Beiträge von Liu

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    (。• ̀д•́) 人 (•̀ω•́ )

    Ich bin immer noch eine Lyrik-Banause und entschuldige mich, dass ich diesbezüglich nicht so viel auf dem Kasten habe und weniger Rückmeldung geben kann. Dafür knie ich mich extra tief in den Epik-Teil und das Zusammenspiel aus Lyrik und Epik, okay?



    Abgabe 01 - 5.5/10.0

    Abgabe 02 - 6.0/10.0

    Abgabe 03 - 7.5/10.0

    Abgabe 04 - 6.0/10.0

    Abgabe 05 - 7.0/10.0

    Abgabe 06 - 9.0/10.0

    Heute aus Zeitgründen leider nur


    Abgabe 1: 8/10

    Abgabe 2: 6/10

    Abgabe 3: 8/10

    Abgabe 4: 5/10

    Abgabe 5: 6/10

    Abgabe 6: 5/10

    Grüne Spinatomeletten (Vegetarische Hauptspeise)




    Für sieben Stück Omeletten werden benötigt:

    • 4 Eier
    • ca. 50g Mehl
    • ca. 1dl Milch
    • ca. 230g flüssiger Rahmspinat
    • Evt. Gewürze (Salz, Pfeffer)
    • Bratbutter o.ä.

    Je nach persönlichem Geschmack kann man auch z.B.s. mehr Mehl benutzen (die Omeletten werden dadurch etwas fester und weniger biegbar) oder mehr Flüssigkeit (Omeletten werden weicher, aber auch schwieriger zu Braten). Ich empfehle daher, selber mit den Angaben zu experimentieren!


    Ebenfalls gebraucht werden:

    • Ein Stabmixer o.ä., um die Zutaten zum Teig zu mixen (alternativ ginge auch ein Schwingbesen; der Teig wird dadurch einfach etwas weniger fein)
    • Ein Gefäss für den Teig
    • Eine Bratpfanne
    • Ein Pfannenwender
    • Ein Löffel, um den Teig in die Pfanne zu befördern
    • Ein Gummischaber wäre auch keine schlechte Idee, um den restlichen Teig aus dem Gefäss zu kratzen
    • Und das letzte zum Schluss: Etwa eine halbe Stunde Zeit.


    Eier aufschlagen, womöglich auch gleich verrühren. Mehl und Milch beifügen, alles vermischen bis eine homogene hellorange Masse entsteht. Nun den flüssigen Rahmspinat beifügen, nochmals verrühren bis die Masse homogen grün ist. Da im Rahmspinat meist bereits Gewürz drin ist, füge ich in der Regel weder Salz noch Pfeffer bei - könnte je nach Geschmack aber etwas fad ausfallen, also an dieser Stelle vielleicht eigene Gewürze beifügen.

    Boden der Bratpfanne mit Butter o.ä. bestreichen, mit Löffel Teig in die Pfanne befördern und auf mittlerer(!) Hitze beide Seiten braten. Sobald beide Seiten aussehen wie eine hellbraune Mondkraterlandschaft auf hellgrünem Hintergrund, ist die Omelette fertig. Diesen Vorgang wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist. Im besten Fall immer die gleiche Menge Teig (z.B.s. zwei Löffel) pro Omelette verwenden.

    Tipp: Im Voraus ein zusätzliches Gefäss mit Deckel für bereits fertiggebratene Omeletten bereitstellen - damit die nicht erkalten, während die restlichen Omeletten gebraten werden.

    Tipp 2: Falls eine Omelette in tausend Einzelteile zerfällt, don't panic - einfach die zerfetzte Omelette mittels Pfannenwender in essbare Einzelteile 'schneiden', die Puzzleteile fertig braten, in eine kleine Schüssel o.ä. packen und einfach so verspeisen.


    Wünsche viel Erfolg & guten Appetit! ( •̀ᴗ•́ )و ̑̑

    So einmal im Monat sollte ich dann doch hier was posten, huh. Da ich aber diesen Monat ziemlich beschäftigt sein werde: Hier eine kleinere Sammlung einiger Drabbles (und einer, der es irgendwie sein will, aber keiner ist, UND ein Extra, wieso nicht), welche zwar alt, aber hoffentlich unterhaltsam sind. Heute ohne Kommentar, gerne wieder beim nächsten Mal.

    Ich bin mit der Gestaltung dieses Topics noch immer höchst unzufrieden, weshalb sich hier sicher ein paar Stilemente verändern werden.


    Eine Drabblesammlung Autogramm


    VORURTEIL

    Dein Schatten macht mir Angst, denn er ist riesig. Und eigentlich sehr ungenau, doch es ist das einzige Abbild, das ich von dir habe; dunkel, und schummrig. Um dich genauer sehen zu können, müsste ich einen langen Weg auf dich zu und an dir vorbei gehen, müsste auf die hell beleuchtete Seite sehen, wo das Licht deinen Rücken berührt – und das würde ich ja eigentlich sehr gerne machen, bitte glaub mir, aber eigentlich will ich gar nicht so weit laufen, nur um deine unbekannte Rückseite zu sehen, und eigentlich reicht mir schon dein blosser Schatten, um dich zu benennen.


    VOLKSZÄHLUNG

    Sind alle Schüler da?

    Ich beginne stumm, zu zählen:

    Zwei, Vier, Sechs... Sie sitzen in ihren streng definierten Gruppen, Klassenclown neben Bienenkönigin, Pfosten zu Pfosten, lachend.

    ... Acht, Zehn, Zwölf ... Zeigen einander ihre leuchtenden Handybildschirme, lachend.

    ... Vierzehn, Sechzehn, Achtzehn ... Reden unverständliche Dinge, lachen über jedes noch so banale Wort. Sie lachen, wohl weil sie es können.

    ... Zwanzig. Einundzwanzig? Wir sind doch bloss zwanzig? Jemand zu viel hier? Ein ungebetener Gast, ein Parasit? Wer? Alle lachen doch mit. Alle scheinen dazuzugehören.

    ...

    Vielleicht habe ich, aus Versehen, mich mitgezählt? Dann geht es natürlich nicht auf.


    PERFEKT

    Du hast die Sterne sterben sehen; du sahst sie vergehen, in ihren eigenen Abgrund fallend, sahst, wie sie von der Dunkelheit verschluckt wurden, die aus ihren eigenen Schatten gewachsen war. Du hast sie gesehen, mit eigenen Augen, auf den Fingerspitzen deines Bewusstseins hast du sie kurz erkannt und nun sind sie weg und übrig bist nur noch du, ihr Totenwächter.

    Lichtleichen kauern dort, wo selbst du sie nicht mehr sehen kannst. Vergangener Glanz, nun ausserhalb deiner Reichweite. Du stehst noch immer hier. Du siehst Galaxien enden, und du stehst noch immer hier und lä sst geschehen.

    Deine Augen machen Geschehen.


    MUSIK

    Die Menschen werden grösser, sie wachsen im Licht, denn ihre Herzen schlagen schneller, erschüttert vom Schall, getrieben vom Rhythmus. Und sie strecken sich immer weiter einem unsichtbaren Himmel entgegen, strecken ihre Hände in die Luft, wo ihre Finger die Vibrationen in der Luft fangen, sich am Gebet der Menge festhalten. Da liegt ein Geruch von Alles, man atmet das Leben in seiner reinsten Formen – doch alles ist nicht länger genug, alles ist noch nicht das, was erreicht werden kann, und so will man mehr; ihre Stimmen schwemmen den Raum, schweben durch unscheinbare Fenster zwischen den Göttern und ihren Betenden, alle gebadet im selben Licht –

    Man will mehr, man beugt den Kopf, fast ehrfürchtig der Leidenschaft, fast eingeschüchtert von der Kraft unter diesem nicht fassbaren Zenit, man erhebt sein Haupt zu den Scheinwerfern und zum Schall, man empfängt alles und das Mehr, dass sie erreichen, für eine ganze Erinnerung lang.


    HEUTE ABEND

    Die Sonne hat ihren Schleier über alles gelegt, was sie liebt; fest hält sie sie darum, wie in einer Umarmung; fest, als wären ihr alle Kinder dieser Welt gleich nah am Herzen; fest, sodass nichts zwischen ihren goldenen Fingern davonrinnt ausser ihrer Wärme, womit selbst die vagen Schatten ihres Wohnzimmers nicht von ihrem guten Wesen verschont bleiben. So hältst du dein Gesicht in ihren Atem und wirst selbst zu Gold; einzig deine Gedanken schwirren einem noch ungeschrieben Morgen zu und werden grau.

    Wird meine Zahl gut auslaufen?


    Schnäuztuch



    Hai there, Alice ( ・ω・)ノ

    Ich habe heute meinen Toast verbrannt, mein Grüntee ist schrecklich bitter geworden und der Himmel draussen trübt meine Laune auch. Wenn mein Tag schon so grossartig beginnt, mag ich wenigstens deinen etwas bereichern mit einem lang hinfälligen Kommentar zu deiner Geschichte!


    Da ich quasi schon ein wenig mitten drin eingestiegen bin, labere ich einfach mal darüber, was mir ganz allgemein so auffiel beim Lesen und hoffe, dass du daraus den einen oder anderen hilfreichen Schluss ziehen kannst. Okay? Okay cool.


    Was mich überhaupt zu deinem Werk hingezogen hat, war die zu Grunde liegende Idee, welche schon im Titel hervorragend aufgegriffen wird: Personifizierte Zeit war bis dahin nichts, was ich je gelesen habe. Alleine der Titel des Werkes fand ich daher hochspannend: Die Zeit hat Familie? Und gleich zu Beginn wird diese Idee auch weiter gespinnt: Die Zeit hat tatsächlich Familie, und scheinbar sind die Verhältnisse etwas ... angekratzt, scheint es. "Pass auf deine Schwester auf", gefolgt von einem Monolog einer Schwester, welche offenbar ein gespaltenes Verhältnis zu ihrem Schützling hat. Familienkonflikte sind in Literatur nichts neues, auch der Eingangssatz ist etwas, was man schon oft gelesen hat, doch wie schon erwähnt ist personifizierte Zeit halt schon neu und ehrlich gesagt verdammt spannend. Ein eher abstraktes Element wird so mit etwas verknüpft, was man in dem Sinne schon kennt und auch eine gewisse Stabilität gibt; ich kann mir vorstellen, dass ohne das Element der Familie die Grundidee schwer fass-/greifbar wäre. Von daher erstmal Hut ab für die clevere Kombi!


    Was mich zu Beginn auch gleich reingezogen hat, was die episodische Struktur. Darüber haben wir uns ja auch schon kurz unterhalten - wie schon gesagt bin ich ein grosser Fan von Geschichten, welche episodisch beginnen und darauf aufbauen. Es gibt dem Autor eine einfache Möglichkeit, in kurzer Zeit Charaktere und Systeme zu etablieren, welche für den Leser so leicht greifbar sind, und es fällt (zumindest mir) so auch leichter, eine Bindung zu den Figuren und zur Welt aufzubauen. Die bisherigen Kapitel gaben so interessante Einblicke in das Treiben der Zukunft, sie bekam viel Zeit, und der kurze Unterbruch gab auch der Weisheit ihren Tribut. Mit dem letzten Kapitel kommen die Episoden wieder zurück, so wirkte die unterbrechende Bar-Szene wie eine kurze Haltestelle in der Geschichte, in der die Handlung kurz stehen bleibt, um neue Charaktere in die Geschichte einsteigen zu lassen (hah, auf die Metapher bin ich grad unheimlich stolz!). Ich bin mir nicht ganz sicher, wie ich diesen Umstand bewerten soll, da die Spannung an dieser Stelle für mich persönlich etwas abflachte - ich war umso glücklicher, als mit dem letzten Kapitel wieder etwas mehr Aktion auftauchte.


    Zum Thema Spannung mag ich auch noch ein, zwei Dinge sagen! Man merkt doch an, dass du dich schon damit auseinandergesetzt hast, derzeit häng ich an mehreren Elementen der Geschichte 'fest', möchte gerne mehr darüber erfahren. Angefangen mit dem ominösen Projekt der Zukunft (welches auf mich wie das längerfristige Ziel der Geschichte wirkt, auf welches der Leser hinfiebern kann), dem mysteriösen, namenlosen Charakter im Kapitel "Amseltod", dazu die sehr spezielle Charakterisierung von Zukunft, Weisheit und vor allem die Erzählerin - überhaupt, die Identität letzterer liegt ja ziemlich im Dunkeln. Meine Vermutung ist ja, dass es sich um die Vergangenheit handelt, aber da liegt doch noch viel offen. Auch ihr scheinbar zerrüttetes Verhältnis zur Zukunft und vor allem zur Weisheit ist ein Punkt, auf den ich gespannt bin, wann er enthüllt wird.

    Trotz der vielen offensichtlichen Rätsel fühlt man sich als Leser jedoch nicht völlig hintergangen: Ab und an bekommt man doch einen Einblick in Familie Zeit, und wenn nicht, wird man sehr schön davon abgelenkt durch die Sidestories der Nebencharaktere. Diesen Punkt finde ich noch wichtig zu erwähnen - ich denke, etwas vom Schrecklichsten, was einer Geschichte passieren kann , ist, dass du schnell oder zu langsam Information offen gelegt wird. Ersteres lässt sie unglaubwürdig dastehen, letzteres nimmt Spannung und vor allem Interesse. Ich hoffe daher, dass auch der folgende Lauf der Geschichte diese Balance bewahrt!


    (Oh grossartig, jetzt wurde auch noch mein Grüntee kalt, brr. Erstmal Mikrowelle.) Die Charaktere möchte ich auch noch kurz anschneiden. Wie schon erwähnt feiere ich die Idee der allegorischen Figuren an sich sehr - ja, allegorisch passt doch recht gut auf die Figuren. Bisher sind die Protagonisten recht simpel gehalten: Die Zukunft ist schweigsam und passiv, determiniert für ein bestimmtes Ziel, die Weisheit ist ihr Sprachrohr, hat scheinbar einen guten Draht zu Menschen, über Teresa wissen wir bisher nur, dass sie in einem dunklen Loch ihrer Biographie drinsteckt, aber ich schätze, da kommt sicher noch viel mehr - das bisher 'menschlichste' sind vor allem die Nebencharaktere, welche durch ihre Backstories an Farbe gewinnen. Dieser Umstand macht Sinn, einerseits dafür, dass die Geschichte eben allegorisch arbeiten kann, andererseits spannungstechnisch, sobald spezifische Charaktere aus ihrem Muster ausbrechen oder man genaueres zu ihrem eingeschränkten Verhalten erfährt. Von daher bin ich noch gespannt, was daraus noch so folgen wird!


    Wie du mich vielleicht schon kennst, mag ich diesen Beitrag nicht absenden, bevor ich nicht konkret noch ein paar Verbesserungspotenziale aufgezeigt habe - so will ich zwei Punkte noch kurz aufgreifen.


    Der erste Punkt ist mir bereits bei deiner Collab-Abgabe aufgefallen, dort habe ich ihn auch kurz erwähnt: Dialoge, oder genauer, gesprochene Sprache allgemein.

    Zuerst: Du arbeitest mit irre unterschiedlichen Persönlichkeiten, und man merkt das alleine schon in der Art, wie sie sprechen. Idiolekte sind ein faszinierendes Werkzeug zur indirekten Charakterisierung, und das scheint dir sehr bewusst zu sein, an mehreren Stellen wird dies grossartig genutzt. Kleine Kinder sprechen nicht gleich wie Jugendliche oder alte Menschen. Gewisse Figuren werden ungeheuer menschlich in der Art, wie sie sprechen; als bestes Beispiel würde ich Kalvin nennen. Die Art, wie er spricht, seine Sätze formt, manchmal nicht beendet, gibt ihm genau diesen Eindruck eines trotteligen, alten, verpeilten Menschens - seine Art, zu sprechen, kennt man, es hörte sich für mich irre real an.

    Umgekehrt fielen während verschiedener Kapitel unterschiedliche Personen auf, denen irgendwie Worte in den Mund gelegt werden, welche... Nicht recht stimmen wollen. Sehr oft sind es Phrasen, die für einen Charakter in einem einfachen fiktiven Werk völlig in der Ordnung sind, die ihren Zweck erfüllen - doch niemand im echten Leben würde das so formulieren, zumindest habe ich noch nie jemanden so sprechen hören. Das ist insofern schade, da deine Geschichte bisher sehr wohl darauf abzielt, den Menschen als komplexe, reale Figur einzufangen - andererseits kontrastieren die negativen Beispiele halt negativ mit den guten, denn wie schon gesagt gelingt es dir an verschiedenen Stellen doch sehr erfolgreich, realistische Idiolekte zu beschreiben.



    Dies sind wie gesagt einige (nicht alle) negativen Beispiele, die mir aufgefallen sind - bei gewissen Figuren gelingt es dir sehr gut, gesprochene Sprache einzufangen. Wenn dir das auch noch bei anderen gelingen würde, wäre das super!


    Der zweite Punkt, den ich kurz aufgreifen möchte, wurde einerseits schon von Cassandra kurz erwähnt, und steckt auch gleich im neusten Kapitel drin:

    Das war doch kein Zufall, dachte sich Teresa. Sie stiehlt ein wertloses Stundenglas, das sie dann zurücklässt, das führt indirekt dazu, dass eine junge Frau anfängt zu weinen, und dann steht sie mit einer Pipette griffbereit daneben? Dieses Mädchen … hatte sie das absichtlich getan? Das Stundenglas gestohlen, um ein Gespräch zwischen den beiden hervorzurufen … damit sie an Sophies Träne gelangen konnte? Wie war das überhaupt möglich? Und wozu? Was bezweckte sie damit? Wo wir gerade dabei sind: Die ganze Phrasierung von "dieses Mädchen" bis zu den Fragen wirken auf mich recht generisch. Könnte jede fiktive Figur in irgendeiner seltsamen Situation sagen, was Teresa etwas seltsam dastehen lässt.
     Vielleicht wollte sie auch eine Träne von mir, dachte Teresa und umschloss die Perle etwas fester.

    Den Leser an der Hand nehmen, ihm die Ideen wie Brotkrümel hinterlassen. Je nach Geschmack bevorzugt man es, die Spuren klar ersichtlich zu machen, dem Leser ein klares Bild zu vermitteln, oder ihn doch lieber im Dunkeln tappen zu lassen.

    Cassandra erwähnte diesen Punkt Anfang Kapitel III, als man als Leser eine Art "Gebrauchsanleitung" (wundervolles Wort in dem Kontext) bekommt, wie das Verhalten der Zukunft zu lesen ist, und auch hier gibt Teresa gleich die 'Lösung' der Tränensammlerei bekannt. Ich muss gestehen, dass die Stelle Anfang Kapitel III mich weniger gestört hat - es passt einerseits zur Erzählerin, ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sie in einem bitteren Tonfall von dieser Eigenart berichten würde, von daher passt es noch ins grosse Ganze. Die Geschichte wäre auch ohne diese Aussage ausgekommen, aber ihre Präsenz wirkt auf mich nicht komplett deplaziert.

    An dieser Stelle im neusten Kapitel musste ich mir doch den Kopf kratzen: Wie kam Teresa überhaupt so simpel auf diese sehr akkurate Schlussfolgerung? Sie kennt Sophies Geschichte ja nicht, sieht aber trotzdem eine sehr klare Verbindung zwischen Gegenstand weg und Tränenvergiessen. Ausserdem geht Teresa davon aus, dass die Zukunft den Gegenstand gestohlen hat, um eine Konversation zu provozieren - also geht sie auch davon aus, dass die Zukunft wusste, dass eine irgendeine Verbindung, einen Gesprächsanreiz zwischen dem angehenden Ingenieur und Sophie gibt. Ist das von ihrem Standpunkt aus nicht weit hergeholt?

    Kurz gesagt: Wirkt erneut mehr Plotdevice-y, in Teresas Mund gelegt, um dem Leser eine sehr spezifische Idee weiterzugeben, aber nicht etwas, was tatsächlich von Teresa als Figur kommt. Um komplett ehrlich zu sein: Ich habe diese Erkenntnis bis zu dieser Stelle selbst nicht bekommen (ich habe die Kapitel immer in recht müden Zustand gelesen, haha), trotzdem fühlte sich dieser Absatz recht... Billig an.

    Ich weiss nicht, wie dieser Umstand in folgenden Kapiteln behandelt wird - vielleicht kommt er auch nur an diesen zwei Stellen vor. Falls doch, würde ich mich achten, dass die Hints sich passend in die Geschichte integrieren, sich natürlich zum Sprecher fügen (dass die Erzählerin sich abfällig über jemanden äussert, wirkt natürlich, kennt man von ihr) und nicht aufgesetzt wirken (Teresa, die ja vermutlich auch was getrunken hat in der Bar und deren Informationen über die Zukunft begrenzt sind, scheint seltsam leicht auf diese wichtige Schlussfolgerung gekommen zu sein).


    Phew, ich hör an dieser Stelle mal auf. Grundsätzlich könnte ich noch viele positive wie negative Aspekte erläutern, aber dieser Beitrag ist ohnehin schon recht lang, haha... Ich hoffe, meine Punkte sind verständlich - ansonsten erkläre ich mich immer gerne! Weisst ja, wo du mich finden kannst c:

    Freue mich auf die folgenden Kapitel - man liest sich! o/

    Bevor ich überhaupt beginne: Ich bin völlig hin und weg von diesem Collab. Hier sind so großartige Abgaben mit wundervollen Ideen zusammengekommen, ich hatte ausnahmslos bei jeder eine Heidenfreude, mir die Geschichten vorlesen zu lassen. Auch wenn ich manche Abgaben doch wenig bepunktet habe, haben mich alle sehr gut unterhalten. Verzeiht meine Strenge beim Bewerten! Ihr seid alle Gewinner in meinem Herzen (੭ >ω< )੭ ⁾⁾♡


    Zu meiner Bewertungsskala: Da dies eine Partnerarbeit war, benote ich je Text und Aufnahme mit jeweils max. 5.0 Punkten. Das macht das Bewerten für mich wiederum einfacher, haha: 2 ist unterdurchschnittlich gut, bei 2.5 gleichen sich Pro und Contra aus, 3 ist überdurchschnittlich gut, 4 ist gute, solide Arbeit, 5 besonders hervorragende Leistung. (1 kam glücklicherweise nirgendwo vor.)


    Und bevor ich's vergesse: Ich Frischgesicht kenne keine einzige Stimme dieses Forums (nein, nicht einmal Wenloks). Das hier ist alles Neuland für mich. Aber nun ohne Verzug um Vote:



    Abgabe 1 - 6.0/10

    Abgabe 2 - 9.5/10

    Abgabe 3 - 8.5/10

    Abgabe 4 - 7.5/10

    Abgabe 5 - 7.5/10

    Abgabe 6 - 4.5/10

    Abgabe 7 - 5.0/10

    Abgabe 8 - 4.5/10

    Abgabe 9 - 5.0/10

    Alles neu, macht der Mai!

    Meinen Senf müsst ihr trotzdem immer noch ertragen.



    Abgabe 01 - 6.5/10.0

    Abgabe 02 - 6.5/10.0

    Abgabe 03 - 4.5/10.0

    Abgabe 04 - 4.0/10.0

    Abgabe 05 - 4.0/10.0

    Abgabe 06 - 6.5/10.0


    Wenn ich so die Punkte ansehe, war das hier eher ein schwächerer Wettbewerb… Ich freue mich dafür umso mehr auf den folgenden. o/

    Bin ich zu spät? Vermutlich bin ich zu spät.




    Regelbuch „ ... “



    Azurflöte Monolog





    Feedback ist immer gerne gesehen! ( =・ω・= )


    Ganz ehrlich - ich habe keinen Plan, wie ich ein Chatgespräch am besten bewerte. Für eine Kurzgeschichte habe ich konkretere Ideen, was daran gelungen ist oder nicht, aber wann ein Chatgespräch besser als ein anderes ist, da bin ich überfragt.
    Nach längerem hin- und her bin ich auf folgende Faktoren gekommen, welche ich mir genauer angeschaut habe: Wie unterhaltsam der Text ist, wie kreativ das Medium des Chats ausgenutzt wurde (darunter zähle ich auch die Formatierung oder auch die Authentizität), sowie die Idee/Vision, die dem Text zugrunde liegt.



    Abgabe 01 - 7.5/10.0
    Abgabe 02 - 8.0/10.0
    Abgabe 03 - 9.0/10.0
    Abgabe 04 - 6.0/10.0
    Abgabe 05 - 8.0/10.0
    Abgabe 06 - 5.0/10.0
    Abgabe 07 - 5.0/10.0
    Abgabe 08 - 8.0/10.0

    Zur Eröffnung dieses Comebacks sind hier drei Texte, welche alle in irgendeiner Weise in Zusammenhang mit dem Board entstanden sind.
    Das wären zum einen das Symbolgebet (50 Worte), zum anderen die Wettbewerbsabgaben Sternernseele (1867 Wörter) und Logoi (185 Wörter). Enjoy!





    NuggetSymbolgebet



    Symbolgebet

    Dies sind meine Worte:
    Die Lichter, die meinen Raum erhellen
    Und die Schatten, die mein Bild beenden.
    Vergangenheiten, die ich nie erlebte
    Zukunftblicke, denen ich nie begegnen werde
    Meine Sprache und mein Schweigen,
    Meine Musik und meine Stille.
    Dies sind die Spur
    Das Gedankengut
    Und die Klänge
    Meines Gebets.




    RiesennuggetSternenseele





    GoldblattLogoi



    Quelle Eingangsbild


    Vivit !
    [vī·ve·re] leben, am Leben sein oder bleiben, das Leben haben; «Er/sie/es lebt»



    Willkommen zu meiner Kurzgeschichtensammlung!


    Staub hat sich auf diesen Account gelegt, nachdem ich mich aus diversen Gründen aus diesem Board zurückgezogen habe. Dieses Topic stellt eine Art Wiederbelebungsaktion dar, denn ja, ich lebe, und ja, ich schreibe. Das eigentlich schon recht lange und eigentlich viel zu lange nur für mich alleine, und so gerne ich schreibe, so wenig kann ich in meinem literarischen Schaffen weiterentwickeln, wenn ich meine Produkte mit niemandem teile. Dies ist schade, denn ich war nie entschlossener, mich darin weiter zu verbessern und weiter darin zu wachsen. Das BisaBoard war damals einer der vielen Katalysatoren, welche mich zum freizeitlichen Schrieben animierten; es schien mir mit seinen hellen und kreativen Köpfen in diesem Sinne eine gute Wahl zu sein, um mich mit Gleichgesinnten austauschen und auf Kritik aufbauen zu können.
    Aus diesem Grunde möchte ich diesen Account hiermit wieder zum Leben erwecken, um mich aktiv in diesem Bereich zeigen zu können - In diesem Sinne: Vivit! Es lebt!


    Ich freue mich über jeden Kommentan und jedes Feedback!



    Empfehlungen Legende: Titel (Wortanzahl), Gattung


    Mal sehen, ob ich innerhalb einer Stunde all meine Gedanken in einen Text bringen kann.



    Abgabe 01 - 5.0/10.0
    Abgabe 02 - 7.0/10.0
    Abgabe 03 - 8.0/10.0
    Abgabe 04 - 8.5/10.0
    Abgabe 05 - 9.0/10.0
    Abgabe 06 - 2.0/10.0
    Abgabe 07 - 7.0/10.0
    Abgabe 08 - 9.0/10.0


    Wurden dann doch 75 Minuten. Oh well.
    Falls Fragen zu meinen Kommentaren auftauchen, bin ich für weitere Erläuterungen offen.

    Zugegebenermassen wollte ich es ursprünglich unterlassen, zu voten, da ich mit Lyrik erschreckend wenig am Hut habe - aber hrm, es sind doch erstaunlich wenige Votes, und das geht mir gegen den Strich.
    Und da es mir noch mehr gegen den Strich geht, unbegründet zu bewerten: Hier ein Versuch, möglichst konstruktiv Gedichte zu bewerten.



    Abgabe 01 - 6.5/10.0
    Abgabe 02 - 8.0/10.0
    Abgabe 03 - 4.5/10.0
    Abgabe 04 - 9.0/10.0
    Abgabe 05 - 7.0/10.0
    Abgabe 06 - 5.0/10.0
    Abgabe 07 - 9.0/10.0
    Abgabe 08 - 6.0/10.0
    Abgabe 09 - 6.0/10.0


    Äußerst interessante Aufgabe, sehr interessante Abgaben. Props an alle Autoren/Autorinnen!

    Ich hab's doch noch geschafft o/
    Bin es mir echt nicht mehr gewohnt, auf Kommando hin einen Text zu schreiben, haha... Daran könnte ich noch arbeiten.



    Noch ein Klavierkonzert


    Noch ein Klavierkonzert, schreibt Sydom.
    «Noch ein Klavierkonzert», stöhnt Dwana.
    Noch ein Konzert, und noch eins. Dazwischen eine Lektion, noch eine Lektion, noch eine Lektion, dazwischen Proben, Proben, Proben, Proben, Probe –
    Wenn Sydom schreibt, stöhnt Dwana auf wie das Kutschentier, das schon wieder eine Nacht lang nicht zuhause schlafen kann. Und doch folgt Dwana Sydom, jedes Mal, zum nächsten Konzert.


    «Spielst du?»
    «Nein, aber mein Lehrer hat mir empfohlen, reinzuhören. Der Stil könnte mir zusagen, sagte er, vielleicht könnte ich ja was abschauen, wer weiss.»
    «Könnte.»


    Konjunktiv war Sydoms Sprache geworden, obschon alle ihm davon abraten, so zu sprechen. Ich könnte mir vorstellen, Pianist zu werden, ich könnte mir vorstellen, dafür das Gymnasium zu wechseln, ich könnte ja lieber etwas üben anstatt was anderes zu machen, ich würde ja gerne mitkommen, aber leider muss ich noch auf einen Auftritt proben.


    Dwana spricht seine Sprache nicht, hat sie nie gesprochen. Sicher kannst du Pianist werden, wenn du dich reinhängst. Wenn du magst, geh doch auf diese Schule, das packst du. Nein, keine Sorge, mich schüttelst du deswegen nicht ab, wir bleiben in Kontakt. Nein, das ist kein Problem, üb’ du lieber. Dwana spricht von Konsequenzen, nicht von Wahrscheinlichkeit. Wenn du wirklich dafür arbeitest, kannst du das machen, Sydom, ich kenne dich, du kannst mit dem Kopf durch die Wand preschen, wenn du wirklich willst.


    Und doch sind es immer diese wahrscheinlichen Szenarios, die Sydom locken. Wenn ich mich dort anmelde, könnte ich mit dieser Person Kontakt knüpfen, wenn ich diesen Wettbewerb gewinne, würde mein Lehrer vielleicht einen Schritt weiter mit mir gehen, wenn ich dieses Stück beherrsche, würde ich dann ein besserer Spieler sein?


    Jede neue Chance, eine neue Rennstrecke. Das nächste Stück beherrscht Sydom innerhalb eines Tages; und der Tag ist lang, wenn er es sein muss. Innerhalb einer Woche spielt Sydom vor fünf verschiedenen Experten, innerhalb einer Woche bekommt Sydom fünfmal die Versicherung, dass er das kann, wenn er sich anstrengt, und das tut er. Als nächstes spart er Geld für einen Ferienkurs, oben in dem Weiterbildungszentrum am See, er räumt in der Bibliothek Bücher auf und verkauft am Kiosk Dinge, die er sich niemals leisten würde, er will unbedingt an diesen Kurs.


    Dwana wartet unterdessen. Wartet, bis er sein Stück so gut kann, dass er Pause machen kann, wartet, bis seine Schicht in der Bibliothek oder am Kiosk endlich fertig ist, wartet, bis er von seiner Probe oder seinem Auftritt zurückkommt, wartet, bis dieses vermaledeite Konzert endlich vorüber ist. Sie kann sich erinnern, irgendwann die Stücke mal genossen zu haben, die rauchigen, tiefen Klänge und die zwitschernden, hell klingenden Töne dieses Instruments bestaunt zu haben, aber schon in ihrer Erinnerung verschmelzen alle Stück zu einer Sauce aus 88 Tasten, schwarz, weiss und wenn mal ein guter Tag ist, ist Sydom in der Erinnerung, aber das ist selten geworden.
    Sie wartet, als habe sie einen Wartesaal betreten; sie wartet, im Hintergrund hat die Sekretärin eine CD mit irgendwelchen Klavierkonzerten aufgelegt, und alle finden das toll. Dwana wartet, bis alle Menschen klatschen, bis Sydom endlich aufsteht und sie ihm nach draussen folgen kann, um dann, endlich, endlich mit ihm in Ruhe reden zu können. Mindestens fünf Minuten, und wenn sie den Zug nach Hause nehmen, vielleicht sogar eine halbe Stunde.
    Dwana will ihm von der Schule erzählen, die er nun für seine Karriere verlassen hat, vom Kunstprojekt, an dem sie arbeitet. Will ihm von ihrer neuen Katze erzählen, die nun schon einen Monat bei ihrer Familie lebt und sich sichtlich wohl fühlt, was Dwanas Herz jedes Mal zum Schwellen bringt. Sie will ihm über all das erzählen, was er verpasst hat, wenn er wieder probte, wenn er wieder vor anderen Menschen spielte, wenn er wieder ihr nicht gut zuhörte nach dem letzten Konzert und stattdessen über die Performance der Spieler redet und redet und redet und redet und…


    «Wann haben wir das letzte Mal etwas unternommen?», will sie ihn fragen, «wann sind wir das letzte Mal gemeinsam irgendwo hingegangen?»


    Letzte Woche, und die Woche davor, da waren die beiden in einem Konzert, aber das zählt nicht. Nächste Woche und die Woche danach wird wieder ein Konzert sein. Mal spielt Sydom, mal irgendein ein anderer ganz Grosser, von dem er etwas abschauen will. Und auch diese Male werden nicht zählen. Was zählt, sind diese kleinen, goldenen Momente dazwischen, wenn beide endlich nur noch sich selbst und den anderen haben und endlich miteinander gehen statt nacheinander. Vielleicht eine Viertelstunde auf eine Stunde Klavierkonzert lang.


    Wenn Sydom wieder von einem Konzert schreibt, spricht, strotzt, stöhnt Dwana im Wissen, dass er ihr wieder einen Schritt voraus ist, und sie einen Schritt näher an ihrer Angst, abgehängt zu werden. Sie wollte ihm das Kutschtier sein, das ihn langsam, doch stetig näher an seine Träume bringt – denn das ist das, was sie möchte, was sie ihm wünscht, was er ihr nun mal wert ist – nun scheint es ihr mehr, als ziehe er sie mit sich, und dass wenn sie stehen bleibt, er ihr einfach davonlaufen würde.


    Nun wartet Dwana eben, bis die Zeiten besser werden.
    Wann auch immer das sein wird. Oder wie auch immer das aussehen soll. Vielleicht wird Sydom irgendwann doch einfach nur Klavierlehrer an irgendeiner Schule und dann könnten die beiden in den Ferien etwas gemeinsam unternehmen.
    Vielleicht muss Dwana einfach nur warten, dass ist eh das einzige, was ich tun kann, aber das spricht sie nicht aus.


    «Du solltest wirklich Kunst studieren!», antwortet Sydom auf ihre Geschichte mit dem Kunstprojekt, «Du hast Talent!»
    «Mh, ich weiss nicht. Ich bin nicht so opferbereit.»


    Sydom schaut sie fragend an, als wüsste er nicht, wie sehr Dwana doch einfach nur weg von ihrer eigenen Opferrolle will und wie oft sie sich fragte, wie lange sie denn noch auf ihn warten müsste, darauf, dass er endlich auf sie zugeht und fragt: Wann haben wir das letzte Mal etwas gemeinsam unternommen?


    «Ich könnte nicht so viel Zeit nur für Kunst aufgeben. Es gibt doch noch so viel mehr.»
    Ich würde dir noch so viel mehr von meiner Zeit geben, wenn du mir die Chance dazu geben würdest. Aber du gibst nie, du ziehst nur.


    Du gibst nie, zu ziehst nur, schreibt Dwana später, paraphrasiert. Hältst du jemals für mich an?
    Dann ist es eine Weile lang still.
    Sorry, schreibt er zwei Wochen verspätet, der Ferienkurs war echt intensiv, hatte kaum Zeit, irgendetwas anderes zu machen.
    Dann ist es eine Weile lang still.
    Kein weiteres Konzert, nicht diese Woche, nicht nächste Woche. Keine weiteren Termine, keine weiteren Warteräume.
    Eine Weile lang ist still.


    Eile Weile lang ist nun schon still.


    Dwana ruft an.
    «Hast du deine Pianistenkarriere an den Nagel gehängt oder warum hast du keine weiteren Konzerte?»
    «Mit zwei gebrochenen Fingern lässt sich schwer Klavier spielen, nicht?»
    «Und davon hast du mir gar nichts gesagt?»
    Du gibst nie.
    Gibst nie, und auch nie zurück.


    Wieder ein Klavierkonzert, schreibt Sydom.
    Ohne mich, antwortet Dwana. Ist Besuchstag an der Universität, von der ich dir erzählt habe.
    Welche Uni?
    Ich gehe doch Kunst studieren, hab’ ich dir doch schon erklärt.
    Dann sehen wir uns ja noch weniger, was?
    Wann haben wir uns denn zuletzt gesehen?


    Noch ein Klavierkonzert, schreibt Sydom.
    Keine weiteren Klavierkonzerte für mich, antwortet Dwana, Uni nimmt mir echt zu viel Zeit.


    Doch noch ein Klavierkonzert, schreibt Sydrom.
    Keine Antwort.



    Das war eine coole Aktion, die Idee mit den Karten werde ich in Zukunft definitiv öfter verwenden. Danke Wenlok für dein Engagement!

    Hrm, nächstes Mal schaff ich's hoffentlich auch mit einer Abgabe. Für's Erste: Voting.




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    Abgabe 11 - 9.5/10.0


    Ich ringe mit mir, ob ich in manchen Punkten nicht etwas zu harsch bin. Sollte ich bei jemanden bei meinen Begründungen Fragen aufgeworfen haben, bin ich für eine Konversation offen, ich werde meine Argumente bei Bedarf gerne erläutern.

    Als jemand, der sich tatsächlich schon oft mit Tarot befasst hat, bin ich fast etwas enttäuscht, dass ich nicht selbst auf diese tolle Idee gekommen bin, hm.
    In! Und sehr gespannt auf die Ergebnisse. ~

    Nachdem ich mich für viel zu lange in Luft aufgelöst habe, möchte ich mich hiermich offiziell permanent von allen RPG's zurückziehen, in welchen ich aktiv war, die da wären:


    Root of Destiny
    Phoenix of Dystopia
    The Garden of Sin


    Ich entschulige mich, dass ich mich erst jetzt melde und bedanke mich für die schöne Zeit, die ich dank diesen RPG's hatte. Leider stehen mir zeitlich anderen Prioritäten im Weg, die es mir verhindern, weiter ein aktives Mitglied zu sein.
    Meine Charaktere stehen den jeweiligen RPG's zur freien Verfügung.