Beiträge von Nikko

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    Kapitel I
    Schlaflose Nächte.


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    Quelle


    Rote Blutspritzer, verteilt über die vielen Pfützen am Boden. Das klirrende Geräusch aufeinandertreffender Schwerter und Schilde. Die Sonne stand bereits knapp über dem Horizont. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie unterging und wir von der Dunkelheit der Nacht, die unsere Angst nur noch mehr schürte, verschlungen wurden. Überall waren kämpfende Männer und Frauen, die ihr Heim verteidigten und Angreifer, die es einnehmen wollten.
    Plötzlich erschien direkt vor mir etwas großes. Es war einer der Soldaten, der auf seinem braunen, blutverschmierten Streitross saß. Instinktiv ließ ich mich zur Seite fallen, um den Hieben seines Schwertes auszuweichen. Ich riss mein eigenes hoch, ohne vorher bemerkt zu haben, dass ich es besaß, und parierte eine schnell aufeinander folgende Schlagkombination meines Gegners. Ich dachte nicht darüber nach, ich tat es einfach: geschwind duckte ich mich unter einem weiteren Angriff des Soldaten hinweg, riss ihn von seinem Pferd und stieß ihm die Spitze meines Schwertes tief ins Herz. Ich sah, wie das Leben aus ihm wich, wie seine Augen den Glanz verloren und sein vor Schreck erstarrtes Gesicht sich entspannte. Er war tot. So wie viele meiner bisherigen Gegner.
    Wieder tauchte ein Soldat vor mir auf und auch ihn konnte ich mühelos besiegen. Ich entledigte ihn seines Speeres und nutzte ihn, um dem Soldaten ein klaffendes Loch in den Bauch zu bohren. Nach etlichen weiteren Duellen dieser Art, spürte ich, wie ich langsam schwächer wurde. Ich hatte beinahe die Grenzen meiner Kraft erreicht. Doch darauf nahmen unsere Feinde keine Rücksicht. Schon wieder versuchte einer von ihnen, mir sein Schwert in den Rücken zu schlagen und diesmal war ich war zu langsam. Ich schaffte es nicht, meine Klinge rechtzeitig hochzureißen und bereitete mich innerlich schon auf den Tod vor. Jetzt war es vorbei, es musste vorbei sein. Mit geschlossenen Augen wartete ich auf den Schmerz, der mir den Tod bringen sollte und unaushaltbar sein würde, er kam jedoch nicht. Am ganzen Körper zitternd öffnete ich wieder die Augen und sah Korrel neben dem toten Soldaten stehen. Mit meinen Lippen formte ich die Worte: "Danke." Er nickte nur und wandte sich einem anderen Gegner zu, den er mit seinem Hammer den Schädel einschlug.
    Plötzlich war alles ruhig. Keine Kampfgeräusche mehr, kein Klirren, kein Schreien. Ich konnte nur die Schwärze der Dunkelheit wahrnehmen. Die gefürchtete Dunkelheit, die die Nacht über uns gebracht hatte. Kälte schlich sich über den Boden, bis sie mich erreicht hatte und mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich sah mich nach meinen Gefährten um, wartete darauf, dass jemand meinen Namen rief, doch nichts dergleichen trat ein. Panisch versuchte ich, in dieser Finsternis etwas zu erkennen, aber es wollte mir nicht gelingen. Hilfe!, wollte ich rufen, wo seid ihr alle?, aber aus meinem Mund kam kein Ton heraus. Meine Stimme!?
    Hinter mir knackte ein Ast. Hoffnungsvoll drehte ich mich um, doch was ich jetzt sah, schockte mich zutiefst. Eigentlich konnte ich in dieser grenzenlosen Dunkelheit nichts erkennen, doch das Wesen, das vor mir stand, schien von sich aus zu leuchten. Ein schauriges, rotglühendes Licht ging von diesem Gräuel aus. Und jetzt erkannte ich auch, was es war. Es war der Soldat, dem ich noch vorhin einen Speer in den Magen gestoßen hatte. Dort, wo seine Augen hätten sein sollen, waren nur zwei große, schwarze Löcher. Auch Nase und Mund waren verschwunden. Er war voller Schlamm und anderem Dreck, ging schlurfend, ja gebückt auf mich zu und stöhnte grauenhaft.
    Mein Herz hämmerte laut gegen die Rippen, als wollte es mich zerreißen. Ich konnte meinen Puls überall spüren, meine Glieder jedoch nicht bewegen. Ich hatte Angst, fürchterliche Angst hatte mich gepackt und jetzt konnte ich nicht einmal fliehen. Das Schwert, das vorher noch schwer in meiner Hand gelegen hatte, war verschwunden. Ich hatte auch keine Möglichkeit mehr, mich zu verteidigen. Was sollte ich jetzt tun?
    Hinter dem untoten Soldaten erschienen weitere Gestalten, alle von rotem Licht umgeben. Ich sah genauer hin und wusste nun, dass auch sie Opfer meiner früheren Kämpfe waren. Es waren all die Menschen, die ich umgebracht hatte. Mit einem markerschütternden Schrei rannten sie auf mich zu. Ich wollte mir die Ohren, die Augen zuhalten, aber ich war wie gelähmt. Und dann waren sie da ...


    Schweißgebadet riss ich die Augen auf und fiel auch prompt aus dem Bett. Mir war schlecht, mein Herz klopfte noch immer so sehr, dass ich es überall spüren konnte und ich zitterte am ganzen Leib. Vor Kälte und vor Angst. Ich krallte meine Finger in den morschen Holzboden unter mir, versuchte zu verstehen, was passiert war. Es war ein Traum.
    Erleichtert atmete ich aus und ich spürte, wie mir Tränen die Wangen hinunterliefen. Ich hatte solche Angst. Noch nie in meinem ganzen Leben, hatte ich solche Angst gehabt. Ich wartete, bis ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte und verließ dann auf Zehenspitzen mein Zimmer. Unter meinen Füßen quietschten die Treppenstufen und ich erwartete jeden Moment, jemandes Stimme zu hören, den ich geweckt hatte. Aber dem war nicht so.
    Froh, allein zu sein, erreichte ich die Küche, in der ich mich gestern Nacht mit Leyna unterhalten hatte. Auf dem alten Tisch standen noch die Reste vom gestrigen Abendessen. Ein Laib Brot und ein großes Stück Käse. Ob wohl mich mein Magen mit Protest aufforderte, etwas zu essen, fürchtete ich doch, mich hinterher übergeben zu müssen. Ich zitterte zwar nicht mehr und auch mein Herzschlag hatte sich normalisiert, aber mir war immer noch speiübel. Leise durchquerte ich den kleinen Raum und öffnete die Haustür. Ich hatte Glück. Sie war wohl frisch geölt und gab deshalb kein Quietschen von sich.
    Als ich in die Nacht hinausstarrte, musste ich feststellen, dass es regnete. Doch auch davon ließ ich mich nicht von meinem Vorhaben abbringen. Ich trat hinaus in die eisige Kälte und genoss die großen Wassertropfen, die mir am ganzen Körper hinunterflossen und mein Nachthemd sowie mein offenes braunes Haar durchtränkten. Ich atmete tief ein und aus und versuchte, damit die Übelkeit los zu werden, aber es gelang mir nicht. Enttäuscht setzte ich meinen Weg fort. Ich schlich mich durch die Gärten der Nachbarn und schwang mich mit schlammigen Füßen über die Zäune, die nicht niedergerissen worden waren. Schließlich kam ich am Dorfrand an, wo mich ein guter, stummer Freund erwartete. Ich kletterte an ihm hinauf und zog mir dabei an den scharfen Kanten seiner Rinde schmerzhafte Wunden zu. Ich ignorierte sie. In der Krone der alten Eiche angekommen, setzte ich mich auf einen breiten Stamm , umklammerte meine Knie ... und brach in Tränen aus. Ich heulte, schluchzte vor mich hin, bis der Weinkrampf aufhörte und mich ein neuer heimsuchte. Wieder und wieder verkrampfte sich mein Bauch, mein ganzer Körper und ich weinte und weinte. Nach etwa zwei Stunden beruhigte ich mich langsam wieder, unterdrückte einen neuen Anfall.
    Wie schwach ich doch war! Noch nie hatte ich von einem Kriger gehört, den nachts seine Opfer heimsuchten und zum Heulen brachten! Ich bin erbärmlich! Erbärmlich! Auf einmal wurde mir bewusst, dass ich nicht mehr traurig war oder Angst hatte, sondern wütend war. Wütend auf mich selbst. Saphalya, du bist schwach, schimpfte ich selbst. Du hast doch getan, was du tun musstest, um deine Heimat und deine Leute zu schützen! Wieso trauerst du jetzt deinen Feinden nach? Sie hatten es doch verdient, oder nicht? Innerlich schrie ich. Ich schrie mich an, verfluchte mich und wollte nicht glauben, dass mir das Töten von Menschen so viel ausmachte. Eben, Menschen. Sie alle hatten bestimmt eine Familie. Frauen und Kinder, die sich um sie sorgten und auf sie gewartet hatten. Und ich hatte sie getötet .... ermordet! Mörderin!
    Ich war kurz davor, wieder einen Weinanfall zu bekommen, das spürte ich. Meine Lungen zogen sich zusammen und mein Bauch verkrampfte sich, aber das wollte ich nicht. Ich hatte die ganze Zeit unbeweglich auf dem Ast gesessen, sogar als ich geweint hatte, aber jetzt sprang ich auf. Ich fiel fast vom Baum, konnte mich aber rechtzeitig abfangen, und kletterte weiter die Eiche hinauf, bis ich in den obersten kleinen, feinen Ästen saß. Bin ich denn tatsächlich ein schlechter Mensch?
    "Nein! Nein! Nein!" Vor Schreck fuhr ich so sehr zusammen, dass ich mir das Kinn an meinem rechten Knie anschlug. Was war das gewesen? "Nein! Nein! Nein!" Da! Da war es wieder. Ich schaute mich um, konnte im fahlen Mondschein aber nichts erkennen. Nach einer Weile kam ich zu dem Schluss, ich hätte mir diese Schreie nur eingebildet und verfiel wieder in bodenlosen Selbstmitleid. "Nein! NEIN!"
    Was war das nur? Wurde ich jetzt etwa auch noch verrückt? Nicht genug damit, dass ich eine Mörderin war, jetzt spielte mir auch noch mein Geist, mein einziger Zufluchtsort, einen Streich! Alles, was ich in meiner Nähe erkennen konnte, waren zwei Raben. Zugegeben, zwei sehr große Raben, aber die konnten nicht sprechen und schon gar nicht auf meine Gedanken antworten.
    Obwohl ich mir natürlich sicher war, dass Tiere nicht reden konnten, behielt ich die zwei schwarzen Vögel dennoch im Auge, während ich vor mich hin summte, um mich zu trösten. Auch wenn ich nun eine Mörderin war ....
    "Nein", flüsterte es nur, "Nein. Sind Helden denn Mörder?"
    Die Raben starrten mich an und noch während ich versuchte zu begreifen, was geschehen war, breiteten die beiden ihre Flügel aus und flogen in die Nacht hinein. Davon, in eine ungewisse Zukunft.


    [align=center]~

    Zuerstmal hallo zusammen.


    Ich mache auch gerne Sport, so wie viele von euch. Im Allgemeinen mag ich Bewegung, aber am meistem mag ich Inlineskating und das Reiten. Beide Sportarten geben mir das Gefühl vom Freiheit und Ausgelassenheit. Das Gefühl, jede Unebenheit im Asphalt bemerken zu können, jedem Steinchen ausweichen zu müssen, um nicht hinzufallen ... das liebe ich am Inlinerfahren.
    Die Muskeln des Pferdes, jede seiner Bewegungen zu spüren, es zu leiten, mit ihm zusammenzuarbeiten ... das mag ich am Reiten.


    Ein weiteres weitverbreitetes Hobby, und somit auch das meine, ist Musik hören. Ich glaube, da gibt es nicht viel zu erklären. Wenn mir ein Lied gefällt, höre ich es mir einfach an, so wie jeder andere. Ich kenne wirklich niemanden, der nicht Musik hört. Meistens höre ich im Bus und am PC Musik. Ich habe zwar auch eine Stereoanlage, aber die benutze ich so gut wie nie. ^^ Nur, wenn ich eine neue CD gekauft habe und sie rauf und runter höre.
    Ich mag es aber auch zu musizieren. Nicht, dass ich ein besonderes Talent hätte, aber es macht total Spaß, besonders gemeinsam mit Freunden.


    Mein drittes Hobby ist es zu schreiben. Ich liebe es, Geschichten zu schreiben, weil man dabei seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Man kann alles aufs Papier bringen, was mir persönlich wieder ein Gefühl von Freiheit gibt. Außerdem hilft es mir, Erlebtes zu verarbeiten. Viele meiner Ideen kommen aus dem Alltag und oft sind sie für mich so wertvoll, dass ich sie einfach niederschreiben muss. Manche werden es verstehen, manche auch nicht.
    Zum Schreiben gehört auch das Lesen. Ich mag es nicht nur, Fiktion zu erschaffen, sondern auch in sie einzutauchen. Es ist einfach ein befreiendes Gefühl (tja, wie oft will ich dieses Wort noch verwenden? egal.), in die Fantasiewelt eines Buches einzutauchen und der realen Welt zu entfliehen. Bücher sind für mich Zufluchtsorte und spenden Trost. Deshalb mag ich sie.


    Das letzte Hobby, das ich hier aufzähle, ist das Zeichnen. Ich denke, ich kann ganz gut sagen, dass ich dafür Talent besitze (sagt zumindest mein BK-Lehrer^^). Ich liebe es, mir Dinge auszudenken, die schön aussehen und cool. Meistens zeichne ich nämlich actionreiche Szenen, die ich mir immer total bombastisch vorstelle und versuche, sie auch so aussehen zu lassen. Manchmal klappt es sogar.


    Ich habe noch einige weitere Hobbies, z.B. Fernsehen, Fotographieren, Wii/Nintendo/PS2 spielen oder vor'm Laptop sitzen, aber ich denke, diese Dinge erklären sich von selbst. :)

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    "Das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden."
    unbekannt


    Ja, ein Spruch, der wie die Faust auf's Auge zu meinem momentanen Leben passt. Ich verstehe nicht, wieso jemand auf mich sauer ist, warum diese Woche nichts klappen wollte und warum ich glücklicherweise noch eine drei in der Mathearbeit bekommen habe. :) Wie auch immer, hallo liebe Mitautoren!


    Was haltet ihr von Betalesern? Habt ihr selbst einen?
    Wenn ich doch nur einen hätte! Ich wäre überglücklich, jemanden zu haben, der mir sagt, wie die Geschichte ist und wo meine Fehler liegen, bevor ich sie online stelle o.ä. (Übrigens: Wer für mich Zeit und Lust hätte, soll sich bitte melden. ;P) Wie bereits ersichtlich sein dürfte, finde ich die sogenannten Betaleser sehr nützlich, wenn es Leute sind, die wirklich gerne Geschichten lesen. Es sollte sie nicht nerven, denn ansonsten müsste man sich überlegen, damit aufzuhören. Außerdem kann man so auch neue Freundschaften schließen, zumindest, wenn es übers Internet geht. Jemand, der meine Geschichte zuerst zu lesen bekommt, kann auch mein Freund werden, nicht? Ich glaube außerdem, dass es besser ist, wenn man die Person vorher nicht kennt, da sie dann vielleicht nicht objektiv urteilen kann.


    Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?
    Das ist ganz unterschiedlich und kommt vor allem auf meine Laune an. Wenn ich in Schreibwut bin, kann ich ein Kapitel auch an einem einzigen Tag schreiben, aber meistens zieht es sich bis zu zwei Wochen hin. Ich möchte, wie jeder Autor natürlich, dass meine Geschichte gut wird, und deshalb verbessere ich meistens so viel, dass das Kapitel am Ende ganz anders aussieht als am Anfang. Oft ist es so, dass ich das Kapitel in zwei bis drei Tagen schreibe, aber es nicht gut finde. So kommen die zwei Wochen zustande. (:


    Zeichnet ihr Szenen eurer Fanstory nach?
    Ja, ab und zu mache ich das. Am liebsten zeichne ich die actionreichen Szenen, zum Beispiel ein Wolfsrudel auf der Jagd, ein Drache im Flug oder so was. Dinge, die sich gut in Szene setzen lassen und dabei auch noch super aussehen eben. Zeichnen gehört sowieso zu meinen Hobbies, von dem her ist es eigentlich klar, dass ich auch meine Story irgendwie als Bilder darstellen möchte. Ich liebe es auch, meine Charaktere zu zeichnen. Ich weiß zwar, wie sie aussehen (sollen), aber es ist wieder ein ganz anderes Gefühl, seine Schöpfungen auf Papier betrachten zu können. Findet ihr nicht? Und dabei spielt es, finde ich, keine Rolle, ob man malen kann oder nicht.


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    Okay, ich misch mich dann auch mal mit ein, okay? (Was frag ich so blöd? Ich mach's einfach....)


    Ich wollte schon ewig mal bei einer Convention mitmachen oder zumindest mal eine besuchen, aber leider gibt es bei mir in der Nähe nichts dergleichen. Ich hätte auch keine Möglichkeit, um zu weiter entfernten Orten zu kommen. So ein Pech. Aber egal.
    Ich mag es an sich, sich zu verkleiden, und Cosplay ist ja nichts anderes. Es macht auch sicherlich Spaß, die Kostüme zusammenzustellen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass das ziemlich teuer werden kann. Allein deshab werde ich es wohl nie schaffen, irgendein Kostüm zustande zu bringen, schade. Dabei würde es mir wirklich gefallen, mich mal in meine Lieblings-Anime-Charaktere zu "verwandeln", sicher eine interessane Erfahrung.
    Ich hab schon oft Fotos von Cosplayern gesehen und die meisten sahen auch ganz realistisch aus. Es gibt aber auch ein paar, die es wirklich übertreiben ..... ich gehe nicht näher drauf ein, wenn's recht ist. Es war einfach zu krass ....


    Also wie gesagt, ich würde es zwar gern mal machen, komme aber nicht dazu. :[

    Willkommen im Forum, Thunder!
    Hier wirst du vieles finden, von Fanfictions über Spiele-Diskussionen bis hin zu einfachen Spielen. Du wirst sicher bald Gefallen an einem Bereich finden, also viel Spaß!

    Ui, alle haben so viele! Da ist meine bescheidene Sammlung ja ganz winzig. Na ja, egal. Einige meiner Games habe ich noch aus Kindertagen, also nicht wundern, falls euch was arg kindlich vorkommt. ;)


    Nintendo DS
    Nintendogs Dalmatian and Friends
    Nintendogs Dachshund and Friends
    Nintendogs Labrador and Friends
    Super Mario 64 DS
    Mario Kart DS
    Harry Potter und der Halbblutprinz
    Sophies Freunde Meisterturnerin
    Dr. Kawashimas Gehirnjogging - Wie fit ist Ihr Gehirn?
    Pony Friends
    Pokémon Schwarze Edition
    Pokémon Mystery Dungeon Erkundungsteam Himmel
    Pokémon Diamant Edition
    Pokémon Silberne Edition Soulsilver


    PlayStation 2
    Ford vs. Chevy
    Tiger&Dragon
    Tom&Jerry: War of the Whiskers
    Barbie Pferdeabenteuer
    Summer Athletics
    Cel Damage Overdrive
    Rayman Revolution
    Der Herr der Ringe, Die zwei Türme


    Wii
    Go Vacation
    Wii Sports
    One Piece Unlimited Cruise 1: Der Schatz unter den Wellen
    One Piece Unlimited Cruise 2: Das Erwachen eines Helden
    James Cameron's Avatar: Das Spiel
    Sonic und der Schwarze Ritter
    Wii Play
    Jambo! Safari
    Planet 51: Das Spiel
    Super Smash Bros. Browl


    Gameboy Advance
    Cats
    Tomb Raider


    Na dann, wenn was dazu kommt, editier ich's.

    [font=Tahoma][tabmenu][tab=Huhuu.]Cool, schon zwei Kommentare! Bin ich froh ... ich dachte schon, ich bekäme gar keine. ^^ Erstmal vielen Dank, dass ihr beiden euch die Mühe gemacht habt.
    [tab=Snake]Hallo Snake und nochmal Danke für dein Kommi. :)


    Es freut mich, dass dir mein Startpost gefällt. Ich gebe mir immer sehr viel Mühe mit der Gestaltung, egal ob hier im BB oder anderswo, weil ich selbst es einfach am besten finde, wenn etwas schön, anschaulich und geordnet ist. Wäre ich der Leser - das sage ich ganz ehrlich - würde ich mir oft nicht die Mühe machen, eine Geschichte zu lesen, wenn sie dem Autor nicht einmal so viel wert ist, ein schönes Titelblatt zu gestalten (puh, langer Satz).


    An der Stelle, wo Saphalya sich an die Eiche setzt, dachte ich selber auch, dass ich ihre Gefühle mehr beschreiben müsste, aber ich war mir nicht sicher wie und wusste auch nicht, wie ich wieder aus der Gefühlsbeschreibung rauskommen sollte. Aber ich finde es gut, dass du es angesprochen hast. So merke ich, dass ich an diesem Schwachpunkt noch arbeiten muss.
    Ja, die Sache mit dem Lexikon. Ich hatte vor, das später auch einzuführen, hielt es aber, da ich noch ganz am Anfang stehe, für überflüssig. Dass die Bedeutung Saphalyas Namens in dem Prolog steht, war ein Versehen. ^^ Ich hatte es mir nur als Notiz reingeschrieben und wollte es vor dem Online-Stellen wieder entfernen und wo anders notieren, aber das habe ich wohl vergessen, peinlich, peinlich. Aber gut, ich bessere es aus.
    Zur Beschreibung der Gestiken der einzelnen Personen: im Prolog habe ich ganz bewusst darauf verzichtet. Ich wollte mehr auf Saphalyas Wahrnehmung bezüglich unscheinbaren Dingen eingehen, z.B. Blicke, Tonlagen etc. Nicht, dass ich nicht in Erwägung gezogen hätte, Bewegungen zu beschreiben, aber ... ja. Das Hauptaugenmerk wollte ich auf eine passive Wahrnehmung legen. Auch das Dorf und Saphalya selbst beschreibe ich später natürlich noch genauer.


    Nochmal vielen Dank, Snake. Ich werde versuchen, deine Kritik umzusetzen. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns mal wieder lesen würden. :)
    [tab=Chess]Auch ein großes Hallo an dich, Chess! Natürlich hast du mir mit deinem Kommi geholfen. ;)


    Wie du dir ... gewünscht hast, habe ich das "Neu" im Titel entfernt. Du hast recht, dass es nicht wirklich hinein gepasst hat und im Nachhinein dachte ich auch selber, dass es irgendwie ... aufdringlich ist. Als wollte ich, dass alle unbedingt meine Geschichte lesen sollten. Nicht, dass ich mir das nicht wünschen würde *träum*, aber .... na ja. Es hat nicht gerade den sympathischsten Eindruck gemacht, was?
    Für den Header habe ich erstaunlich lange gebraucht! Danke, dass es jemandem aufgefallen ist! Ich kenne mich kaum mit irgendwelchen Grafiken aus und deshlab war es wirklich 'ne schwere Geburt, die Transparenz hinzubekommen ..... puh. Zu dem Bild: ich kann natürlich nicht Jedermanns Geschmack treffen und das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Sache. Dass es dir jetzt nicht gefällt, ist - für mich jetzt - nicht so schlimm. Ich fand einfach nur, dass ein Sonnenuntergang so kitschig ist und ich möchte ja keinen Liebesroman schreiben. Deshalb das dezente Bild. Ich finde eigentlich nicht, dass es unschön fotografiert ist (sonst hätte ich s ja nicht genommen), aber danke für deine Meinung.
    Eine Frage: was meinst du mit "Startpost-Punkt Idee"? Das verstehe ich nicht wirklich, sorry. Aber dass das unbetitelte Vorwort eben keinen Titel hat, war Absicht. Ich habe bei jeder FF bis jetzt über dem Vorwort das Wort "Vorwort" gelesen. Es macht auf mich einen langweiligen Eindruck und ich dachte mir, dass vielleicht mehr Leute mein "unsichtbares" Vorwort lesen, wenn sie nicht wissen, dass es eins ist. Also jedenfalls nicht auf den ersten Blick.
    Ja, an dem Klappentext müsste ich tatsächlich noch feilen. Ich mache mir schon die ganze Zeit über Gedanken, wie ich ihn besser, tiefgründiger schreiben kann, ohne zu viel zu verraten. Wenn ich denke, ich habe die Lösung, werde ich den Text natürlich austauschen. Mal sehen.
    Stimmt. Ich könnte wirklich noch dazu schreiben, was genau mich an diesem Lied inspiriert und in wiefern. Ich werde mir in nächster Zeit darüber den Kopf zerbrechen und mein Resultat mitteilen, okay? Es freut mich aber, dass dich solche Kleiningkeiten so sehr interessieren.
    Übrigens: ich habe eine Kapitelliste. Im Tabmenu versteckt, aber sie ist da. ^^


    So, nun zum Teil des Prologs (ich gehe systematisch vor). Du hast recht mit dem, was du schreibst. Ich hätte tatsächlich noch einbringen sollen, warum Saphalya sich nicht sofort oder richtig behandeln lassen will. Ich weiß den Grund natürlich ganz genau, aber für meine Leser könnte es sicher auch interessant sein. Auch hier war es Absicht, Saphalya nicht sofort richtig vorgestellt zu haben. Ich dachte mir, dass ein Prolog eine Einleitung zur Geschichte darstellen sollte und da fand ich, eine genaue Charakterbeschreibung passt nicht ganz hinein. Aber keine Sorge, ich werde all meine Charaktere noch genauer beschreiben.


    So, auch dir nochmal ein großes Dankeschön. Ich werde deine Kritik beim Schreiben meines ersten Kapitels berücksichtigen. ;)
    [/tabmenu]


    Liebe Grüüüüüüße!
    ~Ronya

    Prolog


    Es war ruhig. Es war dunkel. Und es war kalt. Eine gewöhnliche Nacht. Aber halt, nein. Es war keine gewöhnliche Nacht. Es war die erste Nacht.
    Der Wind pfiff durch die Bäume, ließ die Blätter rascheln und mich erzittern. Ich setzte einen Fuß vor den anderen, geschwächt, aber glücklich. Wir hatten es geschafft. An einer riesigen Eiche angekommen, ließ ich mich nieder und betrachtete die Sterne, die das einzige Licht spendeten. Sie waren unsere Ahnen, die die ganze Zeit über uns wachten, uns immer begleiteten. Ihnen verdankten wir unser Leben.
    Als ich mich bewegte, machte sich die tiefe Wunde an meiner rechten Schulter bemerkbar, die ich einem Pfeil verdankte. Diesen hatte zwar einer unserer Sanitäter schon entfernt, aber richtig behandeln lassen wollte ich mich noch nicht. Ich wollte die Stille genießen, die jetzt über dem Wald lag. Auch der Biss an meiner Wade blutete und schmerzte, aber das störte mich nicht.
    Ich sog die kalte Nachtluft ein und atmete wieder aus. Ich hörte nichts außer meinem Atem und meinem Herzschlag. Die Tiere, wo waren sie hin? Nicht einmal das Trippeln einer Maus ... wo waren sie? Dumme Frage, schalt ich mich selbst, geflohen sind sie! Sich in Sicherheit bringen. Ich habe es wohl erst nicht realisiert. Ich bin einfach viel zu erschöpft. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen und versuchte zu begreifen, was unser Erfolg eigentlich für das Land bedeutete. Er bedeutete Frieden. Jedenfalls für die nächsten paar Jahre.
    Unsere Feinde waren zwar nicht von unseren Streitkräften ausgelöscht worden, aber wir hatten sie geschwächt. So sehr, dass sie wahrlich einige Jahre brauchen werden, um sich wieder zu erholen. Und bis es soweit ist, werden wir - die Segler, zu denen ich mich zählen darf - weitere Nachfolger ausbilden, ihnen unsere stärksten, geheimsten Techniken beibringen und ihre Gefährten trainieren. Aber das hat noch Zeit.
    Im Hier und Jetzt wollte ich mich nicht mit solchen Gedanken quälen. Gedanken des Krieges, der Kriegsvorbereitung, des Kampfes. Jetzt wollte ich endlich entspannen. Mich von den Strapazen der gewonnenen Schlacht ausruhen.
    "Saphalya!", drang eine Stimme an mein Ohr. "Saphalya!" Wieder. Ich wollte nicht auf sie reagieren. Nur einmal wollte ich nach so langer Zeit meine Ruhe haben, aber sie wurde mir nicht gewährt. Jedem, aber ich konnte es mir nicht leisten.
    Nach einem dritten Ruf stolperte ein hagerer Junge aus dem Gebüsch am anderen Ende der kleinen Lichtung. "Saphalya! Du musst kommen. Wir brauchen jede nur erdenkliche Hilfe, sagt Ma'. Viele sind verwundet, andere gar getötet worden und die meisten sind noch nicht einmal zurückgekehrt. Wir brauchen dich."
    "Gut Harry, sag deiner Mutter, ich kome gleich." Er nickte und ging wieder.
    Der Sieg ist unser, aber dennoch gibt es so viele Verluste .... und noch mehr zu tun. Er hat recht, sie brauchen mich.
    Als ich aufstand, protestierten all meine Glieder. Ich streckte und dehnte sie, aber es wurde nicht besser. Widerstrebend machte ich mich auf den Heimweg. Zum Glück hatte ich mich nicht weit vom Dorf entfernt. Schon von weitem konnte ich den Rauch der Kamine, der sich bis zu den Wolken schlängelte, sehen und riechen. Eigentlich war es ein schönes Dorf. Ruhig, ordentlich und gewappnet für einen plötzlichen Angriff. Auch, wenn es unter den Bewohnern nie ganz friedlich zuging, gab es dennoch nie größere Meinungsverschiedenheiten als die Frage, wo das nächste Ackerfeld entstehen sollte. Es war einfach mein Zuhause.
    Ich kletterte gerade über einen morschen Zaun, als mich wieder jemand rief. "Saphalya! Da bist du ja!" Ich drehte mich um und zum Vorschein kam Ben, der Sohn unseres Schmieds. "Was ist, Ben? Ich habe Harry bereits gesagt, ich würde kommen. Braucht ihr auch Hilfe?", fragte ich nach.
    "Nein, wir brauchen keine Hilfe", sagte Ben. Wie alle anderen machte er einen erschöpften und angespannten Eindruck.
    "Was möchtest du dann?", rief ich ungeduldig zu ihm herüber.
    "Nun ja", er schaute zu Boden und schien sehr nachdenklich, "Korrel möchte dich sprechen." Ohne weiteres drehte er sich weg und lief davon.
    Merkwürdig, aber gut. Nachher werde ich Korrel einen Besuch abstatten.
    Ich rannte das kurze Stück zu Harrys Haus über das Gras und klopfte laut gegen das Holz des Türrahmens. Mir wurde gleich geöffnet.
    "Ach, Saphalya, da bist du ja!" Wie oft muss ich diesen Satz heute noch hören? Jeder will etwas von mir ...
    "Hallo Leyna. Harry meinte, du brauchst meine Hilfe."
    "Genau, genau." Leynas braunes Haar war lose nach hinten gebunden und ihr ausgeblichenes Hauskleid war dreckig und blutverschmiert. Sie war es, die sich um unsere Schwerstverwundeten kümmerte.
    "Was soll ich tun?", fragte ich so freundlich ich konnte. Ich wollte der von Sorgen geplagten Frau eine wirkliche Hilfe sein, die nicht noch mehr Probleme machte.
    "Ich hätte dich eigentlich gar nicht gerufen, aber du musst dich um meine Patienten kümmern. Eole bekommt ihr Kind."
    "Tatsächlich? Ist es schon soweit?" Auf einmal war ich ganz aufgeregt. Ein Kind! Wie schön. Die Leute können eine gute Nachricht vertragen.
    "Ja, deshlab muss ich rund um die Uhr bei ihr sein. Greg ist nicht da und er würde es mir nicht verzeihen, wenn seiner Frau oder seinem Kind etwas passiert. Schaffst du das?" Ihre blauen Augen musterten mich prüfend.
    "Sicher! Ich mag jung sein, aber ich habe schon viel gelernt. Ich kann das."
    Leyna schwieg eine Weile und sagte dann: "Da hast du recht. Wenn du das nicht schaffen könntest, könnte es niemand. Was du in diesem Aufeinandertreffen der Mächte geleistet hast, ist unnachahmlich. Ich vertraue dir."
    Froh über ihr Lob nickte ich und merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Ich wusste nicht, dass ich so viel Eindruck gemacht habe. Ohne etwas zu sagen wandte ich mich von ihr ab und lief die Treppe zu den Krankenzimmern hinauf.


    [align=center]~

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    [Blockierte Grafik: http://img843.imageshack.us/img843/6602/dasmeerdertrume.png]
    [Blockierte Grafik: http://www.urlaubstipps-nordsee.de/nordsee.jpg]
    Quelle
    »Es ist leichter, das Meer zwischen den Kontinenten zu überbrücken, als die Kluft zwischen den Individuen und Völkern.«
    Mahatma Gandhi


    Herzlich willkommen zu »Das Meer der Träume.«! Ich freue mich, dass Du Dich hierher verirrt hast und wünsche dir schonmal viel Spaß.
    Ja, was hat mich bewogen, meine Geschichte zu schreiben? Ich glaube, es war einfach der Drang, meiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Mir schwirren immer irgendwelche Ideen durch den Kopf, die sich - wenn man es richtig macht - bestimmt gut in eine Story einbauen lassen, und so dachte ich mir, ich tu's. Aber eine Story zu schreiben und sie online zu stellen sind zwei verschiedene Dinge, nicht wahr? Zu Letzterem musste ich mich ehrlich gesagt richtig durchringen. Ich kann mir nicht helfen, aber ich denke immer, es gibt so viele bessere als mich, da müsste ich es gar nicht erst versuchen. Aber jetzt bin ich da und würde mich echt riesig darüber freuen, wenn Du mir ein Kommentar dalassen könntest, damit ich mich verbessern kann. Das ist zwar nicht meine erste Geschichte, aber trotzdem: niemand ist perfekt. Ich schon gar nicht.


    Klappentext


    Die Welt wurde gerettet. Sie wurde geheilt. Aber trotzdem stimmt etwas nicht.
    Ihr seid unsere Hoffnung, unsere einzige Chance. Ihr werdet unsere Retter sein.


    Als Mila in den Ferien zu ihrem Onkel nach Irland fährt, gerät sie in eine merkwürdige Welt, die Welt des Wassers.
    Ihr Schicksal ist vorherbestimmt, genauso wie das vieler anderer jungen Menschen. So wie das ihrer Gefährten.
    Gefahr droht ihnen, eine große Gefahr. Ihr Schicksal ist besiegelt und eines ist sicher: sie müssen sich der Gefanhr
    und ihrem Schicksal stellen.



    Inspiration und Titelsong zugleich.

    Meine Inspiration zu dieser Geschichte war das Lied »The A Team« von Ed Sheeran, einem meiner Meinung nach sehr begabten Newcomer. Während ich das Lied hörte, träumte ich vor mich hin, und so kam mir die Idee zu »Das Meer der Träume.«. Die Melodie erninnerte mich an das Rauschen des Meeres und so nahm langsam aber sicher eine Geschichte in meinem Kopf Gestalt an. Auch der Text brachte mich auf viele verschiedene Ideen und nachdem ich sie alle in Einklang mit dem "Rauschen des Meeres" bringen konnte, war meine Story geboren. Ich hoffe, euch gefällt das Lied genauso sehr wie mir und es würde mich sehr freuen, wenn es euch dasselbe Gefühl von Freiheit geben kann.
    Ich nehme mir heraus, dieses Lied als Titelsong meiner Geschichte zu bezeichnen.



    Widmung und Danksagung

    Bei mir gilt beides ein und derselben Person.
    Zum einen möchte ich meiner besten Freundin danken, die ich hier namentlich nicht erwähnen möchte. Sie wird wissen, dass sie gemeint ist.
    Du bist die einzige, die mich versteht, mit mir lacht, wenn ich es will und es brauche. Mit mir weint, mich tröstet und Mitgefühl zeigt, wenn es mir widererwartend schlecht geht. Du bist mein Lichtblick am Tag und meine Stütze im Leben. Ich danke dir dafür und widme dir diese Geschichte, in der Hoffnung, dass sie deiner würdig ist, und dass sie dir gefällt.
    Ich möchte aber auch all meinen Lesern danken, wenn es auch recht wenige sein mögen. Ein jeder von euch ist mir wichtig und ich bin froh, euch zu haben, weil ihr mir so viel gebt, das vor allem mein Selbstbewusstsein stärkt. Ein Teil der Widmung gebührt euch.


    Copyright

    Das liegt natürlich allein bei mir. Jede Handlung und jeder Charakter ist © Ronya, 2012/13. Ich bitte Dich, das zu respektieren und meine Geschichte auch meine sein zu lassen. Ich möchte nicht, dass sie in irgendeiner Weise kopiert oder vervielfältigt wird. Falls Dir »Das Meer der Träume.« allerdings so gut gefallen sollte, dass Du es ausdrucken möchtest, was ich übrigens nicht glaube, darfst Du das gerne tun. Aber wehe mein Name steht nicht drauf! ;] Die Quellen aller Bilder oder Zitate oder vielleicht auch Liedern, die ich verwende, gebe ich selbstverständlich an.


    Hinweise

    Meine Geschichte soll ein Zufluchtsort sein, an dem allerdings auch hin und wieder blutige Szenen auftauchen werden. Wer Blut nicht leiden kann, der sollte hier aufhören zu lesen. Ich werde auch viele realitätsbezogene Themen wie Tod, Trauer, Hass und vieles mehr einbringen. Mein Rating liegt übrigens bei 12. Du wirst später sehen, warum.


    [tabmenu][tab=Charaktere.][subtab=Info.]

    Charaktere.


    Weil ich gleich zu Anfang noch nicht zuviel verraten möchte, werde ich die Auflistung der Story nach aktualisieren. Taucht ein neuer wichtiger Charakter auf, wird er hier vorgestellt. So gefällt es mir einfach besser. :3
    Sollte jemand keine Steckbriefe lesen wollen, kann er diesen Teil hier natürlich überspringen.
    Übrigens kamen einige der Charaktere bereits in meiner früheren Geschichte vor. Bitte nicht wundern, falls diese jemand gelesen haben sollte. Ich hänge einfach zu sehr an den Persönlichkeiten meiner Charaktere.
    [tab=Organisation.][subtab=Inhalt.]


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    "THE WORST THINGS IN LIFE COME FREE TO US,
    COZ WE'RE JUST UNDER THE UPPERHAND
    AND GO MAD FOR A COUPLE OF GRAMS
    AND SHE DON'T WANT TO GO OUTSIDE TONIGHT."


    [align=right]Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!
    ~Ronya


    Schade, dass sich hier kaum noch jemand meldet. Hat keiner mehr Interesse? Na ja, wie auch immer. Vielleicht ändert sich das noch .... also schreibt was!! Ich mache auch den Anfang.
    Okay, ach übrigens, wie geht's euch so? :)


    Was ist besser: Anime oder Manga?
    Ich finde generell beides gut. Mangas zu lesen macht Spaß, aber es ist auch schön, wenn man das, was man bereits gelesen hat, im Fernsehen anschauen kann. Speziell bei Black Butler finde ich allerdings den Manga besser. Es kann daran liegen, dass ich erst ein paar Folgen gesehen habe, aber für mich sind die Mangas einfach schöner, weil sie die Geschichte irgendwie anschaulicher rüberbringen. Außerdem kann man die Namen aussprechen, wie man möchte, und die Stimmen kann man sich auch selbst vorstellen. Ich finde nämlich, dass die (deutschen) Stimmen überhaupt nicht zu den Charakteren passen und ich habe, als ich gelesen habe, den Namen Sebastian auch nicht englisch, sondern deutsch ausgesprochen. Es hat - finde ich - einfach besser in den Sprachfluss gepasst. Aber wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist es nur logisch, es spielt ja in England.


    Wen wolltet ihr im realen Leben treffen? Was würdet ihr ihm/ihr sagen?
    Am liebsten würde ich alle gerne kennenlernen. Alle sind auf ihre ganz eigene Weise witzig und/oder interessant und von anderen kann man auch noch was lernen. Aber wen ich am allerliebsten treffen würde, ist Grell Sutcliffe. Ich finde ihn einfach zum Weglachen und es würde mich wirklich interessieren, wie er so in .... Natura ist. Was ich ihm sagen würde, weiß ich allerdings nicht. Ich schätze mal, ich würde improvisieren. Was sollte man so jemandem schon sagen wollen? Ich weiß es nicht.
    Mein zweiter Favorit ist der Undertaker. Als erstes wollte ich ihn natürlich zum Lachen bringen, aber ich bezweifle, dass ich es schaffen würde. Aber wenn er so frei wäre, mir zu erzählen, was er eigentlich so treibt, wäre ich wirklich glücklich. :) Das interessiert mich nämlich echt.



    Tüdelü, das war's auch schon. Schönen Sonntag noch!

    Also ich finde an Kursen überhaupt nichts negatives. Dass die Klasse zusammenbleiben müsse, macht keinen Sinn. Zum einen kann man nicht sein Leben lang nur mit den gleichen Personen zusammen leben, und zum anderen sollte man einfach lernen, sich selbst für etwas zu entscheiden und nicht nach anderen zu gehen.
    Ich musste bisher zwei Mal wählen: das erste Mal in der fünften Klasse, ob ich in der sechsten Französisch oder Latein möchte. Ich nahm Französisch.
    Und das zweite Mal in der siebten, ob ich in der achten Spanisch oder NWT wolle. Ich nahm Spanisch. Hierbei wurden unsere Klassen ganz neu gemischt, sortiert. Nach Latein-NWT, Franz-NWT, Latein-Spanisch und Französisch-Spanisch. Es war reines Glück, dass meine Gruppe die Minderheit darstellte und wir somit nur 18 Leute in der Klasse sind. Einschließlich meiner besten Freundin. : 3 Ein weiterer Vorteil.
    Es ist doch gut, dass man sich entscheiden kann, welche Fächer man haben möchte, was daran ist also negativ? Nichts, oder? Außerdem kann man seine Freunde aus der alten Klasse doch in jeder Pause sehen, oder auf dem Schulweg. Man verliert sie keinesfalls.
    Später kann man - am Gymnasium - noch Kurse wählen, weshalb die 11. und 12. Klassen ja auch Kursstufen oder Jahrgangsstufen I. und II. heißen.
    Ich finde Kurse einfach nur praktisch. Man kann lernen, was einen auch wirklich interessiert.

    Hallo Elay.
    Obwohl ich eigentlich schon lange keine Story mehr kommentiert habe (ich hatte einfach keine Zeit :D), hoffe ich, dass du dich trotzdem über mein Statement freust. Aber vor allem hoffe ich, dass ich dir damit helfen kann.


    Startpost
    Ja, das mag ich am liebsten, die SPs verbessern. Ich finde, es ist wichtig eine schöne Startseite zu haben, damit sich der Leser auch angesprochen fühlt, und nicht abgestoßen. Denn obwohl es eigentlich heißt, man solle ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen, machen das dennoch sehr viele, was eigentlich schade ist, weil so viele gute Bücher oder auch online-gestellte Stories nie gelesen werden. Aber genug der Schwafelei, jetzt komme ich zu deinem Startpost.
    Ich denke, er ist im Großen und Ganzen gut aufgebaut. Das einzige, was mich ein wenig stört, ist, dass du abwechseln rechts- und linksbündig geschrieben hast. Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber mich hat das ein wenig verwirrt, welcher Text jetzt zu welcher Überschrift gehört. Nicht, dass ich überhaupt nicht durchgeblickt hätte, nur auf den ersten Blick scheint es unübersichtlich.
    Dein Titel gefällt mir sehr gut und um ehrlich zu sein, war er es, der mich angelockt hat. Er hat seinen Zweck also schon mal erfüllt. Ob er aber wirklich zur Geschichte passt, werden wir wohl erst im Verlauf deiner Geschichte bemerken. Was mir noch sehr gut gefällt ist dein Header - dein Titelbild. Wie du gesagt hast, werden in deiner Story paranormale Phänomene auftauchen und die verschwommene Person auf dem Bild erinnert auch daran. Also wie gesagt, ich finde es gut gewählt, da es auch mit der Gestaltung der Überschrift sehr schön harmoniert.
    Was ich dir noch sagen möchte: jeder ist aufgeregt, wenn er eine Story online stellt. Man fragt sich, ob sie gut genug ist und ob sie potentielle Leser auch anspricht, nicht? Keine Sorge, das geht wirklich jedem so. Zumindest jedem, den ich so kenne.


    Prolog - Ihr Ende-Mein Anfang
    Zuerst deine Fehler:


    Hört sich schon ganz interessant an. Es wird also um eine wiedererwachte Person gehen, die bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, wenn ich richtig liege. Keine schlechte Idee. Ich bin gespannt, wie du sie weiter ausbauen und darbieten wirst.
    Was kann ich zu deinem Stil sagen .... hm. Im Moment ist er kurz und bündig, passt also super zu deiner Art von Prolog. Ich werde mich dazu in einem meiner späteren Kommis äußern, sobald ich mehr von deinem Stil zu Gesicht bekommen habe, ja?
    Aber auch hier stört mich eine kleine, aber grundlegende Tatsache: mir ist der Prolog etwas zu kurz geraten. Ich bin ein Fan von langen Prologen, die einen schön sanft in das Geschehen einführen. Auch du führst den Leser in deine Geschichte, aber da das erste Stück, der Prolog, so kurz ist, kommt man sich ruckartig .... reingeschuppst vor. Verstehst du, was ich meine? Aber das war auch schon alles.


    Okay, du stehst ja gerade erst am Anfang, deshalb gibt es noch nicht viel mehr zu sagen. Ich glaube, dass das hier eine ganz gute, wenn nicht sogar sehr gute Geschichte werden kann und ich würde mich freuen, wenn du mich beim nächsten Kapitel benachrichtigen könntest. :3
    Ich hoffe, ich konnte helfen.


    Liebe Grüße von mir.

    Es stimmt schon, dass Mangas in letzter Zeit ziemlich teuer geworden sind. Die 5 Euro, die man früher zahlen musste, zahlte man gern, weil man wusste wofür. Für die Serie, deren weiteren Verlauf man erfahren wollte. Und man verstand auch, wohin das Geld floss: an Verlag, Künstler, Übersetzer und einige andere Nebensächlichkeiten, die bereits aufgezählt wurden.
    Heute bezahlt man für Mangas tatsächlich bis zu 10 Euro (!), bei mir sind es im Schnitt 6.50 Euro, aber trotzdem. Ich finde es echt eine Unverschämtheit, wenn es wirklich die Verlage sein sollten, die jetzt an der Preiserhöhung verdienen wollen. Als hätten sie nicht genug Einnahmequellen .... Der Markt boomt und hergestellt wird auch einiges, soweit ich weiß. Alles lässt sich heutzutage verkaufen, warum also die Abzocke? Ich versteh's einfach nicht.
    Vielleicht liegt's an meinem Tag, den ich hinter mir habe, aber in mein Hirn will trotzdem keine Erklärung reinpassen. Was ich aber finde, ist, dass man die neuen Preise trotz allem noch gut verkraften kann. Ich meine - ich weiß nicht, wie's bei euch aussieht - aber ich kaufe mir, wenn's hoch kommt, 3 Mangas pro Monat. Eher sogar 0-2, weil die, die ich lese, nicht so oft erscheinen. Auch, wenn unser aller Taschengeld nicht mehr wird, kann man es sich dennoch gut einteilen, ob man nun noch etwas anderes damit macht oder nicht.

    Hm... mein größter Wunsch?
    Ich habe hier so viele schöne Sachen gelesen, ganz einfache wie Koch zu werden, oder auch ganz klassische wie z.B. den Jackpot knacken. All diese Wünsche machen wirklich Eindruck, ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken sollte. Dagegen kommt mir mein Wunsch schon fast banal vor und eigentlich total unrealistisch. Aber deswegen ist es ein Traum, oder?


    Also, mein größter Wunsch ist es, einmal die ganze Welt zu bereisen. Am liebsten mit einem eigenen Schiff, einem Segelschiff. Ich liebe das Meer - obwohl ich es nur einmal gesehen habe - und vor allem die Freiheit, die es symbolisiert. Ich möchte jeden Ort der Welt sehen, jede noch so kleine Insel. China, Australien, Japan, Skandinavien, Südamerika .... einfach jede Ecke der Erde besuchen. Jede Kultur kennenlernen. Und mein Zuhause finden.
    Schon seit ich ganz klein war, ist mir klar, dass ich mein Leben nicht in Deutschland verbringen werde. Egal wie, ich werde die Welt entdecken und mein wahres Zuhause finden!

    Ha, das ist ja mal ein lustiges Thema. :)
    Alle labern genauso bescheuert wie ich, gut zu wissen. Ich dachte schon, ich wäre die einzige. ;P
    Ich sage in letzter Zeit immer 'Kotz doch!', wenn mich etwas ärgert. Zum Beispiel wenn ich Wii spiele und ich es partout nicht schaffen will. ^.^ Oder 'Lass mich doch!', wenn mich jemand anmeckert. Wenn mich jemand richtig nervt, sage ich oft 'Du Bock!' oder 'Du Pfosten!'. Einfach irgendwelche .... Dinge, als Beleidigung :D. Die man aber eigentlich nicht wirklich als Beleidigung auffassen kann.
    Freue ich mich, rufe ich oft 'Endlich!', weil es meistens seeeehhhr lange dauert, bis ich bekomme, worauf ich mich freue. :D
    Also, weitere fallen mir gerade nicht ein, aber mal sehen, vielleicht editier ich noch welche.

    [size=8][font='Tahoma']Hallo liebe Autoren!
    Gerade erst wieder zu Hause angekommen, schreibe ich doch gleich mal wieder etwas. Ich war zwei Tage bei meiner besten Freundin zu Besuch und hatte viel Spaß. :)



    user127298: Ja, ich schreibe schon lange, und trotzdem bin ich nicht wirklich gut. Wobei ich glaube, dass das sowieso jeder von sich denkt. Aber bei mir stimmt's .....
    Ich liebe Sherlock Holmes! Leider habe ich die Bücher nicht selbst, ich muss sie mir immer in der Mediathek ausleihen. Ich hab zwar noch nicht alle gelesen (erst 6 der 9 Werkausgaben), aber ich kann die sagen, dass ich "Der Hund der Baskervilles" bis jetzt am besten fand. Alle Bücher und Fälle sind natürlich großartig, aber dieser Fall hat mich besonders beeindruckt. Was ist dein Lieblingsbuch/-fall?


    Lugia's Dragon: Wie gesagt, Eragon ist mein Lieblingsbuch. :3 Ich habe das vierter aber leider noch nicht gelesen. Ich habe es zwar, aber ich muss zuerst die ersten drei nochmal lesen, weil ich überhaupt nicht mehr weiß, was passiert ist. ^.^ Es hat ja relativ lange gedauert, bis der finale Band endlich rauskam .... vier Jahre? Wenn es nicht ganz so lang war, dann waren es zumindest gefühlte vier Jahre. :D


    Was inspiriert euch? Was lenkt euch ab?
    Ah, eine schwierige Frage. Hm .... was inspiriert mich .... also, was mich immer am meisten inspiriert hat, sind einzelne Sätze. Die können überall vorkommen: in Liedern, in Gedichten, sogar im Fernsehen. Sobald ich einen schönen, Satz höre, egal, worüber er handelt, träume ich ganz oft vor mich hin und denke mir aus, wie die Geschichte um diesen einen Satz sein könnte. Und schon habe ich eine Idee, so schnell geht das bei mir.
    Bilder sind natürlich auch eine schöne Inspirationsquelle, vor allem Fantasy Bilder. Oder welche, auf denen eine Endsituation gezeigt wird, z.B. ein Mörder, wie er das Zimmer verlässt. Ich denke mir dann gerne die Vorgeschichte aus und mache es zu meiner eigenen.
    Was mich am allermeisten ablenkt, ist - wer kann's glauben? - Musik. Ich kann bei Musik einfach nicht schreiben, nicht denken, nichts. Ich hasse es auch, wenn irgendein anderes, rhythmisches Geräusch, außer das Tippen meiner Finger auf der Tastatur oder das Kratzen meines Stiftes auf dem Papier, mich stört. Ich brauche Ruhe zum Schreiben.




    So, das war's schon. :3 Schönes Restwochenende!


    PS: Von euch weiß niemand zufällig wie das neueste Lied von Adele heißt, oder? Ich habe es vor ca. zwei Tagen das erste mal im Radio auf SWR3 gehört und bekomme einfach nicht raus, wie es heißt!! Ich ewrde noch verrückt ....