Beiträge von Namine

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    Ach, insgesamt wieder eine recht amüsante Folge. Plinfa's Absturz in die Höhle, ehrlich gesagt hätte ich gar nichts Anderes erwartet, irgendwas in der Richtung musste ja ma wieder passieren ^-^ Dass sie auf Barry fällt, hm, könnte man als Hint für Twinleafshipping ansehen, immerhin beteuert er ja, dass sie es ihm büßen würde, was auf ein gewolltes, erneutes Treffen der beiden von ihm aus hindeutet. Glücklicherweise wird das sofort durch Stahlos entkräftet, da tummelt sich nämlich ein kleiner, aber feiner Hint für Ironwillshipping *o* Klar, Urs/Hordeo rettet alle, die da unten sind, vor dem Angriff des Stahl-Pokemon, auch Team Rocket, aber Lucia ist auch dabei und kennt ihn da ja als Einzige, übrigens ist sie ihm dann auch dementsprechend dankbar ;3
    Eine wirklich süße Szene, wie James sich um seine Pokemon sorgt und sie umarmt, da geht einem doch das Herz auf ^^ Ich fand ja schon immer, dass er im Gegensatz zu Jessie seine Pokemon richtig gut behandeln und sie wirklich liebt, sonst würde es solche Momente bei ihm ja nicht geben. Leider leider muss er seine Partner ja immer wieder abgeben, was ebenfalls recht traurige Augenblicke sind, aber das tut hier ja nichts zur Sache. Ich fand es toll, dass sein Venuflibis Rankenhieb erlernt hat, das beweist, wie sehr es an seinem Trainer hängt und ihn beschützen, zudem zeigen will, wozu es in einer Notsituation in der Lage ist.
    Was mir noch gefallen hat war die Tatsache, dass Saturn vorkam *o* Hach, ich liebe ihn ja. Nur hat mich seine Stimme sehr vewundert, ernsthaft O__o Sie klang so... ich konnte damit überhaupt nichts anfangen, die hat ja ma so überhaupt nicht zu ihm gepasst >___> In späteren Folgen klingt er wesentlich besser (habt ihr schon ma seine französische Stimme gehört? Ein Traum -schmelz- ) Auch Urs' Auftritt hat mir sehr zugesagt. Immerhin hat er Ahnung im Gegensatz zu anderen Personen *hust Ash hust* und trainiert sein Pokemon, in dem Fall Lucario, vorzüglich.
    Ein wenig unlogisch war für mich hierbei auch die Tatsache, dass Lucario, wohl bemerkt ein Stahl/Kampf Pokemon, von so einfachen Attacken wie Spukball und Kratzfurie dermaßen verletzt wird und zu Boden geht. Diese Elementklassen sollten ihm theoretisch gar nichts ausmachen, aber nein, es muss ja von Mars' Pokemon fertig gemacht werden, das war so vorhersehbar .__." Ein guter Zug von ihr übrigens, die Insel nachher in die Luft sprengen zu wollen, das zeugt von Gründlichkeit bei der Arbeit, nachdem die Sache mit dem Speerschlüssel aufgrund von dem dummen Ash so schief gegangen ist *seufz* Dass der sich immer überall einmischen muss... Mars' an sich guter Plan, vereitelt von dem lieben Urs. Normalerweise mag ich keine Happy Ends, aber wenn er schon dafür verantwortlich ist, kann man ja eine Ausnahme machen *__* Beeindruckend, wie er das mit seiner Aura da hinbekommen hat, ein gelungener Schachzug. Na, was will man von einem gebildeten Gentleman denn Anderes erwarten? ^^


    Pro:
    -> Ironwillshipping-Hint (wenn auch nur ein kleiner)
    -> Saturn kommt vor (trotz merkwürdiger Stimme)
    -> Urs legt einen heldenhaften Auftritt hin
    -> Venuflibis erlernt Rankenhieb
    -> süße Szene mit James und seinen Pokemon
    -> Barry kommt ma wieder vor
    -> Spannung bis zur letzten Sekunde bei der Explosion
    -> "Grausamkeit" von Team Galaktik wird verdeutlicht


    Contra:
    -> Ash spielt ma wieder den Helden, als er Urs vor Lucario's Attacke rettet <__<
    -> Zyrus kommt vor O__o
    -> Mars' geplante Aktion gelingt nicht, Ash & Co funken dazwischen
    -> Lucario (ich mag es nicht so sehr)
    -> am Ende kommt Carolina vor .__.


    Insgesamt bekommt diese Folge von mir die Note 2 =D


    LG


    ~ Euer Todesengel ~

    Ach, dann mache ich mich ma wieder daran, ein paar Fragen zu beantworten ;3


    Wie findet ihr die einzelnen Charaktere?
    Hach ja, da könnte ich auch nen halben Roman zu schreiben xD Kräme und BlackLatias wissen sicher, was ich meine... Naja, fangen wir an
    Lance: Ihn muss man doch einfach mögen *o* Ich meine, er ist ein hochrangiges Mitglied bei einer recht "angesehenen" kapitalistischen Verbrecherorganisation, schrecklich und grausam laut seiner eigenen Aussage noch dazu, liebt es, anderen Leuten Befehle zu erteilen - in anderen Worten ein perfekter Vorstand ;3 Ich mag seine lockere, lässige Art, mit der er die Dinge angeht, er lässt sich so leicht ja scheinbar nicht aus der Ruhe bringen, genau so, wie es sein sollte, auch wenn er ja im Spiel mehrmals vom Protagonisten besiegt wird .__." Außerdem sieht er von den ganzen Vorständen da am besten aus, wie ich finde. Die schwarze Uniform passt zu ihm und das etwas weiter geöffnete Oberteil bietet jetzt auch keine schlechte Aussicht *hüstel*
    Kotone: Zu Anfang mochte ich sie irgendwie überhaupt nicht. Als ich sie das erste Mal im Spiel bzw im Anime gesehen hatte, konnte ich gar nichts mit ihr anfangen, sie war mir total unsympathisch, keine Ahnung warum. Ob es an ihrem merkwürdig großen Hut lag, an ihren anderen Klamotten oder allgemein an ihrer Art und ihrem Charakter, seriously, ich weiß es nicht. Doch nachdem ich mir einige Folgen mit ihr angeschaut hatte, habe ich sie mit der Zeit richtig ins Herz geschlossen. Sie ist anders als die anderen Pokemon-Girls, sie spricht zum Beispiel konkret das Thema fester Freund/feste Freundin und Beziehung an, immerhin versucht sie ja, Lucia zu verkuppeln ^^ Sie macht ihren Mund auf und sagt offen ihre Meinung, was ich auch gut finde. An ihre Kleidung habe ich mich mittlerweile auch gewöhnt und an dieser Stelle muss ich schlichtweg ihre rehbraunen Augen erwähnen *__* Ich liebe diese Augen, sie passen richtig gut zu ihr und verleihen ihr eine ausgesprochene Schönheit, wenn ich das ma so sagen darf ;3


    Wie würden Kotone's Freunde/Familie reagieren?
    Ach Gottchen, das gäbe einen Streit der übelsten Sorte, da gehe ich stark von aus *lach*Ich meine, ein "fast-Teenager", dementsprechend noch recht jung, bringt einen Freund nach Hause, der nicht nur relativ alt im Gegensatz zu ihr ist, sondern auch noch einem Verbrechersyndikat angehört und als grausamster Vorstand dort überhaupt bezeichnet wird. Was sollte man als Eltern davon halten? Ihre Familie wäre sichtlich geschockt, würden es ihr wahrscheinlich sofort verbieten, sich mit ihm zu treffen. Kennt man ja, dieses übliche Gerede von wegen schlechter Einfluss und es sei ja so gefährlich, wenn sie weiterhin mit ihm ausginge. Die mehr oder weniger begründete Sorge der lieben Erziehungsberechtigten. Ich weiß nicht, ob sie ihr Misstrauen in Lance Gegenwart zeigen würden... ihre Mutter wohl eher weniger, ihr Vater dafür umso mehr, die zeigen ihren Beschützerinstinkt doch bei jeder sich bietenden Gelegenheit *hust* ^^ Man stelle sich ein "Gespräch" am Nachmittag vor, auf der einen Couch Lance und Kotone, am besten liegt sie noch in seinen Armen, und auf der gegenüber liegenden Seite ihre Eltern, total verklemmt, bekommen kaum ein Wort heraus, außer vielleicht irgendwelche an den Haaren herbeigezogenen Fragen (-> Nina xD) Würde es zu extrem, sprich Lance und Kotone gäben sich da immer wieder zwischendurch ein Küsschen, würde Kotone's Vater wohl irgendwann ausrasten und ihn aus dem Haus werfen ._. Aber da die liebe Kotone sich natürlich nichts verbieten lassen will, folgt sie ihrem Freund entweder direkt auf dem Fuße, verlässt also ihre Eltern oder sie flieht heimlich in der Nacht, um ihn sehen zu dürfen. Sie ist ja eine Trainerin, darf also auch durch die Welt reisen, obwohl es in dem Fall eher ein kürzerer Trip wäre, je nachdem, wo seine bescheidene Behausung liegt *hüstel* ...

    Kotone's Freunde, also dieser Khoury, Ash und Lucia wären vermutlich weniger begeistert, vor allem Khoury, da man schon den Eindruck haben könnte, er möge sie mehr als auf freundschaftlicher Basis. Er ist ja auch eher ein vernünftiger Mensch, folglich würde er versuchen, Kotone von Lance abzubringen, da er ja nicht gut für sie sei und wie sie damit denn klar käme, etwas mit einem älteren Vorstand von Team Rocket zu haben (mit höchstwahrscheinlich noch anderen Bedürfnissen *hust*), wovon sie hingegen sich gar nicht beeindrucken ließe. Denn wer hört schon auf die Meinung der anderen, wenn sie nicht der eigenen entspricht? =D Lucia müsste wohl erst einmal verdauen, was da passiert, sowas trägt sich ja nicht alle Tage zu, dass man mit einem von den "Bösen" zusammen ist, doch schlussendlich würde sie sich für Kotone freuen, wie Freundinnen halt sind. Lucia würde sie unterstützen, gewisse Details aus ihrer Beziehung verlangen *hust* und gegebenenfalls versuchen, Probleme mit zu lösen. Ein paar Styling- und Haartipps kämen von Lucia's Seite aus sicherlich nicht zu kurz, darin ist sie ja Expertin *lach*
    Und Ash, das bockige Kind, müsste mit ansehen, wie jemand etwas hat, was er nie bekommen wird. Nun, laut meiner Auffassung seiner Wenigkeit ^-^ Deshalb wäre er recht beleidigt, eben weil Kotone eine Beziehung führt und er nicht, auch wenn er sich im Grunde gar nicht dafür interessiert -> Hauptsache erstma haben, der Rest kommt später -__-" Er würde nicht versuchen, die beiden auseinander zu bringen, aber er fände es nicht soo toll und würde auch seine Bedenken äußern, die Kotone natürlich sonst wo vorbei gehen =)


    Sou, das war's erstma wieder von mir ;3
    LG


    ~ Euer Todesengel ~

    Soll die "Strafe" doch endlich mal weltweit abgeschafft werden... Leben wir hier im Mittelalter ?


    Nein, tun wir nicht, wenn ich das richtig mitbekommen habe laut meinem Kalender ^^
    Aber wenn diese ganzen Misshandler in den Gefängnissen verrotten zu gut Deutsch gesagt... Kosten sie den Staat auch Geld, würde ich ma so behaupten, ne? Was der liebe Normalmensch wieder bezahlen muss, betrachten wir es von der kapitalistischen Seite. Schließlich müssen die ja essen, trinken und haben auch noch andere Bedürfnisse, sind ja Menschen, nech? Nichts gegen die Menschenrechte, um Gottes willen, ich sage hier ja nur die Wahrheit, jeder braucht gewisse Standards. Ja, aber die kosten. Würdest du für solche Schwerverbrecher arbeiten wollen? Ihnen ihren Luxus finanzieren? Denn sind deutsche Gefängnisse in dem Aspekt wahrlich zu milde. Bei der Todesstrafe hingegen wären die dann buchstäblich "weg vom Fenster", sie würden keinem mehr Ärger machen. Sie kosteten kein Geld mehr und die Angehörigen/Freunde der Opfer müssten keine Angst mehr haben, dass dieser Mensch so eine Tat noch einmal begeht. Sie müssen ja nichtma unbedingt dabei sein oder zusehen, wenn dieser Straftäter getötet wird, dass das was bringen soll bezweifle ich.
    Klar ist es schwer, das durchzuführen, aber muss man nicht ständig im Leben Prioritäten setzen? Um das Allgemeinwohl zu schützen, was ja auch eine recht relevante Bedeutung hat in der heutigen Gesellschaft, muss das Wohl des Einzelnen schon öfter ma drunter leiden, in dem Fall auch das des "Vollstreckers"




    LG




    ~ Euer Todesengel ~


    //Edit: Man kann auch nicht alles im Kopf haben, was hier gepostet wird ^^" Dann löscht das von mir aus ;3

    den toten bringt es vielleicht nichts aber den angehörigen!


    Da magst du vielleicht recht haben, aber ich denke nicht, dass die Angehörigen sich auch nur ansatzweise vorstellen können, wie es sich anfühlt, vergewaltigt zu werden, mit welchem Gefühl man danach weiterleben muss, mit welchen Erinnerungen. Ich persönlich habe diese Erfahrung zum Glück auch noch nicht gemacht. Aber ich denke, die Bekannten/Verwandten können nie nachvollziehen, obwohl sie denken, sie könnten es, was in einem Vergewaltigungsopfer dann vorgeht, was es denkt. Sie wollen für einen da sein, doch ich bin überzeugt, dass sie den Opfern mit ihrem "Mitleid" in Wirklichkeit größenteils schaden.


    D.h. der Staat soll es für mich tun damit ich nicht angeklagt werde wenn der irgendwann mal rauskommt ausm knast

    Ja, nicht alle kommen wieder aus dem Gefängnis frei. Häufig gibt es auch Lebenslange Freiheitsstrafe mit anschließender Sicherheitsverwahrung, das heißt, sie bleiben wirklich für den Rest ihres Lebens dort im Gefängnis. Leider muss ich auch zugeben, dass es bei viel zu wenigen der Fall ist, vor allem bei Vergewaltigern. Mörder müssen ihr ganzes restliches Dasein dort verbringen und so mancher Vergewaltiger wird wegen "guter Führung" vorher entlassen, eine Schande. Zudem in deutschen Gefängnissen meiner Ansicht nach ZU gute Bedingungen herrschen, ich meine, sie sollen dafür Buße tun, was sie gemacht haben und sich nicht ein einfaches Leben machen. Klar, dort müssen sie auch arbeiten und so und sind in gewissem Maße eingeschränkt, trotzdem haben sie es noch zu gut.


    LG


    ~ Euer Todesengel ~

    Nein, Meister fallen nicht vom Himmel, da hast du recht ^^ Jeder hat ma klein angefangen, schön, dass du deinen Prolog hier postest ;3 Dann wollen wir uns doch ma ans Werk machen.
    Was mir aufgefallen ist: Du beschreibst eindeutig die Gefühle und die Gedanken zu wenig. Da solltest du unbedingt noch etwas dran machen. Stell dir vor, du wärst die Person, aus deren Sicht du schreibst und dann versuche das, was du siehst, was du denkst, was du fühlst in Worte zu fassen, es aufzuschreiben. Schließlich möchte der Leser die Handlungen deines "Erzählers" ja auch nachvollziehen, man möchte wissen, was sich in ihm tut, was in ihm vorgeht, wie er zu dem Entschluss kommt, genau SO vorzugehen und nicht anders, welche Bedenken er gegebenenfalls dabei hegt etc, ich denke du weißt, was ich meine. In deinem Prolog wäre zum Beispiel das Flugzeug ein zentraler Aspekt gewesen. Wie sieht es überhaupt allgemein aus? Glänzt es vielleicht im Sonnenlicht? Welche Farben hat es? Wirkt es monströs oder verglichen zu anderen Flugzeugen, die der Protagonist vielleicht schon gesehen hat eher klein? Wie sind die Wetterverhältnisse? Regnet es, scheint die Sonne? Ich gehe davon aus, dass es auf einem Flugplatz sehr windig ist. Zerrt diese an den Haaren des Handelnden? Anschließend scheint der Charakter ja im Terminal zu stehen. Wie riecht es denn dort? Ich weiß, klingt merkwürdig, aber auch das ist ein wichtiger Aspekt. Sind die vielen Menschen dort gehetzt? Gibt es Personen, die besonders auffallen? Wie ist die Atmosphäre dort? Gefühlsmäßig zeigst du schon Ansätze, das muss ich loben, auch wenn sich da noch einiges ausbauen lässt, aber das wird schon noch =) Dadurch würdest du auch eine wesentlich schönere Länge beim Prolog kommen, allein durch die Umgebung ist schon einiges getan. Die Gedanken... Wie gesagt in Ansätzen vorhanden. Schön, dass du eine kleine Erinnerung mit einbaust, leider hast du die Zeitenfolge etwas aus den Augen verloren, wie auch beim Rest. Du springst zwischen Gegenwart und Vergangenheit und einige Verben sind auch falsch dekliniert (dazu gleich im Spoiler mehr) . Im zweiten Absatz musste ich mich etwas wundern. Wo sind wir denn da eigentlich? Dasselbe Prinzip, mach dem Leser klar, wo er sich aufhält, in welchem Gebiet, gehe auf die Umgebung ein, denn Gedanken sind schon da, zwar nur oberflächlich, aber das entwickelt sich noch. Ein wenig mehr solltest du dieses Denken noch fortführen. Was wären denn die genauen Konsequenzen? Welche Folgen ergäben sich für den Protagonisten? Was empfindet er, während er darüber nachdenkt? Wie würdest du dich fühlen, welche Zweifel hättest du?
    Den Titel finde ich nebenbei erwähnt gut gewählt. Ist Geschmackssache, ihn dann auch wörtlich im Text zu erwähnen, doch mir gefällt er ;3 Er verrät nicht zu viel und man will auch wissen, was genau denn "für uns" getan werden soll, mich regt er zum lesen an. Außerdem gibst du mir als Leser viele Fragen auf, die du auch im zweiten Teil nennst. Was wird als nächstes passieren? Wird das Ziel erreicht? Welche Gefahren lauern noch? Und das sind bei Weitem nicht alle, aber die muss man ja auch nicht aufschreiben, das kann man sich selbst denken.
    Somit würde ich sagen zeigst du recht gute Ansätze, es fehlt lediglich etwas die Übung (ist ja deine erste Fs) und der Feinschliff an Grammatik, Rechtschreibung und Formulierungen.




    Sou, deine Fehlerchen habe ich rot markiert, die Berichtigung in grün. Was mir noch auffällt ist, dass du dich öfters wiederholst in Formulierungen. Im Internet gibt es genug Websites, die Synonyme anbieten, also andere Worte für dieselbe Bedeutung. Versuche, da einige zu finden, sonst stört es den Lesefluss immens, liest man ständig dieselben Begriffe. Außerdem musst du die Zeitfolge beachten. Die durchgehende Erzählform ist die einfache Vergangenheit, außer bei wörtlicher Rede, dürfte klar sein. Selbst Redewendungen oder dergleichen werden dann so umgeformt, dass sie in der Vergangenheit stehen. Abgeschlossene Handlungen, die noch weiter zurück liegen, werden im Plusquamperfekt erzählt, also "hatte" plus Verb oder "war" plus Verb.
    Ansonsten lass dich nicht unterkriegen, jeder hat ma klein angefangen und selbst findet man solche Fehler meist nicht. Ich würde dir noch empfehlen, dir einen Beta-Leser zu suchen, also jemanden, der deine Kapitel Probe liest und dir Fehler anstreicht.


    LG




    ~ Dein Todesengel ~

    Also ich habe insgesamt zwei Lieblingsregionen
    Zum einen wäre es Hoenn. Irgendwie fand ich diese Region stets am ansprechendsten, wieso genau weiß ich nicht. An sich mochte ich die Pokemon der dritten Generation sehr gern, sie sind einfallsreich gestaltet und haben echt coole Namen, wie ich finde, nicht so wie die der späteren Editionen. Außerdem mag ich die Herausforderung der Arenen, diese sind nämlich (oder waren zumindest für mich nie) nicht leicht zu meistern, ich musste immer etwas länger trainieren, bis ich vom Level her mit meinem Team soweit war. Was mir noch gefällt an Hoenn sind die Städte an sich. Hier kam das erste Ma Abwechslung in die Sache, zum Beispiel mit Laubwechselfeld oder Wiesenflur, nicht immer mit City am Ende, sondern auch ma etwas Anderes ;3 Und die Grafik dort hat mir auch stets zugesagt. Es war halt einfach, trotzdem konnte man zum Beispiel hinter den Häusern her gehen, von denen mir das mehr oder weniger "schlichte"Design auch entgegen kommt. Ein anderer Aspekt sind die örtlichen Gegebenheiten an sich. Ascheregen zum Beispiel, hach ich bin da immer so gern durchgelaufen ^-^ Die Idee mit dem Schlotberg fand ich auch gut, ebenso wie der Einfall mit den beiden Teams, die je Wasser bzw Land vergrößern wollten mit Hilfe der roten/blauen Kugel, endlich ma was Anderes als Team Rocket .__.
    Zum anderen hätten wir da Sinnoh. In erster Linie habe ich für diese Region eigentlich bloß aufgrund der Trainer gestimmt, denen man da begegnet *o* Meine Lieblinge in der Hinsicht wären Urs, Volkner, Lucian und Herbaro und die Bösen darf man natürlich nicht vergessen, also Saturn <3 =D Zudem wurden dort weitere Gegebenheiten ergänzt, zum Beispiel der Schnee in der Nähe von Blizzach, echt eine schöne Idee. Und die verschiedenen Städte, die sich schon eher an die Natur anlehnen, zum Beispiel Sonnewik, das die Sonnenenergie nutzt, Schleiede, die in Stein geschlagene Stadt, sowas sind doch ma nette Ideen. Auch ein Pluspunkt, dass nicht immer das Wort "City"am Ende des Namens steht, das hat einen mit der Zeit schon aufgeregt O__ô Die Sache mit der Erschaffung einer neuen Welt fand ich zwar nicht so berauschend, aber dafür gibt es ja genügend andere Vorteile und der liebe Saturn kann da auch nichts für =D


    LG


    ~ Euer Todesengel ~

    Todesstrafe ist zumutbar wenn der Angeklate Massenmorde begeht oder für einen Terroranschlag verantwortlich ist.


    Würde ich nicht unbedingt als Grund nehmen. Ich habe in meinem ersten Beitrag bereits gesagt, dass ich in manchen Fällen tatsächlich für die Todesstrafe wäre, aber nicht in allen. Zum einen sollte die Schuld des Angeklagten eindeutig erwiesen sein in einem ehrlichen, fairen Gerichtsverfahren, ohne Zweifel. Außerdem würde ich die Todesstrafe lediglich denen zumuten, die Leuten etwas für ihr restliches Leben mitgegeben haben, wie Vergewaltigern oder Misshandlern zum Beispiel. Diese Opfer müssen ihr komplettes Leben damit verbringen, wenn es zum Beispiel ein sehr junges Mädchen war. Die Toten, die Ermordeten hingegen, denen würde das sowieso nichts mehr bringen, die sind tot. Punkt . Fertig. Aus. Was haben die denn bitte davon, wenn ihr Peiniger auch umgebracht wird? Doch solch ein Vergewaltigungsopfer kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass sie das letzte Opfer DIESER einen Person gewesen ist.


    LG




    ~ Euer Todesengel ~

    Sou, damit hier ma wieder ein wenig Schwung reinkommt, gibt's hier ma ein paar neue Themen ^^
    //E: Ach Sorry Mila, hab deine neuen Themen ganz übersehen, ich hoffe, du bist mir nicht böse ;3


    -> Auf welche Weise würde Urs Lucia einen Heiratsantrag machen?
    -> Was täten sie nach der Hochzeit? Weiterreisen, sich irgendwo niederlassen, ...?
    -> Würde es lange dauern, bis die beiden zusammen kämen? (Mit Begründung!)
    -> Wo würden Urs und Lucia ihre Ferien verbringen?
    -> Wie stellt ihr euch eine Streitsituation zwischen den beiden vor?




    Was täten sie nach der Hochzeit? Weiterreisen, sich irgendwo niederlassen, ...?
    Hm, also ich denke, dass Lucia keinesfalls auf ihre Wettbewerbe verzichten wollen würde, auch wenn sie einen Ehemann hat, der sie begleiten muss/darf ^^ Immerhin macht ihr das ja so viel Spaß und Ehrgeiz besitzt sie auch, außerdem schätze ich sie als sehr stur ein in mancher Hinsicht, sprich sie lässt sich von niemandem vorschreiben, nicht einma von Urs, was sie zu tun oder zu lassen hat. Selbst, wenn er keine Lust hätte, sie auf ihren Reisen zu begleiten (was ich nicht glaube), fände sie sicherlich einen oder mehrere Wege, ihn zu überzeugen und letzten Endes zu überreden, mit ihr zu reisen *hüstel* Sie würde daraus nämlich viele Vorteile ziehen. Er könnte für die Kampfphase ihr Trainingspartner sein, immerhin sind seine Kampfkünste nicht von schlechten Eltern, er hat ja auf der Eiseninsel sein Leben verbracht und dementsprechend hart trainiert. Lucia hätte die Möglichkeit, sowohl ihre Stärke, als auch ihre Attackenkombinationen mit ihm zu trainieren. Zudem kennt man unser kleines, unsicheres Mäuschen doch, vor Wettbewerben bestehen so gut wie immer eine gewisse Nervosität und Unsicherheit, was den Auftritt anbelangt und man darf wohl kaum sagen, dass Ash ihr da bis jetzt eine große Hilfe war .___." Urs bekäme das bestimmt wesentlich besser hin, sie zu beruhigen und ein wenig abzulenken -hust- Er als ihr Freund/Ehemann wüsste da wohl gewisse Möglichkeiten =D Da er ja ein wenig älter ist, wüsste er sowieso eher, was in solch einer Situation zu tun und was das Beste für Lucia wäre, er hat da mehr Erfahrung als Lucia's gleichaltrigen Freunde.


    Wo würden Urs und Lucia ihre Ferien verbringen?
    Ach, da ich gerade Lust darauf habe, mache ich das ma Regionsspezifisch, was ihr allerdings nicht machen müsst ;3
    Kanto: Zu allererst fällt mir da doch Azuria City ein, das heißt, solange Misty die Finger von Urs lässt -lach- Warum? Na, was gibt es denn da Schönes? Erst einmal die Nugget Brücke, die ja in den späteren Spielen durchaus auch als ein romantisches Plätzchen bezeichnet wird, was ich mir gut vorstellen kann. Arm in Arm nebeneinander stehen, das Wasser betrachten und folglich sein mehr als zufriedenes Spiegelbild.. *o* Da könnte man (oder ich zumindest ^^) Stunden der trauten Zweisamkeit verbringen. Folgt man dem weiteren Verlauf der Route, gelangt man zu noch einem besonderen Ort, nämlich dem Kap, an dem sich verliebte Paare gern treffen - trifft ja ma auf unsere beiden Chara's hier zu, nech? Für Lucia und Urs sicherlich ein toller Anblick, gemeinsam den Sonnenuntergang zu beobachten, ohne Trubel und Hektik, einfach nur Entspannung und Ruhe. Sou, und dann hätte ich noch das genaue Gegenteil anzubieten, Prismania City. Eine Großstadt wie für Lucia geschaffen, aufgrund des hiesigen Kaufhauses, den anderen, kleineren Läden, den Restaurants... Ihr Paradies auf Erden =D Normalerweise würde ich sagen, dass Urs nicht so der Großstadtmensch ist, sondern eher in überschaubaren Dörfchen seine Zeit verbringt, da er sowieso Abgeschiedenheit bevorzugt, doch für Lucia würde er ein Auge zudrücken und sie auf ihren Shopping-Trips begleiten, vielleicht käme er ja auf den Geschmack ^-^ Zudem würde es ihm bestimmt auch gefallen, Lucia in den verschiedensten Outfits zu sehen, sie ist ja nun ein recht hübsches Mädchen und kann viele Sachen tragen, somit gäbe es etwas für sein Auge *hüstel* Außerdem kann man, um sein gestresstes Gemüt zu beruhigen, ja eine relativ abgelegene Ferienwohnung mieten für die paar Tage ^^
    Jotho: Nein, keine Einkaufsmetropole, das wäre zu einfach. Den einzigen Ort, den ich mir hier denken könnte, wäre Oliviana City, auch wenn Jasmin dort lebt .__." . Dort gibt es zum Einen den Leuchtturm, von dessen Spitze aus man garantiert einen tollen Ausblick auf das Meer, den Himmel und die Stadt hat, vor allem in der Nacht oder bei Sonnenuntergang, Man müsste zwar tausende Treppen erklimmen, falls es keinen Fahrstuhl gibt (da könnte man sich ja während der Fahrt noch weiterhin beschäftigen -grins- ) , aber der Aufwand wäre es auf jeden Fall wert. Zum Anderen hätten wir da den Strand, an dem man romantische Spaziergänge am Abend machen kann, Wellenrauschen, kitzelnder Sand unter den Füßen, der unendliche Horizont, einsame Dünen... was will man mehr an perfekter Atmosphäre?
    Hoenn: Eindeutig Wiesenflur. Ehrlich gesagt habe ich noch zwischen Wiesenflur und Bad Lavastadt geschwankt, aber die Tatsache, dass in letzterer Stadt eine junge Arenaleiterin wohnt, ca in Urs' Alter, hat meine Entscheidung dann noch beeinflusst, man will ja nichts riskieren =D Wiesenflur wäre gut für Lucia, da es dort ebenfalls eine Wettbewerbshalle gibt und sie so ohne großen Aufwand zu betreiben an den Wettbewerben teilnehmen könnte, natürlich mit Urs als moralische Unterstützung ;3 Außerdem ist es für Urs sehr geeignet, dort gibt es nicht so viel Trubel (ich denke nicht einma, dass viele Leute diesen Metaflur-Tunnel nutzen) und es herrscht eine angenehme Ruhe, die Leute sind freundlich, kennen sich untereinander, wie das auf dem Dorfe halt so ist. Und die Luft soll ja laut einigen Personen dort sehr gesund sein, noch ein weiterer, wohltuender Faktor.
    Sinnoh: Man könnte jetzt sagen, dass Erholungsgebiet wäre perfekt, doch das wäre wesentlich zu simpel. Ich tendiere eher zu Fleetburg. Dort könnte man nämlich Ausflüge mit der Fähre machen, unter anderem zu Urs' Zuhause, naja, obwohl es dann keine richtigen Ferien wären xD Allerdings ist Fleetburg ja eine schöne Hafenstadt, nicht zu groß und nicht zu klein, dort gibt es ein schönes, kleines Restaurant und wie gesagt einen Hafen, der abends sicherlich schön anzusehen ist ^-^ Das erzeugt wieder so eine laue, schwummrige Atmosphäre, die ich so mag, genau wie Orte, die am Meer oder an einem See, überhaupt am Wasser liegen allgemein ;3 Als zweites fiele meine Wahl auf Sonnewik (jaja, Urs beschützt Lucia schon vor gewissen anderen Leuten in dieser Stadt -hüstel- und passt auf, dass sich niemand an sie heran macht =D ) Ständiger Sonnenschein, schöne Felsformationen, ein kleiner, abgelegener Strand, ein Stickerladen, indem Lucia einkaufen kann für ihre Wettbewerbe - da ist von allem was dabei. Dort ist ebenfalls ein Leuchtturm vorhanden, von dem aus man die Aussicht auf das Meer bestaunen könnte, den Sonnenuntergang... zudem ist diese Stadt vollkommen umweltfreundlich und setzt auf erneuerbare Energien, auch ein ökonomischer Pluspunkt ^^




    Sou, ich denke, das war's erstma wieder von mir & viel Spaß mit den neuen Themen


    LG


    ~ Euer Todesengel ~

    Okay, dann werde ich mich auch wieder mit einigen Themen beschäftigen ;3


    Respektiert er Zyrus/Jupiter/Mars?
    Nun ja, eine gewisse Respektsebene muss ja vorhanden sein, sowohl zu seinem Vorgesetzten, als auch zu seinen Arbeitskollegen. Sonst würde das ganze Team ja gar nicht funktionieren, da alles im Chaos versänke und sowieso jeder machte, was er wollte. Sprich ich gehe sehr wohl davon aus, dass er die drei zumindest respektiert auf gewisse Art und Weise. Ob er sie als Kollegen bzw Boss schätzt, ist noch einma eine andere Frage, doch eins nach dem anderen.
    Zyrus: Ja, dieser angsteinflößende Herr ist der Anführer von Team Galaktik und somit Saturn's Vorgesetzter (Schade schade... ^^ ) Natürlich wird Saturn im Respekt entgegen bringen, nicht bloß, weil sonst sein Gehalt gekürzt würde - falls es sowas gibt und es überhaupt nötig ist, sich etwas zu Essen zu kaufen - . Auch, weil er eine Autoritätsperson darstellt, naja, zumindest sehe ich das so. Er ist immerhin der "Kopf" des Teams und ohne ihn liefe sicherlich einiges anders, sowohl mit negativen, als auch positiven Folgen. Er übt eine spezielle Wichtigkeit auf die Mitarbeiter Team Galaktik's aus, immerhin hat er die ganzen Aktionen bereits in ihrer Planung im Überblick und muss sich folglich Unmengen an Details und einzelnen Handlungsschritten merken, was auch schon beachtlich ist. Zudem ist er ja auch derjenige, der diese Organisation überhaupt erst ins Leben gerufen hat aufgrund seiner Träume und Visionen und er hat diese vielen Menschen zusammen getrommelt, die seine Gedanken und Sichtweisen teilen und ihm treu ergeben sind, er hat ihnen gewissermaßen Arbeit gegeben und bei manchen sicherlich den Lebenssinn wieder hergestellt, ein Ziel, was man bis zum bitteren Ende verfolgen kann.
    Jupiter: Ach, die Gute, der muss man sich ja auch widmen *seufz* Ich weiß nicht, ob er ihr die Art von Respekt entgegen bringt, wie anderen Personen. Sicherlich muss er sich auch bei Befehlen etc auf sie abstimmen und ihre Beschlüsse den Rüpeln gegenüber berücksichtigen, doch Respekt ist eine andere Sache. Den muss man sich nämlich verdienen, was sie in meinen Augen überhaupt nicht hat. Sie nimmt keine Rücksicht auf andere, hab ich so das Gefühl. Er akzeptiert sie wahrscheinlich als Arbeitskollegin (nicht als "Freundin"!) , doch mehr auch nicht. In Zyrus Gegenwart kann er sich ja zum Beispiel nicht total ignorant ihr gegenüber verhalten, obwohl ich denke, dass er das liebend gern täte ^-^ Von wahrlichem Respekt also keine Spur.
    Mars: Für mich das Opfer der drei Commander *lach* Sie kommt mir immer als Schwächste von den Dreien vor, keine Ahnung wieso. Auf jeden Fall würde ich sagen, er respektiert sie, allerdings auf eine eher unterwürfige Weise *hüstel* Also ich meine, dass sie für ihn so etwas wie eine Sklavin darstellt, ein Mädchen für alles, der man aufladen kann an Befehlen und Anweisungen, sowie Drecksarbeit, was man will. Und ich denke, sie würde es durchaus machen =3 Respekt ist also schon vorhanden, jedoch auf einer unteren Ebene. Als Menschen akzeptiert er sie sicherlich und auch für gewisse andere Aktivitäten *hust* , aber auf gleicher Höhe ist sie in diesem Punkt mit ihm aus seiner Sicht auf keinen Fall.


    Hat er Geschwister? Wenn ja, älter oder jünger?
    Geschwister kann ich mir bei ihm ehrlich gesagt überhaupt nicht vorstellen. Das kommt unter anderem daher, dass er auf mich einen leicht arroganten, abgehobenen, verwöhnten, erhabenen Eindruck macht - Merkmale eines typischen Einzelkindes =D Kann ich gut beurteilen, weil ich selbst eines bin, aber okay. Außerdem... In meiner Fantasie gibt es nicht diesen Saturn, der eventuell auf jüngere Geschwister aufpasst, sie besucht und gleichzeitig auch nicht derjenige, der von älteren Geschwistern in den Boden gestampft wird -lach- Nein, ich sehe ihn eher als einsamen, kleinen Jungen (Kindheit), der seine Freizeit dann lieber in seinem Zimmer mit sich selbst verbracht hat, ohne anderes Gelächter im Haus.
    Sollte er allerdings doch Geschwister haben, kann ich mir einen kleinen Bruder oder eine kleine Schwester im zarten Alter von 13 - 15 Jahren gut bei ihm vorstellen. Wäre doch ma süß mit anzusehen, wie er versucht, einem sturen Teenager zu erklären, dass das nicht in Ordnung ist, was da gemacht wurde ^^ Zudem brauchen sie ja auch manchmal Trost, bei Liebeskummer par exemple und da kann ich mir seine fürsorgliche Seite richtig gut vorstellen *__*


    Was macht er, wenn er vor einem unlösbaren Problem steht?
    Awwr, Haare raufen *O* Okay, meine eigene Vorstellung -grins- Nein, ich denke, er würde zuerst einma in Ruhe jede Möglichkeit, die er hat, in Gedanken durchgehen und weiterführen. Was passieren würde, täte er dies und jenes und was, wenn er vielleicht diesen Weg einschlüge. Führt keine dieser Möglichkeiten zu einer Lösung des Problems zu vollen 100%, würde er denke ich die einzelnen Konsequenzen bzw Vor-/Nachteile gegeneinaner abwägen. Welche Lösung böte den meisten Ertrag und welche wäre totaler Schwachsinn. Im Anschluss würde er vermutlich versuchen, das Beste aus dem von ihm erdachten und gewählten Weg zu machen mit den Mitteln, die vorhanden sind. Sprich mit kleinstmöglichem Aufwand und minimalen Werkzeugen das beste Ergebnis erzielen.
    Auf jeden Fall würde er ruhig und sachlich bleiben und rein gar nichts überstürzen, das passt nämlich nicht zu ihm. Ich schätze ihn ja teils auch eher als rationalen Menschen ein und nicht als Hysteriker ;3 Mit logischem Ausschlussverfahren hätte er sicherlich bald die nützlichste Alternative gefunden und könnte das beste aus der Situation heraus holen.


    Okay, das war's erstma wieder von mir <3


    LG




    ~ Euer Todesengel ~

    Abschaffen sollte man Französisch und Fremdsprachen allgemein, denn die sind ja nun wirklich nicht nötig. Alle außer Englisch kann man getrost abschaffen. Wenn jedes land Englisch unterichten würde, dann könnte man mit Englisch eine Weltsprache schaffen, also sind die anderen Sprachen in der Schule überflüssig. Wer eben später mal noch andere Sprachen für den Job braucht kann die von speziell ausgebildeten Leuten erlernen.
    Weg mit den Fremdsprachen!


    Nun ja, Englisch ist bereits eine Weltsprache ^^ Okay, nicht so, wie du dir das vorstellst, aber ohne Englisch kommt man heute schlecht weg. Und Fremdsprachen abschaffen? Das wäre das Schlimmste auf Erden (gerade für mich als Fremdsprachenfanatikerin =O ) Gerade das ist es doch, was andere Länder so einzigartig macht, nämlich ihre Sprachvielfalt. Ich weiß zwar nicht, wie die verschiedenen Sprachen entstanden sind, doch sie haben durchaus ihre Vorteile. Es stellt nämlich eine gewisse Einheit des Landes dar, denn in einem Land wird meist eine Hauptsprache gesprochen. Spanisch, Französisch, Italienisch... klingt ähnlich, ist jedoch nicht dasselbe. Man ist ja sowieso in einer Art Konkurrenzkampf zwischen den Ländern, eine einheitliche Sprache würde das alles nur noch verschlimmern, weil man sich dann andere Aktivitäten, vielleicht auch grausamere, suchen würde, in denen man sich messen könnte...




    ~ Todesengel ~

    Mein größter Wunsch?
    Tja, das deckt sich im Grunde mit dem, was da zwei Stellen über meinem Beitrag steht *lach*
    Ich kann gar nicht sagen, wie sehr ich mir wünsche, sie sehen zu dürfen, sei es vorerst auch nur für einen Tag. Sie ist es allemal wert <3 Denn telefonieren wird erstens auf die Dauer zu teuer und zweitens reicht es schlichtweg nicht aus. Klar, es hat unter anderem ausgereicht, um unsere wirklich tolle Freundschaft aufzubauen, aber diese Entfernung ist schon ein wenig unpraktisch =/
    Gewissermßen geht die Hälfte meines Wunsches damit schon in Erfüllung. 30.4 Süße, das wird ganz allein unser Tag und mehr wünsche ich mir weder zu Ostern, noch zu irgendeiner anderen Zeit in diesem Zeitraum.
    Mein zweiter "größter" Wunsch knüpft im gewisser Weise an meinen ersten an. Er beinhaltet nämlich, besagtes Corneillchen glücklich zu sehen bzw einfach zu wissen, dass es ihr gut geht, dass sie lachen kann in ihrem Leben, dass es einen Grund gibt, der sie fröhlich stimmt.




    ~ L'ange de mort ~

    Wie wäre die Vorstellung, dass wir eigentlich nichts sind. Vielleicht sind wir die Arbeiter eines uns vorkommenden riesigen Gehirns, dessen Intelligenz unvorstellbare Unterschiede zu unserem Hirn ergibt.

    *Lach* ist der Philosophie Unterricht doch zu was nütze ^^
    Also da gibt es nämlich so eine These, über die sich stundenlang diskutieren lässt. Und zwar ähnelt diese dem Film Matrix sehr. Was, wenn wir alle bloß in einer Scheinwelt leben? Die von einem verrückten Wissenschafter erzeugt wird via eines Computerprogramms? Das ganze nennt sich HiT -> Hirn im Tank. Diese Theorie besagt oder sagen wir legt nahe, wie oder ob man (nicht) beweisen könne, kein Hirn in einem mit Nährlösung gefüllten Tank zu sein, das mit einem superintelligenten Computer verbunden ist, der das ganze Leben lediglich als Projektion darstellt? Jede Handlung, jedes Gefühl ist bloß ein Code von Ziffern, von einem über allem stehenden Wesen eingegeben. Und jetzt zum Universum. Vielleicht handelt es sich ja genau dabei darum? Das komplette Universum ist eine erzeugte Scheinwelt, in der wir uns bewegen und keinesfalls die Realität. Kann ja sein, dass hinter/über/unter/seitlich dieses Universums jemand ist, der das so handhabt. Der unser ganzes Leben, das Leben jedes Einzelnen in seinen Computer eingibt. Und wer jetzt sagt: Bei mehreren Milliarden Menschen? Wer sagt, dass es sich bei diesem Jemand um einen handelt? Vielleicht ist es eine ganze Gattung? Dessen Lebenssinn ist, unser Leben zu kontrollieren? ^^ Man kann es nicht beweisen, weder, dass es so ist, noch, dass es nicht so ist ;3




    LG




    ~ L'ange de mort ~

    Also, als wahrscheinlich Letzte geb ich meinen Kommi dazu ab.
    Ich muss auch leider sagen, dass ich dieses Kapitel nicht ganz so gut fand wie deine vorherigen. Mag sein, dass du unter Druck schreiben musstest, schließlich funzt dein Computer ja nicht, oder du hattest einfach einen schlechten Tag, als du den Teil geschrieben hast, kann ja mal passieren. Bei den Gefühlen und Gedanken hast du dich dieses Mal etwas mehr zurückgehalten, hm? Irgendwie sind zwar Ansätze zu erkennen, allerdings nicht so weitläufig ausformuliert wie sonst, sondern lediglich angeschnitten. Es kratzt bloß an der Oberfläche, ist mir nicht so gut gelungen, mich in Ai hinein zu versetzen. Die Handlung wurde dementsprechend ein wenig zu schnell voran getrieben, am Ende dieser Moment mit Drew... da haben mir echt die Gefühle gefehlt, nicht nur auf dir Reaktionen des Körpers kommt es dabei an, sondern auch auf das psychische Gesamtbild, welches man ebenfalls auf dem Weg zur Wettbewerbshalle hätte beschreiben können.
    Außerdem hast du die Umgebung hier meines Erachtens nach komplett ignoriert, was es mir deutlich schwerer gemacht hat, mich in die Situation einzufühlen. Komm, ich weiß doch, dass du das kannst, du hast doch sonst so ein hohes Niveau =O Wiederholungen sind mir ebenfalls einige aufgefallen, vor allem bei "war" und "hatte", wo andere Verben ohne diese Hilfsform besser hingepasst hätten.
    Alles in allem hat mir dieser Teil nicht so gut gefallen von den Um-/Beschreibungen her, da gab es schlichtweg zu wenig und wie gesagt, eine zu schnelle Handlung. Die gelingt es doch sonst auch immer, einen einzigen Moment in ein ganzes Kapitel zu verwandeln? Ich weiß, dass du das schaffst, deswegen belasse ich es einmal dabei. Also, beim nächsten Teil wieder in alter Form, d'accord? =)


    LG




    ~ L'ange de mort ~

    Das Weltall ist eigentlich... nichts. Es gibt keine Luft, kein Leben, kein garnichts.


    Dem muss ich trotz meiner Physikunfähigkeit aber widersprechen. Natürlich ist das Weltall etwas, bloß kannst du es mit bloßem Auge nicht sehen. Im Grunde besteht das Universum (sofern man überhaupt bloß von einem ausgehen kann) größenteils aus "dunkler" Materie, wie gesagt nicht sichtbar. Der Teil der sichtbaren Materie ist erschreckend gering, ich meine gelesen zu haben bei nicht einmal 10 Prozent. Somit kann man nicht behaupten, dass da NICHTS ist.
    Aber nun zu dieser wirklich interessanten Frage. Ja man denkt oft darüber nach, ob das Weltall ein Ende hat oder nicht, letztlich kann man weder beweisen, dass es eines hat, noch, dass es keins hat. Ich persönlich habe wahrscheinlich vorher zu viel im Internet gestöbert. Die einen sagen, es dehnt sich bis zu einem bestimmten Punkt aus und zieht sich dann wieder zusammen, andere meinen, es dehne sich kontinuierlich aus, wieder andere behaupten, es sei ein stillstehendes Werk. Ich glaube, dass das Weltall unendlich ist und sich immer weiter ausdehnt und nicht nur das. Ich gehe auch vom sogenannten Multiversum aus, sprich der Existenz mehrerer Universen. Wäre doch eine interessante Vorstellung, oder nicht? Irgendwo gibt es jemanden in einem anderen Universum, der fast wie ein Klon ist... Ah, ich schweife ab ^^
    Jedenfalls denke ich nicht, dass das All ein Ende hat, denn wer sagt denn, dass die von uns erdachten physikalischen Gesetze überhaupt gelten? Kann doch sein, dass irgendwo ein Fehler in unserer Denkweise liegt (wovon ich stark ausgehe =D ) ?


    LG




    ~ L'ange de mort ~

    Sou, nach Ewigkeiten der Wartezeit kommt endlich wieder ein neues Kapitel. Irgendwie hatte ich zwischendurch eine eher unmotiviertere Phase, doch jetzt denke ich hat sich diese gelegt und ich hoffe, die Osterferien sind mir in der Hinsicht etwas behilflich ^-^ Danke natürlich wie immer an eure tollen Kommentare, es freut mich jedes Mal wieder ^o^


    Bitten der Nacht


    (Black)
    Sie glühte, exakt wie bei meinem ersten Zusammentreffen mit ihr, doch hatte sie seit diesem Moment nicht mehr solch eine starke Hitze ausgeströmt. Jedes einzelne Glied brandnarbte seinen Abdruck in die Haut meines Halses und der Kern ihrer Existenz schmolz die Zellen meiner Fingerkuppen. Trotzdem erwachte ein Gefühl der Verbotenheit in mir, das heilige Zeichen loszulassen, als sei meiner Wenigkeit ein Befehl erteilt worden, den mein Körper nun ohne Rücksicht auf Verluste ausführte, so sehr es auch schmerzte. Etwas an ihr fesselte mich, kontrollierte mich, zwang meine Gedanken, das gerade Geschehene zu umkreisen und mein Augenmerk auf ihn zu richten. Denn er stellte das Unbehagen dar, welches sich zunehmend in mir ausbreitete, ein unaufhaltsamer Schatten, der sich über mein Gemüt legte und seine Saat der Finsternis in mir streute, einer unheilbringenden Pusteblume ähnelnd. Separat setzten die kleinen Körnchen sich in mir ab, gruben sich sowohl in mein sterbliches, als auch immaterielles Dasein, schlugen ihre Wurzeln, bis sie sich schließlich so lange von mir ernährt hatten, dass sie in schwarzer Blüte erstrahlten, bereit, neue Setzlinge zu produzieren.
    Die tiefrote Rose, die er White zum Geschenk gemacht hatte... Ich meinte, eine dunkle Aura von ihr ausgehend wahrzunehmen, sie jagte eine Gänsehaut über meinen in angespannter Haltung verweilenden Rücken, sowie meine Arme, sodass sich die feinen, darauf befindlichen Haare begannen aufzustellen. Mein Herzschlag hatte sich rapide beschleunigt, seit ich ihm direkt in die Augen gesehen, nein, seine Konversation mit White verfolgt hatte. Er blickte sie an, als sei sie sein ganz persönlicher Schatz, von dem er der Ansicht war, ihn mit niemandem teilen zu müssen oder zu wollen. Woher kannten sie sich überhaupt? In der kurzen Zeit, die ich mit der Braunhaarigen verbracht hatte, hätte ich nie zu träumen gewagt, sie stünde einem derartigen Schnösel näher als auf freundschaftlicher Ebene. Ich hatte gedacht, sie sei vernünftig und ebenfalls genervt genug von solchen Typen, dass sie sich von ihnen fernhielt, da sie in der Regel lediglich auf das Eine aus waren und ihre angeblichen Freundinnen nach spätestens einem Monat, sofern sie in dem Zeitraum mindestens einmal bekommen hatten, was sie wollten, fallen ließen, als hätte es sie niemals gegeben. Klar, er verfügte über ein unglaubliches, aüßeres Erscheinungsbild, recht wohl portionierten Charme und eine gewisse Art an Stil, man nehme die Rose, doch konnte White, unsere zickige, launische, sture, gefühlsabwehrende White, wirklich so dumm sein, sich auf ihn einzulassen? Obwohl ihr bewusst sein müsste, danach umso tiefer zu fallen? Lediglich eines der Dinge, die mich am werten Herrn Drew stutzig machten, eines von vielen. Einen anderen Fehler in meiner sonst mehr oder weniger logischen Denkweise verkörperte die Rose. Wie um alles in der Welt hatte er es vollbracht, sie übermaßen stark und intensiv leuchten zu lassen? Angenommen, er hätte sie frisch gekauft, sagen wir frisch geschnitten. Woher hätte er wissen sollen, White genau hier über den Weg zu laufen, um sie ihr schenken zu können? Er war wohl kaum in der Lage, die Zukunft vorher zu sagen. Außerdem hatte er weder eine Vase, noch sonst irgendeinen feuchtigkeitsspendenden Behälter dabei und ein Pokemon, selbst eines der Elementklasse Pflanze, wäre keinesfalls dazu imstande, eine Blume womöglich über mehrere Stunden hinweg in ihrem Ausgangszustand zu halten. Wie also war es dennoch möglich? Die relativ hohe Wahrscheinlichkeit, ein winziges, nichtsdestotrotz sehr wichtiges Detail übersehen zu haben, ärgerte mich. Es vermittelte mir den Eindruck, das Offensichtliche ungewollt zu ignorieren, obwohl die Antwort mir zum greifen nahe kam, ihre Bahn in meinem Umfeld zog, ohne wie ein Blitz in meinem Verstand einzuschlagen. Ich bemerkte sprichwörtich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
    Die gleißende Sonne stand inzwischen an ihrem Zenit, sie sandte erbarmungslos ihre warmen, gar heißen Strahlen auf uns herab, zusammen mit ihrem hellen Schein, der das angenehme Tageslicht bildete. Hier, wo wir uns aufhielten, reckte sich dunkelgrünes, hohes Gras gen azurblauem Himmel, aber da ich lange Kleidung trug, nahm ich keinerlei Notiz von jener nebensächlichen Begebenheit. White hingegen spürte es wohl eher, wenngleich es sie nicht im Geringsten zu stören schien, so fixiert war sie auf unseren netten Neuankömmling. Der sich um uns ausbreitende Park wurde von sattgrünen Bäumen dichten Blätterdaches samt gesund wirkenden Stämmen begrenzt, hinter denen Dickicht, sowie Beerensträucher der verschiedensten Farben prangten. Mehrere von ihnen blühten komplett in weiß oder hellrosa, was darauf schließen ließ, dass sie bald frische und vor allem zahlreiche Beeren trügen, unterschiedlichste Sorten und die damit verbundenen Wirkungen. Über das Gelände verteilt tummelten sich farbenfrohe Auen von Blumen, dessen Art ich mich nicht ansatzweise zu bestimmen traute, da sie mir unbekannten Gattungen entsprangen. Hin und wieder allerdings fand man ebenfalls Grasansammlungen gleich dieser hier vor, die einigen Pokemon einen Platz zum leben, verstecken oder generellem aufhalten boten, genau wie einen gewaltigen grauen Springbrunnen inmitten der Anlage. Majestätisch sprudelte das kalte Nass mit Hilfe eines steinernen, in Form eines Pokemon gebrachten Rohres in die Höhe, um wenig später in das wassergefüllte Auffangbecken zu rieseln. Ein nebelartiger Schleier hatte sich um das Spektakel herum aufgetan, wahrscheinlich aufgrund der höheren Temperatur des Wassers im Gegensatz zur Luft. Keine Ahnung, ob es den tatsächlichen Naturgesetzen entsprach, dergleichen hatte mich nie ausreichend interessiert, als dass ich mich als Experte auf dem Gebiet bezeichnen durfte. An manchen Stellen hielten sich sogar Trainer auf, jedoch nur sehr wenige, vereinzelt und solche der Sorte, die man besser nicht unterschätzte.
    Da gab es zum Beispiel einen etwas älteren, rothaarigen Mann, laut meiner Einschätzung um die zwanzig Jahre alt, welcher selbstsicher das hohe Gras inspizierte, während sein offensichtlich treuer Partner Dragonir ihn begleitete. Geschickt wand das schlangenähnliche Wesen seinen blauen, länglichen Leib durch das raschelnde Gras, die kleinen, weißen Flügel an seinem Kopf ragten manchmal daraus hervor. Seinem Trainer wehte ein dunkler Umhang hinterher, er unterstrich seine gut gebaute Statur im Einklang mit dem Anzug, den er trug. Zugleich verlieh es ihm eine wichtige Persönlichkeit, zeichnete, von förmlicher Eleganz geprägt, seine Bewegungen und Schritte nach. Scharlachrote Seelenspiegel hielten nach ungewöhnlichen Ereignissen Ausschau und als unsere Blicke sich kreuzten, verkleinerten sich diese zunächst, musterten mich eingehend, ehe sie sich kurzfristig meinen Mitreisenden widmeten, sich schlussendlich jedoch gnädig zeigten und mich aus ihren Fängen entließen. Dragonir, das keinesfalls sein einziges, man musste anmerken sehr gut trainiertes Pokemon sein dürfte, folgte ihm auf dem Fuße, als er den Nationalpark allmählich verließ, nachdem er sich noch ein Weilchen hier aufgehalten hatte. Seine skeptische Mimik machte mir selbst im Nachhinein ein wenig Angst, Trainern wie ihm begegnete man nicht alle Tage. Zudem identifizierte scheinbar auch er etwas, eine entscheidende Eigenschaft in mir, die ich selbst nicht glaubte zu besitzen, obwohl er mich nicht einmal persönlich kannte. Handelte es sich dabei um den weißlichen Nebel, den ich seit frühster Kindheit mit mir führte? Was war an mir so außergewöhnlich, das mir als Eigentümer verborgen blieb?
    Ein anderes Beispiel symbolisierte ein braunhaariges Mädchen, ungefähr in meinem Alter, sie führte ein Meganie mit sich herum. Der grüne Dino, dessen Hals eine wunderschöne, pink farbende Blüte zierte, schritt achtsam neben seiner Trainerin her, gewillt, sie im Falle eines Falles unverzüglich zu verteidigen, auf Leben und Tod, sollte jemand sie angreifen. Allein die rehbraunen Augen der Brünetten, deren Kopf von einem großen, blanken Hut bedeckt wurde, verrieten ihre Dankbarkeit für Meganie's Hilfsbereitschaft und Loyalität. Ihre kurzen Locken, die die Kopfbedeckung nicht umfasste, tänzelten im sanften Wind, welcher die Blumen, sowie das hohe Gras hin und her wog. Süß lächelnd und gleichzeitig unsagbar anmutig streifte sie im Park umher, an den Blumenbeeten entlang, bis zum Springbrunnen, an dem sie sich niederließ. Ihre Finger fuhren plätschernd durch das Wasser, es tat ihr sichtlich gut, nach all der Aufregung und den Schwierigkeiten einfach entspannen zu können. Erstaunt stellte ich fest, dass ich über ihr Privatleben urteilte, ja sogar genau Bescheid wusste, ohne ein einziges Wort mit ihr gewechselt zu haben, es war, als wies ich plötzlich die Fähigkeit auf, das zu erkennen, was einem Menschen widerfahren war. Ich wurde zwar nicht über die Einzelheiten informiert, allerdings war ich zumindest bei ihr in der Lage zu sagen, ob die letzte Zeit sie eher gestraft oder beglückt hatte, wobei es sich hier leider um Ersteres handelte. Wieso es bei meinen Begleitern nicht funktionierte... ein unlösbares Rätsel, jetzt noch. Vielleicht ermöglichte es sich mir zu einem späteren Augenblick, dieses Geheimnis zu lüften. Reiste ich schon zu lange mit ihnen? Ein einziger Tag stellte ja für mich keinen akzeptablen Zeitraum dar...
    "Ich gedenke, für den Wettbewerb zu trainieren, der in knapp einer Woche stattfindet und den ich garantiert gewinnen werde, Kollege.", äußerte sich der Grünhaarige endlich zu meiner Frage. Dabei schnippte er sich widerlich extravagant eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die seltsamerweise sofort zurück an ihren vorherigen Standort verfiel - es kümmerte ihn nicht. Er hatte es wohl nicht zeitiger für angebracht gehalten, das Wort an mich zu richten und dementsprechend einen ganzen Atemzug voll unbezahlbarer Luft zu vergeuden, vermutlich war ich in seiner heilen, perfekten Welt ohnehin bloß ein Hindernis, eine durch andere Dinge ersetzbare Beilage, die es galt, möglichst schnell beseite zu schaffen, um eine freie Bahn zu erhalten. Wenngleich ich ihn für lachhaft befand, erschauerte ich eiskalt beim Klang seiner Stimme, trotz der sengenden Hitze des Kruzifixes, welches es von der Intensität her durchaus mit Feuer, nein, Lava aufnehmen konnte. Unentschieden schwelgte ich zwischen den eindeutigen Temperaturangaben, am Rande beobachtete ich, wie Belle's Augen Funken sprühten und sich ihr Mund erwartungsvoll ein wenig öffnete, bereit, Laute der Bewunderung und des Erstaunens daraus erklingen zu lassen. Wow, sie traf den Traum ihrer schlaflosen Nächte, neben meiner Wenigkeit und sähe ihn sogleich in seiner Paradedisziplin, einem Wettbewerb, was zwangsläufig zur Folge hatte, sollte sie ebenfalls teilnehmen, dass sie früher oder später gegen ihn antreten musste, so sehr sie ihn auch bewunderte. Welcher der beiden Aspekte gewann bei ihr wohl die Oberhand? Siegeswillen oder Verehrung? Ich persönlich tippte ja auf Letzteres, da sie bis jetzt noch keine wirkliche Disziplin, ihr Ziel auf kämpferische Art zu erreichen, geschweige denn Durchsetzungsvermögen oder Stärke gezeigt hatte. Ich schätzte sie lediglich als ein kleines, hilfloses Mauerblümchen ein, das seine bisherigen Trophäen allein dem Glück verdankte, nicht mehr und nicht weniger, kein Talent für das, was sie tat, keinen Schimmer von der verborgenen Schönheit und Intelligenz der Pokemon, von ihrer Gabe, eine simple Attacke zu etwas ganz Besonderem zu machen.
    Die Blondine umklammerte mit beiden Händen fest den Tragegriff ihrer orangen Tasche, ihr zierlicher Körper schwankte leicht zur Seite, es hatte den Anschein, als würden ihre Beine jeden Moment einknicken. Cheren's derzeitige Position bot sich perfekt für dieses Szenario an, sollte er sie doch auffangen, dann hatte er wenigstens etwas zu tun, anstatt sinnfrei der Gegend ihren Platz wegzunehmen. Eingeschüchtert und mit gekrümmtem Rücken hielt er sich neben Belle auf, die Hände in den Hosentaschen vergraben, seine schmollenden, grauen Seelenspiegel auf die Konstellation White - Drew gerichtet. Allerdings wechselte der Ausdruck in seinen Augen, je nachdem, wen der beiden er analysierte, von sanft, verletzt, am Boden zerstört zu mörderisch, hasserfüllt und misstrauisch, was ich durchaus vermochte nachzuvollziehen. Dass sich all diese Emotionen zu Eifersucht zusammenschlossen, realisierte ich erst später, im Gegensatz zum Hauch der Angst, der sich in mir ausbreitete, als ich einige Merkmale jener zerstörerischen Empfindung in mir selbst feststellte, warum, wusste ich nicht. Es brannte sich in mich, wenngleich ich ja gar kein Recht dazu hatte, eifersüchtig zu sein, immerhin kannte ich sie seit gerade einmal einem einzigen Tag und "kennen" ... Begegnung samt anschließendem gemeinsamen Zwangsaufenthalt in Jotho beschrieb das Phänomen präziser, sie hatte nie darum gebettelt, mit mir reisen zu dürfen, würde sie voraussichtlich in Zukunft auch nicht, so, wie ich unsere rebellische White beurteilte, die sich gegen fast jeden Vorschlag oder Einfall sträubte, entstand er nicht in ihrem schlauen Köpfchen. Zugegeben, in der Hinsicht ähnelte ich Cheren ziemlich stark, fragwürdig, ob es ein Vor- oder ein Nachteil war. Derartige Gefühle ließen einen anfällig werden für Rückschläge, sowie nicht ohne Weiteres überwindliche Hürden, andererseits veranschaulichten sie immer wieder auf's Neue, was jemanden als Mensch klassifizierte, zu dem machte, was er war. Dazu gehörten ebenso Trauer, Frohsinn, Rage und Werte wie zum Beispiel Empathie, eine unabdringbare Eigenschaft, von der ich mehr besaß, als mir reichte.
    "Wettbewerbe?", hakte White abwertend nach. Ihre enttäuschte, leicht aufgebrachte Stimme riss mich aus meinen inzwischen selbst für meinen Geschmack zu ernsten Gedanken, deren Ursache sie dabei in ihrer Person verkörperte. "Das ist nicht dein Ernst!" Stirnrunzelnd musterte der Angesprochene sie von Kopf bis Fuß, die makellose Gestalt, gekennzeichnet durch eine abweisende Haltung, die mittels vor dem Oberkörper verschränkter Arme, einer hochgezogenen Augenbraue, sowie linkslastigem Stehen verdeutlicht wurde, ehe er schließlich zu ihren intensiv blauen Augen zurückkehrte, sichtlich verwundert, jedoch die allgemeine, arrogante Fassung wahrend. "Früher hat dich das Kämpfen mehr gereizt. Die Adrenalinschübe, während die Angriffe deiner und die der gegnerischen Pokemon aufeinanderprallen. Die jubelnde, tobende Menge, welche zum Fortfahren animiert. Die Gewissheit, bis zum Ende durchhalten zu müssen, um einen eindeutigen Sieg zu erringen, ganz zu schweigen von den Preisen..." Sie lächelte ihn vielsagend an, meiner Meinung nach verriet diese kleine Geste für alle Anwesenden zu viel. "Wo ist dein Feuer, Drew? Wohin ist deine Leidenschaft entschwunden? Keines davon erkenne ich noch in dir."
    "Meine Liebe, hast du das etwa schon wieder vergessen?", antwortete der Grünschädel nach einer Weile, in der er seine Sprache wieder erlangt hatte. Die Stimme ruhig und gelassen, dennoch hallte die übliche Eitelkeit seinen Worten nach, gleich einem unabänderbaren Echo, das sein Markenzeichen zu sein schien. Arroganz, Charme, gutes Aussehen samt Bestätigung, eine gefährliche Mischung, dessen Auswirkungen ungehemmt fatale Größen annahmen, so hier. " Da bedarf es wohl einer Auffrischung deines löchrigen Gedächtnisses, die du so schnell nicht mehr vergessen wirst." Sofort trat er einen Schritt auf sie zu, stellte sich direkt vor ihr auf und schob bestimmend seine Hand unter ihr Kinn, er zwang sie auf nicht einmal mehr fünf Zentimeter Abstand, ihm direkt in die Augen zu blicken. Die Braunhaarige verharrte eisern, ohne sich beeindrucken, gar einschüchtern zu lassen. Sicherlich spürte sie seinen warmen, begehrenden Atem auf ihrer zarten Haut, fühlte die zwischen ihnen lodernden Flammen, die bis zu mir züngelten und es wagten, mein Innenleben zu verkokeln, es in lichterlohes Feuer zu tauchen und die mit schmerzlicher Art Viola City in Erinnerung riefen. Derselbe Abstand, dieselben Blicke - für sie nichts wert?
    Er wollte ihr noch ein Stück näher kommen, seine Seelenfenster halb geschlossen und den Kopf seitlich geneigt, doch wich sie vor ihm einige Schritte zurück. Ein Fehler meinerseits, einen erleichterten, leisen Seufzer auszustoßen, wesentlich zu früh, denn sie behielt zwar ihre abwehrende Körperhaltung bei, nichtsdestotrotz schaute sie ihn weiterhin unablässig an, in seine Augen, und formte gleichzeitig mit den Lippen zwei unmissverständliche Worte, jedenfalls für mich. Ob Cheren oder Belle diese Gestik überhaupt ansatzweise mitbekamen? Dass der von ihnen Geliebte sich einem anderen Menschen zuwandte? 'Nicht jetzt' .
    "Komm mit uns.", entgegnete White fast in Trance. Sie klang monoton, beinahe gleichgültig, ging er darauf ein oder nicht, dennoch trotzten ihre Worte vor Flehen, Bitten... vor Verlangen. Sie versuchte, seine ungeteilte Aufmerksamkeit zu erzwingen, die sowieso schon von Anfang an auf sie gerichtet war, was ihn betraf. "Ich denke, es gibt einiges zu besprechen." Tja, da mochte sie vielleicht recht behalten, aber in welche Form der Sprache sich das nachher verwandelte, wörtlich oder, sofern es scheinbar ihrem beider Willen folgte, körperlich, das beinhaltete eine andere Frage. Und wie üblich nahm White keinerlei Rücksicht auf die Meinung ihrer Begleiter, nein, sie setzte etwas fest und alle Anderen mussten mit ihrer Entscheidung leben, irrelevant, wie sie damit händelten, Hauptsache, ihr eigenes Wohlbefinden wurde nicht beeinträchtigt.
    "Was immer du möchtest, meine Schöne.", erwiderte der Schönling süffisant lächelnd. Ihm gefiel die Fantasie, die die Trainerin ihm bezüglich des späteren Tagesverlaufs in sein beschränktes Hirn gepflanzt hatte, merklich gut. "Wenn wir sofort Richtung Dukatia City aufbrechen, schaffen wir es womöglich in den frühen Abendstunden - "
    "Oh nein!", protestierte Belle lautstark, das erste Mal in Drew's Gegenwart, dass sie einen anständig formulierten... dass sie überhaupt Worte hervorbrachte. "Sowas wie in Viola City will ich auf keinen Fall erneut erleben. Wir verbringen die Nacht außerhalb der Stadt, auch wenn hier so viele Käfer-Pokemon leben..." Sie zuckte leicht, während sie den letzten Teil ihrer Kurzansprache äußerte. Unverzüglich widmete sie mir ihren Augenkontakt, der mich quasi dazu drängte, für heute Nacht ihr Beschützer zu sein.

    Ach Gottchen, da wird man schon einmal seltenerweise zitiert und dann noch gleich so O___0


    Sorry aber gerade die Fächer wie Physik, Geschichte und Religion gehören vor allem in der heutigen Zeit zur Allgemeinbildung und sind wichtig. Gewisse physikalische Sachen muss man beherschen, vor allem wenn man später mal im technischen oder naturwissenschaftlichen Bereich arbeiten möchte. Mal ehrlich mit einem Kunst oder Musikstudium kann man heute nicht viel anfangen.


    Tja, wenn man was im naturwissenschaftlichen oder technischen Bereich machen möchte. WENN, das ist ein kleiner Unterschied. Denn ich zum Beispiel habe schon früh gemerkt, dass ich damit einfach nicht klar komme und somit auch später nicht in diese berufliche Richtung gehen möchte, da es mich eher zu Sprachen zieht und es gibt weißgott mehr Arbeitsmöglichkeiten als in diesem Naturwissenschaftsbereich.




    Religion ist wichtig und sollte den Kindern zumindest vermittelt werden. Ethik oder Religion sollten Pflicht sein. Gerade aus Unwissenheit anderen Religionen gegenüber entstehen doch teilweise unnötige Vorurteile.


    Es entstehen Vorurteile, mag sein, doch bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe muss man leider Religion mitmachen, ansonsten kann man es sich nämlich frei aussuchen, zu welcher Religion man gehören möchte. Und wenn man überhaupt nicht gläubig ist bzw so erzogen wurde und es einen auch nicht interessiert, ist das lediglich eine schlechte Note mehr auf dem Zeugnis O__o


    Dementsprechend denke ich also nicht, dass man gerade in Physik ein "Allgemeinwissen" braucht. Bei Mathe zum Beispiel, SoWi/Politik und auch Geschichte nach deiner Argumentation (auch wenn ich es deswegen immer noch hasse ) sehe ich es ja ein, da hast du recht, das sind Grundausstattungen im Beruf. Doch wieso sollte ich mir dann gerade Fächer in mein Abitur wählen, die ich so überhaupt nicht kann? Das sehe ich dann irgendwo auch nicht ein. Du kannst vielleicht sagen, dass es für dich besser war, aber auch nicht für alle, nech?


    LG


    ~ L'ange de mort ~

    Was für ein Thema ^o^ Ist doch klar, dass ich da was zu schreibe ;3 Also, ich hoffe, ich bekomme um diese Uhrzeit noch alle zusammen, die mir so im Kopf rumschwirren...









    Ich weiß, ich shippe zum Beispiel Lucia mit recht vielen Leuten, doch ich kann mich bei so vielen Shippings einfach nicht entscheiden ^^
    Das wären aber glaube ich alle Pairings, die mir im Augenblick einfallen. Sonst wird was editiert =D

    LG

    ~ Saturne ~

    Hallü, ihr Lieben ;3


    Also meiner Meinung nach könnte Philosophie jederzeit abgeschafft werden, genau wie Religion, Geschichte oder Physik, wobei ich letztere Beiden zum Glück nicht mehr habe. Religion zum Beispiel hat mich einfach nie interessiert, ich wurde nie gläubig aufgezogen, trotzdem musste ich mir das bis zu diesem Schuljahr antun. Unseren Lehrer mochte ich nebenbei auch nicht. Ein Katholik, um evangelische Religion zu unterrichten O__o Später haben wir bloß noch die verschiedenen Religionen verglichen, bis hin zu Sexualität und Liebe, was mir in Bio schon mehr als gereicht hat .__. Die ganze Zeit wird einem quasi eingetrichtert, dass Gott die Welt geschaffen haben soll, für mich ein Ding der Unmöglichkeit, da ich der Wissenschaft treu geblieben bin ^^ Was mich schon gleich zum nächsten Fach bringt: Physik. Ich weiß nicht, warum ich immer so schlecht darin war, im Grunde könnte man ja behaupten, es ähnelt Mathematik sehr, was ich im Übrigen sehr mag. Aber physikalische Gesetze sind für mich ein Buch mit sieben Siegeln. Wechselwirkungen, irgendwelche Gegenstände, die eine schiefe Bahn herunterrollen... was soll man damit? Hätten wir nur einmal Astronomie durchgenommen, hätte ich vielleicht aufgepasst und wäre nicht immer fast eingeschlafen -__- Nein, man macht ja unter anderem auch nur Optik oder keine Ahnung was, irgendwann schaltet man auf Durchzug.
    Kommen wir zu Philosophie. Echt, ich bereue es, dieses Fach gewählt zu haben. Bei diesen Diskussionen, die man da führt, blickt man nach einer Weile überhaupt nicht mehr durch und kann nur stumm dasitzen und dem Lauf des Geschehens als Unbeteiligte folgen. Da reicht es keineswegs aus, lediglich seine eigene Meinung kundzutun, da gibt es gewisse Prinzipien, an die man sich halten muss, nach denen man argumentieren muss etc. So leicht, wie es klingt, ist es garantiert nicht. Außerdem wird man da so nachdenklich bei...
    Ein weiteres Fach, was ich nur liebend gern loswerden würde und es zum Glück im nächsten Schuljahr bin: Geschichte. Ma ehrlich, wieso muss man sich so intensiv mit dem beschäftigen, was war? Was man nicht mehr ändern kann? Von Dingen, von denen man in Wirklichkeit keine Ahnung hat, wie sie sich in Wahrheit zugetragen haben? Nein, man meint aufgrund von Fossilien und allerlei Kram genau oder relativ genau bestimmen zu können, wie was vorher ausgesehen hat, wozu es da war, welche Diskussionen geführt wurden. Sollte man sich nicht lieber mit der Zukunft beschäftigen, die man noch beeinflussen kann?
    Dagegen muss ich sagen, dass Französisch mein absolutes Lieblingsfach ist <333 Mal ehrlich, wie kann man dieses Fach nicht mögen? Ich hätte es sogar als Lk genommen, würde es an meiner Schule angeboten und nehme es höchstwahrscheinlich auch ins Abitur. Ich liebe einfach die Sprache an sich, der Klang, da stimmt alles. Franze würde ich dementsprechend nie nie nie abschaffen wollen ;3





    LG


    ~ Saturne ~

    Hallü, meine Lieben ;3
    Hach ja, so ein Thema ist doch ma was, da kommen eine Menge amüsante Antworten zusammen ^^ Aber wenden wir uns einmal mir zu.
    Einer meiner größten Macken ist: Jeden Samstag wird mein Zimmer komplett entstaubt, gesaugt und sowieso sauber gemacht. Keine Ahnung, wann genau ich mir das angewöhnt habe, doch es ist mittlerweile so etwas wie eine Tradition geworden. Hierbei achte ich ebenfalls darauf, möglichst wenige Staubkörnchen oder sonstige Krümel irgendwelcher Substanzen übrig zu lassen, die werden bei mir gnadenlos entfernt ^-^ Außerdem habe ich immer eine bestimmte Reihenfolge, wie ich mein Zimmer säubere. Zuerst das Regal hinter meinem Bett, anschließend mein (man kann es mehr oder weniger so nennen) Schreibtisch, danach der Fernsehtisch ind voller Montur, sprich Unterfächer etc und zu guter Letzt ein kleines Nebentischchen. Beim saugen... meist zunächst den Bereich auf und um das Bett herum, dann um meinen Fernsehtisch herum + Umgebung und am Ende die Couch, die auch den größten Zeitanteil beansprucht .__.
    Eine meiner anderen Eigenarten: Während Klausuren oder allgemein im Unterricht neige ich dazu, mit meinen Haaren rumzuspielen. Ich zwirbele sie, "schubse" sie nach vorne, richte meinen Ponni, zupfe manche Strähnchen zurecht... Keine Ahnung, vielleicht wollen sich wenigstens meine Hände etwas Interessanterem widmen als mein Hirn xD Normalerweise mache ich sowas nämlich eher aus Langeweile...
    Mit meinen Fingern habe ich auch öfters was zu tun. Manchma ist der Nagel zu lang und muss ab, dann steht da etwas Haut ab und soll weg und eigentlich bräuchte ich meine Haut an den Fingern noch wegen Gitarre spielen -lach- Irgendwie schon merkwürdig, was sich nicht alles widerspricht so im Alltag. Meist mache ich Letzteres, wenn ich auf irgendwas oder irgendwen warten muss oder einfach das Ende einer Unterrichtsstunde herbei sehne ^^
    Zudem bin ich in einigen Sachen echt perfektionistisch, in einem extremen Maße. Zum Beispiel bei den Fs'sen, die ich schreibe. Wenn mir ein Kapitel nicht gefällt, schreib ich es noch einmal komplett ab und verbessere währenddessen Stellen, die mir bis jetzt nicht gefallen haben. Man sollte dazu sagen, dass ein Kapitel im Durchschnitt etwa 8 Seiten beträgt auf kariertem Papier (ja, ich schreibe von Hand vor - immer) . Da ist man länger beschäftigt.
    Was fällt mir denn noch ein... ach ja, ich verbessere gern Leute in ihrer Grammatik, sei es Deutsch oder eine meiner anderen Fremdsprachen, die ich lerne, was ja 4 an der Zahl sind ^^ Ich kann es einfach nicht haben, wenn Leute sich falsch ausdrücken und es zudem nicht einma merken, darauf aufmerksam gemacht werden oder korrigieren im Nachhinein. Selbst bei Power Point Präsentationen achte ich penibel auf Komma- oder Rechtschreibfehler, ich muss mich echt zurückhalten, nicht jeden gleich durch den Raum zu schreien. Sprachlich stellt sich bei mir auch heraus, dass ich mittlerweile zuerst immer "Hä?" oder "Hm?" frage, obwohl ich die Frage meist deutlich verstanden habe *lach* Irgendwie habe ich mir das so angewöhnt und es nervt manche Personen wirklich extrem, wenn sie alles nochma wiederholen müssen xD
    Zudem habe ich immer Musikkopfhörer im Ohr. Meine Eltern sind mittlerweile echt genervt davon, auch, weil sie meinen, man könne in dem Fall nicht mit mir reden, da ich nichts höre ;3 Sogar beim Frühstück brauche ich gewisse Songs, um mich auf den Tag vorzubereiten, was ja im Grunde recht unhöflich ist, aber solange niemand groß etwas einzuwenden hat, gemeinsam am Tisch sitzt man eh nicht. Ich bin morgens zusätzlich immer recht... distanziert, sprich will meine Ruhe haben, weil ich noch etwas muffelig bin. Das ändert sich meist erst im Laufe des Tages.
    Ich bin sehr stolz in einigen Angelegenheiten, auch wenn man es mir vielleicht nicht anmerkt. Bis zu einem gewissen Grad lasse ich es zu, dass jemand etwas kritisiert, was ich gut finde, doch wenn er/sie beleidigend wird, kenne ich kein Pardon, dann werde ich hin und wieder auch ausfallend. Vor allem, wenn diese Person von besagter Angelegenheit überhaupt keine Ahnung hat und trotzdem meint, sich einmischen zu müssen, das kann ich gar nicht ab .__. Dann werde ich auch schon leichter beleidigt und stelle mich quer für längere Zeit.
    Ja, in gewisser Hinsicht bin ich nachtragend, zumindest denke ich das. Bei lustigen Sachen vergesse ich nichts so leicht,das halte ich demjenigen für so einige Zeit noch vor, sollte mich jemand auf irgendeine Weise beleidigt oder gekränkt haben, nehme ich zwar eine Entschuldigung an, doch innerlich bin ich betreffender Person noch immer böse und das ändert sich nicht schlagartig.
    Was ich ebenfalls hasse, ist es, wenn meine Brille dreckig wird. Mindestens jeden zweiten Tag mache ich sie ordentlich mit einem Putztuch sauber, wenn nicht öfter, ich hasse es, wenn irgendeine Form von Dreck auf glatten Oberflächen vorhanden ist, sei es nun Brille, Ds Bildschirm, Fernseher, Schreibtisch, Laptopmonitor etc


    LG


    ~ Saturne ~

    Dann melde ich mich auch ma wieder zu Wort ^-^
    Meine erste Frage, die ich beantworte... manche haben es wahrscheinlich geahnt *lach*


    Was für einen Schulabschluss hat Saturn?
    Also, man merke an: Team Galaktik ist eine mehr oder weniger professionelle Verbrecherorganisation, das wird ja in der Serie leider etwas ins Lächerliche gezogen bzw verharmlost. Leider. Jedenfalls denke ich, dass man für eine Arbeit in seinem Rang durchaus einen recht hohen Bildungsgrad braucht, sprich mindestens mittlere Reife, wenn nicht gar Abitur. Man muss in seinem Beruf, so meine Vorstellung, sehr gut rechnen können, kalkulieren und abwägen. Immerhin ist er ja gemeinsam mit Charon da am Kraterberg zugange, wird wohl auch wissen müssen, obwohl Charon als Wissenschaftler dabei ist, wie tief man bohren/graben sollte, an welchen Stellen, sodass nach Möglichkeit nicht gleich ein Großteil der Schächte einstürzt. Ein kleiner Teilaspekt der Statik (nicht Elektrizität) ist sicherlich ebenfalls dabei. Stabilität, Flexibilität, Bohrtiefe, welche Wege sich kreuzen dürfen, damit das Konzept weiterhin hält usw. Eine andere Sache wäre der ewige Papierkram. Keine Ahnung, ob TG nebenbei noch Buchhalter oder so beschäftigt, ich gehe davon aus, dass dies nicht der Fall ist. Also sind wahrscheinlich die Commander dafür verantwortlich und da ich Saturn für einen recht cleveren Menschen halte, speziell er. Rechenfähigkeiten wären da schon von Vorteil ^-^
    Teilweise sind garantiert auch sprachliche Kompetenten erforderlich, zum Beispiel, wenn er Briefe an keine Ahnung wen verfassen muss (Formalitäten gibt es immer + überall =D ), da wäre ein höheres Niveau angebracht, geeignete Formulierungen etc und sicherlich muss er ab und zu das ein oder andere Formular eines Rüpels auf Rechtschreibung oder so korrigieren, bei einer Bewerbung für was weiß ich welchen Posten ;3




    Wie würde Saturn in extremen Situationen reagieren?
    Ganz einfach: So lässig wie immer xD Er ist einfach nicht der Typ, der sofort in Panik ausbricht, sobald etwas nicht nach Plan läuft. Nein, er überlegt sich die verschiedenen Möglichkeiten, die er hat, wägt sie gegeneinander ab, wählt die beste Variante und führt sie aus, egal,ob gerade diese Methode beispielsweise am meisten unschuldige Opfer fordert. Solange es für sich bzw Team Galaktik am besten erscheint, nimmt er auf alles Andere wahrscheinlich weniger bis gar keine Rücksicht. das würde ihn ja lediglich in seinen Zielen behindern. Er ließe es sich nach außen hin keineswegs anmerken, wie das jeweilige Ereignis auf ihn einwirkt, was es in ihm auslöst oder wie sehr es seine Gedanken gegebenenfalls durcheinander wirft, das gehört nicht zu seiner Natur. Er überdenkt es eher im Stillen, um seine Fassade der Selbstsicherheit, Souveränität und Geübtheit zu wahren, um andere dennoch in dem Glauben zu lassen, er habe alles unter Kontrolle, auch wenn das manchmal nicht unbedingt der Fall ist ^-^
    Es müsste schon etwas wirklich Schlimmes passieren, damit er aus der Fassung gerät, beispielsweise der Tod eines geliebten Menschen, wie Kräme hier schon erwähnt hat. Dann, glaube ich, könnte nicht einmal er sich großartig beherrschen, sondern würde vielleicht sogar aus dem Bauch heraus handeln, gar nicht rational und möglicherweise würde er diese zu übereilige Reaktion sofort danach bereuen, was ihn einerseits körperlich schwächt, andererseits aber auch seinen Charakter angreift. Ich schätze ihn als leicht perfektionistische Person ein, deshalb wäre ein Fehler für ihn beinahe unverzeihlich, erst recht, wenn er als alleinige Person dafür die Verantwortung trüge. An sich jedoch, wie schon oben erwähnt -> ruhig, gelassen, keinesfalls verunsichert, in der Regel zumindest.


    Was ist euer Lieblingsshipping mit ihm und warum?
    Okay, einerseits könnte ich mich hier an meine VP anschließen. Conjnctionshipping ist wahrlich eine schöne Kombination, muss ich sagen. Irgendwie habe ich Mars schon ins Herz geschlossen mit ihrer Art und ihr Aussehen ist nicht das schlechteste. In der Hinsicht wäre sie sicherlich eine tolle Freundin für Saturn. Ich gehe nicht einmal unbedingt von "Gegenteiligkeit" aus, da sehe ich ehrlich gesagt nicht einmal den Sinn dahinter. Was ist an ihnen gegensätzlich? Vielleicht ihr Aussehen, mehr aber doch nicht. Sie ist ebenfalls ein Commander bei TG, hätte also von vorn herein gute Chancen als seine Arbeitskollegin. Er ist zwar ein kleines bisschen jünger als sie, doch bei einem Jahr kann man ja ein Auge zudrücken (bin normalerweise nicht unbedingt für Shippings, bei denen die Frau älter ist ._. ) Vom Aussehen her gäben sie auf jeden Fall ein süßes Paar ab, blau und rot, in diesem Fall wirklich zwei Gegensätze, gleich Wasser und Feuer <3 Außerdem schätze ich ihn eher als den "dominanten" in ihrer Beziehung ein, sie als recht schüchtern und zurückhaltend, was das betrifft.
    Ein anderes Shipping, welches für mich in Frage käme, wäre Pandorashipping. Okay, sehr sehr unwahrscheinlich, da er zumindest in der Serie nicht das geringste Interesse an Lucia zu haben scheint, but why not? Abwegige Shippings sind toll <3 Sie wären auch total niedlich zusammen, der Altersunterschied wäre zudem nicht ganz so groß wie zum Beispiel bei Beaconshipping, wenngleich es nur ein oder zwei kleine Jährchen sind. Immerhin etwas. =D S0lche Kombinationen hegen für mich immer ihre Reize, einmal wegen dem enormen Altersunterschied, zum zweiten wegen der recht hohen Unwahrscheinlichkeit, dass es irgendwann wahr würde und zum dritten aufgrund der jeweiligen Eigenschaften, die sich ja schon stark unterscheiden. Saturn ist eher ein ruhiger, durchdachter, rationaler Typ, er denkt erst nach, bevor er handelt, zieht keine Vorurteile/voreiligen Schlüsse, wahrt seine coole, lässige, äußere Fassade, lässt so gut wie niemanden an sich heran, verbirgt seinen wahren Charakter, seine wahren Eigenschaften vor der Außenwelt, scheint sich nicht um das Leid anderer zu scheren (es sei denn, er verursacht es selbst, das könnte durchaus einen gewissen Spaß für ihn beinhalten) und handelt nie einfach aus dem Bauch heraus. Lucia ist ja das krasse Gegenteil davon. Sie lässt sich häufig von ihren Gefühlen leiten, nimmt Rücksicht auf andere (starker Gerechtigkeitssinn) , ist lange nicht so nachdenklich, sprich handelt erst und grübelt danach und tritt jedem Fremden relativ offen gegenüber. Ich bin sicher, sie könnten einander vielerlei lehren in mehreren Hinsichten, möglicherweise nicht bloß Gutes (die Vorstellung einer bösen Lucia wäre doch auch ma ganz interessant ;3 )


    Das war's erstma wieder von mir <3


    LG


    ~ Saturne ~
    *seine Namensverwandte*