5:0 Dardan
6:0 Niki96
3:0 SSG
ggs
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“5:0 Dardan
6:0 Niki96
3:0 SSG
ggs
Tree vs. Spyker
wushl vs. Breefun
Colonel Guinea vs. ThunderBird
Ky0gre vs. Colonel Ocean
Euler vs. Colonel Bjart
Lowcock-Feuerfeger vs. Big Smiley
Tanner vs. aLpHa
Burny vs. Colonel Cat
die linken an die macht
von wegen soul macht das bd topic :<.
gratz phil x).
4:0 Tyro
5:0 Guinea
3:0 FreshD, von wem wohl
5:0 Alpha, schönes beidseitiges rumgehaxxe zum einstieg ;o
alles gute mein lieber kleiner simon ;o
überall nur cloudfetischisten :(.
hab mit ausnahme von ff10-2, ff11 und ff14 und diversen spin offs alle teile zumindest angespielt, von daher mal ein mehr oder weniges kurzes statement.
[align=justify]FF1: Nunja, hab das als Teil von Dawn of Souls gespielt und ist eben schon extremst veraltet, handlungstechnisch extremst banal und zäh wie noch was. Hab mich letzten Endes zwar durchgequält, ist aber nichts was ich jemandem wirklich empfehlen, geschweige denn selbst noch mal anfassen würde.
FF2: Selbes Spiel wie Teil 1, packt mich nicht, zieht sich, und das Auflevelsystem ist schlimm. Habs nach Mysidia abgebrochen, weil ich meine Zeit einfach mit besserem zu verschwenden hatte.
FF3: Ungefähr das gleiche wie bei Teil 1, nur dass das Jobsystem besser, die Story dafür noch viel mieser ist. Außerdem teilweise in der DS-Version wirklich unfair ( Garuda, Wolke der Dunkelheit), da es einfach nur um stupides Grinden und nicht um Taktik wie bei FFIV DS ging.
FF4: Die absolute Kehrtwende, auch wenn dieser Teil mit dem DS-Remake einer der letzten ist, den ich gespielt habe. Story/Charaktere find ich auch heute noch gut, es ist fordernd aber nicht unfair und durchgehend einfach ein tolles Spiel.
FF5: Leider wieder ein kleiner Wermutstropfen, zwar ist der Fünfer gameplaytechnisch mit der beste, aber ansonsten einfach mal absoluter Durchschnitt. Habs schon zweimal bis zum Ende der zweiten Welt gespielt, es mangelt aber schlicht und ergreifend an Motivation weiterzuspielen.
FF6: Achja, FFVI. Der für mich beste Teil der gesamten Serie und neben Sachen wie Xenogears/-blade und Chrono Cross für mich eines der besten JRPGs und Spiele überhaupt. Die Story ist genial, der Cast der beste der gesamten Serie, genauso wie der Soundtrack. Außerdem hat der Teil mit Terra den besten FF-Protagonisten/
Charakter überhaupt und mit Kefka den besten Gegenspieler, was noch mal dick Pluspunkte gibt. Hat außerdem den Grundstein für das Materiasystem gelegt, wenn auch nicht so komplex, was mich aber nicht wirklich gestört hat.
FF7: Das Spiel ist...gut. Gutes RPG, gutes FF, kann den Hype aber nicht wirklich nachvollziehen.Die Story ist gut, aber der Tod von Aerith jetzt auch nicht der Geniestreich, den manche daraus machen. Außerdem ist Sephiroth auch nicht wirklich der Badass, den ich nach den ganzen Lobeshymnen erwartet hätte, aber wie gesagt, gutes Spiel, auch wenn es sich bei meiner persönlichen Bestenliste weit entfernt von Platz 1 ansiedelt.
FF8: Spiel ich momentan, da ich endlich mal ne Möglichkeit gefunden habe ne Version davon aufzutreiben. Da ich noch relativ am Anfang bin, kann ich noch nicht allzu viel sagen, das Kampfssystem mit Ziehen, Koppeln und dem hohen Stellenwert der GFs gefällt mir aber wirklich gut. Versteh den ganzen Hass nicht, den das
Spiel regelmäßig abbekommt.
FF9: Knapp hinter FFVI der zweitbeste Teil, auch wenn ich partout nicht begründen kann warum. Vielleicht weil es nach den ScienceFiction-Themes der beiden Vorgänger endlich wieder schöne klassische Kost war und ich die Charaktere beinahe so gut fand wie im Sechser. Einfach wunderschönes Spiel, das auf das ganze Rumgeschmeiße von Gameplay-Revolutionen verzichtet und einfach so wie es ist ein Meisterwerk ist.
FF10: Mir persönlich etwas zu linear angelegt, hat aber dafür nach Teil 6 wie ich finde, die beste, wenn auch etwas sehr kitschige Story. Das Kampfssystem+Sphärobrett find ich absolut gelungen, obwohl ich zu Beginn etwas skeptisch war. Leider ist mehr als die Hälfte der Charaktere mit Tidus, Yuna, Lulu und Waka ein absolut nervtötender Haufen, was die Freude etwas einschränkt.
FF12: Um nochmal den Schlusssatz von FFVIII aufzugreifen, ich versteh den Hass nicht. Ja, die Story ist ein wenig flach und Teile des Casts sind für die Haupthandlung recht belanglos. Dafür ist das Gameplay wirklich unterhaltsam, der Umfang riesig, die guten Charaktere wie Ashe und Balthier sind absolut grandios und das vorhandene Handlungsgerüst ist meiner Meinung das erwachsenste und beste der ganzen Reihe, auch wenn man leider recht wenig daraus gemacht hat. Nichtsdestotrotz Top-Spiel.
FF13: Noch linearer als FF10, was ich eigentlich nicht für möglich gehalten hätte, mit der Story muss man warm werden, ich bins nicht geworden, drum hab ich nach Kapitel 7 aufgehört. Polarisiert eben massiv und ich gehöre zu denjenigen, die diesen Titel recht negativ aufgenommen haben.
Sheewa: besser zu lang, wie unvollständig und zu kurz^^
das ist jetzt doch etwas länger geworden als ich zuerst angenommen habe...
Name: Alistair Marez
Alter: 39 (17. Mai)
Geschlecht: Männlich
Aussehen: Der mit knapp sechs Fuß Körpergröße leicht über dem Durchschnitt liegende Alistair wurde auf seinen langen Reisen von Wind und Wetter gezeichnet, er ist stark gebräunt und seine Haut erinnert teils mehr an gegerbtes Leder als an menschliches Gewebe. Sein kantig geschnittenes Gesicht ist dabei zum Großteil von einem dichten Dreitagebart bedeckt, die blonden widerspenstig abstehenden Haare trägt er offen, sodass sie seinen Kopf wie ein goldener Heiligenschein umrahmen. Die tiefbraunen Augen liegen dabei deutlich näher beieinander als bei den meisten anderen Menschen. Sein eigentlich attraktives Äußeres wird jedoch leicht von einer mehrfach gebrochenen und eher schlecht als recht verheilten Nase entstellt, die auf einen gehörig aus dem Ruder gelaufenen Betrugsversuch beim Kartenspiel zurückzuführen ist. Sein Körper ist äußerst drahtig, fast schon dürr, aber dennoch sehnig und muskulös. Kleidungstechnisch hat er ein Faible für die Farben Weiß, Blau und Rot, er trägt eine blütenweiße Hose aus Segeltuch, sowie ein tiefblaues Schnürhemd, in das kunstvoll zahllose Embleme eingewoben sind. Über all dem liegt meist ein lose über die Schultern geworfener Mantel von scharlachroter Farbe, in den neben den Halftern für seine Waffen auch eine Vielzahl von Taschen eingearbeitet sind, in denen er Proviant und andere Alltagsgegenstände, wie auch verschiedene kompetitiv nützliche Utensilien wie Drähte, Munition und mehrere Krähenfüße transportiert. Sollte ihn der Reiseumhang jedoch anstehenden kämpferischen Auseinandersetzungen behindern, wirft er ihn ab um sich nicht unnötig in seiner Bewegungsfreiheit einzuschränken. Außerdem behängt er seinen Hals mitunter mit einem wahren Mobile aus Ketten an denen teils praktische Gegenstände wie ein Flachmann oder eine Pfeife befestigt sind, teils aber auch Erinnerungsstücke aus seiner Vergangenheit. Da sich diese extravagante Kleidung jedoch bei der Ausführung seiner Aufträge als denkbar ungünstig erwiesen hat, hat sich Alistair schließlich auch mit unauffälligeren Farben arrangiert. Sein Markenzeichen ist ein rostrotes Halstuch, das er prinzipiell nie ablegt. Über eben diesen Stoffstreifen hält sich auch das hartnäckige Gerücht, dass der Meisterdieb damit seine Waffen vom Blut der Unglücklichen säubert, die ihm auf einem seiner Raubzüge in die Quere kamen.
Verhalten: Alistair gibt sich nur widerwillig mit Personen ab, die nicht seine Sympathie oder sein Interesse erwecken oder direkt in seine laufenden Aufträge involviert sind. Weiterhin sind Loyalität und Treue ihm zum großen Teil ein Fremdwort, da er solche Gefühlsregungen für recht unbrauchbar in seinem Metier hält, meist ist er nur auf seinen eigenen Vorteil aus. Dieser muss dabei nicht einmal materieller Natur sein, sondern kann auch einfach nur daraus bestehen seinem nachtragenden Charakter genüge zu tun oder einem zahlungsfaulen Auftraggeber ein Schnippchen zu schlagen. Dennoch gibt er zu, dass es ihm von Zeit zu Zeit Gewissensbisse bereitet, langjährige Kollegen und Freunde zu hintergehen. Über die Zeit lernte er nichtsdestotrotz Freundschaften zu pflegen, sodass er sich nach und nach einige gute Freunde in verschiedenen Teilen der Welt auf die Kappe schreiben konnte. Alistair ist auch den weltlichen Lastern nicht abgeneigt, er genießt den Konsum von Tabak und Alkohol und ist leidenschaftlicher Glücksspieler. Diesen Leidenschaften frönt er meist in den letzten Nächten vor seiner Abreise, in denen er das lukrative Honorar seiner unkonventionellen Arbeit verprasst. Als Meisterdieb und ehemaliges hohes Mitglied eines Verbrecherrings, versteht es sich von selbst, dass Alistair äußerst gerissen und intelligent ist.
Trifft Alistair auf einen Gegner, gibt er sich meist recht passiv: er geht auf Distanz und versucht seinen Feind dazu zu verleiten, den ersten Zug zu machen. Auf diesem Weg lernt Alistair das Verhalten seine Kontrahenten einzuschätzen und sich ein Bild von ihren Fähigkeiten zu machen, sodass er sich bei Bedarf eine Taktik zurechtlegen kann. Danach legt er je nach Lust und Laune eine andere Vorgehensweise an den Tag. Entweder provoziert er seine Gegner weiter, indem er ihren Attacken wieder und wieder ausweicht ohne selbst zum Angriff überzugehen und ihnen verbal zu Leibe rückt, bis sie einen Fehler begehen, oder aber er legt sich nach Möglichkeit im Verborgenen auf die Lauer, darauf wartend, dass sein Widersacher sich einen Moment der Unachtsamkeit oder eine Lücke in der Defensive leistet, die er gnadenlos ausnutzt. Prinzipiell ist Alistair darauf aus, den Kampf ohne viel Aufhebens mit wenigen, dafür aber umso verheerenderen, Schlägen zu beenden. Da er der Ansicht ist, dass Krieger, die sich streng an die eitlen Phrasen eines Ehrenkodex halten, kein Ziel haben, für das es sich zu kämpfen lohnt, schont Alistair seine Gegner in keinster Weise und ist sich auch für die verschiedensten Arten von Tiefschlägen nicht zu schade.
Geschichte: Alistair wurde als zweites Kind von Anastasia und Vermont Marez, sie eine einfache Magd, er ein Kriegsversehrter, in den unteren Vierteln der Großstadt Argarath fernab von dem Prunk der Herrschaftspaläste, Manufakturen und Magierakademien geboren, wo er als Angehöriger der niedersten Kaste in Elend und Armut aufwuchs. Dort fristete er Kindheit und Jugend inmitten der überfüllten Slums, zwischen behelfsmäßig aus Sperrholz gezimmerten Bretterverschlägen, halbverfallenen Gebäuden aus besseren Zeiten und träge fließenden Strömen mit fauligen Wassers als einer der Verlierer der Gesellschaft. Früh kristallisierte sich bereits heraus, dass Alistair nicht bereit war sein Schicksal zu akzeptieren und so setzte er sich zum Ziel eines Tages ein neues, besseres Leben als vollwertiger Bürger der Stadt zu beginnen. Bereits in jungen Jahren verdingte er sich als Botenjunge für wenig vertrauenswürdige Auftraggeber und Mitglied einer Bande junger Taschendiebe um seine Familie finanziell zu unterstützen, da diese durch die Arbeitsunfähigkeit des Vaters am Existenzminimum lebte. Diese Bande, geführt von dem 17-jährigen Gregor, einem Abgesandten aus der Kaste des Mittelstandes, war eine ausgelagerte Zelle eines gewaltigen Zusammenschluss von Kriminellen, des Ourobos , dessen Aktivitäten ganz Argarath und die umliegenden Bezirke umfassten. Nach einiger Zeit, Alistair hatte inzwischen das vierzehnte Lebensjahr vollendet, wurde ihm klar, dass er dem Leid und der Ausweglosigkeit der Armenkaste als einfacher Taschendieb oder Arbeiter niemals würde entrinnen können. Daher entschied er sich, sich weiter an den eigentlichen Verbrecherring anzunähern. Zu diesem Zweck verriet er Gregor an die Mittelsmänner des Syndikats, da dieser Teile der Beute unterschlug anstatt sie auszuzahlen. Unglücklicherweise wurde Alistair aber nicht mit offenen Armen in die Mitte des Ourobos aufgenommen: stattdessen wurde entschieden an der untreuen Gruppierung um Gregor herum ein Exempel für die übrigen Banden zu statuieren. Gregor, Alistair und die übrigen Diebe wurden in einer am Fluss gelegenen Holzbaracke zusammengetrieben und eingeschlossen, welche daraufhin in Brand gesteckt wurde. Als Alistair versuchte dem feurigen Tod zu entgehen, indem er sich durch Rauch und Flammen zu einer Deckenluke durchschlug, wurde er von dem über seinen Verrat wutentbrannten Gregor attackiert, jedoch gelang es ihm seinen durch den beißenden Dunst halbblinden Gegner mit einem Holzprügel niederzuschlagen und ihm um Geldbörse und Passierschein für die oberen Stadtebenen zu erleichtern, bevor er sich durch die Luke in die dreckige Flusskloake retten konnte. Kurz darauf gaben die Stützpfeiler der Hütte nach und das Konstrukt stürzte in die Fluten, wo alle die noch nicht Hitze oder Qualm erlegen waren, ertranken, während er selbst sich schwimmend ans andere Ufer rettete. Wohlwissend, dass ihm das kleine Budget und der Passierschein kein Leben außerhalb der Slums ermöglichen konnten, ersann er einen anderen Plan. Er investierte das Geld auf dem Schwarzmarkt in für die oberen Distrikte angemessene Kleidung und ergriff den Beruf eines Schmugglers, indem er diverse illegale Güter, Honorare und ähnliches zwischen den Vierteln hin und her wandern ließ. Bald machte er als einer der geschicktesten, vor allem aber aufgrund seines Alters als einer der unauffälligsten, sowie billigsten in seinem Handwerk von sich reden. Gleichzeitig brach er den Kontakt zu seiner Familie ab, nach eigener Aussage um sie nicht in seine kriminellen Machenschaften hineinzuziehen, aber in Wahrheit vielmehr weil sie sich immer mehr entfremdeten. Als er schließlich ein, für seine sozialen Verhältnisse, respektables Vermögen angehäuft hatte, erfüllte er sich nicht seinen ursprünglichen Wunsch nach einem bürgerlichen Leben jenseits seiner langjährigen Heimat, sondern nutzte seinen Ruf gepaart mit ein wenig Bestechungsarbeit um in den Ourobos einzusteigen.
Innerhalb des Verbrechersyndikats begann Alistairs kometenhafter Aufstieg, der jetzt 17-jährige Junge erwies sich als geschickter Taktierer, indem er Konkurrenten innerhalb des Ringes gegeneinander ausspielte um selbst in der Hierarchie weiter und weiter aufzusteigen. Auch die Bildung, seine Zeiten in den Armenvierteln schmerzlich vermissen ließen, wurde ihm hier zuteil. Der Ourobos verschaffte ihm trotz seiner stark mangelnden Vorkenntnisse diverse Studienplätze, sowohl an den wissenschaftlichen Fakultäten Argaraths, als auch an den von den Magierzirkeln geleiteten Akademien, wo er darin geschult wurde, die dem menschlichen Körper von Natur aus innewohnenden Kraftreserven kontrolliert einzusetzen. Während dieser Zeit entwickelte er auch ein starkes Interesse für diverse Formen der Literatur, eine Tatsache, die in starkem Kontrast zu den ausschweifenden Exzessen stand, mit denen er häufig die Abende zubrachte. Zusätzlich erarbeitete er sich auch bei den älteren Mitgliedern des Ringes Respekt, indem er die ihm zugeteilten Aufgaben, häufig ungeachtete jedes Risikos, persönlich ausführte anstatt seine Gefolgsleute dazu anzuweisen. Als er eine entsprechend ranghohe Position erreicht hatte, ließ er außerdem nach den Männern suchen, die ihn vor vielen Jahren beinahe im Feuer hatten zugrunde gehen lassen und ordnete an diese öffentlich in den Armenvierteln verbrennen zu lassen um seinen Rachedurst zu stillen. Nach zwei weiteren Jahren wurde er letztendlich zum direkten Untergebenen des Syndikatsobersten Samuel, dem ersten von nur zwei Menschen, dem Alistair jemals treu ergeben war, da dieser, ähnlich ihm selbst, als Ärmster der Armen angefangen hatte. Somit wurde Samuel für Alistair Vater- und Identifikationsfigur in einem, dabei konkurrierte er auch zusehends mit Samuels leiblichem Sohn Ethan, einem nur mäßig geschickten und von wahnwitzigen Ideen getriebenen Mann, der aufs äußerste frustriert war, dass sein eigener Vater einem Emporkömmling mehr Aufmerksamkeit zukommen ließ als ihm selbst. Nur ein Jahr später zettelte Ethan letztlich einen Umsturz an, in dessen Verlauf Samuel zusammen mit vielen Angehörigen der ehemaligen Führungsriege niedergemetzelt wurde und Ethan die Macht über die zerrüttete Organisation an sich riss. Jedoch gelang es ihm nicht die inzwischen untereinander in Blutfehden verwickelten Splittergruppen, die aus dem Putsch hervorgingen wieder zu vereinigen, was schließlich zum endgültigen Zerfall des Ourobos führte, zahllose Mitglieder wurden eingekerkert oder hingerichtet und auch Ethan selbst endete auf dem Schafott. Alistair entging dem von seinem Rivalen angestifteten Massaker selbst nur durch pures Glück, da er kurzfristig zu Geschäftsverhandlungen in den Randbezirken berufen wurde, und kehrte der Stadt mit dem Ende des Ourobos endgültig den Rücken.
Von da an begann Alistair, der durch seinen Aufstieg zu einem der berüchtigsten Verbrecher seiner Zeit nicht nur für die landesweite Unterwelt zu einer lebenden Legende geworden war, sich durch großangelegte Auftragsverbrechen zu finanzieren. Dabei hielt es ihn selten länger als wenige Wochen in ein und derselben Stadt. Parallel dazu schrieb er seine Taten akribisch nieder, nicht ohne sie in gewissem Maße auszuschmücken, und veröffentlichte diese Berichte, indem er sie als Schmähschriften gegen die Obrigkeit in Dörfern und Städten anschlug. Auf diesem Weg avancierte er schnell zu einer Art verruchtes Idol für das einfache Volk, eine Entwicklung die er mitunter ganz bewusst eingeleitet hatte, schließlich konnte ein vom gemeinen Pöbel bewunderter Bandit deutlich sicherer reisen als ein allseits gefürchteter Schwerverbrecher. So brachte er einige weitere Jahre als tollkühner, leicht selbstverliebter Meisterdieb zu, bis schließlich ein Routineauftrag seine Selbstbild grundlegend umkrempelte. Alistairs eigentliches Anliegen war es aus einer Bibliothek, nicht fern seiner früheren Heimat Argarath in einem Randbezirk namens Scheldel, einige Schriften zu entwenden. Als ihm bewusst wurde, dass ein Eindringen in das hermetisch abgeriegelte Innerste des Archivs selbst für ihn ausgesprochen riskant war, entschied er sich den Auftrag dieses Mal etwas anders anzugehen. Er begann eine Liebesbeziehung mit Melissa, einer der Kuratorinnen, mit der Absicht sie dazu zu verleiten ihm Zugang zum Heiligsten der Bibliothek zu verschaffen. Als er sich der jungen Frau jedoch mit der Zeit mehr und mehr annäherte und sich so aus der anfangs einseitig geführten Affäre eine wahrhaftige Romanze entwickelte, warf er seinen ursprünglichen Plan sie für seine Machenschaften zu missbrauchen über Bord. Mehr noch, erstmals seit seinem überstürztem Aufbruch aus Argarath spielte er mit dem Gedanken sesshaft zu werden und sich schlussendlich doch noch seinen Kindheitstraum von einem gesitteten Leben zu erfüllen. Es kam allerdings gänzlich anders; da sich sein Aufenthalt in Scheldel immer mehr in die Länge zog, gelang es seinen zahllosen Häschern ihn ausfindig zu machen und langsam aber sicher einzukesseln. Daher versuchte Alistair Melissa dazu zu bewegen mit ihm zu kommen, da er weder bereit war sich seinen Verfolgern zu stellen, noch seine Geliebte einfach zurückzulassen. Diese jedoch war nicht dazu bereit Heimat, Familie und Freunde einfach zu vergessen und sich auf Reisen zu begeben, vor allem weil Alistair sich aus Furcht von Melissa wegen seines eigentlichen Ichs als räuberischer Verbrecher abgewiesen zu werden, hartnäckig weigerte ihr den wahren Grund für seiner übereilte Flucht zu verraten. Also brach er eines Nachts schweren Herzens alleine auf und versteckte sich für einige Zeit im Untergrund und sah von jeglichen Aktivitäten ab um seinen Feinden keine Anhaltspunkte zu liefern, die sie erneut auf seine Spur bringen konnten. Nach einigen Monaten kehrte er endlich nach Scheldel zurück, nur um herauszufinden, dass die Männer, die man auf ihn angesetzt hatte, die Stadt gewaltsam durchsucht hatten um seiner habhaft zu werden. Dabei hatten sie nicht nur mehrere Häuser vollkommen verwüstet, sondern auch mehr als ein Dutzend Milizsoldaten, die sich den Eindringlingen in den Weg gestellt hatten, auf grausige Weise hingerichtet. Diejenigen Zivilsten, welche nicht in der Lage gewesen waren rechtzeitig zu flüchten, hatten sich in den Archivsgemäuern verschanzt und den Angreifern von dort aus Widerstand geleistet. Letztlich war es den Flüchtlingen aber nicht gelungen, mehr gegen ihre Gegner zu unternehmen als sie nur hinzuhalten, den Männern gelang es die Torflügel der Bibliothek zu einzudrücken und wüteten unter den Menschen, für die sich die kurz zuvor noch schützenden Mauern in eine ausweglose Todesfalle verwandelt hatten. Zu den Opfern zählte auch Melissa. Traumatisiert brach er daraufhin den Kontakt zu Freunden, Weggefährten und Informanten ab und zog sich in die Einöde der in die Wüsten übergehenden Savannen zurück. Dort vegetierte er beinahe ein Jahr, zerfressen von ohnmächtigem Zorn und Verzweiflung und mehr tot als lebendig, abseits jeder menschlichen Gesellschaft dahin. In den Monaten dieses Eremitendaseins, wurde ihm zunehmend bewusst, dass er durch seine kriminelle Laufbahn zwar der Armut entronnen war, nicht aber dem Sumpf aus Gewalt und Schmerz, der sein Leben von klein auf bestimmt hatte und den er seit jeher verabscheute. Vielmehr hatte er sich durch seinen Einstieg in den Ourobos zwar den finanziellen Wohlstand erarbeiten können, nachdem es ihm so lange gegiert hatte, damit einher ging jedoch die Tatsache einher, dass ein normales, friedliches Leben unmöglich für ihn geworden war und sein Leben als Verbrecher schlussendlich den wenigen Menschen, die ihm je wirklich etwas bedeutet hatten, den Tod gebracht hatte. Als er Schuld, Einsamkeit und Trauer nicht mehr ertrug, kehrte er letzten Endes nach elf Monaten als Einsiedler zurück zur Zivilisation. Im Alter von 34 Jahren ließ er die Emotionen, an denen er so schwer zu tragen hatte, von einem eng befreundeten Zauberkundigen durch ein Runenmal, das am Übergang zwischen Schädel und Wirbelsäule in den Hinterkopf eingebrannt wurde, versiegeln. Durch diese Sigille wurden seine negativen Gefühle in den hintersten Winkel seines Verstandes zurückgedrängt und abgeschottet. Daraufhin lernte er langsam aber stetig sich den verdrängten Empfindungen zu stellen und sie zu einer Waffe zu formen, die ihn mächtiger denn je machte. So gestärkt trat er einen beispiellosen Rachefeldzug an; über die nächsten drei Jahre hinweg gelang es ihm die Aufenthaltsorte jener Regierungsbeamter und Privatpersonen zu ermitteln, die dem Söldnerheer die Aufgabe erteilt hatten ihn zu verfolgen und auf deren Konto somit das Ableben der Bewohner von Scheldel gingen. Sobald er sie lokalisiert hatte, stellte er ihnen über Tage und Wochen hinweg nach, ließ sie durch eindeutige Indizien wissen wer sie bedrängte, trieb sie immer weiter die Enge und brachte sie schließlich um, nachdem sie so sehr in heillose Panik verfallen waren, dass sie sich in den eigenen Palästen und Villen verbarrikadiert hatten. Dabei entwickelte er mit morbidem Einfallsreichtum immer kreativere Methoden seine verhassten Opfer aus dem Leben zu befördern und erschrak dabei selbst zutiefst über die Genugtuung, die ihn nach vollbrachter Arbeit erfüllte. Als seine blutige Suche nach Vergeltung nach mehr als drei Jahren zu einem Ende gefunden hatte, füllte ihn eine seltsame Leere aus: gegenüber Freunden und Bekannten war er immer noch derselbe Draufgänger und auch an seiner ignoranten Herablassung für seine Widersacher änderte sich wenig, jedoch breitete sich eine allgemeine Gleichgültigkeit in ihm aus, seine Diebstähle wurden immer halsbrecherischer und riskanter, seine Honorare verschleuderte er mehr denn je und selbst seiner schriftstellerischen Leidenschaft ging er nicht mehr nach. Vom Kademes-Turnier erfuhr er nur wenige Tage nach seinem 39. Geburtstag und da er seiner Meinung nach nichts mehr zu verlieren hatte, wollte er es auf einen Versuch ankommen lassen. Auch sein Wunsch stand von vorneherein fest: das einzige, was er verlangte war eine weite Chance, die Möglichkeit auf ein Leben, in dem er nicht Verbrechen und Gewalt verfiel, ein Dasein in dem es kein unerträgliches Leid gab, das ihn immer wieder einholte, egal wie sehr er versuchte ihm zu entgehen...
Fähigkeiten: Obwohl Alistair versucht direkten Konfrontationen mit seinen Widersachern nach Möglichkeit aus dem Weg zu gehen, ist er ein ausgesprochen geschickter Kämpfer. Dabei legt er seinen Fokus als meisterhafter Schütze hauptsächlich auf den Kampf aus großer Distanz, ist jedoch auch in der Lage sich auf kurze Entfernung mit seinen Waffen zweckmäßig zu verteidigen. Zwar verlässt sich Alistair lieber auf seine physischen Fähigkeiten, hat jedoch gelernt seine Fertigkeiten mit magischen Mitteln noch weiter auszubauen. Hierbei leitet er die magische Energie durch seinen Körper um seine Reflexe, Sinneswahrnehmungen oder schiere Muskelleistung zu verstärken, wodurch er zu einem übermenschlich agilen, wendigen und kräftigen Gegner wird. Außerdem kann er magische Impulse in seine Waffe leiten und dort kanalisieren um sie auf große Entfernungen präzise abzufeuern. Logischerweise weiß Alistair auch diverse Diebeskünste anzuwenden, er ist in der Lage sich auf jeder Art von Untergrund lautlos fortzubewegen, kann Maschinen, Waffen und Rüstungen auf verschiedene Arten sabotieren und ist sogar ein geschickter Taschendieb, sowie in der Lage mittels reißfesten Schnüren und Nägeln einfache Fallen zu stellen.
Bricht er das Siegel auf seinem Hinterkopf, das seine negativen Emotionen unterbindet, durch eine Berührung mit Zeige-, Mittel und Ringfinger werden diese sturzbachartig freigesetzt und bewirken eine überproportional große Ausschüttung von Adrenalin und weiteren Stresshormonen. Somit werden seine ohnehin schon ausgeprägten körperlichen Stärken weiter gesteigert. Desweiteren entwickelt er die Fähigkeit, durch direkten Kontakt eine mentale Bindung mit seinem Gegner einzugehen, was es ihm möglich macht seine Emotionen, vorzugsweise die negativer Natur, telepathisch auf ein anderes Lebewesen zu übertragen. Personen, die nicht darin bewandert sind mit solchen Empfindungen umzugehen, werden durch diese mitunter schwer in Mitleidenschaft gezogen; neben psychischen Folgen wie Demoralisierung kann es auch auf körperlicher Ebene zu Schwächezuständen und kurzzeitigen Lähmungen kommen, die es Alistair erleichtern zum fatalen Schlag auszuholen. Da sich die direkte Tuchfühlung mit dem Gegner jedoch mehr schlecht als recht mit seinen bestenfalls durchschnittlichen Nahkampffähigkeiten verträgt, ist die Anwendung dieses Talents äußerst riskant, weswegen sie meist als direkter Konter auf einen gegnerischen Angriff oder aus dem Hinterhalt zum Zug kommt. Mit diesem Zustand sind auch optische Veränderungen verbunden, Arterien und Venen treten durch die erhöhte Herzfrequenz weit stärker hervor und platzen mitunter auch auf, was zu dunklen Gespinsten und Maserungen unter der Haut führt. Alistair ist jedoch nicht dazu in der Lage diese Fähigkeit über längere Zeiträume auszuüben, da die geballte Kraft seiner Gefühle bereits nach einigen Sekunden beginnt an seinen Reserven zu zehren und seinen Körper zu schädigen, sodass er dazu gezwungen ist das Siegel wieder zu erneuern.
Waffen: Die Waffen erster Wahl sind für Alistair zwei Steinschlosspistolen. Diese wurden, nicht ganz freiwillig, von einem der geschicktesten Büchsenmacher Argaraths angefertigt. Jede dieser Apparaturen ist in der Lage fünf herkömmliche Kugeln abzufeuern, bevor in einem langwierigen Prozess nachgeladen werden muss. Die Läufe der Pistolen sind außerdem mit Metall verstärkt um diverse Hiebwaffen abblocken und der hindurchströmenden Magie standhalten zu können. Eine Sonderanfertigung sind die Bajonette, zwei einen halben Fuß lange Klingen, in denen die Waffen enden. Diese Stichwaffen machen Alistair auch im Nahkampf zu einem nicht zu unterschätzenden Gegner. Die Pistolen wirken außerdem als Katalysator für seine natürlichen magischen Kräfte, indem sie sie verstärken und als Projektile wieder freigeben.
Die Sigille und die damit verbundenen Fähigkeiten stellen für Alistair nur eine Notfalllösung dar um sich gegen starke Gegner behaupten oder sich aus ansonsten ausweglosen Situationen herausmanövrieren zu können, da ihr Einsatz stets mit einem gewissen Restrisiko verbunden ist.
Rasse: Mensch
PUSH
sinn?
die letzten remakes sind vor wenigen jahren, erschienen, außerdem wurde ff3 ds vor kurzem in etwas aufgehübschter
grafik bereits für ipod/iphone portiert. und die nächste auflage wäre nach so kurzer zeit wirklich nichts als geldmacherei.
teil 5 und 6 sind deutlich wahrscheinlicher und vor allem sinnvoller, da diese bis jetzt nur geportet wurden. vielleicht schafft
es eine mögliche 3ds version des fünften teils sogar mich zu motivieren, weiter als bis zur zweiten welt zu spielen. und ff6 ist
eh göttlich.
0:4 Fakes
2:0 Gigagolgantes
dumme mons sind dumm.
@ oben: du weißt schon, dass du dein mon gerade an jeden halbwegs intelligenten menschen verraten hast, oder ;o?
Alles Gute ;p
happy birthday ;o
4:0, ne menge hax von mir, sorry