Beiträge von Hitomi

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    Ich weiß, die Votes kommen spät, aber besser spät als gar nicht:) Ich habe im Moment leider so viel zu tun, dass ich es nicht früher geschafft habe und dadurch auch leider nicht alle mehrmals lesen konnte, wie ich es ursprünglich vorgehabt hatte. Nun hier jedenfalls meine fünf Votes:


    Das Er und Sie, ohne das Ich: Endlich eine Geschichte, die mich anspricht. Die Story ist gut beschrieben und man kann sich sehr gut in die Person hineinversetzen. Wie ich finde, ein wunderschöner Monolog. Auch eine schöne und unerwartete Wendung vom negativem zum positivem. Also für mich hat sich dieser Monolog einen Vote verdient.


    IM 1: Ebenfalls ein schöner Monolog. Der Monolog zeigt sehr deutlich die Sehnsucht der Frau und ist wunderschön beschrieben. Man kann sich auch in diese Person gut hineinversetzen. Eine echt schöne Geschichte:) Außerdem finde ich, ist dies mal eine andere Idee von einem Matrosen und einer Frau zu schreiben, die zu Hause auf ihn warten muss. Übrigens hätte ich persönlich den Titel „Sehnsucht“ für diesen Monolog passend gefunden.:)


    Was ist mit dir?: Ebenfalls ein schöner Monolog. Er zieht einen in seinen Bann und man fühlt sich sofort in die Person hineinversetzt. Der Monolog ist sehr gut gelungen. Von mir ein dickes Lob an den Autor:) Er hat mir mit am Besten gefallen und erinnert mich ein bisschen an meinen eigenen Monolog... Hier also auch ein Vote!


    Und im Winter gehen die Blumen ein: Mir fällt dazu nur eines ein: Besuchst du einen Bio Leistungskurs? Und hattest du den gleichen Ethiklehrer wie ich? Der Monolog ist faszinierend! Es ist für mich nicht nur ein Monolog, eine Geschichte, nein es ist vielmehr. Es zeigt die Nachteile der Genforschung und wozu es in der Zukunft führen könnte. Außerdem kommt ein Hauch der Politik durch. Außerdem finde ich die Idee von dem Monolog gar nicht soweit hergeholt. Ich finde diese Idee einfach Klasse und möchte dem Autor ein dickes Lob dafür aussprechen, ein gesellschaftliches Problem so gut in einen Monolog einzupacken ist einfach Klasse:) Und eines noch: Bei dem Titel war ich anfangs sehr skeptisch, ob der Monolog mich anspricht und deshalb hat es mich umso mehr überrascht, als ich ihn dann komplett das erste Mal durchgelesen habe.


    Der Tot als Erlösung: Wunderschön. Dieser Monolog gefällt mir sehr. Unter anderem auch, weil ich diese Gefühle nur allzu gut kenne… Für mich verdient er auf jedenfall einen Vote! Du sprichst manchen, so glaube ich, mit diesem Monolog aus der Seele.


    Generell möchte ich sagen, dass die Monologe alle ziemlich gut waren. Manche waren meiner Meinung nach zu kurz und so wurde man, nachdem man sich gerade so schön hineinversetzt hat wieder herausgerissen, deshalb habe ich denen keinen Vote gegeben. Die Anfänge waren aber sehr gut gewesen, nur schade, dass sie so kurz waren.
    l.g. Hitomi:)

    Hier meine Votes für die Gedichte, die mir gefallen haben:

    Unverhofft kommt oft:
    Dieses Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Zum einen fand ich es toll, wie der Dichter seine eigene Situation so gut in ein Gedicht einbringen konnte und zum anderen hat mir das Reimschema sehr gefallen. Außerdem möchte ich noch sagen, dass dieses Gedicht die Stimmung gut aufgehellt hat, da die meisten anderen Gedichte doch eher ein bedrückendes Thema haben. Ein dickes Lob von mir an den Dichter, der so gut reimen kann und dies noch auf eine ironische Art präsentieren kann ;)


    Arc de Triomphe:
    Dieses Gedicht hat mir persönlich auch gut gefallen, weil ich ein großer Fantasy-Fan bin. Dies ist aber nicht die einzige Begründung. Ich finde die Mischung zwischen Reimschema und einfachen Sätzen mal "erfrischend". Es ist einfach mal was anderes, wenn man sich nicht einfach nur stur an eine Richtung hält. Andere mögen vielleicht der Meinung sein, dass dem Dichter einfach zwischendurch die Reime ausgegangen sind, nun dies kann ich nicht beurteilen, für mich kam es einfach so rüber, wie ich es eben beschrieben habe. Zum Schluss möchte ich zu diesem Gedicht noch sagen, dass es durch seinen Aufbau auch einer Kurzgeschichte ähnelt und mir diese Verknüpfung ebenfalls gefallen hat.


    Allein:
    Hierzu möchte ich mich Takiro anschließen, denn auch mir ist das Gedicht nahe gegangen und hat mich berührt. In diesem Gedicht kommen eben die Gefühle des Dakrai (evtl. auch des Dichters selber) sehr gut rüber. Es hat einen guten Anfang und ein ebenso gut klingendes Ende. Zudem passt die Länge zum Inhalt.


    Warum ich für die anderen Gedichte nicht gevotet habe:
    - es waren zu viele Grammatik- oder Rechtschreibfehler drin, so dass der Sinn oder der Zusammenhang des Gedichtes zu sehr gestört wurde
    - das Gedicht war zu lang, der Inhalt wurde deshalb zu eintönig oder langweilig und das Ende konnte es auch nicht mehr retten
    - das Gedicht war zu kurz, hatte aber einen guten Anfang, nur hätte der Dichter noch weiter ausholen können, um auch den Inhalt deutlicher zu machen
    - es wurden Wörter in das Gedicht eingefügt, um fühlbare Lücken zu füllen, oder einen Reim zu erzwingen, dies störte den Zusammenhang des Gedichtes und riss den Leser wieder heraus
    - machmal fehlte die Übertragung der Gefühle, die für mich in einem Gedicht auch sehr wichtig sind


    Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich selbst auch an dem Wettbewerb teilgenommen habe. Ich weiß nun, dass mein Gedicht nur eine geringfügige Chance hat und möchte die wirklich guten Dichter loben, denn sie haben es echt toll hinbekommen 8-)