren Moral und Denkweise so weit von der unseren entfernt ist, dass ihre bloße Existenz befremdlich wirkt. Und damit meine ich auch befremdlich für den Leser.


    Weniger vermenschlichte Monokulturen. Mehr Spezies, die aufgrund ihres Verhaltens so fremdartig sind, dass das Setting seinen mystischen Flair wiedererlangt, den es spätestens dann verliert, wenn man zum zwanzigsten Mal eine Elfenrasse kennenlernt, die der urelfischen Schablone 1 zu 1 entspricht, aber anders genannt wird, um die Illusion zu erwecken es handle sich nicht um Klischee-Elfen. An dieser Stelle möchte ich mal die Behauptung aufstellen, dass all die Menschen, die Tolkien in den Himmel gelobt haben, an dieser langweiligen, eintönigen Situation Schuld sind. Tolkien wird so als der „Schöpfer“ der modernen High Fantasy verschrieen, wie Howard als Schöpfer der modernen Low Fantasy verschrieben wird. Seltsamerweise sieht man in der Low Fantasy aber keine 10.000 Geschichten über Barbarenkönige, die in zweitklassigen Verfilmungen von Arnold Schwarzenegger gespielt werden. Das Genre hat auch seine Probleme, aber die liegen eher an mangelnden, fähigen Autoren. All die Fantasy-Autoren von Heute, seien sie noch so fähig oder unfähig, verharren einfach auf den alten Sinnbildern Tolkiens, ohne sich selbst Gedanken zu machen. Und warum tun sie das? Weil es den Menschen gefällt. Die Fantasy-Fans mögen ihr eindimensionalen Monokulturen... oder viel mehr haben sie sich in all den Jahren der Stagnation so daran gewöhnt, dass sie gar nichts anderes mehr erwarten. Aber genauso wie Lovecrafts Art Cosmic Horror zu schreiben trotz ihrer Genialität einfach outdated ist, bedürfen die Schablonen mit denen das Genre der Fantasy arbeitet dringender Überarbeitung. Aus Bequemlichkeit wird jedoch nicht mehr daran herumgeschraubt, weil es sich immernoch verkauft. Und die Käufer kaufen es immernoch, weil sie sich an den Status Quo gewöhnt haben und glauben noch nicht übersättigt zu sein. Oder sie haben so viele Jahre damit verbracht, dass sie tatsächlich übersättigt sind und zu anderen Genres oder den wenigen Ausnahmen innerhalb des Genres übergangen.


    Oder man wendet sich dem Rollenspiel zu. Dort werden die klassischen Elemente zwar oftmals ebenso eindimensional behandelt... aber da die Spieler selbst die Geschichte schreiben, liegt es auch an ihnen solche Aspekte zu verhindern. Eine gute Bekannte, die ich vor Jahren mal bei einer Runde Vampire:The Masquerade kennengelernt habe, meinte in dem Kontext mal sinngemäß „Warum sollte ich einen 600 Seiten Schmöker von irgendeinem alten Sack durchlesen, wenn die Geschichten die unser Dungeon Master sich ausdenkt, viel abenteuerlicher und interessanter sind? Obendrein kann ich da das Ergebnis selbst beeinflussen!“
    Und ich muss der Aussage zustimmen. Aber vielleicht hat es auch einfach damit zu tun, dass ich das zweifelhafte Glück hatte, in meiner Jugend von meinem Babysitter in Dungeons and Dragons involviert zu werden...


    Aber genug zur High Fantasy. Viele der Probleme lassen sich auch auf mein nächstes Thema übertragen. Urban Fantasy. Das Genre ist schon ein gutes Stück diverser als High Fantasy, was vor allem daran liegt, dass es mit vielen verschiedenen Subgenres harmoniert. Urban Fantasy kann sowohl auf einer High- als auch auf eine Low-Skala gespielt werden. Man kann sie auch an das Horror-Genre angliedern oder dem Weg der Dark Fantasy folgen. Auch hier habe ich echte Probleme Geschichten zu finden, die ich als wirklich gut erachte. Eines der wenigen, positiven Beispiele wäre Dresden Files. Das wohl negativste Beispiel, welches mir in den Sinn kommt, ist Harry Potter. Ich weiß, ich bin mit meiner Meinung eine Minderheit. Aber das Potter-Universum war mir noch nie sonderlich geheuer. Hauptsächlich deswegen, weil es ein gigantisches Plothole hat, welches das ganze Setting vollkommen unlogisch werden lässt. Und ja, man kann auch in einem Setting mit Magie von Logik ausgehen. Aber da ich ja keine haltlosen Vorwürfe in den Raum werfen will, beleuchte ich einfach mal was ich meine. Ob ich nun Rollenspiel in der World of Darkness betreibe oder Dresden Files lese... Gut durchdachte Urban Fantasy findet sich immer mit einem klaren Standpunkt ab. Die übernatürliche Welt befindet sich entweder im Schatten der „menschlichen Zivilisation“ oder hat diese komplett ersetzt. Letzteres klammern wir hier mal aus, weil das in HP definitiv nicht der Fall ist. Das Potter-Universum versucht deutlich ersteren Weg zu gehen und scheitert dabei fatal. Der erste Band hat das mit der Winkelgasse(ich glaube so hieß sie) ganz gut aufgegriffen. Eine inmitten einer Großstadt versteckte Kommune, die nur auf einem bestimmten Weg erreichbar ist, ergibt Sinn. Vermutlich würde sogar dafür hochgradig spezialisierte Magie erfunden. Damit kann ich noch konform gehen


    Aber die Bücher haben auch ganze Dörfer und Landschaften gezeigt, die ausschließlich von Magiern besiedelt sind. Und wenn wir an dem Punkt ankommen, fängt meine Bullshit-Sirene an laut zu heulen. Ich gehe ja noch damit konform, wenn man sagt die Leute versuchen sich so gut wie möglich zu tarnen wenn zufällig jemand auf die Kommune stößt. Im Notfall wird bei 1-2 Einzelpersonen sogar das Gedächtnis manipuliert. Aber rein nach der Logik sollte es früher oder später mal passieren, dass Beispielweise ein Bauprojekt eine Magier-Kommune betrifft. Man kann schlecht wieder und wieder das Gedächtnis der Bauarbeiter löschen, solange jemand im Hintergrund nicht vergisst, dass da etwas getan werden muss. Früher oder später würde das erst mediale und dann wissenschaftliche, wenn nicht sogar militärische Aufmerksamkeit auf sich ziehen. An dem Punkt funktioniert es nicht mehr etwaige Probleme mit „because magic“ wegzurationaliseren. Und was ist mit all den Fabelwesen? Satelliten dürften auch mal einen Drachen mit aufnehmen. Personen dürften mal einer peitschenden Weide begegnen... Die Welt der Magie im Potter-Universum wurde soweit ich es gelesen habe(bis einschließlich Band 5) nie so weit in die menschliche Gesellschaft integriert, dass man solche Probleme unter der Hand lösen könnte. Ganz im Gegenteil hat die Darstellung auf mich immer den Eindruck zweier unabhängiger Parallelgesellschaften erweckt. Ein System, dass niemals funktionieren würde. Das regelt, auch wenn ich absolut kein Freund von Vampiren bin, die World of Darkness viel besser. Dort infiltrieren die Vampire sogar Regierungen, Militärs und Konzernriesen. Während ein großer Teil der Gesellschaft der sogenannten „kindred“ sich vollkommen in die moderne Gesellschaft integriert und nahezu lückendichte Tarnungen aufbaut, existiert gleichzeitig eine vampirische Parallelgesellschaft im Schatten der modernen Zivilisation. Natürlich kann da durch richtig gezogene Stricke (ganz ohne übernatürliche Kräfte) mal einen Mordfall aus den Akten verschwinden lassen oder eine geleakte Satellitenaufnahme als Fake abstempeln und die Beweisstücke vernichten/verändern. Es ist auch im Rollenspiel des Settings oft ein elementarer Bestandteil die sogenannte „Maskerade“ aufrecht zu erhalten und die Existenz des übernatürlichen vor dem Volksmund geheim zu halten. Bevorzugt mit mundanen oder nur subtil-übernatürlichen Effekten. Denn zu große übernatürliche Einflüsse (wie z.B. das Verändern von Erinnerungen) würden bei gehäufter Anwendung zu viele Ungereimtheiten hinterlassen. Und da ich unfähig bin über diesen elementaren, logischen Fehler hinweg zu sehen, wurde mir die Harry Potter Reihe durch meine eigenen Ansprüche systematisch madig gemacht.


    Anyway... Da ich gerne mal kritische Standpunkte in den Raum werfe, fasse ich hier mal in einer klaren Aussage zusammen, was ich in den obigen Absätzen versucht habe zu verdeutlichen:
    Die Geschichtsschreiber (Dazu zähle ich auch Storyboards für Filme, Videospiele und Serien) des Fantasy-Genres haben Angst vor Risiken und lassen ihre Welten deswegen stagnant auf einer „Ebene“, die erst durch Tolkien geschaffen und dann durch Dungeons and Dragons massentauglich gemacht wurde. Manche tun es aus mangelndem Können oder fehlender Kreativität, andere sind schlichtweg nicht risikofreudig genug um auf einer nicht oberflächlichen Ebene zu experimentieren. Solange dieser Stagnation nicht entgegengewirkt wird, wird es immer nur dieselben Geschichten über die selben ach so perfekten und/oder dramatischen Helden mit ihren ach so sonderbaren und besonderen Kameraden geben. Solange kein kreativer Geist über den Schatten Tolkiens springt, werden wir wieder und wieder die selben Monokulturen von Elfen und Zwergen sehen, die eigentlich viel menschlicher sind als ihre Schöpfer es uns gerne weiß machen würden. Wenn niemand sich traut den ersten Schritt zu gehen und Werke, die TATSÄCHLICH etwas neues ausprobieren, Randerscheinungen bleiben, werden die nächsten 60 Jahre für das Genre denselben Anstrich haben wie die letzten 50. Und das ist ein Zustand, den sich wohl niemand ernsthaft wünschen könnte.


    tl;dr: Ich bin 'ne Fantasy-Tsundere.

    Always Sometimes Monsters (PC)


    Das wohl deprimierenste Spiel, dass ich je gespielt habe. Jede noch so kleine Entscheidung, die man trifft, beeinflusst die Spielwelt entscheidend. Und man kann schneller einem unliebsamen Schicksal anheim fallen, als man denken mag. Ich war kurz davor endlich das Geld zusammengekratzt zu haben, den Bus nehmen zu können... und bin dann weil ich zu geizig war 10 Dollar für Essen auszugehen im Schlaf verreckt. Beim nächsten Mal in der Party einen anderen Charakter gewählt und plötzlich befindet man sich in einem VOLLKOMMEN anderen Szenario. All die Erfahrungen, die ich in Versuch 1 gemacht habe, haben mir garnichts gebracht.


    Gewaltiger Wiederspielwert, hoher Motivationsfaktor und zeitgleich so unglaublich verstörend, weil das Spiel viele Missstände der modernen Gesellschaft anspricht und auch vor kritischen Themen nicht halt macht. Kleines Beispiel:


    Wie man an meinem Text sieht, fällt es bei dem Spiel auch zunehmend schwer zwischen dem eigenen Charakter und sich selbst zu unterscheiden. Je mehr man in den Charakter investiert und je länger man das Spiel spielt, desto häufiger stellt man sich die Frage "Was würde ICH tun?". Manchmal endet das gut. Manchmal verhungert man Nachts auf der Straße. Manchmal wird man von einem geistesgestörten Obdachlosen niedergestochen.


    Broforce (PC)


    Wenn man etwas so deprimierendes wie Always Sometimes Monsters spielt, braucht man auch mal stupide Abwechslung.
    An dieser Stelle kommt BROFORCE ins Spiel. Eigentlich bin ich kein Freund von Early Accesses, aber... bei Broforce bin ich schwach geworden. Das Spiel ist quasi Metal Slug on Crack und eine gespielte Parodie auf Actionfilme der 80er und 90er. Dementsprechend spielt man Charakter wie Rambro, Mr.Anderbro, Mc.Brover, Brode und dem Brominator. Das interessante an dem Spiel ist, dass du zu Beginn jedes Levels einen zufälligen Bro zugetelt bekommst. Wenn du gefangene Bros rettest(was Extraleben bedeutet) wird man zu dem befreiten charakter, der wieder ein zufälliger (vorher nicht erkenntlicher) Bro ist. Wenn man stirbt und noch Leben übrig hat, wird wieder ein zufälliger Bro ausgewürfelt. Dadurch kann man sich nicht auf bestimmte Fähigkeiten verlassen und das Spiel hat einen recht hohen Wiederspielwert, da man mit Bronan dem brobarian ganz anders spielen, reagieren und Gegner ausschalten muss als etwa mit Bro Dredd.
    Oh... und Time Bro ist überhaupt nicht OP oder so.


    Hearthstone: Heroes of Warcraft(PC)


    Letzten Monat knapp an Legend vorbeigeschrammt. Sonntag nen bissle gezockt und erstmal mit Shockadin souverän von 17 auf 10 gearbeitet. Dieses Wochenende hab ich Rang 5 im Visier. Alles drüber ist Bonus.

    nein, das siehst du nicht ganz richtig. Mal abgesehen davon, das FOXP2 nicht nur bei Menschen auftritt (z.b. haben es auch Mäuse), ist eine verbale Sprache nur bedingt notwendig für eine Zivilisation, noch ührt es automatisch zu einer komplexen Sprache. Komunikation kann genauso gut über Zeichensprache und ähnliches funktionieren, nur muss sie komplex sein. Jedoch muss man für eine komplexe sprache eben in der Lage sein, diese an die Nachkommen weiter zu geben. Ein solchen Gen alleine ist also eher sekundär und kaum der schlüssel zur Evolution zu einer Zivilisation.


    Das ist absoluter Schwachsinn. Keine Zeichensprache kann die Komplexität einer verbalen Sprache erreichen. Die meisten gängigen Theorien der Sprachentwicklung gehen ja sogar davon aus, dass sich verbale Sprachen unter anderem als Hilfsmittel entwickelt haben um den unzureichenden Detaillierungsgrad er Zeichensprachen zu kompensieren. Außerdem verzichten selbst moderne Zeichensprachen auf eine geschriebene Form. Das heißt das Erfassen und Sammeln von Informationen muss weiterhin über die schriftform einer verbalisierten Sprache geschehen.


    Was FOXP2 angeht, liegst du mit der Aussage richtig, dass Mäuse dieses Gen haben. Genauso wie Schimpansen, Fledermäuse und Singvögel. Das Gen ist dort aber anders ausgeprägt als beim Menschen. Die Genforschung ist sogar schon so weit, dass wir wissen welche Unterschiede in den Basenpaaren zwischen der Ausprägung beim Schimpansen und der beim Menschen für die Entwicklung des menschlichen Sprachzentrums ausschlaggebend sind.


    Letztlich ist eine komplexe Sprache zwangsläufig für soziokulturelle Entwicklung, Selbstwahrnehmung und Wissensweitergabe von Nöten. Diese Dinge formen wiederum die Grundpfeiler einer jeden Zivilisation. Und damit die Sprache selbst sich wiederum weiterentwickeln kann, muss zunächst ein gewisses Maß der soziokulturellen Entwicklung erfolgen. Die Dinge gehen Hand in Hand und katalysieren einander.

    Nein, dein Fehler ist, wie schon dargelegt, dass das kein Lehrakt ist:


    Das ist im Kontext vollkommen irrelevant. Ob Lehrakt oder Lernakt... Das Kernproblem bleibt das missen einer komplexen Kommunikationsmöglichkeit.
    Das Bärenbeispiel ist in gewisser Form übrigens durchaus ein Lehrakt. Die Mutter nimmt ihre Kinder mit und zeigt ihnen das Fischen so oft wie sie muss, damit sie es können. Nur weil das Weiterreichen des Wissens ein Akt der Imitation ist, kannst du die Lehrintention nicht vollends ignorieren. Bei den Katzen stimme ich dir wiederum zu. Auch wenn das, in Anbetracht meines Kernarguments, irrelevante Haarspalterei ist.


    Nein, Evolution tendiert dazu, Lücken und Nischen zu füllen und Arten am leben zu erhalten.


    Was du hier aufzählst ist das ERGEBNIS der Evolution. Das Mittel, mit dem sie dieses Ziel erreicht, sind zufällige Mutationen. Veränderungen, die es einem Tier ermöglichen eine Nische einzunehmen oder ein anderes Tier aus seiner Nische zu verdrängen, bleiben genetisch erhalten und entwickeln sich eventuell sogar weiter. Die ersten Amphibien haben auch keinerlei Lücke im Ökosystem der Ozeane gefüllt. Trotzdem haben sie Beine entwickelt und angefangen das Land zu besiedeln. Man könnte sogar argumentieren, dass der primäre Predator eines Ökosystems keine Lücke einnimmt, sondern maßgeblich für die Definition der Notwendigkeit gewisser Eigenschaften der potentiellen Beutetiere verantwortlich ist. Kurzum: Der Löwe definiert in seinem Lebensraum welche Eigenschaften beutetieren helfen, ihm zu entkommen. Ergo definiert der Predator die Nische der Beutetiere. Wenn die Beutetiere sich weit genug entwickeln, um dem Jäger überlegen zu sein, erzwingen sie Anpassungen bei Ihm oder er wird einfach durch ein geeigneteres Tier ersetzt, welches neue Maßstäbe in seinem Umfeld setzt. Nischenfüllung ist nichts weiter als ein Ergebnis des Evolutionsprozesses. Genauso wie das DEFINIEREN der Nischen, die es zu füllen gibt. Aber Leben entwickelt sich selten so, dass eine Nische gefüllt wird wie ein Parkplatz von einem PKW. Es entstehen verschiedene Mutationen, die verschiedene Eigenschaften und Eigenheiten mit sich bringen. Die davon erfolgträchtigsten überleben und werden genetisch weitergereicht. Unabhängig davon ob sie eine offene Nische füllen oder in einer bereits vorhandenen Nische mit anderen Lebewesen konkurrieren.


    Intelligenz ist, wie du selbst eingestehst, nichts seltenes. Das heißt das einzige was vielen Tieren fehlt, ist die Sprache. Die einzige Vorraussetzung, um eine komplexe Sprache entwickeln zu können, ist das Gen FOXP2. Wenn ich jetzt davon ausgehen würde, dass auf einer anderen Welt "intelligentes" Leben entsteht. Dann muss nur noch eine Mutation erfolgen, die im genetischen Code dieser Lebewesen die Rolle einnimmt, die FOXP2 bei uns hat. Wenn das passiert, entsteht auch Sprache und früher oder später eine Zivilisation. Ob das schnell genug passiert, steht wieder auf einem anderen Blatt.

    Ohje.... Ihr könnt doch nicht so viel posten. Da komme ich armer, alter Mann nicht mehr mit :/


    Was das Lehrproblem der Tiere angeht, hat Soran nicht ganz unrecht, schließt aber auf die falsche Ursache.
    Natürlich können Tiere einander etwas beibringen. Aber in unzureichendem Maße. Um das Beispiel mit Bastets Katze nochmal aufzugreifen.
    Soweit ich das verstanden habe, hat ihre zweite Katze von der ersten gelernt, wie man Türen öffnet. Das ist wahrscheinlich durch Beobachtung und Reproduktion geschehen. Also zusehen wie de erste Katze es macht und versuchen das SZenario nachzustellen. Wenn es nicht klappt, herausfinden woran es hapert. An genau DER Stelle setzt das Problem an, dass Tieren verwährt eine Zivilisation aufzubauen oder in irgendeiner Form Wissen in großem Maße weiterzugeben. De erste Katze hat nämlich KEINERLEI Möglichkeit auf die zweite zuzugehen und zu sagen "Pass mal auf. Du hast das und das Falsch gemacht. Das geht so und so.". Tieren fehlt lediglich die Möglichkeit komplexe Informationen in einer kurzen, bündigen und direkten Form zu vermitteln. Kurzum: Tieren fehlt die Gabe der Sprache. Sprache ist das mächtigste Werkzeug der menschlichen Spezies und der Hauptgrund für unseren Erfolg. Von Jagdmethoden über Landwirtschaft bishin zur Raketenwissenschaft können wir in einer recht simplen und vergleichsweise bündigen Form Informationen komprimieren und weitertragen. Dank der Sprache entsteht früher oder später auch Schrift, die hilft Informationen zu dokumentieren und ermöglicht eine neue Generation heranzuziehen ohne seine ganze Zeit darin zu investieren ihnen bereits erworbenes Wissen zu vermitteln.
    Das ist der erste der zwei großen Vorteil der Menschen. Der zweite ist ihre vergleichsweise lange Lebensdauer.


    Kopffüßer sind zum Beispiel die unumstritten intelligenste Gattung der wirbellosen Tiere und vermutlich sogar eine der potentiel intelligentesten Spezies auf Erden. Angenommen sie wären zur Sprache fähig... Selbst dann wären sie zu einer komplexen Zivilisation nicht fähig, da die langlebigsten Kopffüßer kaum älter als vier Jahre werden. Das ist weniger Zeit als ein menschliches Kind in der Grundschule verbringt.


    Da aber viele Arten diesen Punkt der Intelligenz erreicht haben, auch inder Vergangenheit der Erde (z.b. sollen ja Raptoren recht intelligent gewesen sein), jedoch keine davon diesen letzten Schritt geschafft hat, kann man davon ausgehen, dass das keine zwangsläufige Folge von intelligente Arten ist. Auch das dürfte auf dem Planeten X nicht anderst sein als auf der Erde. Und somit dürfte auf den meisten Planeten mit Leben keine Zivilisation zu hause sein.


    Das Problem an der Argumentation ist, dass Evolution dazu tendiert die erfolgreichsten Rezepte weiterzuverwenden. Und wir Menschen sind, unumstritten, der größte (Miss)Erfolg der irdischen Evolution. Wir dominieren sämtliche Nahrungsketten, obwohl wir inherit sehr vielen Lebensformen unterlegen sind. Einfach aufgrund unseres ausgeprägten Intellekts, der Fähigkeit komplexe Werkzeuge zu nutzen und den von mir bereits angesprochenen Kriterien einer fortgeschrittenen Zivilsation. Auf einem erdähnlichen Planeten würden sich zwangsläufig ähnliche Eigenschaften und Charakteristika als erfolgreich zeigen, wie sie es auf der Erde tun. Da Evolution ein reiner Trial and Error-Prozess ist und durch zufällige Mutationen alle möglichen Konzepte mal durchprobiert, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auf einem anderen Planeten eine Spezies entstehen würde, die die Kriterien einer Zivilisation erfüllt. Rein logisch ist garnichts anderes möglich.

    Es heißt ja auch nicht, dass Leben sich überall so entwickeln muss wie hier. Ich red ja nicht einmal von freakigen Aliens, die sich SiFiNerds ausgedacht haben (guck ma, ein UFO, hol die schlechteste Kamera, die du hast, obwohl sogar mein Handy bessere Bilder macht!!11 Guck ein schwarzer Punkt am Foto, OMFG!!11 ), sondern dass die Evolution einfach anders verlaufen sein kann. Dass es jedoch Mikroorganismen irgendwo gibt, da bin ich mir eigentlich sicher. Es gibt thermophile, halophile, acidophile etc … Bakterien und Einzeller, die sehr hohe oder niedrige Temperaturen aushalten. Warum also nicht wo anders auch, wenn es das bei uns gibt? Man braucht Wasser, Kohlenstoff… nimmt man an, das ist für uns logisch, weil wir diese Basis benötigen.


    Du versimplifizierst das Problem ein wenig zu sehr. Wir Menschen "nehmen" nicht an, dass komplexes Leben ausschließlich auf Kohlenstoffbasis entstehen kann. Unsere Forschungen deuten ziemlich deutlich darauf hin, dass es keine Substitution für Kohlenwasserstoffketten gibt. Das einzige chemische Element, dass ähnlich viele Bindungen wie Kohlenstoff eingehen kann und stabil genug ist um Molekülketten aufzubauen, die groß genug sind um Organismen zu formen, ist Silizium. Problem mit Silizium-Wasserstoff-Bindungen ist nur, dass sie hochgradig entflammbar sind (daher nicht in einer Sauerstoffhaltigen Atmosphäre existieren können) und folglich wäre auch Wasser als Lösungsmittel tödlich für jede Silizium-basierte Lebensform. Daher bräuchte es flüssiges Methan oder Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften, um polymere Reaktionen erzielen zu können.


    Problematisch daran ist nur, dass Silan-Polymere in der Theorie existieren können und auch in der Praxis hergestellt werden können, aber in der Natur nie nachgewiesen wurden. Wenn man dann noch bedenkt, dass Meteoriten im regelfalln ziemlich viel Kohlenstoff beinhalten, aber keinerlei silanide Polymere, ist Leben auf Siliziumbasis einfach so hochgradig unwahrscheinlich, dass die Annahme Kohlenstoff sei die einzige, mögliche Basis für komplexes Leben, gerechtfertigt ist. Der ganze Umstand wird in exobiologischn Kreisen polemisch auch als Kohlenstoff-Chauvinismus bezeichnet.


    Und die Bedingungen für Kohlenstoff-basiertes Leben kennen wir ja. Siehe Goldilocks Zone.
    Ansonsten... finde mal einen Planeten mit sauerstoff-loser Atmopshäre, Ozeanen aus Methan und reichlich Silizium. I doubt there is one.
    Selbst wenn es so wäre.... Eine Silizium-basierte Lebensform hätte reichlich wenig Möglichkeiten eine Zivilisation zu bilden, da nahezu sämtliche Formen der effizienten Energiegewinnung auf Oxydation zurückzuführen sind.


    Zivilisationen wären theoretisch möglich, aber unwahrscheinlich.


    Mal so ganz doof gefragt... Warum? In dem Moment in dem ein Planet in der habitablen Zone seines Sterns liegt, Ozeane aus wasser und eine sauerstoffhaltige Atmosphäre hat, kann ein "Mensch" genauso gut entstehen wie ein Bieber oder Roberto Blanko. "Intelligentes" Leben ist nicht viel unwahrscheinlicher als die Bedingungen, die es zu gedeihen benötigt.

    Ja Xeno Saga hat 3 Teile, da sie deutsche Namen haben, dachte ich eigentlich, dass sie deutsche Versionen haben...


    Kann gut sein, dass ich mich bei Gears vertan hab^^


    Xenosaga Episde II ist der einzige Teil mit PAL-Release, aber meines Wissens nach hat selbst die PAL-Version keinen deutschen bildschirmtext. Mein Exemplar hat's jedenfalls nicht.
    Die deutschen Namen rühren aus der Tatsache, dass alle Xenosaga-Titel nach Werken des Philosophen Friedrich Wilhelm Nietzsche benannt wurden.


    Doch habe oben stehen, dass mich nur die deutschen Spiele interessieren, da mein Englisch nicht reicht um die Storrys voll geniesen zu können und ichs auch zu anstrengend finde alles erst übersetzen zu müssen.


    Das macht den Thread einfach.
    FF I+II hat keinen deutschen Bildschirmtext.
    Die PSP-Version von V auch nicht.
    Von IV hat nur die DS-Version deutschen Bildschirmtext. Die PSP-Version nicht.
    Bei III und VI wüsste ich nichtmal obs derzeit remakes gibt.


    Da's dir um Story geht und VI meines Wissens nach noch kein Remake erhalten hat, ist das eigentlich die vollständige Liste. Alle fortfolgenden Final Fantasy Teile haben nichts, was ich guten Gewissens als Story bezeichnen würde.


    Oh, und Bravely Default natürlich.

    Oh ja, Hamazura hat es sehr schnell auch in meine Top 4 geschafft, gleich nach Accelerator und Misaka(s).


    Hamazura ist der einzige Maincharacter in meinen Top 5. Davon das dritte ITEM-Mitglied in selbiger Liste.
    WARUM GIBT ES KEINEN ITEM-SPINOFF MANGA!? Das wäre viel interessanter als Accelerator. Versteh mich nich falsch... Ich mag den Charakter. Aber der Manga ist dann doch ein bisschen fad, auch wenn er Magic-Side Charaktere beinhält. Man weiß eh, dass accelerator gewinnt. Ich meine... vor dem 30.September ist er wenigstens noch ein bisschen anfällig. Aber danach kann ihn quasi nichts töten, dass kein Engel ist. Oder Fiamma.


    Ach ja, zieht Accelerator eigentlich irgendwann mal wieder sein schwarzes T-Shirt an?


    HAHAHAHAHAHA, nein. Da hat wohl jemand nicht aufgepasst. Schau dir nochmal die Academy City Invasion Arc an und achte genau auf die Dialoge zwischen Accelerator und Kihara Amata... und das Outfit des letzteren. Accel war von der Persönlichkeit her vor dem Sisters Incident quasi eine Kopie von Amata... und auch das Hemd diesem nachempfunden. Er hat mit dem WW3 nochmal nen outfit-Wechsel und in NT noch einen. Aber zum schwarzen Shirt kehrt er aus guten Gründen nicht zurück.


    Außerdem könnte man alternativ auch Itsuwa mit Tatemiya und Kanzaki mit Tsuchimikado Stiyl verkuppeln wenn man will, aber Mikoto hat keine Alternativen zu Touma.


    ItsuMiya? BIST DU DES WAHNSINNS? Touma ist der einzig wahre für Itsuwa und Tatemiya würde nie etwas tun, was nicht im Sinne seiner Freunde ist... Auch wenn er Itsuwa gerne aufzieht. Außerdem Aqua of the Back Arc. Sie war bereit für Touma zu sterben. Die ganzen Amakasusas waren bereit für Touma zu sterben. Mikoto hat "für ihn" bisher noch nich wirklich was geleistet. Gut, wenn er sie in den Kampf involviert hätte, wäre sie jetzt vermutlich tot. Aber du weißt denke ich, worauf ich hinaus will.


    Tsuchimikado is'n Siscon und Kanzaki/Styil geht mal garnicht. Styil hat die Hots für index. Das einzige, was ich sonst auch nur ansatzweise als Pairing mit Ihm durchgehen lassen würde, wäre StylexLaura.


    Ich verstehe eh nicht, warum Kamachi nicht einfach mal Touma verkuppelt. Wir haben schon 2 canonische Pärchen von denen eines einen Mainchar beinhält. Warum also nicht noch ein drittes hinzufügen? Ne, lieber mehr Lolis für Toumas Harem. Wobei das ruhig weitergehen kann, wenn alle so unterhaltsam sind wie Lessar :D