Beiträge von Rick

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Ich habe Heute einen Bericht in einer Zeitschrift gesehen, welcher darüber erzählte wie schlimm es wird mit dem Rechts. Nicht nur das es mehr wird, sondern auch wie enorm die Gewalt zunimmt. Ich bin ehrlich. Mir läuft es da kalt den Rücken runter und ich schaue mit einem traurigen Blick auf unser Land. Es hat immer rechte Idioten gegeben, aber das es nun ein solches Ausmaß angenommen hat und sogar einfache Bürger da teilweise mitlaufen. Es ist traurig zu sehen wie nach allem was vor 80 Jahren passiert ist die Menschen noch so drauf sind oder so drauf sein können. Da bekommt man echt ein wenig Angst das sich da wieder etwas entwickeln kann. Ich möchte nicht Leute mit Hakenkreuzfahnen durch die Straße laufen sehen. Ich weis nicht wie es euch geht, aber mir machen diese Entwicklungen Angst. Ich hab mich mal gefragt ob es Möglichkeiten gibt da gegenzusteuern. Ob es Vereine oder so gibt die da gegen angehen. Denn ich möchte nicht mit ansehen wie diese Möchtegerndeutschen meinen aus Deutschland ein neues drittes Reich zu machen. Das brauchen wir echt nicht nochmal.

    Züchten, Teamvorbereitung, Strategien überlegen etc. ist nunmal ein Teil des Metagames, so wie in so ziemlich jedem anderen Spiel auch. In einem MMO wirst du einen schweren Raid auch nicht mit einem zufälligen Team schaffen, sondern nur mit einer funktionierenden Strategie und passenden Teammitgliedern. Allerdings hast du bei Pokemon den Vorteil, auch einfach auf Simulatoren ausweichen zu können, wenn du nicht auf der Karte züchten willst. Da hast du binnen zwei Minuten ein Team wenn du willst. Und das schönste daran: Dank der verschiedenen Tiers haben sehr viele Pokemon eine Möglichkeit doch noch zu glänzen. Arbok wird man wohl in nächster Zeit nicht im OU sehen, aber im NU/PU kann es ein recht gefährlicher Sweeper werden. Smogmog ist auch nicht grade das allerstärkste Pokemon, und wird in nächster Zeit wohl auch nicht unbedingt ein gegnerisches Team 6-0 erledigen, aber es ist halt ein recht starker physischer Tank/Wall, mit nem brauchbaren Defensivtypen (Mit seiner Fähigkeit) und dem Movepool um ein Team zu supporten. Allerdings gibt es nunmal viele Pokemon die diese Rolle besser erfüllen können, was irgendwie klar ist bei 721 bekannten Pokemon.
    Gen 1 hatte dagegen wohl eher das Problem, dass man durchaus recht einfach ein starkes Team bauen konnte, aber man dank des fehlerhaften und teilweise bescheuerten Kampfsystems von damals einfach vom erstbesten Typen mit Mewtu/Simsala eingestampft werden konnte. Da frage ich mich, wo da wohl der Spaß blieb.


    Deswegen war ich noch nie ein Freund des Metgames, weil es einfach langweilig ist. YuGiOh als Beispiel "Ich baue mir eins der 3 Decks zusammen die beim letzten Turnier gewonnen haben und spiele damit. Ich bin voll der Profi Spieler". Niemand kann mir erzählen das diese Leute Spaß beim Spielen haben wenn sie auf Turniere sind. Ist das Heute doch oft so das Decks darauf aufbauen das ein Duell teilweise schon in der ersten Runde vorbei ist. Hab jedenfalls von solchen Decks gehört. "One Turn Kil" oder so heißen die. Wow, was für ein Duell. Sorry das ich da die Zeit damals schon besser fand. Allein von der Vielfalt der Decks die ich dort gesehen habe. Einer hatte sogar den Torwächter und hat es sogar geschafft ihn raus zubekommen.


    Ich hab mein altes Team auf Soul Silver normal gefangen und trainiert und auch wenn es etwas kitschig klingt bedeutet mir dieses Team bis Heute sehr viel. Das sehe ich bei jemanden der sich ein Team nur wegen Werten und Wesen zusammenbastelt nicht. Deswegen habe ich schon damals bei YuGiOh zwischen Duellanten und Spielern unterschieden. Duellanten die richtig spielen, wegen Spaß und ihre eigenen Decks benutzen weil die Karten ihnen was bedeuten und weil es Spaß macht mit diesen Karten zu spielen. Spieler die nur auf die besten Karten achten, die Karten benutzen die alle benutzen um zu gewinnen und die sich die Siegerdecks von Turnieren nachbauen um möglichst zu gewinnen. Ein Duellant spielt des Spaßes wegen, ein Spieler nur um zu gewinnen. Bei Pokemon genau das selbe. Trainer und Spieler. Da finde ich kann man auch schon an deren Fansein zweifeln, zu mindestens bei YuGiOh. Wenn die das Spiel nur des gewinnen wegens Spielen. Um gar nicht richtig sich mit dem ganzen beschäftigen. Ich denke nicht das die großen Turnierspieler sich mal groß mit der Serie oder dem Manga beschäftigt haben. Oder mit der enormen Kartenvielfalt. Naja, meine Meinung.



    Schon komisch wie man immer gleich als Nostalgiker verurteilt wird, nur weil man das neue nicht immer gleich in den Himmel lobt und feiert. Finde ich auch sehr freundlich von dir meinen Post als Schwachsinn zu beschimpfen.


    Es sind nicht nur die Charaktere, sondern die Idee an sich. Das die den gleichen Fehler machen wie Dragonball Super. Die Büchse der Pandora wird geöffnet, eine abgeschlossene Geschichte, etwas fertiges was bei Digimon perfekt war. Digimon Adventures und 02. Da wird jetzt einfach irgendetwas zwischengeschoben und somit mal ebbend alles durcheinander geworfen. Obwohl ich auch schon das Gerücht hörte das auf 02 gar nicht eingegangen wird.


    Und für mich sehen Sora und Kari nicht gleich aus in der alten Staffel aber es ist noch nicht mal nur das Gesicht. Sora und Mimi haben auf einmal eine Oberweite die sie noch nicht mal am Ende von 02 als Erwachsene haben und die anderen Jungs, bis auf Tai, haben für mich keinerlei Ähnlichkeiten mehr mit den alten Charas. Es gehört mehr dazu einen Charakter ein Laptopt in die Hand zu drücken und zu sagen "Das ist Izzy". Außerdem kann ich mir nun mal auch kein TK im grünen Anzug mit Krawatte vorstellen. Es war einfach so das die Digiritter bisher, bis auf Data Squad, immer Kinder waren und auch kindlich aussehen. Nun bekommen wir unsere Kindheitshelden, die damals auch Kinder waren, als Jugendliche/junge Erwachsene vorgestellt und das ist schlichtweg einfach mehr als ungewohnt und unpassend. Manches sollte einfach so bleiben wie es ist.
    Das mag für euch so klingen wie "Iiih das ist neu das mag ich nicht" und vielleicht ist es auch so aber ich bin nun mal der Meinung das man nicht alles neu machen muss. An Dragonbal Super sieht man auch wie es extrem in die Hose gehen kann.




    und @Rick warum sagst du JETZT schon obwohl du noch NISCHT von Tri gesehen hast das es SHECßIE ist???

    Ich habe diverse Bilder und Videos gesehen so wie alles gelesen was man bisher darüber finden kann und das reichte um mir schon eine erste Meinung zu bilden. Es gehört mehr dazu ein tolles Digimon zu machen als das alte Intro neu wieder aufzulegen und zu sagen "Hier schaut wir machen etwas tolles mit der ersten Digimonstaffel".



    0. diverse Nebenchar in Shortanime(ja ich meine die mit 6-12 folgen á 4-8 min), - also Char die einfach nur da sind damit die Szene nicht leer aussieht (in WataMota wurde mal erklärt wie man diesen Zeichenstiel nennt-auch wenn das nur für Mangas erklärt wurde)
    1. Pokemon: -Schwester Joy, Officher Rocky, und dann noch Diverse Nebenchar zum Füllen, da findest du UNZÄHLIGE gleiche Gesichter
    2. Hunter x Hunter 2011: schau nach, da gibs auch wohl einige Leute die nen geklautes Gesicht haben
    3. Bayblade:: das Puplikum, da findest wohl in einem Bild auch einige gleiche Leute
    4. One Piece: da ja auch schon über 700 Folgen frei sind sind die meisten Rumlaufende Piraten auch nur Strichmännchen ohne Gesicht(wie oben mit WataMota beschrieben)


    Du sagst es, Nebencharaktere. Es ist ein Unterschied ob ich ein Haufen Charaktere gleich aussehen lasse die nur alle paar Folgen mal auftauchen oder im Hintergrund stehen oder die Protagonisten einer Serie.



    das Neuste ist nicht immer Schlecht, kannst ja ma einige Neuere Anime anschauen, also einige von der letzten Saison, da gibs auch echt klasse Anime. (die Aktuelle empfehle ich aus EINEM EINZIGEN GRUND NICHT!! die Anime werden noch produziert und wenn du bei der 5. Folge sagst: "Schau ich weiter" aber die 6. Folge erst in 2 wochen kommt(wegen Feiertag etc) dann beißte dir in den Hintern)

    Ob es gibt so einiges neues was ich toll finde. Ich denke ihr solltet mal alle von euren Trip runterkommen anstatt mir meinen vorzuwerfen. Nur weil ich mich mit einigen Neuauflagen von alten Serien nicht anfreunden kann heißt es nicht das ich alles neue nicht mag.



    UND JA 'Rick' ICH WÜRDE DICH GRADE AM LIEBSTEN RUNTERMACHEN UND EINE VERPASSEN, aber nicht wirklich weil du die Anime Runtergemacht hast, vom Storytechnischen stimmt es mit meiner Meinung ja eig überein auch was du nicht magst.
    ABER ICH WÜRDE DIR EINE VERPASSEN, WEL MIR DAS WIE NICHT GEFÄLLT!!
    "Was der Bauer nicht kennt das Frisst er nicht"

    Jetzt gehts hier aber richtig los oder? Gehts noch? Komm mal runter und trink ein Tee. Jetzt wird mir hier schon Prügel angedroht. Wie ich was nicht gute finde das kannst du mir ruhig selbst überlassen. Wenn es dich stört, dein Problem. Auch wenn ich hart und radikal klinge was Kritik angeht aber ich bemühe mich dennoch immer um eine respektvolle und vernünftige Schreibart anderen gegenüber. Damit scheine ich aber alleine zu sein.


    Viele denken immer das ich uninformiert Urteile aber wie oben gesagt habe ich mir bisher alles anschaut was es schon zu Digimon Tri gibt und mir so mein Urteil gebildet und sorry wenn ich danach halt immer noch denke das die Serie unnötiger und liebloser Mist ist. Etwas zum Geburtstag von Digimon machen zu wollen, gerne. Aber dann bitte mit den ALTEN Charakteren, so wie man sie auch kennt und liebt.

    Beruhig dich erstmal. Da trieft ja genug Nostalgie für nen 90's-kids-Buzzfeed-Artikel durch.
    Tatsächlich ist es wohl eher so, dass es den meisten Leuten doch völlig egal ist, welches Wesen ihre Story-Pokemon haben.
    Das Bild hab ich übrigens auch schon oft genug gesehen, und es ist absoluter Schwachsinn. Das Metagame kann man sich höchstens selbst aufzwingen, dann sollte man natürlich auf Wesen IV und EV achten, aber...wäre mir neu dass Leute durch Straßen/Foren ziehen, und Leute so blöd fragen
    Tatsächlich hab ich eher das Gefühl, dass solche Bilder, Meldungen, Artikel etc. hauptsächlich von Leuten kommen, die maximal Gen 1 gespielt haben, und danach nichts mehr. Dann, 20 Jahre später, stoßen sie zufällig auf den aktuellen Pokemon-Anime, oder sehen das Spiel irgendwo im Elektrohandel und setzen die Nostalgiebrille auf. Mit den üblichen "Argumenten" im Sinne von "Früher war alles viel besser/simpler!!!!!11!11!!1!!!1!!!!!!", "Das sind keine Pokemon mehr!!1!!!!!"!!"1!", "Die wo man Pikachu fangen konnte war die beste Edition!!!1!1!1!1!1". Blablabla. Sollte einen nicht wundern, dass sich da mancher, der die Spiele auch jetzt noch gerne spielt, gar von Kindheit an gespielt hat, ein wenig auf den Schlips getreten fühlt.


    Ich bin die Ruhe in Person^^


    Wenn du meinst das da viel Nostalgie drinsteckt. Ich sehe es eher so das man, genau wie bei YuGiOh, praktisch gezwungen wird den ganzen Kram mitzumachen, weil man ansonsten kaum Chancen hat. Auch wenn ich mit meinem Team, das ich von meiner Soul Silver Edition auf X geholt habe XD, schon so einige Legis und Super Teams platt gemacht habe^^.
    Jedenfalls wird einem somit schon das MetaGame aufgezwungen. Oder man sitzt auf ewig zu Hause und kämpft zum 1000 mal gegen die NPCs.


    Wenn es so egal ist, wieso nutzt der LetsPlayer dann nicht das Pokemon was er gefangen hat sondern resetet das Spiel um das richtige Wesen zu haben?^^


    Oder sie kommen von Leuten die ebbend es so sehen wie ich. Das viele, auch wenn es komisch klingt, die Spiele nicht mehr als Spiel (zum Spaß) sondern mehr als Spiel (als Wettkampf) ansehen. Sicher hat es auch etwas von einem Wettkampf mit seinen Pokemon übers Internet gegen andere zu kämpfen. Aber hier ist genau das gleiche wie bei YuGiOh. Dadurch das 90% fast immer die selben Pokemon verwenden und auf den ganzen Kram mit Wesen und Werten bauen, haben andere Spieler die auf so etwas nicht oder wenig achten kaum Chancen. Bei YuGiOh genau so. Dadurch das alle die neusten und stärksten Karten/Decks verwenden haben die die es nicht tun keine Chance. Gehe Heute mal mit einem klassischen weißen Drachen Deck auf ein Turnier. Nach spätestens 3 Runden bist du tot. Da vergeht der Spielspaß und da haben dann solche Bilder schon was wahres. Damals hat man da weniger drauf geachtet. Da hat man seine Game Boys verkabelt und hatte Spaß. Es war vielleicht nicht immer besser, aber es war einfacher und jeder hatte die Möglichkeit ein starkes Pokemonteam/starkes Deck zu haben. Hast du Heute jemals im Onleinkampf Pokemon wie Arbok, Smogmog oder ähnliches gesehen? Ich schätze mal eher zu 80% Legis.


    Ach nur zur Info^^. Ich spiele seid Gen 1 bis Heute :-)

    Für solche Fälle sollte man eine klare Meinung abgegeben haben, bevor es dazu gekommen ist. Dann kann das von einem Angehörigen entschieden werden. Denn es war deine Entscheidung.
    Was jedoch nicht geht, ist, für andere zu entscheiden, ob ein Leben lebenswert ist. Du sagst, das simple "Am Leben Sein" ist kein Leben, was ja schon per definitionem falsch ist, aber darauf will ich nicht hinaus. Es gibt Menschen, die werden im Rollstuhl rumgeschoben, sind gelähmt, haben sehr schwache Sinnesorgane und geben unkontrolliert Laute von sich. Es kostet viel Geld, diese Menschen zu pflegen, und es macht Mühe.
    Warum also der Stress?
    Ich hoffe, dass sich das von selbst beantwortet.


    Ich entscheide es nicht für jemand anderen, ich sehe nur wie ich es sehe und für mich ist es kein Leben mehr wenn der Mensch nicht mehr aktiv am Leben teilnehmen kann, bzw seine Körperfunktionen so eingeschränkt sind das er nicht mehr selber was machen und sich nicht mehr selber äußern kann. Wenn er, wie oben beschrieben, sein Leben nur noch aus atmen, Nahrung aufnehmen und ausscheiden besteht.
    Mag etwas falsch defeniert sein, aber ich denke es ist klar was ich meine.


    Was dein Beispiel angeht. Ja, die werden im Rollstuhl geschoben, sehen vielleicht ein wenig was aber das war es auch schon. Ich mag ziemlich radikal klingen, aber ich kann mir nun mal nicht vorstellen das Menschen, in so einem Zustand, noch Spaß am Leben haben. Vor allem weis man schlussendlich nie wie viel diese Menschen wirklich noch mitbekommen und nun stellt euch mal vor so jemand bekommt noch so gut wie alles mit, kann aber 0 reagieren. Was muss das für ein Leben sein.


    Es beantwortet sich von selbst. Sicher. Ich arbeite in der Altenpflege und habe oft mit solchen Menschen zu tun. Man versorgt diese Menschen weil man helfen möchte und weil sie es nicht mehr selber können. Weil man auch was gutes tun möchte. Aber das verpflichtet mich nicht dazu nicht so denken zu dürfen. Den Menschen zu pflegen und dabei zu denken "Möchtest du eigentlich noch so leben?" Gerade weil ich oft mit so etwas konfrontiert werde, es selber sehe, frag ich mich ebbend was moralisch verwerflicher ist. Einen Menschen in Frieden und Ruhe sterben zu lassen, auf das er vielleicht eine neue Chance in einem neuen Leben bekommt. Oder ihn noch viele Jahrzehnte in seinem Körper gefangen zu halten, ihn vor sich hin vegetieren zu lassen. Sorry das für mich da das Zweite doch schlimmer ist.

    Ich finde das genau so Blödsinn. Das erlebe ich in letzter Zeit auch oft. Bei Digimon Tri zum Beispiel. Sorry das ich diese Verunstaltung einer meiner schönsten Kindheitserinnerungen als Beleidigung sehe. Ein Werk an dem mit 0 Liebe gearbeitet wurde und das reiner Fanservice ist. Ne danke.
    Schaut euch mal das eine Poster an, wo alle zu sehen sind und in der Luft fliegen. Sora und Kari haben exakt das GLEICHE Gesicht. Auch Matt und TK ähneln sich sehr. Als hätten die echt nur einen Avatarmaker aus dem Internet genommen und bei Sora das Gesicht kopiert und bei Kari eingefügt. So ein Mist, einfach bescheuert.


    http://www.mcmbuzz.com/wp-cont…/DigimonAdventuretri5.jpg


    Oder auch bei dem ersten Beispiel One Piece. Ich kann Ruffy auf den Tod nicht ab, sprich kritisiere gleich den Hauptprotagonisten. Oder allgemein bin ich ein großer Kritiker und erlaube mir mal nicht nur mit der Fanbrille alles anzuschauen, sondern auch mal zu sagen "Das ist aber nicht so gut". Aber somit bin ich ja kein Fan den ein Fan muss ALLES blind feiern und darf keinerlei Kritik äußern. Sorry da ich es nicht so toll finde das Ruffy den gesamten Dress Rosa Arc versaut hat.


    Oder auch bei Pokemon. Sorry das ich die Serie tot langweilig finde weil man seid über 800 Folgen nur den einen Typen auf seiner Reise sieht. Bin ich deswegen jetzt kein Pokemonfan?


    Und da YuGiOh genannt wurde sag ich auch dazu etwas. Ich bin ein Fan der alten Serie so wie der alten Karten und bin nie hinter den neuen Karten hinterher gelaufen. Mit den Synchros ging es bergab mit YuGiOh. Alle spielten nur noch die gleichen Decks und benutzten die gleichen Karten. Vielfalt? Was ist das. Dennoch sehe ich mich auch Heute noch als Fan von YuGiOh auch wenn ich seid Jahren das Kartenspiel nicht mehr gespielt habe und erst jetzt wieder damit anfange.





    Zitat von Corazon

    Es gab Leute, die unter einen Beitrag zu seinem Tod in einem Video auf Youtube schrieben
    sie fanden es gar nicht so traurig bzw. mögen Ace nicht. Diese wurden sofort kritisiert, sie seien keine echten One Piece Fans, sie hätten kein Herz usw. Selbiges auf Facebook.sie fanden es gar nicht so traurig bzw. mögen Ace nicht. Diese wurden sofort kritisiert, sie seien keine echten One Piece Fans, sie hätten kein Herz usw. Selbiges auf Facebook.


    Auch ich fand den Tod nicht traurig. Vor allem weil Ace total selber schuld war. Wie lange hat er zugesehen wie seine gesamte Familie sich den Arsch aufgerissen hat um ihn zu befreien. Viele sind gestorben, wurden schwer verletzt. Die riskieren ihr Leben und was macht der Feuerkopf? Lässt sich von Sakazuki provozieren und kämpft gegen ihn anstatt wegzulaufen. Sorry das ich da eher den Kopf schüttel als zu weinen.






    Ich denke sein "Opfer" war nötig den neuen Luffy zu schaffen.

    Welchen neuen Ruffy? Abgesehen davon das er ein wenig kräftiger zuhaut und nun bei fast jedem kleinen Mist Haki benutzt hat er nicht gerade große Veränderungen durchgemacht. Er hat noch genau so viel Stroh im Kopf wie vor den 2 Jahren und taugt auch jetzt noch gar nicht zum Kapitän.





    Das ist wie, keine Ahnung ein beliebiges Beispiel: "Ich mag Fußball und bon Fan von Mannschaft X" (ogott nein, tu ich nicht!)


    Oder was ich mal auf einen Bild gesehen habe was Pokemon angeht^^
    Damals: "Ich habe ein Glumanda" - "Lass uns kämpfen"
    Heute: "Ich habe ein Glumanda" - "Welche Werte hat es? Welches Wese? Hast du es in Supertraining trainiert? Hat es alle 5 Herzen bei Pokearmi? u.s.w."


    Sprich nur weil man nicht auf diesen ganzen Statistikkram achtet ist man kein richtiger Pokemonspieler oder was? Mir geht so etwas eher auf die Nerven. Vor allem wenn ich ein LetsPlay bei einem YouTuber verfolge und der dann ernsthaft das Spiel resetet, nur um das richtige Wesen für sein Pokemon zu haben. Da stell ich mir eher die Frage "Und du nennst dich Trainer?".





    Sowohl als auch, find ich gut wenn es sich wieder auf die alten Charaktere bezieht, schließlich war das meine Kindheit die erste und zweite Staffel Digimon

    Sind leider nicht die alten Charaktere. Sind nur irgendwelche, verunstaltete Klone.




    Zum Thema noch mal. Jeder soll das mögen was er mögen möchte. Es kann niemanden alles gefallen. Noch mal YuGiOh als Beispiel.
    Ich liebe die alte Staffel, auch wenn da vielleicht ein wenig Nostalgie bei ist. GX fand ich am Anfang auch noch ganz interessant. 5Ds schon weniger, auch wenn mir dieses düstere gefiel. Ab da ging es Berg ab.


    Oder Dragonball. Ich mag die alte Serie sehr und Z bis zum Ende der Freezer Saga. Danach wurde es immer schlechter und von GT und Super will ich mal gar nicht erst anfangen.


    Digimon die ersten beiden Staffeln natürlich, Tamers auch so wie Frontier. Data Squad hat mir dieser Marcus alles versaut und danach hab ich schon gar nicht mehr weiter gesehen und von Tri, ne das ist kein Digimon.


    Pokemon auch die erste Staffel und Johto vielleicht noch. Danach hat die Serie sich selbst versaut. Sorry aber 800 Folgen lang ein und den selben Charakter, ne danke.



    Aber auch wenn ich eine Serie liebe gibt es auch da Charaktere die mich nerven oder mit den ich mich nicht anfreunden kann. Aber so ist das halt. Nichts ist perfekt. Aber jemanden das Fansein aberkennen nur weil man einen Charakter nicht mag den man selber vergöttert. Das ist albern.

    Ich erneuere mal meine Meinung zu einigen Charakteren^^.



    1. Ruffy (Warnung Spoiler)
    Er ist in letzter Zeit extrem abestürtzt bei mir und hat in meinen Augen auch den gesamten Dress Rosa Arc versaut. Erst mal angefangen damit das er JEDEN Arcboss besiegt lässt ihn für mich sogar nerviger und schlechter sein als Ash. Ja ich weis das klingt hart aber ich habe eine wirklich extreme Abneigung gegen den Charakter entwickelt. Er drängt sich immer in den Vordergrund, reißt die Story an sich und besiegt selbst halb Tod noch die Gegner. Deswegen ist er in meinen Augen eine Mary Sue. Dress Rosa Arc am als bestes Beispiel. Wir kriegen 2 riesige Geschichten. Die von Dress Rosa und die von Law. Jeder verdammte Bürger von Dress Rosa hätte ein großeres Recht und einen größeren Grund gehabt Donflamingo zu besiegen. Law am meisten. Aber was ist? Am Ende haben wir nur wieder einen Ruffy VS Arcboss. Und dieses ständige "Ich trete Donflamingo in den Arsch, ich trete Donflamingo in den Arsch" Boah hat das genervt.Ich habe hier einen ausführlicheren Text dazu geschrieben, er möchte kann ja vorbeischauen und kommentieren:


    2. Ash
    Gibt wenig zu sagen. Er ist noch immer der nervige Protagonist und das wird sich wohl leider nie ändern. Da finde ich die neue Serie "Das Geheimnis der Megaentwicklung" mit Alan gut. Es ist echt traurig wenn neue Serien mit ein paar Folgen schaffen es besser zu sein als die Serie mit Ash. Sogar der Anime Trailer zu ORAS.

    Ups, "was eigentlich gar kein Leben mehr ist." Ich glaube, die Fremdbestimmung darüber, ob ein Leben ein Leben ist, gehört in vergangene Zeiten. Ein Mensch ist niemals ein Haufen Fleisch.

    Sicher ist ein Mensch an sich niemals ein Haufen Fleisch. Aber ist das was ich beschrieben habe für dich ein Leben?
    Wenn Der Mensch nur noch im Bett liegt und sein "Leben" nur noch daraus besteht zu atmen, Nahrung durch eine Maschine zu bekommen um sie dann wieder auszuscheiden? Sorry aber für mich ist das kein Leben mehr sondern nur noch vor sich hin vegetieren und wer mir da mit der Würde des Menschen oder Moral ankommt. Es ist unmoralisch und würdelos einen Menschen so im Leben gefangen zu halten. Wie gesagt, was soll das für ein Leben sein? Wenn der Mensch so wie beschrieben "lebt". Er kann nichts mehr sagen, kann sich nicht mehr bewegen und kann vielleicht sogar noch nicht mal mehr sehen. Das ist für mich unmenschlich jemanden dann so am Leben zu erhalten weil es ja unmoralisch und unmenschlich ist sie sterben zu lassen.

    Ich bin kein Fan der Megaentwicklung und auch nicht der Protomorphose. Beides sehe ich nur als Ersatz für neue Pokemon und etwas Einfallslos. Zuerst Megaentwicklung und nun Protomorphose, als wären die Legis nicht schon mächtig genug, werden die nun noch mehr aufgepumpt. Abgesehen davon das einige Megas einfach nur scheiße aussehen. Ich hoffe die Macher kommen von diesem Trip mal wieder runter und machen ein richtiges Spiel. Aber wenn ich mir Zygarde so anschaue, denke ich das es eher noch schlimmer wird.

    Groesste Lachnummer ist der Sek Einsatz gegen radikale Muslime in Berlin, die ihre Schuhe vor Betreten der Moschee ausgezogen haben, das muss so eine Lachnummer gewesen sein für die radikalen Muslime, da erwartet noch irgendwer das diese Leute unsere Sicherheitsbeamten respektieren.
    Naja beim nächsten Kontakt mit der Polizei, bestehe ich auch darauf, daß sie in Socken vor mir stehen.

    Das finde ich auch mehr als unnötig und lächerlich. Das sind SEK Polizisten und keine Moscheebesucher. Die haben einen Einsatz. In der Zeit in der sie ihre Schuhe ausziehen kann sonst was passieren. Wären das normale Streifenpolizisten gewesen, vielleicht noch okay. Aber so etwas? In eine Kirche rennen die, wenn nötig, auch einfach rein und kommen nicht leise rein um die Leute nicht beim Gebet zu stören. Das zeigt in meinen Augen nur wieder wie sehr man vor dem Islam in Deutschland buckeln muss um ja nichts falsches zu sagen weil man ja sonst ein Nazi ist.
    Ernsthaft. Wenn ich den Polizisten, beim betreten meiner Wohnung sagen würde "Ziehen Sie bitte ihre Schuhe aus" würden die mir den Vogel zeigen. Ich stelle mir echt grad ein Trupp von SEK Beamten in Socken vor. Was für eine Blamage für unser SEK. Erzähl das mal einer Swat Einheit in der USA das die die Schuhe ausziehen sollen, die würden dich fragen ob du spinnst.

    Es ist schlicht und einfach eine unheimlich schwierige, ethische und moralische Diskussion. Dass sie jedesmal auf Kosten von Menschenleben ausgelebt werden muss, ist tragisch und Menschheitsgeschichte. Das ist nicht richtig. Aber die UNO oder NATO als Willkürinstrumente einzusetzen, ist mindestens genauso gefährlich wie die Krisen, die derzeit überall brodeln. Wie grandios so etwas scheitern kann, ist das bereits vorgebrachte Beispiel Afghanistan. Das Land kannste in die Tonne kloppen, nur weil Mr Bush der Auffassung war, da einen persönlichen Kleinkrieg ums Erdöl gegen Al Qaida anzufangen.

    Es ist einfach nur kaum zu ertragen wenn man sieht was so auf der Welt passiert und das einzige was die Politiker der Länder machen, die was tun könnten, ist reden. Sicher sind bereits auch Soldaten im Einsatz, aber es wird in meinen Augen zu wenig getan.


    Was man realistisch tun kann weis ich nicht. Ich bin weder Politiker noch General oder so etwas. Aber ich denke es wäre ein Anfang, anstatt sich gegenseitig auszuspionieren, ist zusammen zu arbeiten.



    Ich kann nicht verstehen, wie man es nicht erkennen kann das sich nicht nur in Deutschland eine Parallelgesellschaft entwickelt hat, welche die Gesetze der Gesellschaft weder achtet noch akzeptiert.
    Die Menschen haben genug von solchen Bildern

    Ich brauch kein Video um zu sehen das sich Parallelgesellschaften bilden. Ich brauch nur in bestimmte Teile meiner Stadt zu schauen. Türkische Supermärkte, Dönerbuden, Läden, Moscheen und überall wird Türkisch gesprochen. Wozu noch Deutsch lernen? Ich denke ich bin kein Rassist oder Nazi wenn ich sage, das ich es nicht toll finden würde wenn bei mir in Bremen es in Zukunft ein "TurkeyTown" gibt. Man kommt den Muslimen schon entgegen, das man ihnen mit dem bau von Moscheen die Möglichkeit gibt, ihren Glauben auszuleben. So etwas wie im Video finde ich dann schon mehr als dreist und auch sehr provozierend. Dann braucht man sich nicht zu wundern wenn die Rechte Seite immer mehr zuwachs gibt.


    Das Intigrieren wenn ich in ein anderes Land einwandere sollte in meinen Augen selbstverständlich sein. Das ich die Sprache lerne und mich an die Gesetze zu halten und die Reche zu achten habe. Natürlich sind Muslime nicht die einzigen, bei denen das der Fall ist. Ich habe auch mal einen Bericht gesehen wo die Polizei einen türkischen Mann festnehmen wollte. Sie sind zu seinem Haus hin, vor dem die halbe Familie stand, um ihn zu "beschützen". Schließlich gingen die sogar auf die Polizisten los. So etwas finde ich geht gar nicht. Wenn sich solche "Clans" bilden wo die Leute machen was sie wollen.


    Oder auch worüber mal berichtet wurde. Die so genannten "Friedensrichter". Leute die Konflikte zwischen den Familien schlichten und Urteile fällen, sprich Selbstjustiz verüben und so verhindern das Straftaten richtig vor Gericht kommen. So etwas geht gar nicht. Da bin ich auch radikal und sage "Wenn die wie in der Türkei leben wollen, können die auch dort leben.



    Ich finde das Religion allgemein in die Heutige Zeit nicht mehr so passt. Jedenfalls so das sie alles bestimmt. In erster Linie sollten die Menschenrechte beachtet werden. Danach kann die Religion kommen. Dinge wie Ehre und Stolz sollten irgendwo am Ende stehen. Das ist für mich nämlich auch eine Sache die in einem Land wie Deutschland gar nichts zu suchen hat. Das man wegen der Familienehre Menschen unterdrückt oder sogar umbringt.


    Kurz und einfach:
    Wer hierher kommt muss sich an die Gesetze halten, sich integrieren und die Recht achten. Wer das nicht tut kann gehen.

    Also, du bist in folgender Situation: In deinem Land bricht Krieg aus, du und deine Familie müssen flüchten. Dir ist allerdings sehr wohl klar, dass dieser Krieg noch einige Zeit andauern wird, also willst du versuchen, dir in dieser Zeit so gut wie möglich eine neue Existenz aufzubauen. Arbeiten, die Sprache lernen, deinen Kindern eine Chance auf Bildung geben. Ihr geht nach Europa, und habt die Wahl zwischen zwei Ländern. Das eine Land steht wirtschaftlich gesehen bei weitem besser da als viele anderen Länder und zeigt nach außen hin, dass es helfen will. Im Vergleich dazu hast du ein wirtschaftlich eher schlecht gestelltes Land, in dem rechtes Gedankengut stark vertreten ist. In welchem Land hast du wohl mehr Chancen eine Arbeit zu finden, menschenwürdig zu wohnen und sich integrieren zu können? In welchem Land würdest du eher die nächsten Jahre deines Lebens verbringen?

    Hm, lass mich mal schauen. Deutschland, Frankreich, Italien, Dänemark, Schweden, Irland, Italien. Europa besteht aus fast 50 Ländern. Ein wenig mehr als 2 und einige von denen stehen Wirtschaftlich auch nicht so schlecht dar. Sicher kann ich diese Denkweise verstehen, aber wie gesagt hat Europa genug Länder und somit auch genug Möglichkeiten für die Flüchtlinge einen sicheren Ort zu geben wo sie versorgt werden.



    Tut sie doch. Mir ist klar, dass es immer noch einige Stellen gibt, die verbesserungswürdig sind, allerdings geht der Gedanke "kein Geld mehr für Flüchtlinge > mehr Geld für uns" nun mal nicht so auf, wie sich Viele das vorstellen. Was hat die Regierung denn davor so Schönes mit dem Geld gemacht, das davor für Flüchtlinge ausgegeben wurde? Ich habe jedenfalls keine Veränderung bemerkt.

    Was für ein blöder Gedanke. So denke ich aber nicht.
    Ich habe auch keine Veränderung gemerkt. Ich frag mich auch immer wo das ganze Geld überhaupt herkommt. Es heißt immer "Wir haben kein Geld" und auf einmal zaubern die Millionen von irgendwoher.



    Jo. Danach machen die Nachbarländer, in denen es sich "staut", die Grenzen auch dicht, bis man die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lässt.


    Wie gesagt gibt es in Europa genug Länder und auch andere die wirtschaftlich dazu in der Lage sind sich um Flüchtlinge zu kümmern. Nur sollte die EU dann auch mal das machen wofür sie da ist.



    Aber über den Vandalismus den diese Leute betreiben darf und wird nirgends berichtet, Fakt ist jedoch dass es ca. 10 mal mehr Graffitis momentan gibt und die Zahl der treppengeländer und Vermüllung rund um das Heim zugenommen hat.

    Natürlich wird darüber nicht berichtet. Den wer sich negativ gegenüber Flüchtlingen äußert ist ein herzloser Rassist. Die armen Flüchtlinge tun ja nichts falsches.


    Auch ich habe schon einiges an Dingen gehört, auch in den Nachrichten, wo ich denke "Das geht gar nicht". Aber wie gesagt, man darf sich ja nicht negativ äußern.

    Wo hab ich bitte die Nazikeule rausgeholt? Im Gegenteil ich finde das ja selber ätzend und nervig. Ich wollte damit nur sagen das ic hes nicht einsehe, wieso ich mich für irgendetwas verantwortlich fühlen sollte, nur weil ich Deutscher bin. Weder war ich am WW2 beteiligt, noch verkaufe ich Waffen ins Ausland. Was ist das bitte für ein beschränktes denken zu sagen "Nur weil du Deutscher bist bist du schuld".
    Und nein ich sehe keinen Grund mich zu schämen. Wofür? Weil Irgendwelche Menschen was zu einer Zeit gemacht haben als noch nicht mal meine Eltern geboren waren? Okay dann sollen sich auch alle Italiener bitte für die Zeit von Julius Ceasar schämen. Jedes Land hat eine dunkle Vergangenheit und jedes Land hat Blut an den Händen kleben. Aber nur uns wird das immer nachgetragen. Das sehe ich nicht ein weshalb ich mich für nichts schäme oder verantwortlich fühle.


    Ich mag Deutschland und würde mich freuen wenn mal mehr Deutsche ein wenig patriotischer wären und deine Ziele finde ich sehr gut. Das ist wirklich eine Chance die genutzt werden muss.

    Aber wir alle profitieren direkt oder indirekt auch von den Waffen, die jedes Jahr von der deutschen Rüstungsindustrie exportiert werden, da ist ein bisschen Scham und Anstand nicht zuviel verlangt.

    Achja, das erinnert mich ein wenig an ein Ereignis hier in Deutschland, das uns auch Heute noch nachgetragen wird, mit dem ich aber gar nichts zu tun haben. Aber auch dafür soll ich mich schämen, weil ich ja Deutscher bin. Ich werde mich genau so wenig für unsere Nazivergangenheit schämen, wie dafür das unsere Regierung mit Waffen handelt. Nur weil die Regierung das macht soll sich jetzt jeder Bürger schämen? Was soll das bitte für ein denken sein? Die Nazivergangenheit reicht nicht mehr oder was, das jeder Deutsche sich dafür schämen muss, nun wird was neues gesucht.



    Nochmal deutlich: Das enthebt keinesfalls die Regierung aus ihrem Zugzwang. Da muss jetzt was passieren und zwar Dalli. Aber einfach Schotten dicht nützt auch nichts

    Es bringt Zeit, wenn man die Grenzen dicht macht. Damit man sich erst mal um die Flüchtlinge kümmern kann die schon da sind. Wie gesagt hilft es auch denen nicht wenn immer mehr und mehr kommen und das Land irgendwann nicht mehr hinterher kommt mit seiner Hilfe. Es gibt jetzt schon mehr als genug Probleme mit denen die schon da sind.



    Und sorry, jedesmal wenn ich dieses Argument lese "Die sollen doch froh sein, dass sie hier keinen Bombenangriffen ausgesetzt sind", da könnt ich jedesmal kotzen. Die Leute haben also im Gegenzug für relative Sicherheit (wir lassen die brennenden Unterkünfte und Schlägertrupps aus rechtsradikalen Kreisen einfach mal unter den Tisch fallen, ist ja Klinkerlitzchen sowas) ihre gesamte Würde abzugeben? Die Menschen hierzulande vergessen allzuschnell, dass der Lebensstandard in Syrien bemerkenswert hoch war. Die Assad-Familie hat zwar nicht eben für Pressefreiheit und demokratische Strukturen gesorgt, aber das Land in den letzten 40-50 Jahren tatsächlich zu relativem Wohlstand geführt.
    Wenn unsereins, das mit Goldstaub gepampert und umsorgt wurde, jetzt aufgrund von Krieg fliehen müsste, würden wir ebensosehr gewisse Ansprüche stellen - zumal einiges auch durchaus berechtigt ist. Der Winter kommt (und auch Syrer wissen, was das bedeutet). Die Menschen brauchen feste Gebäude zum Überwintern, ansonsten wird es Tote geben. Ganz einfach. Und ja, natürlich hätte man in der Vergangenheit bereits Vorkehrungen treffen müssen, man hätte sozialen Wohnungsbau nicht so vernachlässigen dürfen.
    Hätte, hätte, Fahrradkette. Jetzt müssen wir mit dem arbeiten, was wir haben, und das können u. a. auch privat genutzte Wohnungen in öffentlicher Hand sein.

    Soll ich dir eine Kotztüte geben?
    Sicher hätte auch ich Ansprüche wenn ich aus Deutschland fliehen müsse. Aber ob du es glaubst oder nicht, ich wäre in erster Linie froh nicht mehr um mein Leben fürchten zu müssen. Was den Wohlstand angeht, das macht den Assad auch nicht zum Heiligen. Sicher sollen die Flüchtlinge alles kriegen was sie brauchen, vor allem damit sie den Winter überstehen können.



    Job würde den meisten Leuten für's erste doch reichen. Die allermeisten wollen arbeiten! Gerade Syrer wollen keineswegs irgendwem auf der Tasche liegen, sondern für ihr Geld etwas tun. Dürfen sie aber nicht.
    Dabei gäbe es Arbeit genug. Natürlich müsste man sie einarbeiten, aber haben wir nicht schon seit Jahren einen Pflegenotstand? Ingenieure und Techniker sind sicherlich ebenfalls unter den Geflüchteten vertreten, sucht die deutsche Wirtschaft nicht genau diese MINT-Fachkräfte? Offensichtlich sind sich Deutsche zu schade für einen Pflegeberuf, deswegen boomt hierzulande der Markt mit Polnischen Pflegekräften. Aber warum nicht das unglaubliche Potenzial der Geflüchteten nutzen, wenn sie schon da sind?
    Bei der Jobvergabe müssen stets zuerst Deutsche, dann EU-Bürger, dann Sonderfälle wie Schweizer und erst ganz zum Schluss bleibeberechtigte Nicht-Deutsche berücksichtigt werden. Wenn offenbar alle drei anderen Gruppen keinen Bock auf Pflege haben, warum den Job nicht an Geflüchtete vergeben?

    Das sehe ich auch so. Ich arbeite selber in der Altenpflege und es ist immer wieder sichtbar wie viel Personal fehlt. Da finde ich es auch unverständlich das da nicht mal reagiert wird. So einige Flüchtlinge sind vielleicht in der Krankenpflege geschult und könnten eine menge Lücken in der Altenpflege füllen. Sicher braucht es erst mal Schulungen, aber es wird helfen. Ich hoffe da ändert sich was und die Regierung tut was.



    Nimms mir nicht übel, aber ich rate dir, mal eine Zeitung aufzuschlagen, die mehr als vier Buchstaben im Namen hat. Gegen den IS (die Abkürzung ISIS wird bereits seit über einem Jahr nicht mehr benutzt) werden laufend Angriffe geflogen, insbesondere auch von Nachbarstaaten wie Saudi-Arabien. Die Leitung hat übrigens die US-Luftwaffe inne! Mittlerweile beteiligt sich auch Frankreich daran.
    Blöderweise kann man nicht einfach so in anderen Ländern einmarschieren und ganz ungünstig ist auch, dass gegnerische Lager und feindliche Gebiete nicht so schön farblich gekennzeichnet sind, wie man das aus Games kennt. Wenn Krieg und der Kampf gegen solche Milizen so einfach wären, gäbe es kein Boko Haram, keinen IS, keine baskische Widerstandsorganisation und keine zivilen Opfer mehr.
    Krieg ist das dreckigste aller Geschäfte. Syrien wird momentan abwechselnd vom IS und von seinen Bekämpfern völlig dem Erdboden gleich gemacht. Das ist nicht so einfach mit "Einmal Panzer drüber und fertig".
    Ich bin mittelschwer entsetzt, dasss man mit so einer naiven Einstellung zum Krieg durchs Leben geht.

    Ha Ha Ha einfach herrlich wie man immer gleich als Bildleser dargestellt wird, nur weil man nicht so denkt wie andere ^^


    Das bereits gekämpft wird ist mir schon klar, aber nicht genug und das Frankreich sich nun beteiligt finde ich ein wenig spät und darum geht es mir. Man hätte schon längst was tun können und es macht schon was aus wenn, nur als Beispiel, 4 Länder gegen die IS kämpfen oder 40. Darum geht es mir. Man hört immer nur von all dem Leid den solche Terrororganisationen verbreiten, aber anstatt das die Welt dann mal Hand in Hand arbeitet schickt man ein paar Soldaten in die Wüste und fertig. Was die Länder angeht, ich denke das die nicht Nein sagen würden wenn sie Hilfe gegen die IS bekommen würden.
    Sicher sind die Lager und Gebiete nicht farblich markiert, aber ich denke mir das man Heutzutage durchaus in der Lage ist mit der richtigen Technik Feinde zu orten und zu vernichten.


    Ich habe keine naive Einstellung zu Krieg. Ich habe eine entsetzte Einstellung darüber wie scheinbar gleichgültig damit umgegangen wird. Man bildet eine UNO um für den Frieden auf der Welt zu Sorgen und lässt dann so etwas wie in Syrien einfach laufen. Dann wundert man sich auf einmal "Oh da flüchten aber viele Menschen, was machen wir nun mit denen?". Sicher ist es um einiges schwieriger wie ich es mir ausmale. Aber wie heißt es so schön, die Masse machts und es ist schon ein großer Unterschied ob die paar Länder, die im Moment kämpfen, gegen die IS vorgehen oder, mal übertrieben gesagt, die halbe Welt. Aber nein, es wird nur geredet und geredet und jedes Wort zuviel ist ein weiterer, toter Zivilist.



    Nun kommen die aber nicht in einem Land von einer Million Einwohnern sondern von 80 Millionen. Oder anders gesagt: Das wäre in etwas so, wie wenn du hundert Gäste hättest und den zwei Typen, die da noch kommen und fragen, ob sie was haben können, sagst, du hast nicht genug.

    Es kommt nicht nur auf die Masse an sich an, sondern in welchen "Schüben" sie kommen und da hier nicht nur immer Fünf oder Zehn ankommen, sondern ganze Züge voll, ist das schon etwas anders.



    Sie bekommen eine Unterkunft, die sich mit vielen anderen teilen, so zu Acht in ner Zweiraumwohnung. Gemütlich, nicht wahr? Geld bekommen sie deutlich unter dem Hartz4-Satz. Bezeichnenderweise ist der immer dann zu hoch, wenn man gegen Hartz4-Empfänger hetzt, aber jetzt, wo sie mal nicht Opfer sind, leben sie ja schon so übel in Armut.
    Achja, die Jobs: Dürfen sie nicht. Würden sie sicher gern, selbst wenn dabei kein Geld rumkommt, weil aufeinanderhocken ohne was zu tun einfach tierisch nervt.

    Gemütlich? Nein. Aber ich beschrieb mit meinem Post auch welche Vorstellungen einige Flüchtlinge haben, nicht das es so ist.



    "Oh nein, sie sind in Gruppen unterwegs. Oh nein, sie machen mir Angst. Oh nein, jetzt sind sie vorbeigegangen und mir ist gar nichts passiert." Da sieht man das Problem: Man lässt sich Angst machen und macht sich so brutal in die Hosen, dass man, selbst wenn man tausendmal an den Flüchtlingen vorbeiläuft, ohne dass sie irgendwas getan hätten, lieber Angst vor ihnen hat, weil irgendwer irgendwo gelesen hat, dass die voll böse sind. Und wenn irgendwas passiert, dann warens ganz bestimmt die Flüchtlinge, weil die Menschen in Deutschland bis gestern ja noch so unglaublich friedlich waren, dass man nachts mit 500€-Scheinen wedelnd durch den Park tanzen konnte

    Sag ich das die Deutschen nicht kriminell sind? Ich weis nicht ob du meinen Kommentar überhaupt richtig gelesen hast. Es geht mir darum das diese Angst unbegründet ist, aber sie existiert nun mal durch die oben genannten Dinge. Da muss man daran arbeiten um ein friedliches Miteinander zu schaffen.



    Mir gefällt dein gesamter Beitrag, bis du meintest, man solle direkt einmarschieren.
    Haben wir UNO und EU denn für Krieg erfunden? Wobei China und Russland ein Vetorecht in der UNO haben, bleibt noch die EU. Stattdessen nimmt man also die Natomitglieder (denn die Amis 'helfen' da gerne mit) und wozu das geführt hat, sehen wir in Afghanistan und Co.


    Mir gefällt Merkels Politik auch nicht, aber warum soll es falsch sein, mit der amtierenden Regierung zu reden, zumal diese Staaten wie Russland als Verbündeten hat. Mit unseren Russischen Nachbarn braucht der Rest Europas nicht noch einen Streitpunkt.

    Mag etwas widersprüchlich klingen, aber mir geht es nicht um Krieg führen. Mir geht es darum das die Welt gemeinsam gegen den Terror vorgeht. Denn er bedroht uns alle. Aber es wird immer nur geredet und geredet anstatt mal gemeinsam gegen einen gemeinsamen Feind zu kämpfen. Aber es muss ja immer erst was passieren damit was passiert.


    Weil dem Assad das ja auch voll interessieren wird was die Merkel zu sagen hat^^. Der Typ ist ein eiskalter Diktator. Der wird kaum seine Ansichten und Handlungen ändern nur weil eine Politikerin aus Europa im sagt, wie ach so schlimm das doch alles ist was passiert.



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    Es ist echt traurig zu sehen wie man angefeindet wird, nur weil man nicht jeden Flüchtling um den Hals fällt und ihn abknutscht. Das man sofort als rassistischer und geistig zurückgebliebener Bildleser abgestempelt wird. Ich sage nicht das den Flüchtlingen nicht geholfen werden soll, ich sage nur das die Art und Weise wie es im Moment läuft nicht richtig ist. Wer meinen Kommentar richtig gelesen hat, wird merken das ich am Ende sage das man was für ein friedliches Miteinander tun muss und das nicht jeder, der sich negativ gegen die Flüchtlinge äußert, gleich ein Rassist und Nazi ist. Man fordert von den Deutschen Toleranz und Akzeptanz gegenüber Flüchtlingen, ist aber gleichzeitig total intolerant gegen negative Meinungen zu dem Thema Flüchtlinge. Auch ich bin gegen Rechts und Rassismus aber es ist nun mal so das nicht jeder was mit dem Thema anfangen kann und, zu denen zähle ich mich auch, irgendwann die Menschen einfach genervt sind wenn sie 24 Stunden am Tag im Fernsehen, Radio und Internet pausenlos mit dem Thema konfrontiert werden. Ja es ist wichtig und ja man soll helfen wo man kann aber viele haben auch noch ein eigenes Leben.


    Ich habe auch schon auf YouTube und Facebook mich mit anderen über das Thema unterhalten, da sind viele Menschen um einiges offener und toleranter, auch teste ich manchmal ein wenig um zu schauen wo die Menschen wie auf negative Äußerungen zum Thema Flüchtlinge reagieren. Aber das was ich schreibe meine ich auch so. Man kann nicht erwarten das alle Menschen gleich denken und solange die Meinungen friedlich sind, sehe ich keinen Grund das nicht auch zu akzeptieren.

    Bitte wegen sowas weniger in Panik ausbrechen. Die Wohnungskündigungen waren Einzelfälle und jeder Eigentümer hat das Recht auf eine gerichtliche Prüfung.

    Ob Einzelfälle oder nicht. Überhaupt auf die Idee zu kommen geht gar nicht. Menschen aus ihren Wohnungen zu schmeißen, vielleicht sogar Familien mit Kindern, die seid Jahrzehnten da leben. Wie wäre es mal wenn unsere Regierung ein paar Zimmer im Reichstag oder Bundestag zur Verfügung stellt. Gibt sicher genug Räume die nicht benutzt werden. Bin ich froh das mir meine Wohnung selber gehört.



    Jetzt bewegen wir uns teilweise aber schon sehr weit weg vom Rechtsextremismus. Ich bleib dabei, was ich schon an anderer Stelle schrieb: Ich versteh schlichtweg nicht, warum die Leute wegen der Geflüchteten so eine Panik betreiben. Natürlich ist es eine Herausforderung. Aber wir sind effing 80 Millionen Menschen, das kann doch kein Ding der Unmöglichkeit sein, 1 Million Menschen aufzunehmen?

    Sagen wir mal so. Wir reden nicht von Hundert oder Tausend. Wir reden von einer Million die mal ebbend vor der Tür stehen. Stell dir mal vor, vor deiner Haustür stehen mal ebbend hundert Menschen und wollen rein, versorgt werden und Hilfe bekommen. Da wirst du auch deine Probleme haben.


    Panik ist auch fehl am Platz aber ich finde es hätte schon früher was getan werden müssen und ja ich meine damit die Grenzen dicht zu machen. Aber nicht um die Leute draußen sterben zu lassen, sondern sich erstmal um die zu kümmern die schon da sind. Es hilft auch denen nichts wenn man immer nur rein lässt und am Ende gar nicht mehr hinterher kommt. So etwas muss kontrolliert ablaufen. Ansonsten geht das ganz schnell in die Hose.


    Sicher ist es nicht unmöglich, aber schwierig.


    Was mich vielmehr an der ganzen Sache mit den Flüchtlingen stört und wofür ich auch 0 Verständnis habe. Was man auch immer hört, das die alle nach Deutschland wollen. Solche Extrawünsche sollten die in meinen Augen nicht haben. In erster Linie sollten die froh sein in Europa zu sein, einem Ort wo sie keine Angst vor Bombenangriffen oder ähnliches haben müssen. Oder was war es noch mal wovor die Flüchten? Meines Wissens Krieg und da sollten die froh sein überhaupt in einem Land Europas einen Platz zu finden. Europa ist groß genug und wenn die wirklich in erster Linie Sicherheit und Frieden haben wollen sollte es ihnen egal sein wo in Europa sie einen Patz finden.


    Das Zweite, ich frag mich wie die sich das vorgestellt haben. Die kommen nach Deutschland, kriegen mal ebbend Haus, Geld und Job? So komm mir das manchmal vor. Sicher ist Deutschland nicht arm. Aber die Regierung hat auch noch eine eigene Bevölkerung um die sie sich kümmern muss.



    Was die ganze Sache mit den Flüchtlingen angeht ist in meinen Augen das ganz einfach. Es ist auf beiden Seiten einfach eine große Angst und Unwissenheit. Hier prallen 2 total unterschiedliche Kulturen aufeinander. Ist doch klar das es nicht einfach klappt.


    Fangen wir mit den Deutschen an. Menschen, von denen sie sonst nur im Fernsehen oder Internet was gesehen haben leben mal ebbend eine Straße weiter. All das Leid wovon sie gehört haben, ist nun präsent und greifbar. Ist klar das es da Unsicherheit gibt. Sicher wir leben in einer globalen Zeit, man kennt die Welt und andere Länder. Aber es ist schon ein unterschied ob dieses "andere Land" in Afrika liegt oder eine Straße weiter ist. Viele Menschen wissen damit nicht umzugehen. Wer sind diese Menschen? Wie sind sie? Wie soll ich mit ihnen reden? Was machen sie wenn sie mich sehen? Was mache ich wenn ich ihnen begegne? All diese Fragen beschäftigen viele Menschen. Berichte über Flüchtlinge die sich daneben benehmen sind da natürlich nicht hilfreich, sondern schüren nur die Angst. "Oh nein die sind gefährlich. Was mache ich wenn sie mich angreifen?". Dazu kommt noch das es oft sehr einschüchtern ist, wenn sie in Gruppen unterwegs sind. Sicher fühlen sie sich dadurch sicherer, aber die Einheimischen umso ängstlicher.


    Nun zu den Flüchtlingen. Nachdem man seine Heimat hinter sich gelassen hat, Krieg und Tod entkommen ist, kommt man nach einer langen Reise über das Meer in Europa an. Der Weg war hart aber man hat es nach Deutschland geschafft, legal oder illegal mal nicht beachtet. Man ist in einem ganz anderen Land. Man kennt die Kultur nicht, man kennt die Gesetze nicht, man kann die Sprache nicht. Kurz, man fühlt sich hilflos und fremd. Wenn man dann noch mit 200 anderen Menschen sich eine Halle teilen muss, geht das auch noch auf die Nerven, welche sowieso schon belastet sind bis zum geht nicht mehr. Das alles schürt die Unsicherheit und das Unwissen und die Angst macht es noch schlimmer. Hier ist es wichtig sich einzuschalten und Hilfe zu geben. Aufklärung und Unterstützung.




    Wichtig ist das man versucht eine Brücke zwischen beiden zu bauen damit mehr Verständnis auf beiden Seiten existiert. Dann würde auch das zusammenleben besser klappen. Denn die Flüchtlinge werden schon eine Weile hier sein, da ist es wichtig das man gut miteinander auskommt.




    Meiner Meinung nach ist aber das Helfen der Flüchtlinge weniger wichtig. Es wäre um einiges wirksamer die Wurzel zu beseitigen und dafür zu sorgen, das die Menschen gar nicht flüchten müssen. Wozu haben wir eine UNO? Wozu haben wir eine EU? Haltet mich für verrückt aber ich sage wenn allein jedes EU Land die Hälfte seiner Streitmächte sammeln und nach Syrien schicken würde. Das würde kein halbes Jahr dauern und die Sache wäre gegessen. Das wäre jedenfalls um einiges effektiver als das was unsere liebe Merkel vorhat. Die möchte ja mit dem Assad reden. Mit einem psychopatischen und macht gierigen Diktator lässt sich ja auch gut reden. Hätte man damals mit Hitler vielleicht auch machen sollen, reden. Es wird viel zu viel geredet und viel zu wenig gehandelt. Genau so wie mit der ISIS. Man hört immer wie ach so schlimm die doch sind. Wieso macht man dann nicht mal was gegen die? Einmal mit nem Panzer drüber, Kampfhubschrauber hinterher, fertig. Wie gesagt. Wozu haben wir eine UNO? Ich glaube nicht das die eine Chance gegen die gebündelten Streitmächte der UNO hat, oder der EU. Aber nein, man redet lieber. Das ganze hätte schon längst vorbei sein können und die Menschen hätten gar nicht flüchten müssen. Aber wie heißt es so schön: Reden ist Gold, Handeln ist Bronze. So kommt mir das jedenfalls vor.

    Die Tiere können ja eingeschläfert werden, wenn sie todeskrank sind oder keine Chancen mehr haben zu leben. Das geht schmerzlos und schnell.


    Ich verstehe nicht, weshalb man das nicht bei Menschen machen kann. Kann mir jemand den Grund dafür sagen? Menschenwürde oder so? Meine Uroma lag im Sterbebett und hat sich gequält vor Schmerzen und ihrer Krankheit. Sie hat bis zu ihrem Tod gelitten und bei solchen Fällen sollte es auch in Deutschland (auch Rest der Welt) erlaubt sein, auch "eingeschläfert" zu werden. Also wenn das der Wunsch der Sterbepatienten ist, sollte man diesen auch Gewähren können oder nicht? Außer es gäbe ein Mittel, die Krankheit zu besiegen.

    Schön geschrieben. Sehe ich genau so. Was bringt es einen Menschen krampfhaft im Leben zu halten, was eigentlich gar kein Leben mehr ist. Dann doch lieber kurz und schmerzlos. Aber das wäre ja unmoralisch und gegen die Menschenwürde. Also lieber Menschen leiden lassen oder wie, mal direkt gesagt, ein Haufen Fleisch im Bett an Maschinen angeschlossen liegen lassen damit sie weiter"leben".


    Ich finde das schon manchmal komisch und auch lächerlich wie der Mensch, wenn es um Tiere geht, locker ist und die oft, ohne mit der Wimper zu zucken, umbringt. Aber wenn es um den Menschen geht, da bloß nicht. Wir Menschen sind ja auch was besseres und keine "Tiere". Da kann man ja nicht so einfach denken, da muss man ja auf die Menschenwürde und Rechte achten. Na wer meint das er es muss.

    Sterbehilfe ist ein schwieriges Thema, aber ich denke diese Möglichkeit sollte den Menschen gegeben werden. Das man in seiner Patientenverfügung schreibt "Unter den und den Umständen möchte ich beim sterben Hilfe haben".


    Mag nun für einige unverständlich klingen, aber egal. Wenn ich einige Menschen nämlich sehe frag ich mich schon, was schlimmer ist. Ihnen einen friedlichen und schmerzlosen Tod zu geben, oder sie vor sich hin vegetieren zu lassen. Weil ein Leben in einem Bett, wo das Leben eigentlich nur noch aus atmen, Nahrung durch einen Schlauch bekomme um sie dann wieder auszuscheiden besteht, weis ich nicht was das für ein Leben sein soll. Ich arbeite in der Altenpflege und habe viele solche Menschen gesehen. Deren Leben wirklich nur noch daraus besteht in einem Bett zu liegen, Nahrung durch eine Sonde zu bekommen und fertig, nichts weiter. Sie könne nicht mehr reden, nicht mehr sich bewegen, nichts mehr machen. Außer zu liegen, Nahrung zu bekommen und an die Decke zu starren. Sicher weis schlussendlich niemand genau was diese Menschen noch mitbekommen, oder was sie denken und wollen. Aber ehrlich Leute, was ist das für ein Leben? In meinen Augen keines. Das ist Menschen krampfhaft, und vielleicht sogar gegen ihren Willen, am Leben zu erhalten. Ab und zu kommen sie in einen Rollstuhl, werden durch die Gegend gefahren und dann wieder ins Bett gelegt. Man macht Musik an weil man es gut meint, oder den Fernsehr, damit sie ein wenig was anderes hören als das Geräusch der Sonde, aber ob dieser Mensch das eigentlich will weis man nicht. Auch ich kann nicht in die Köpfe dieser Menschen reinschauen, aber ich denke mir einfach das die sich ihr Leben sicher anders vorgestellt haben. Das sie nicht irgendwann für den Rest ihres Lebens an ein Bett gefesselt sein wollen, Nahrung durch eine Maschine bekommen und von fremden Menschen gewaschen zu werden. Mag radikal von mir klingen, aber für diese Menschen wäre eine Sterbehilfe eine Erlösung. Mag moralisch und ethisch vielleicht falsch sein wenn ich das so sage, aber ich sehe es so das es auch nicht gerade menschlich und moralisch richtig ist, Menschen so im Leben zu halten, was gar kein Leben mehr ist.


    Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. In meiner Arbeit, arbeite ich auch mit Demenzkranken. Sicher kann man mit ihnen mehr machen als mit Menschen die regungslos im Bett liegen, aber auch hier denke ich mir ab und zu "Ist das noch ein Leben?". Wenn man nicht mehr weis wer man ist, wo man ist, vielleicht sogar was man ist. Wenn das Gehirn inzwischen so weit ist das es wirklich nur noch das nötigste tut um den Körper am Leben zu halten, der Geist aber inzwischen so verwirrt ist, das er nicht mehr weis was Leben ist. Auch hier erlaube ich mir zu denken, das diese Menschen sich das Ende ihres Lebens sicher anders vorgestellt haben. Als, um es mal direkt zu sagen, überhall ihr Geschäft zu erledigen weil sie nicht mehr wissen was eine Toilette ist, oder weil sie inzwischen wieder vergessen haben wo das Badezimmer ist. Wenn sie mit den Fingern essen weil sie nicht mehr wissen was Besteck ist, oder sie die Tischdekoration essen. Wenn das Gehirn versucht auf irgendeine Art und Weise zu leben, weil es nicht mehr weis wie man lebt.



    Ich mag radikal klingen aber ich erlaub mir einfach mal es so direkt anzusprechen. Schlussendlich hat niemand das Recht über das Leben eines anderen zu entscheiden aber ich finde man sollte den Menschen die Möglichkeit geben selber zu entscheiden wie sie leben wollen und ab wann sie nicht mehr leben wollen. Weil wie gesagt. Kann man die oberen Beispiele noch leben nennen? In meinen Augen nicht. Zum Teil ist es nur noch dahinvegetieren oder krampfhaftes am Leben erhalten, weil es ja unmenschlich ist Menschen ein würdiges Ende zu geben. Lieber gibt man ihnen ein unwürdiges Leben. Weil oft kann ich das nicht gerade würdevoll nennen, was man da mit den Menschen macht. Oder ist ein Leben im Bett, wie oben beschrieben, würdevoll? Oder ist es würdevoll für einen Menschen von der Demenz so dahingerafft zu sein das er sich die Unterwäsche auf den Kopf setzt? Ich finde nicht. Sicher verlange ich nun keine Massentötung von Demenzkranken oder Behinderten. Aber es soll, wie gesagt, den Menschen die Chance gegeben werden zu entscheiden ob sie so leben wollen oder nicht. Alzheimer kann jeden treffen. Oder jeder kann einen Unfall haben und dann so wie oben beschrieben im Bett landen. Da wäre in meinen Augen Sterbehilfe schon gut. Das man halt reinschreibt "Unter den und dem Umständen möchte ich nicht mehr weiterleben". Wenn man es richtig formuliert, kann man auch sicher verhindern getötet zu werden, obwohl vielleicht eine Heilungsmöglichkeit besteht. Schlussendlich hat jeder Mensch das Recht auf Leben und über dieses zu entscheiden und somit auch über seinen Tot.

    Ich habe ihn nur einmal voll bekommen. Damals mit Rot und Blau. Nicht nur weil ich mit meiner Schwester auch gleich jemanden zum tauschen hatte, sondern auch weil die Anzahl der Pokemon da auch noch in einen angemessenen Ramen war. Nun haben wir über 700. Wie soll man die bitte alle bekommen? Allein dadurch das Pokemon wie Mew oder Celebi nicht so einfach zu bekommen sind, hat es sich schon erledigt. Es gibt auch Heute noch Menschen ohne Internet und die haben mit das größte Problem. Ich finde das vervollständigen des Pokedexes sollte nicht mehr zwingend sein, sondern man sollte den Pokedex gleich voll bekommen (Was auch einen der vielen unlogischen Punkte des Spiels beseitigen würde). Oder es sollte heißen "Fange eine bestimmte Anzahl an Pokemon". Das wäre auch etwas. Was die Belohnungen angeht. Ein weiterer Meisterball oder so wäre nicht schlecht.

    Schöner Post Vinum, erlaub mir mal was drauf zu schreiben^^.

    Was mich an diesem Franchise wundert ist, warum Dragonball Z viel bekannter und beliebter ist als die Original-Serie. Ich meine, DBZ hat die Super-Saiyajins, die Namekianer und das Power-level-System eingeführt, also die Dinge, mit denen man Dragonball heutzutage noch in Verbindung bringt, aber dennoch oder eher deswegen ist es meiner Meinung nach viel schwächer als das Original.
    Natürlich habe ich DBZ früher noch gerne geschaut, weil jedes Kind Super-Saiyajins cool finden muss, aber wenn ich mir DBZ heute anschaue, sehe ich nur extrem in die Länge gezogene Kämpfe, die absolut bedeutungslos sind, weil eh jeder einfach wiederbelebt werden kann, wenn er stirbt. Da schaue ich mir lieber die Parodie von Team Four Star an, denn die ist wenigstens unterhaltsam.

    Obwohl ich ein großer Fan von Dragonball Z bin, vor allem von der Freezer Saga, sehe ich das genau so. In der alten Dragonball Serie war es noch alles recht am Boden. Da war Muten Roshi auch noch ein starker Charakter. In Z hatte er gar nichts mehr zu melden und diente nur noch zur unlustigen Comedy (weil das Bild des perversen Opas irgendwann nicht mehr lustig ist). Jäh länger Z dauerte, umso schlechter wurde es in meinen Augen. Charaktere wie Ten Shin Han oder Yanchu hatten nach der Cell Saga gar nichts mehr zu melden, selbst Piccolo wurde in der Boo Saga an den Rand geschoben so das die Z Krieger irgendwann nur noch aus Son Goku, Vegeta und Gohan bestanden.


    Ich finde die beste Sagar in Z war die Freezer Saga und hätte man es dabei belassen, wäre es auch sicher gut gewesen. Sozusagen als Verlängerung für Dragonball und mit dem epischen Kampf zwischen Goku und Freezer ein gutes Ende. Denn auch das Power Level System war irgendwann einfach nur noch lächerlich. In der Freezer Saga war alles noch in einem angemessenen Ramen, finde ich. Danach war es so das selbst der schwächste Z Krieger eine Stadt zerstören und die Saiyajins die Erde. Es war nichts besonderes mehr und einfach nur noch übertrieben. Deswegen ist Dragonball Super in meinen Augen einfach nur Blödsinn, genau so wie Battle of Gods. Einen mutierte Nacktkatze die mal ebbend an einem der wichtigsten Ereignisse der DBZ Geschichte verantwortlich und stärker als alles sein soll. Dabei ist und kann er nichts besonderes. Planeten zerstören? Können Freezer und Cell auch. Einen SSJ3 besiegen? Konnte Boo auch. Wie gesagt, es irgendwann einfach nichts besonderes mehr und in Z war es einfach irgendwann immer das selbe. Starker Gegner taucht auf, es wird trainiert um ihn zu besiegen, fertig.


    Auch das Wiederbelben gebe ich dir recht. Obwohl das ja auch in der alten Serie vorkam ;-)
    Jedoch noch in einem angemessenen Ramen. Ich glaube es wurde ja nur Upas Vater und Piccolos Opfer wiederbelebt. In Z artete es ja irgendwann aus und es war nichts besonderes mehr wenn jemand starb, vor allem da sie im Jenseits ja "weiterlebten". Auch wurde mehrmals einfach mal ebbend die halbe, oder ganze, Weltbevölkerung wiederbelebt und sogar ein ganzer Planet wieder hergestellt.



    Dragonball ist einfach so anders und so viel besser als der Nachfolger, weil es simpler ist und sich nicht immer so ernst nimmt. Dragonball bestand am Anfang nicht nur aus Kämpfen und Power-Levels, sondern auch aus Abenteuern, Spaß, Bulma und, jetzt kommt's... der Suche nach den Dragonballs! Jep, es gab einmal eine Zeit, in der die Dragonball-Suche noch aufregend und schwierig war, weil Bedrohungen wie die Red Ribbon Army und äh... ähm... wie Piccolo ebenfalls auf der Suche nach den Kugeln waren, um sich ihre Wünsche zu erfüllen. Ab DBZ waren die Dragonballs meistens nach 2 Minuten gesammelt, wenn man sie mal wieder benötigt hat, um tote Freunde wiederzuerwecken. Sie waren nichts besonderes mehr, weil die Hauptcharaktere später viel zu mächtig wurden. Das letzte Mal, dass die Dragonballs überhaupt noch eine höhere Bedeutung hatten war, als Freezer nach ihnen suchte. Ab dem Ende der Freezer-Saga war der Abenteuer-Part der Serie endgültig vorbei. Schade.

    Kann ich dir nur zustimmen, weswegen die Freezer Saga für mich die Beste in ganz Z ist. Nach ihr verloren die Dragonballs wirklich an Bedeutung und kein Schurke, meines Wissens nach, war mehr an ihnen interessiert. Wieso haben die es nicht so gemacht das Cell nach ihnen sucht um sich gleich in seine perfekte Form zu wünschen? Der das Babidi sie sucht um Boo gleich so zu erwecken?



    Was mir an der originalen DB-Serie ebenfalls so gut gefallen hat, ist, dass Charaktere wie Kuririn, Roshi, Tenshinhan und Yamchu (okay, kleiner Scherz am Rande) halbwegs wichtige Rollen innehatten und auch stärkemäßig mit Son Goku mithalten konnten. Son Goku war in Dragonball nicht Mr. Universum, sondern "nur" ein guter Kämpfer mit ein paar übernatürlichen Fähigkeiten. Auch die Kämpfe waren deutlich besser als in Dragonball Z, auch wenn diejenigen, die wohl nur Z tatsächlich gesehen haben dürften, das meistens anders sehen. Die Kämpfer haben sich in Dragonball noch Tricks einfallen lassen, um einen harten Gegner überrumpeln zu können und Ki-Attacken galten noch als etwas besonderes.

    Wie recht du hast und habe ich ja oben eigentlich schon alles angesprochen. Nach der Cell Saga hatte keiner mehr wirklich was zu melden und die Z Krieger bestanden nur noch aus Goku, Gohan und Vegeta. Das fand ich schon damals irgendwie schade. Das Goku so über wurde finde ich bis Heute bescheuert. Er scheint echt der SuperMan der Animewelt zu sein und da ich kein so großer Fan von ihm bin, ist leider auch Goku sehr in meiner Interesse gesunken.



    In DBZ bestanden die Kämpfe immer weniger aus Martial Arts und immer mehr aus Energieattacken und Transformationen. Cleverness und Kampferfahrung wurden nach der Saiyajin-Saga unbedeutend und es zählte nur noch die rohe Stärke eines Kämpfers. Wie kann jemand ernsthaft meinen, dass dieser Kampf unterhaltsamer ist als z.B. dieser Kampf? Freezer war sicherlich ein toller Bösewicht und der Kampf mit Son Goku hatte durchaus ein paar gute Momente, aber ein ewig in die Länge gezogener Kampf zwischen zwei Giganten ist für mich viel langweiliger als ein simples Duell zwischen einem Martial Arts-Meister und seinem Schüler. Diese übertrieben mächtigen Gegner in DBZ fühlen sich für mich so unreal an, dass ich einfach nicht mitfiebern kann. Aber dafür eignen sie sich wenigstens gut als Gegner in den diversen DBZ-Videospielen...

    Als großer Freezer Fan finde ich den Kampf eigentlich ganz gut, aber ich weis was du meinst :-)
    Deswegen finde ich wäre es gut gewesen wenn die Freezer Saga das Finale gewesen wäre. Sprich dieser epische Kampf als der aller letzte. Was das fehlende Martial Arts angeht. Ich denke das man einen Alien aus dem Weltall, welches ebbend eine so enorme Kraft besitzt, nicht viel mit irdischen Kampfkünsten schaden kann. Da braucht es halt mehr. Was die mächtigen Gegner angeht. Was mich da mit am meisten gestört hat ist das die Ki Angriffe irgendwann in meinen Augen unlogisch waren. Das Trunks zum Beispiel zuerst gegen die Cyborgs total unterliegt, sie aber dann mit einem Ki Angriff erledigen kann nur weil sein Powerlevel etwas höher ist.



    Der letzte wirklich gute Kampf in DBZ war meiner Meinung nach der Kampf mit Vegeta. Er war nicht so übertrieben lang wie die späteren Endkämpfe und - noch wichtiger - Son Gokus Freunde haben da immerhin noch etwas zu Vegetas Niederlage und zur Rettung der Welt beigetragen. Als dann auf Namek der Power-Level-Wahn begonnen hatte, wurden die Feinde viel zu stark und die Nebencharaktere gerieten immer weiter in den Hintergrund.

    Naja das sie alle dann nach und nach gegen Nappa und die Pflanzenmänner versagten fand ich auch nicht so gut. Das die einer nach dem anderen gestorben sind. Sicher war es irgendwo traurig, aber ich finde es war für mich der Startschuss für ihren Abstieg, denn danach ging es ja Bergab. Was Namek angeht, ja da fing es an. Aber wie gesagt finde ich hielt es sich da noch in einem angemessenen Rahmen. Es zeigte in meinen Augen halt wie mächtig es außerhalb der Erde zuging und da man wusste wie stark Vegeta ist, mussten Freezer und seine Handlanger stärker machen weil man sich ja sonst fragen würde "Wieso hört Vegeta auf die?".



    Abgesehen davon ergeben diese Power-Level nichtmal Sinn. Wie kann es denn bitte sein, dass Piccolo, der auf der Erde von Nappa erledigt wurde, ein bisschen später auf Namek plötzlich sogar mit Freezer mithalten kann, nur weil er mit einem mittelstarken Namekianer fusioniert ist? Oder warum sind die Cyborgs so viel stärker als die Freezer-Familie, die als die stärkste Familie des Universums galt? Vegeta hat es in TFS abridged gut zusammengefasst:

    Das kommt auch noch dazu. Wie gesagt ist es schon komisch. Oder auch Cell. Die ganze Zeit flieht er vor Piccolo weil er schwächer ist und dann kann er ihn mal ebbend platt machen und es mit C17 aufnehmen, nur weil er ein paar Menschen ausgesaugt hat? Weil Menschen ja auch so stark sind. Welchen Wert hat Radditz mal gemessen? 6? Wie viele Menschen muss Cell da bitte aufsaugen bis er genug hat?
    Das fand ich auch einfach bekloppt, was Freezers Familie angeht, weshalb die Freezer Saga als Finale echt passend gewesen wäre. Sie gelten als stärkste Rasse. Schon komisch das ein Dr. Gero dann mal ebbend Cyborgs erfindet die weitaus stärker sind und ein Bibidi einen Dämon erschafft der noch stärker als Cell ist. Es wurde einfach zuviel. Hätte man Freezer als Finale Gegner genommen, wäre das mit dem Planeten zerstören in meinen Augen auch noch was besonderes gewesen. Aber nach der Freezer Saga konnte das ja so gut wie jeder Schurke und Saiyajin.



    Ich mache auch mal eine Liste:


    Liebligns-Saga: Freezer Saga
    Lieblings-Bösewicht: Freezer, Cooler,Red Ribbon Amry
    Lieblings-Kampf: Son Goku vs Piccolo Senior, Son Goku vs Freezer
    Lieblings-Turnier: Das in welchem Goku gegen Muten Roshi kämpft.
    Lieblings-Film: Rache für Freezer, Son Gokus Vater
    Lieblingscharakter: Son Gohan (Teen Gohan)
    Weis leider nicht was TFS ist, sonst würde ich auch was dazu sagen^^.


    Was hälst du eigentlich von Dragonball Super und den Battle of Gods Film und dessen Nachfolger Vinum?

    Ich finde das unnötig. Auch wenn ich mit der Meinung vielleicht alleine dastehe. Pokemon in Smash Bros, okay. Aber ein Prügelspiel aller Tekken in Pokemonform? Da hätte ich mir lieber ein neues Stadium gewünscht. Sorry aber für mich ist das kein Pokemon. Stumpfes draufhauen. Pokemon hat was mit Strategie zu tun, sich sein Team zusammenstellen und damit gegen andere Trainer kämpfen. Das hat nichts mit Wrestling zu tun. Weshalb ich dieses Wrestler Pikachu auch unnötig finde. Die Zeit und das Geld für das Spiel hätten die sich echt sparen können.

    Die erste Staffel, ja das waren noch Zeiten. Pokemon war der Anfang meiner Laufbahn als Animefan. Auch vor Pokemon habe ich einige Serien gesehen, doch wusste ich damals noch nicht das es Animes sind. Erst mit Pokemon fing es richtig an, darauf folgte Digimon, Dragonball und YuGiOh. Pokemon erlaubt mir abzuschalten und noch einmal in die Vergangenheit zu reisen. Mal weg von dem Alltag mit Arbeit und dem ganzen Stress. Deswegen wird es mich immer begleiten. :-)


    Was 2016 angeht, hoffe ich das da ein Remak der ersten Generation in der heutigen Grafik rauskommt. schließlich feiert meines Wissens nächstes Jahr Pokemon 20 Jähriges. 1996 fing ja alles an :-)
    Ein Kinofilm wäre mir nicht so wichtig da ich sowieso weder die Serie noch die Filme mehr verfolge.


    Ein Pokemoncenter für Deutschland wäre einfach super. Allgemein würde ich mir gerne mal einen richtigen Animeladen wünschen, am besten in Mittedeutschland damit man auch von überall her gut hinkommt. Ob das passieren wird, naja. Ich würde mir auch mal wieder gerne mehr Fanartikel wünschen. Ich habe noch eine Pokemonvolldecke. Es ist schade das vieles man echt nur noch über Ebay bekommt und aus dem Ausland.


    Pokemon Stadium 3 hätte ich mir gerne gewünscht. Sorry aber Pokemon Tekken ist für mich nicht das gleiche. Ein Pokemon Prügelspiel? Naja. Es ist zwar witzig die Pokemon in Super Smash Bros zu spielen. Aber in so etwas wie Tekken? Das ist kein Pokemon in meinen Augen.