Beiträge von Historia

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Ich mochte meinen Namen, ehrlich gesagt, noch nie so wirklich – Noemi. Die meisten Leute verwechseln ihn mit "Naomi", besonders neue Lehrer scheinen das toll zu finden, seinen Klang finde ich mäßig schön und für Amerikaner ist er von vorneherein unaussprechlich.
    Der Name kommt aus dem Hebräischen und bedeutet "liebenswürdig, freundlich", was nicht gerade die Beschreibung darstellt, die ich und andere von mir selbst haben. (Soll nicht heißen, ich wäre ein dauerdeprimierter Emo, aber ich bin... Nun ja, edgy.) Es ist mir auch schleierhaft, was meine Familie mit der hebräischen Sprache am Hut hat, denn Juden sind wir keine.
    Nun, schlechter hätte ich es mit meinem Vornamen schon treffen können (Einige Beispiele: Kriemhild, Klothild, Gertrud oder Burgunda). Mitnichten besitze ich auch einen sehr einfallsreichen, tollen, persönlichen Spitznamen, der von meinen besten Freunden stammt und mit dem ich super zufrieden bin. :)
    Dennoch, hätte ich mir meinen Namen frei aussuchen können, wären meine Favoriten Siriam, Mai, Mia, Mara, Leia oder Jamie gewesen. ^^


    Edit: Na, ach ja, meine weiteren beiden Vornamen sind nicht besser. Zum Zweiten heiße ich nach einem *hust* sehr berühmten Sportereignis, das alle vier Jahre stattfindet, und der Dritte ist derjeniger meiner Großmutter. Niemand außer meiner Familie kennt diese Namen, und das ist auch gut so. ^^

    Bei mir variiert das von Edition zu Edition. Meist stelle ich einfach das Team zusammen, das ich zuvor einigermaßen geplant habe, und trainiere es. Auf ca. Level 35 - 40 sticht ein Pokémon für gewöhnlich besonders heraus, da es ein besseres Moveset hat, am schnellsten angreift oder eben einfach am stärksten ist. Das hat dann auch das höchste Level, obwohl ich stets versuche, alle Teammitglieder auf dem Gleichen zu halten. In meiner Schwarz war es beispielsweise Jerry, mein Gelatwino, und in Weiß 2 mein Arkani Callisto. Der jeweilige Starter schafft es nie in diese Position.
    Dieses Pokémon behandle ich nicht anders, im Gegenteil; ich versuche, es ein bisschen zurückzustellen, da es eben das nächste Level schneller als die anderen im Team erreicht. Trotzdem bin ich immer um es froh, besonders bei Arena- oder Ligakämpfen. Es ist auch schlicht und ergreifend göttlich, wenn man sich total mit einem Gegner abmüht, dann sein stärkstes Pokémon in den Kampf schickt und ihn im Handumdrehen kleingekriegt hat. ;)

    Wie so viele andere hier erwarte auch ich sehnsüchtigst Pokémon X und Y. Die neue Grafik, die neuen Pokémon, die neue Region, und erst, dass man seinen Trainer individualisieren kann... Da schlägt mein Entdecker- und Bastlerherz höher! :))
    Was ich aber wirklich kaum noch erwarten kann, ist der dritte Teil der "Zero Escape"-Reihe. Kaum jemand von euch kennt sie wahrscheinlich, da "999: Nine Hours, Nine Doors, Nine Persons", Teil 1, nur in den USA erschien und "Virtue's Last Reward", Nummer zwei, auch nicht übermäßig bekannt ist. Letzteres wurde mehrfach ausgezeichnet (U. a. Handheld Game of the Year [GameSpot], Best 3DS Story [IGN]) und ist zweifellos das beste Spiel, das ich jemals in den Händen halten durfte. Im eShop gibt es eine kostenlose Demo dazu, also holt sie euch. ^^
    Die Story der Serie ist dermaßen gut ausgearbeitet, faszinierend und einfach grandios, dass ich vor Vorfreude auf Teil 3 wohl demnächst sterben werde. Ja, die Wahrscheinlichkeit ist groß, da es noch Jahre dauern kann, bis er in den Läden steht. Hach... Dafür wird das Ergebnis bestimmt brillant!
    Der grobe Handlungsfaden, der in allen Spielen der Reihe übereinstimmt, ist schnell erklärt: Neun Personen, die unter mysteriösen Umständen entführt wurden, finden sich an einem Ort wieder, von dem es sofort zu entkommen gilt; dies geschieht, indem man eine Reihe von Rätseln löst, mit dem Ziel, eine Tür zu finden, die die Nummer 9 trägt. Wer dabei einen Fehler macht oder die Zeit vorher abläuft, stirbt.
    Was jetzt nach brutalem Horror klingt, ist in Wirklichkeit ein Meisterwerk eines Visual Novels beziehungsweise Puzzle Adventures. Die Charaktere sind vorzüglich und die Rätsel fordern ordentlich Hirnschmalz. Wie gesagt – besorgt euch die Demo!


    Fanatische Grüße, Sterling

    Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. ^-^
    Ich finde es genial, dass die Kalos-Region offenbar in allen Ländern gleich heißen wird, da der Name schön klingt und Game Freak bei der 5. Generation auf viel Ablehnung gestoßen ist, als sie Isshu englisch Unova und deutsch Einall nannten. Großes Plus diesmal. Auch "Illumina City" klingt grandios!
    Die Namen der kürzlich veröffentlichten Pokémon gefallen mir auch, insbesondere "Dartiri" hat es mir angetan. "Pam-Pam" ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich doch sehr süß. "Eguana" ist auch passend, da ich dabei an einen Leguan denke, was bei einer Echse von Vorteil ist. Einzig "Chevrumm" mag ich nicht wirklich; was für ein unaussprechliches Wort!
    Der Trailer zeigt imo nicht viel Neues, ist aber hübsch gemacht und steigert die Vorfreude. Ich hätte kein Problem damit, wenn bald die nächste Ladung Pokémon veröffentlicht wird. :)


    Bullet for my Valentine best Metal Band 8-) . Pendulum :thumbsup: is auch eine meiner Lieblingsbands, auch wenn ihre Lieder eher zu Drum and Bass zählen.


    Oh, Pendulum sehe ich diesen Sommer an einem Festival in meiner Stadt! Da bin ich ja gespannt, wenn sie zu deinen Lieblingsbands zählen. (;
    Auch von mir natürlich ein herzliches Willkommen. c:

    Wow, ein ganzer Haufen neuer Pokémon! Wieso sehe ich das erst jetzt?!
    Okay, dass man seinen Charakter individuell gestalten kann, war wohl mittlerweile jedem klar. Aber die offiziellen Artworks sehen sehr toll aus, ebenso die Gesichtsscans.
    Von den Pokémon gefällt mir der kleine Vogel am besten. Er sieht richtig realistisch aus und total hübsch – Wenn er keine weltbewegend hässliche Weiterentwicklung hat, ist es ein vielversprechender Kandidat für mein Team! <3
    Der Panda gefällt mir mittlerweile am wenigsten, da sein Typ nicht wirklich zu seinem Aussehen passt. Ich hätte es spontan für einen Normal-/ Unlicht-Typen gehalten. Es sieht außerdem irgendwie unfreundlich aus. :<
    Die Echse sieht... ungünstig aus, den Typen finde ich auch nicht bahnbrechend.
    Das Pflanzenpokémon gefällt mir wiederum richtig gut, sein Design ist anspechend und dass man auf ihm reiten kann, ist auf jeden Fall interessant. Aber bedeutet das, dass es kein Fahrrad mehr gibt?
    Etwas ganz Besonderes, Neuartiges hat mir diese News jedenfalls nicht gezeigt. Aber ich bin gespannt auf die deutschen Namen.

    Ich nehme ebenfalls meistens das Mädchen, da ich die Designs der weiblichen Protagonisten in beinahe jeder Generation sehr viel schöner finde. Gut, Kristall habe ich damals abartig oft durchgespielt, daher kam immer dann der Junge dran, wenn mir die türkisfarbenen Haare des Mädchens mal wieder zu sehr auf die Nerven gingen. ^^" In Schwarz fiel meine Wahl auch abwechslungsweise auf beide, da Warrens und Lottas Aussehen wirklich überwältigend gut gelungen war und das Spiel mit beiden gleich viel Spaß machte. In Weiß 2 wiederum fand ich es witzig, dass mir das Mädchen dermaßen ähnlich war, nur, dass ich keine Miniröcke und zwei Riesenbommelm als Frisur trage, sodass ich es in meinem einzigen Run genommen habe. Der Junge ist zwar auch nett, mit dem Taucheranzug und so, doch seine Frisur sieht übertrieben bescheuert aus.
    In X / Y soll man Gerüchten zufolge das Outfit des Charakters ändern können, doch auch dort werde ich so oder so das Mädchen wählen, da es mir vom Grundkonzept schon besser gefällt.

    In diesem Thema habe ich zwar schon einige Male gepostet, doch es ist immer wieder schön, seinen Nickname erklären zu können. Außerdem bin ich total zufrieden mit meinem jetzigen Benutzernamen und, wer weiß, vielleicht wird dies mein allerletzter Beitrag hier. ;)
    Nun, wie sich einige vielleicht schon denken können, leitet sich das Wort "Sterling" hauptsächlich von der aktuellen Währung des Vereinigten Königreichs von Großbritannien ab, dem Pfund Sterling. England und die Briten fand ich stets faszinierend (Ihr Akzent ist in allen Teilen des Landes *hüstel* fabulös). Außerdem heißt trägt ein Charakter aus einer meiner liebsten Buchreihen, "The Wildwood Chronicles", ebenfalls diesen Namen. Zu guter Letzt klingt er meiner Meinung nach einfach schön, er ist kurz, prägnant und kann mit viel Fantasie etwas mit Pokémon zu tun haben. (Pfund Sterling -> Sterlingsilber -> Silver -> der Rivale von Gold -> Pokémon!)
    Liebe Grüße, Sterling

    Okay, ich habe nun auch einen Auftrag für dich. Deine bisherigen Arbeiten haben mich vollkommen überzeugt, sie sind allesamt sehr schön. (:


    Auftragsart: Pixelart
    Beschreibung: Pixelart von Pachirisu, bitte.
    Farbe: Blau, weiß und gelb.
    Sonderwünsche: Es wäre toll, wenn sein Schweif im Vordergrund wäre, ähnlich wie auf diesem Bild.
    Edit: Transparent wäre auch super. ;)


    Schonmal vielen Dank!
    Liebe Grüße, Sterling

    Lol, mein Unterbewusstsein ist da viel unkreativer. :D Meistens, wenn ich tagsüber lange Pokémon gespielt habe, träume ich in der Nacht das Spiel weiter. Als ich beispielsweise ziemlich oft im Duellturm unterwegs war, träumte ich, wie ich im Duellturm kämpfte, aber das war dafür richtig realistisch. (;
    Obwohl, es kam auch schon vor, dass ich beispielsweise von der Schule träumte und da wie selbstverständlich ein Raichu unter meinem Pult lag und schlief. Niemand hat sich darüber gewundert. Das fand ich ganz süß beim Aufwachen. ^^

    Mein allererstes Spiel war Pokémon Rot, in der Tat, damals von meinem Bruder vererbt. Ich weiß noch, dass ich richtig lange versucht habe, Rockos Onix mit meinem Glumanda zu besiegen, und ich hab mich total gewundert, warum das nicht ging ^^' War aber die absolut richtige Wahl als erstes Videospiel, finde ich.


    Der Farborden war mein Lieblingsorden, seit ich die Blaue Edition zum ersten Mal gespielt habe – Seit nunmehr elf Jahren also. Damals fand ich ihn toll, weil man ihn in der Arena von Prismania City bekam, wo sich meine Lieblingsarena mit meiner Lieblingsarenaleiterin, die mit meinem Lieblingstypen kämpfte, befand. Später, zu FR/BG-Zeiten, wurden die Kanto-Orden schließlich bunt dargestellt, was mich vollends überzeugte. Dieser Orden hat eine wunderschöne Form, alle Primär- und Sekundärfarben sowie eine kleine Blume in der Mitte, sehr hübsch. Allgemein sind die Orden der Kanto-Region meiner Meinung nach die Schönsten, da sie alle ein besonderes, originelles Design haben. Mein zweiter Favorit ist daher der Erdorden, da auch er toll aussieht und immer etwas Mysteriöses damit verbunden war, ihn zu bekommen, da man ihn schließlich von Giovanni persönlich erhielt. In G/S/K, denke ich, war der Arenaleiter von Vertania City dann Gary, das tut der Faszination jedoch keinen Abbruch, im Gegenteil, es gibt ihr mehr Tiefgang, dass der gleiche Orden im Laufe der Jahre von zwei so wichtigen Charakteren der Pokémonwelt überreicht wurde.



    Btw, interessantes Thema, vielen Dank an den Ersteller. ^^

    Gratulation der verdienten Siegerin, der ausnahmsweise drittplatzierten wunderbaren, neben mir zweitplatzierten Cáithlyn, pardon, und allen anderen, die teilgenommen haben. ^^ Ich selbst hätte nicht mehr damit gerechnet, eine so hohe Platzierung zu erreichen. Vielen Dank deshalb an all die Voter, die mich gegen Ende noch ordentlich gepusht haben!


    Einen kurzen Kommentar zu einer Bewertung:

    Zitat von Kleio

    Apropos Iota: Nettes Bonbon, so ganz nebenbei. Es gibt ja den Vorsatz des Judentums in Bezug auf die Tora, dass nicht "ein Iota des Textes" verändert werden soll. Das wird i.d.R. so interpretiert, dass nicht ein winzigstes Teilchen (das ist im Hebräischen wohl so ein kleines Strichanhängsel, afair) verändert werden darf, so unwichtig es auch erscheinen mag. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass Iota unscheinbar wirken mag, aber doch eine Bedeutung für diese Geschichte hat.


    Vielen Dank von meiner Seite für diese Wahnsinnsinterpretation; von diesem Sachverhalt hatte ich zuvor keine Ahnung. Mit dem Namen der Protagonistin beziehe ich mich ursprünglich auf das griechische Alphabet, in dem "Iota" der Name des neunten Buchstabens ist. "Theta", der Name ihres verstorbenen Bruders ist der Achte. Ich wollte damit unterschwellig die Beziehung zwischen Altem und Neuem unterstreichen; wie die Pokémon und die Menschheit, die Erde und Metro City und eben das griechische und lateinische Alphabet. Der Name "Astro Boy" ist in dem Zusammenhang noch relativ neu, ein Begriff der Zukunft eben, wohingegen die Buchstaben Ι (Iota) und Θ (Theta) schon seit tausenden von Jahren existieren.


    Zu Akatsuki:

    Zitat von Akatsuki

    Was mir aufgefallen ist, ist, dass irgendwo in der Grammatik irgendwie Probleme aufgekommen sind [...]


    Ist mir durchaus bewusst. Ich hab mir Mühe gegeben, in meiner gewählten Präsensperspektive die Vergangenheit korrekt darzustellen, da habe ich manchmal eher aus dem Bauch heraus das Präteritum oder das Perfekt verwendet. War zwar unsicher, hat mir so aber besser gefallen. Trotzdem danke für den Hinweis ^^


    Und schließlich noch Galahad über mir:
    Mir persönlich ist es nicht so wichtig, in einem Vote den perfekten Anschein zu wahren, dass man auch alle Abgaben kommentiert hat, damit NUR niemand bemerkt, welche Geschichte von einem selbst stammt. Ich halte es immer noch für die beste Strategie, den eigenen Text auszulassen (Ist ja auch völlig legitim). Dennoch gilt auch mein großer Respekt den Leuten, die es zustandebringen, die eigene Abgabe objektiv zu kommentieren. Es ist auch immer lustig, sich solche Votes im Nachhinein durchzulesen. :D

    Aloha, Freunde!
    Unter dem Umstand, dass uns die Schule endlich wieder für zwei kurze Wochen in die Ferien entlassen hat, läuft meine kreative Werkstatt momentan auf Hochtouren. Da darf ein Vote zum aktuellen Wettbewerb natürlich nicht fehlen. ^^ Schade ist es schon, dass bloß sieben Abgaben eingegangen sind, da in diesem Thema eigentlich viel Potential gelegen hätte. Gespannt bin ich trotzdem!





    Ich war gerade dabei, meinen Beitrag zu ändern. Vielen Dank auch, dass er gelöscht wurde. Ich störe mich etwas an der Formulierung, dass "es die Aufgabe ist, den Leser ins Gruseln zu versetzen". Inwiefern sollte die Geschichte denn gruselig sein? Ist das relativ oder sollte es im Auge des Betrachters liegen? Ist vielleicht eine blöde Frage. ._.
    Außerdem erfreuen sich die Creepy Pastas, die eher traurig als horrormäßig sind und vollständig auf Blood & Gore verzichten, zunehmender Beliebtheit. Ist dies ebenfalls erlaubt?

    [tabmenu]
    [tab='Einleitung']
    Los gehts mit dem nächsten Vote! Diesmal brauchte es nicht viel, bis ich mich zu diesem Schritt entscheiden konnte, denn dieses Thema hat vielfältige und einige ser gute Abgaben hervorgebracht. Schade, dass es bisher so wenige Kommentare zu den Gedichten gegeben hat, weil wirklich viele außerordentlich gut sind...
    Es tut mir sehr leid, dass ich zu den meisten Abgaben weniger als gewöhnlich geschrieben habe, die Schule hat mich ziemlich auf Trab gehalten. Aber hoffentlich ist es mie gelungen, das, was ich mitteilen will, plausibel darzustellen.
    Genug des Vorgeredes. Also ab in die schillernde Flora und Fauna! ;3
    [tab=Bewertung][subtabmenu][subtab='Nymphaea']
    Ein wahnsinnig niveauvoller und interessanter Start ins Thema. Der Titel ist melodisch und angenehm auszusprechen und passend gewählt, weil ich damit auf jeden Fall sofort Wasser assoziiere. Die Idee mit dem lateinischen Namen hatte hingegen nicht nur dieser Autor, was ja aber nicht sein Verschulden ist.
    Bei genauem Hinsehen entdecke ich nur den einen oder anderen Reim, was okay ist, weil das Gedicht dermaßen angefüllt ist mit schönen, realistischen Metaphern, dass es mit einem festen Reimschema vielleicht sogar überladen gewirkt hätte.
    Der Rhythmus kommt irgendwie nicht hin, obwohl der Text wirklich schön zu lesen ist, was ich oftmals laut getan habe.
    Was mich am meisten daran fasziniert, ist glücklicherweise der Inhalt – Die Anspielungen an Fabelwesen und Mythen, die sich durch die ganze Abgabe ziehen, die Beschreibungen der Natur, die vor Lebensfreude nur so sprühen, am alleebesten ist aber der Absatz über die Farben der Blumen. Das ist so simpel und doch so kraftvoll, dass ich es nicht mehr aus den Gedanken bekommen kann.
    Alles in allem ein ausgezeichneter Anfang mit genau der richtigen Länge, der die korrekte Menge an Außergewöhnlichkeit mit sich bringt.


    [subtab='Narzisse']
    Ein netter, kurzer Haiku, der Potential birgt und den man leider nicht ernstnehmen kann. Zum einen ist es mir schleierhaft, wie in einen Satz zwei frappante Schreibfehler gelangen konnten. Zum anderen wirkt der Aufwand, den sich dieser Autor gegeben haben muss, geradezu lächerlich, wenn man sein Werk mit dem der anderen vergleicht. Wenn das Gedicht ungefähr vier weitere Verse gehabt hätte, hätte man anfangen können, darüber zu reden. Leider null Punkte.


    [subtab='Buddleja davidii']
    Buddleja davidii, der Schmetterlingsflieder! Hier stimmee ich den Beschreibungen des Gedichts voll und ganz zu, denn es handelt sich in der Tat um eine außergewöhnlich schöne Pflanze, besonders im Sommer, wenn sich die Schmetterlinge darauf tummeln... Hach! Der lateinische Begriff, der wieder mal im Titel verwendet wurde, klingt hingegen etwas fälschlich in meinen Ohren, da die Blume sanft und zart und farbenfroh ist, der Name aber schwer und geschichtsträchtig wirkt. "Schmetterlingsflieder" ist doch so ein schönes Wort, es hätte mir in der Überschrift besser gefallen.
    Schreibfehler gibt es zwei, drei, sie stören aber kaum. Am Inhalt habe ich zu bemängeln, dass er nur aus dem typischen Duft-Aussehen-Beschreibungsprinzip aufgebaut ist, dem vermutlich jedes andere Blumengedicht auch folgt. Die Details sind gelungen, doch der Hintergrund ist mir, wie gesagt, ein wenig zu durchschnittlich. Ein paar Metaphern und schöne Vergleiche hätten dem Ganzen gutgetan!
    Sonst kann ich nichts mehr dazu sagen. Außer vielleicht, dass ich die Verszahl, die Länge und das Reimschema ganz genau perfekt finde. Gut gemacht, vielen Dank!


    [subtab='Amaryllis Hirtengesang']
    Unter einer Amaryllis kann ich mir mal überhaupt nichts vorstellen, die Bilder, die Google liefert, sind aber ganz vielversprechend.
    Gut, auch hier finden sich ein paar Schreibfehler, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen.
    Den Aspekt mit den Hirten finde ich ganz interessant, auch wenn sich mir dessen Sinn nicht erschließt. Es ist also eine Blume, die den Hirten mit ihrem Gesang den Weg weist. Ich wäre froh um eine Erklärung!
    Nun, der Inhalt wiederholt sich insofern, es kommen noch einige Beschreibungen des Aussehens dazu. Alles sehr toll gemacht, doch es stört mich eben, dass beim Sinn nicht ganz durchsteige. Was ist mit dem Gesang gemeint? Die auffällige Farbe vielleicht, oder ein markanter Duft? Wer weiß. Die Länge des Gedichtes ist aber okay, die Verszahl auch, genau wie die Reime.


    [subtab='Belladonna, küss die Tollkirsche']
    Ist es korrekt, dass der Name der Pflanze doppelt im Titel vorhanden ist? "Atropa belladonna" ist der lateinische Name der Tollkirsche. Die Überschrift klingt schön, ist aber anscheinend paradox.
    Was soll ich nur zu diesem Gedicht kommentieren? Es ist absolut top, perfekte Länge, perfekte Verszahl, perfekte Reime. Der Inhalt ist wunderschön ausgearbeitet und liest sich fabelhaft. Nur finde ich, dass die subtilen Andeutungen die klaren Informationen leider etwas überdecken. Nach wie vor habe ich keine Ahnung, was der Urheber mit diesem Textstück mitteilen möchte. Das Gedicht lässt sehr viel Interpretationsraum, fast schon zu viel, da man wegen des wirklichen, grundsätzlichen Sinnes davon im Dunkeln tappt.
    Nun, daraus, dass die Schwarze Tollkirsche giftig ist, interpretiere ich, dass der Protagonist sich unweigerlich zur Tollkirsche hingezogen wird, dann aber daran stirbt. Aber sonst?
    Ich habe die Vemutung, dass bei den ganzen Metaphern und Umschreibungen der Inhalt ein bisschen vernachlässigt worden ist. Aber trotzdem ein geniales Werk, Daumen hoch!



    [subtab='Die Verwandlung aus Apollon und der Lorbeerbaum']
    Oh, toll, eine griechische Sage! Ich erinnere mich, dass wir in der achten Klasse über den Mythos von Apoll und Daphne gesprochen haben, was ich damals wie heute grandios fand. Ein Gedicht aus der Sicht des Lorbeerbaums finde ich eine wunderbare Idee.
    Den Titel finde ich insofern unvorteilhaft, dass er etwas lang und sperrig geraten ist. Es sähe außerdem normaler aus, wenn der Lorbeerbaum im Dativ stehen würde... Mir ist klar, dass diese Schreibweise durchaus erlaubt ist, aber sie ist nicht sehr gebräuchlich und wirkt ungewohnt in meinen Augen. Vielleicht ist es auch nur ein Übertragungsfehler?
    Ich finde es richtig interessant, dass das Reimschema zu dem Zeitpunkt wechselt, wo sich auch die Erzählweise ändert. Zunächst geht es A, B, A, B und erzählt wird direkt aus dem Blickwinkel von Daphne (Mir ist es doch erlaubt, die Dame so zu nennen?), danach geht es A, A, B, B und die Perspektive wird objektiv.
    Der Rhythmus ist, so sehr ich dieses Wort auch verabscheue, perfekt, und Rechtschreibfehler sind keine vorhanden. Der Inhalt ist komplex und gleichzeitig schön einfach gegliedert, sehr verständlich, sehr gut.
    Alles stimmt in sich und ist überzeugend. Bitte mehr davon!


    [subtab='Gras']
    Welch grauenvoller Titel! Ganz bestimmt hätte ich nicht gedacht, dass es hier um einfaches, triviales Wiesengras handelt. Im Gegenteil, der Gedanke an ein bestimmtes, sehr beliebtes Rauschmittel hat sich mir zuerst aufgedrängt. Ein Gedicht zu diesem Thema war bestimmt auf jeden Fall eine Herausforderung.
    Nach mehrmaligem Durchlesen gefällt es mir. Auch wenn es mit diesen drei Versen unbeschreiblich zu kurz ist, stimmt es nachdenklich. Die erste Strophe schon. "Zephyr" beschreibt meines lückenreichen Gedächtnisses nach eine Art Westwind. Wenn dem wirklich so ist, ist das eine tolle Metapher, dass sich das Gras "dem Willen der Zephyre" beugt. Extraordinär!
    Die nächsten beiden Verse lassen ähnlich viel Interpretationsraum, zu dem ich gar nichts mehr anmerken möchte. Jetzt dürstet es mich nach Freiheit und ich frage mich, wann mir das Grad zuletzt Ruhe geschenkt hat...
    Ich denke nicht, dass dieser Autor noch irgendetwas von mir lernen könnte; Vermutlich ist dies eher umgekehrt der Fall, also belasse ich es lieber dabei. Trotzdem, so leid es mir tut, der Titel kostet Punkte.


    [subtab='Schlaupflanzen-Gedicht']
    Nach all der Dramatik und Melancholie folgt nun endlich ein wenig was Anderes! Die Schlauchfliegenfalle mag eine recht ungewöhnliche Wahl für Gedichtkunst sein, aber gut.
    Die einzelnen Verse wirken ein wenig ungeordnet, nicht regelmäßig, nicht sehr professionell. Vom Inhalt her wiederholt sich der größte Teil immer wieder, beispielsweise der, wie die Fliege jämmerlich stirbt oder dass die Pflanze am liebsten draußen sein mag. Hier hätte man mehr auf die Vielfältigkeit der Pflanze eingehen können, anstatt sich nur auf diese Themen zu beschränken. Weiterhin halte ich "Schlauch" für ein, hm, ungewöhnliches Synonym für "Schlauchfliegenfalle". Wie wärs denn mit "Fliegenmörder", "Lauernder Grünling", "Scharfzahniges Laubgewächs" oder auch "Die Schöne und Gefährliche"? ;)
    Das Gedicht liest sich holprig, was mich stört, weil ich die Klangfarbe für absolut wichtig halte. Mit diesem Punkt sollte man sich genug auseinandersetzen.
    Aber es reimt sich und ist lustig, mehr will ich gar nicht. Es hat mich mehr als zufriedengestellt, ich habe zu danken. ^^


    [subtab='Trauerweiden weinen nicht']
    Die Trauerweide. Dieses Exemplar der Pflanzenwelt habe ich immer als etwas Besonderes erachtet, wie sie an einem Flussufer steht, ihre Zweige im Wasser hängend. Wenn man sie einmal sieht, erkennt man sofort, woher ihr Name stammt.
    Diese Thematik wurde gut aufgegriffen. Die Art, wie dem Baum ein Bewusstsein zugesprochen wird, dass er den Schmerz des Mannes nachvollziehen kann und sie sogar mitfühlt, ist auffällig gelungen. Es muss schwierig dein, Trauer, Schmerz und Leere zu spüren, aber nichts dagegen tun zu können. Als würde sich alles verändern, nur man selbst nicht, und man steht machtlos und ohnmächtig daneben... Es lohnt sich, sich mit einem solchen Thema länger auseinanderzusetzen.
    Nebenbei finde ich es langweilig, wenn man das Reimschema einfach ignoriert. Ich weiß selbst, wie schwer es ist, passende Reime zu finden, doch die Mühe wäre es definitiv wert gewesen.
    Es ist ein tolles Gedicht, doch mein Blick ist beim ersten Mal durchlesen einfach daran abgeperlt. Irgendwie ist da nichts Einzigartiges, Unverwechselbares! Aber das ist nur meine Meinung.
    Auf jeden Fall eine schöne, durchdachte, stimmige Abgabe.


    [subtab='Sativa']
    Ich finde Rauschgift gar nicht okay, um das gleich zu Beginn klarzustellen, daher werde ich auf dieses Gedicht nicht länger als nötig eingehen. Wo wir schonmal dabei sind, warum wurde "Cannabis indica" disqualifiziert und diese Abgabe nicht?
    Alles ist in einem Vers aneinandergeklebt, was unordentlich und verwirrend ist. Ein, zwei Aufteilungen in der Mitte und alles wäre paletti gewesen!
    Die Beschreibung der grünen Umgebung zu Anfang verwirrt mich. Bedeutet das, dass die Sinne des Charakters dermaßen von seiner favorisierten Droge eingenommen werden, das er quasi durch sie sieht? Ist der Einfluss der Planze so groß auf ihn? Es ist aber gut, dass der Protagonist zu guter Letzt die Aussichts- und Hoffnungslosigkeit der Situation erkennt. Ahja, und Snoop Dogg schreibt man mit Doppel-G. Sowieso, nennt der sich nicht mittlerweile Snoop Lion?


    [subtab='Als der Dahlia von der Schönen Komplimente gemacht wurden']
    Dieses Werk finde ich ganz zauberhaft, da werde ich mich vermutlich noch wiederholen. Inhaltlich hat es mich super überzeugt!
    Die Überschrift erscheint zu Beginn etwas sperrig, ich erkenne aber nach und nach das Kostbare daran. Zum Beispiel, dass der Titel tatsächlich Informationen über das Gedicht liefert, und nicht nur ein verwursteltes lateinisches Wort dasteht. Sehr hübsch und positiv.
    Ich finde es sehr faszinierend, dass hier die Ereigniss abwechslungsweise aus der Sicht der Schönen und der Dahlia geschildert werden. Ein weiterer auffälliger Punkt ist, dass die Beschreibung des Duftes der Blume vollständig fehlt, was dem Ganzen jedoch keinen Abbruch tut, im Gegenteil, es ist eine schöne Abwechslung. Daneben sind viele tolle Metaphern über die Schönheit vorhanden, wie die klebrige Schönheit, des Baumes Harz gleich, und die Farben des Phönix. Mehr davon!
    Auch hier finde ich die Verszahl und Länge passend. Die Reime sind okay, das Reimschema springt hingegen wild hin und her. Ein bisschen mehr Einheitlichkeit wäre toll gewesen.
    Wie gesagt, eine zauberhafte Abgabe, derer letzten Vers ich wahrscheinlich niemals wieder vergessen werde. ^^


    [subtab='Lavendel']
    Auch diese Abgabe befindet sich, wie die meisten anderen, auf einem auffallend hohen Niveau. Hier finde ich es im Vergleich zu ihrer Kürze sogar ganz passend, dass sie aus nur einem einzigen Absatz besteht. Zu der Kürze selbst bleibt zu sagen, dass sie ungünstig ist, weil vergleichsweise wenige Informationen im Text vorhanden sind. Wenn man im gleichen Stil vielleicht einen Vers noch angefügt hätte, wäre es besder gewesen, oder eben, die vorhandenen Zeilen mit mehr Information angefüllt hätte. Mit dieser Kritik kann man nicht viel anfangen, ich weiß, ich steige ja selbst nicht ganz durch. ^^"
    Auf die Schnelle kann ich keinen Rechtschreibfehler erspähen, was stets ein großes Plus und nicht selbstverständlich ist.
    Zum Inhalt sind meine Gedanken mit denen, die ich zu "Buddleja davidii" hatte, vergleichbar: Die Pflanze wurde eher oberflächlich betrachtet, mit dem Aussehen, dem Duft und so weiter.
    Trotzdem ist es eine schöne Abgabe, ich hatte Spaß daran, sie zu lesen.


    [subtab='Der Rosen zauberhafter Glanz']
    Zunächst fällt mir auf, dass bloß auf die roten Rosen eingegangen wird. Wo bleiben denn die Gelbenweißenorangepinkblauschwarzen? Natürlich werden genau die roten Rosen als Inbegriff von Liebe und Leidenschaft charakterisiert, trotzdem finde ich es ein bisschen langweilig, sie zu beschreiben. Aber gut. Die Verse platzen beinahe vor schöner Atmosphäre, Hitze, Schönheit, Gefahr, das liebe ich. Ausgeklügelte Beschreibungen kann es nicht genug geben!
    Wieder einmal verhungern Rechtschreibteufel an diesem Gedicht. Das ist fabelhaft! Gut! Weiter so!
    Schön ist, dass neben dem Aussehen und dem Duft die Gefahr, die die Rose ausstrahlt , charakterisiert wird, die sie mitunter zur Königin der Blumen macht.
    Es hat hier schöne Vergleiche, besonders die über die Zärtlichkeit des Rittersporns, sehr gut. Wie mehrmals gesagt, es ist ein wunderschönes Gesicht, dennoch scheitere ich am Klischee des Themas, der Rose, die genau so beschrieben wurde, wie ein jeder eine Rose beschreiben würde.


    [subtab='Lavandula officinalis, angustifolia']
    Hmm. Wenn ich diesen Namen lese, fallen mir zwei Wörter aus dem Lateinunterricht ein, die da wären "Angustus", zu Deutsch "Schwierig, unangenehm", und "Officium": "Dienst, Pflichtgefühl". Worum handelt es sich also? Einen schwierigen Offizierslavendel? Vermutlich nicht. Kasusendungen und Verbformen waren noch nie meine Stärke. >_<
    Leider erhält man im weiteren Text keinerlei Auskunft zu dem Begriff. Was ist das, die Unterart einer Unterart einer Blume? Das ist anzunehmen, doch die Wenigsten können sich darunter etwas vorstellen, denke ich.
    Zum Text also. Ich finde es genial, dass es hier weniger um das Aussehen der Pflanze als viel mehr ihre vielfältigen Verwendungsarten geht, als Hexenkraut, Quacksalbermittelchen, zur Teufelsaustreibung, als Schaumbad... Das wirkt alle sehr malerisch und weckt schöne Bilder in der Fantasie. Man merkt, dass dass sich der Autor Gedanken gemacht und recherchiert hat. Kombiniert mit dem mittelalterlichen Touch und dem mythischen Hintergrund hat sich dieses Werk schon jetzt zu einem meiner liebsten gemausert.
    Rechtschreibfehler gibt es kaum, was ganz sagenhaft ist, sowieso sucht man sie in diesem Wettbewerb eher vergeblich, da hüpft mein Grammatikerherz hoch. Das Reimschema gefällt mir auch. Ansatzweise zu bemängeln habe ich nur das Ende, das ein bisschen kindlich und achtlos dahingepfeffert wirkt, es passt nicht so ganz zum Rest des Gedichtes. Das ist auch schon das einzig Negative, die guten Aspekte überwiegen ganz klar. Sehr gut gemacht!


    [subtab='Hoffnungskrokus']
    Diese Abgabe ist okay, schön zu lesen, subtil und klar. Es gibt keine Ortohgraphiefehler, sehr gut. Mit drei Strophen finde ich sie hingegen ein wenig zu kurz, wie ich es auch schon bei einigen anderen zu kritisieren hatte. Außerdem hauen die Reime nicht so ganz hin...
    Es ist eine hübsche Beschreibung einer Blume, die in der Wüste fehl am Platz wirkt, so schön, zerbrechlich, bunt ist sie. Es ist toll, wie die Hoffnung durch diese Blume thematisier und im letzten Satz gnadenlos zunichtegemacht wird, das ist sehr gut gelungen.
    Wie gesagt, es ist ein nettes, kurzes Gedicht, zu dem ich eben wenig zu sagen habe, weil sie neben den anderen spektakulären Abgaben leider ein wenig verblasst. Alles in allem stellt es aber einen runden Abschluss dar.
    [tab='Punktevergabe']
    Zu den Punkten:
    Ich muss zugeben, dass ich diesmal oftmals rein nach meinem Geschmack entschieden habe, habe dies aber in Grenzen gehalten. Die Abgaben, die meiner Meinung nach zuoberst rangieren, sind alle ungefähr gleichwertig. Bitte verzeiht, wenn manch Wahnsinnsgedicht keinen Punkt abbekommen hat!


    3 Punkte: Nymphaea
    2 Punkte: Lavandula officinalis, angustifolia
    2 Punkte: Die Verwandlung von Apollon und der Lorbeerbaum
    1 Punkt: Gras
    1 Punkt: Als der Dahlia von der Schönen Komplimente gemacht wurden
    1 Punkt: Belladonna, küss die Tollkirsche

    Ich wäre ehrlich gesagt lieber ein Pokémon, das zu einem Trainer gehört, da die Vorteile hier eindeutig überwiegen, unter der Voraussetzung, dass man einen fairen und großzügigen Trainer erwischt. ^^ Dann könnte ich meine Freiheit genießen und hätte gleichzeitig jemanden, der immer für mich da ist und mir hilft, meine Fähigkeiten voll auszubilden und neue Attacken zu lernen. Außerdem käme ich viel rum, könnte gegen viele verschiedene andere Pokémon kämpfen, an Wettbewerben oder Turnieren teilnehmen und und und. Wenn wir schonmal beim Thema sind, ich wäre am liebsten ein Pflanzen- oder Flugpokémon und würde am liebsten in der Hoenn-Region leben. :)

    Auch wenn tausende Shipper auf der Welt wahrscheinlich vor Freude ausrasten würde, hielte ich das für keine sehr gute Idee. Manch anderer Fan des Pokémon-Pairings wäre dann auch enttäuscht, wenn der favorisierte Charakter mit jemand anderem zusammenkommt, als man gehofft hat. Ich denke, Game Freak ist sich des Risikos bewusst, das dabei ist, wenn man eine Lovestory in ein Hauptspiel einbauen würde, was auch viele jüngere Spieler, wie andere User vor mir schon beschrieben haben, blöd und eklig fänden. (Oh, ich erinnere mich noch, wie ich damals drauf war...) Meiner Meinung nach würde es auch überhaupt nicht zum Genre oder allgemein der Art des Spieles passen. Die Vorstellung, dass der Protagonist während des Plots eine Freundin bekommt, ist irgendwie gruselig ziemlich ungewohnt.