Eröffnungs-Push
und danke fürs freischalten :)
Beiträge von Kuraudo
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Ich biete euch 7 Hoopa-Codes und einen Galileo-Shiny-Rayquaza Code
(Stand: 3 Hoopas zur Versteigerung, 0 zur Sofortversteigerung, 4 weg)
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1. /
2. DV-Shinys, DV-Legis (VGC-taugliche werden bevorzugt)
3. Normale Shinys
(4. CP-Ready Pokemon/DV-Pokemon nur zum Überbieten)Jeder Code wird einzeln versteigert.
Es gelten die allgemeinen BB-Regeln.
Ich behalte es mir vor, Angebote grundlos abzulehnen.
Optional könnt ihr nen Check nachweisen, Klone nehm ich an, Cheats werden grundlegend abgelehnt.
Sofortversteigerung ist möglich, wenn mehr als 3 Codes vorhanden sind und mir das Angebot besonders stark zusagt.
Ich schau gerne eure Basare durch, aber sagt mir wie viele Pokemon ich mir aussuchen darf.Galileo-Ray-CodeDeadline: /HB: /
Hoopas:
Code #1
Deadline: 20.10.15 22Uhr
HB: @Pi314 mit DV-Registeel & DV-Regice
Code #2 +#3
Deadline: 21.10.15 22Uhr
HB: @Anderswelten mit
DV Arktos, DV Latias, S-Ho-Oh, S-Darkrai, S-Reshiram anbieten.Für Sofort-/Schnellversteigerung
Code #4
HB: sofortversteigert an bellchen für 5Pokemon aus ihrem Basar
Code #5
HB: sofortversteigert an bellchen für 5 Pokemon aus ihrem BasarCode #6 + Code #7 an hades für Zapdos, Suicune, Cresselia, Raikou, Shiny Schlapohr
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2 Codes für 4 Events?
Geht klar :) -
Hi ich hab ein paar Hoopa Codes übrig. Wie viele willst du? ich hätte Interesse an einigen deiner Events ^^
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ich war heute bei zwei gs
der erste hat mich abgewimmelt, dass die codes erst morgen kommen
beim zweiten hab ich einen bekommen, weil der Mitarbeiter nicht wusste, dass die ein release Datum haben xD (wurde direkt vom Kollegen angeschnauzt xD hab den code trotzdem bekommen ];) )
was lernen wir daraus? die codes sind schon da werden aber erst morgen raus gegeben -
Richtig tolle Aktion :D
wäre sehr gerne auch dabei :3 (Interesse ^^´) -
Name: Carby
(Voller Name: Carbon (meistens für die Offensivform benutzt). Oft auch nur C (in der Regel für die Defensivform) (Alles englisch ausgesprochen))
Geschlecht: Männlich
Alter: 5 Jahre
Rasse: LumarierPrimärfähigkeit: „Gestaltwandler“
Carbon besitzt eine Grundform, aus der heraus er sich in seine offensive oder defensive Form verwandeln kann. Die weiterführenden Formen kann er nur über begrenzte Zeit halten und können nur aus der Grundform erreicht werden und nur in diese zurück kommen (d.h. aus der Normalform kann Carby in die offensive oder defensive Form wechseln, aus der offensiven Form kann er nur zurück in die Normalform, ein Wechsel direkt in die defensive ist aber nicht möglich, umgekehrt genauso.)
Nach jeder Rückverwandlung setzt eine Cool-Down-Phase ein, in der Carby sich nicht verwandeln kann und so lange anhält wie die vorausgegangene Verwandlung.
Außerdem kündigen seine Augen einen Formwechsel an. Ein Violettstich kündigt die Defensivform an, während ein blutroter Farbton die Vorbereitung der Offensivform ist.Sekundärfähigkeit: „Selbstregeneration“
Aussehen:
Schimmernd und blau wie das Meer würde wohl Carbys Grundform am besten beschreiben, denn sein gesamter schlangenförmiger Körper ist auf der Oberseite von tiefblauen und auf der Unterseite von gischtweißen Schuppen bedeckt. Wenn man über die Schuppen in Richtung des Schwanzes streicht, fühlen sich die Schuppen glatt und weich an. Gleiten die Finger allerdings in Richtung des Kopfes, denkt man, man würde über Schleifpapier oder Haihaut streichen, so rau und spitz sind sie. Allerdings handelt es sich bei diesem Lumarier nicht um ein kriechendes Geschöpf, sondern um einen Drachen. Genauer gesagt, einem Jungdrachen.
Sein 60 Zentimeter langer Schwanz verschmälert sich zur Spitze hin, allerdings entspringen am Ende auf jeder Seite je zwei 15 Zentimeter lange Stacheln. Diese Stacheln sind untereinander und mit der Schwanzspitze häutig verbunden, sodass der Eindruck entsteht, es würde sich um eine Flosse handeln, würden nicht die letzten drei Zentimeter der Spitzen hinausragen.
Sein Torso ist 30 Zentimeter lang und besitzt an beiden Enden ein Paar Beine. Ohne die Beine würde man nicht sagen können, wo der Hals endet oder der Schwanz beginnt, da er überall einen Durchmesser von 18 Zentimetern besitzt. Seine Füße bestehen aus drei Krallen, die nach vorne weisen, und einer, die nach hinten gerichtet ist. Seine Krallen sind sehr scharf und können dicke Seile leicht durchschneiden. Zum Glück kann er sie wie eine Katze einziehen, sodass er beim Schmusen niemanden verletzt.
Außerdem entspringen auf Höhe seiner vorderen Extremitäten ein Paar riesiger Flügel. Wenn Carby diese Flügel komplett ausbreitet, kommt er auf eine Spannweite von fast zwei Metern im breitesten Punkt. Seine Schwingen ähneln denen eines Pterodactylus. Die vordere Kante wird von Knochen abgegrenzt. Der eigentliche Arm reicht bis zur Mitte des Flügels, an der auch drei kleine Krallen nach vorne entspringen und die vierte Kralle extrem verlängert ist und die Haut bis zum Ende dehnt. Die hintere Kante des Flügels ist häutig und verläuft gerade von der Flügelspitze bis zu dem hinteren Beinpaar. Diese Flügel eignen sich am besten zum Gleiten. Richtig fliegen kann er nur kurze Strecken. Wenn Carby seine Flügel anlegt, schmiegen sie sich perfekt an seine Flanken an und der Ellbogen und der verlängerte Finger weisen nach hinten, die restlichen drei Krallen nach vorne.
Auf dem 30 Zentimeter langen Hals sitzt der Kopf, der 20 Zentimeter misst. Auf der Spitze von Carbys verlängerter und flacher Schnauze ragen die leicht erhobenen Nüstern hervor. Innerhalb des Mauls befinden sich eine schmale, gespaltene Zunge, deren Enden er unabhängig voneinander bewegen kann, und zwei Reihen kleiner spitzer Zähne, von denen nur die vier Eckzähne schwach vergrößert sind. Selbst bei geschlossenem Maul ragen sie ein Stückchen heraus. Allerdings sieht man nur, wie die Eckzähne des Oberkiefers nach unten zeigen, die Canini des Unterkiefers sieht man nicht, da Carby eine große Kopfbedeckung trägt. Um ehrlich zu sein, handelt es sich dabei um einen alten Drachenschädel, der sich über seinen ganzen oberen Kopf legt und nur zwei Löcher über den Nüstern und bei den Augen freilässt. Am hinteren Teil entspringen zwei große, spitze Hörner. Durch die Aussparungen an den Seiten des Schädels sieht man die leuchtenden, großen Augen des Jungdrachen. Die schlitzförmigen Pupillen werden von breiten, tiefblauen Iriden umschlossen. Nachts strahlen sie wie Katzenaugen.
Der für Lumari typische Kristall sitzt in dieser Form in seinem Nacken. Zwei kleine, blaue Spitzen ragen nebenaneinander zwischen den Schuppen hervor. Wenn man diese aus dem richtigen Winkel betrachtet, wirken sie dunkelviolett, da sich noch ein roter Teil innerhalb von Carby befindet.
Meistens bewegt sich dieser Lumarier auf allen Vieren fort, sobald er allerdings die Gelegenheit bekommt, auf einen Baum zu klettern oder von einer erhöhten Position herunter zu springen, kann ihn nichts davon abhalten, viele Meter zu gleiten. Am liebsten aber schwimmt und taucht dieser Drache und nutzt Schwanz und Flügel als Flossen und ähnelt bei seinen Sprüngen aus dem Wasser einem Fliegenden Fisch.
Wenn Carby einmal nicht in Bewegung ist, schmiegt er sich schalartig um den Hals von jemanden, der ihn trägt, oder er rollt sich auf dem Boden zusammen. Wenn Carby jemanden zuhören will oder muss, stellt er sich auf seine Hinterbeine, dadurch sieht er aus wie ein wachsames Erdmännchen. Dabei legt er seinen Schwanz spiralig um seine Beine, wenn ihm gesagt wurde, dass er zuzuhören hat oder stellt ihn parallel zu seinem Körper auf, wenn ihn das Thema interessiert.
Insgesamt wirkt Carby sehr niedlich und zierlich, beinahe schon zerbrechlich. Seine großen Augen erinnern viele an die eines Kindes, sodass oft Mutterinstinkte geweckt werden. Auch wenn der Schädel als Kopfbedeckung etwas skurril wirkt, ist sein Gesamtbild dem eines jungen Tieres sehr ähnlich.Seine Offensivform ist sehr imposant, um nicht zu sagen schaurig. Denn sie besteht völlig aus Rauch. Tiefem, schwarzem, dichtem Qualm. Dieser kräftige Dunst besteht aus reinem CO² und kleinsten, verkohlten Rußpartikeln.
Unter dieser Masse giftigen Gases verbirgt sich das Skelett eines europäischen Drachen, an dem der Rauch entlangzieht. Bei starkem Wind oder schnellen Bewegungen von Carbon blitzen die weißen Gebeine aus dem Rauch hervor. Von der Nasenspitze bis zum Schwanzende umfasst dieser Lumarier nun über fünf Meter. Der 1,8 Meter lange Schweif peitscht regelmäßig von links nach rechts, sodass die zwei dolchartigen Dornfortsätze an jedem Wirbel, die nach oben und unten gerichtet sind, sichtbar werden. Der dicke Torso macht einen wuchtigen Eindruck, doch durch das geringe Gewicht und die niedrige Dichte ist er trotz seiner Größe sehr wendig.
Selbst um seine vier Beine mitsamt den mit je vier Krallen besetzten Klauen schmiegt sich der Rauch, sodass Carbon pechschwarze Fußspuren hinterlässt. Von den Füßen bis zur Schulter misst dieses Monstrum 1,5 Meter. Auf seinem Rücken entspringen zwei gewaltige Schwingen. Ihre Spannweite beträgt 4,6 Meter und wie in seiner Grundform ähneln auch diese den Flügeln eines Pterodactylus. Die vordere Kante besteht aus Knochen, von denen der Rauch in dünnen Schwaden nach hinten zieht. Wenn der Qualm sich in der Luft verflüchtigt, sieht das hintere Ende der Flügel aus, als wäre es zerfetzt worden. Allerdings ist Carbon ein sehr guter Flieger.
Sein qualmüberzogener Schädel sitzt auf einem leicht verlängerten Hals und wird von zwei 15 Zentimeter langen Hörnern geziert, die nach hinten gerichtet sind. Auch in der Offensivform besitzt Carbon eine verlängerte Schnauze mit spitzen, dolchartigen Zähnen.
Der einzige Farbfleck, der in dieser Masse aus schwarzem Rauch und weißen Knochen vorkommt, ist der Kern. Er befindet sich in den seitlich am Kopf liegenden Augenhöhlen und lässt ein blutrotes Glimmen vernehmen.
Diesem Monster würde man wohl sehr ungern Nachts begegnen, vor allem, da man dann nur das rote Leuchten aus seinen Augen wahrnehmen würde. Aber auch bei strahlendem Sonnenschein ist seine Erscheinung äußerst furchteinflößend.Wenn man C in seiner Defensivform begegnet, sind zwei Reaktionen häufig. Die einen erschrecken vor dem Koloss aus Kohle, die anderen werden von den stachelförmigen Diamanten, die sich über seinen Körper legen, angezogen.
Der Torso ist 50 Zentimeter breit, von oben gesehen oval und besteht im Inneren aus reiner Kohle. Sein Rücken und seine Flanken sind von unzähligen langen diamantenen Stacheln besetzt, die er unabhängig voneinander bewegen kann. Im Normalfall liegen sie eng an seinem Körper an und bedecken jeden schwarzen Quadratzentimeter. Wenn er alle aufstellt, wirkt er wie ein riesiger Igel mit lichtbrechenden Stacheln. Dies und seine Fähigkeit, sich zu einer fast perfekten Kugel zusammenrollen zu können, sind wohl die einzigen Gemeinsamkeiten zu einem Igel. Seine Länge von 2,4 Metern ist wohl der erste Punkt, der ihn von dem kleinen, stacheligen Säuger unterscheidet. Der zweite Gegensatz ist der ein Meter lange Schwanz, der an der Oberseite, als auch links und rechts, von je einer Reihe seiner Diamanten geziert wird und am Ende zu einer ebenfalls stachelbesetzten großen Kugel verdickt ist. Wenn die Diamanten am Schwanzende anliegen, erinnern sie leicht an eine Bananenstaude.
Seine zwei Beinepaare, die sich am Anfang und Ende seines Körpers befinden, stehen leicht ab und sind weit voneinander entfernt. Sie bestehen aus Kohle und nur seine Krallen sind kristallin.
Sein Kopf ist neben seinem Bauch und seinen Beinen die einzige Stelle, die nicht mit Diamanten besetzt ist. Außer den zwei diamantenen Hörnern, die am Hinterkopf nach hinten ragen, besteht dieser nur aus Kohle. Sein Schädel hat eine leicht dreieckige Form. Seine Schnauze ist kaum verlängert und mit vielen kleinen spitzen Zähnen besetzt. Seine Augen liegen vorne. Besser gesagt, sein Kern liegt vorne, nur die Brücke wird von der Kohle bedeckt. In der Mitte überschneiden sich die zwei Farben des Kernes, so entsteht ein violetter Kreis, der von einem roten Ring umgeben ist.
Die Defensivform von Carby ist sehr schwerfällig und im Gegensatz zu seinen anderen Formen flugunfähig, da sie keine Flügel besitzt.Den Kern von Carby sieht man in jeder Form aus einer anderen Perspektive. Er besteht aus zwei großen Tropfen, die über eine Brücke verbunden sind. Der runde Teil und die Brücke sind blutrot gefärbt. Die Spitzen besitzen eine hellblaue Färbung. Wenn diese zweifarben überlagern, wirken sie violett.
Charakter:
Wenn zu jemandem das Wort anhänglich passt, dann zu Carby. Dieser Jungdrache sieht nicht nur aus wie ein Kind, er verhält sich auch genauso wie ein kleiner, überzutraulicher, immer fröhlicher Junge. Davon abgesehen, dass er wirklich zu jedem hinläuft, um Freundschaft zu schließen und Streicheleinheiten abzustauben, ist er auch noch schwer zu bändigen, wenn mal etwas seine Aufmerksamkeit auf sich zieht. In solchen Momenten sprintet er dem Objekt seiner Begierde entgegen und spielt direkt damit. Und es gibt kaum etwas, mit dem Carby nicht spielen würde.
"Erwachsenen-Themen", wie Politik, Geld und Kriegsführung, langweilen ihn sehr schnell und er sucht sich eine andere Beschäftigung. In solchen Situationen reicht sogar ein kleiner, glitzernder Anhänger oder ein sich bewegender Gegenstand, um ihn abzulenken. Man würde wohl vermuten, dass Carby nicht sehr intelligent ist, allerdings benimmt sich dieser Lumarier bewusst wie ein Kind. Zu dieser Eigenheit gehört nun mal auch, bei solchen Themen einfach nicht zuzuhören. Wenn einer seiner Freunde traurig ist, kann er zwar nicht mit Worten helfen, aber er kuschelt sich immer an diese Person, um sie abzulenken.
Er ist eine Frohnatur und lacht sogar über Witze, die auf seine Kosten gehen, solange sie von Individuen kommen, die er als Freunde bezeichnet. Allerdings ist er schnell gekränkt, wenn der lustige Ton aus der Konversation weicht und er in einem ernsten Wortlaut direkt beleidigt wird. In solchen Fällen fühlt er sich von der Person hintergangen und zieht sich traurig zurück. Zum Glück reicht schon eine einfache Entschuldigung, um ihn wieder wohlgesonnen zu stimmen. Was auch hilft, ist ein Bad, denn der Glanz und die Reinheit seiner Schuppen ist ihm sehr wichtig.
Wesen, die nicht seine Freunde sein wollen, stimmen ihn zwar leicht deprimiert, aber damit kann er leben. Sollten sie allerdings böse sein oder ihn sogar angreifen, wird er sehr schnell wütend und aggressiv, denn er schlägt, beißt und kratzt zurück.
Eigentlich kann Carby Kämpfe nicht leiden, aber um seine Freunde zu beschützen, tut er alles, auch in den Krieg ziehen.
Dieser kleine Drache braucht zwar keine Nahrung zu sich zu nehmen, allerdings kann er Fisch einfach nicht widerstehen und am liebsten hat er ihn roh auf oder in Reis.Wenn Carbon wortwörtlich rot sieht, sollte man ihm nicht im Weg stehen, denn dann befindet er sich wahrscheinlich in seiner Offensivform und ist sehr aggressiv. Da er jetzt nicht mehr bewusst kindlich agiert, sondern absichtlich seinen animalischen Trieben folgt, wird er jeden seiner Freunde, die er in diesem Zustand als sein Rudel ansieht, beschützen. Selbst wenn das heißt, dass er seinen Gegner zerfleischen muss. Allerdings sind seine selbstständigen Angriffe äußerst unüberlegt. Dieses Manko gleicht sich zum Glück dadurch aus, dass er im Kontrast zu seinem instinktiven Charakter sehr gut Anweisungen seiner Gruppe folgen kann. Im Rudel ist Zusammenarbeit nun einmal das A und O.
Auch in dieser Form liebt er es, gestreichelt zu werden, doch hält er sich bewusst zurück, wissend, dass sein Rauch unangenehme Nebenwirkungen haben kann.Die Defensivform bildet nicht nur äußerlich das genaue Gegenteil zur Offensivform, sondern auch charakterlich. Absichtlich hat C sowohl die kindlichen als auch die animalischen Züge abgelegt, damit er nun jede seiner Handlungen abwägen und wohlüberlegt durchführen kann. Dafür ist es von Vorteil, dass er sehr ruhig und nur schwer aus der Ruhe zu bringen ist. Er lässt viele Angriffe über sich ergehen, nur um im entscheidenden Moment zurückzuschlagen.
C ist darauf fokussiert, seine Begleiter vor dem Feind zu schützen, doch dies tut er meistens, indem er die Angriffe abfängt und nur selten indem er den Gegner direkt attackiert.Geschichte:
Raymon ist zwölf Jahre alt und eigentlich ein ganz normaler Junge. Leider hat er es in der Schule sehr schwer. Er ist der Außenseiter in seiner Klasse und immer sehr einsam. Sein kleinstes Problem ist, dass seine Mitschüler ihm aus dem Weg gehen und ihn immer ausgrenzen. Das Schlimmste für ihn sind die verbalen Projektile, die Tag täglich auf ihn niederprasseln. "Idiot", "Penner", "Spacko" sind nur die harmlosesten unter den unzähligen Beleidigungen, die ihm immer an den Kopf geworfen werden.
Er fühlt sich gegenüber dieser Armee machtlos. Die Lehrer bekommen nichts mit und jeden Tag bläuen ihm seine Mitschüler ein, dass nur ein Wort ihnen gegenüber alles nur schlimmer machen würde. Das Gefühl der Ohnmacht und Isolation folgten ihm sogar in seine Träume.In den Ferien fuhr Raymon mit seiner Familie in den Urlaub. Die Reise ging zum Campen in die Berge. Die Luft war rein, die Geräusche des Hochwaldes so harmonisch und das Plätschern des Baches, an dem sie ihre Zelte aufgeschlagen hatten, einfach nur entspannend. Das Gefühl der Geborgenheit machte sich in seinem ganzen Körper, in seinem Unterbewusstsein und seinem Schlaf breit.
Raymon stand am Bachufer, eine kühle Brise zerzauste seine Haare und der Vollmond spiegelte sich im Wasser. Er beschloss, dem Bachlauf zu folgen. Das Plätschern des Wasser hatte eine beruhigende Wirkung und um ihm herum riefen die Eulen und die Insekten zirpten.
Mit jedem Schritt, den der Junge dem Verlauf folgte, wurde der Bach breiter und tiefer, bis Raymon schließlich an einem kleinen Fluss entlang lief.
Er war erfüllt von einem umfassenden Gefühl von Freiheit und Frieden. Manchmal sprangen Fische aus dem Wasser und eine breite Flosse, die zu keinem Flussbewohner, den Raymon kannte, zu zu ordnen war, ragte gelegentlich heraus. Der Junge setzte sich ans Ufer und ließ seine Beine im Wasser baumeln. Es fühlte sich angenehm kühl an. Etwas kitzelte an seinem Fuß. Dann durchbrach ein weißer Schädel die Wasseroberfläche. Der Knochen stieg immer weiter heraus und ein langer Hals mit blauen Schuppen folgte. Die Augen des Wasserwesens reflektierten das Mondlicht und schauten ihn freundlich an. "Hi, wer bist denn du?", fragte Raymon ohne vor dem Schuppentier zurück zuschrecken. "Ich hab keinen Namen. Willst du mein Freund sein?", antwortete es, sprang aus dem Wasser und umkreiste den Jungen. Erst jetzt sah Ramon die Krallen und die Flügel. Die Flosse, die er immer wieder im Wasser sah, war von diesem kleinen Drachen. "Du siehst ja niedlich aus. Natürlich würde ich gerne dein Freund werden. Vielleicht find ich ja einen Namen für dich", erwiderte Raymon und lächelte. Seine Hand glitt über den Hals des Reptiels, dessen Schuppen sich kühl und weich anfühlten. Der Drache drückte seinen Kopf gegen Raymons Brust.
Plötzlich raschelte es hinter ihnen im Busch. Raymon drehte sich schnell um. Aus dem Busch traten schwarze Schatten, deren Sillouetten menschlich waren. Die dunklen Schemen bewegten sich immer weiter auf den Jungen und den Drachen zu und brachten eine Woge der Angst mit. Raymon sprang auf. Hinter ihm tobte das Wasser, vor ihm traten die Schatten immer näher und der Wind wehte ihr Geflüster in sein Ohr. "Spinner", "Verschwinde", "Spring in den Fluss und stirb!"
Kleine Bröckchen Erde vielen in den Fluss. Raymon sah über seine Schulter. Der ruhige Fluss war einer reißenden Strömung gewichen. Nur wenige Millimeter trennten ihn davon, da hinein zu fallen. "Du hast doch keine Angst vor so haltlosem Geschwätz, oder?", fragte der kleine Drache. Raymon schluckte schwer. "Doch, hab ich", flüsterte er. Einige der dunklen Gestalten hoben Steine vom Boden auf. "Das ist doch blöd", antwortete das Tier aus dem Fluss. Als die Schatten die Steine in ihre Richtung warfen, sog das Reptiel laut die Luft ein und blähte sich auf. Seine Schuppen wichen auseinander, zwischen ihnen trat Kohle aus und umschloss diese. Aus dem schwarzen Brennmaterial stießen klare Diamanten heraus. Der Saurier aus reinem Kohlenstoff stand nun zwischen Raymon und den Schattenwesen. Die Steine prallten an den aufgestellten Kristallen ab. "Es sind nur Worte. Ich wette, sie wissen nicht einmal, was genau sie da von sich geben", dröhnte es tief aus der Kehle des Kohlewesens. Raymon stand der Mund offen. Der Saurier atmete lange aus. Dabei nahm sein Volumen wieder ab, die Schuppen erschienen wieder und die diamantenen Stacheln verschwanden. "Hast du immernoch Angst?", fragte die helle Stimme des Wasserdrachen. Der Junge blinzelte nur verdutzt. Währenddessen kamen die finsteren Geschöpfe weiterhin immer näher.
Das Geschöpf aus dem Fluss drehte sich zu den Schatten. Seine Pupillen verengten sich und er fletschte die Zähne. "Lasst uns endlich in Ruhe!", fauchte er. Unter seiner Haut begann sich etwas zu bewegen. Plötzlich riss sie auf, seine weißen Knochen blitzten auf, bevor sein Fleisch sich in Rauch auflöste und diese verdeckte. Der voluminöse Rauchdrache stieß einen lauten Schrei aus. Sein Gebrüll ging durch Mark und Bein. Sein dominantes Auftreten veranlasste die Schattenwesen dazu, sich zurück ins Gestrüpp zu verziehen. Der Qualm schmiegte sich wieder um seine Knochen und der süße Wasserdrache stand wieder vor Raymon. "Alles wieder gut?", fragte er und legte seinen langen Kopf leicht schräg.
Der Junge schlang seine Arme um den schlanken Körper seines Gegenübers. "Ich danke dir, du bist so cool. Hast du was dagegen, wenn ich dir einen Namen gebe?", fragte er.
"Nein, gar nicht", antwortete der blaue Drache lachend und schmiegte sich um Raymons Schultern.
"Was hälst du von 'Carbon'? Das ist englisch für Kohlenstoff", schlug der Mensch vor.
"Das gefällt mir", sagte Carbon quitschend; "Du darfst mich dann auch Carby nennen."
Raymon lachte "Das klingt niedlich."
Gemeinsam gingen die beiden Freunde noch lange den Flusslauf entlang. Raymon war erfüllt von Frieden, Freude und Freiheit. Endlich hatte er einen Freund.Währenddessen in den Traumlanden.
Envy, der Gargoyle, und Wrath, der Wyvern, glitten über den pechschwarzen Nachthimmel und sammelten mit ihren Traumfängern Myos ein. Schweigend zogen die beiden Lumari ihre Kreise, immer auf der Hut vor feindlichen Finsteren Träumen. Langsam saugten sich die Schnüre voll und die ersten Kristalle bildeten sich.
Ein kleiner Funke tauchte am Himmel auf. Wie ein weit entfernter Himmelskörper glitzerte er schwach am Firmament und genau für so einen hielt ihn auch Wrath. "Hey, Envy. Schau mal, ein einziger Stern leuchtet", rief der Drache seinem Begleiter zu.
Der Gargoyle musterte den angeblichen Stern misstrauisch. "Bild ich mir das ein oder bewegt sich dein Stern?", antwortete er. Beide beobachteten das leuchtende Objekt wie es über den Himmel zog und langsam an Leuchtkraft zu nahm.
"Du hast recht, lass uns das mal genauer anschauen", sagte der Wyvern und flog schon davon. Der Wasserspeier folgte ihm.
Je näher sie dem angeblichen Stern kamen, umso deutlicher wurde es, dass es keiner war. Die zwei Sammler wurden Zeuge einer Lumarier-Geburt. Wrath begann ohne zögern mit Flügelschlägen den Funken auf seinem Weg zu stoppen. Envy half seinem Begleiter, in dem er währenddessen dem Funken Myos zuwedelte, sodass dieser immer weiter anschwoll.
Nach einiger Zeit standen die beiden Lumari dem hantelförmigen, rot-blauen Kerns eines neuen Traumlandbewohners gegenüber. "Nehm ihn mit Envy und lass uns schnell zurück und den Kern im Auffangcamp abliefern", sagte Wrath und flog vor.
Als die zwei Sammler eine Insel der Schuppenfelskonstellation erreichten, hatte sich um den Kern schon ein langer, schmaler, blauer Drache gebildet. Bei der Landung machte der frisch geborene Lumari zum ersten mal die Augen auf und schlang sich direkt um Envys Hals. "Hallo, ich bin Carbon, du darfst du mich Carby nennen. Willst du mein Freund sein?", quietschte er fröhlich drauf los. Der Gargoyle war völlig verdutzt von der hyperaktiven Art des kleinen Schlangendrachen. Währenddessen kamen schon viele drachenartige Geschöpfe an, die von dem Wyvern kontaktiert worden waren. Als Carby sie alle sah, sprang er von Envys Schulter und tänzelte von Lumarier zu Lumarier, um sie alle zu begrüßen und zu fragen, ob sie seine Freunde sein wollten. Einige waren verwirrt, andere lächelten und streichelten ihn sogar. Was den Neuankömmling sehr freute.
Nachdem er alle begrüßt hatte, fragte Carby mit seiner hohen Stimme: "Mag jemand mit mir schwimmen gehen? Ich will spielen, spielen, spielen!" und hüpfte dabei freudig auf und ab.
Eine Nagi, deren Unterkörper der einer Schlange und ihr Oberkörper der einer jungen Frau mit sehr ausgeprägten Rundungen und hüftlangen, braunen Haaren war, schlängelte sich vor und sagte: "Ich bin Krisi und spiel gern mit dir ,Carby. Aber willst du nicht vorher wissen, wo du hier bist?"
Der kleine Drache hielt kurz inne, legte seinen Kopf leicht schief und antwortete: "Nein. Ich mag nur spielen. spielen, spielen!" und begann wieder freudig zu hüpfen.
Krisi näherte sich Carby und begann ihm die Unterseite seiner Schnauze zu kraulen. Sofort hielt er inne und ließ sich streicheln. "Weißt du, in unserer Welt gibt es eine Regel: 'Erst die Arbeit, dann das Vergnügen'. Weißt du, was das heißt?"
Carby schnurrte entspannte und schüttelte leicht den Kopf.
"Es heißt, dass du erst deine Verpflichtungen erledigen musst, bevor du das tun kannst, worauf du Lust hast. Und die Dinge, die du jetzt zu tun hast, sind, mir kurz zuzuhören. Dann suchen wir dir eine schöne Höhle und dann geh ich ganz lange mit dir schwimmen. Hast du das verstanden?", sagte die Schlangenfrau mit sanfter Stimme.
Carby nickte, schmiegte sich um Krisis Hals und legte seinen Kopf auf ihr Dekolletée. "Das ist ja ganz weich hier", quietschte er und schnurrte weiter als die Hand der Nagi seinen Hals streichelte.
Krisi zeigte ihm ein paar Inseln des Schuppenfelsens und berichtete ihm von den Zuständen in den Traumlanden, doch Carby hörte nicht wirklich zu. Er interessierte sich mehr für all die Individuen, die seine potentiellen neuen Freunde werden konnten und all die interessanten neuen Sachen, mit denen er spielen könnte. Auf der Insel, auf der der Großteil der Wasserdrachen lebte, fanden die zwei eine kleine Höhle für Carby, die er bezog. Doch viel stellte er nicht rein, nur zwei große Truhen, eine für seine Spielsachen, die er fand oder geschenkt bekam und eine für seine Schätze.
Die ersten Jahre seines Lebens verbrachte er damit, ganz Schuppenfels unsicher zu machen und mit jedem zu spielen, der gerade Zeit und Lust hatte oder er schwamm mit großen Fischschwärmen, von denen er ab und an ein, zwei verschlang, im Meer.Waffen: Krallen, Zähne und Stacheln.
Besonderheiten:
Die Schuppen von Carby ähneln von der Struktur her sehr denen eines Haies, dadurch verringern sie die Reibung, sodass Carby beim Schwimmen und Gleiten nur wenig Energie aufbringen muss.
Der Rauch, der Carbons Knochen umhüllt, besteht aus CO2 und Ruß. CO2 ist ein geruchloses, farbloses und nicht brennbares Gas. In geringer Konzentration kann es zu Vernebelung der Sinne führen und in hoher Dosis zu Ohnmacht. Der Ruß kratzt aber ziemlich im Hals.
C's diamantene Stacheln können alles mindestens anritzen, doch sind sie durch ihre Härte auch recht spröde, sodass ein Schlag mit einem massiven Gegenstand schon zu Rissen oder Brüchen führen kann, dazu sind sie hitzeunempfindlich.Größte Angst:
Carby steht für die Freundschaft. Doch alleine kann man keine Freundschaft schließen. Eine Angst des kleinen Drachens ist es, von seinen Freunden isoliert zu sein. Davon abgesehen, dass dieser Lumarier einfach nicht alleine sein kann und immer die Nähe von anderen Lebewesen sucht, fürchtet er sich besonders davor, hintergangen, verstoßen und ausgegrenzt zu werden. -
(Mega-)Gewaldro?
Mega Entwicklung: Pflanze -> pflanze/Drache
Blitzfänger wird durch teravolt negiert und dann ne elektroattacke (obwohl nur 1/4 schaden ;/)
Ja -
Hi ^^
ich biete mal auf das Mew 2 züchtbare Pokis nach deinen Wünschen mit DV Wesen eventuell ZA und eventuell VF (kannst in meinem geschlossenen Basar schauen ^^´) -
Hi ^^
ich hab ein kleines Problem bei Wie-Shu und Brigaron. Die beiden Schützen sich während sie dampfen (weiße Wolken ausstoßen). Brigaron mit Schutzstachel und wie-shu ist in der Zeit "unantastbar". wie soll ich sie da zum wobbeln bringen? Wie habt ihr sie gefangen? -
hallo :3 ich will dragoran als rückenwind bringer spielen ^^
Dragoran @ Überreste /Beule Helm
Ruhig 200kp 64ang 66def 180spdef
Fähigkeit multischuppe
-rückenwind
-schutzschild
-Drachenklaue
-ruheort
Mit dem EV split über lebe ich hyper voice von feelinara und knuddler von azumarill und 2hko mega brutalanda und mega knackrak. Modus soll Doppel bzw vgc sein. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich nochdonnerwelleoder so unter Ruhe Ort legen soll und beim item bin ich mir auch nicht 100% sicher. -
Hi ich will im VGC modus ein Spotlight Pixi spielen und mir ist aufgefallen dass ein Evolith pipie beesere Def werte hat nun meine Frage welches set ist besser?
PipieItem: Evolith
Fähigkeit: Freundeshut
EVs: 252 KP / 116 Vert / 140 SpVert
Wesen: Kühn (+Vert, -Angr)
- Mondgewalt/Zauberschein
- Spotlight
- Schutzschild
- Donnerwelle/MondscheinPixi
Item: Überreste
Fähigkeit: Magiespiegel/Charmbolzen
EVs: 252 KP / 116 Vert / 140 SpVert
Wesen: Kühn (+Vert, -Angr)
- Mondgewalt/Zauberschein
- Spotlight
- Schutzschild
- DonnerwelleÜber Mondgewal eher Zauberschein weils beide gegner trifft?
Mondschein als fehlende recovery oder doch lieber donnerblitz?
Magiespiegel oder charmbolzen auf pixi?Schonmal danke im voraus ^^
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Hi liebes BB ^^
ich bin gerade dabei ein Team zum privaten Nutzen zusammen zustellen.
Fix sind bis jetzt Mega-Glurak X, Guardevoir, ein physisches Durengard und Aquana.
beim 5. und 6. Platz bin ich mir unsicher.
Erste Option wäre Grypheldis mit Auflockern und Schmarotzer und Pilzspore/Delegator-Kapilz
Zweite Option wäre ein defensives Protzer Irokex und ph. Chellterra.
Habt ihr Ratschläge oder andere Optionen?
Sorry wenn dass hier nicht hinpasst, ich hab keinen anderen Bereich für Teamzusammenstellungen gefunden. :/ich sag schon mal Danke im voraus und
mfg
Kuraudo -
Ich sag es jetzt noch einmal: es herrscht Auftragsstopp! alle posts werden nicht beachtet.
Wenn ich wieder genug Zeit habe, sag ich hier bescheid, dann dürft ihr gern nochmal posten.
Bitte keine weiteren Aufträge, solange der auftragsstopp noch gilt, denn sie werden jetzt und in Zukunft ignoriert.MFG
Kuraudo -
1. Startpost wurde aktualisiert!
2. Bitte die neue 8. Regel beachten
3. Auftragsstopp wegen RL! -
Ok :)
Also das wäre 3x das Sonderangebot. 3mal 144 = 432 wenn ich mich nicht verrechnet habe. Nur ob ich noch so viele GP items brauch weiß ich nicht ^^ ich aktualisier die Liste heut abend ^^ -
Hi alperen
Für mich hört es sich so an als ob ich dir die drei züchte und trainieren soll :)
Fürs züchten bräuchte ich noch die dvs die sie haben sollen du hast mir nur du EVS genannt ^^
Mit den zas ist alles soweit OK ich muss nur schauen ob ich ein poki mit lawine hab. :)
Das panzaeron hab ich schon ^^ -
Sorry hab schon eins ^^ muss mal wieder den startpost aktualisieren ^^
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Erstmal danke für die Ratschläge :)
Könnte mir noch jemand einen guten split zwischen def und SP.def nennen schließlich muss ich mind. Eine physische Attacke aushalten um übrhaupt irrlicht bringen zu können ^^
Welche Fähigkeit wäre denn besser? Erzwinger oder Schnüffler? -
Hi :)
Erstmal wollt ich nachfragen, wer physisch mehr aushält. Zwirklop mit evolith oder zwirfinst mit Überreste? Und zweitens ob dieses set gut spielbar wäre:
252 KP und vert 6int
Wesen +vert -sp.ang
-plage
-irrlicht
-leidteiler
-schattenstoß / finsterfaustPlage um den Gegner fest zuhalten. Irrlicht um physische Angreifer auszuschalten. Leidteiler als recovery. Und jetzt weiß ich nicht ob ich schattebstoß wegen der prio oder finsterfaust für die Treffsicherheit nehmen soll.
Und wo ich das jetzt geschrieben hab. Wäre es nicht sinnvoller EVS und Wesen auf die spezielle seite zu legen?