Beiträge von Avarya
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
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Kennt ihr das, wenn ihr nach Jahren mal wieder die erste Pokémon-CD hört und die Lieder immer noch alle auswendig könnt?
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Gut, 930 Euro kommt am Ende genau gesagt raus. Diese Rechnung mit 800 Euro war nur auf die Schnelle. Dennoch ziemlich wenig wenn man dann noch alleine wohnt, dann sind auch 500 Euro für die Miete fällig.
Steuerklasse 5 kann lediglich in Verbindung mit Steuerklasse 3 in Anspruch genommen werden, also wenn beide Steuerpflichtige verheiratet sind und bietet sich nur an, wenn es einiges an Gehaltsunterschieden gibt, da bei Steuerklasse drei auch der GFB des Ehepartners mit einbezogen wird, der dann natürlich bei Steuerklasse 5 wegfällt. Demnach kann man nicht alleine wohnen, da u.a. eine Voraussetzung für Ehegatten im steuerlichen Sinne ist, dass man nicht dauernd getrennt lebt.
Allein lebende Steuerpflichtige mit Kindern sind, wie Gucky schon richtig gesagt hat, in Steuerklasse 2.
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Sehr aktiv in diesem Bereich bin ich ja nicht wirklich, doch da ich selbst schreibe, dachte ich mir, könnte ich auch mal etwas beisteuern.
Mit gemischten Gefühlen stieg ich aus dem Auto und betrachtete das Restaurant. Natürlich freute ich mich darauf, mit meinen Eltern essen zu gehen, zum ersten Mal nach zehn Jahren, aber da blieb diese eine Frage, die ich mir auch in der Vergangenheit so häufig gestellt hatte: Würde es überhaupt schmecken? Es lag nicht in meiner Absicht, den Abend zu zerstören, indem ich über das Essen meckerte, doch das würde ich zweifellos tun, sollte man mir Fraß vorsetzen. In dieser Hinsicht kannte ich keinerlei Zurückhaltung. Deswegen hatte ich ja bereits vorgeschlagen, selbst zu kochen, doch Vater hatte darauf bestanden und nachdem ich nun wieder in der Familie aufgenommen worden war, wollte ich nicht direkt schon einen Streit vom Zaun brechen. Auf den ersten Blick sah es doch ganz ordentlich aus, bereits der Name des Restaurants suggerierte, dass man vorwiegend französische Küche serviert bekommen würde. Dennoch war ich weiterhin skeptisch, was sich auch nicht so schnell legen würde. Erst wenn das Essen auf den Tisch kam. Während eines Aufenthaltes in Paris hatten wir mal im Shino’s gegessen. Natürlich erwartete man bereits eine entsprechende Qualität, wenn der Küchenchef den ersten Sitz im Zehnerrat der Totsuki inne gehabt hatte und wir waren nicht enttäuscht worden, denn selbst Azami hatte es geschmeckt. Ich zweifelte daran, dass man hier meine Ansprüche würde erfüllen können, doch eventuell wurde ich ja noch positiv überrascht. Schade, dass Hisako nicht hatte mitkommen können, schließlich war sie noch ein Kind gewesen, als ich damals gegangen war, allerdings hatte sie keine Zeit gehabt. Andererseits wusste ich vermutlich sowieso nicht, über was ich mich mit ihr unterhalten sollte. Meine ganze Familie war mir so fremd geworden und ich kannte nicht mal meine eigene Schwester. Das war der Preis, den ich damals in vollem Bewusstsein gezahlt hatte, weil es für mich keine andere Entscheidung gab, als jene, die ich getroffen hatte. Ich würde mich immer wieder für Azami entscheiden, egal was die Konsequenzen davon waren. Denn nur so konnte ich ihm nah sein, auch wenn mir klar war, dass er meine Gefühle wohl niemals erwidern würde. Hauptsache ich war in seiner Nähe, wenngleich das momentan nicht möglich war, schließlich wusste ich auch, dass diese ganze Farce hier für seine Pläne ziemlich wichtig war. So war es mir möglich, alles in die Wege zu leiten, damit er zum Schulleiter der Totsuki ernannt werden konnte. Vorausgesetzt der Zehnerrat spielte mit, doch dafür würde ich schon sorgen. Immerhin hatte ich Zeit genug, denn es würde nicht von heute auf morgen gehen. Zunächst musste ich herausfinden, wie die einzelnen Ratsmitglieder zu Senzaemon-sama als Schulleiter standen und ob sie für eine Veränderung offen wären. Nur Erina würde ich nicht zu kontaktieren brauchen, denn ich zweifelte daran, dass sie ihrem Vater sonderlich positiv gegenüber stand. 6 Zustimmungen würden allerdings bereits genügen, um ein neues kulinarisches Zeitalter an der Akademie anbrechen zu lassen.
Wir betraten das Restaurant, wo ich mich direkt aufmerksam umsah. Es war durchaus schön eingerichtet, sehr edel mit Holzvertäfelung an den Wänden und sichtlich hochwertigen Möbeln. Da hatte jemand entweder viel Geld, einen Kredit aufgenommen oder gute Sponsoren. Doch ob das ansehnliche Äußere auch bedeutete, dass es sich um wahre Feinkost handelte, die hier serviert wurde? Ich war noch immer skeptisch, trotz der guten Kritiken, von denen mein Vater erzählt hatte. Als Köchin waren meine Ansprüche noch einmal etwas höher, als die derjenigen, die selbst nichts von diesem Handwerk verstanden. Azami-sama bezeichnete diese Menschen liebend gern als Gesinde, welches in der Welt der Feinkost nichts verloren hatte. Mal sehen, wie mein Urteil ausfallen würde. Wir wurden von einem Kellner an unseren Tisch geführt, wo ich mich gegenüber meinen Eltern niederließ und die Karte entgegennahm. Die Atmosphäre zwischen uns war noch immer angespannt und wir hatten auch während der Fahrt nicht wirklich miteinander gesprochen. Vermutlich wussten sie ebenso wenig wie ich, über was man sich unterhalten könnte. Azami war schließlich selbst innerhalb der Aratos zum Tabu-Thema erklärt worden, aus Solidarität mit den Nakiris. Mich nach den letzten 10 Jahren zu fragen, würde unweigerlich das Gespräch auch auf ihn lenken. Deswegen vertiefte ich mich regelrecht in die Karte und wandte der Speisenauswahl meine ganze Aufmerksamkeit zu. Sollte ich lediglich eine Hauptspeise essen oder zusätzlich noch eine Vorspeise? Wenn die Vorspeise bereits nicht mundete, müsste ich mich noch durch das Hauptgericht quälen, um zu erfahren, ob es eventuell eine geschmackliche Verbesserung brachte. Wenigstens war es kein Gängemenü. In einem Restaurant, bei dem man Qualität erwarten konnte, speiste ich gern in mehreren Gängen, doch bei einem so unsicheren Faktor wie hier, reichte mir ein einziges Gericht, um zu bewerten.
„Die Raviole de Langoustine und einen Cabernet Sauvignon“, bestellte ich schließlich und entschied mich somit dazu, die Vorspeise wegzulassen. Noch hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass meine recht geringen Erwartungen doch noch überboten werden würden. Für den Küchenchef war es auch zu hoffen, denn ich würde kein Blatt vor den Mund nehmen, um meine Kritik mitzuteilen. Das hatte ich noch nie getan und ich sah keinen Anlass jemanden zu schonen.
„Wie sieht es jetzt beruflich aus? Möchtest du immer noch kein eigenes Restaurant eröffnen?“, fragte meine Mutter, nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten. Zum ersten Mal an diesem Abend musterte ich sie richtig und bemerkte die vielen Falten in ihrem Gesicht, die vor zehn Jahren definitiv noch nicht da gewesen waren. Waren da auch bereits einige graue Strähnen in ihrem violetten Haar? Es könnte natürlich auch nur wegen des Lichts so aussehen, ganz genau konnte ich das nun nicht sagen. Warum wunderte es mich eigentlich? Schließlich waren ganze zehn Jahre vergangen und auch ich war älter geworden.
„Nein. Da mittlerweile so ziemlich jeder Absolvent der Totsuki ein Restaurant eröffnet, hab ich nicht wirklich Interesse mich dort einzureihen. Man kann auch anders auf dem kulinarischen Parkett tanzen“, erwiderte ich lapidar. Das konnte man durchaus als Lüge betrachten, andererseits hatte ich heute schon weitaus mehr gelogen. Es würde mich schon reizen, Herrin über mein eigenes Restaurant zu sein, aber das passte nun mal nicht in Azami-samas Pläne, welche für mich eben maßgeblich waren. Ihn zu verlassen kam nun einmal nicht für mich infrage. Niemals, unter keinen Umständen. „Allerdings werde ich gemeinsam mit Gin das in zwei Wochen stattfindende Schulungscamp vorbereiten und dort anschließend als Jurorin tätig sein. Das ist meine Gelegenheit mich Senzaemon-samas Vertrauen wieder würdig zu erweisen.“ Um ehrlich zu sein freute ich mich schon sehr auf das Camp, aber auch auf die Zusammenarbeit mit Gin. Einen Termin für ein erstes Treffen hatten wir bereits abgemacht. Morgen früh um 9 Uhr im Totsuki Palais, wo auch das Camp stattfinden würde. So etwas Ähnliches hatte ich in meinem ersten Jahr als Oberschülerin ebenfalls überstanden und ich war gespannt, wie sich die aktuelle Generation schlagen würde. Zudem würde ich mich persönlich von Hisakos Können überzeugen können und die Chance bestand, ein Gericht von Erina-sama kosten zu dürfen. Natürlich zweifelte ich nicht daran, dass sie ihrem Ruf gerecht werden würde, immerhin war sie Azamis Tochter, aber ich freute mich einfach darauf, das selbst überprüfen zu können.
Während Vater auf meine Nachfrage hin, schließlich zusammenfasste, was ich in den letzten 10 Jahren so in etwa alles verpasst hatte, kam dann auch endlich das Essen. Kritisch beäugte ich die Ravioli mit der lachsfarbenen Sauce. Optisch hatte ich auf den ersten Blick nichts auszusetzen. Ob sie dem Geschmackstest allerdings standhalten konnten? Umsichtig spießte ich eine Nudel auf die Gabel und führte sie zum Mund, begann zu kauen. Sie war weich, viel zu weich für meinen Geschmack, nachdem die Teighülle durchbrochen worden war, drang schließlich das Aroma der Füllung in meinem Mund. Langsam kaute ich und achtete auf sämtliche Nuancen, die mein Geschmackssinn erfassen konnte, während ich unwillkürlich das Gesicht verzog. Die Füllung schmeckte nach allem, allerdings nicht nach Languste und wenn ich mich nicht irrte, war die Sauce vollkommen verpfeffert. Ekelhaft, einfach nur ekelhaft. Unwillkürlich stieg so etwas wie Zorn in mir auf. Es gab nur wenige Dinge, die schlimmer waren, als schlechtes Essen und ich wurde regelmäßig verdammt angepisst, wenn man mir so etwas vorsetzte. Ohne auf irgendetwas in meiner Umgebung zu achten, sah ich mich nach einem Kellner um, dem ich schließlich winkte.
„Ich möchte den Küchenchef sprechen und zwar sofort“, bemerkte ich eisig. Da gab es kein ‚Bitte‘ und kein ‚Gerne‘. Der Gast war immerhin König, das war uns bereits in der Schule beigebracht worden. Gäste, die nicht zufrieden waren, erzählten es anderen. So etwas konnte sich in der Branche, in welcher wir uns befanden, schnell ausbreiten und ein Restaurant auch in den Ruin treiben. Dann käme es auch gar nicht mehr darauf an, wie gut der Koch wirklich war. Der Kellner eilte davon und ich erntete einen verständnislosen Blick seitens meines Vaters. Beide hatten mich eigentlich noch nie wirklich in Fahrt gesehen, aber offenbar ahnten sie, was kommen würde und verstanden nicht, was ich auszusetzen hatte. Kein Wunder, immerhin hatten sie sich noch nie sonderlich intensiv mit dem Thema Feinkost auseinandergesetzt. Ob sie wohl enttäuscht waren, dass weder meine Schwester noch ich den Weg in die Medizin eingeschlagen hatten? Sie hatten mich immer das tun lassen, was ich tun wollte, so auch akzeptiert, dass ich damals an die Totsuki gegangen war, aber vielleicht war die Erwartung bei Hisako einfach da gewesen?
„Schmeckt es dir nicht?“, sprach mein Vater schließlich das aus, was ihnen beiden wohl auf der Zunge lag. Zumindest hatte er den Grund für mein Verhalten richtig erkannt.
„Es ist einfach nur ekelhaft. Wäre besser gewesen, wenn ich selbst gekocht hätte.“ Der Konter brachte ihn erstmal zum Schweigen. Ich griff nach meinem Weinglas und trank einen Schluck. Zumindest guter Wein war vorhanden, aber es war wohl von Glück zu sagen, dass der Chefkoch diesen nicht ebenfalls herstellte. Das wäre dann vermutlich mit Essig zu vergleichen. Mein Blick glitt durch das Restaurant, als der Kellner auch schon in Begleitung eines Mannes in weißer Küchenkleidung erschien. Wie langweilig. Weiß in der Küche zu tragen war absoluter Standard. Da bevorzugte ich noch immer schwarz. Ob er wohl kritikfähig war? Er schien noch recht jung zu sein, vielleicht Mitte Zwanzig, Verdammt jung für einen Chefkoch. Ob Daddy wohl bei der Finanzierung mitgewirkt hatte? Egal, das war vorerst vollkommen unwichtig.
„Mein Name ist Mizuku Tanaka, ich bin der Chefkoch. Sie wollten mich sprechen? Ist etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit?“ Volltreffer, zumindest eine schnelle Auffassungsgabe hatte er. Mit kaltem Blick musterte ich ihn zunächst eindringlich. Tanaka, der Name sagte mir durchaus etwas, aber momentan wollte mir der Zusammenhang nicht einfallen. Andererseits war das auch nicht sonderlich relevant, selbst wenn seine Familie Einfluss haben sollte. Es ging hier alleine um die Qualität seines Essens.
„Es ist dieses Gericht, welches mich nicht zufriedenstellt. Wenn man dieses Restaurant betritt, erwartet man höchste kulinarische Genüsse. Dies hier wäre selbst für ein Teishoku-Restaurant noch eine unterirdische Leistung“, antwortete ich und vermied es vorerst sämtliche Kritikpunkte aufzuzählen, dazu war noch nicht die Zeit gekommen. Wenn er ein Koch war, der etwas auf sich hielt, würde er den Vergleich mit einem minderwertigen Restaurant der Unterschicht als die Beleidigung auffassen, die es auch war. Er gab mir immerhin die Genugtuung zuschauen zu können, wie eine Ader auf seiner Stirn abrupt anschwoll. Das sah nicht nach vorhandener Kritikfähigkeit aus.
„Sie vergleichen mein Gericht mit dem eines Restaurants der Unterschicht? Das kann nicht wahr sein, immerhin bin ich ein Absolvent der Totsuki-Akademie. Augenscheinlich haben Sie keine Ahnung von qualitativ hochwertigen Gerichten.“ Ziel erreicht, er sprang vollkommen darauf an, auch wenn er mich gerade ebenfalls beleidigte. Aber ein Absolvent der Totsuki? Ernsthaft? Der hatte mit so etwas den Abschluss geschafft? Das war fast nicht vorstellbar. Zu meiner Schulzeit wäre das undenkbar gewesen.
„Offenbar ist das Niveau an der Totsuki besorgniserregend gesunken“, resümierte ich und dachte mir meinen Teil dazu. Vermutlich wäre es gut, wenn Azami Schulleiter werden und die Schule von Grund auf erneuern würde. Außerdem könnte es sein, dass die Mitglieder des amtierenden Zehnerrats aufgeschlossen gegenüber Neuerungen wären, die zu einer Hebung des aktuellen Niveaus führen würden. Deswegen kam mir auch der Posten als Jurorin sehr gelegen, so konnte ich mich selbst davon überzeugen, wie das gegenwärtige Niveau wirklich war. „Doch verzeihen Sie, ich habe versäumt mich vorzustellen. Mein Name ist Hinami Arato, ehemaliger Zweiter Sitz des Zehnerrates der Totsuki-Akademie“ Die Tatsache, dass ich Mitglied des Zehnerrates gewesen war, sollte Beweis genug sein, dass ich wirkliche Ahnung von Feinkost hatte. Ohne herausragende Leistungen war es vollkommen unmöglich, in dieses Gremium aufgenommen zu werden. Tanakas Gesicht wurde ganz urplötzlich bleich, als ihm offenbar klar wurde, was ich da gerade gesagt hatte. Bevor ich begonnen hatte, für Azami zu arbeiten, hatte ich hauptsächlich Geschmackstests durchgeführt und Restaurants bewertet, weswegen ich nun einmal eine Menge Erfahrung mitbrachte. Offenbar war das Tanaka ebenfalls bekannt, denn er ruderte gerade meilenweit zurück. Waschlappen. Wäre er ein ordentlicher Koch, müsste er das nicht tun.
„Verzeihen Sie bitte, Arato-sama. Ich werde Sie selbstverständlich nicht weiter damit belästigen und das Gericht umgehend von der Karte nehmen, um es noch einmal in Ruhe verbessern zu können. Allerdings wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie diese Sache für sich behalten könnten. Es geht natürlich alles aufs Haus.“ Seine Stimme klang so, als würde er gleich anfangen zu heulen. Wie erbärmlich! Zum wiederholten Male, fragte ich mich, wie er die Totsuki wohl geschafft hatte. Mit so wenig Rückgrat schien mir das unvorstellbar. Außerdem bezweifelte ich, dass Verbesserungen etwas nützen würden. Ein schlechter Koch blieb nun einmal schlecht.
„Ich werde Ihnen gar nichts versprechen“, erwiderte ich nur kalt. „Ich wäre dann fertig.“ Einige Bemerkungen in Gegenwart gewisser Leute und ich könnte seinen Ruf innerhalb weniger Tage komplett ruinieren. Ob ich es tun würde, wusste ich nur nicht. Verdient hätte er es natürlich, doch darüber musste ich mir noch einmal Gedanken machen.
„Hinami!“, zischte mein Vater schließlich, dem man ansah, dass er über die ganze Situation nicht sonderlich erfreut war. „Denkst du nicht es reicht langsam?“ Oh ernsthaft? So viel hatte ich doch nicht getan und im Gegensatz zu Azamis Reaktion, war das hier noch ein laues Lüftchen gewesen. Der hätte ihm den Teller vor die Füße geschmissen. Aber was interessierte mich meine Familie noch? Ich hatte zehn Jahre ohne sie leben können und war sowieso nur hier, weil es Senzaemon-samas Wunsch gewesen war. Nicht, dass ich sie nicht liebte und vor allem wünschte ich es mir, dass ich Hisako mal würde kennenlernen können, aber ich war alt genug, dass man mich nicht mehr in aller Öffentlichkeit maßregeln musste. Vor allem weil weder mein Vater noch meine Mutter sonderlich viel Ahnung von gutem Essen hatten. Streng genommen gehörten sie zu dem Personenkreis, das Azami stets als Gesinde bezeichnete.
„Ein guter Koch muss Kritik vertragen können. Außerdem bin ich mir zu schade, solchen Müll unkommentiert zu essen, wenn man ihn mir vorsetzt“, erwiderte ich vollkommen unbeeindruckt und erhob mich schließlich. „Entschuldigt bitte, dass der Abend so aus dem Ruder gelaufen ist, aber ich werde nun nach Hause fahren und mir selbst etwas kochen. Dann weiß ich wenigstens, dass mein Gericht von ausgezeichneter Qualität ist.“ Ohne auf eine Reaktion zu warten, nahm ich meine Tasche und verließ schließlich das Restaurant, um mir ein Taxi zu nehmen. Hoffentlich würden die nächsten Tage erfreulicher verlaufen.
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Kennt ihr das, wenn ihr bei einem Spiel zwei Spielstände habt und ihr einfach nur speichern wollt, um dann den anderen zu laden, diesen allerdings (wo ihr schon fertig wart) aus Versehen überspeichert? .___.
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Kiss: Shinichi
Marry: Inuyasha
Kill: Tai (irgendwer muss dran glauben)
Azami Nakiri (Shokugeki no Soma), Esdeath (Akame ga Kill) & Saber of Black/Siegfried (Fate/Apocrypha)
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Kennt ihr das, wenn ihr euch so lange beim Passworteingeben vertippt, dass der PC gesperrt ist?
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Inuyasha?
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Das ging ja schnell, richtig :)
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- ich gehöre einer Bande Rebellen an
- ich nutze am Liebsten eine Fernkampfwaffe
- ich gehe gern einkaufen
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Zwei aus Phantom: Requiem for the Phantom?
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Vielen Dank zunächst mal für deine Einschätzung. Ich versuche halt mich bezüglich der Story so wenig wie möglich spoilern zu lassen, daher hab ich keine Ahnung wie weit ich in etwa gerade bin. Aber ist gut zu wissen, dass noch etwas mehr Zeit verstreichen wird, bis Ciri gefunden wird und da noch einiges vor mir liegt.
Stundenmäßig rechne ich sowieso mit 100+, weil es einfach so unglaublich viel zu tun gibt und dann kommen ja noch die DLCs, daher werde ich wohl noch sehr lange beschäftigt sein.
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The Witcher 3: Wild Hunt (PS4) Da ich nun seit wenigen Wochen stolze Besitzerin einer PS4 bin und Witcher schon immer mal spielen wollte, habe ich mit die Game of the Year-Edition gleich mitgekauft und bin nun seit fast zwei Wochen extrem eingenommen von dem Game.
Nachdem sich der Anfang eigentlich etwas gezogen hat, ging es in Velen dann noch etwas flotter mit dem Leveln und ich habe auch selbst nach etwa 30 Spielstunden noch immer nicht alle Anschlagsbretter mindestens einmal besucht. Geralt ist mittlerweile auf Level 19 (und trägt als Rüstung immer noch die Hexerausrüstung, weil alles andere bisher so hässlich aussieht ._.). Hauptquestmäßig habe ich gestern Novigrad abgeschlossen und sollte mich eigentlich nach Skellige aufmachen, aber es ist noch so viel zu erledigen (Nebenquests, Hexeraufträge und vor allem unentdeckte Orte), dass ich Velen & Novigrad bislang noch nicht verlassen habe. Andererseits will ich aber auch unbedingt die Hauptquest weitermachen, weil ich wissen will, wann Geralt endlich Ciri findet, aber gut ich muss mich wohl noch etwas zusammenreißen, bevor ich so überlevelt bin, dass ich absolut gar keine EP mehr bekomme. Aber ich liebe das Spiel definitiv <3
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Armin aus AoT?
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Ganz genau Rider
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Nope
- Mein größter Rivale ist ein rothaariger Versager
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Leider alles falsch.
Wenn ihr noch einen Hinweis braucht sagt Bescheid :)
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- Ich bin Klassenbester
- Ich befinde mich in ständigem Konflikt mit einem meiner Elternteile
- Ich kann äußerst überzeugend sein