Beiträge von Historia

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Gratulation an die glücklichen Sieger, insbesondere an Cáithlyn natürlich! Die Erst- bis Drittplatzierten halten ein Niveau, von dem ich träume, es auch mal erreichen zu können. Obwohl ich richtig dankbar für meinen vierten Platz bin.
    Etwas zu meinem Text sollte ich wohl klarstellen, wobei es mich ziemlich überrascht hat, dass diese Stelle so für Verwirrung gesorgt hat. Ich hielt meine Beschreibungen eigentlich für ersichtlich genug...
    Bei dem Kampf auf hoher See handelt es sich in der Tat um die Pokémon Kyogre und Suicune.
    Vielen Dank für das Feedback, besonders an Majiata und Vidar, die meinen Text genauso aufgefasst haben, wie ich mir das gewünscht habe.

    Das kam überraschend, dass ein Pokémon, dass etwas mit Mewtu zu tun hat, Mewtu, der vermeintlich unantastbaren Legende aus Generation 1, zu tun hat! Dafür sieht es aber meiner Meinung nach unverhältnismäßig gut gelungen aus, richtig kreativ. Es war auch langsam genug damit, dass in jeder Generation eine komplette neue Legende dazukam. Ich kann mich mit der Idee anfreunden, dass es in Gen. 6 eventuell eine Mischung aus einer Alten und, ähm, einer Neuen geben wird.
    Ich kann mir, wie viele andere hier, vorstellen, dass es sich um eine alternative Form handelt. Eine Entwicklung schließe ich aus, da sich Legendäre Pokémon einfach nicht entwickeln können. An diesem System möchte ich nichts geändert haben! *schnief*
    Außerdem fällt mir gerade auf, dass Mewtu zu den Editionen X und Y, in denen es ja gerüchteweise um Gentechnik gehen soll, gut passt...

    [tabmenu]
    [tab='X']
    So, nach einer Ewigkeit komme ich endlich dazu, meinen allerersten Vote online zu stellen. Wie lange hat das gedauert? Sechs Stunden, oder etwa sieben? Na ja, daran ist nichts zu ändern. Kann sein, dass ich mich leicht überschätzt hatte, als ich übermütig beschloss, jede einzelne Abgabe zu kommentieren. Auf alle Fälle waren sie sehr interessant und ich hoffe, dass die geschätzten Autoren hierdurch ein akzeptables Feedback bekommen. Es war echt schwierig, die 9 Punkte zu verteilen.


    [tab='Kommentare'][subtabmenu]
    [subtab='Schicksal?']
    Sehr viele Rechtschreibfehler sind vorhanden und Zeitformen der Verben wurden oft falsch verwendet. Einige sinnlose Wortwiederholungen im selben Satz stachen mir besonders ins Auge. ("Heute war nämlich kein normaler Tag, es war nämlich mein 16. Geburtstag.") Das möchte ich nun aber nicht lang- und breittreten, da der Autor noch ziemlich jung zu sein scheint und sicherlich mit den Jahren die Erfahrung kommen wird.
    Die verwendeten erfundenen Namen gefallen mir sehr gut (Die Reina-Region, Team Electra, die Ruinen von Veneria). Sie sind stark, klangvoll und würden ohne Weiteres in ein Pokémon-Spiel passsen.
    Die Ideen und Gedanken, die diese Geschichte ausmachen, sind definitiv zu wenig sortiert; Das Gesamtbild ergibt kaum Sinn und erinnert auch nicht an eine richtig gute Pokémon-Legende, wie ich sie mir gewünscht hätte, und endet zu abrupt. Der letzte Absatz ist hingegen sehr toll und originell geschrieben.
    Wovon handelt diese Legende? Wofür stehen Xerneas und Yveltal als mächtige Legendäre Pokémon, was macht sie besonders? Die Geschichte enthält keine Antwort auf diese Fragen.
    Alles in allem ein unbefriedigender Start in dieses schöne Thema.


    [subtab='Gleichheit und Friede']
    Diese Legende stimmt in sich. Ich bin absolut zufrieden. Es waren nur wenige Ortographiefehler vorhanden, die kaum aufgefallen sind. Schon der erste Satz lässt erahnen, wie toll diese Geschichte wird, und enttäuscht einen nicht. Die Wortwahl klingt authentisch und passt perfekt in solch einen altertümlich anmutenden Epos.
    Toll, dass meiner Zählung nach zwei Legendäre aus anderen Regionen erwähnt und eingebracht werden, Shaymin und Arceus.
    Das typische Muster Gott-tötet-Gott-woraufhin-die-Welt-in-Ungleichgewicht-gerät ist zwar nicht besonders originell, hat hier aber sehr gut gepasst und mich zufriedengestellt. Was mich störte, war, dass Xerneas Yveltal unlogischerweise nur mit einem Solarstrahl niederstrecken konnte, da letzteres mindestens zu einem Teil vom Typ Flug zu sein scheint, die Flügel und die vogelähnliche Statur lassen darauf schließen. Dies stellt somit einen eindeutigen Typnachteil dar.
    "Teneluce" ist an sich ein schönes Wort, doch der Klang mutet französisch an, was in meinen Ohren für Pokémon merkwürdig klingt.
    Die Stelle mit der Wiedergeburt von Yveltal war super. Zitat: "Der Teufel war zurückgekehrt, als ein kleines Kind, das noch nichts wusste von seiner grausigen Bestimmung." Ich denke, das bedeutet, dass es Xerneas und Yveltal nun möglich ist, einigermaßen in Eintracht zu leben und herrschen...?
    Eine brillante Geschichte mit einem tollen Titel. Sie wird auf jeden Fall in meiner Bewertung berücksichtigt.



    [subtab='Die Pflanzen des Himmels']
    Xerneas und Yveltal sind die Kinder von Arceus? Das erinnerte mich schon mal arg an den römischen / griechischen Götterglauben mit der Mutter Hera und ihren tausend Kindern, den ich noch nie wirklich gemocht habe. Na ja, das ist was Persönliches.
    Der Präsens von "auserkoren" ist im Übrigen "auserkiesen" und das Wort "Landmasse" ist dreimal falsch verwendet, denn zwischen einem Maß und einer Masse besteht ein großer Unterschied.
    Die Kombination von Xerneas und Groudon finde ich reizvoll, auch, wie Yveltal Kyogre überlistet. Ich verstehe aber nicht, warum die Wächter von Hoenn so bösartig dargestellt werden, und überhaupt, wo bleibt Rayquaza?
    Das Ende mit der Liebe und dem Hass erscheint mir widersinnig. Wo wurde denn der Hass gebraucht, um ihre Schöpfung entstehen zu lassen, und wie ist es jemandem nicht möglich, das Böse zu verurteilen?
    Ich merke schon, dass mein Ton zu negativ ist. Es ist eine gute Geschichte, ortographisch korrekt, mit einer zauberhaften Wortwahl. Der Mythos ist schlüssig, jedoch, das klingt vielleicht ein wenig albern, halte ich ihn für zu komplex und fremd für die Welt der Pokémon.
    Jetzt würde ich aber gerne einmal eine Geschichte lesen, in der Xerneas nicht der Gute und Yveltal der Böse ist...



    [subtab='Xerneas und der Mensch']
    Das ist ein schöner Mythos, wenn auch etwas kurz, bei dem mir die Idee dahinter bisher am besten gefällt. Erst am Ende ging mir auf, dass die Gottheit Xerneas bis dato gar nicht in der Gestalt eines stahlblauen Hirsches existierte, was ein überraschender, einfallsreicher Wendepunkt war. Nur die Tatsache, dass alles auf der realen Erde stattzufinden scheint, passt mir nicht. Die Pokémonwelt wird, zumindest im Anime, stets als friedfertig und einträchtig dargestellt, ohne zerstörungswütige und egoistische Menschen. Außerdem ist die Rede von "Tieren und Pflanzen", also scheint es sich tatsächlich um die wirkliche Welt zu handeln. Xerneas ist, zumindest in seiner zweiten Gestalt, ein Hirsch, wie wir ihn kennen, und kein Pokémon? Interessant, aber paradox und verwirrend. Und was ist überhaupt mit diesem Hirsch – Erst wird er erlegt, dann ist er wieder lebendig. Seltsam.



    [subtab='Der Ursprung der Pokémonwelt']
    Diese Geschichte war wirklich viel, viel zu kurz und zu schnell zusammengefasst. Ich sehe nicht ein, was die DNA auf diese herumfliegenden Felsbrocken soll, die aus irgendeinem Grund genau sechzehn an der Zahl sind. (Für jeden Typen einen?) Die ersten Lebewesen entstehen also aus dieser DNA, auf einer Erde, die eigentlich noch gar keine Lebensgrundlage wie Sonnenlicht, Wasser oder Sauerstoff bietet. Irgendwie werden aus diesen Felsbrocken auch Xerneas und Yveltal geboren und bekämpfen sich ohne ersichtlichen Grund, bis die Welt zerstört ist, ein Kampf, bei dem "mystische Sachen" herumfliegen. Aha. Dann schreitet Arceus ein und die beiden werden in eine andere Dimension verbannt.
    Ich erkenne nicht den geringsten Sinn in dieser Geschichte. Sie ist unsauber, die Gedanken dahinter sind viel zu verworren. Auf die unzähligen Schreibfehler gehe ich gar nicht erst ein. Tut mir leid, aber in meinen Augen ist das gar nichts.



    [subtab='Der Tanz der Waldnymphen']
    Eine Zeremonie, um der Göttin des Waldes zu huldigen und um ihren Schutz zu bitten, wie toll! Als ich mich schon fragen musste, wo die Legende dabei bleibt, begann der alte Priester zu erzählen und ich hing ihm, wie die anderen Menschen, die dem Ritus beiwohnen, an den Lippen.
    Dies ist eine wahrhaft wunderschöne Erzählung, dank der man während des Lesens von der perfekt heraufbeschworenen Atmosphäre im Wald völlig gefangengenommen wird.
    Der mysteriöse Begriff der Nornira hat mir besonders zu denken gegeben. Es scheint sich dabei um ein Mädchen zu handeln, das mit sechzehn Jahren auserwählt wird, um bei der Zeremonie die silberne Tiara zu tragen und das Opfer, die Saatkörner, darzubringen. Muss diesen Job jedes Mädchen, sobald es alt genug dazu ist, einmalig übernehmen? Oder ist es genau dieses eine, das jedes Jahr dafür verantwortlich ist?
    Wikipedia sagt dazu, dass "die Nornen (altnordisch Nornir) in der nordischen Mythologie schicksalbestimmende Frauen seien, von denen einige von Göttern, andere von Zwergen oder Elfen abstammen". Nun, das ist hochinteressant und sehr präzise, ich halte es aber für praktischer, wenn sich solche Begriffe von selbst erklären und man sie nicht extra nachschlagen muss.
    Ich habe absolut nichts mehr hinzuzufügen, dieser Text ist außergewöhnlich und zählt zu meinen Favoriten.


    [subtab='Neue Legenden erwachen']
    Für einmal ist Xerneas der Bösewicht und Yveltal eilt zur Rettung. Es ist eine sehr spannende Idee, dass die beiden das Gleichgewicht von Vegetation und Brachland halten.
    Der Mythos ist kurz und knackig erzählt, besonders schön finde ich den Teil, der aus der Perspektive des Trainers mit dem Vulnona geschrieben ist. Die Legende verschwimmt so mit dem Bericht eines Augenzeugen, was ersterer ein wenig die Schärfe nimmt. Insgesamt ist sie aber eher unsortiert geschrieben.
    Zur Ortografie: Die Zeitformen sind lustig durchmischt, immer wieder wird von Präsens zu Perfekt oder Präteritum und umgekehrt gewechselt. Das ist der wichtigste negative Punkt, der unbedingt verbessert werden muss. Mit dem Komma scheint es auch Probleme zu geben, es ist oftmals am falschen Ort gesetzt...


    [subtab='Die Glut der Farben']
    Der Anfang war sehr fesselnd, genau richtig, das Ende hingegen zu schnell erreicht. Da hätte man noch etwas anfügen können.
    Zunächst war mir nicht klar, was die Farben und das Feuer miteinander zu tun haben, doch Farben entstehen durch gebrochenes Licht und Flammen sind nichts anderes als das, sehr heiße, gefährliche Lichtquellen eben. Das scheint mir doch ein ganz verträgliches Paar zu sein. Die Beschreibungen der Hitze sind dann auch wirklich ausgezeichnet.
    Das Legendäre Pokémon, das wie aus dem Nichts erschien... Ein neuartiger Aspekt, wobei es mich schon interessiert hätte, woher Yveltal nun stammte.
    Insgesamt sehr originelle Geschichte, derer es leider ein wenig im Spannungsbogen und in der Rechtschreibung mangelt, doch zu ihrer Verteidigung sei zu sagen, dass bisher eh keiner der Beiträge fehlerfrei war.


    [subtab='traumhafte Begegnung']
    Wieder fällt mir zuerst die Sache mit der Rechtschreibung auf. Leute, wäre es so anstrengend, seinen Text vor der Abgabe noch einmal durchzulesen oder zumindest irgendein Textbearbeitungsprogramm einzuschalten? Schade ist das, wirklich schade.
    Nun, diese Geschichte ist recht gut durchdacht. Ich schätze, bei Jonathan Eich handelt es sich um den Großvater des uns wohlbekannten Professor Eichs, welcher wiederum der Großvater von Gary Eich ist. Also ist Jonathan Garys... Ururgroßvater? Zeitlich kommt es plausibel hin, diese Grundlage mag ich schon mal.
    Ein wenig kurz ist der Text, aber unterhaltsam. Die Legendären Pokémon Xerneas und Yveltal werden hier also als eine Art Vorboten des Todes dargestellt, die Menschen, zumindest den Mitgliedern des Eich-Clans, im Traum erscheinen. Sie scheinen in der Welt der Toten zu leben und diese zu beschützen. Vielleicht ist sie zwiegeteilt, in Himmel und Hölle, Xerneas und Yveltal? Ein spannender Ansatz, der Raum für Interpretationen lässt.
    Auf jeden Fall sammelt diese Abgabe Pluspunkte für die originelle Schreibform in Gestalt von Tagebucheinträgen. Nach einigem Nachdenken stellt sie sich als sehr gut heraus, wenn auch ein wenig kurz. Ich sehe hier jedenfalls viel Potenzial.


    [subtab='Die Legende des Phönix'']
    Den Namen der Stadt Nirvana finde ich hier unpassend gewählt, da ich mit diesem Begriff sofort den buddhistischen Glauben und nicht etwa Pokémon verbinde.
    Yveltal scheint hier den Egoismus und die Machtgier zu verkörpern und Xerneas, wie beschrieben, die Hoffnung und Tugend. Ich mag es, wie sich das eine dem anderen gegenüberstellt, um dessen Macht zu versiegeln, sich jedoch selbst dabei zu opfern und damit den Frieden in der Welt zu wahren.
    Erkenne ich da etwa unterschwellige Satire gegenüber dem christlichen Glauben? Die Menschen scheinen ja auf einen Schöpfer zu vertrauen, der die Gläubigen in den Himmel aufsteigen lässt, wohingegen die Pokémon die Evolution für richtig halten. Besagter Gott entpuppt sich dann als großes Unheil...
    Die Legende ist sehr schön geschrieben, auch hier ist die tolle altertümliche und authentische Wortwahl ein fettes Plus.


    [subtab='Schattengeflüster']
    Vielleicht habe ich diese Legende einfach nicht ganz verstanden (Man nehme nur den letzten, niederschmetternden Satz), doch ich denke, dass man hier ruhig hätte kreativer werden dürfen. Eine detailliertere Beschreibung der kleinen und der großen Kreatur wäre nett und eine Namensgebung sicherlich nicht zu viel verlangt gewesen. Ich hätte auch gerne gewusst, wie es Xerneas und Yveltal schließlich gelungen ist, das Eiswesen, das mich an Kyurem erinnert, zu besiegen.
    Bei dem Ich-Erzähler muss es sich um das sagenumwobene kleine Wesen an Xerneas' Seite handeln, das bei dem beschriebenen Kampf anscheinend getötet wurde. Das ist eine tolle und spannende Wendung, trotzdem gibt es einige bedauerliche Inhaltslücken. Den Schreibstil dieses Beitrags finde ich auch nicht herausragend.


    [subtab='Meine Pokémonlegende']
    Was wird aus dem Traunfugil? Erst wird es vom Trainer befreit und dann rennt dieser einfach weg? Und das Plinfa, erst lässt er es zurück und dann ist es plötzlich wieder da? Überhaupt, wie kann ein Pokémon-Trainer sein geliebtes, einziges Pokémon einfach so im Wald zurücklassen und davonlaufen? Und warum lässt der Anführer der Gruppe von Rocket-Rüpeln, der anscheinend so darauf aus ist, unserem Protagonisten eine Lektion zu erteilen, plötzlich davon ab und erklärt ihm stattdessen freundlich, um welches Pokémon es sich da gerade eben gehandelt hat?
    Insgesamt finde ich in diesem Text in etwa die gleichen Schwierigkeiten, die mir bei "Schicksal?" aufgefallen sind, nur, dass dieser hier grauenhaft schlecht geschrieben ist. Die ganze Passage, in der der Trainer die gleiche Situation wie in seinem Traum erlebt, war komplett unnötig. Nun, auch in diesem Fall vermute ich, dass der Autor nicht besonders alt sein dürfte, und gebe den gleichen Rat: Einfach ein bisschen abwarten, Erfahrungen sammeln und es dann noch einmal versuchen.


    [subtab='Der Hirsch der die Welt erneuerte']
    Erstmal feht da ein Komma im Titel und zwar zwischen "Hirsch" und "der". So.
    Hier handelt es sich weniger um einen Mythos als eher um den Anfang davon, was mir sehr gefällt. Er beschreibt, wie Xerneas zu seinen, uns noch unbekannten, Fähigkeiten kommt – Mit der Hilfe von Celebi. Es scheint, wie dieses, die Fähigkeit zu haben, die Zeit zu verändern, da die Menschen am Ende verschwunden sind und das zerstörte Windspiel wieder ganz ist und klingelt. Der Titel gibt auch einen Hinweis darauf, dass "der Hirsch die Welt erneuert".
    Natürlich gibt es hier einige Schreibfehler, die aber nicht sonderlich ins Gewicht fallen. Der Text ist gut und abwechslungsreich geschrieben, die Länge optimal. Die Beschreibung des Windspiels zu Anfang scheint ein Vergleich für die Unschuld und Reserve der Pokémon zu sein, die jäh von der Zerstörung und dem Lärm der Menschen unterbrochen wird. Dieser erste Absatz ist wirklich toll, doch gegen Ende wird es ein bisschen langweilig. Klär mich auf, lieber Schreiber, falls ich mich vollständig irre, doch meiner Meinung nach braucht es neben Celebi und Dialga kein weiteres Zeit-Pokémon mehr. Mh, aber ich liebe die Metapher mit dem Windspiel!


    [subtab='Yvental']
    Oh, Gott, so was Stümperhaftes! Yveltal schreibt man doch mit "l"! Bitte, das ist ein unverzeihlicher Fehler, der niemals wieder passieren darf...
    Ein Gedicht, was für eine schöne Abwechslung. Es war sogar ganz gut geschrieben, obwohl ich mir fast sicher bin, dass von "ringen" keine Form namens "runge" existiert, doch ich drücke mal ein Auge zu, weil sie irgendwie lustig klingt. Künstlerische Freiheit sei den Künstlern gegeben. :)
    Yveltal ist der Tod in Vogelgestalt. Das kann ich mir sehr gut vorstellen, da sein Gegenstück Xerneas in der Tat aussieht wie die pure Verkörperung von Licht und Leben. Yveltal erinnert zwar nicht gerade an Unheil und Verderben, doch es mutet schon wie der Geier an, der über dem Aas kreist. Eine simple, aber plausible Idee.
    Unlogisch ist, dass Yveltal zunächst damit droht, den Jungen oder das Mädchen mitzunehmen, schließlich kommt er aber doch nie zurück und beide bleiben verschont. Wieso, abgesehen von ihrer unendlich großen Liebe und so weiter?
    [tab='Bewertung']
    Der Tanz der Waldnymphen: 3 Punkte


    Gleichheit und Friede: 2 Punkte


    Die Pflanzen des Himmels: 1 Punkt


    Die Glut der Farben: 1 Punkt


    traumhafte Begegnung: 1 Punkt


    Der Hirsch der die Welt erneuerte: 1 Punkt

    Ich verstehe nicht, wie manche darauf kommen, dass es sich bei Ninfia, abgesehen von der Namensgebung, um einen Kampftypen handeln könnte, es ist schließlich schon mit Schleifchen und Bändern bestückt und rosa-cremefarben... Das ist nicht das, was mir als erstes bei einem Kampfpokémon in den Sinn kommt. Ich tippe auf Flug.
    Es sieht meiner Meinung nach okay aus, das ausschlaggebend Außergewöhnliche sind die großen, hellblauen, unheimlichen Murmelaugen.


    Rambo unter mir: Zunächst hat Wie-Shu keine zwei süßen Schleifchen, sondern ganz ansehnliche Klauen. Außerdem ist dieses Pokémon die große Ausnahme und ich glaube nicht, dass es in zwei aufeinanderfolgenden Generationen zwei pastellfarbene Ninja-Pokémon gibt. Ist aber verständlich, wenn man so schließt.

    Curse:
    In der Tat die beste und fantasievollste Creepy Pasta seit Langem. Die vielen Zeitsprünge waren zu Anfang etwas verwirrend, fügten sich gegen Ende aber glücklicherweise zu einem sinnergebenden Ganzen. Ich finde aber, dass sich eine Geschichte aus sich selbst erklären sollte und ein abschließender Kommentar des Autors ist eher störend. Eine recht ungewöhnliche Perspektive und Erzählweise — Merkwürdig zwar, dass Dragoran sprechen kann, aber interessant. Das Ende hätte nicht besser sein können, wie es sich für das Genre gehört. Super!


    Hikari
    Mir ist soeben aufgefallen, dass du in deinen Übersetzungen einen Fehler sehr häufig wiederholst, und zwar das Apostrophieren von Eigennamen. (Ein Beispiel: "Dragoran stand auf Kari's Seite.") Vor das Genitiv-S eines Namens gehört nunmal einfach kein Apostroph, hier ist ein sehr lehrreicher Artikel darüber. Es tut mir leid, ich hab immer so ein schlechtes Gewissen, wenn ich andere Leute korrigieren muss. ^^'


    Oh, und ich möchte mich natürlich entschuldigen, wenn ich euer aller Geschmäcker mit meiner Übersetzung von "Perfect" auf ewig verdorben habe. Es sind darin wirklich viele Logikfehler, was ich erst jetzt bemerkt habe. Na ja, ich mag die Geschichte trotzdem. :)

    Oh ja, selbstgeschriebene Creepy Pastas, die sind immer die besten! Ich war heute mittag wieder mal auf creepypastawikia.com unterwegs und habe einige CPs überflogen, doch die waren leider alle Müll... Eine halbe Stunde lang habe ich gesucht und nichts gefunden, was es wert gewesen wäre, in diesem Topic gepostet zu werden. Schade.
    Nun denn...


    The Pokemon Life
    Wie schon einige User geschrieben haben, war die Geschichte nicht gerade das Sahnehäubchen vom Kuchen, doch ich hatte trotzdem Spaß beim Lesen. Mir ist nur nicht klar, was der Titel damit zu tun hat, oder was sich daran speziell auf das Süchtigwerden nach Pokémon bezieht.


    Triumph
    Den ersten Teil mochte ich lieber, doch der hier war auch klasse. Ich bin fest davon überzeugt, dass so eine Edition auf dem Markt reißenden Absatz finden würde. ^^ Kairi, du hast wirklich einen tollen, detaillierten, lesenswerten Schreibstil. Aber ich glaube, die Protagonisten in sämtlicher deiner Creepy Pastas besitzen in etwa das gleiche Pokémonteam, da könntest du etwas origineller werden.


    Fell und Tränen
    Wirklich bemerkenswert. Diese CP ist wunderbar geschrieben und spielt tatsächlich auf Tatbestände in der realen Welt an, was die Geschichte noch ein bisschen trauriger macht. Solche Haltungs- und Tötungsweisen von Tieren findet man leider nicht nur in Pelzfarmen, sondern auch in 99% der Nutztierhaltungsbetriebe in Deutschland, wo Fleisch zur Nahrung erzeugt wird. Dort kann es vorkommen, dass Rinder oder Schweine nur betäubt und bei lebendigem Leib gehäutet und ausgenommen werden; Zeit ihres Lebens haben sie es auch nicht besser. Das sollte man sich immer wieder vor Augen halten. Ach, die Welt ist schrecklich.
    Jedenfalls, das Ende war sehr schön. :)


    Guarding Guardevoir
    Ehrlich gesagt hat die hier nicht so ganz meinen Geschmack getroffen, die Anfangsstelle mit dem Beinahe-Selbstmord war mir einfach ein bisschen zu tragisch. Die Handlung ist schön beschrieben und die Idee mit MOTHER gefällt mir gut. Es ist wirklich eine sehr gute Creepy Pasta, ich weiß selbst nicht, was mich daran gestört hat. ;)

    Übersetzen macht zwar Spaß, ich möchte aber trotzdem mal wieder was im Topic posten...


    Zu Genesis:
    Natürlich ist die Geschichte nichts besonderes, wie schon mehrfach erwähnt wurde, trotzdem finde ich sie genau richtig, irgendwie. Endlich hab ich mich mal wieder gegruselt. Erinnerte mich positiv an den Death Channel. Und Creepy Pastas mit offenen Enden sind episch...
    Mir ist bloß aufgefallen, dass auf dem beigefügten Bild ein Evoli dargestellt und auch in der Geschichte so beschrieben wird, soweit ich weiß, doch zu dem Zeitpunkt hatte sich Genesis bereits zu einem Flamara entwickelt. Ist das ein Logikfehler oder hab ich etwas übersehen?


    Zu Wunsch und Wirklichkeit:
    Der Anfang war total langweilig, da es sich bloß um eine Zusammenfassung der Geschehnisse in B2/W2 handelt. Das Ende war gut, aber ausbauungsfähig. Mir ist auch schon aufgefallen, und ich fand es reichlich schwachsinnig, dass...


    Der wirkliche Schluss war irgendwie toll, diese Wiederholung hat mir gut gefallen.
    Veltro:
    Es tut mir wirklich leid und ich hoffe, du nimmst es mir nicht übel, doch Rechtschreibung und Grammatik dieser Pasta waren grau-en-haft. Hast du sie dir überhaupt richtig angeguckt?

    Anfangs war ich total überzeugt von Fynx, da es nun wirklich sehr süß und der erste hundeähnliche Starter ist, doch hinter Igomaro steckt auch eine wahnsinnig originelle Idee (Kastanie...). Ich befürchte nur, dass Froxy der Starter ist, denn niemand haben will, doch seine Weiterentwicklungen haben imo das meiste Potenzial. Ich will mich noch nicht festlegen, doch ich tendiere, wie so viele andere, zu Fynx. ^^

    Wow *-* Hab die News erst jetzt gesehen und musste mich erstmal ein paar Minuten lang zu Tode freuen, ehe ich hier anständig was posten konnte...


    Pokémon X und Y, die sechste Generation. Die Namen finde ich sehr gut, hatte schon befürchtet, dass wieder irgendeine Random-Farbe oder ein Edelstein kommt. Leider kamen da im ersten Moment unangenehme Erinnerungen an X- und Y-Chromosomen, DNS-Stränge und Zellteilung aus dem Bio-Unterricht hoch, puhah.


    Die Starter sehen total fanmade aus, irgendwie, haben mir aber von der ersten Sekunde an super gefallen. Fynx sieht wie für mich gemacht aus, diese orange Fellbüschel in den Ohren, bezaubernd! Igamaro, toller Name übrigens, schaut auch sehr witzig und cool aus. Aber was trägt es denn da auf dem Kopf, eine Badekappe? Froxy hat mir anfangs nicht so gefallen, aber schließlich habe ich mich doch mit seinem Aussehen angefreundet. Als meinen Starter werde ich wahrscheinlich Fynx wählen. Hoffentlich verlieren die Entwicklungsformen der Dinger nichts an Awesomeness.


    Mit den Legendären verhält es sich genauso. Die Silhouette des Y-Legis ist zwar furchterregend, doch das X-Pokémon ist atemberaubend, sehr hübsch, mit viel Liebe zum Detail. Das leuchtende Geweih ist schön.


    Joa, die Grafik schaut auf den Screenshots echt nicht so dolle aus, aber im Video kam sie richtig super rüber. Und der neue Kampfbildschirm ist ja wohl einfach nur hammermäßig *o*


    Der männliche Protagonist sieht leider nur von hinten gut aus, aber das, was die weibliche Version erahnen lässt, macht Hoffnung und Lust auf mehr.


    Was bin ich jetzt schon gespannt auf den Rest der Pokémon... Bestimmt steckt die sechste Generation die fünfte locker in die Tasche!


    /edit: Ich wette, es gibt eine, zwei oder drei neue Evoli-Entwicklungen, wenn nicht, wäre das außerordentlich enttäuschend. Dabei kann zwar viel schiefgehen, aber das ist bestimmt die einzige Erwartung, die ich an die neuen Spiele habe.

    Legendäre Wächterin
    Das Ditto stirbt, da es geschwächt ist durch die erzwungene Mutation, in der es sich befindet, und durch Hunger. Ich kann mir auch vorstellen, dass es durch den elektrischen Zaun verletzt wurde. Weiter unten im Text steht ja, dass die Ditto nicht mehr starben, nachdem die medizinische Versorgung verbessert wurde.


    Zu Muted Emerald
    Ich schließe mich den obenstehenden Meinungen an. Die CP war gut durchdacht, spannend und logisch geschrieben, aber die Idee dahinter war weder neu, noch aufregend oder gruselig. Trotzdem, sehr gute Übersetzung!

    In der zweiten, dritten und vierten Generation habe ich noch nicht wirklich Pokémon-Eier ausgebrütet, weil es mich nicht interessiert hat und ich nicht wirklich eine Ahnung davon hatte.
    In SoulSilver bin ich meistens einfach vor der Pension hoch und runter gefahren, in Dukatia City bis zum Durchgangstor und unten bis zum Hohen Gras. Dann, in meiner Schwarzen Edition, habe ich, wie die meisten, die Strecke von Orion City über Septerna City und den Ewigenwald bis zur Himmelspfeilbrücke genutzt; In Weiß 2 ist es etwa gleich.
    Manchmal, wenn das geschlüpfte Pokémon in mein Team kommen soll, wünsche ich mir einen besondereren Schlüpfungsort als "Route 17" oder "Route 3", zum Beispiel. Dann nehme ich ein paar Eier und fliege an einen malerischen Ort, die Dorfbrücke etwa, und renne da auch wieder ziellos durch die Gegend. Das sieht irgendwie ästhetischer aus im Bericht des Pokémons. ^^

    Nightmare in Kanto:


    Na ja... Die Pasta war mal was anderes ^^
    Die Idee war ganz originell (Obwohl, Mewtu als Freddy Krueger... :)), der Horror war auch schön blutrünstig und furchteinflößend erzählt, hat mich aber irgendwie nicht so gepackt. Vielleicht lag es daran, dass das Geschehen eigentlich durchgehend übertrieben und ziemlich klischeehaft dargestellt war.
    Vor allem gen Schluss wirkte die Story nur so dahingeklatscht, von wegen "Jetzt werde ich euch alle töten und dich in deinen Albträumen verfolgen, HAHAHAHAHAHAHA".
    Auch die Sache, dass ständig die Namen von irgendwelchen Soundtracks genannt wurden, war eher störend... Ich persönlich konnte mir darunter nichts vorstellen, außer bei dem Final-Fantasy-Lied.
    Nun, den psychotischen und von Mordlust gesteuerten Gary fand ich aber sehr gut. :)

    Hab neulich erst mal wieder mein PMD Team Dunkelheit hervorgekramt und ein neues Spiel begonnen. Nach wie vor ein tolles Spiel! Ich freu mich gar nicht auf die 3DS-Version, die Grafik sieht so falsch aus. :<


    Ich bin ein Mauzi. Bei dem blöden Persönlichkeitstest bin ich über drei Stunden hängengeblieben, bis ich eins wurde! Mein Name ist Charpik, das ist mein allgemeingültiges Pseudonym und ich nenne mich in jedem Pokémonspiel so.
    Mein Partner ist ein Feurigel mit Namen Pioko. Öhm, den hab ich spontan erfunden. Ich finde, er passt zu 'Charpik'.
    Der Teamname ist 'Krumm'.
    Hm. Lähmung der Zeit -> Krümmung des Raums -> Krumm :3

    Schick. *-*
    Bisher war ich nie jemand, der sich die neueste Generation von Nintendo-Spielkonsolen sofort gekauft hat — einen stinknormalen DS hatte ich vielleicht ein Jahr, nachdem er erschienen war, und der war noch in Gebrauch, als DS lite, DSi und DSi XL erschienen. Der 3DS hat mir wiederum so gut gefallen, dass ich sofort einen haben musste. Der Rot-Schwarze funktioniert einwandfrei und spielt sich prima, aber wenn ich dieses Pikachu-Wunderwerk betrachte, hätte es sich vielleicht doch gelohnt, noch ein wenig zu warten...

    Nun habe ich bereits jede einzelne hier gepostete Creepy Pasta gelesen, da finde ich es angebracht, einmal einen Kommentar zu hinterlassen und mich herzlich zu bedanken. :)
    Bis vor ein paar Wochen war mir das Genre der Creepy-Pasta-Geschichten noch relativ unbekannt. Vielleicht vor einem Jahr ist mir bestimmt mal irgendeine Geschichte über MissigNo. oder Lavandia unter die Finger gekommen, ich weiß es nicht mehr, jedenfalls war ich interessiert und sehr begeistert, als ich dieses Topic entdeckte. Jetzt hab ich den Salat, man wird ja regelrecht süchtig danach ^o^


    Meine bisherigen Favoriten waren Pokémon Death Channel, AbandonLONLINESS und Strangled Red. Besonders zu Letzterem möchte ich hinzufügen, dass das meiner Meinung nach die absolut beste Übersetzung war, sie hatte (fast) keine Rechtschreibfehler, war flüssig und packend formuliert — mehr davon!!


    Zu My Missigno Story:
    Fand ich ganz schön zu lesen, die tragische Anekdote eines Zehnjährigen. Gruselig fand ich die Sache nicht, aber unterhaltsam.


    Zu Abandoned Mew:
    Eine CP über den Pokéwalker und Mew — die Idee ist eigentlich der Wahnsinn, die Umsetzung weniger prickelnd. Einfach nur ein Mew, das im Pokéwalker sitzt, dem Trainer seltsame Items gibt und ein Arceus in einen Haufen Knochen verwandelt. Irgendwie verstehe ich nicht, was daran unheimlich sein sollte.


    Zu Mutant Future:
    Imo die beste Creepy Pasta seit langem! Auch wenn ich sie nicht unbedingt in diese Sparte einordnen würde. Dieses nüchterne Zusammenfassen von Ereignissen jagte mir zwar nicht gerade Schauer über den Rücken, aber für die Story fand ich das genau perfekt. Hat mich an eine Nachrichtenmeldung oder einen Zeitungsbericht erinnert. Super Idee, super Ausführung. Und der letzte Satz war ja wohl einfach nur episch!



    Eine kurze Anmerkung zum Schluss:
    Hikari, mich stört es ein wenig, wenn du schreibst: "Ich besorgte mir eine Kopie von Rot" oder so. "Kopie" hast du höchstwahrscheinlich aus dem englischen "Copy" übersetzt, was ich in diesem Zusammenhang eher als Exemplar, Ausgabe, Stück bezeichnen würde.
    Das ist das einzige, was ich zu bemängeln habe. Abgesehen davon — Danke dafür, dass du so fleißig und gut übersetzt! ^^

    Als meine Lieblingsregion betrachte ich schon seit langer Zeit Hoenn.
    Nun, das hat viele Gründe... Vor allem mag ich die Pokémon der dritten Generation am liebsten. Die Starter sehen imo am besten aus, auch jetzt in Weiß 2 trainiere ich ein Sumpex. Hydropi, Moorabbel, Sumpex sind superschön und strategisch keine schlechte Wahl, soweit ich weiß, Flemmli, Jungglut und Lohgock sind wahnsinnig cool, wenn auch nicht unheimlich stark. Von der Entwicklungsreihe Geckarbor - Reptain - Gewaldro schätze ich vor allem Reptain, seiner Rolle in Mystery Dungeon: Team Zeit und Dunkelheit wegen.
    Ich finde den Ruf der Pokémon der dritten Generation sehr besonders, sie klingen sich den damaligen technischen Möglichkeiten entsprechend ähnlich; Wenn ich einen solchen Ruf höre, fühle ich mich sofort an die schönen Zeiten mit meiner Saphir-Edition zurückerinnert. ^^
    Hm, R/S/S beinhält meine Zweitlieblingsstory, nach der aus B2 / W2.
    Den Anime von Hoenn mochte ich auch immer am liebsten, keine Ahnung, wieso. Vielleicht wegen Maike, wegen der Story, eben wegen der Pokémon...
    Die Hoenn-Region allgemein finde ich wunderschön, sofort erinnere ich mich da, wie ich mit viel Spaß über die Holzstege von Baumhausen gehüpft oder in Graphitport City am Strand entlanggerannt bin. Auch beispielsweise Seegrasulb oder Blütenburg City, Xeneroville...
    Diese Region fiel mit der Zeit zusammen, als ich noch ein Kind war und richtig viel Zeit hatte, um Pokémon zu spielen und de Region zu erkunden, vielleicht liegt es einfach daran. :)

    Nach viel zu langer Zeit melde ich mich mit neuem Namen zurück. Tja, da will man andere verbessern und kriegt es selbst nicht hin... >.<


    [Blockierte Grafik: https://fc08.deviantart.net/fs…by_haikuninja-d3d6lxn.png]



    Der Mythos um Tragosso und Knogga – was ist eure Theorie, wie kommt die Maske auf Tragosso?


    Das ist eine sehr interessante Frage, an die ich mich zu beantworten sofort ranmachen werde. :)
    Die Vorstellung, dass Tragosso einen kreisrunden Kopf haben sollen, finde ich reichlich unheimlich. Loreena hat in dem Beitrag über mir erwähnt, dass es eine Folge des Animes gibt, wo es Pikachu gelingt, den Kopf eines Tragossos um 360 Grad zu drehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass es ohne die Maske aussieht wie das Baby von Kangama. Über dieses Thema wurde im Internet vermutlich schon oft spekuliert ich denke, dass sich Game Freak am Anfang von Pokémon verschiedene Konzepte zu den Wesen ausgedacht und einige Details dabei übersehen hat, die auch heute noch unlogisch sind, zum Beispiel, dass Kangamas Baby keine eigene Spezies hat oder Tragosso selbigem ähnelt, wie man hier sehen kann. Ich denke also, auf eine gewisse Weise war diese Ähnlichkeit bestimmt einmal gewollt, doch in der "offiziellen" Welt von Pokémon sind Tragosso und Kangama nicht verwandt, und innerhalb dieser Grenzen bewegen wir uns schließlich. Vielleicht ist das Kind in Kangamas Bauchtasche in WIrklichkeit ein Tragosso ohne Maske, vielleicht gehen die Kangama eine äußerst wichtige Symbiose mit den Knogga ein, indem sie ihre Kinder nach ihrem Tod aufziehen... Mit solchen Vermutungen müssen wir uns leider begnügen.
    Im Pokédex-Eintrag in Kristall zu Tragosso steht, dass es seine Mutter bei der Geburt verloren hat. Deren Schädelform ähnelt Tragossos Maske aber tatsächlich nur wenig, weshalb man sich fragt, ob dieses Weiße, Knochenartige auf Knoggas Kopf bloß eine andere Fellfarbe darstellt. So oder so finde ich es ganz schön abartig, dass Tragosso die Schädeldecke seiner Mutter auf dem Kopf hat. :( Als nächstes kommt mir unweigerlich das Bild in den Kopf, wie Tragosso das so anstellt, den Schädel seiner Mutter zu entfernen. Ja, die erste Generation von Pokémon hat mir definitiv am besten gefallen. :> Vielleicht ist das Instinkt, so wie Babys sofort nach der Geburt das Bedürfnis haben, Muttermilch zu trinken, so weiß Tragosso, was es mit dem Schädel seiner Mutter anzustellen hat...?



    Sollten mehr Boden-Pokémon Spezialattacken besitzen wie Tragosso und Knogga?


    Sowieso sollten viel mehr Pokémon Spezialattacken kriegen! Gerade bei den Bodenpokémon kann ich mir zu einigen etwas in die Richtung vorstellen. Etwa bei Knakrack eine sehr aerodynamische, flinke Attacke, eine Erstschlag-Bodenattacke, etwa wie Ruckzuckhieb, immerhin kann es mit Schallgeschwindigkeit fliegen.
    Ein anderes Beispiel...
    Für Mamutel könnte ich mir eine Attacke wie Vielender vorstellen, nur vom Typ Boden, bei der es seinen Gegner mit den Stoßzähnen aufhebt und, ähm, auf den Boden wirft? xD
    Jedenfalls, ja, es sollten viel mehr Pokémon Spezialattacken besitzen.



    -Advanced-Bereich, WTF SAGT IHR DAZU?!?!?! :DDD


    Woo! :D

    Na, das ist gut! Jetzt brauchte nur noch die Hauptreihe auf dem 3DS nachzuziehen, und ich wäre glücklich.
    Ein bisschen schade finde ich aber, dass für den Helden und seinen Partner nur so wenige Pokémon zur Verfügung stehen. Hoffentlich macht das eine wahnsinnig geniale Story wieder wett!


    Man kann sich schon vorstellen, welches Pokémon welchen Job in der Stadt übernimmt Rameidon-Lager, Echnatoll-Bank und Chillabell.. Ähm, das mit den Eiern.Ich denke mal, dass die Knudeluff-Gilde nicht mehr existiert, das freut mich irgendwie.