@Güte: Solange das Ende mit dem Tod des Protagonisten zusammenfällt, ist es unwichtig ob es sich um ein Wesen handelt, welches "wiederauferstanden" ist, solange dies eher inhaltlich sich ereignet und nicht gegen Ende.
Nessie: Wie gesagt, inhaltlich ist es dir überlassen wie du alles gestaltest, allerdings sollte klar sein das der Protagonist am Ende stirbt.
Beiträge von Dunames
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Huhu Raichu-chan!
Du hast seit der Veröffentlichung deiner FF noch gar keine Kommentar erhalten, deswegen dachte ich mir dir einfach mal einen zu schreiben. Ich hoffe ich kann dir weiterhelfen. :)Startpost
Vorweg: Ich habe weder den Film angeschaut noch die Bücher gelesen, nur einige Standart Infos die sich aber der Bekanntheit zugeschrieben haben. Ich habe mich nie wirklich damit intensiver befasst, außer dass ich natürlich den Trailer angeschaut habe und einige Randinfos von diversen Magazinen noch in Erinnerung habe, aber dennoch war ich neugierig wie deine Geschichte wird. Deswegen verzeih mir bitte, wenn ich einiges selber nicht weiß, aber ich lasse mich einfach mal auf deine Geschichte ein, die mir vielleicht auch einen Eindruck der Bücher bzw. von dem Film geben kann.
Die Gestaltung an sich finde ich sehr schön, auf der einen Seite wirkt sie wiederum schlicht, aber ehrlich gesagt bevorzuge ich eher klassische Startposte, als zu viel Dekoration, wobei dies im Auge des Betrachters liegt.^^ Des weiteren gefällt mir hier besonders dein Geschriebenes, denn du drückst dich auch mit wenigen Worten aus, dennoch aber inhaltlich wirklich viel über deine Inspiration erzählst.
Was ich aber noch anmerken wollte wäre, dass du bezüglich der Quellen ich diese unter dem Header anbringen würde, aber auch deines ist natürlich nicht schlecht, dass du jene in dem Copyright erwähnt hast, es ist aber eine Sache die ich selber immer mache. Aber wie dem auch sei, dass ist nur eine kleine Feinheit des Ganzen.Prolog – Kingdom Come
Du steigst sofort in eine Situation ein und baust allgemein in deinem Prolog merkliche Spannung auf, mit einem mehr hoffnungslosen Charakter, dessen erster und letzter Auftritt sich in deinem Anfang bereits ereignet hatte. Ich finde es sehr interessant, dass das Mädchen anscheinend ihre „Gabe“ kennt und all diese Kreaturen und auch das sie damit bereits konfrontiert wurde, allerdings das man davon kaum etwas wirklich mitbekommt, lediglich du dich hier auf die Gegenwart eher beschränkst. Aber da es erst der Anfang deiner Geschichte ist bzw. diese einläutet, ist es an sich nicht unbedingt ein Detail das man als negativ werten könnte, nur meine Neugierde um einiges mehr schnürt. Was aber auch gut ist, denn so bin ich umso gespannter wie dein erstes Kapitel wird.
Der Charakter – ich bin mir nicht im klaren ob es sich um ein Mädchen handelt, da du alles recht allgemein beschrieben hast -, allerdings nehme ich dies mal an (falls ich ich irre, berichtige mich einfach, ich habe kein Indiz gefunden, was auf das Geschlecht der Person schließen könnte ^^), wirkt sehr faszinierend aber ich frage mich ob ihr „Tod“ eine weitere Tragweite in der Handlung spielen wird und ob sie möglicherweise nebenbei erwähnt wird, allerdings auch was die letzte Szene für eine Bedeutung hatte, denn sie kam sehr abrupt. Davor hatte sie sich befreit aber kaum war sie wieder in Gedanken versunken, wurde sie plötzlich angegriffen, aber davor keine Annäherung anderer „Wesen“ gespürt hatte oder gehört. Gar nichts von alldem war der Fall, stattdessen wird sie sofort angegriffen, was darauf schließen lässt das sie das Ziel jener war. Im allgemein aber wirkte dieser Charakter sehr gebrochen – hoffnungslos wie ich zuvor erwähnt habe, so als ob all der Lebenswille fort wäre und auch gegen Ende hat sie sich auch nicht mehr sonderlich gewährt, ob es nun aufgrund der Betäubung durch die Stromstöße hervorgerufen wurde oder weil sie sich selber aufgeben hat. Zumindest wurde ich letzteres nicht ausschließen, denn sie zeigt selber auch offen gegenüber ihrem Verhalten letztendlich Verachtung, selbst wenn sie nur aus Angst gehandelt hatte und um sich zu Verteidigen, spricht sie hier sehr offen in Gedanken, dass ihre Tat nicht zu rechtfertigen sei bzw. sie in irgend einer Weise beschmutzt hätte. Hier hast besonders mit dieser Symbolik der Kirche gespielt bzw. der Trennung von Gut und Böse oder auch anders dargestellt von Gott und Teufel, und sich jene Person unter letzterem aufgrund ihrer Tat unterordnet.
Mir hat aber dennoch etwas die Beschreibungen der Ortschaft und auch selber ihrer selbst etwas gefehlt, wobei letzteres man auch auslassen kann aber dennoch war hier mehr die Handlung im Vordergrund und auch die Gedankengänge ihrerseits. Zwar weiß ich natürlich wie eine Kirche aussieht, aber dennoch hättest du ruhig einige Details erwähnen können, die sie von deren dieser Gebäude unterscheiden hätte, was zwar nur eine Feinheit ist, aber man dennoch als Anmerkung am Rande erwähnen hätte können. Deinen Schreibstil fand ich hier allgemein sehr angenehm zu lesen, zwar fand ich dennoch das du die Beschreibungen mehr außer Acht gelassen hast, aber da dies „nur“ ein Prolog ist, ist dies weiter nicht wirklich ein Thema, aber dennoch wollte ich das nur anmerken. Ebenfalls waren auch diene Übergänge hier sehr schön und auch fließend dargestellt ohne das man beim lesen ins stocken gerät, zumindest war es bei mir so.Schönheitsfehler
„Niemand wird kommen“, flüsterte er hämisch und ich hörte das dreckige Lachen von den Wänden widerhallen [...]Zum Schluss kann ich nur sagen, dass ich gerne eine Benachrichtigung bei weiteren Kapitel hätte und ich mich auf eine Fortsetzung freue. :)
Dunames
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xVorwort
Der Pokémon Typ „Fee“ wurde in der sechsten Genartion eingeführt, genauer gesagt in den Pokémonspielen X und Y. Allerdings haben nicht nur neue Pokémon diesen erhalten (unter anderem Feelinara), sondern ebenfalls auch andere aus den vorherigen Genartionen, wie zB. Guardevoir und Marill.
Dahingehend sind bekannte Feen-Trainer unter anderem die Arenaleiterin Valerie und die Trainerklasse Träumerin.[tabmenu][tab=Allgemeines]
[subtab=~]Mit dem Einführen des neuen Types, wurde somit auch eine Alternative gegen die beliebten Drachen-Pokémon gewährleistet. Zudem die Feen-Pokémon eine Immunität gegenüber jeglichen Attacken des Typen Drachen genießen und im übrigen sehr effektiv gegen Unlicht und Kampf-Pokémon sind. Ansonsten sind unter anderem Attacken des Typen Käfers nicht effektiv gegen Feen.
Schwächen hegen sie gegenüber Gift- und Stahl-Pokémon.
[subtab=Pokémon]1. Generation:
2. Generation:
3. Generation: [Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/282m1.png][Blockierte Grafik: http://www.greenchu.de/sprites/icons/303m1.png]
4. Generation: (Mit der Feen-Tafel)
5. Generation:
6. Generation: Diancie [719]
[subtab=Attacken]Bitterkuss
Charme
Diebeskuss
Duftwolke
Feenbrise
Feenschloss
Floraschutz
Geokontrolle
Knuddler
Kulleraugen
Mondgewalt
Mondschein
Nebelfeld
Säuselstimme
Trickschutz
Zauberschein
[tab=Trivia]Durch den Typ gibt es keine Typenkombination mehr, die keinerlei Schwächen aufweist. Zuvor waren Pokémon von den Typen Geist und Unlicht (Zobiris,Kryppuk) ohne Schwächen.
Fee hat mit den Typen Geist und Eis die geringste Anzahl an Pokémon.
Der Typ hat die wenigsten physischen Attacken, nämlich eine.
Es existieren bis jetzt 38 Pokémon dieses Typens
[/tabmenu]RegelnEs gelten die allgemeinen Forenregeln
Schreibt bitte mindesten 8 Zeilen pro Post, damit wir ein ansprechendes Niveau erhalten.
Teil euch die Themen auf, damit euch der Gesprächsstoff nicht ausgeht! Es genügt wenn ihr zwei Fragen in euren Post bearbeitet.
Gebt euch bitte Mühe bei der Gestaltung eures Beitrags, aber übertreibt es nicht mit Farben und Schriftgröße (höchstens 14)
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Postet bitte mindestens einmal im Monat
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Goldene Regel: Habt Spaß!
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Irgendjemand (oder in diesem Falle irgendwelche) muss ja den letzten Platz belegen. x)
Aber naja was erwartet man auch von einem Gedicht, das man während des Unterrichts geschrieben hat? Davor hatte ich noch ein anderes geschrieben, mit dem ich allerdings später eher weniger zufrieden war und deswegen mir ein neues (kurz vor der Abgabe) zusammengereimt habe, wo ich auch sagen muss, dass es eher lieblos war. ^^'' Trotzdem hat mir diese Wetti - der erste nach einigen Jahren -, Spaß gemacht und ich gratuliere den Siegern auch von meiner Seite aus. !:) -
Guten Tag liebe Fanfictionbegeisterte!
Mich freut es verkünden zu dürfen, dass wir uns nach einigen Überlegungen dafür entschieden haben, diese beiden Topics in den Profi-Bereich zu verschieben: I'm Alive. I Will Fly! von Dandelion und Stairway to the skies von Cassia!
Beide haben uns mit ihrem wunderschönen Schreibstil überzeugt, nicht nur dass es bereits andere Geschichten von den beiden in der Vergangenheit in den Profi-Bereich geschafft haben, sondern generell dass sie ihr Talent auch in kürzeren Werken bewiesen haben.
Zum einen hat uns Cassia mit den spürbaren Emotionen, die in ihren Gedichten eingeflossen sind und in einem nachvollziehbaren Kontext stehen, sehr bezaubert.
Dandelion glänzt dadurch, dass sie besonders verschiedene und abwechslungsreiche Geschichten bietet, welche alle davon von einem sehr ausgewogenen Schreibstil zeugt, hinsichtlich der Beschreibungen als auch der Handlungen.
Das Fanfiction-Komitee beglückwünscht die beiden Autorinnen und erhofft sich von ihnen sowie von allen anderen weiterhin zahlreiche neue und faszinierende WerkeDunames im Namen des Fanfiction-Komitees
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Huhu Vulpix!
Da du schon seit geraumer Zeit keinen Kommentar mehr erhalten hast, dachte ich mir einfach dir einen zu schreiben. ^^
Ich hoffe es ist okay, wenn ich mir in meiner Rückmeldung auf zwei deiner Werke beziehe, welches eines davon schon älter ist. Was ich noch nebenbei anmerken wollte wäre, dass du am besten deine Werke im Startpost verlinkst, damit man nicht zu sehr scrollen muss, was manchmal für den Leser stören sein kann. Des weiteren könntest du noch ein schönes Bild unter deinem Titel hinzufügen, dass alles noch etwas verschönert. Was aber natürlich nicht zwingend ist, nur ein kleiner Tipp meinerseits, denn kann ein schön gewähltes Bild, deine Werke gut widerspiegeln.Schattenwelt
Inhaltlich war es sehr interessant und faszinierend dargestellt, dahingehend auch das der Titel sich in keinster Weise in dem Anfang widerspiegelt, eher hier sogar das Gegenteil einer Schattenwelt – oder was man sich darunter vorstellt - darstellt. Zu Beginn hast du ein sehr harmonisches Bild beschrieben, welches sich aber mit der Annäherung dieser Rose – welche ein großes Zentrum in deiner Handlung zu sein scheint – langsam auflöst und das Mädchen klammert sich hilflos an dieser, in der Hoffnung dass sie diese Pflanze mehr oder weniger rettet. Doch abrupt fällt sie in einem weißen Nichts und findet sich in der Wirklichkeit wieder. Hier hast du sehr viele Gedankengänge kombiniert, besonders da du damit auch gewährleistet hast, dass man als Leser die Möglichkeit hatte mehr über die Träumende in Erfahrung zu bringen, was in einer Kurzgeschichte meist gar nicht der Fall ist. Oder zumindest wenig über den Protagonisten verraten wird, lediglich meist die Handlung bzw. das Geschehen in den Vordergrund ist. Die Rose bleibt hier bis zuletzt ein sogenanntes Mysterium, denn die Rolle dessen bleibt eher noch ungewiss nur aus der Beschreibung aus der Sicht des Charakters zuletzt, was ihre Empfindungen sind, lässt sich daraus schlussfolgern, was damit gemeint sein könnte.
Jedoch war es besonders merklich, dass sich deine Beschreibungen sehr überschlagen haben, teilweise musste ich selber mir einiges noch einmal durchlesen um auch mit zu kommen. Zwar finde ich dass du sehr schöne Ansätze zeigst, aber durch Wiederholungen deinerseits und besonders dass du vieles manchmal sehr parallel erwähnt hast, war einiges etwas verwirrend. Vor allem da du manches eher beiläufig etwas das Geschehen erwähnt hast, auch die Szene wo sie ins Bad geht meiner Meinung nach, etwas in die Länge gezogen hast, statt dich hierbei vielleicht mehr auf die Bedeutung dieser Rose zu beziehen, denn diese kam entscheidend zu kurz. So das man zwar das Traumszenario am Anfang sich vorstellen kann, aber gerade das offenen Ende etwas zu kurz gehalten war. Dahingehend hättest du vielleicht dich auch mehr auf diesen Traum beziehen können, denn im eigentlich Sinne war jenes auch das zentrale Thema dieser Geschichte und leider war dieser viel zu schnell, in meinen Augen, abgeschlossen.
-Plötzlich - sie erreichte gerade die Blüte - da verschwand der RasenBodenunter ihr, [...] Hier reicht nur eines der beiden Wörter.
- Der Tod berührte sie nicht, er zog nur weiter nach oben, nun umklammerte sie sich nur noch die Blüte, [...]
- Als sie aufwachte, fuhr sie erschrocken hoch, stand nun mit wackeligen Beine mitten in ihrem Zimmer und schaute auf ihre Hände. Sie suchte nach der verwelkten Rose, sah aber nur Schwärze, nicht mal ihre Hände. Die beiden Sätze klingen meiner Meinung nach etwas besser, wenn man sie getrennt schreibt.
- Denn Melissa - so hieß das junge Mädchen - war seit ihrer Geburt halbblind. Schattenblind. Auch hier wiederum.
- Sie ging ins Bad, das genau neben ihrem Zimmerlagwar[...]
- Sie ertastete den Wasserregler für kaltes Wasser und drehte ihn auf, das kalte Wasser ergoss sich plätschernd in das weiße Becken; sie hielt ihre Hände unter den Strahl und zuckte zurück, das Wasser war eiskalt, sodass ihre Hände taub wurden. Hier hast du eine mehrmalige Wiederholung. Eventuell durch ein Synonym oder einer Abkürzung der beiden Sätze bzw. Trennung, könnte man dies vorbeugen.
- Als sie aufwachte erschrak sie erst, da sie fast vom Fenstersims gefallen wäre.
- Sie musste erst wach werden und sich orientieren.
- Nach dem sie das getan hatte ging sie durch das Zimmer auf ihren Schrank zu holte sich Kleidung für den bevorstehenden Tag den Samstag raus und zog sich langsam an.
- Vorsichtig trat sie näher ran und umfasste den Stiel, […]
- Vorsichtig trat sie her ran und umfasste den Stiel,es war ein Stängel wie sie es fühlte, und auf einmal jagte ein unheimlicher Schmerz durch ihre rechte Hand, sie hatte sich irgendetwas scharfes spitzes […] Diese Beschreibung würde ich komplett weglassen, da es sich durch die vorherige bereits von selbst erklärt hat.
- Melissa ließ es fallen. Sie wusste was es war, sie musste verrückt sein... nein es ging nicht es konnte nicht wahr sein, oder etwa doch?
- Sie würde herausfinden was sie hier suchte, warum sie den Traum bekam und von wem sie war.Katzensprung und Abendrot
Mit dem Titel an sich konnte ich in erster Linie nichts wirklich anfangen, dennoch aber fand ich ihn an sich schön, denn hierbei werden mehr oder weniger zwei Elemente in deinem Gedicht erwähnt, dessen Deutung aber man nur daraus schlussfolgern kann, wenn man sich das Geschriebene durchgelesen hat.Die Augen blau,
die dem Blute rot.
Da thront sie am Meere und sieht den einsam' Mond.
Der schimmert schon am Nachmittag
und doch kaum ein Blick hat sie gewagt.
Die Volle der Scheibe anzusehen
Die Sanftheit des Lichts man trotzdem nicht sehen,
niemand widerstehen.
Launisch ist er ohne Zweifel,
wie eine Katze, wie eine Blüte in voller Reife
so schön und gefährlich gleich
hat gut und bös als Gewicht
Niemals fallend, ist wie ein neurales Gericht.
Die erste Strophe des Gedichtes weckt in dem Leser – zumindest in mir -, dass Bild einer Frau, welche sehnsüchtig zu dem Mond hinaufschaut oder sich zumindest draußen befindet. Hierbei wirkt es einerseits sehr faszinierend, dass du hier mehrere Elemente erwähnst, zum, einen diese „Macht“ die vom Mond ausgeht – dahingehend das man diesen ansehen muss. Später jedoch diese Beschreibung umschlägt und besonders in dem neunten Vers, es mir so zumindest erscheint, als würde hier das lyrische Ich über jemanden anderes denken. Möglicherweise um eine geliebte Person, wenn man sich zu diesem Bezug die letzte Strophe des Gedichtes anschaut. Der Anfang dieser Strophe beginnt hier recht simpel mit einigen Beschreibungen, steigert sich aber danach sehr, dennoch bleibt aber das zentrale Thema hier noch im Schatten, auch wenn durch die letzten Anspielungen, darauf schließen kann, dass die Person wohl an jemand anderes denkt.
Den Vergleich mit der Katze fand ich hier sehr lustig gestalten, gleichzeitig aber beinhaltet diese auch eine wahrhaftig (von manchen werde ich auch so genannt, aufgrund meiner Launen hust).Der Ebbe und Flut
ist Zeitlich nie geruht
von Morgens bis spät
hat Frücht' Furcht? und Leid gesät
Der Liebe Glück des Hasses Feind
die Zahl der Sünden mit vereint
ist des Vergebens unterlegen.
Zu schön für die Welt,
zu ausgeglichen für den Himmel
zu gut für die Hölle
das ist sie die einzige.
Die niemand stoppt,
die niemand hält. Die Liebe.Hier wird einem besonders durch den letzten Vers deutlich über was das lyrische Ich „spricht“ bzw. denkt, selbst wenn es mehr indirekt ist. Dahingehend mag ich hier besonders in welchem Kontext du die Liebe an sich darstellst, obwohl ich diese eher als alles andere als zu ausgeglichen empfinde (eher sogar chaotisch würde ich jenes Gefühl beschreiben), gerade auch das ich den Himmel für eher ausgeglichen gehalten habe (zumindest wenn man an diesem glaubt). Aber das es deine Interpretationen aus diesem ist, möchte ich hierzu auch nicht mehr sagen, da jeder seine eigene Vorstellung vertritt, was dies ist. C; Selbst wenn ich hierzu eher die Formulierung zu „chaotisch“ gewählt hätte gewählt , da ich selber den Himmel zumindest in Verbindung mit Ordentlichkeit ansehe.
Besonders gefällt mir aber hier sehr, wie du den letzten Vers bzw. den letzten Satz eher so „leer“ stehen gelassen hast, aber dadurch dass du die Liebe in einem extra zum Schluss erwähnst, hebt sich diese deutlich ab. Sie wirkt dadurch viel präsenter und man merkt, wovon eigentlich immer die Rede war.Abschließend kann ich nur sagen bitte setzte mich doch auf die Benachrichtigungliste! Ich mag deine Werke an sich ganz gerne und es würde mich freuen weiteres von dir lesen zu dürfen.
Dunames -
Yu-Gi-Oh! war einer der ersten Animes, die ich überhaupt angefangen habe anzuschauen und war damals als Kind, besonders gefesselt von diesem Kartenspiel und alles was dazugehörte, seien es die Elemente der ägyptischen Mythologie oder die Charaktere an sich betreffend. Für mich war es damals etwas total neues, mit dem ich mich befassen konnte. Von dem Vorgänger war ich sogar mehr begeistert, welcher es mir heute immer noch antut, allerdings bin ich von den Genrationen die nach Gx liefen, weniger begeistert. Dennoch aber mochte ich hier sehr diesen Anfang, diese Wurzeln dieses Animes, dieses Spieles. Auch wenn es mich heute ehrlich gesagt stört, wenn ich mir eine Folge der ersten Gen anschaue und mir immer wieder bewusst wird, wie das Kartenspiel damals noch sehr "unterentwickelt" war - betreffend der Strategie usw. Damals spiele hauptsächlich die Stärke der Monster einer Rolle, aber trotzdem fing ich damals an zu spielen und bin immer noch bis heute begeistert, was alles neu hinzugefügt wurde.
Mein Lieblingschara dieser Gen ist hier Mai, denn sie war für mich damals immer so etwas wie ein "Idol", das Bild einer sehr starken Frau und ich mochte besonders ihr Deck, dass ich zu Beginn auch annahm und mich auf ein Harpyien-Deckt spezialisierte. Auch wenn ich leider nie die die begehrte Karte Cyber-Harpyie gezogen habe (ja ich hatte damals einfach nur Pech v.v), mochte ich ihr Deck im allgemeinen sehr, dass es auch jenes symbolisierte, was sie auch sein wollte - eine starke Frau. Daneben mochte ich auch das "Trio" Tristan, Tea und Joey, auch Yugi die immer mal wieder im Mittelpunkt standen (letztere natürlich sowieso) und mochte besonders Teas bodenständige Persönlichkeit, aber auch diese Freundschaft die diese vier verband. Den Manga allerdings habe ich nie gelesen bzw. mich nie enger damit befasst, mich hat eher der Anime immer interessiert, selbst bei den Nachfolgern blieb ich mehr an der Serie dran, als dass ich mich über den Manga informierte, auch wenn ich hin und wieder zum Vergleich, im Wiki einiges nachgelesen habe.
Die Anfänge dieser Serie - speziell zu dem Arc Shadow Games -, mochte ich eher weniger als die darauffolgenden Arcs. Genauso erging es mir mit diesem Kapselnmonster-Teil, was zwar nett war, ich aber dennoch nicht so sehr mochte, wie die "eigentliche" Handlung, die nach dem Beginn erfolgte. -
[Blockierte Grafik: http://leseblog.stadtbuecherei…-Eban-Blue-Friend-1-3.jpg]
So, heute möchte ich euch gerne einen Manga vorstellen, der eher weniger Beachtung geschenkt bekommen hat, darum kommt mir dieses Topic wirklich gelegen.^^ Seit jeher schmückt nun dieser Manga bzw. diese Reihe der Autorin Fumi Eban mein Bücherregal und ich möchte euch diesen etwas näher bringen.
Die Mangaka
Fumi Eban ist eine nicht sonderlich berühmte Mangaka, eher sogar unbeachtet wenn man es so bezeichnen will. Ihr Debüt machte sie mit ihrem ersten Werk Shunpuu Fukushima, im japanischen Shojo-Magazin Ribon Bikkuri, welches dem Verlag Shueisha angehört und viermal im Jahr erscheint.Der Manga
Blue Friend ist eine Reihe bestehend aus drei verschiedenen Bändern, jedoch der letzter davon eine eigene Story zweier verschiedenen Mädchen beinhaltet, dennoch aber sich an der Thematik der Vorgänger anschließt. Zugeordnet wird es dem Yuri-Genre (offiziell wird dies hier zwar so erwähnt, jedoch eher dem Shoujo-Ai), wobei hier gesagt werden muss, dass es nicht diese „verstärkte“ Form beinhaltet, die manche vielleicht zunächst annehmen. Und im übrigen einer der wenigen dieses Genres, welches hier in Deutschland unter den Mangas vertreten wird.
In Japan erschien der erste Band der Reihe am 15. September 2011, hingegen die beiden letztere in den Monaten Februar und November des Jahres 2011. In Deutschland vom Zeitraum November 2011 bis Oktober 2012 bei dem Verlag Tokyopop.Die Story
Nun sonderlich viel zum Inhalt lässt nicht sagen, denn er ist recht schnell zusammengefasst. Im allgemeinen handelt jener Manga um die beiden Mädchen Ayumu und Miszuzu, von denen beide eine Freundschaft beginnen, obwohl sie nicht unterschiedlicher sein könnten, aber besonders weil erstere Mitleid mit der unnahbaren Miszuzu hat. Misuzu wiederum hegt eine spürbare Abneigung gegenüber Jungs, was aber besonders mit ihrer Vergangenheit zusammenhängt, als sie eine alles andere als angenehme Erfahrung mit dem Kollegen ihres Vaters gemacht hatte, welche nach und nach in der Story enthüllt wird. Noch dazu das sie ihre Mutter gestorben ist und sie alleine mit ihrem kalten Stiefvater zurücklässt, welcher nicht unbedingt das größte Interesse für seine Stieftochter hegt. Somit schottet sich das hübsche Mädchen von allen Menschen ab und auch zu Beginn will sie mit Ayumu nichts zutun haben, die sie aber überzeugen ann und daraufhin eine Freundschaft mir ihr beginnt. Das Problem hierbei ist aber, dass Misuzu sehr besitzergreifend sein kann und so entsteht langsam eine Beziehung, wo beide Mädchen an ihren Grenzen stoßen.Die Charaktere
Auch hier wiederum gibt es wenige Sachen die ich erzählen kann, ohne großartig zu viel zu erzählen. Die beiden Protagonisten haben hier einen sehr gegensätzlichen Charakter, sowie ein gänzlich verschiedenes Umfeld. Dadurch gestaltet sich die Freundschaft der beiden zunächst sehr schwer, aber nach und nach wird diese scheinbar immer mehr gefestigt.
Ayumu Kurihara, ist eine sehr sportliche Schülerin des zweiten Jahres an der Mittelschule und kann auch sehr laut sein, lässt sich leicht beeindrucken und ist im allgemeinen sehr beliebt unter ihren Mitschülern, was sich aber nicht zuletzt an ihrer sportlichen Ader zurückzuführen lässt. Außerdem scheint sie auch zu Beginn eher aus Mitleid und Neugier mit Misuzu eine Freundschaft anzufangen, welche aber nach und nach wächst und letztlich nicht nur basierend aus diesen beiden Empfinden ist.
Misuzu Tsukishima hingegen ist ein sehr hübsches Mädchen, welche von den Jungs aufgrund dessen sehr angehimmelt wird, diese aber nicht leiden und kann und lieber Abstand zu dem anderen Geschlecht wahrt. Dadurch das sie bei den Jungs sehr beliebt ist, ist sie wiederum nicht bei den Mädchen sehr populär. Dennoch aber das sie sich von den anderen Menschen abschottet und sehr barsch sein kann, ist sie ein intelligentes und sehr ruhiges Mädchen.Der Zeichenstil
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Was ich besonders als sehr angenehm an dem Zeichenstil empfinde, ist das dieser nicht allzu viele Details enthält, welche sich störend auswirken können, beispielsweise undeutlicher erscheinen mag usw. Eher wurde dieser sehr schlicht von der Autorin gehalten, mit klaren Szenen, klaren Figuren und auch die Proportionen sind meiner Meinung nach gut umgesetzt worden. Auf der anderen Seite wirkt es somit etwas viel zu einheitlich bzw. kann es auf den einen oder anderen so erscheinen, dass die Charaktere generell etwas sehr ähnliches an sich haben und nur durch die Haare erkennbar sein können. Was aber dennoch kein allzu großes Problem darstellen sollte, nur am Rande angemerkt. Ebenfalls das es an manchen Stellen etwas skizzenhaft wirkt.
Aber ansonsten mag ich diesen leichten Stil sehr gerne, denn er ist gleichzeitig elegant, aber nicht im übertriebenen Maße, sondern sehr schön dezent umgesetzt wurde. Die Charaktere hier sind meistens sehr feingliedrig gestaltet worden, manchmal auch etwas ausgeschmückt wie in Form eines Armbands das ein Mädchen trägt um dieses in gewisser Weise auch etwas von den anderen abzuheben.Meine persönliche Meinung
Abschließend kann ich nur sagen das ich die Story und alles was zu diesem Manga dazugehört, sehr mag. Die Thematik wurde hier meiner Meinung nach gut zur Geltung gebracht, es spricht viele verschiedenen Probleme an, aber ohne diese unnötig zu übertrieben oder gar in die Länge zu ziehen, so dass es für den Leser allgemein sehr verständlich ist und für mich selber auch nachvollziehbar ist. Es ist nicht wie bei anderen Romance Story ein hin und her, auch wenn es hier mehrere Tendenzen dazu gibt die manchen zwar nerven können, dennoch aber jenes schnell wieder ein Ende findet und sich wieder dem Inhalt zuwenden kann. Dadurch das die Geschichte relativ schnell abgeschlossen wird, mit einigen größeren Zeitsprüngen die mich aber selber nicht unbedingt gestört haben (eher sogar gelegen kamen, denn sonst wäre es zu viel gewesen), wird einem einen kleinen Einblick in das Leben der beiden gewährleistet, die durch ihr Kennenlernen sich verändert.© Quellen, derer ich mich bedient habe :
http://aniki.info/Eban_Fumi
http://de.wikipedia.org/wiki/Blue_Friend -
Hey BrokenFairy.^^
Ich finde es schade, dass du zu deiner Story noch keine Rückmeldung erhalten hast, daher dachte ich mir, dir einen kleinen Kommentar zu schreiben.
Vorweg wollte ich allerdings erwähnen, dass ich mich selber kaum bis gar nicht mit Fairy Tail auskenne, daher verzeih mir, wenn ich möglicherweise Fragen stelle, die das Fandom an sich betreffen, mit dem sich deine Geschichte auseinandersetzt. Ich hoffe dennoch dass ich diesbezüglich dir etwas weiterhelfen kann, was deiner Geschichte anbelangt.Ein weiterer Punkt denn ich dir noch sage wollte, wäre dass diese Absätze, die du nach deinen kurzen Sätzen hast, etwas störend sind, lediglich bei manchen Konversationen würde ich es in Erwägung ziehen, diese in einem extra Absatz anzubringen, um es etwas von den Beschreibungen zu distanzieren. Dadurch dass es nun so ist, zieht sich der Text etwas in die Länge, was es dadurch eher unangenehm gestaltet, zu scrollen. Wollte ich nur so am Rande anmerken. :3
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich deine Geschichte total süß fand, besonders durch jene Lautmalerei des Regens, eine Struktur bzw. eine Regelmäßigkeit verfolgt hat, welche in dem Text deutlich zum Vorschein kam. Ich selber habe gemeint, dass es hierbei um die Regentropfen handelt, welche Laute hier ausgeschrieben wurden, letztendlich hat sich meine Vermutung durch deinen letzten Satz bestätigt.
Der Regen hier allein hat für mich auch so etwas wie die Symbolik des Trauerns, aber auch gleichzeitig dass bald diese enden würde und einen Neuanfang besiegelt. Allerdings ist dies nur eine Vermutung meinerseits, selbst da bin mir mir ehrlich gesagt nicht so sicher, aber es wirkt auf mich so. Besonders da gegen Ende Juvia anscheinend den letzte Tropfen hört – somit möglicherweise das Ende ihrer Trauer einläutet. Ich finde auch generell dass du diese Trauer hier deutlich spürbar beschrieben hast und auch das Empfinden von Juvia mit eingeflochten hast, allerdings hätte es mich auch gefreut, wenn mehrere Szenen aus der Vergangenheit der beiden aufgegriffen worden wären. Für Leute wie mich, die sich mit den Charakteren kaum auskennen, wäre das denke ich sicherlich hilfreich gewesen, aber auf der anderen Seite war es dennoch für den Leser nachvollziehbar und auch die Erwähnung ihrer Freunde, hast du gut in Verbindung gebracht. So war es nicht sie selber, die im Mittelpunkt stand, sondern auch die anderen Gildenmitglieder veranlasste sie es nicht gerade zur Freude darüber, einen anderen „verloren“ zu haben. Etwas holprig allerdings hat sich in meinen Augen der Übergang zwischen der Szene am Tisch mit der Gilde und der wo sie sich plötzlich wieder auf der Straße befand. Es hat mir hier etwas verwirrt, da ich nach dieser etwas unschlüssig war, ob sich erstere vielleicht mehr gedanklich abgespielt hatte, aber durch deine Erwähnung, dass sie sich dort hingesetzt und die anderen beobachtet hatte, hat sich wohl jenes auch wirklich abgespielt. Allerdings hat es mich dennoch etwas verwirrt, als nach diesen Gedankengängen bezüglich der Gilde, sie diese wieder verlassen hat und dann sich auf dem Heimweg befindet hat, ohne vorher noch zu beschreiben, wie sie sich von den anderen beispielsweise verabschiedet hat oder zumindest erläutert, dass sie es verlassen hat.
Was mir noch etwas gefehlt hat, war die etwas spärliche Begründung von Gray, wobei dies auch dafür gesorgt, dass Ende um einiges offener zu gestalten – und vor allem auch glücklicher.Fehler/Anmerkungen
- Okay, vorgenommen war vielleicht das falsche Wort, denn Gajeel war am Morgen bei ihr gewesen und er war sehr, - wie nennt man
das ? -, überzeugend. Ich finde durch den Bindestrich, wird es hier deutlicher, dass es eine Frage innerhalb eines Gedankengangs von Juvia ist.
- Juvia freute sich so unendlich doll für die Beiden, sie hatten es schwer genug gehabt. Das Wort könntest du meiner Meinung nach gänzlich weglassen, da es mehr umgangssprachlich wirkt.
- Mit seinen Händen wischte er sanft die Tränen, die dem Regen draußen so glichen, weg, [...]Dunames
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[tabmenu][tab=Informationen]
[Blockierte Grafik: http://oi57.tinypic.com/zmnv9l.jpg]
Quelle
Information | Vote | Gewinner
Willkommen zum 06. Wettbewerb der Wettbewerbssaison 2014. Auch dieses Jahr gibt es wieder zahlreiche Wettbewerbe im Fanfiction-Bereich, in denen ihr euch mit anderen Usern messen könnt. Da dies ein Wettbewerb unserer Saison ist, erhaltet ihr bei einer guten Platzierung Punkte in der Punktetabelle 2014. Die Liste und weitere allgemeine Informationen findet ihr in unserem Informations- und Regeltopic zur Wettbewerbssaison 2014. Ihr solltet vor Wettbewerbsteilnahme auf jeden Fall einmal in dieses Topic schauen und die folgenden Regeln verinnerlichen:- Haltet euch an die Forenregeln
- Gebt nur eigene Werke ab
- Sagt niemandem, welche Abgabe euch gehört
- Haltet euch an die Formalien in diesem Startpost
- Verfasst eure Texte in deutscher Sprache
- Denkt bitte daran, dass ab dieser Saison die Pflicht besteht, bei einem fremdsprachigen Titel eine Übersetzung mit der Abgabe-PN einzureichen.
Auch in dieser Saison sollt ihr in der PN an den Leiter bei eurer Abgabe das oder die Fandom(s) (wie z.B. Anime, Manga, Spiel oder Buch) angeben, aus dem/denen ihr Charaktere, Orte oder Ähnliches bezieht. Solltet ihr kein Fandom in eure Abgabe einfließen lassen, ist eine Angabe jedoch nicht notwendig. Dies geschieht zum einen aus Gründen des Copyrights und zum anderen, damit sich die Voter über die ihnen unbekannten Fandoms informieren können.
Das Thema dieser Runde lautet:Nur der Tod ist sicher
Schreibt einen Text, dessen Ende mit dem Tod des Protagonisten zusammenfällt, aber trotz des vorhersehbaren Abschlusses spannend und/oder gefühlvoll bleibt. Die Todesursache bleibt euch freigestellt - doch beachtet die Regelung zum Jugendschutz des FF-Bereiches im Bezug auf den Inhalt.
Ob ihr einen Pokémonbezug mit einbringt oder nicht, bleibt euch überlassen.Euer Werk (inklusive Titel) darf nicht mehr als 1500 Wörter umfassen. Dabei ist die Zählung der Website Woerter-zaehlen.de verbindlich.
Ein In-Post ist bei diesem Wettbewerb nicht mehr nötig. Wenn ihr teilnehmen wollt, reicht eure Abgabe völlig.Schickt eure fertigen Abgaben bis Samstag, den 12.04., um 23:59 Uhr per PN an mich, Dunames
Ihr habt außerdem die Möglichkeit, eure Texte per E-Mail abzugeben: Sendet dafür eine Mail mit eurer Abgabe und eurem Usernamen an folgende Adresse: fanfiction@bisaboard.de.Falls ihr noch Fragen haben solltet, könnt ihr diese direkt in diesem Topic stellen. Wir bitten euch die Beantwortung aller Fragen dem Fanfiction-Komitee zu überlassen, um falsche Aussagen oder Verwirrung zu vermeiden. Bevor ihr eine Frage stellt, empfehlen wir euch allerdings, einen Blick in unser Topic für häufig gestellte und wichtige Fragen der Fanfiction-Wettbewerbe zu werfen.
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[tabmenu][tab=Vorwort][subtab=~]
Nach einer kleinen Ewigkeit komme ich mal wieder dazu, mein Topic zu aktualisieren. Ist ja ein Weilchen her, seitdem ich etwas veröffentlicht habe. Aber umso freut es mich, dass ich endlich mal dazu kommen kann. ^^
[subtab=Information]Zu dem folgenden Werk möchte ich ehrlich gesagt lieber weniger Worte verlieren. Besonders da ich jenes in einer nicht gerade erfreulichen Stimmung geschrieben habe und mir das Schreiben manchmal helfen kann, einige Sachen aufzuarbeiten. Um meinen Text allerdings handelt es sich genauer gesagt um eine Prosaskizze, weshalb man hier keine wirkliche Handlung wiederfindet, sondern lediglich eine „Sammlung“ aus Gedanken und Gefühlen meinerseits sind. Zumindest würde ich es als solches bezeichnen, da es auch keine sonstigen typischen Merkmale einer Kurzgeschichte vertritt. Ich bin mir allerdings sehr unsicher, wie dieser ankommt und auch wahrscheinlich noch einige Fehler habe (die ich mal wieder übersehen habe). Demnach findet man hier mehr Metaphern und Symbole, als tatsächlich ein Geschehen. Ich hoffe das dieser Text nicht allzu langweilig auf den einen oder anderen erscheinen mag. ^^''
[tab=Re-Kommis][subtab=Noxa]Noxa-sama. ♥ Vielen, lieben Dank für deinen Kommentar, ich war wirklich überrascht, wie viel du aus so wenigen Worten rausholen konntest. Was mir besonders „gefiel“ - wenn man das so überhaupt sagen kann -, war deine Interpretation zu meinem Titel, denn genau das ist im Prinzip was mir auch vorschwebte, allerdings in meinem Gedicht hier mehr von dieser Hetzte im Leben spricht, wo man sich manchmal einfach nur verloren vorkommt. Jedoch sagte mir auch diese/deine Ansicht sehr zu bzw. ist es eben wiederum ein Thema, in dem ich mich wiederfinde.
Du bist ebenfalls im allgemeinen detailliert auf mein Geschriebenes eingegangen, hast es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und wirklich gut zur Geltung gebracht, wie ich finde. Im Prinzip hast du alles ausgesagt, was ich mit jenem selber aussagen wollte.
Zu der zweiten Strophe wollte ich besonders damit ausdrücken, dass das Lyrische Ich zwar diese erwähnten Gefühle erfahren hat, aber diese mehr flüchtig, eher kurz als das man wirklich davon irgendwie eine große Notiz genommen hat, wenn du verstehst was ich meine. Demnach kann man schon sagen, dass die Person mehr als Beobachter dessen fungiert hat, als wirklich in so etwas involviert worden zu sein. Ebenso stimme ich dir auch im Bezug auf die „Dämmerzeit“ zu, es sollte vor allem aussagen, dass es zwar immer wieder Konfrontationen gibt, diese zwar nicht unbedingt gelöst werden müssen, aber irgendwann so etwas wie eine Zeit gibt, in der sich diese zwei Parteien (wenn man nun Licht und Dunkelheit als zwei verschiedene Seiten betrachtet) nicht bekriegen. Zu dem Schicksal war es auch eben das was ich mir dabei dachte, auch wenn du dir dessen eher unsicher warst, lagst du damit goldrichtig, denn selbst wenn man mehr oder wenige eine Gewissheit hat, dass einem ein Weg vorherbestimmt ist, dennoch aber genau jene einem Unsicherheit bieten kann und gerade dadurch man sich in gewisser Weise verloren im Leben fühlt, nichts ahnend was man tun sollte um dessen Gerecht zu werden.
Ebenso kann ich dir noch im Bezug au die letzte Zeile zustimmen, selbst wenn sich meine Gedanken zu dieser, etwas von deinen Überlegungen distanziert haben. Damit wollte ich nicht nur auf die verschiedenen Ressourcen eingehen, welche ein Mensch zum Leben benötigt, sondern selbst das man als Mensch immer gewisse Pflichten zu erfüllen hat, die von andere Menschen an einen selbst gestellt werden. Insofern das man auch an diese gebunden – oder wie es hier beschrieben habe „angekettet“ ist.
Zum Schluss bedanke ich mich noch einmal für deine Rückmeldung! Du hast wirklich alles erwähnt, was es dazu zu sagen gibt und bist auf alles eingegangen, dass mich auch deine Überlegungen zum Nachdenken angeregt haben. Danke! :*
[subtab=Cassia]Erst einmal danke für deinen Kommentar! Du hast mir damit wirklich eine Freude bereitet, Cassia-sama. ^^
Btw. handelt es sich um die beiden Texte, die zu Beginn erwähntest, genauer gesagt um Drabbles.
Bei jenen du auch die Kernpunkte genannt hast bzw. genau das, was es aussagen soll. Ebenso bei dem Gedicht, dass du auch kurz und knapp erläutert hast, dennoch auch hier sich in deiner Meinung, meine eigene widergespiegelt wurde. Zu der Dämmerzeit hast du auch hier prinzipiell die „richtigen“ Dinge genannt – oder eher dass was ich mir darunter vorgestellt habe -; es handelt sich um eine Zeit in deren zwei unterschiedliche Dinge sich im Einklang befinden, wo man einen Streit, eine innere Zerrissenheit, beiseite legen kann – oder wie ich bereits erwähnte -, dass es eine Zeit ist der die zwei verschiedenen Seiten, ihren Streit beiseite legen können. Diesbezüglich hättest du ruhig deine Überlegungen aufschreiben können, auch wenn diese vielleicht nicht unbedingt mit meinen eins zu eins übereingestimmt hätten, interessiert es mich sehr was andere aus meinem Geschriebenen für Schlussfolgerung ziehen bzw. interpretieren. Allgemein betrachtet gibt es bei Gedichten auch kein richtig oder falsch, da es eben immer andere Ansichten gibt, was jenes und dieses Wort für eine Bedeutung darstellen könnte und wie man es betrachtet. Im Zuge dessen zwar der Autor etwas bestimmtes damit aussagen will, dennoch aber es jeder anders auffassen kann.
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© QuelleHoffnung?
Wer bin ich? Was will ich?
Jene Fragen begleiteten mich in den Schatten. Durch all die Dunkelheit um mich herum, die sich tief in mir eingenistet hatte, zusammen mit dem Hass, der sich durch all meine Trauer und meinen Schmerz genährt hatte. Es waren keine körperlichen Schmerzen, aber selbst jener physischer wäre mir lieber gewesen, als der, denn ich durch Worte erleiden musste. Worte sind um einiges schärfer als Dolche und treffen um einiges siegessicherer, als es diese Waffen je könnten. Denn Worte verfehlten nie ihr Ziel. Auch wenn einige Menschen die Schärfe ihrer Worte durch Verschönerungen verschleiern, sehr geschickte Leute, die gut mit Worten umgehen können, begreift doch jedermann im Herzen diese Botschaft. Selbst wenn diese nie immer einen Grund haben muss.
Aber trotzdem verlor ich nie den Überblick über all die schönen Sachen im Leben, die trotz Menschenhand überlebten und mir ein Zeichen von Hoffnung gaben, in all den schier endlosen Stunden meines Exils.
Ich streckte meine blasse Hand – meine allgemein farblose Haut, die ich all den Jahren in der Finsternis verdankte, aber teilweise auch vererbt bekommen habe, - durch die dünnen, aber dichten Gitter und wartete auf ein Zeichen.
Aber auf was für eines?
Was würde schon geschehen wenn ich meine Hand durch die Gitter meines Gefängnisses streckte, in der naiven und lächerlichen Hoffnung, es wurde etwas passieren? Aber ich war kaputt. So kaputt, dass selbst die Splitter meines Daseins, sich nach jenem sehnten. Nach einem Zeichen.
Aber das merkwürdigste dabei war, das es tatsächlich geschah. Ein kleines Wesen mit Flügeln setzte sich zaghaft auf meine Fingerspitzen und betastete dieses fremde etwas voller Neugier. War es tatsächlich möglich oder bloß eine Sinnestäuschung meinerseits? War ich so blind vor Verzweiflung geworden, dass ich mir etwas einbildete? Dass ich ernsthaft glaubte, etwas so schönes und anmutiges den Weg zu mir finden würde? Aber es war so. Zu Beginn bewunderte ich den Schmetterling – geflügelte Geschöpfe, die in meinen Augen Engeln glichen und wie mir eines davon erschienen war. Zwar vertraten diese Wesen nicht das klassische Schema eines Engels. Eher das Gegenteil. Keine von Federn überzogenen Flügeln, kein schöner Lockenkopf und kein liebliches Gesicht, welches fast menschenähnlich war, aber viel zu perfekt, als das man es als einen von uns betrachten könnte. Stattdessen war es eher sonderbarer, aber auf eine faszinierende Art und Weise, trotz das es nicht von uns abgeleitet war, empfand ich es als zartes und schönes Wesen. Menschen erschufen gerne perfekte Abbilder von sich, dabei wussten sie selbst, dass sie es nicht waren. Aber wenige konnten es akzeptieren. Viele strebten danach, um einer scheinbar vollkommenen Abbildung, gerecht zu werden. Doch das sind Narren, denn nach alldem, weiß man das es ein unerreichbares Ziel ist. Und der Weg dorthin fügt einem nur Leid zu.
Viele Tage waren vergangen seit dieser Begegnung. Es war nur ein kurzer Augenblick, eine kurze Berührung des Schmetterlings, die mir aber wahrscheinlich für immer in Erinnerung bleiben würde.
So gerne würde ich so unbeschwert fliegen wie eines dieser Wesen! So gerne würde ich einfach meine Flügel ausbreiten und von hier fort gehen, für alle Zeit, auf dass es kein Wiedersehen gibt! Aber ich bin nur ein Mensch, ein Geschöpf verankert auf den Boden der Erde.Ein einziges Zeichen reiner Hoffnung. Noch einmal bevor meine Maske zerbrach, hinter der verschlossenen Türe meinen Tränen unentwegt meinen Wangen hinab flossen. Noch einmal fliegen können, auch wenn es nur im Traum war. Noch einmal mein eigenes Lachen zu hören, ohne es erzwungen zu haben.
»Was ich brauche ist das strahlende Grün der Wiesen im Frühling, wenn der Winter das Land verlässt. Das strahlende Grün, das für die Hoffnung steht. Hoffnung, dass auch ich eines Tages lachen kann, ohne Angst vor der Zukunft zu haben. Hoffnung, eines Tages Glücklich zu sein.«
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Huhu. ^^
Ist ja schon eine Weile her, seit dem ich das letzte Mal gepostet habe (und irgendwie habe ich es ständig vor mir hergeschoben @_@''), melde ich mich mal gegen Ende des Monats.[Blockierte Grafik: http://oi57.tinypic.com/29nhypz.jpg]
Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.
~Johann Wolfgang von GoetheFällt es euch schwer, neue Ideen für eure Geschichten/Gedichte zu bekommen?
Es kommt ehrlich gesagt darauf an, inwiefern ich eine Inspiration für eine Geschichte erhalten habe. Ob es nun mit einer schönen Landschaft oder eine bestimmten Situation im Zusammenhang ist, ist im Prinzip egal: Ich versuche in dieser Hinsicht meine Ideen nicht zu erzwingen, weil es mir im Nachhinein auch keinen Spaß machen würde meine Gedanken nieder zu schreiben, eher das Gegenteil. Deswegen überlasse ich es meist dem Zufall und ich muss auch sagen, dass ich so die meisten Idee für den Inhalt einer Geschichte bekomme und derzeit ich an vielen schreibe, die mir vor einiger Zeit in den Sinn gekommen sind. In diesem Sinne häufen sich auch diese langsam an (lol). Aber als schwer würde ich das nicht bezeichnen, weil es denke ich, im Auge des Betrachters liegt, wie er eine Idee entwickelt und vor allem ausarbeitet. Demnach denke ich, dass ein solches „erzwingen“, wie ich es davor beschrieben habe, nicht gerade geeignet ist und besonders den Spaß an dem Schrieben deutlich eindämmen kann. Gerade auch das eine große Geschichte mit einer kleinen Idee anfangen kann, zeigt ebenfalls, dass dies nur der erste Schritt zu etwas großem ist, was aber denke ich auch viele Entwicklungen durchmacht. Ebenfalls so denke ich, dass es nicht nur auf die ursprüngliche Idee ankommt, sondern generell welche Elemente in einem Text miteinbezogen werden, wie diese wirken, denn der Ursprung an sich ist zwar vorhanden, dennoch aber in gewisser Weise auch wandelbar.
Kurz gesagt, mir persönlich fehlt es nicht schwer eine neue Idee zu erhalten, lediglich mehr, an dieser festzuhalten und diese fortzuführen.Autor sein, euer Traum?
Ehrlich gesagt nein. Zwar möchte ich später etwas machen, von dem ich sagen kann, dass es mir Spaß macht und gegebenenfalls auch mit einem meiner Hobbys in Verbindung steht, allerdings möchte ich nicht jemand sein, von dem sein Beruf das Schreiben ist. Ich denke das es zwar nicht unbedingt schlecht sein muss, aber ich selber würde mich diesbezüglich etwas eingeschränkt fühlen, besonders genieße ich diese Zeit die ich für das Scheiben investiere und ich möchte nicht, dass es in einen Zwang endet. Mir selber würde es eher als solches erscheinen, wenn ich weiß, ich habe da einen Abgabetermin und an diesem genau, muss mein Kapitel usw. fertig gestellt sein. Allerdings erachte ich es nicht als schlecht, wenn man durch sein Geschriebenes etwas Aufmerksamkeit oder an Geld gewinnt, warum nicht? Jedoch nur dieses im Sinn und als Ziel zu haben, wäre für mich falsch, da es für mich „nur“ ein Hobby ist mit dem ich mich ausdrücken kann. Trotzdem, bewundere ich wirklich manche Autoren für ihre Geduld und all jenes, was sie zum Schreiben anregt um ein Buch zu vervollständigen. Gerade jener Ehrgeiz, denn man von manchen merkt, erfüllt mich immer mit Ehrfurcht und Respekt, vor allem jene, die wirklich an diesem Traum festhalten. Es hat mich schon in jungen Jahren sehr beeindruckt, wie manche ihre Idee in einer Geschichte umgesetzt haben. Aber ich denke speziell für mich wäre es glaube ich einfach nichts, da ich es auch mehr als Entspannung sehe, als eine Art Beruf oder etwas, mit dem ich später mein Geld verdienen werde/will.Allgemeines
Seit wann schreibt ihr?
Euer Stil - damals und heute?Was inspiriert euch, was lenkt euch eher vom Schreiben ab?
Wie schnell schreibt ihr neue Kapitel?Fällt es euch schwer, neue Ideen für eure Geschichten/Gedichte zu bekommen?
Spielen Autoren eurer Meinung nach Gott?Autor sein, euer Traum?
Wie weit seid ihr bereit zu gehen, um Autor zu werden?
Wie lang sind eure Kapitel im Durchschnitt?
Ändert sich euer Schreibtempo je nach Laune?
Schreibt ihr per Hand, auf dem Computer, oder beides?
Euer Ziel beim Schreiben?
Bücher - die Flucht vor dem Alltag?
Seid ihr stolz, ein (Hobby) autor zu sein?
In welcher literarischen Welt möchtet ihr gerne leben?Kreieren/praktisches Schreiben
Wie vergebt ihr Namen?
Wie wichtig sind euch eure Charaktere und deren Ausarbeitung?
Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?
Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?
Wie weit dürfen eure Charaktere in romantischer Hinsicht gehen?
Lieber mainstream oder etwas Außergewöhnliches?
Was beschreibt ihr am liebsten (Emotionen, Umgebungen,...)?
Was tut ihr, wenn die Grundidee steht, aber es an der Umsetzung mangelt?
Erfindet ihr gerne neue Charaktere, oder behaltet ihr die Alten bei?
Wie fühlt es sich an, wenn euch die Schreibwut packt?
Fieslinge, Schurken, Antagonisten - wie sind sie bei euch?
Worüber würdet ihr niemals schreiben wollen?
Was habt ihr euch schreibtechnisch für 2014 vorgenommen?
Aus welcher Perspektive schreibt ihr am liebsten?
Wie seht ihr eure Geschichte vor euch?
Baut ihr wiederkehrende Elemente in eure Geschichten ein?Storys und ihre Öffentlichkeit
Welche Fanfictions habt ihr bereits geschrieben?
Warum schreibt ihr? Wie kam euch die Idee zu eurer momentanen Fanstory?
Wie genau plant ihr eine Story durch, bevor ihr sie veröffentlicht?
Wie fühlt ihr euch zu Beginn einer neuen Geschichte?
Legt ihr viel Wert auf einen schönen Startpost?
Was tut ihr bei Kommentarmangel?
Schreibt ihr gerne Kommentare und wenn ja, welche Punkte beachtet ihr besonders?
Wie geht ihr mit Kritik um und seid ihr selbst ein harter Kritiker?
Wie viel bestimmen die Leser eurer Geschichte(n)?
War eure FS von Anfang an erfolgreich, oder brauchtet ihr mehrere Anläufe?
Brecht ihr eure Fanstories ab, oder schreibt ihr 'bis zum bitteren Ende'?
Was ist euch allgemein das wichtigste bei einer Geschichte, ob ihr sie lest oder schreibt?
Ihr stoßt auf eine wirklich furchtbare Fanfiction. Kommentiert ihr sie?
Gibt es ein Buch, das den gleichen Titel trägt wie eure Geschichte? Wenn ja, stört es euch oder habt ihr es sogar beabsichtigt?
Wie viele Leute lesen euer Kapitel, *bevor* ihr es online stellt?
Was schreckt euch ab, was zieht euch an bei einer FF?Genres & „Arten“
Lieblings- und Hassgenres?
Wie bewandert seid ihr mit Gedichten?
Was haltet ihr von Funstories?
Interessieren euch Partnerfanfictions, habt ihr mit ihnen Erfahrung?
Mit oder ohne Pokémon - was schreibt sich besser?
Shipping Stories - eintönig oder aufregend?
Die nervigsten Klischees in (Fantasy-) romanen?
Wie viele Stories habt ihr schon geschrieben?
Wie brutal darf eine Storie für euch sein?Lesen
Was lest ihr gerade und welche Bücher möchtet ihr dieses Jahr noch lesen?
Was haltet ihr von Betalesern, habt ihr selbst einen?
Gibt es für euch Gründe, ein Buch zu kaufen, die nichts mit dem Inhalt zu tun haben?
Bücher, deren Kauf ihr bereut habt?
Die größte Enttäuschung von Büchern, die ihr vorher toll fandet?
Hat euch ein Buch schonmal schockiert?
Mangas: Lest ihr sie gerne, oder eher nicht? Eure Lieblingsmangas und Mangaautoren?
Lest ihr Bücher im Original, übersetzt - oder beides?
Könntet ihr euch vorstellen, Lektor/in oder Übersetzer/in für Bücher zu werden?
Lest ihr lieber lange oder weniger lange Texte?
Eure Lieblingsautoren im Forum oder realen Leben (ganz egal welche Genres)?
Eure absoluten Lieblingsbücher?
Autoren, mit denen ihr absolut nichts anfangen könnt?
Geht ihr gerne auf Buchmessen und ähnliche Veranstaltungen?
Was macht einen guten Autor aus? Was einen guten Betaleser?Tipps und Anregungen
Was hilft euch, wenn ihr eine Schreibblockade habt?
Mary Sues! Seid ihr auch dem Perfektionswahn verfallen?
Wie viel Wert legt ihr auf Recherche, was schaut ihr genau nach?
Anregungen zum Fanclub?Sonstiges
Zeichnet ihr Szenen eurer Fanstory nach?
Gibt es bestimmte Lieder, Bilder etc., die euch inspirieren?
Interessiert ihr euch für RPGs?
RPGs oder Fanstories - was ist niveauvoller?
Mit welchen Buchcharakteren könnt ihr euch identifizieren?
Eure Muse - eine real existierende Person?
Verfilmungen von Büchern - eine gute Idee?
Schreibt ihr gerne Briefe?
Habt ihr Vorbilder, wenn ja, wer?
Wie reagiert ihr, wenn ihr ganz offensichtlich von einem anderen Autor kopiert werdet?Dunames
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Hey Elaine. (:
Nachdem du schon seit deiner Veröffentlichung deiner neuen FF keine Rückmeldung bekommen hast, dachte ich mir – und da diese noch sehr jung ist -, dir einen kleinen Kommentar zu hinterlassen.Titel & Startpost
Zu deinem Startpost an sich habe ich nicht viele bzw. im Prinzip auch gar keine Sachen auszusetzen bzw. anzumerken. Du hast ihn wirklich gut strukturiert und ein Auge auf Dekoration, wobei jener vielleicht etwas zu „mädchenhaft“ ausgefallen ist, dies aber letztendlich nicht mit dem Inhalt einer FF in Verbindung steht. Mir gefällt dieser insgesamt wirklich gut, ich hätte zwar das Vorwort nach deinem Klappentext erwähnt, allerdings ist dies nur meine Ansicht, bzw. ist deine Ordnung hierbei vollkommen okay. Allerdings hast du merklich Abstand zwischen den einzelnen Unterpunkten gehalten, welche nicht unbedingt mit viel Text geschmückt sind (was aber nicht negativ zu werten ist, man muss keine Romane zu einem Vorwort verfassen), was deinen SP allgemein etwas in die Länge zieht und dies durchaus etwas unangenehm sein kann, wenn man zu sehr scrollen muss. Jedoch nur eine kleine Feinheit, auf die ich dich nur aufmerksam machen wollte.
Der Titel hört sich recht simpel an, dennoch aber durchaus ansprechendauch wenn es mich immer wieder daran erinnert, mehr Sport zu treiben, besonders da ich Einworttitel um einiges schöner und gleichzeitig spannender finde. Jedoch muss ich gestehen dass sich die Frage, inwiefern der Titel sich in dem Inhalt deiner Geschichte widerspiegelt, bereits in deiner Inhaltsangabe/ deinem Klappentext geklärt wurde, da hier vor allem die Rede davon ist, dass die Protagonistin gerne eine Reise beginnen will, um sich auch von dem ganzen Trubel der Medien zu distanzieren. Generell fand ich es aber interessant, dass du hier erwähnt hast, ihr Traum sei die Welt zu bereisen, allerdings wie es scheint, davor viele Erfolge gefeiert hatte, diese sie aber dahingehend nicht „zufrieden gestellt“ haben, sondern es immer noch eine Sache gibt, nach der sie sich sehnt. Ebenfalls fand ich es gut kombiniert von dir, diese neue Region, die sie gerne bereisen möchte, Kalos sein sollte, was sofort zu der neuen Welt Bezug nimmt bzw. zu der gänzlich neuen Generation. Da hier aber allerdings nur eine Reise im Vordergrund steht, nicht das bestreiten eines Kampfes oder eines Wettbewerbes, was meist der Anlass ist, eine Region zu bewundern, bin ich umso spannender bin ich, wie deine Geschichte verlaufen wird.Fehler
- Ich habe eine Idee, sitze aber so unglaublich lange an der Ausarbeitung und Planung, dass ich vergesse wie ich auf diese gekommen binist.Prolog – 17. Oktober
Der Titel gibt wenig Aufschluss darüber, was damit gemeint sein könnte, es hört sich ein wenig nach einem Tagebucheintrag an, jedoch denke ich vielmehr, dass es jener Tag is, welcher ihr aufgrund des Vorfalls in Erinnerung bleiben wird bzw. einen Wendepunkt in ihrem Leben darstellt. Die Anfangsszene fand ich wirklich schön, du hast die Beschreibungen aus der Sicht von Kayah fließend und schön dargestellt, dennoch aber hast du Acht auf den Inhalt gegeben, damit man jenes nicht aus den Augen verliert. Interessant war es, dass du hier von ihrer Seite aus berichtest, sie treffe sich mit einer völligen unbekannten der sie ihre Probleme anvertraute. Ein zugegebenermaßen etwas merkwürdiges Bild, aber umso faszinierender wirkte es auf einen, wenn man bedenkt, dass Kayah, in jungen Jahren so etwas wie eine Karriere aufgebaut hat, dennoch aber gerne mal mit „Außenstehenden“ sich austauscht. Besonders das sie durch diese Tatsache, viel Aufmerksamkeit von den Medien erhält, kann es auch mal unangenehm sein, diesem Bild einer Erfolgreichen Frau gerecht zu werden und sie deshalb gerne mal mit jemanden, ohne dass dies gewichtig sein muss bzw. dass man sie aufgrund dessen beurteilt, sprechen möchte. Gerade das die beiden von einander nichts wissen - nicht einmal die Namen-, bewahrt eine gewisse Anonymität, die auf beiden Seiten sehr angenehm sein kann. Hier wird einem besonders deutlich, dass Kayah offenbar das Rampenlicht nicht unbedingt mag oder aber auch nicht sonderlich geniest, wobei es mich durchaus interessieren würde, wie sie selbst ihren Erfolg ansieht und ob es ihr im Nachhinein auch Spaß gemacht hat, mit ihren Pokémon diverse Wettbewerbe und Kämpfe zu bestreiten. Zunächst wirkte es eher so, dass sie es Leid sei und deswegen diese Treffen mit der Fremden im allgemeinen sehr gelegen kamen.
Die zweite Szene fand ich aber allerdings etwas zu schnell abgehackt. Hier überschlagen sich teilweise die Gedanken ihrer, was aber auch an ihrem Schock liegen könnte, dass sie nicht weiß wie sie mit dem Tod einer Person, mit der sie doch einige Gemeinsamkeiten verbunden hatte, umgehen sollte. Dennoch aber hier mir dieser etwas zu undeutlich erschien, dass sie sich zunächst nicht sicher zu sein scheint, ob es auch wirklich jene ist, später sich dass aber wiederum erklärt. Für einen Prolog baust du aber dennoch meiner Meinung nach eine Spannung mit ein, es gibt an sich wenig Aufschluss darüber auf, inwiefern sie dieses Erlebnis später ansieht ob die besonders durch jenes, dazu „animiert“ wurde, eine Reise nach Kalos zu beginnen. Inwiefern dieser Tag ihr in Erinnerung bleiben wird, aber dadurch dass du dem Prolog ein Datum gegeben hast, hast du ihm – wie ich zu Beginn bereits andeutete –, eine mehr oder weniger entscheidende Bedeutung gegeben.Fehler
- Ich erkannte ihre braunen großen Locken und diese weißen spitzen Stiefel, welche sie immerzu trug. Die Beschreibung klingt etwas merkwürdig, man sagt nicht unbedingt von Haaren, dass diese groß seien, eher lang, wenn du jenes meintest.
- Ich wusste nicht, ob ich versuchen sollte herunter zu klettern und ihr zu helfen, [...]Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen, mit meinem Kommentar und ansonsten hätte ich gerne eine Benachrichtigung bei weiteren Kapiteln.
Dunames
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Hey Dandelion. (:
Vielen Dank für deine Benachrichtigung, ging schneller als ich es erwartet hätte, aber umso größer war die Freude meinerseits, dass es nun ein neuen Kapitel gibt.Day 2
Was besonders mir diesmal aufgefallen ist, dass du auch mehr auf die Charaktere an sich eingegangen bist, als beim letzten Mal, wobei du selbst erwähntest, diese Hast das Spiel noch mehr unterstreicht. Besonders diesmal Baretts bzw. auch Avarys Geschichte im Vordergrund stand, aber vor allem der erstere, welcher später im Geschehen deutlich präsenter auftrat. Du hast diesen Charakter sehr nachvollziehbar in meinen Augen erscheinen lassen, denn er war selber misstrauisch, warum man gerade Rebecca vertrauen sollte, er jedoch ein Gefühl in dieser Richtung hatte, mit ihr dieses Spiel bereits mehrmals erlebt zu haben. Aber vor allem das du diesem Charakter gute Gedankengänge gegeben hast, wie dass er Fragen aufwirft und selbst hierbei mitdenkt, dass man mit ihm auch in gewisser Weise mitfühlen konnte. Das einzige was ich allerdings vom Vorfeld aus beantwortet hätte ist, das Avary Rebeccas Umarmung gewähren ließ, da diese wirklich am Ende war und kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, so auch nicht wirklich die Kraft aufbringen konnte, sich zu wehren bzw. die Nachricht ihres Todes, sie sehr schockiert hat und dies erst mal verarbeiten musste. Du hast allerdings generell hier mehreres wirklich gut kombiniert, wie eben den Hintergrund zu dieser Geschichte bzw. wie es dazu kommen konnte, dass Rebecca mehrmalige Chancen erhalten hat. Gerade dieses Konzept von diesem Spiel lässt mich stark an die „Hunger Games“ erinnern, ähnlich auch dieser starke Wille bei der Protagonistin, wie der von Katniss, dass sie selber nicht die anderen aufgeben möchte, jedoch es selbstverständlich hier Unterschiede gibt, allerdings eine gewisse Ähnlichkeit beinhaltet. Interessant ist aber auch hier, dass Nathaniel - einer der Reaper -, ihr Vorhaben gewähren ließ und dieser immer wieder Möglichkeiten anbietet, alle retten zu können. Es wirkte teilweise etwas heuchlerisch, dass er dies lediglich nur tut um seinen Spaß zu haben, ich selber denke aber, dass er ihr auf seine Art und Weise irgendwie helfen möchte, von sich aus. Jedoch kann ich mir diesbezüglich auch irren, aber ich muss gestehen, dass etwas in mir sagt, dass ihm etwas an dem Mädchen liegt und von dem starken Willen das diesen Menschen prägt, fasziniert ist. Allerdings hat auch jede Großzügigkeit auch ihr Ende, sowie auch seine und nun befinden sich alle sechs Player in ihrer letzten Woche wieder – ihre letzte Chance. Was mir aber dennoch noch aufgefallen ist, da Nathaniel diesen aufs neue eine Woche mehr Zeit gegeben hat, ihnen aber die Erinnerungen an die letzten weggenommen hat, es sich hier auch etwas schwieriger gestalten wird, aus ihren bisherigen Fehlern zu lernen. Dennoch immer wieder Fetzen von diesem in jedem aufflammen, was besonders bei Barett und Rebecca deutlich zum Ausdruck kommt, so dass diese auch mehr oder weniger eine Ahnung haben, was sie nun tun sollen.
Die letzte Szene allerdings hätte man meiner Meinung können. Gerade ab diesem Moment, wo die Zwillinge ihren Auftritt hatten, hätte man es auch mit diesem beenden können, da es dann doch etwas zu eingequetscht erschien. Aber ich denke du wolltest es mit dieser SMS beenden um so einige Fragen aufzuwerfen, allerdings dies die Zwillinge um so einiges kleiner in dem Ganzen erschienen sind, auch wenn man dennoch, einiges von diesen mitbekommen hat, so war es nur ein kleiner Teil, im Vergleich zu dem fülligen Inhalt.Fehler/Anmerkungen
Auffällig war vor allem, dass du gerne mal zu Wiederholungen neigst bzw. ab und zu von diesem, Stilmittel auch in deinen Sätzen gerne mal Gebrauch machst, um so auch einige Äußerungen hervorzuheben, was auch meistens du auch gut zum Ausdruck bringt und ich selber, gerne mich mal derer bediene. Allerdings hört es sich manchmal etwas eher ungünstig an, jedoch habe ich nur einen wirklichen Satz gefunden, bei dem man es ändern könnte, wollte dich nur darauf aufmerksam machen.-
EsAls sie es hervorholte, fiel ihr Player-Pin zu Boden.
- Die Menschenmenge um sie herum floss weiter, wie ein zäher Strom Schlamm. Keiner nahm Notiz von ihnen. Nicht von Barrett, der die Arme vor der Brust hielt, nicht von Noah, der sich an Rebecca klammerte, nicht von Avary, die sich heftig atmend umsah, hektisch hin und hersah. <~Wiederholung
- Das Mädchen hob den Arm, deutete auf das Mädchen, das kurz die Augen schloss und ihre Arme um den Körper schlang.Dunames
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Alles Gute^^
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Hey Milky. (:
Da ich gesehen habe, dass du bereits seit geraumer Zeit keinen Kommentar erhalten hast, dachte ich mir, dir einfach mal einen zu hinterlassen. Vorweg möchte ich aber noch sagen, dass alle meine Kritikpunkte in keinster Weise böse gemeint sind.
Startpost
Was bereits positiv anzumerken ist, dass du in deinem Startpost einen grundlegende Struktur verfolgst und auch etwas dazu geschrieben hast, statt nur mit einem Kapitel oder einem Prolog zu beginnen. Zwar ist der SP mehr etwas freiwilliges, dient aber sehr als Aushängeschild einer FF und lässt auch den Autor noch etwas Raum für Gestaltung da. Allerdings fand ich es etwas schade, dass du dich im allgemeinen sehr knapp gehalten hast, lediglich in deinem Vorwort mehr das notwendige erwähnt, wobei hier auch gesagt sei, dass es nicht zwingend sei einen Roman dazu zu schreiben. Allerdings würde es mich selber auch interessieren, wie du auf eine Idee kamst, eine FF zu schreiben und was deine Inspiration zu dieser war? Ich selber würde jetzt meinen, dass die neuen Spiele einen großen Teil deiner Inspirationsquelle ausgemacht haben, was aber nur reine Spekulation ist, sicher bin ich mir da nicht. Die Steckbriefe würde ich hier eher in einen Spoiler packen oder gegebenenfalls in ein Tabmenu., wobei da hier nur die „notwendigsten“ Informationen dargeboten sind, eher zu ersterem tendieren würde. Auffällig aber ist noch ein anderes Merkmal, dass du hier eine gänzlich neue Region vorweist, interessant wäre zu erfahren, wie einige Städte heißen und eventuell einige andere – vielleicht auch später relevante -, Informationen im Bezug auf die Lage oder ob diese neue Region einige Ähnlichkeiten zu anderen hat, zu erwähnen. Ebenso eine ob jene eine interessante Hintergrundgeschichte besitzt, was alles noch etwas mehr Tiefe verleiht.
Deine allgemeine Gestaltung hat sich sehr schlicht gehalten, was ich aber auch als sehr angenehm empfinde, auch wenn ich mal ganz gerne etwas Farben mag, dennoch aber auch diese Art mag. Was ich aber als weniger vorteilhafter für deinen Startpost erachte, ist besonders der Header, da dieser sehr langweilig wirkt und nur den Titel beinhaltet, dekoriert mit einigen Pokémon und in einer – zumindest für mich – knallblauen Farbe, welche die Pokémon mehr „ verschlingt“, statt diese in Szene zu setzten, wenn du verstehst was ich meine. Gerade die Auswahl eines Bildes (was mir persönlich sehr Spaß macht) kann deine Geschichte in einem guten Licht präsentieren und die Handlung weitgehend möglicherweise selbst auch, sei es auch nur ein kleines Detail bzw. eine kleines Element dessen.
Kapitel 1
In deinem Kapitel fehlten mit besonders die Beschreibungen, seien es diese von der Welt allgemein oder auch von den einzelnen Personen, den hier scheint alles noch recht „allgemein“ gehalten worden zu sein, du gehst leider wenig konkret auf die einzelnen Handlungen ein, sowie man die Charaktere auch nur durch die Namen unterscheiden kann, wo hier vielleicht einige Details zu dem Aussehen einem weiterhelfen könnte.Du drückst dich auch eher indirekt aus, wenn du verstehst was ich meine, beschreibst das Geschehen mehr als eine Art Beobachter, so das man wenig Informationen davon erhält, mehr das gröbste, aber nicht näher darauf eingehst. Auch ist die Handlung bzw. das Geschehen sehr schnell, so das man eigentlich zwischendurch auch einige Gedankengänge der Charaktere und einige Beschreibungen als Feinheit, dazuschreiben könnte, damit man auch als Leser einen besseren Eindruck der einzelnen Personen bekommt und diese näher kennen lernt. Es wirkt alles etwas oberflächlich, auch ein wenig zu sehr an den Spielen orientiert, denn mir fehlt selber die persönliche Note darin, aber auch die entscheidenden näheren Erläuterungen, sondern hier wurde eher wie im Game, der Anfang recht schnell abgehandelt. Ich finde man hätte hier mehr „rausholen“ können, denn es wirkt wenig lebendig, gerade jene Personen hauchen dem Geschriebenen leben ein und dadurch, das diese wenig zum Zuge kamen bzw. einen sehr kurzen Auftritt hatten, wirkten diese in der Handlung nicht mehr wirklich präsent sondern mehr in den Hintergrund gedrückt worden zu sein. Was ich etwas schade fand, da man von diesen wenig mitbekommen hat. Gerade durch die Charaktere hat man die Möglichkeit, sich von der Basias, auf dem eine Geschichte beruht bzw. eine Fanfiction, distanzieren und diesen etwas mitgeben zu können, hier wirkten diese mehr „farblos“ und dadurch bleiben sie meist eher wenig im Gedächtnis der Leser.
Allerdings sieht man bereits gute Ansätze von deiner Seite aus im Bezug auf die Wortwahl von dir, allerdings durch das leicht hastige in der Geschichte, sehr schnell unterging und man nur am Rande gemerkt hat.
Im Allgemeinen wirkte es noch ausbaufähig, man könnte wie ich öfters erwähnt habe, durch Beschreibungen die einzelnen Szenen in die Länge ziehen, gleichzeitig diese aber auch interessant gestaltet und auch, dass man als Leser eine Vorstellung, wie die Welt usw. aussehen könnte. Ebenso um auch sich in dieser Geschichte besser einzufinden.Dunames
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Muss ganz ehrlich gestehen, dass ich im Bezug auf diese "kleine" Änderung, enttäuscht bin, selbst wenn es möglicherweise ein Schritt zur Besserung ist, es ist und bleibt in meinen Augen ungerecht, da es schlichtweg kein Argument ist, wenn man meint jemand könnte aufgrund von homosexuellen Eltern gemobbt werden und man daher dagegen ist, das diese ein Kind adoptieren können. Desweiteren habe ich öfters von Parteien gelesen, die sich dagegen auflehnen, dass ein Kind scheinbar im klassischen Sinne der Familie besser aufwachsen kann, wobei ich ehrlich gesagt sagen muss, bei den nicht gerade seltenen Scheidungen, es nicht unbedingt der Fall ist (und woher kann man sich auch sicher sein, ein Kind mit Vater und Mutter besser aufwachsen kann?) Sind für mich selber einfach nur Behauptungen, wo man keinen richtigen Hintergrund kennt . Und wenn gerade sich ein homosexuelles Paar ein Kind wünscht - warum nicht? Gerade durch den Wunsch, durch das man überhaupt sagt, man möchte ein Kind adoptieren, was nicht von einem selber stammt, finde ich verdient Respekt. Zumindest meiner nicht nach, kann aber auch zu weit hergeholt klingen, lol.
Zwar ist es wirklich eine Besserung, welche man nicht verleugnen kann, dennoch aber meiner Meinung nach, hier noch einmal eine entscheidende Änderung vorgenommen werden sollte. -