Beiträge von zeev

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    Sorry das habe ich wohl überlesen.


    Zum Kampf wie gesagt kann Moonshine momentan nicht so viel on, ich habe ihm aber meine Hilfe angeboten und ihm einen Vorschlag in Form eines 900 Wörter-text geschickt denn er wenn er will als Vorlage benutzen und überarbeiten kann.

    Lailas Argumentation war mehr als nur logisch, es war eigentlich schon ehre ein ungeschriebenes Gesetz. Naja obwohl es ihn natürlich ärgerte hatte er null Lust es sich ansehen zu lassen, weshalb er schnell sein Gesicht in eine undurchdringliche Maske aus einem freundlichen Gesichtsausdruck und einem lächeln aufsetzt und sich dem anderen Jungen zuwandte, "Wie es wohl aussieht bilden wir das erste Team." Dies war eher eine Feststellung als eine Frage. "Zuerst würde ich aber gerne wissen wie du heisst, da sich sonst keine auch nur halbwegs effektive Zusammenarbeit ermöglicht." Wie erwartet gab der andere auch wenn nur widerwillig nach und liess vernehmen das er Kairo heisst. Mit dieser Information und seiner eigenen guten Laune die darauf gründete das der gesamte Kampf wohl eine ziemliche Herausforderung werden wird. Voller Selbstbewusstsein trat er auf diese Florian und Silvana zu und hoffte dass ihm Kairo folgen würde und wenigsten ein Mindestmass an Respekt gegenüber dem Arenaleiter und seiner Tochter zeigen würde. Es freut mich sie kennen zu lernen mein Name ist Zeev de Santiago und ich komme aus Sonnewik und habe im Sinn die Arena sprich Sie und ihre bezaubernde Tochter herauszufordern. Silvana errötete ein wenig was aber scheinbar keinem der umstehen ausser Zeev auffiel. Die Hoffnung Kairo würde sich wenigstens ein wenig respektvoll oder wenigstens anständig verhalten war eben doch nur eine Hoffnung die schon beim ersten Satz den er in der Gegenwart des Arenaleiters von sich gab zerstört. Florian schien ihm aber diese Respektlosigkeit nicht übel zu nehmen "Ich würde vorschlagen das jeder ein Pokémon einsetzt und zwar aus folgenden Gründen, erstens ist die Anzahl der Pokémon meiner Tochter auf zwei begrenzt und ich glaube nicht das sie nur an diesem Kampf teilnehmen möchte sondern auch am nächsten, zweitens macht es die ganze Sache einwenig spannender da dann jeder Treffer mehr wiegt. Diese Tatsache war einleuchtend und Zeev hatte keine Problem dem zuzustimmen, ebenso erging es Kairo der scheinbar einfach kämpfen wollte und die Details ihn nicht wirklich zu interessieren schienen. Unterdessen hatte auchSilvanas Gesicht wieder die normale Farbe angenommen und sie fügte einwenig schüchtern hinzu dass sie anfangen möchte da die Zeit begrenzt sei. Zur Unterstreichung des eben gesagten zückte sie eine Pokéball. Zeev hatte damit kein Problem und sogar Kairo schien einverstanden zu sein.


    Mitten auf der Blumenuhr erklärte Florian die Regeln: erstens jeder Trainer durfte ein Pokémon seiner Wahl einsetzen, es durfte weder gewechselt noch sein Pokémon zu zurückrufen, da dies beides eine Disqualifikation zufolge gehabt hätte. Die Trainer durften sich im Kampfgelände frei bewegen und mussten nicht zusammen bleiben, der Kampfplatz war die gesamte Arena ohne den Zuschauerraum, welcher von einer Spezialglasscheibe vom Kampfgebiet getrennt war. Die Erklärung war ausführlich und gut überdacht, zum einen konnte man so besserTaktisch agieren und das Gelände besser nutzen. Ein grosser Nachteil war das die Trainer so nicht ständig in Kontakt sein konnten da sie möglicherweise alleine kämpfen mussten. Nach der Erklärung zogen sich Silvana und Florian an das eine Ende des Feldes zurück und Zeev mit Kairo an das andere. Dort liess Kairo verlauten das er mit seinem Kindwurm kämpfen werde, er selbst hingegen würde den Kampf mit seinem Karnimani bestreiten. Worauf ihm Zeev seine Taktik erklärte zuerst würden sie die beiden Trennen und Zeev würde dann Silvana übernehmen, während Kairo sich um Florian kümmern würde. Wer zuerst fertig war kam dem anderen zur Hilfe, auch wenn diese Taktik simpel war schien sie Kairo doch zu gefallen so nach dem Motto, mit dem Kopf durch die Wand, natürlich nur bildlich gemeint. Der Kampf begann wenige Minuten nach der Taktikbesprechung. Zeev stürmte mit seinem Karnimani sofort auf Silvana und ihr Kikugi zu welche sich scheinbar zuerst an die Action gewöhnen musste.Gleichzeitig startete Kairo die erste Kopfnussattacke auf Florians Sonnflora. Die Taktik schien zu funktionieren denn Silvana die immerweiter zurückgedrängt wurde, war unterdessen von Florian der von Kairo am aufrücken gehindert wurde, vollkommen isoliert. "Karnimani greif zuerst mit Kratzer und danach mit Biss an." Die Befehle flogen wie Kugeln durch die Luft. Im Grossen und Ganzen schien Silvana auch wenn ihr ab und zu wieder kleinere Fehler unterliefen im Kämpfen recht geübt zu sein. Auch von Silvana kamen Befehle "Ausweichen, mit Tackle kontern und dann Zauberblatt" diese Strategie war gut Karnimani war von Typ her im Nachteil und sein Distanzangriff würde praktisch keine Wirkung haben. Unterdessen war Zeev mit Silvana und ihrem Kikugi welches sichimmer noch einen harten Kampf mit seinem Karnimani lieferte, bei einer Lichtung irgendwo im Osten des Feldes angekommen, es war wie imParadies es hatte sogar einen kleinen See und mit klein meine ich auch klein, die Fläche betrug höchstens 10 Quadratmeter, war dafür aber in der Mitte auch nur geschätzte zwei Meter tief. Die Kämpfe unterwegs waren lediglich simples Agieren und Reagieren gewesen und hatten mitTaktik nicht wirklich viel zu tun so hatte er genügend Zeit einen Weg zu finden Silvanas Kikugi auszuschalten. Aus der Ferne konnte er nicht angreifen da seine Aquaknarre kaum Wirkung zeigte und Zauberblatt sehr effektiv ist, also musste er in den Nahkampf wechseln. Dort hatte er Raserei, Biss und Kratzer zur Auswahl, wobei er Biss aufgrund der kräftigen Kiefermuskeln welche Karnimanis besitzen als Primärwaffe einsetzte, als Sekundärwaffe war Kratzer da sie nicht allzu stark war, aber richtig eingesetzt doch erheblichen Schaden zufügen konnte. "Karnimani, starte mit Kratzer, dann Biss und zum Abschluss Raserei solange bis ich etwas andere Sage." Zeev benutzte gerne solche drei Schritt Taktiken da sie sich bei belieben abändern ließen und doch einigermassen routiniert sind. Er arbeitete sogar schon daran seinenPokémon solche Triolen auswendig beizubringen da es die Taktikverschleierte und den Gegner verunsicherte. Wie gesagt führte Karnimani die Aktion durch und das Ergebnis war er traf Kikugi mit einer Raserei, diese Attacke war einzeln eingesetzt schwach aber wenn er solchen Kombinationen einsetzte stieg die Power mit jedem Treffer. Kikugi hielt aber locker dagegen und versuchte das gegnerische Pokémon mit Zauberblatt auf Distanz zu halten und anzugreiffen, was nicht wirklich funktionierte aber dafür für ein paar umgestürzte Bäume sorgte. Einige kamen Zeev gefährlich nahe aber das machte ihm nichts aus, da er immer noch einen Schritt zur Seite machen konnte und die Situation vollkommen im Überblick hatte. Wie es bei Kairo lief wusste er nicht, deutete aber das Zeichen dass er noch nicht in den Genuss der Gesellschaft des Arenaleiters gekommen war, dass es mehr oder weniger gut lief. Langsam aber sicher wurde das Kikugi von Silvana müde auch wenn man erst minimale Unterschiede in der Reaktionszeit sah war es doch nicht zu Übersehen. Sein Karnimani war sich solche Kämpfe die in die länge gingen durchhaus gewöhnt und hielt sich wacker. Kikugis Zustand wurde auch durch sie in Zwischenzeit häufiger gewordenen Treffer verschlechtert. Kikugi hatte gerade eine weitere Salve Zauberblätter abgefeuert als Karnimani sich in die Tiefe des Teichs zurückzog und so der Attacke haarscharf entkam. Unterwasser war nicht sehr viel platz aber dennoch genug dafür das es Anlauf nehmen konnte und wie eine Rakete aus demWasser flog, wobei es sich nicht nehmen liess überall Wasser zu verspritzen so das alle Anwesenden eine Gratisdusche erhielten, sich direkt in Kikugi hinein katapultierte und das ganze mit einem Biss beendete. "Vielen Dank Silvana das war ein sehr angenehmer Kampf, ich würde das bei Gelegenheit gerne wiederholen, leider bin ich immer noch mitten im Kampf, deshalb muss ich dich jetzt leider verlassen. Bis später" mit diesen Worten verabschiedete er sich von Silvana die den Kampf scheinbar auch genossen hatte. Jetzt musste er sich aber um etwas anderes kümmern nämlich Kairo sio schnell wie möglich suchen und finden. Dies war allerdings kein grosser Aufwand da er lediglich den Kampfgeräuschen folgen musste. Ebenfalls auf einer Lichtung fand er Kairo der sich gerade mit Florians Sonnflora auseinandersetzte. Mit einem freudigen Lächeln betrat er den Kampfplatz "Die Unterstützung ist da" so ging es nun zu zweit weiter.


    OT: Ich habe dei grösse verändert und hoffe das der Inhalt und die Formatierung jetzt in Ordnung sind.

    Zeev war immer noch damit beschäftigt die Schönheit der Arena zu bewundern als das Mädchen mit einem Mann den er auf irgendwas um die dreißig schätzte und der einem Gärtner ähnlicher sah als einem Arenaleiter, komisch war nur das seine Kleidung vollkommen sauber war, was irgendwie nicht gerade in das Gärtnerkonzept passt, zudem hatte er gewisse Ähnlichkeit mit dem Mädchen was darauf hinwies das er ihr Vater sein musste. Dieser stellte sich als Florian vor und begann sofort danach damit von der Stärke seiner geliebten Pflanzenpokémon zu erzählen. Während er sprach zog er bereits einen Pokéball hervor. Die folgende Annahme das er vor vier Herausforderer stand war korrekt, obwohl man je nachdem wie man zu dem anderen Jungen stand auch sagen konnte das es nur drei waren, aber das tat jetzt eigentlich nichts zur Sache, da Verkündete Florian das er nicht vorhatte gegen alle einzeln zu kämpfen sonder in Zweiergruppen um Zeit zu sparen weil er noch mit seiner Tochter in die Wettbewerbshalle wollte. Der Vorschlag das Silvana auch mitkämpfen durfte schien sie zu überraschen aber zu Zeevs Freude begann sie nicht so zu stottern wie Nischara, den Namen auszusprechen war schwieriger als es vielleicht aussah, denn er machte sich beinahe jedes Mal wenn er den Namen in den Mund nahm einen Knopf in die Zunge. Er ertappte sich dabei wie er wieder vom Thema abschweifte und begann sofort seine Gedanken wieder in die richtige Richtung zu lenken.


    Mit der Frage wer zuerst antreten möchte begannen in seinem Kopf wieder einmal mehr sich die Gedanken zu überschlagen und alle Möglichkeiten und Taktiken die er einsetzten konnte auszurechnen. Natürlich musste er während dem Kampf wahrscheinlich die Taktik anpassen da es immer noch viele Infos gab die er nicht kannte, zum einen waren da ob dieser Nischara, schon wieder dieser komischen Namen, noch mehr Pokémon besaß als nur sein Hunduster und wenn ja welche, welche Pokémon hatte Florian, wie viel wird ihm sein Heimvorteil bringen, und so weiter. Die Teams zu bilden war eine weitere Schwierigkeit, denn es gab genug Möglichkeiten aber welche ist wohl die beste, diesen Nischara, wieso kommt dieser Name in den letzten Minuten so viel vor, kannte er nicht und mit dem Weisshaarige kannte er ebenso gut nämlich fast gar nicht, Laila sie hatte sicher einen Vorteil durch ihr Glumanda. Ihr Dratini fällt aber sicher für die nächsten Stunden aus. Zeev selber war auch angeschlagen da er seine Seeper nicht einsetzen konnte und sein Hydropi noch geschwächt war. Die Entscheidung fiel ihm eigentlich noch sehr einfach. "Laila, was hältst du davon wenn wir ein Team bilden, du kannst deine Feuershow durchführen während ich versuche das ganze nicht in einen Stadtbrand ausarten zu lassen?
    OT: Wenn etwas nicht ok ist einfach melden dann ändere ich es.

    Das der Name etwas mit der Augenfarbe des Hades zu tun hatte war für Zeev etwas komisch, aber egal jedem das seine. Er hatte automatisch die Hoflichkeitsform angewendet um den Schwarzhaarigen nicht möglicherweise in seinem Stolz zu verletzen, was er aber scheinbar eher gelassen ansah und ihm so die Erlaubnis ihn duzen zu dürfen erteilt. Der beiläufige Komentar entlockte ihm ein lächeln, auch wenn seiner Meinung nach mit einem Professor verglichen zu werden nichts schlechtes war. Seine frage ob er mitkommen wollte bejahte der Schwarzhaarige ebenfalls was für Zeev eigentlich von anfang an klar gewesen war und sich somit seine Einschätung des Hundusters als richtig erwiesen hatte. Leider konnte er sich nicht an dieses Gefühl gewöhnen, denn erstens hatte er sich schon lange daran gewöhnt und zweitens tat Laila etwas womit er nicht gerechnet hatte. Sie näherte sich ihm mit erhöhter Geschwindigkeit, bis ihr Gesich nur noch wenige centimeter voneinander entfent waren. Man konnte beinahe zusehen wie der Schwarzhaarige rot anlief, bis sich ein deutlicher Kontrast zwischen seiner schwarzen Kleidung, seinem Knallroten Gesicht und wieder seinen schwarzen Haaren. Irgendwie war er sich so nahen Kontakt zu Mädchen wohl nicht wirklich gewöhnt, jedenfalls war seine Gelassenheit wie weggschwemmt. Seine nächsten Sätze konnte man bestenfalls gestottert nennen. Das erste was er sagte war noch einigermassen verständlich, irgendwas wollte er einwenden aber noch bevor der Satz zu ende gesprochen war verstand man nur noch mit Müh und Not einzelne Wörter. Das war irgendwie verständlich, vermutlich hätte er selber auch so reagiert. Als er bei seinem Namen angekommen war verstand man ihn auch wieder. In Gedanken notierte sich Zeev "Nischara also, wie der Name seines Hades ein eher spezieller Name." Plötzlich sprang die verspiegelte Glastür auf und ein in grün gekleidetes Mädchen etwa zwei Jahre jünger als er selbst, irgendwie errinerte ihn ihre Art zu reden und aufztreten ihn an seinen ersten Eindruck von Laila. Offenbar war sie die Tochter des Arenaleiters. Er hatte kein Problem damit der Einladung des Mädchens zu folgen. Die Arena war wie ein Paradies mitten im Stadtdschungel, und irgendwie wäre es schade die ganze Landschaft zu ruinieren, aber da liess sich nun mal leider nichts machen. Unteressen war das Mädchen verschwunden.


    OT: Sorry das meine Post nur so kurz werden, aber momentan bringe ich es einfach nicht fertig längere zu schreiben. Das es dort schön ist da stimme ich dir zu^^

    Wie sich herausstellte gehörte das zahme Hunduster zu dem Schwarzgekleideten Mann der um einiges älter aussah als er selber. Die leicht gestotterte Antwort entlockte ihm ein kleines lächeln "Nein ,Sie haben nicht gestört, und Emerald ist ein recht spezieller Name bedeutet er irgendwas?" Die folgende Schimpftraden liess den Hund scheinbar ziemlich kalt und schien ihm eigentlich nichts auszumachen. Die Frage ob sie in der Arena kämpfen wollten kam für ihn ziemlich überraschend, war es nicht offensichtlich wenn sie genau vor der Arena kämpften das sie so etwas wie ein aufwärmen machten? Als er merkte das er immer noch leer in die Gegend blickte sagte er schnell "Das hatten wir eigentlich vor,wir hatten nur gerade eine sagen wir mal so ein kleines Problem damit wer die Arena zu erst herasfordern darf, also haben wir einen Kampf gemacht und als Preis darf der Gewinner zu erst in die Arena gehen, möchen Sie vielleicht mitkommen?" Zeev war nicht entgangen das das Hunduster scheinbar vorhin am liebsten mitgekämpft hätte. "Ich würde gerne mehr über dich erfahren Laila, ich habe einen kleinen hang zu informationen, wie du heisst ist mir bekannt aber woher kommst du und was machst du hier? " Mit einer drehung wandte er sich dem Schwarzhaarigen zu "Natürlich möchte ich auch mehr über Sie erfahren aber sie kennen sicher das Sprichwort Lady's first." Dementsprechen dreht er sich wieder Laila zu.

    OT: Sorry für die Verspätung

    Der Beginn liess nicht lange auf sich warten, die erste Kombination war nicht schlecht überlegt, denn wenn Donnerwelle treffen würde konnte sich sein Hydropi nicht bewegen und wäre somit ein leichtes Ziel für den darauffolgenden Wickel.“Hydropi weich aus und kontere wenn sich eine Möglichkeit bietet mit einer gezielten Lehmschnelle.“ Was er kurz darauf zu sehen bekam verwunderte ihn ein wenig denn ohne gross auf den Kampf zu achten begann sie ein Hunduster zu kraulen. Das Dratini begann nun mit einem wahren Feuerwerk bestehend aus Donnerwellen, wodurch sich leider keine Schwachstellen ergaben. Wenige Schüsse später passierte das unausweichliche, eine Kugel traf sein Hydropi, wodurch es vollständig gelähmt wurde und dem Wickel vollständig ausgeliefert war. Die Attacke sah schmerzvoll aus, auch der folgende Aufprall nach dem kurzen Flug war nicht gerade ohne. Da er nichts tun konnte, ausser es mit Worten zu unterstützen, tat er das auch „Hydropi, mach weiter du schaffst das.“ Scheinbar war der Schaden etwa so wie ihn Zeev geschätzt hätte nichts sehr gravierendes aber er war auch nicht zu unterschätzen. Unterdessen rasten in seinem Kopf mögliche Taktiken durcheinander. Aber so viel Zeit zum studieren bekam er auch gar nicht, denn das Mädchen erteilte schon den nächsten Befehl und dieser beinhaltete das immer noch am Boden liegende Wasserpokemon mit Drachenwut anzugreifen. In seinem Kopf spulte sich wieder einmal mehr alles über die Attacke ab, sie war vom Drachentyp und man sollte besser nicht den Fehler begehen sie zu unterschätzen. „Kontere mit einer Aquaknarre mitten in die Drachenwut, dann beweg dich aus der schussbahn und danach greifst du mit Lehmschelle an.“ Die blaue Flamme fauchte aus dem Mund des kleinen Drachens und kollidierte mit dem Wassergeschoss. Hydropi war unterdessen nach rechts gerannt und attackierte das Dratini namens Malu mit einer Lehmschelle die den Drachen voll erwischte aber leider weniger Hart als vermutet. Das nächste Manöver das Zeev vorhatte war bei weitem gefährlicher als diese Kombination hier. Zuerst ein Tackle von rechts dann aufladen für die Geduldattacke. Hydropis Körper begann weiss zu glühen und die folgende Drachenwut wurde mit doppelter Kraft zurückgeschickt. Das Dratini fiel darauf auf den Boden und blieb liegen. „Gut gemacht Hydropi, ruh dich aus.“, mit diesen Worten verschwand der rote Lichtstrahl im inneren des Balles. „Anscheinend habe ich gewonnen, danke für den Kampf.“ Der Dank an Laila war aufrichtig gemeint und er musste sich eingestehen das sie gut war, vielleicht nicht so gut wie er aber gut. „Woher kommt eigentlich das Hunduster das du die ganze Zeit über kraulst?“


    OT: Sorry das es so lange dauerte aber ich bin gerade umgezogen und das internet funktioniert noch nicht richtig.

    Name: Leonardo di Tempesta
    Geschlecht: männlich
    Alter: 14 Jahre


    Aussehen:
    [Blockierte Grafik: http://img831.imageshack.us/img831/1622/jellalfernandes.jpg]


    Eigenschaften:
    Am Körper von Leonardo oder kurz Leon ist eigentlich vom Körperbau her nichts besoders oder speziell, im ganzen einfach ein trainierter junger Mann, bei dem die Muskeln aber kaum sichtbar sind, aber sie sind da. Das Gesicht ist wider etwas ganz anderes denn zum einen besitzt er blaue Haare was ihn deutlich von seiner Umgebung abhebt, das seine Haare blau sind ist wahrscheinlich auf einen fehler in seinen Genen zurückzuführen. Ein weiteres Merkmal ist um sien rechtes Auge zu beobachten, das rote Tattoo liess er sich zu seinem 13. Geburtstag stechen, was es Bedeutet und warum genau in seinem Gesicht, das weiss nur er selber. Zu seinem Charakter gibt es nicht viel zu sagen. Er ist ein wahres Genie und es gibt in ganz Sonnewik nur eine Person abgesehen von den Lehrern an der Pokéschule, die besser war als er selbst, sie war ein Jahr älter als er und besitzt wie er ein Tattoo im Gesicht, aber unter dem linken Auge. Folglich besitzt er ein recht hohes Selbstvertrauen, was aber auch auf sein Einschätzungsvermögen zurückzuführen ist. Ihn aus der Ruhe zu bringen ist extrem schwer.


    Beschreibung/Geschichte:
    Leon wuchs in Sonnewik im Südosten von Sinnoh auf. Die Stadt verfügt über ein gigantisches Kraftwerk weshalb sich dort Pokémon vom Typ Elektro sehr wohl fühlen. Seine Elter waren Professoren an Universitäten, wodurch sie sehr selten zuhause waren, dadurch musste Leon sehr schnell lernen was es heisst Selbstständig zu sein. Aber im grossen und ganzen schadete es ihn nicht sondern half ihm sich alleine zurechtzufinden wenn er mit seinen Eltern auf einer Reise wahr und sie unterrichten musste. Schon früh entdeckte er seine Zuneigung zur Elektrizität, wodurch man ihn oft in der Nähe des Kraftwerks fand, und bald durfte er sich darin auch frei bewegen den die Leute des Sicherheitsdienstes kannten ihn und wussten das er nichts anstellen würde. An einem Morgen irgendwann anfangs Herbst stand er früher auf als sonst und war vor allen anderen Wach und auf der Strasse, wieder einmal unterwegs in Kraftwerk. Die Strasse hinauf zum Eingang war steil und jeder Stein lag dort wie immer, Leon hätte den Weg schon lange auch mit verbundenen Augen beschreiten können, so gut kannte er den Weg bereits. Am Tor stand wie immer der Schichthabende Wachmann, und wie immer war er kurz davor im stehen einzuschlafen. Aus Rücksicht auf die Müdigkei des Mannes schlich er so lautlos wie möglich an ihm vorbei und verschwand lautlos hinter dem Tor. Im inneren roch es vertraut nach Öl und Schmierfett. Hier fühlte sich Leon mitlerweilen wie Zuhause. Leider wurde er schneller als gewollt, durch einen Ruf eines Pokemons aus seinen Gedanken gerissen. Die vermutung das es sich dabei um ein Elektropokemon handelte war relativ gross, da sich diese hier regelrecht einnissteten. Nach seiner vermutung ein Elekid, aber von wo kam der Ruf. Das er nicht wusste von wo der Laut kam war nicht gerade sehr gut für ihn da man in letzter Zeit häuffiger angriffslustige Elekids gesehen hatte. Kaum war dieser Gedankengang zu ende kam ein weiterer Ruf, dadurch konnte er ungefähr die Richtung festlegen und mit ein wenig Glück würde er bald sein erstes Elekid sehen. Und nur ein paar sekunden später entdeckte er es in einer Abzweigung, die weiter ins innere führte. Leon machte sich schon auf einen Schock bereit aber da kam nichts, das Elekid sah ihn nur so an als ob es ihn um hilfe bitten wollte, vorsichtig näherte er sich dem kleinen immer bereit beim kleinsten anzeichen eines Angriffes zu fliehen. Dies war aber nicht nötig, denn das kleine liess sich sogar berühren. Gerade als Leons Hand über den rechten Arm des Kleinen strich gab es einen schmerzensschrei von sich, vermutlich war der Arm gebrochen. Das er ihm helfen wollte war klar aber die Frage war wie. Die Lösung fiel ihm sekunden später ein, das Pokecenter. Aber um dorthin zu kommen musste er es mitnehmen, das war nur in einem Ball möglich da er sich kaum vorstellen konnte das es freiwillig diesen Ort verlassen würde. Die Idee war dem Kleinen schnell erklärt und es willigte ein. Als der Arm einen Monat später wieder geheilt war wollte das kleine Elekid Leon gar nicht mehr verlassen und so behielt er es.


    Pokémon:
    Elekid ♂


    Flemmli ♂


    Frizelbliz ♂


    Spezialisierung:
    Battler

    Der Junge der erst vor ein paar Minuten aufgetaucht war hatte wohl etwas falsch verstanden, denn Zeev hatte von anfang an vor gegen das Mädchen zu kämpfen und nicht gegen ihn. Aber im grossen und ganzen machte das nichts aus da er sowie so ablehnte. Bei der neckischen Bemerkung des Mädchens musste er lächeln. Ihre Einstellung zu Kämpfen gefiehl ihm. Auf die Bedingung die sie stellte musste er wider lächeln , wobei sich in seinem Kopf etwas bewegte und er feststellte das er so in Gedankenversunken war und über mögkiche Strategien nachgedacht hatte das er sich noch gar nicht Vorgestellt hatte:"Wenn's weiter nichts ist, ich heisse Zeev. Gegen Feuer gibt es ein gutes Schutzmittel und das heisst Wasser, deshalb ist es eher unwahrscheinlich das ich mich verbrenne." Auf die Frage wieviele Pokemon das eingesetzt werden durften kam er darauf das es am besten sei eins gegen eins zu kämpfen da er sein Seeper eh nicht benutzen konnte und noch eines in Reserve haben wollte für die Arena. Nachdem er diesen Gedankengang abgeschlossen hatte antwortete er:" Ich würde vorschlagen das wir beide eines nehmen." Unterdessen flog bereits ein Ball in die Luft und da wo der Lichtstrahl auf den Bode traff materialisierte sich ein Dratini. In bruchteilen von Sekunden rief Zeev alles aus seinem Gehirn ab was er über Dratini wusste, leider war das nicht sehr viel da es zu den Drachen Typen gehörte und somit ein relativ seltenes Pokemon war. Alles was er wusste war das Dratinis hauptsächlich in Gebirgsseeen vorkommen und extrem schwer zum fangen seinen. Da sie im Wasser lebten würden ihnen attacken vom Typ Wasser eher wenig schaden, wobei Eisangriffe sehr effektiv sein sollten ebenso Drachenattacken. Da er selber aber keine Drachenpokemon besass sonden lediglich Wasser könnte dieses Dratini genant Malu ein echtes Problem werden. Seine Gedanken wurden aber von dem Jungen unterbrochen, weil dieser plötzlich das Gefühl hatte das Mädchen und sein Karnimani in den Dreck ziehen zu müssen. Das er ihn einen erbärmlichen und schwachen Trainer genannt hatte konnte er noch ignorieren und es war ihm auch zimlich egal was er sagte da er ziemlich genau wusste was möglich ist und was nicht, als reagierte er mit einem gespielten lächeln da er keine Lust hatte eine Schlägerei zu provozieren obwohl er dabei seiner Einschätzung nach keine schlechten Chancen gehabt hätte. Aber als er sein Karnimani beleidigte erlosch das lächeln und sein gesicht verfinsterte sich, zum glück konnte er sich noch beherschen, langsam bückte er sich zu seinem Karnimani hinunter und flüsterte ihm ins Ohr das der kleine Hitzkopf sich gerne abkühlen möchte und ob es möglich wäre das mit einer Aquaknarre einwenig zu beschleunigen. Das kleine Karnimani nickte und begann zu zielen, eine oder zwei sekunden später schoss ein Wasserstrahl aus dem Mund des kleinen, und traff den Jungen mitten ins Gesicht. Zeev hatte unterdessen das lächeln wieder aufgesetzt und bemerkte zu der Dusche:" Hoffentlich hat dir die Dusche geholfen dich zu beruhigen. Nach diesem Satz wendete er sich wieder Laila zu und zog ebenfalls einen Ball und warf ihn in die Luft aus dem Strahl erschien sein Hydropi, dann wollen wir mal anfangen:" Karnimani du schaust das uns die Zuschauer nicht stören, fals ihm die Dusche nicht gereicht hat und dich Beleidigt oder sogar angreifft darfst du dich gerne Verteidigen.


    OT: Sorry das es so lange gedauert hat, ich war bis heute morgen unterwegs von der einten Feier zur nächsten.

    Gerade als Zeev zu dem fremden Mädchen hingehen wollte entdeckte er wie ein anderer Junge der etwa in seinem Alter sein musste. Vom Aussehen her sah er aus wie ein mehr oder weniger normaler Junge. Irgendwas rief er Zeev und dem Mädchen zu, dies verstand er aber nicht da im selben Moment ein heftiger Windstoss über ihn hinwegfegte und die Worte im wahrsten Sinne des Wortes verwehte. Als der Unbekannte noch näher gekommen war rannte ihm plötzlich das Glumanda des Mädchens mit offenem Maul entgegen und es war unschwer zu erraten was es vorhatte. Das Folgende Manöver der Trainerin sah ein wenig unbeholfen ebenso wie komisch vor, denn wer würde schon nach einem brennenden Schweif greifen. Auf anhieb fiel Zeev niemand ein aber das Mädchen hatte wohl keine grossen Bedenken dabei, was ihn ein wenig erstaunte. Die folgende Entschuldigung war seiner Meinung nach ziemlich überflüssig da ja nichts passiert ist. Nach der Vorstellung wusste er wenigsten ihren Namen. Der Junge hatte seit seiner letzten Ansprache, die er selber leider nicht gehört hatte, nichts mehr gesagt. Die Frage ob er auch zur Arena wolle bejahte er ohne grosse Verzögerung und in seinem Kopf nahmen bereits die ersten Taktiken und Manöver, welche alle seine Pokemon durch jahrelanges üben intus haben, form an. Gegen die versprochene Flammenshow hatte er nichts einzuwenden, dies aus zwei Gründen. Erstens er konnte wieder einmal ein Feuerpokemon in Aktion beobachten, was bis ein ziemlich seltenes Vergnügen war da es wegen der Geographischen Lage seiner Heimatstadt dort Hauptsächlich Wasser und Elektro Pokemon gab. "Bevor du die Arena in ein Ödland verwandeln willst möchte ich aber gerne zuerst gegen dich Kämpfen weil ich nicht vorhabe das die die Arena besiegst bevor ich dran war."sprach er mit einem freundlichen Lächeln an Laila gewandt. "Was hältst du davon?"

    Es war früher Morgen als in der Ferne die Stadt Ewigenau auftauchte, die Reise von Sonnewik bis nach Ewigenau war weit aber nicht übermässig anstrengend. Die zwei kleinen Pokemon die neben Zeev hergingen sahen topfit aus denn sie waren sich solche Märsche durch ein jahrelanges Training gewöhnt und hatte keine Probleme mit ihrem Trainer mitzuhalten. Die Stadt lag noch etwa eine virtelstunde enfernt aber bereits jetzt konnte man die ersten Gebäude sehen.Fünfzehn Minuten später erreichten sie die Stadt.


    Als erstes gingen sie geradewegs auf das Pokecenter zu, um etwas zu Frühstücken. Das Frühstück selber bestand aus einer Tasse Milch und zwei Brötchen. Die zwei Näpfe aus der Reisetasche waren rasch mit Beeren gefüllt "Guten Appetitt" wünschte Zeev den dreien und biss danach selber genüsslich in sein noch warmes Brötchen. Auf dem Tisch vor ihm lag ein Flyer mit der Überschrifft "Ewigenau und der Ewigwald" neugierig öffnete er die Broschüre und begann den Inhalt zu überfliegen, offenbar handelt es sich um eine Karte und sonstiges was man über die Region alles wissen musste. Der Aufbau der Stadt war im Grunden recht simpel und einfach zu verstehen. In der mitte befinden sich der Markt und das Pokecenter, die Wettbewerbshalle war im Norden der Stadt obwohl das Zeev nicht interessierte dachte er das es doch Ratsam sei alles zu wissen. Sein besonderes Interesse galt aber eher der Arena die sich seines Wissens auf Pflanzenpokemon Spezialisiert hat, womit sie klar im Vorteil gegen seine Wasserpokemon ist, also genau die richtige Herausforderung. Unterdessen hatte er wie auch seine Pokemon das Frühstück beendet. Da es für sein mass recht viel aufsehen erregt hätte mit zwei Pokemon in der Stadt herumzulaufen beschloss er Hydropi in seinen Pokeballe zurück zu rufen und macht sich mit Karnimani auf den Weg zum Markt, auf dem Weg in richtung Aussgang entdeckte er eine Gruppe trainer die noch nicht wirklich Fit aussahen.


    Der Weg war an und für sich nicht wirklich lange trotzdem brauchte Zeev eine geschlagene Virtelstunde für die Strecke. Der Markt bestand aus einem einstöckigen Gebeude mit einem blauen Dach, und war schon von weitem aus sichtbar. Der anschliessende Finanzcheck fiel eher weniger Positv aus und es war schnell klar das die Tagesration nur für das nötigste reichen würde, sprich für ein paar Beeren ein paar flaschen Wasser und mit ein wenig glück wenn er die Aktionsangebote schlau nutzt auch noch für ein paar Knurspe. Nach einer halben Stunde erfolgreicher suche stand fest was möglich war und was nicht, zu Zeevs erfreulicher überraschung konnte er sechs blaue runde Beeren welche als Sinnelbeeren ausgeschrieben waren, die vier Flaschen in welchen eine klare Flüssigkeit funkelte und je ein Knurspe für seine Pokemon. Nach dieser Überraschung gut gelaunt machte er sich, nach alles in der Reisetasche verstaut war auf den Weg zur Arena. Dort traff er auch lediglich zehn Minuten später ein und enteckte sogleich das Mädche das offenbar in Begleitung eines roten Feuerpokemons war, und geradewegs auf die Arena zumarschierte.


    OT: Ich habe mal meinen Einstiegspost geschrieben und hoffe das alle wieder beginnen aktiv mitzumachen, da dieses Rpg momentan recht stark zu hängen scheint.

    Name: Zeev Santiago
    Geschlecht: männlich
    Alter: 14 Jahre
    Aussehen: [Blockierte Grafik: http://img683.imageshack.us/img683/1286/images23z.jpg]


    Zeev selber besitzt einen von der Statur her einen eigentlich ganz normalen Körper, vielleicht etwas dünner als der Durchschnitt, aber immer noch im Bereich des Normalen. Dies heisst aber nicht das er keine Muskeln besitz, denn diese treten lediglich nicht so hervor sondern sind eher versteckt. Besonders im Beinbereich wurden diese durch jahrelanges Training sehr kräftig. Seine helle Haut harmonisiert sehr schön mit seinen Weissen Haaren, welche im Normalfall wild gestylt sind. Auffallend an ihm ist auch das Tatto unterhalb des linken Auges diese liess er sich stechen als er sein erstes Pokemon fing und stellt einen Flügel dar der Symbolisiert das er eines Tages mit seinen Partnern durch die Welt ziehen wird und frei sein wird.

    Eigenschaften:

    Zeev ist ein eher ruhiger Mensch ,besitzt eine sehr gute Selbsteischätzung und ist ein Waschechtes Genie. Zum ersten Punkt, um ihn aus der Ruhe zu bringen muss man schon etwas extrem verrücktes machen oder geschehen lassen, denn durch seine Selbsteischäzung weiss er das er sehr vieles erreichen kann, dazu kommt noch sein kühl berechnender Verstand der es ihm erlaubt in vielen Situationen ruhig zu bleiben und diese Ruhe auch auszustrahlen. Eine weitere Eigenschaft ist das er beinahe immer lächelt und sich stets freundlich und zuvorkommend gibt, dies beruht darauf das es oftmals einfacher ist mit jemandem auzukommen wenn dieser jemand ihm nicht bei jeder gelegenheit an die Kehle geht.


    Beschreibung/Geschichte:
    Zeevs Kindheit fand in Sonnewik statt, denn dort ist er geboren und auch aufgewachsen. Seine Eltern waren reiche Händler die eine Iportfirma leiteten, welche Waren aus allen Ecken der Welt nach Sinnoh bracht und von dort aus weiter zu den einzelnen Kunden. Sein Vater war 41 als Zeev von zuhause wegging und früher selber Poketrainer, von ihm lernte er auch alles was er wissen mussteum in der Wildnis zu überleben. Sein erstes Pokemon war ein Seeper welches er an einem Morgen am Strand fand, weil es die Orientierung verloren hatte und so auf Grund gelaufen war. Der Wecker klingelte um sieben Uhr früh, obwohl Zeev nicht wirklich Lust hatte schon aufzustehen und lieber noch eine Stunde weitergeschlaffen hätte, vielleicht auch zwei oder drei, strachte er sich und Gähnte erstmal. Draussen war es neblig und man sieht lediglich ein paar Meter weit. Ohne sich anzuziehen schlarpte er die Treppe ins Esszimmer runter und setzte sich an den bereits gedeckten Tisch. Nach einer gemurmelten Begrüssung begann er seine Brotscheibe mit Butter und Marmelade zu bestreichen. Ohne von seinem Brot aufzusehen sagt er "Ich geh nachher joggen", das er das jeden Morgen erwähnte war eingentlich ziemlich unnötig den es wer seit einigen Monaten Routine. Nachdem das Brot endlich im Magen verschwunden war kehrte auch sein Verstand wieder langsam zurück und er war Wach. Das Anziehen und fertig machen ging dann lediglich ein paar Minuten. Im Trainingsanzug, einer enganliegenden langen Trainerhose und einer Trainerjacke machte er sich auf den Weg wie jeden Morgen am Strand joggen zu gehen. Die Luft war kühl und Zeev spürte bei jedem Schritt, wie sich seine Muskeln zusammenzogen und wieder lockerten, wie der Puls schön rythmisch schlug und die salzige Meeresluft sich mit dem kalten Nebel vermischten, rundum es war herrlich, die Stille, die kalte Luft und der Schweiss der ihm über die Stirn rann. Plötzlich zerris eine art Schrei die Stille irgendwo in seiner Nähe war etwas geschehen was konnte er aber nicht genau erkennen da der Nebel seine Sicht ehinderte. Erst als er ein paar Meter weiter gelaufen war sah er die Ursache für den Schrei, auf dem Strand lag ein hilfloses Seeper, welches sich wohl verirrt haben musste und von den Wellen an Land gespühlt wurde, wo es sich nicht bewegen konnte. Da um diese Uhrzeit weit und breit kein Mensch in der nähe war konnte ihm auch niemand helfen, also war handeln angesagt. Glücklicherweise hatte Zeev immer eine Wasserflasche dabei um nicht zu viel Flüssigkeit zu verlieren, diese öffnete er jetzt und goss den ganzen Inhalt über das gestrandete Pokemon um es nass zu behalten. Das nächste war zu sorgen dass das Seeper irgendwie behandelt werden konnte. Zufälligerweise hatte er ein Pokeball, den er auf den 10. Geburtstag von seinem Vater geschenkt bekommen hatte dabei um sich später sein eigenes Pokemon zu fangen. Mit diesem fing er nun das Seeper und rannte damit so schnell wie möglich zurück nach Sonnewik ins Pokecenter wo er es heilen liess. Später als er es unter Tränen freilassen wollte entschied sich das Seeper bei ihm zu bleiben.

    Pokémon:

    Seeper ♂


    Karnimani ♂


    Hydropi ♂


    Spezialisierung: Battler