Beiträge von Kaios

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    Sean Paul
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    » Hand's up high!« | »Jo, jo, jo, jo. Sean Paul, now!« | »Champagne, yeah, yeah.«
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    Quelle*| deviantart. by ~LadyRaze



    Einleitung


    Nun, Ihr habt es wahrscheinlich meinem spontanen Fangirlism zu verdanken, dass ich Euch den Künstler Sean Paul ein wenig näher bringen möchte.
    Seine Musik hat mich seit Kurzem begeistert (Klassenfahrten, ftw) und daher widme ich ihm nun einen Post in diesem wirklich interessanten Topic. ~
    Viel Spaß beim Lesen & vlt. kann ich Euch ja eine neue Musikrichtung vorstellen, die ihr mögen könntet/ werdet. :3


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    Allgemeines zu Sean Paul

    • Name: Sean Paul Ryan Francis Henriques
    • Alter: 39 Jahre
    • Geburtstag: 8. Januar 1973
    • Geburtsort: Kingston, Hauptstadt von Jamaika
    • Musikgenre: Dancehall, Reggea, hin und wieder HipHop (wenn er featured)



    Sean Paul ist ein jamaikanischer Dancehall-Interpret. Aufgrund seiner Herunft wurde er in seiner Kindheit gemoppt, da er portugiesische, chinesische und afrikanische Wurzeln besitzt. Mit 13 Jahren wechselte er daher auf eine Privatschule und war Mitglied im jamaikanischen Schwimmnationalteam und im jamaikanischen Fußballteam. Selbst gab er sich den Namen „Copper Color Chinee Bwoy“, was auf deutsch soviel wie Kupferfarbener Chinesenjunge bedeutet. Seine Eltern stammen beide aus Jamaika ab, allerdings ist jeweils ein Großelternteil aus einem vollkommen anderen Land. Während der Großvater mütterlicherseits aus China abstammt, hat der Großvater väterlicherseits portugiesische Wurzeln. Sean Paul ist selbst stolz auf seine Vorfahren bzw. Wurzeln und bezeichnet einen Teil seines Stammbaumes als Piraten.


    Sean's Erfolg war anfangs schleppend, da er mit seinem ersten Lied (Baby Girl (Don't Cry) im Jahr 1996) vorerst nur in Jamaika erfolgreich war. Etwas später schaffte er es dann in mehrere amerikanische Radiosender, um sich seinen internationalen Erfolg zu sichern. Als sein musikalisches Vorbild sah und sieht er Bob Marley.
    Mit seinem ersten großen Album Stage One folgte dann der Durchbruch weltweit. Von da an landete er mehrere Top-Ten-Hits in den USA, im Vereinigten Königreich sowie in Deutschland. Dabei nahm er unter anderem Lieder mit Beyoncé Knowles, Rihanna [...] und Jay Sean auf. Sean ist derzeit Jamaikas gefragtester musikalischer Exportkünstler und erhielt mehrere Preise, so zum Beispiel den Grammy in der Kategorie Bestes Reggae Album sowie den Best Music Video Award bei den MTV Music Awards im Jahre 2003 in Toronto.
    Erwähnenswert ist zudem, dass Sean Paul nicht nur typische "Gute-Laune-Lieder" produziert, sondern auch Lieder, die er bestimmen Menschen widmet. Ein gutes Beispiel dafür stellt das Lied Never Gonna Be the Same dar, was Sean seinem erschossenen besten Freund Daddigon widmete. ~


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    Diskografie


    Studioalben


    2000 | Stage One.
    2002 | Dutty Rock. [Verkäufe 6.000.000]
    2005 | The Trinity. [Verkäufe 4.500.000]
    2009 | Imperial Blaze. [Verkäufe + 900.000]
    2012 | Tomahawk Technique.


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    [font='Calvin']Meine Empfehlung(en)


    Dream Girl | Hold on | Hold you tonight | Put it on you | She doesn't mind | What I want


    Ich habe mir mal diese Lieder herraus gepickt, weil ich der Meinung bin, dass diese eine ganz nette Mischung aus seinen Songs sind. Es sind nebenbeibemerkt auch schon etwas Neuere, allerdings kann ich auch auf etwas ältere Songs verweisen, denn diese sind auch ganz gut (z.B Like Glue oder Get Busy). Besonders schön vom Text her ist - meiner Meinung nach - Hold on. Der Text spricht davon seinen Träumen zu folgen und nicht aufzugeben. Jeder lange, schwere Tag hat ein Ende und man soll sich ranhalten, bis die Sonne wieder scheint. Also wer der Meinung ist, dass sich Sean's Texte nur um Liebe, Sex und das Partyleben drehen, ist auf der falschen Spur! Gerade deswegen mag ich seine Musik im Übrigen auch, weil sie eben nicht nur auf solche "spaßigen" Themen eingeht, sondern gern auch mal träumerisch wird (Dream Girl).
    Zudem kann ich auch zwei Lieder empfehlen, die der Liebe mit anderen Interpreten zusammen geschrieben/ produziert hat. Zum einen wäre das Summer Paradise mit Simple Plan, ein schönes Sommerlied (was wirklich Lust auf Strand und Sonne macht! :3) und zum Anderen Got 2 love You zusammen mit Alexis Jordan, ein ziemlich gutes Tanzlied.
    Ach ja, "She doesn't mind" existiert übrigens schon seit September 2011, keine Ahnung, warum manche meinen, dass das Lied erst 2012 erschienen ist.


    Meine Meinung sollte im Übrigen auch schon klar sein. Ich mag Sean's Musik sehr gern (danke, Klassenfahrt :3). Ich kann sie eigentlich jedem weiterempfehlen, der mal gern tanzen möchte oder der ganz einfach Lieder zum Abschalten bzw. träumen sucht. Bei seinen Liedern kann man beides, wenn man das richtige Lied dazu findet *zwinker*. (Wer diesbezüglich Fragen hat, kann sich gerne melden.)
    Mit diesen Worten verabschiede ich mich an der Stelle auch und wünsche viel Spaß beim Musikhören! :>



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    Qelle*| deviantart by ~Th-eme1


    Quellen: Wikipedia|Google|Mein Gehirn & Youtube.

    'N Abend.
    Ganz ehrlich? Ja. Ich mache es eigentlich jedes Mal, wenn ich merke, dass ich kurz vorm Verlieren stehe. Da ich aber eigentlich so gut wie immer speicher vor einem Kampf (also Top4 o.ä.), stellt das kein Problem dar. Ich schätze mal, das ich das mache, weil ich keine Lust habe; entweder von Vorn anzufangen (Bsp. Top4) oder meine eingesetzen Items zu verlieren bzw. zu vergeuden. (Lol, außerdem kann ich es nicht leiden, wenn dann der Trainer meint, mir vorhalten zu müssen, er habe ja soooo toll gekämpft und mich geschlagen.)
    Sonst mache ich den Ds allerdings nicht aus. Soll heißen, dass wenn ich mich gerade in der Anfangszeit befinde (also vor 2 Arena), und dort mal einen Kampf verliere, ich nicht den Ds ausschalte. Das ist mir dann meistens eigentlich egal. Wobei ich sagen muss, dass es relativ selten ist, das ich gegen die "normalen" Trainer verliere.:3
    ~ Rabenwächterin.

    Fanfiction-Vote
    Wie ich meinen Bereich einfach ma vergesse, lol.


    Abgabe 4
    Hu, was soll ich sagen, ich finde das Gedicht wirklich total schön. Auch wenn es sich nicht wirklich reimt, finde ich das überhaupt nicht schlimm, da ich der Meinung bin, dass Gedichte aller Art immer auf eine Weie schön und was besonderes sind. Das schöne an diesem Gedicht ist, dass es sich einfach lesen lässt und man nicht lange darüber nachdenken muss, was nun eigentlich gesagt wird. Man versteht es einfach. Dazu fällt mir auch nur der Rythmus ein, der einen begleitet, wenn man die Zeilen ließt. Wie einige bereits sagten. Auffällig sind die Ausrufe, die am Anfang jeder Strophe stehen. Sie machen einen darauf aufmerksam, dass Musik mit so viel mehr verbunden ist, als nur mit der Melodie und dem Liedtext und das ist es, was mir wirklich sehr gut gefällt. Das Gedicht hätte auch gerne noch etwas länger sein können *schmunzel*. Wirklich was Negatives kann ich zu diesem Werk auch nicht sagen, da ich nun nicht so bewandert mit der Lyrik bin und mir deswegen spontan auch keine Mängel auffallen.


    Leider nur ein Vote, da ich mich nicht entscheiden kann zwischen den restlichen Abgaben :/

    Hallo, meine Liebe;
    ich hatte ja angekündigt, dass ich dieses Mal wieder vorbei schaue. Ich habe mich auch gleich an's kommentieren gesetzt, weil ich diese KG wirklich sehr bewegend fande. Ich mag KG's, die einen so tiefggründigen Hintergrund haben. Es ist sehr viel schöner, wenn man sich Gedanken zu einem Thema machen kann/ muss, als es nur oberflächlich zu lesen und dann einfach damit abzuschließen. Nun, genug meiner Vorrede, will ich mal zum eigentlichen Kommentieren kommen. Ich hoffe, du freust dich :3


    Ohnmacht
    Es ist schonmal ein sehr starker Titel. Zum Einen, weil es ein Einworttitel ist und diese meist aussagekräftiger sind, als lange Titel (man lässt eben mehr Fantasie für eine eigene Interpretation) und zum Anderen ist das Wort an sich auch sehr aussagekräftig. Ohnmacht - man kann viel damit in Verbindung setzen, doch kommt man bei dem Wort wohl kaum auf etwas Positives. Mir gefällt diese Kälte, mit der du die KG startest. Sowas hat man selten, da die meisten Titel einem zu viel verraten, oder weil sie einem gar nichts sagen. Bei Ohnmacht ist dies - jedenfalls bei mir - nicht der Fall gewesen. Zumal du auch mit dem Anfang deines Werkes diese Kälte noch unterstreichst. Man merkt förmlich, dass es keine friedliche bzw. glückliche Kurzgeschichte ist. Dabei sticht besonders der kalte, betonierte Vorplatz herraus, ebenso die unangenehme, bedrückende Stille. Gut gemacht, muss ich dir lassen!
    ir fällt auf, dass du den Text mit Absicht in vier Teile zu teilen scheinst (lol, der Ausdruck. Aber du weißt, denke ich, was ich meine). Es beginnt mit Beschreibungen, die übrigens sehr schön klingen. Du beschreibst die Gegend, die Gefühle und vermittelst den Lesern das Gefühl der Besorgnis. Damit leitet man gewöhnlich auch ein; man gibt den Leser einen ersten Eindruck - ob bewusst oder unbewusst - und zeigt ihm im groben, was ihn in der Kurzgeschichte erwartet. Gegen Ende dieses Absatzes gehst du mehr auf die Gefühle ein und darauf, was der Ich-Erzähler denkt und was er in deinem Werk eigentlich macht. Du verrätst nicht zu viel bzw. gehst nicht weiter darauf ein, sondern schwingst über zu einem sehr nachdenklichen Teil, wo man sehr viele Fragen gestellt bekommt, über die man sich nicht oft Gedanken macht, sondern erst dann, wenn man in solch einer missliegen Lage ist. Ich muss sagen, dass du mich mit diesen Fragen ein bisschen an mich selbst erinnerst, denn ich ... ja, man könnte sagen, dass ich solche Fragen auch gern mal in ein Werk mit einbaue. Ich finde sie haben einen viel zu geringen Stellenwert bei manchen Menschen, sodass man sie schon darauf hinweisen sollte, das nicht alles "Friede-Freude-Eierkuchen" ist. Daher kann ich diesen Teil nur befürworten und finde ihn auch sehr hübsch gestaltet. Bei den letzten beiden Teilen würde ich fast schon sagen, dass du diese nicht voneinander trennen solltest. Auch wenn der Absatz die Spannung steigern sollte, finde ich, dass du damit die Handlung ein wenig auseinander reißt. Aber an sich sind die beiden Teile auch wieder ganz gut geworden. Ich kann mich an der Stelle auch nur wiederholen; ich mag diese Kälte, diese düstere Stimmung, die einen das ganze Werk lang begleitet. Es lässt sich selbstverständlich auf das Thema zurück führen aber dennoch, wirklich sehr schön.
    Nun, ich muss sagen, dass ich es immer wieder schlimm finde, wenn ein Mensch die Nachticht bekommt, er leide unter/ an (?) Krebs. Zwar heißt dies nicht zwangsläufig, dass es lebensgefährlich ist aber man hat doch schon große Angst, die auch gut rüber kommt in deiner KG. Ich weiß nicht recht, warum ich dieses Werk so unglaublich toll finde aber wahrscheinlich überwiegen hier eigene Erfahrungen mit dem Thema, weswegen ich es gut finde, dass ich nicht die Einzige bin, die sich darüber Gedanken macht.
    Übrigens sind deine Zweifel bezüglich der Beschreibungen oder Adjektive vollkommen unbegründet, denn ich fande dieses Werk schon sehr viel besser als das erste, was ich von dir gelesen habe! Man merkt die deutliche Steigung der Verbesserung. Es freut sicherlich nicht nur mich, dass du versuchst die Kritik umzusetzen und auch recht schnell daraus lernst *zwinker* - wirklich super :3

    Zitat von Dir


    Alles schien mir so surreal


    Bitte was? ^^ Ich kenne das Wort nicht bzw. musste ich Google fragen, was er mir dazu sagen kann. Es ist schön das du versuchst andere, neue Begriffe mit in deine KG reinzunehmen. Aber wenn diese sehr unbekannt sind, solltest du sie vlt. kurz erwähnen und erklären. Somit machst du es uns Lesern einfacher und wir können dir auch besser folgen.


    Nun, dass wars erst einmal von mir. Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen weiter helfen und du hast dich gefreut. Bis zum nächsten Werk & viel Spaß beim Schreiben :3
    ~ Rabenwächterin.

    Tach'chen ~
    Ich glaube wer mich kennt, der wird wissen, was ich dazu nur sagen kann, lal. Meine Lieblinge sind Arktos, Lavados und Zaptos ( & Lugia, zählt man den Anführer mit). Größtenteils liegt es daran, dass ich Vögel sowieso am meisten mag in der Pokémonwelt, also ist es nicht verwunderlich, dass die drei meine Favouriten sind. Zudem war Arktos mit eines der ersten Poki's, was ich kennengelernt habe. Ich erinnere mich auch noch gut daran, wie ich stundenlang versucht habe, es zu fangen (in Feuerrot). Ich glaube, sowas prägt einen dann auch schon zum Teil. Zudem finde ich aber auch, dass ihr Aussehen eines von den besten ist. Arktos macht einen sehr eleganten und erhabenen Eindruck. Lavados ist für mich der Phönix schlecht hin & Zaptos hat etwas cooles, lockeres an sich. Ihre Typen sind daher auch recht interessant, auch wenn bspweise Arktos ziemlich viele Schwächen hat.
    Mhm, also Rayquaza habe ich auch noch sehr gern, leider mag ich in "diesem" Trio Kyogre nicht soooo sehr. Aber was solls', ich finde jedes Trio hat so seine Reize, weswegen ich auch keines uninteressant o.ä. finde. :3
    ~ Rabenwächterin.

    Also das mit dem Poki ist ja ganz süß gemacht, ich finds nur schade, dass nun auch die ganzen Spambeiträge zählen hätt ich ma in meiner Anfangszeit mehr romgetrollt... aber nun gut, freuen sich wenigstens die neuen User, dass ihnen so viele Hallo sagen *lach* :> Mal gucken, wie sich das alles noch so entwickelt.

    Mapping-Vote


    Nun, ich muss sagen, dass ich es bei diesem Vote nicht einfach fande, mich für ein Werk zu entscheiden, da für mich beide ihre Vor- und Nachteile hatten. Es ist schwierig zwischen den beiden zu differenzieren, denn ich bin der Meinung, dass es bei nur zwei Abgaben immer am schwersten ist, sich zu entscheiden. Nun, daran soll jedoch mein Vote nicht scheitern ...
    Abgabe 1 finde ich im Großen und Ganzen echt gut gelungen. Auch wenn dies nur eine "kleine" Map ist (vergleicht man sie mit der anderen Abgabe), hat man doch schon sehr viel daraus gemacht. Allerdings finde ich es ein wenig zu voll - mir sind ein paar Menschen zu viel dort. Nun ja, mag Ansichtssache sein aber meiner Meinung nach hätten es auch gerne 3,4 Leute weniger sein können. Die Idee das Ganze unter einer Wolkendecke zu gestalten finde ich aber wieder sehr gut. Sowas sieht man selten, denn ich kann mir vorstellen, dass dies gar nicht mal so einfach ist, was? Wie dem auch sei, nette Idee. Es passt auch sehr gut da hinein, weil ich der Meinung bin das wenn man von Bäumen umgeben ist, nicht gerade sehr viel Sonnenlicht ankommt.
    Bei der 2. Abgabe finde ich wiederum die Anzahl der Wesen besser, da sie weiter verteilt sind. Es kann natürlich auch an der Größe der Map liegen, dass kann ich nun sehr schlecht einschätzen aber in der Hinsicht gefällt sie mir besser. Was ich hier allerdings kritisieren kann ist die Tatsache, dass diese Map ein wenig sehr viel Platz bietet. Ein bisschen kleiner wäre sicher auch ganz gut gewesen. Aber will ich mich jetzt ma nicht nur mit den Größen bzw. mit dem Füllungsvermögen auseinandersetzen, lol. Im Gegensatz zu der ersten Abgabe sind hier keine Menschen vertreten, sondern eine friedliche Pokémonwelt. Interessant finde ich, dass hier das See-Trio zu sehen ist - was wohl hinter der Idee steckt?
    Alles in allem kann ich nur sagen, dass ich beide Abgaben gut finde aber da ich mich entscheiden muss, geht mein Vote an Abgabe 1, da ich meinen VP im Punkt der "Themenerkennung" recht geben muss. Es ist wirklich schade, dass man bei Plauda nicht eindeutig das Thema erkennt.

    Fanart-Vote


    Abgabe 3
    Die bewegenden Musiknoten sind für mich das Highlite des Bildes! Auch wenn sie im "ruhenden" Zustand mit Sicherheit auch gut ausgesehen hätten, machen sie das Bild doch lebendiger, als es ohnehin schon ist. Die allgemeine Form des Wablu's ist korrekt, wenn ich mir das Bild so ansehe. Die Farben stimmen auch und sind zudem gut aufeinander abgestimmt. Bewundernswert finde ich hier, dass das Wablu einen sehr glücklichen Eindruck macht, auf Grund der geschlossenen Augen. Vielleicht hätte man die Flügel noch ein wenig feiner gestalten können, sodass sie noch weicher aussehen, das mag aber Ansichtssache sein; ich hätte es noch ganz schön gefunden. Was wiederrum aber sehr gut gelungen ist, ist der Hintergrund. Die einzelnen Blautöne sind so wunderschön aufeinander abgestimmt und gehen mit großer Wirkung ineinander über. Das macht das Bild wirklich anschaulich, da der Himmel kaum in einem einfachen Blau gehalten ist. Das Wablu, auch wenn es ebenfalls blau ist, sticht dennoch hervor, sodass es nicht untergeht, bei den ganzen Blautönen. Zudem wirkt der Himmel auch wolkig, was an den Übergängen der blauen Stellen liegt. Alles in allem ist das ein wirklich schönes Bild!


    Abgabe 8
    Es ist zwar "nur" ein schwarz-weiß Bild und doch wirkt es lebendig. In den meisten Fällen bin ich kein Fan von solchen Bildern, da ich meist davon ausgehen muss, dass die Bilder platt gedrückt wirken und keine Fülle zeigen. Es sind zwar so gut wie keine Schattierungen zu sehen, dennoch wirkt das Bild realistisch. Auch wenn ich sagen muss, dass ein wenig mehr Tiefe durch Schattierungen nicht geschadet hätte. Das Motiv gefällt mir allerdings sehr gut; singende Vögel, die beim Musizieren auch noch Spaß haben, wirklich niedlich. Was ich mir vlt. noch gewünscht hätte wäre, eine bessere Darstellung des Baumes. Er wirkt sehr plastikartig bzw. wie aus Papier, da die Maserungen und typischen Merkmale eines Baumes fehlen. Allerdings muss ich auch dazu sagen, dass dies nur am Rande auffält, denn der Fokus des Bildes liegt ganz klar auf den Vögeln. Ich frage mich an der Stelle wie es wohl ausgesehen hätte, wenn das Werk farbig gewesen wäre? Nun, darüber kann ich nur spekulieren, doch ist das Bild auch ganz schön geworden.


    Abgabe 12
    Wow, da fehlen mir wirklich die Worte. Auch wenn bei diesem Bild komplett auf den Hintergrund verzichtet worden ist, fehlt er meiner Meinung nach überhaupt nicht. Das Zentrum ist dafür sehr viel schöner gestaltet, sodass es einen ausführlichen Hintergrund gar nicht bedarf. Wahrscheinlich hätte das Bild dann zu voll ausgesehen. Mir gefällt die Art und Weise, wie das Werk gezeichnet worden ist; es macht nicht den Eindruck, als wenn es eine normale Buntstiftzeichnung gewesen ist - auch, wenn das wahrscheinlich der Fall war (ich bin mir an der Stelle nicht sicher, was genau verwendet worde, entschuldigt bitte daher, wenn ich mich irre). Das was mich ein wenig stört, sind die dünnen Beine und Arme der Menschen. Es wirkt ein wenig falsch, da sie dadurch in die Länge gezogen werden. Sonst kann ich wirklich nicht meckern und außerdem kann ich von mir selbst nicht behaupten, dass ich es besser gekonnt hätte. Die Musikinstrumente hinter den beiden Menschen, machen das sowieso wieder akzeptabel, sodass ich gar nicht weiter meckern kann. Eine wirkliche sehr gute Abgabe.


    Abgabe 14 - Cause we all just wanna be big rockstars
    Bei diesem Werk begeistert mich vorallem die Feinheit, mit der das Bild gezeichnet worden ist. Allein der Himmel bzw. der Horizont ist atemberaubend schön gestaltet. Die Sterne wirken sehr realitätsnah und vermitteln einen träumerischen Aspekt, wirklich klasse. Die einzelnen Pokémon sind auch mit sehr viel Liebe und Feinheit gezeichnet worden, was sie sehr plastisch wirken lässt. Es hat nicht den Eindruck, als wenn sie lieblos auf dem Bild "stehen/liegen" würden, sondern als wenn sie hervorstehen. Fast schon 3D-mäßig. Ich kann wirklich nur meinen Respekt aussprechen für dieses Werk. Ganz niedlich finde ich die Idee mit den Gedanken- oder Traumblasen. Süß zu sehen, von was jeder einzelne zu träumen scheint. Das macht das Werk irgendwie sympatisch *lach*. Als Letzes kann ich noch sagen, dass der Titel sehr gut dazu passt (ebenfalls die Lyrics - aber sie hätten gar nicht mal sein müssen, um das Bild zu verstehen). Oh ja, die Pokis sind wirklich kleine Rockstars.

    GFX-Vote


    Abgabe 2
    Mir gefällt hier besonders das Motiv und auch die Farben. Es macht für mich einen warmen Eindruck, da ich sowieso nur optisch beurteilen kann, weil mir größtenteils die Erfahrungen mit GFX-Werken fehlen. Nun, dennoch muss ich sagen, dass ich dieses Werk auf den ersten Blick am besten fand. Besonders im rechten Bildteil scheinen die einzelnen Elemente (die Luftblasen(?) und das Muster im Hintergrund) besonders gut zur Geltung zu kommen. Der Hintergrund allgemein sagt mir wirklich sehr zu, denn er hat etwas ... verträumtes an sich, was sofort meinen Blick gefangen hielt. Wirklich meckern kann ich bei dieser Abgabe nicht; für mich besteht kein Zweifel daran, dass der Macher des GFX' schon einige Erfahrungen damit gemacht hat und dementsprechend sieht auch seine Abgabe aus. Soll nicht heißen, dass ich die anderen Werke minder bewundernswert finde!


    Abgabe 3
    Die Farben! Wirklich wunderschön mit in das Bild eingebunden. Für mich persönlich sind die Farben an diesem Werk wirklich am besten gelungen, auch wenn ich mir nicht 100% sicher bin, was genau das Motiv darstellt. Ein Sänger? - So viel ist klar, ich frage mich nur, ob es ein bestimmter Musiker ist oder nicht. Nun, wie dem auch sei - das künstlerrische Muster im linken Hintergrund gefällt mir hierbei auch sehr. Für mich hat es Ähnlichkeiten mit einem Kreuz, das mag aber auch an meiner blühenden Fantasie liegen, lal. Das Einzige, was mich vlt. etwas stört an dieser Abgabe, ist der Übergang vom Muster in den Musiker in der unteren Bildhälfte. Es wirkt stumpf bzw. macht auf mich nicht den Eindruck, als wenn das Muster wirklich in den Hintergrund gedrängt wird. Aber dies soll kein großer Kritikpunkt für mich sein. Alles in allem finde ich dieses GFX-Werk auch sehr schön.


    Abgabe 8
    Was mir hier am meisten gefällt, ist wieder einmal der Hintergrund. In der rechten Ecke dieses Weiß, was schon fast die gesamte rechte Bildseite verschluckt, finde ich interessant. Es hat den Anschein, als wenn das Mädchen oder die Frau, aus dem Licht herraus kommt bzw. von dem Licht angestrahlt wird. Im Gegensatz dazu ist die linke Bildhälfte gehalten; hier begleitet einen ein Lilaton, der durch träumerische Linien untermalt wird. Die gelben Musiknoten hätten nicht sein müssen - es wirkt dadurch ein wenig voll - doch schmücken sie das Bild auf ihre eigene Art und Weise noch weiter aus. Etwas irritierend finde ich den hellen Streifen, der über die Stirn des Mädchens/ der Frau verläuft; entweder ist dies der gewöhnliche "Lichtschatten", den Animefiguren für gewöhnlich immer haben, oder aber es ist die Weiterführung der Linie, die aus dem linken Bildrand kommt. Das ist aber auch das Einzige, was ich an diesem Bild kritisieren würde. Sonst, wie alle anderen auch, ein schönes Werk.

    Guten Abend meine Lieben ;>
    Hach ja, welch alltägliches Thema, was wirklich jeder kennt. Ich habe einige Posts vor mir gelesen - zwar nicht alle aber schon recht viele - und ich finde es irgendwo sehr interessant, wie individuell anders doch jeder dieses Thema sieht. Ich finde das aber nur natürlich, da ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen gemacht hat. Es kann sich wohl auch niemand in die Lage von jemand anderen versetzen, denn wer vermag schon solch ein Erlebnis mit den Augen des Betroffenen zu sehen? Wohl niemand. Daher finde oder fand ich es auch nicht so schön, wenn einige der Meinung sind, andere, vlt. unglückliche und verzweifelte User, mit ihrer Meinung fast schon als lächerlich zu bezeichnen. Meine Güte, lasst sie doch. Bei dem Thema Liebe gibt es wohl zwangsläufig kein richtig oder falsch. Manch einer hat nicht die Erfahrungen, die ältere Menschen hier haben, deswegen sollte man sie allerdings nicht schlecht machen bzw. versuchen, sie von deren Meinung abzubringen. Klar, es ist - nimmt man das Beispiel, dass man sich in einen Star oder BB-User verliebt - sehr unwahrscheinlich, das dies wirklich 'Liebe' ist aber hat nicht jeder seine eigene Definition von diesem Gefühl? Ich denke schon. Und Hey, als Liebeskummer bezeichnet man nicht zwangsläufig nur Trauer die mit "so wahrer Liebe" in Verbindung steht, sondern auch jenes Trauergefühl, wenn man merkt, dass man keine Chanze bei der umschwärmten Person hat. Ich finde, man sollte dennocj für sich selbst wissen, was für einen Liebe ist und was für einen vlt. nur schwärmen oder toll finden darstellt. Folglich sollten sich andere Menschen nicht allzusehr mit den Gefühlen anderer beschäftigen - jeder muss das selbst entscheiden. ;>
    So, soviel dazu. Komme ich doch mal zu meinen Erfahrungen, die vlt. jemanden interessieren? Na, wer weiß, haha. Also ich hab dieses "Ich-glaub-ich-liebe-einen-Star"-Gefühl auch schon durch gemacht, lal. Ja, als ich mich in dieser Lage befand, dachte ich auch, dass ich verliebt bin. Tjah, mittlerweile, sehe ich das selber auch eher als schwärmen an. Aber die Einsicht kommt ja bekanntlich immer erst danach. Leider. Wenn man von vornherein sagen könnte, dass man genau weiß, wie sehr man denjenigen mag, dann wäre das ja irgendwo unlogisch. Also ich meine damit jetzt, dass man erst hinterher merkt, wie sehr man an den Menschen wirklich hing. Ich glaube, diese Schwärmerei kommt zum Teil auch daher, dass man sich nach Nähe und Geborgenheit sehnt. Da im Umfeld keine Person für solch Gefühle zur "Verfügung steht", nimmt man sich halt irgendjemanden. Bzw. eine Person, die man sehr gern hat oder toll findet. Weil man aber wahrscheinlich keine Liebe zurück bekommt, verkrampft man sich wohl zu sehr darin und meint, sich verliebt zu haben. Nun, so war es jedenfalls bei mir. Ich schätze, das kann man aber vlt. auch auf mehrere Personen beziehen.
    Zur Zeit kann ich von mir selbst nicht behaupten, dass ich unter diesem traurigen Gefühl leide. Nein, ich habe jemanden an meiner Seite. Übrigens schon etwas länger, über ein Jahr - falls das nun jemanden interessiert. Aber wenn ich an die Zeit davor denke ... Nun, da hatte ich auch so meine dunklen Stunden. Ich dachte sogar, dass ich niemanden mehr lieben kann aber das ist, man möge mir bitte glauben, Humbuk. Man kann immer jemandem seine Gefühle offenbaren. Aber darüber möchte ich nun nicht weiter drauf eingehen, ist etwas persönlicher. Man sollte nur nicht den Kopf hängen lassen! :3
    An der Stelle kann ich nur sagen, dass ich meinen Freunden in solchen Themen auch sehr gern und oft zur Seite stehe, eben weil ich schon so manchen gesehen aber auch miterlebt habe. Nur Mut, Freunde sind in solch einer Situation wirklich Balsam für die gebrochene Seele. Nichts geht über sie. Außerdem wissen Freunde ganz einfach, wie sie einem zum lachen bringen. Ich bin übrigens auch gern bereit, anderen beizustehen, ich hab immer nen offenes Ohr. Ja, auch wenn ich "erst" junge 16 Jahre bin ;>


    ~ Rabenwächterin .

    Hallö'chen Mike1,
    Zu aller erst kann ich sagen, dass beide Titel auf ihre Weise interessant klingen und sie daher ganz gut gewählt sind. Im Prinzip sagen ja beide das gleiche aus, daher ist nun die Frage, was den Leser vlt. mehr reizen würde.
    Wächter klingt nach etwas Großem, nach einer Bestimmung. Wenn ich das Wort Wächter lese, dann ist dies ein Zeichen für mich, dass die handelnden Personen, in dem Fall die drei Freunde, über etwas wachen. Als Wächter muss man stärker sein, als das, was man bewacht, sonst würde es keinen Sinn ergeben. So wie ich deine FF anhand der kurzen Inhaltsangabe einschätze, dann wurde dies passen.
    Das Wort Hüter sagt zwar im Prinzip das gleiche aus, ist jedoch nicht ganz so aussagekräftig, wie das Wort Wächter. Ich persönlich finde daher auch, dass Wächter besser passt bzw. das es interessanter klingt. Denn, wenn man über etwas hütet,dann heißt das ja nicht zwangsläufig, dass man das Objekt oder was auch immer, beschützen muss. Verstehst du den Unterschied? Wenn ich bspweise über jemanden wache, dann tu ich dies ja, weil ich ihn beschützen möchte. Hüte ich jedoch nur, dann passe ich zwar auch auf ihn auf, doch ist es ein Unterschied. So ist jedenfalls meine Auffassung der beiden Worte.
    Was ich mich an dieser Stelle allerdings frage ist, wie du auf die Zeit kommst. In deiner Inhaltsangabe lese ich zwar, dass die drei Freunde nun eine Aufgäbe haben aber das dies unmittelbar mit der Zeit zusammenhängt, weiß man nicht. Gut, dass musst du einem ja auch nicht verraten, wäre ja auch langweilig, wenn man als Leser schon alles wüsste. ;> an der Stelle wurde ich noch sagen, dass es vlt. auch gar nicht mal so schlechg klingen würde, wenn du lediglich "Wächter" oder "Hüter" als Titel nimmst (eventuell noch mit dem dazugehörigen Artikel). Aber dies ist nur ein kleiner Vorschlag meiner Seits. Es klingt auch gut, wenn du die kleine Ergänzung im Titel hast.
    Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.