Würde mich über ein weiteres Mal sehr freuen, daher IN.
Beiträge von Kaios
Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!
Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“-
-
Alles alles Gute, Jan
neis :3 -
Alles Liebe
großeKLEINE Schwester «3 -
;_________________;
Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll... ihr seid einfach zu süß! Ich glaube, ich habe selten so etwas Tolles gesehen und gelesen. Oh myyyyy. Einfach nur DANKE. Ich liebe euch, ohne Spaß! ♥♥
-
Ja, diesmal gleich mehrere Werke, die ich mit diesem Update hier veröffentliche. ^-^» Promise - Prolog & Kapitel 1
Im Startpost wurde ja mein Nebenprojekt schon erwähnt, aber der Vollständigkeit halber sage ich es an dieser Stelle nochmal, haha. Also es handelt sich bei diesem Werk um eine Naruto-FF, die sich grundlegend mit drei bestimmten Charakteren auseinander setzt (Kakashi, Obito und Rin). Ich habe - um daraus auch eine recht anschauliche Geschichte zu machen - noch einen eigenen Charakter eingefügt, welcher als kleine Schwester von Rin in der FF vorkommen wird. Den Handlungsverlauf an sich wird das allerdings nicht beeinflussen, da ich selber auch großen Wert bei der FF darauf lege, es so "realistisch" bzw. "Manga-nah" wie möglich zu beschreiben. Man könnte wohl sagen, dass es das Ergebnis meiner eigenen Gedanken in Verbindung mit der bereits existierenden Handlung ist.
Joar, so viel erst einmal dazu, haha (ich frag mich, ob das hier überhaupt einer liest ^^). An sich möchte ich natürlich noch nicht zu viel verraten aber: Lin, so heißt die Protagonistin, wird als Schwester von Rin so einige Sachen meistern müssen. Aber das Wichtigste dabei ist: ein Versprechen, von dessen Existenz die Liebe bisher nichts wusste, verändert so ziemlich ihr gesamtes Leben.
Ach ja! Auch wenn man die Charaktere nicht kennt, so kann man ohne Bedenken das Projekt lesen, da ich sowieso auf alle möglichen "Insider" eingehen werde, sodass ein Vorwissen nicht weiter nötig ist.~
» Collab-AbgabeFF/Mapping - Golden Faszination
Ja, desweiteren veröffentliche ich mit diesem Update noch meine Collababgabe. Zusammengearbeitet habe ich da mit Armageddon - an der Stelle noch mal ein Danke ♥ - und zusammen haben wir den zweiten Platz erreicht. Ich selbst habe den Text wirklich sehr gern, weil ich ziemlich gern Beschreibungen in meine Texte mit einfließen lasse und das war bei der Abgabe einfach das A und O. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, wie bereits erwähnt, haha, und vlt. sieht man das auch Anhand des Werkes. Wer weiß. ^-^
Oh myyyyyyyyy ♥ Danke, Katrin! Hab mich richtig über dein Kommi gefreut.
Das Thema, mit dem sich das Drabble auseinander setzt, ist mir persönlich auch sehr ... na ja, wichtig. Nicht, weil ich es gutheiße, sondern viel eher, weil ich der Meinung bin, dass zunehmend mehr Menschen in der Art und Weise handeln. Es sei nun erst einma dahin gestellt, ob das gut oder schlecht ist, denn irgendwo ist ja jeder so. In deinem Kommi hast du diesen Punkt auch indirekt angesprochen: Die Angst verletzt zu werden steht dabei ganz klar im Mittelpunkt und ist wohl auch einer der Hauptgründe, warum man sich hinter einer falschen Maske versteckt. Allerdings liegt es - meiner Meinung nach - immer bei einem selbst, ob sich dieser Zustand "zuspitzt", so wie im Drabble beschrieben, oder ob man noch einen Mittelweg gefunden hat.
& du interpretierst das Drabble richtig - das lyrische Ich verleugnet diese Gefühle nicht nur, man konnte "es" auch schon dabei beobachten, wie es diese Emotionen ausgelebt hat. Ich hatte irgendwie Panik, dass das nicht so ganz rüber kam, aber wenn man es wirklich hinaus filtern konnte, bin ich beruhigt, haha. Ich tue mir sowieso manchmal schwer dabei, die Dinge, die ich aussagen will, "richtig zu verpacken", sodass sie der Leser versteht. Meist geht das irgendwie unter.
Ich bedanke mich auch herzlich für dein Lob an der Stelle! Das mit den Reimen war irgendwie gar nicht beabsichtigt, scheint aber gut anzukommen bzw zu wirken ^^ Jedenfalls vielen lieben Dank für deine lieben Worte, wirklich!Vlt. schaffe ich es ja auch mal, ein ansehnliches Gedicht zu verfassen, haha.~ Bussi ♥
Prolog: VersprechenEs war ein ruhiger Nachmittag in Konohagakure. Die Wärme spendende Sonne stand bereits sehr tief für diese Jahreszeit und ließ darauf schließen, dass bald der Herbst den Spätsommer ablösen würde. Der sanfte Wind umspielte die noch voll bestückten Baumkronen und löste ein angenehmes Blätterrauschen aus. Zusätzlich trug er den Duft von Rosmarin mit sich. Das Himmelsfirmament erstrahlte in einem blassen Blauton, wurde jedoch zunehmend rosafarben, je weiter man zum Horizont blickte. Nicht mehr lange, und die Sonne verschwand hinter den hohen Bergen im Osten.
Die Menschen des Dorfes waren noch vereinzelt geschäftig auf den Straßen unterwegs. Sie erledigten Einkäufe oder trotteten einfach nur gemütlich durch die Gassen. Ab und zu konnte man auch kleine Kinder spielen sehen. Fangen oder Verstecken war ein sehr beliebter Zeitvertreib. Man konnte wohl sagen, es war ein sehr entspannter Nachmittag in Konoha. Jedenfalls wenn man nicht gerade damit beschäftigt war, einem jungen Mädchen hinterher zu rennen, das mal wieder nur Unsinn im Kopf hatte. Oder besser gesagt: wenn man es überhaupt erst suchen musste.
»Lin? Wo steckst du denn schon wieder?« Ein Seufzen, »Du weißt doch ganz genau, dass du nicht immer wegrennen sollst!« Ein braunhaariges Mädchen - um die 13 Jahre alt - lief verzweifelt auf dem großen Marktplatz umher. Eigentlich wollte sie nur kurz den kleinen Einkauf hinter sich bringen, den sie noch vor ihrer Mission erledigen musste. Da ihre kleine Schwester jedoch unbedingt mit wollte, hatte die Brünette eingewilligt, schon wissend worauf das Ganze wieder hinauslaufen würde. Und nun hatte sie den Salat: die 4 Jährige war spurlos verschwunden. Gerade wollte die Teenagerin ein paar Passanten fragen, ob sie denn einen kleinen Wirbelwind in Form eines vierjährigen Mädchens gesehen hätten, da wurde sie allerdings von einer bekannten Stimme von ihrem eigentlichen Vorhaben abgehalten.
»Rin! Was machst du denn hier?« Ein schwarzhaariger Junge in ihrem Alter kam ihr entgegen.
»Oh, ähm ... Hi, Obito ...« Die Angesprochene drehte sich einmal halb im Kreis und schaute noch immer in der Gegend umher. »Ich suche - mal wieder - meine kleine Schwester.«
»Lin scheint dich ja ganz schön auf Trab zu halten, was?« Obito lächelte seine Teamkameradin schief an. Es kam öfter vor, dass der Uchiha die Braunhaarige dabei beobachtete, wie sie ihre kleine Schwester suchte. Nun gut, eigentlich half er jedes Mal mit, die Kleine wiederzufinden. So auch dieses Mal. » ch helfe dir beim Suchen, Rin!« Der Schwarzhaarige reckte seinen Daumen in die Höhe.
»Das ist lieb.« Rin lächelte ihn dankend an.Es vergingen einige Minuten, in denen die beiden planlos durch die Gegend liefen und vereinzelt nach Lin riefen. Wenn es nach dem Uchiha ging, so könnte die Kleine noch etwas länger verschwunden bleiben. Immerhin hatte er so die Möglichkeit, allein mit Rin zu sein ... die beiden liefen gerade die lange Steintreppe hinauf, die den Marktplatz mit der Akademie verband, als ihnen Kakashi Hatake entgegen kam - ihr drittes und letztes Teammitglied. Obito verdrehte innerlich die Augen. Na toll, nicht der Kerl.
»Solltet ihr euch nicht auf unsere Mission morgen vorbereiten?« Der Grauhaarige sah die beiden prüfend an.
»Dir auch einen guten Tag«, murmelte der junge Uchiha genervt.
Rin hingegen lächelte schüchtern. »Ich war gerade dabei, noch einige Sachen für morgen zu besorgen. Aber Lin ist mal wieder verschwunden ... und Obito hat mir dann geholfen, nach ihr zu suchen.« Ein leichter Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen.
Kakashi zog eine Augenbraue hoch, erwiderte jedoch nichts. Kurz war es still um die Drei, bis ein helles Kichern in den Büschen weiter vorn ihre Aufmerksamkeit erhielt.
»Sehr verdächtig ...«, lächelte die Braunhaarige mild.
Kaum hatte sie es ausgesprochen, da sprang auch schon ein kleines Mädchen mit langen, dunkelbraunen Haaren und ebenso dunklen Augen aus dem Geäst. Mit einem weiteren Kichern rannte die Kleine in die entgegengesetzte Richtung davon. Kakashi, Rin und Obito sahen sich an. Das war jetzt irgendwie doch etwas blöd gelaufen, allerdings waren die Drei um einiges schneller als Lin, weswegen sie - oder besser gesagt Obito - die Vierjährige kurze Zeit später geschnappt hatten. Wie ein Schluck Wasser hing sie in seinen Armen und quieckte unverständliche Worte. Der Uchiha war vorsichtig, schließlich wollte er ihr nicht weh tun. Was gar nicht mal so einfach war, denn Lin hatte ganz andere Pläne als Obito. Als sie jedoch feststellte, dass sie nicht davonkam, klammerte sie sich schmollend an den Schwarzhaarigen.
»Meine Güte, Lin!«, lachte Obito. Die Kleine hatte ihre Arme um seinen Hals geschlungen und wollte ab diesen Zeitpunkt dann auch nicht mehr von ihm runtergelassen werden.
»Danke, Obito« Rin lächelte ihn sanft an. Wie er doch dieses Lächeln an ihr liebte! Kakashi stand nur teilnahmslos daneben und sah zwischen dem klammernden Mädchen und seinen Kameraden hin und her.
»Du bist schon einzigartig, Lin« Die Braunhaarige strich ihrer kleinen Schwester über den Kopf. »Ich glaube, sie mag dich und du darfst sie jetzt bestimmt auch nach Hause tragen, Obito.«
Der Uchiha grinste. »Kein Problem für mich!«
Etwas später war die Vierjährige auch schon auf dem besten Weg, auf Obitos Armen einzuschlafen. Immer wieder fielen ihr die Augen zu und die Tatsache, dass sie fast den gesamten Tag durch die Gegend gerannt war, machte sich nun auch bemerkbar. Erschöpft lehnte der Kopf Lins an Obitos Schulter. Als die Vier allerdings am Uchihaviertel vorbei kamen, trennten sich auch ihre Wege. Während Obito direkt dort entlang musste, so wohnten Rin und Kakashi jeweils in den entgegen gesetzten Richtungen. Mittlerweile stand die Sonne schon so tief, dass es bereits zu dämmern anfing. Vereinzelt konnte man schon den schwachen Umriss der Sterne erkennen.
Die Nohara ging einige Schritte auf den Uchiha zu, um ihm Lin abzunehmen. Es war leichter, als sie es erwartet hätte, da die Vierjährige es gar nicht richtig mitbekam, wie sie von einem Arm zum anderen weiter gereicht wurde. Die Müdigkeit schien wohl stärker zu sein. Das Herz von Obito machte einen gewaltigen Sprung, als ihm Rin so nahe kam. Verlegen zog er den Kopf ein wenig ein und blickte zur Seite. Wie sehr er sich doch dafür verfluchen könnte! Da war sie ihm schon einmal so nah und er, ja er vermasselte es. Außerdem bemerkte auch Kakashi das seltsame Verhalten von ihm, ginge es noch schlimmer?
Rin hingegen lächelte sanft, als ihre kleine Schwester sich an ihren Hals kuschelte; sie schien Obitos Taten gar nicht wirklich mitbekommen zu haben.
»Du magst deine Schwester wirklich sehr, nicht wahr?« Der Schwarzhaarige bedachte die Noharas mit einem warmen Blick und lächelte sanft.
»Ja, tue ich wirklich. Ich kann es gar nicht richtig erklären, aber ich bin verdammt stolz, ihre große Schwester zu sein.« Die Braunhaarige macht eine kurze Pause, in der sie ihre Teamkameraden nur stumm musterte.
»Wisst ihr ... Lin ist etwas ganz Besonderes. In ihr steckt so eine Lebensfreude und gleichzeitige Ruhe. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie mein persönlicher Frieden ist, wenn ich gestresst nach Hause komme. Allerdings habe ich auch Angst um sie, wenn ich merke, dass ein Krieg bevor steht. Deswegen werde ich Lin auch mit allem was in meiner Macht steht beschützen. Ich werde nicht zulassen, dass ihr irgendwas passiert!« Entschlossen sah die Nohara zu ihren beiden Freunden.
Sowohl Obito als auch Kakashi sahen beeindruckt zu Rin. »Ich verspreche dir, Rin, dass deiner Schwester nichts passieren wird! Niemals.« Der Uchiha sah mit ernstem Gesichtsausdruck zu der Braunhaarigen und hatte seine Hand zu einer Faust geballt.
Kakashi nickte zustimmend. »Ich verspreche es dir ebenfalls.«
Rin lächelte. »Ich danke euch ...«Auch wenn Kakashi es damals noch nicht vollkommen ernst gemeint hatte, Obito es eigentlich nur aus Liebe zu Rin versprach und die Drei die Bedeutung dieser Worte zu diesen Zeitpunkt noch nicht richtig verstanden, so würden sie sich ihr Leben lang an dieses eine Versprechen erinnern ...
Regel Nummer Eins: Nicht unvorsichtig handeln!Warum tat ich mir das nochmal an? Ach ja; vollkommen unbegründet und aus Langerweile heraus. Wenn ich so darüber nachdachte, könnte ich mir selbst in den Hintern beißen. Wie war ich nur auf die schwachsinnige Idee gekommen, mit Might Guy und seinem Team als Unterstützung herbeizueilen, weil der Kindergartenclub von Kakashi mal wieder Hilfe brauchte? Sie sollten doch nur ein altes und verlassenes Versteck von Orochimaru finden, das dürfte doch nicht allzu schwierig sein, oder? Aber nein, scheinbar war zu viel verlangt. Mir wurde immer wieder bewusst, dass die sechste Generation ein ziemlich verrückter Haufen war, schlimmer als mein damaliger Jahrgang, jedoch stellte Team 7 die absolute Härte dar.
Angefangen mit Naruto Uzumaki, welcher als kleiner Junge echt nur Flausen im Kopf gehabt hatte. Ständig musste man sich in irgendeiner Weise mit ihm beschäftigen. Sei es weil er mal wieder die Steinköpfe der Hokage bemalte oder weil er sich in irgendeine Scheiße reingeritten hatte. Und als wäre das nicht genug, war auch noch der neunschwänzige Fuchsdämon in ihm versiegelt. Würde mich nicht wundern, wenn dies noch einmal gehörig in die Hose geht.
Dann war da aber auch noch Sasuke Uchiha, der seit geraumer Zeit das Dorf verlassen hatte, um Rache an seinem älteren Bruder Itachi zu nehmen. Doch anstatt sich gleich den Hintern versohlen zu lassen, schlawienerte Sasuke zu Orochimaru. Super, eine Glanzleistung! Seither ward der Uchiha nicht mehr gesehen und Naruto suchte wie ein Bekloppter nach seinem ehemals besten Freund.
Zu guter Letzt gab es im Team noch Sakura Haruno. Oder sollte ich lieber "Der Schoßhund von Sasuke" sagen? Vollkommen egal wann ich Team 7 mal über den Weg gelaufen bin, die Kleine hing permanent am Rockzipfel des Schwarzhaarigen. Außerdem erinnerte ich mich noch ausgezeichnet an die Schilderungen ihres Senseis bezüglich der Beziehungen in seiner Truppe. Ironisch, dass gerade Naruto was von Sakura will.
Es war mir schleierhaft, wie Kakashi diesen Zirkus aushielt. Dauernd musste er sich mit irgendwas rumschlagen und war ständig auf Trab. Wobei... das ja nichts neues für ihn war. Ein Grinsen schlich sich auf meine schmalen Lippen. Oh ja, es soll ja mal einst ein Mädchen gegeben haben, was mindestens genauso schlimm wie Naruto war. Andauernd strapazierte sie die Nerven des Grauhaarigen. Also müsste er eigentlich Übung darin haben, mit solchen Dingen umzugehen.
»Lin!« Jemand fuchtelte mit seiner Hand vor meinem Gesicht herum. »Wir müssen weiter. Doppeltes Tempo! Los gehts!«
Ich seufzte. Und da wären wir wieder bei meinem aktuellen Problem: Guy, der wie ein Flummi vor meinen Körper hersprang. Noch immer fragte ich mich, wie Tsunade mich hatte überreden können, zusammen mit diesem Knallkopf und seinem Team Kakashi und Co. zur Hilfe zu kommen.
»Ja! Mit der Kraft der Jugend!« Eine Miniaturausgabe von Might Guy sprang voller Energie in die Luft und vollführte eine halbe Drehung. Er sah seinem Sensei zum Verwechseln ähnlich.
Hilflos blickte ich über Rock Lee hinweg und sah die beiden anderen Teammitglieder an - TenTen und Neji. Das junge Mädchen erwiderte meinen Blickkontakt mit einer peinlich berührten Gestik, während sich Neji nur seufzend in Bewegung setzte. Himmel, das konnte wieder einmal lustig werden!Und ich sollte recht behalten. Der Weg zog sich unweigerlich in die Länge und mit jedem dazu gewonnenen Meter wurden die hyperaktiven Kerle anstrengender und euphorischer. Einmal war ich kurz davor Guy anzuschnauzen; im Gegensatz zu seinen Teammitgliedern ließ ich mir nämlich nicht alles gefallen. Außerdem hatte mir auch Kakashi mal den Rat gegebenen, seinen Freund manchmal einen Klaps auf den Hinterkopf zu verpassen, damit dieser einen Gang runterschaltete. Letztendlich habe ich es jedoch dabei belassen, da mir in den Sinn kam, dass wir fast unser Ziel erreicht hatten.
Zwar hatte ich dank des hohen Tempos nicht sonderlich viel von der Gegend mitbekommen, doch war mein Blick nun direkt auf einen glitzernden See gerichtet, der weiter vor uns aus dem dichten Geäst des Waldes hervorstach. Eigentlich ein schöner Anblick, allerdings erschauderte ich gleichzeitig. Irgendwas lag in der Luft. Ich konnte nicht mit genauer Sicherheit sagen was es genau war, aber es fühlte sich gefährlich an. So lieblich auch die Vögel in den hohen Baumkronen zwitschern mögen, es war alles andere als ein idyllischer Ort, so viel stand für mich fest.
Ich wandte meinen Blick vom See ab und drosselte kurz darauf mein Tempo, da Guy und die anderen stehen geblieben waren. Leise landete ich auf dem lehmigen Waldboden und sah mich um. War irgendwas? Doch die Frage beantwortete sich mir prompt selbst, als ich Yamato zwischen den Bäumen erkannte. Wie waren endlich da!
»Guy, TenTen, Neji, Lee ...«, Yamato lächelte erleichtert, »... oh und Lin, verzei, ich hab dich hinter Guy nicht sofort gesehen!« Ich verschränkte die Arme vor der Brust. So klein war ich ja nun auch nicht!
»Als Unterstützung kommt ihr gerade gelegen. Hier scheint sehr viel mehr los zu sein, als wir zuerst vermuteten. Aber kommt, das erkläre ich euch in Ruhe in unserem kleinen, provisorischen Lager.« Yamato drehte sich auf dem Absatz um und wir folgten ihm auch sofort.
Es dauerte nicht lang und wir entdeckten zwischen den Bäumen ein Holzhaus, was einen recht großen Eindruck machte. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht. Makuton war doch schon eine sehr praktische Ninjatechnik. Es dauerte nicht lang und wir saßen beisammen und diskutierten über die Geschehnisse vor Ort. Kurzzeitig wurden wir unterbrochen, da Naruto und die anderen zu uns stießen. Nach mehreren Begrüßungsfloskeln, fingen Kakashi und Yamato an, uns genauestens darüber zu informieren, was an diesem mysteriösen See vor sich ging.
»Scheinbar haben wir es mit mehreren Gegnern zu tun. Die Sache ist jedoch die, dass ein dichter Nebel den See umgibt und es fast unmöglich ist, in diesem einen klaren Gedanken zu fassen. Oder besser gesagt, gestaltet er es als äußerst schwierig, sich zu orientieren.« Kakashi bedachte uns mit einem ernsten Blick, als er zu Ende gesprochen hatte.
»Nebel?«, murmelte ich leise, »da war kein Nebel eben.«
»Das ist richtig. Manchmal verschwindet er einfach«, entgegnete Yamato, der meine ausgesprochenen Gedanken wohl gehört hatte.
»Das ist jedoch nicht alles. Der Dreischwänzige hält sich in diesem See auf. Nun sind wir der Meinung, dass Orochimaru diesen für sich selbst beanspruchen will. Es liegt an uns, den Dämon vor ihm zu versiegeln«, fügte der Grauhaarige nach einer kurzen Pause hinzu.
Also lag ich richtig mit der Annahme, hier würde irgendwas nicht stimmen. Kein Wunder, dass ich eine Gefahr gespürt hatte. In solchen Dingen war meine Wahrnehmung Weltklasse. Ich bemerkte relativ schnell, wenn etwas in der Luft lag.
Der Rest des Gesprächs beschäftigte sich dann größtenteils damit, dass wir uns darüber berieten, wer mit wem am morgigen Tag handeln würde. Meine Aufgabe war es, zwischen den Gruppen zu wechseln und sie auf dem Laufenden zu halten. Wirklich angetan von der Idee war ich nicht, doch gab ich mich damit zufrieden. Ich war eben schnell genug für so eine Aufgabe. Oder besser gesagt mein vertrauter Geist inform eines Greifvogels war es.Noch bevor die Sonne am nächsten Morgen aufging, machten wir uns bereit. Auf den Blättern der niedrigen Sträucher war sogar noch der Tau zu sehen und eine morgendliche Kälte konnte man auch wunderbar spüren. Garantiert keine Sommertemperaturen, also zog ich meinen Schal enger um den Hals. Das flauschige Material schmiegte sich an meine Haut und sofort wurde mir wärmer. Aufmerksam blickte ich in den dunklen Wald hinein. Es herrschte eine vollkommene Ruhe, fast schon gespenstisch und unheimlich.
Ich war gerade dabei, meinen Proviant durchzugehen, als Kakashi neben mich trat.
»Warum bist du hier, Lin?«, fragte er mich direkt und verschränkte dabei seine Arme vor der Brust.
»Das habe ich mich mittlerweile auch schon mehrmals gefragt«, erwiderte ich trocken.
Kakashi seufzte. »Ich dachte eigentlich, dass die Zeiten, in denen ich auf dich aufpassen musste, vorbei sind.«
»Das sind sie auch. Ich bin kein kleines Kind mehr, ich kann gut auf mich allein aufpassen!«
»Na ja.«
Nun war ich es, die die Arme vor der Brust verschränkte. »Kakashi. Ich bin 22 Jahre alt, ich glaube ich bin in der Lage mich gegen feindliche Ninjas zu verteidigen. Mach dir nicht ständig Sorgen um mich.«
Mein Gesprächspartner verdrehte die Augen, erwiderte jedoch nichts. Das er aber auch immer so ein Tamtam daraus machen musste, wenn ich mal mit auf Missionen war! Meine Güte.
»Es hat sowieso keinen Sinn mit dir zu diskutieren«, meinte Kakashi nach einer kurzen Pause, in der ich weiterhin meine Ausrüstung kontrolliert und fertig gestellt hatte.
»Stimmt genau«, flötete ich in einer Art Singsang, bevor ich mich an ihm vorbei schob und mein Chakra konzentrierte, um meinen Partner zu beschwören. Ich versäumte es allerdings nicht, dem Graunhaarigen noch ein keckes Grinsen zu schenken. Es war wirklich sinnbefreit zu versuchen, mich von einem Vorhaben abzubringen oder mir zu sagen, dass ich etwas nicht tun sollte.
»Dann stell wenigstens keinen Schabernack an. Es reicht das ich mich um Naruto kümmern muss.«
»Ja, Papi. Ich werde mich benehmen.« Was dachte er denn? Das ich wie eine Bekloppte auf unsere Feinde zurannte? Klar. Warum denn auch nicht.
»Du bist unmöglich ...«, murmelte Kakashi in seine Maske und machte sich auf den Weg zu den Anderen. In Gedanken schrie ich ihm ein lautes "JEP" hinterher.
Ich streckte mich noch einmal ausgiebig, um noch die letzte Müdigkeit aus meinem Körper zu verscheuchen. Kurz danach formte ich schnell die nötigen Fingerzeichen für mein Kuchiyose no Jutsu. In einer paffenden Rauchwolke erschien mein stellvertretenes Gewissen und beäugte mich neugierig. Jayaki war eine draufgängerische Harpie, die um einiges größer als ich war. Ihr Gefieder besaß einen angenehmen Grauton, wobei die Brustfedern um einiges dunkler waren als der Rest. Ihr Kopfschmuck oder besser gesagt die Kopffedern standen in alle Himmelsrichtungen ab und unterstrichen geradezu ihr draufgängerisches Verhalten. Jayakis Augen erstrahlten in einem sehr hellen gelb und musterten jeden, der ihr unter die Augen kam, aufmerksam.
›So früh wach, Kleines?‹
»Frühe Stund hat Gold im Mund! Nein, okay. Wir haben mal wieder eine Mission und ich bräuchte dabei auch deine Hilfe, Jayaki.« Ich trat neben den groß gewachsenen Greifvogel und strich ihr einmal über die weichen Federn.
›Wieso habe ich mir das gedacht? Du rufst mich selten, um nur mit mir zu reden.‹
Bildete ich es mir ein oder klang sie wirklich ein wenig enttäuscht? Ja, Jayaki war eine sie, dass konnte man auch sofort an ihrer Stimme ausmachen, sofern man das bei einem Tier sagen konnte. Es klang natürlich nicht menschlich, eher metallisch-melodisch, jedoch hell und nicht rau oder tief. Um ihren Worten Ausdruck zu verleihen scharbte sie mit ihren Krallen einmal über den Waldboden.
»Ja... das holen wir nach, okay?« Ich versuchte das Thema so schnell wie möglich zu erledigen, denn der Vogel war mindestens genauso stur wie ich. Es war besser, wenn ich dieses Mal einfach nachgab, immerhin hatte ich momentan nicht die Zeit, um mit der Greifvogeldame zu diskutieren.
›Fein.‹ Jayaki plusterte ihr Gefieder auf. ›Also. Um was geht es?‹
Kurz erklärte ich der Harpie den Plan. Nach einem misstrauischen Blick ihrerseits - den ich aber mit einer wegwischenden Handbewegung quittierte - schwang ich mich auf ihren Rücken und sie hob mithilfe von wenigen Flügelschlägen vom Erdboden ab. Das sich aber auch alle immer um mich sorgen mussten! Selbst mein vertrauter Geist. Ich unterdrückte ein Seufzen. Zu dieser Zeit dachte ich nicht einmal im Traum daran, dass all dies bald berechtigt sein würde.In einer beachtlichen Höhe kreiste ich über meinen Kameraden und behielt auch die Umgebung, samt See im Auge. Die ersten Minuten geschah nichts, jeder nahm seine Position ein und bereitete sich auf den folgenden Kampf vor. Erst nach ein paar Augenblicken machte mich Jayaki auf fremdes Chakra aufmerksam. Gleichzeitig konnte ich auch zum ersten Mal den dichten Nebel ausfindig machen. Er verschlang regelrecht die gesamte Umgebung! Kein Wunder das man nicht einmal mehr die Hand vor Augen sah. Und das erschwerte die Situation auch ungemein; ich verlor den Überblick über das Areal.
»Verdammt!«, fluchend versuchte ich etwas zu erkennen. Doch ich konnte nur eine graue Pampe unter mir ausmachen, in der irgendwo das Chakra meiner Freunde und das der Feinde war. Genau bestimmen konnte ich es nicht mehr, ebenso wenig wusste ich, ob ich noch über dem Wald meine Kreise zog oder schon über dem See.
›Soll ich tiefer fliegen?‹, riss mich Jayaki aus den Gedanken.
»Ja. Anders funktioniert es ja nicht.«
Und dann sah ich überhaupt nichts mehr außer den dichten Nebel. Selbst die Greifvogeldame hatte Schwierigkeiten etwas zu erkennen - und das wollte schon was heißen.
»Es ist ein Genjutsu ...«, murmelte ich leise vor mich hin. Ja, Yamato hatte das gestern noch erwähnt. Scheinbar benutzte das der Dreischwänzige, um sich zu schützen. Moment. Wenn hier überall der Nebel ist, bedeutete das dann, dass ...?
Weiter konnte ich meine Gedanken nicht führen, da ertönte schon ein ohrenbetäubendes Gebrüll direkt unter mir. Reflexartig schoss Jayaki in die Höhe un wich irgendetwas aus. Keine Ahnung was es war, doch offenbarte es mir einen direkten Blick nach unten. Ich war tatsächlich direkt über dem See! Deswegen sah hier auch alles gleich aus, denn das Wasser war ebenso triest und grau, wie der Nebel selbst. Von weit her hörte ich Kampfgeräusche, auch wenn es nur dumpf und undeutlich erklang. Gerade wollte ich Jayaki sagen, sie solle den Geräuschen entgegenfliegen, als mehrere Wasserfontänen um uns herum in die Höhe stießen. Die Angriffe galten nicht uns - wahrscheinliche hatte man uns bis dato noch nicht einmal bemerkt -, doch war es schwierig den ganzen Wassermassen auszuweichen.
»Flieg weiter runter!«, rief ich der Harpie zu, als sie einer etwas kleineres Fontäne ausgewichen war.
Das ließ sie sich nicht zweimal sagen, prompt legte Jayaki die Flügel an und bremste knapp über der Wasseroberfläche ab. Schnell versuchte ich meine Orientierung wiederzufinden, was mir allerdings sofort vereitelt wurde, da erneut eine gewaltige Wassermasse auf mich zu kam. Was zum ...!? Jayaki wich dem Wasser erneut mit einer akrobatischen Meisterleistung aus. Wie ich doch ihre Schnelligkeit und Gewandtheit liebte! Allerdings verriet mir diese auch nicht, woher die Angriffe kamen.
»Lin!«
Abrupt drehte ich meinen Kopf nach hinten und erkannte einen wild gestikulierenden Naruto direkt am Ufer. Er war selbst auch beschäftigt; scheinbar fixierte er ein Ziel direkt vor mir an.
»Lin, pass auf! Direkt vor dir!«
Ich hatte keine Zeit noch einen klaren Gedanken zu fassen, denn kaum hatte der Blonde den Satz ausgesprochen sah ich aus dem Augenwinkel wie irgendwas riesiges auf mich zugeschnellt kam. Jayaki konnte auch nicht mehr rechtzeitig reagieren, weswegen wir beide hart an der Seite getroffen und mehrere Meter weggeschleudert wurden. Anstatt im Wasser aufzuschlagen, so wie ich es eigentlich vermutet hatte, schlug ich mit voller Wucht auf dem harten Waldboden auf. Der Aufprall presste mir den gesamten Sauerstoff aus der Lunge und ich verzog das Gesicht vor Schmerzen. Ich schliederte noch mehrere Meter über den Boden, bevor ich kraftlos liegen blieb. Wo Jayaki war wusste ich nicht. Das einzige was ich spürte war das mein gesamter Körper tierisch schmerzte und ich dadurch vollkommen benommen und mir schwarz vor Augen wurde. Hart kämpfte ich gegen die Bewusstlosigkeit an und kniff meine Augen zusammen, um mich darauf zu konzentrieren, meine Atmung wieder zu regulieren.
Letzten Endes gelang es mir, nicht ohnmächtig zu werden, allerdings lag ich völlig weggetreten auf dem lehmigen Waldboden. Ich wusste nicht, wie lange ich dort lag, doch versuchte ich mich aufzurichten. Dazu drehte ich mich auf den Rücken und spannte die notwendigen Muskeln an. Mir entwich ein Keuchen, als ich mir der Verletzungen bewusst wurde. Meine gesamte rechte Seite tat höllisch weh, mehrere Rippenknochen schienen nicht mehr komplett ein Ganzes zu bilden. Mehr hatte ich mir scheinbar jedoch nicht gebrochen. Allerdings reichte das meiner Meinung nach auch vollkommen aus, denn ich würde bereits damit Schwierigkeiten haben, aufzustehen und zu laufen. Verdammt, wo ist die kleine Haruno, wenn man sie mal braucht!? Ich selbst hatte nämlich nicht sonderlich viel Ahnung von Heiljutsus. Oh nein, im Gegensatz zu meiner großen Schwester hatte ich mich auf das Kämpfen spezialisiert. Rin... du würdest mir nun wahrscheinlich den Arsch aufreißen für meine Dummheit, nicht wahr? Mir wäre fast ein trauriges und bitteres Lachen über die Lippen gekommen.
Ich verscheuchte die wehmütigen Erinnerungen an meine Schwester und versuchte auf die Beine zu kommen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen hatte ich es dann jedoch geschaft, auch wenn meine Haltung gekrümmt und dem Gang einer alten Dame glich. Meine Hände hatte ich auf meine gebrochenen Rippen gelegt, um mich so ein wenig zu stützen. Ich sah mich prüfend in der Gegend um und stellte fest, dass hier kein dichter Nebel mehr zu sehen war. Als mein Blick zum See huschte erkannte ich nichts ungewöhnliches. Was zum ...? Verwirrt verengte ich meine Augen zu Schlitzen. So viel Zeit konnte doch gar nicht vergangen sein! Dies bestätigte mir ein erneutes Gebrüll vom Dämon. Ich zuckte zusammen. Ich musste schnellstmöglich wieder zu den anderen!
In einem Tempo, was garantiert nicht Weltrekord verdächtig war, humpelte ich durch den Wald. Zu meiner Linken war der unheimliche - und mir mittlerweile zutiefst unsympathische - See. Jayaki hatte ich ebenfalls noch nicht wiedergefunden. Scheinbar wurden wir durch den Angriff in verschiedene Richtungen katapultiert. Super. Also war ich auf mich allein gestellt. Nun gut, wer sollte mir schon über den Weg laufen? Unsere Feinde waren alle genau aufgeteilt gewesen und es wäre unwahrscheinlich, wenn einer von ihnen mir entgegenkam. Mal davon abgesehen, dass das mit Sicherheit nicht rosig verlaufen wäre. Zumindest für meine Wenigkeit.
Tjah. Leider hatte ich die Rechnung ohne mein Schicksal gemacht. Gerade als ich eine kurze Pause machen wollte - ja, es war ziemlich anstrengend mit gebrochenen Rippen und einem allgemein schmerzenden Körper durch den Wald zu spazieren -, sprang mir regelrecht jemand vor die Füße. Ich war so irritiert und verwirrt, dass ich ein paar Schritte zurück stolperte. Der Fremde bemerkte mich im ersten Moment nicht, erst als er sich langsam zu den von mir verursachten Geräuschen umdrehte. Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen, da er eine orangefarbige Maske trug. Doch das interessierte mich in diesem Moment auch nicht sonderlich. Sehr viel eher die Tatsache, dass er einen schwarzen Mantel mit roten Wolken trug. Akatsuki. Na prima.
Selbstverständlich erkannte ich das Aussehen der Organisation wieder, schließlich war Itachi Uchiha mit Kisame Hoshigaki vor nicht allzu langer Zeit in unserem Dorf gewesen, um Naruto zu holen. War der hier etwa auch wegen dem Neunschwänzigen hier? Wie auch immer, er stellte ein Problem da, was zu beseitigen galt.
»Hehehehe. Tobi hätte nicht gedacht, dass er ein Mädchen mitten im Wald trifft! Hallöchen!«
Wie bitte? Was war das den für ein Kerl? Allein die Tatsache, dass er eine lächerlich hohe Stimme besaß und zudem auch noch in der dritten Person sprach, machten ihn alles andere als authentisch.
Ich sah ihn vollkommen entgeistert an, als er doch tatsächlich auf mich zu gesprungen - ja, Wortwörtlich - kam und mir scheinbar die Hand schütteln wollte.
»Meine Name ist Tobiii! Und wer bist du? Was machst du hier? Alles okay mit dir? Du siehst nicht gut aus! Oho, ist was passiert?« Der Kerl plapperte vor sich hin und setzte beinah keinen Punkt beim Sprechen.
Ich wich vor ihm zurück und versuchte mir nicht allzu sehr meine Erschöpfung anmerken zu lassen. Notfalls hatte ich noch mein Chakra, auch wenn es schwierig werden könnte, Fingerzeichen zu formen.
»Nein, nein! Vor Tobi braucht man doch keine Angst haben!« Der Akatsuki versuchte mich anscheinend zu beruhigen. Klappte nur nicht so ganz, denn seine Aura verriet mir etwas vollkommen anderes. Aus irgendeinem Grund kam sie mir auch bekannt vor. Allerdings verscheuchte ich den Gedanken schnell wieder. So ein Vollidiot stand garantiert nicht auf meiner Bekanntenliste.
»Kann das Mädchen nicht reden oder warum antwortet es Tobi nicht? Das macht Tobi traurig!« Fragend legte er den Kopf schief.
Der hatte doch nicht mehr alle Tassen im Schrank! Das war doch kein ernstzunehmender Gegner oder gar ein Akatsukimitglied! Das war ein Kleinkind oder so. Was für Spinner doch auf dieser Welt rumliefen... na ja, dann konnte ich den ja selbst mit meinen jetzigen Zustand in die Tasche packen. Also konzentrierte ich mein Chakra.
Das schien meinem Gegenüber keinesfalls verborgen geblieben zu sein, denn er sprang wie von der Tarantel gestochen von mir weg und fuchtelte mit seinen Armen umher. »A-aber Tobi h-hat doch gar nichts gemacht! Tobi is a good boy! Das ist unfair! Gemeines Mädchen. Da ist Tobis Sempai ja schon netter!« Er hielt kurz inne. »Ohhhhh, mein Sempai! Tobi muss zu ihm und ihm sagen, dass er das gefunden hat was er gesucht hat!«
Was zur Hölle? Bevor ich reagieren konnte, rannte der Kerl auch schon in einem beachtlichen Tempo davon. Ich blinzelte mehrmals, um mich zu vergewissern, dass ich mir das gerade nicht eingebildet hatte. Sempai? Der meinte wohl Senpai. Aber Sekunde... hieß das etwa, dass er nicht allein hier war? Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich schnellstmöglich zurück zu den anderen musste.
Wenn ich doch nur keine gebrochenen Rippen hätte oder wenigstens Jayaki hier wäre![font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']
Golden Faszination[font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Sanft wiegte der Wind die zarten, gold leuchtenden Blätter auf und ab, sodass im gesamten Wald ein angenehmes Rauschen zu vernehmen war. Es glich einem Spiel, bei dem der Lufthauch zu gewinnen schien, da er immer wieder die feingliedrigen Blätter anstupste, sodass sie niemals an die Möglichkeit denken würden, zum Stillstand zu kommen. Es stellte jedoch einen angenehmen Zustand an diesem wunderschönen, von der Sonne geprägten, Tag dar, da der Himmelskörper eine derartige Wärme - ja, fast schon Hitze - spendete, die jedes Lebewesen wünschen ließ, es möge zehn Grad kühler sein.
So war es keinesfalls verwunderlich, dass die Meisten nicht einen Fuß vor die Tür setzten; und wenn, dann führte sie ihr Weg sicherlich an den Strand oder an einen einladenden See, bei denen man vor Menschenmassen gar nicht mehr das erfrischende Nass zu Gesicht bekommen würde. Wie verwerflich dieser Gedanke doch eigentlich war: Menschen hielten sich lieber an überfüllten und immer gleich aussehenden Orten auf, anstatt lieber ein sagenhaftes Schauspiel der Natur mit anzusehen. Wobei dies noch den harmloseren der zwei Fälle darstellte, sehr viel schlimmer ward es, sollte sich die Gesellschaft komplett von der Natur abschotten und sie gar nicht mehr als solche sondern als lästiges Anhängsel betrachten, auf welches man nur aufpassen musste. Sie vergaßen vollkommen, dass es die kleinen Dinge sind, die einen bereits mehr als glücklich machen können. Doch hatte Mutter Natur so viel mehr zu bieten; allerdings nur für diejenigen, die sich auf ihre atemberaubende Schönheit einließen.
Aus diesem Grund würde ihnen das wunderschöne Farbenspiel im goldenen Wald verwehrt bleiben. Sie würden niemals mit ansehen, wie das helle Sonnenlicht auf verschiedenster Weise reflektiert oder gespiegelt wurde, sodass der gesamte Wald wie ein Edelstein schillerte. Die feinen goldenen Blätter erstrahlten so hell, dass sie von Weitem wie flüssige Lava aussahen, die sich durch die Baumwipfel wandte. Vereinzelt sah man auch rötliche Baumkronen, welche so kräftig wie Feuer zu erstrahlen vermochten und einen prächtigen Kontrast zum Rest des Waldes darstellten. Selbst die Stämme der Wunderbäume leuchtenden in goldenen Farbvarianten und unterstrichen das edle und mystische Aussehen der kompletten Umgebung.
Zwischen den hochgewachsenen Bäumen schlängelte sich ein glitzernder Fluss entlang, welcher zwar nicht besonders breit und tief war, aber doch eine ziemlich anschauliche Länge besaß. Dieser funkelte in den sieben Farben des Regenbogens und tauchte die Orte, an denen er vorbeikam, in schillernde und leuchtende Standplätze des Waldes, da das reflektierte Sonnenlicht vom Wasser nochmals gefangen und weitergegeben wurde. Obendrein befanden sich überall die scheinbar aus Gold zu bestehenden Blätter, die das Licht erneut zurück warfen. Somit entstand ein immer währendes Lichtspieltheater, was jedem Lebewesen den Atem raubte auf Grund der phänomenalen Schönheit.
Der sagenumwogende Hain verlor nie seine Blätter, ganz gleich um welche Jahreszeit es sich handelte. Er erstrahlte immer in einem makellosen Gold, spielte mit den Sonnenstrahlen ein wunderbar anzusehendes Spiel und verzauberte seine Besucher jedes Mal aufs Neue. Als würde man in eine vollkommen andere Welt eintauchen, so sehr schien dieser Ort die Lebewesen zu beeinflussen. Ob dies vielleicht sogar das Ziel war, die Aufgabe, die sich der Herr des Waldes vorgenommen hatte?
All jene, die dem Ort wohlgesinnt gegenüber standen und mit aufrichtigen Herzen den Wald betraten, sollten womöglich den mystischen und mächtigen Vogel zu Gesicht bekommen. Sein Auftreten bedeutete lebenslanges Glück und Eintracht, sowie Frieden. Auch er schillerte in den sieben Farben des Regenbogens, erstrahlte heller als das Sonnenlicht und wachte über diesen sagenhaft schönen Ort. Seine Existenz im Wald sollte man der Legende nach dadurch bemerken, dass der Hain schöner und intensiver leuchtete als jemals zuvor und auch die Sonne wärmer schien als an den heißesten Sommertagen. Gleich diesem Tage.
Als der Feuerball im Zenit stand und es kaum noch heißer werden konnte, rauschte ein kräftiger Windstoß durch die Baumwipfel und Gräser, nur damit kurz danach vollkommene Windstille herrschte. Die Zeit schien für den Moment still zu stehen, selbst das plätschernde Geräusch des Flusses war nicht mehr zu vernehmen. Bis urplötzlich ein riesiger Vogel aus dem Himmel schoss und direkt über den Bäumen seinen Flug abbremste und die Kronen sanft mit den Flügelspitzen berührte. Seine mächtigen Schwingen trugen ihn mit einer solchen Leichtigkeit durch die Lüfte, dass er ein elegantes Erscheinungsbild an den Tag legte. Wachsam blickten des Vogels Augen hinab und musterten seinen Wald, als er seine Kreise zog. Hinter sich zog der sagenumwogene Vogel einen, in all erdenklichen Farben schillernden, Regenbogen hinterher, dessen Intensität mit der Zeit immer weiter abnahm, bis er schließlich vollständig verblasste.
Sanft und elegant landete Ho-Oh auf dem steinigen Boden und faltete seine riesigen Schwingen zusammen. Majestätisch hob er seinen Kopf an und musterte seine Umgebung. Selten begutachtete er den Hain nicht vom Himmel aus, daher war er auch überaus überrascht, wie anders es doch aus dieser Perspektive aussah. Entzückt plusterte er sein gesamtes Gefieder auf und ähnelte nun einem weichen Wattebausch, da seine langen Schwanzfedern nun nicht mehr seinen, eher schmalen, Körper überragten. Durch die leichte Brise wirbelten die gelben, roten, blauen, grünen – ach, man könnte sämtliche Farben aufzählen! – Federn des Vogels leicht umher, sodass das Lichtspieltheater nun seinen Höhepunkt fand, wobei Ho-Oh selbst das Zentrum des Spektakels war. Seine ganze Umgebung erstrahlte nun in den verschiedensten Farben, von denen manche wahrscheinlich noch nicht einmal einen Namen besaßen. Dank der goldenen Blätter und dem klaren Wasser des Flusses wurden die Schattierungen immer weiter reflektiert, sodass bald der ganze Wald einem einzigen Regenbogen glich und man bekam das Gefühl, als wenn in der Luft millionen Diamantensplitter umher fliegen würden. Das Farbenspiel schien jeglichen physikalischen Gesetzten zu trotzen.
Die Legende schien zufrieden mit ihrem Werk und nach einigen Momenten, in denen der Vogel dem Schauspiel in stiller Begeisterung zugesehen hatte, breitete er seine mächtigen Flügel aus und im ganzen Wald erklang sein unverwechselbarer Ruf. Mit einem kräftigen Sprung stieß sich Ho-Oh vom Boden ab und wirbelte dadurch ein wenig Staub auf, der, wie sollte es anders in diesem Wald sein, golden glänzte. Die Augen der Legende ruhten für den Moment auf einer jungen Rangerin, die den Vogel mit großer Ehrfurcht gemustert hatte, bevor er aus ihrem Sichtfeld verschwand.
Ein letztes Mal flog Ho-Oh über den goldenen Hain Teak Citys und setzte ein symbolisches Zeichen seiner Rückkehr: einen gigantischen und wunderschönen Regenbogen, der das gesamte Areal zu überdecken schien. -
Da hast du mich wohl etwas missverstanden (oder ich drücke mich mal wieder sehr bescheiden aus, verzei); Letzteres was du anmerktest, meinte ich damit nämlich auch. & das ihr kein gesamtes Komitee in der Größe interviewen könnt, ist mir natürlich bewusst.
Was man aber vlt dahingehend machen könnte, wäre vlt. ein oder zwei Leute rausnehmen und diese dann (anders als bei den Experteninterviews) mit einbeziehen - zB wenn die betreffenden Personen an sich noch nicht in de Zeitschrift mit drin sind (es aber zB gern sein würden), eine etwas abgeschwächte Variante eines solchen Interviews führen. Unter anderem vlt. Fragen stellen, die so im Experteninterview nicht mit vorgekommen sind. Somit könnte man auch noch eine größere Breite an Fragen verwenden (gilt übrigens für alle Bereiche).
> Sprich: Fragen, die "übrig bleiben", auf Komiteemitglieder, die vlt. auch noch ein Interview führen wollen, verteilen & es zu einer Art Mix aus Experteninterview und Komiteevorstellung o.ä. werden lassen.Ich hoffe, ich hab mich jetzt besser ausgedrückt '-'
-
Wirklich sehr schön gemacht, gefällt mir!
» Besonders so ein "Komitee-Interview/ -Vorstellung" ist recht ansprechend, wie ich finde. Würde sich das womöglich auch noch mit all den anderen Komitees im BB veranstalten lassen? Ich denke mal, Standartfragen kann man zu jedem finden; vor allem, da eine solche kleine Zusammenfassung bzw so eine kleine Infobox sicherlich auch bei allen machbar wäre. Als Anregung von mir noch, falls ihr das nicht sowieso schon geplant hattet ^-^ -
So, dann wollen wir mal voten. Da ich mich in Runde Eins grandios davor gedrückt habe, auch nur einen Vote zu schreiben, muss das natürlich diese Runde nachgeholt werden! o/ Auch wenn ich vlt nicht die größte Ahnung von Videos habe bzw wie man die genau macht & was man beachten muss usw., dachte ich mir, dass ich hier anfange, weil es hier bisher mit am wenigsten Votes gibt. Here we go...
Abgabe 04: 5 Punkte
Dafuq? Haha, ernsthaft, mein Gesichtsausdruck war echt genial, als ich festgestellt habe: Hm, irgendwo her kennst du doch diese Art von Hintergrund & die Taschenlampe kommt dir beiläufig auch irgendwie bekannt vor. Ich komme auf das Spiel einfach nicht klar; ich kann es weder selbst spielen, noch dabei zugucken, haha. Aber ich muss sagen, dass mir die Art und Weise, wie das Ganze hier umgesetzt wurde echt gut gefallen hat. Besonders die kleinen Einschübe a la "Ein umgefallener Tisch - da hat wohl jemand randaliert" oder "Uhhh, ok. Die Gefahr folgt uns" machen die Abgabe irgendwie sympatisch bzw. nicht langweilig; man kann eher mitfühlen, haha. Wobei es so oder so nicht langweilig gewesen ist für mich ... aber gut. Der Sound war auch recht angenehm, jedenfalls habe ich kein Rauschen oder so hören können und an sich fande ich die Stimme auch wohlklingend. Ich bin zwar das erste Mal fast vom Stuhl gekippt, als der liebe Slender "uns" besucht hat, aber okay. Mir hat die Abgabe wirklich sehr gut gefallen, da es gerade bei mir wirklich das Gefühl von Gefahr (&Panik, haha) hervorgerufen hat. Außerdem passt es auch recht gut zum Thema, mich wunderts, dass auf die Idee nicht mehr Leute gekommen sind.Abgabe 03: 4 Punkte
Hat mir wirklich sehr zugesagt. Die Melodie war sehr gut auf die gezeigten Szenen abgepasst und ich bin allgemein ein Fan von solchen Soundtracks & die ausgewählten Szenen haben das Thema meiner Meinung nach wirklich sehr gut getroffen. Der Anfang war schön einleitend und noch recht ruhig, dann wurde es aber zunehmend belebter und man hat gemerkt, wie sich das Ganze immer weiter aufstaffelt und die Spannung sich hebt. Besonders das Feuer"spiel" am Ende fande ich faszinierend. Wirklich richtig gut gemacht, Hut ab! Allerdings hat mich das "Created with Vegas Pro" ziemlich gestört, weswegen es dafür leider Punkteabzug gab. Alles in allem aber eine recht ansprechende Sache.Abgabe 11: 3 Punkte
Oha, da hat jemand meinen Musikgeschmack mehr als gut getroffen, haha, ich liebe das Lied "War of change" von TFK einfach. Ich fande es nur schade, dass es direkt beim Refrain angefangen hat, da ich die Bridge noch mehr mag - aber ich schweife grad vom Thema ab, lal. Jedenfalls hat mich die Umsetzung des AMVs auch sehr positiv angesprochen. Das Einsetzten der Lyrics hat gut gepasst und sie haben das Video an sich bzw. die Handlung davon nicht gestört, da es in einem schwachen Ton gehalten wurde. Das ist an der Stelle schon mal ein Pluspunkt, da ich schon AMVs gesehen habe, bei denen man von den Lyrics regelrecht erschlagen wurde. Das wurde hier aber sehr gut gelöst, wie ich finde. Besonders gut hat mir dabei gefallen, dass die Schlüsselworte hervorgehoben wurden. An sich war die Handlung der Abgabe auch passend gewählt, auch wenn mir der Anime irgendwie nicht einfallen mag, shame over me. Jedenfalls sind die Szenen gut gewählt, weswegen es auch letztendlich super zum Thema gepasst hat.Abgabe 01: 2 Punkte
Auch wenn ich nicht der größte Fan des Animes bin, haha, fande ich die Umsetzung doch sehr gut. Das Lied und die Szenen haben sehr gut miteinander harmoniert - hätte gern noch etwas länger sein können das Video - und haben so einen guten Eindruck hinterlassen können bei mir. Den Anfang hätte man vlt. auch noch etwas kürzen können, damit es nicht so viel vom AMV einnimmt, aber nun gut. War schon so in Ordnung. Auch wenn es eher kurz war, haben die ausgewählten Ausschnitte ihre Wirkung nicht verfehlt, mich konnten sie jedenfalls überzeugen! Wirklich viel sagen kann ich hier auch nicht, da mir die Umsetzung wirklich sehr gut gefallen hat. Der Schluss war vlt. nur ein wenig plötzlich und unabgerundet, aber sonst... well done.Abgabe 10: 1 Punkt
Oho, ein wirkliches Video, was man hier vorfindet. Interessant und mal was Neues! Ich fand die Melodie hier wieder sehr passend, es hatte was "Einschneidenes", sodass man sich wirklich verfolgt vorkommt und die Darstellerin im Video wird das scheinbar ja auch. An manchen Stellen war es mir allerdings etwas zu dunkel, zB auf der Treppe am Anfang, ich wusste im ersten Moment nicht wirklich, wo man genau war und die Szene im Bad hätte man meiner Meinung nach auch etwas kürzer schneiden können, weil das für mich dann doch irgendwie seltsam rüber kam (ich rede vom Zähne putzen an der Stelle, haha). Jedenfalls hat mir dann der Umschwung danach auch zugesagt, zwar war ich erst überrascht wegen der flotten und veränderten Musik, allerding hat sich das denn recht schnell wieder gelegt, da ja auch die Darstellerin auf einmal recht schnell durchs Video gebrettert ist. Allerdings muss ich sagen, dass mir dann am Ende der krasse Schub ins "Langsame" dann nicht so sehr gefallen hat bzw. hätte man dann mMn nicht die Melodie zu stark ändern sollen, sondern eventuell bei der Gleichen bleiben sollen - aber nun gut. Und ich fande es auch recht seltsam, dass man sich nach solch einer Nachricht schlafen legt xD
Nichtsdestotrotz fande ich das Ganze recht anschaulich und auch unterhaltsam, weswegen es von mir dann den letzten Punkt gab.Nju, das war es dann an der Stelle von mir. Tut mir Leid, dass mein Feedback nicht so professionell ist ^^, aber ich hoffe, man hat sich dennoch darüber gefreut.
~ Liz -
Aloha ~
Ich musste etwas länger überlegen, welche Edition ich mir dann nun letztendlich hole. Prinzipiell ist mir dann die Entscheidung jedoch leicht gefallen - ich mag Yveltal irgendwie mehr als Xerneas, auch wenn Letzteres wirklich sehr anmutig aussieht und auch meinen Geschmack trifft. Aber well, phönixartige Pokémon mochte ich schon immer und da hat Yveltal ganz klar die Nase dann vorn. Allerdings kann ich von mir auch behaupten, dass ich mit dem Gedanken spiele, mir beide Editionen zu holen, einfach weil ich meist sowieso immer ein "durch-zock"-Spielstand bestitzte & dann natürlich noch einen haben will, wo ich etwas herumexperimentieren und eben neu starten kann, wenns denn dann einmal durchgespielt wurde. Und da ich mich sonst immer nur schwer von einem Spielstand verabschieden kann ... tjah, da wirds dann wohl darauf hinauslaufen, dass ich mir möglicherweise beide Editionen hole, haha. Allerdings werde ich dann mit Y anfangen und mir X später dazu holen - oder aber es erscheint wieder eine dritte Edition (Z, lal), welche ich mir anstatt X zulegen könnte. Mal gucken, was die Zukunft bringt, haha.~ Liz
-
-
[Blockierte Grafik: http://th02.deviantart.net/fs70/PRE/i/2013/113/d/a/uchiha_and_senju_moms_by_fireeaglespirit-d62r720.png]
Hallo meine Lieben !
Nachdem der FC lange Zeit inaktiv war bzw. sehr ruhig, melde ich mich nun wieder zu Wort! Tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat. Deswegen wird dies auch nur ein organisatorischer Post, in dem ich auch mehrere Dinge kläre und/ oder verkünde, da sie den Fanclub weitesgehend beeinflussen.
Ich bin nun die alleinige Leiterin, da Zwockel/ Yuca das "Amt" abgelegt hat
Ich werde die nächsten Tage alle Mitglieder per PN anschreiben und nachfragen, ob sie noch im FC aktiv sind & weiterhin Mitglied sein wollen
Das Naruto RPG wurde aufgrund von Zeitmangel (Schule hat wieder begonnen) verschoben, sodass es erst später starten wird [/Randinformation]
Ich würde mich über Unterstützung im FC sehr freuen, also scheut euch nicht, mich anzuschreiben
Das waren so die wichtigsten Informationen, wobei die ersten beiden Stichpunkte wohl am Meisten im Gewicht liegen. Das war es auch erst einmal von mir, da ich somit den FC "wiederbelebt" habe und nun erst einmal alle FC-technischen Dinge erledigen werde. Ich kann mir natürlich die PN sparen, wenn ihr gleich Beiträge schreibt, haha, also scheut euch nicht!
~ Liz
-
[Blockierte Grafik: http://25.media.tumblr.com/784…e4h5nCpK1qa8kbzo1_500.png]
QuelleHallö'chen lieber FanClub !
Ja, nach einer halben Ewigkeit melde ich mich auch mal wieder zu Wort (es ist noch Sommer, Nari! ^^'). Tut mir wirklich Leid, dass es so unsagbar lange gedauert hat, neben Demotivation & kein Laptop bishin zu ner Menge anderen Kram aufzuholen, war echt fast alles dabei, was mich am Schreiben gehindert hat, meh. Aber hey, es dauert nicht einmal mehr lange und dann erscheinen endlich die neuen Editionen! War wahrscheinlich auch der Grund, warum ich auf einmal so euphorisch geworden bin und schnellstmöglich meinen Popo zum FC geschwungen habe *lach*. Aber genug der blabla-Worte hier am Anfang (hält ja keiner aus)! :3
« Anregung für den Startpost (Mitglieder)
Bin ich mal so frech und werfe eine kleine Idee ein, hehe. Was würde denn die Leitung + Co.Leitung davon halten, wenn neben den Mitgliedern ein kleiner Sprite ihres neuen Lieblingspokemon (natürlich nur von 6.Gen) ist? Fände ich irgendwie eine ganz nette Idee, so könnte man gleich auch sehen, welche Wesen besonders beliebt sind bei den Mitgliedern. Sprites findet man übrigens eine Menge im Internet, alternativ könnte man auch kleine Render nehmen, falls man doch nichts findet (Beispiel weiter unten im Post mit Fynx). Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn wir sowas in der Art machen könnten. ^-^
« Wie findet ihr die Charaktere? Werdet ihr Männlich oder Weiblich wählen?
Ich kann mir da eigentlich vornehmen, was ich will - es wird sowieso darauf hinauslaufen, dass ich den weiblichen Charakter nehme, haha. Es war bisher in jeder Edition so, von der Warte wird es bei der Neuen auch nicht anders aussehen. Wobei ich ja schon sagen muss, dass die männlichen Charaktere allesamt irgendwo niedlich sind. Aber hm, als Mädel fühle ich mich irgendwie nur "wohl", wenn ich auch einen gleichgeschlechtlichen Charakter auswähle. Ich weiß nicht wieso das so ist, haha.
& wie ich die Charaktere finde? Erst war ich ja skeptisch, weil es hieß, dass man sie individuell gestalten kann - so a la "voll schlecht umzusetzen!". Aber mittlerweile ... bin ich von der Idee bzw Umsetzung echt begeistert. Gerade das Mädel finde ich wirklich total süß! Ich weiß nicht, bei den alten Editionen haben die Charaktere oftmals nicht echt gewirkt, sondern eben wir einfache Spielfiguren (ok, B/W war da schon echt ein Fortschritt). Aber jetzt? Halleluja! Hut ab an die Macher; sie wirken mittlerweile echt wie Menschen im Game und demnach macht sie das auch authentisch und lebendig.« Welchen Starter präferiert ihr?
Da ich mir nun endgültig sicher bin, wen ich nehme: Fynx, Fynx, Fynx, Fynx! ♥
Warum? Weil es einfach super niedlich ist und außerdem den Typ Feuer besitzt (Lohgock > Tornupto > Glurak)! Ich habe bisher wirklich am Meisten immer den Feuerstarter gewählt, weil sie für mich oftmals die Besten waren (abgesehen von Impoleon, das war auch klasse). Ich hatte schon Sorge, dass mit den neuen Editionen wieder ein Floppokemon kommt, wie es der Feuerstarter der 5.Gen für mich war. Na ja, egal. Jedenfalls bin ich überglücklich, dass es nun sowas niedliches wie Fynx ist! Ich liebe Füchse seit geraumer Zeit sowieso und neben Vulpix/ Vulnona gibt es diese Art von "Tier" auch nicht nicht so oft. & gerade das war ein großes Proargument für mich. Ich weiß btw auch schon, wie ich das Kleine nennen werde: Kurama.[Blockierte Grafik: http://upload.zipek.cz/ipq/fennekin_by_ashteritops_av.png]
Name: HapinesuVerborgen vor den Augen der Menschen kam das Kleine vor nicht allzu langer Zeit auf die Welt. Von Anfang an war klar, dass es sich um ein aufgewecktes, freches und lebensfrohes Exemplar handelt, was die Aufmerksamkeit der beiden Eltern zurecht verdient hatte, da es nur Schabernack anstellte, sollte man einmal nicht hinschauen. Hapinesu selbst erkennt eher selten eine Gefahr; es nimmt das Leben oftmals auf die leichte Schulter und vergisst dabei, auf sich selbst Acht zu geben. Somit kam es in der Vergangenheit nicht selten dazu, dass es von einem Schlamessel in den Nächsten geraten ist. Sehr zu den Missgunsten der besorgten Eltern.
Wirklich viel über Jene ist nicht bekannt; sie sollen wohl kurz nachdem Hapinesu drei Monate alt geworden ist, aus unerklärlichen Gründen nicht mehr an Ort und Stelle gewesen sein. Nur zwei seltsam aussehende Menschen begrüßten das verwirrte Hapinesu, als es gegen Abend aus seinem Nest schaute - es wartete gespannt auf die Rückkehr seiner Eltern, da diese zusammen auf die Jagd gegangen waren.
Es vergingen Jahre bis man das damals so aufgeweckte und lebensfrohe Jungtier wieder eindeutig zu Gesicht bekam. Und die Veränderungen waren nicht zu übersehen: großgewachsen, anmutig und von einer dunklen Aura umgeben. Die Augen von Hapinesu analysieren seine Umgebung genauer als damals, es ist vorsichtiger und auch berechnender zu anderen Pokémon, sowie Menschen. Sein damals so lockerer und weltoffender Charakter hatte sich durch das Erlebnis vor Jahren ebenfalls stark verändert. Anstatt verspielt und draufgängerisch durch die Gegend zu flattern, ist Hapinesu verschlossen und eher kühl geworden. An seiner frechen Art hat sich nichts verändert- ganz im Gegenteil, es ist eher schlimmer geworden. Es macht Hapinesu ziemlich viel Spaß, anderen auf die Nerven zu gehen oder sie zu ärgern. Möglichkeiten gibt es dazu sehr viele. Besonders gerne legt es sich mit Menschen an, die bei Nacht durch die weiten Wälder seiner Heimat streifen.Ja, das war es dann an der Stelle auch von mir! Ich hoff', dass ich mich das nächste Mal schneller melden kann, allerdings wuselt die liebe Liz nun wieder nebenbei in der Schule umher ^^' Aber ich bekomm' das schon irgendwie gebacken, yo! :3
~ Liz
-
Ja, das fragt sich wohl irgendwie jeder einmal. Ich neige dazu, sehr perfektionistisch zu sein, weswegen ich es mir selbst oftmals auch sehr schwer mache, mit meinen Werken zufrieden zu sein. Denn für mich ist es wichtig, dass ich meine Leser mit meinem Geschriebenen berühren kann.
Anfangs dachte ich ziemlich oft, dass ein Autor sehr gut sein muss, um von anderen (ja, gerade von anderen...) anerkannt zu werden, "denn Geschichten ohne Leser sind irgendwie nicht wirklich sinnvoll." Dementsprechend habe ich meine Anforderungen an mich sehr hoch gestellt; hab mir Vorbilder gesucht, denen ich nacheifern kann, da diese bereits ziemlich "anerkannt" bzw bekannt waren (ich spreche hierbei auch wirklich von Leuten, die im BB sind).
Glücklicherweise hat sich diese Einstellung von mir verändert. Mittlerweile bin ich nämlich der Meinung, dass jede Geschichte, jedes Wort - einfach alles - von einem Autor eine Bedeutung hat, egal ob man nun x Leser hat oder eben nicht. Es ist wichtig, dass man selbst von sich behaupten kann, dass einem das Werk etwas bedeutet und das man beim Schreiben Spaß gehabt hat. Erfolg ist für mich zweitrangig geworden, weswegen ich auch behaupten kann, vor allem für mich selbst zu schreiben. Damit ich mit etwas abschließen oder meine eigenen Gefühle verarbeiten kann. Nichtsdestotrotz kann ich nicht abstreiten, dass mir die Meinung anderer wichtig ist, haha. Ja, ich möchte auch bei meinen Lesern etwas erreichen; dass sie über das nachdenken, was sie lesen oder das ich sieirgendwie anderweitig berühren kann. Ob mir das immer oder überhaupt gelingt, weiß ich nicht - aber ich hoffe es dafür umso mehr.
Wenn es wirklich eines gibt, was ich mit der Zeit gelernt habe, dann... das es wichtig ist, dass man selbst mit seinen Werken zufrieden ist und das sie das aussagen, was einem auf der Seele liegt.~ Liz
-
Zitat von Bastet
Ein Teil des Autors? Vom Autor will ich ehrlich gesagt nicht unbedingt etwas wissen, wenn ich ihn nicht als Person kenne ^^"
Ja, gut, haha. Ich denke, dass sehen viele so, wobei ich damit eigentlich auch eher aussagen wollte, dass man - egal um was es sich dabei handelt - immer irgendwie was über den Autor erfahren wird. Es sei mal dahin gestellt, ob man das möchte oder nicht. Ich persönlich finde das recht interessant, auch wenn man mit den Informationen nur ... sagen wir mal "oberflächlich" umgehen kann, da man die Person bzw den/die Autor/in ja oftmals nicht kennt. Aber wenn man sich einmal in ein Werk rein gelesen hat (FF/ oder KG/G), dann fallen einem sicherlich irgendwann bestimmte Merkmale auf, die entweder die Charaktere auszeichnen oder aber die Handlung spiegelt die eine oder andere Sache wider. Haha, oh je, das erinnert mich jetzt irgendwie an mich - wenn man etwas von mir liest (auch egal, um was es sich dabei handelt), wird man auch immer indirekt etwas über mich erfahren, auch wenn ich das eigentlich gar nicht will, hu. Aber das lässt sich wohl nicht vermeiden.
Gerade bei Kurzgeschichten ist es so, dass Autoren viele Eindrücke, Gefühle oder Erlebnisse verarbeiten und demnach ist es dann auch nicht sonderlich seltsam, wenn man als Leser auch etwas mit dem Autor in Verbindung stellt. Natürlich geht das einfacher, wenn man ihn/ sie kennt. Aber da denken wir wahrscheinlich wieder unterschiedlich, Bastet, *lach* denn ich finde das wirklich sehr spannend.~ Liz
-
Chat gegen zwei Typen, ich liebe mein Leben.
-
Hallö'chen Strix,
mir ist dein Startpost schon gestern bzw. heute Nacht aufgefallen, ohne das du in dieses Topic gepostet hast und da er mir von Anfang an ziemlich zugesagt hat, dachte ich mir, dass ich dir auch gleich ein bisschen Feedback gebe, wenn du nun danach fragst. Ich hoffe, ich kann dir ein bisschen weiterhelfen und du freust dich über das kleine Statement hier. Nu denn, auf gehts.» Titel, Zitat und (fehlender) Header
__Da du ja schon angemerkt hast, dass du noch kein passendes Bild gefunden hast, überspringe ich das an der Stelle auch mal - ich habs nur der Vollständigkeitshalber mit erwähnt. Übrigens ist geht es mir oftmals auch so, dass ich nichts Passendes finde. Meist finde ich nur durch Zufall ein passendes Bild; aber ich denke, dass du mit Sicherheit noch was finden wirst - alternativ kann man dir vlt. auch beim Suchen helfen, wenn du einem ungefähr sagst, nach was du genau Ausschau hältst. Sehr beliebt sind immer deviantArt, trumblr und zerochan, falls du da noch nicht nachgeschaut haben solltest, kann ich dir das noch empfehlen. (;
__Der Titel deines Werkes hat mich auch ziemlich positiv angesprochen. Wenn es mich nicht täuscht, ist das Spanisch und bedeutet sowas wie "verdorben" oder "verkommen". Wenn ich Unrecht habe, dann berichtige mich bitte. Einworttitel sind sowieso immer sehr ansprechend, wenn man mich fragt und sollte man ein anderssprachigen Namen wählen, kommt dies auch nicht so 0/8/15-mäßig rüber, da man sich erst mal Gedanken über den eigentlichen Sinn machen muss, weil der Werkname somit auch nicht eindeutig sagt, um was es denn genau geht. Da hast du dir schon mal einen guten Pluspunkt geholt von meiner Seite. Aber du solltest vlt. für User, die mit dem Namen an sich nichts anfangen können (manchmal sinds ja auch einfach nur Titel, die man sich selbst ausgedacht hat und demnach keine wirkliche Bedeutung in der Hinsicht besitzen), eine kleine Erklärung im Vorwort mit dazu schreiben. Zum Beispiel was Kurzes wie "zu Deutsch bedeutet der Titel ..." oder "man kann den Titel so ... interpretieren". Als kleine Anregung für dich. User können sich meist besser mit dem Werk identifizieren, wenn sie auch wissen, was der Titel wohl im Entferntesten bedeutet.
__Das Zitat gefällt mir sehr sehr gut. Es lag ursprünglich auch an dem kleinen Satz, dass ich mir sofort deinen ganzen Startpost durchgelesen habe. Auch wenn es nur ein einfacher Satz ist - so erscheint es einem zumindest anfangs - so hat er dennoch eine ganz schön große Aussagekraft. Hast du dir das selbst ausgedacht? Wenn ja, Hut ab. Ich fänds vlt auch noch ganz gut, wenn du ein "und" an den Anfang setzt, da es somit noch stichelnder rüberkommt, als wenn einem die Frage gestellt wird und man sich dabei irgendwie leicht veralbert vorkommt. Aber das ist wahrscheinlich auch Geschmackssache. Sollte der Spruch/ das Zitat nicht von dir stammen, solltest du noch mit angeben, von wem genau es stammt. Allgemein eine Quellenangebe a la "by Name" schadet nie, somit weiß der Leser auch sofort von wem es stammt und muss nicht erst nachfragen.» Vorwort & Klappentext
__Das Vorwort empfinde ich selbst immer mit am Wichtigsten. So wird man nicht gleich in die Geschichte geworfen und muss zusehen, wie und was nun eigentlich los ist und um was es geht. Daher finde ich es auch super, dass du es mit eingebaut hast und dem Leser so schon ein bisschen erklärst, um was es sich in deiner FF handeln wird und was einem unter anderen erwartet. Eine solche Einleitung ist nie verkehrt, man sollte nur darauf achten, dass es wirklich noch ein Vorwort bleibt und nicht in ein "Informationen zur FF" überschwappt. Selbstverständlich kann man Letzteres eigentlich ohne Weiteres ins Vorwort packen (ist es ja immerhin trotzdem) aber ich wollte es an der Stelle nur mal erwähnt haben. Drastisch ist das bei dir nicht, da du ja auch kurz erklärst, wie du auf die Idee für die FF gekommen bist. Man kann, wenn man wirklich sehr ausführlich sein und den Lesern Nichts vorenthalten will, das Vorwort an sich auch noch mal unterteilen: Vorwort, Idee und Inspiration, Informationen zur FF usw. Aber man kann es natürlich auch noch kurz zusammenfassen, so wie du es getan hast. Nur wenns zu ausführlich werden würde, sollte man die Idee von mir vlt. umsetzen /als kleiner Denkanstoß für dich.
__Der Klappentext einer FF ist ja eigentlich immer das Wichtigste, da man mit ihm eine kurze und spannende Zusammenfassung der Geschichte widergibt. Das Ziel ist es, den Leser für sich zu gewinnen und aus diesem Grund sollte der Klappentext meiner Meinung nach auch immer ziemlich weit oben in einem Startpost zu erkennen sein. Es lässt sich darüber streiten, ob er ganz als erstes kommen sollte oder man eben erst in die FF an sich einleitet, so wie du es getan hast. Ich persönlich mache es auch immer wie du, da haben wir was gemeinsam. Nun ja, das ist aber einfach Ansichtssache. Und ja, ich kann sagen, dass mich dein Klappentext auch positiv angesprochen hat. Allein schon, weil man dort wieder auf das kleine Zitat trifft und somit klar wird, dass es wohl die gesamte FF zu beschreiben scheint.» Widmung, Warunung & Co.
__Ja, das sind nun alles Formsachen, die man nicht unbedingt in jeder FF hier findet. Ich finde es aber besonders gut, dass du gerade die Widmung (und Anmerkung) mit drinnen hast (viele Autoren vergessen das im BB, was ich schade finde). Es spricht die Leser meist auch direkt an, wenn man die Geschichte ihnen widmet - immerhin wäre eine FF ohne Leser ja nicht wirklich sinnvoll - und somit stellt man indirekt auch eine Art Verbindung zwischen Autor und Leser her. Klarer Pluspunkt. Sehr wichtig finde ich auch, dass du eine Warnung angegeben hast, das vergessen auch viele User im BB. Zwar ist es Meist nicht wirklich von Nöten, da man ja eigentlich sowieso weiß, dass man jugendfrei schreiben muss in einem Kinderforum, aber es kann auch nicht schaden, nochmals darauf aufmerksam zu machen, dass vlt. die ein oder andere unschöne Sache in einer FF passiert bzw passieren kann. Ich selbst schreibe auch immer Warnungen aus, weil ich es wirklich wichtig finde und außerdem kann sich der Leser dann a) auch vornherein überlegen, ob die FF was für ihn ist und b) ist er vorgewarnt. Dementsprechend ist das ein weiterer Pluspunkt.
__Das du auch noch Genre und Kapitelübersicht, sowie eine Erwähnung des Copyrights und der Charaktere drinnen hast, ist auch loblich. Erstere Sachen sind einfach Dinge, die mit reingehören, weils einfach ... ja, normal ist, diese zu erwähnen. Das du den Copyright mit drin hast, ist selbstverständlich wieder ein Pluspunkt (ich muss wohl nicht erwähnen, dass das auch gerne vergessen wird, hah'). Bei den Charakteren an sich finde ich es auch gut, dass du klipp und klar gesagt hast, dass du keine Steckbriefe o.Ä. machen wirst, da man sie selbst kennenlernen soll. Zum Einen bietet das mehr Interpretationsfreiraum und zum Anderen kann es dann im Nachhinein niemand mehr kritisieren. Ich persönlich finde es sowieso immer besser, wenn die Leser die vorkommenden Charaktere selber kennenlernen müssen. So gibt man ihn nicht vor, irgendwas zu denken /oderwasweißich.
__Einzig allein vermisse ich eine kleine Benachrichtigungsliste, auf der du User schreibst, die mit dem Erscheinen eines neuen Kapitels von dir per GB oder PN benachrichtigt werden.» Fazit
Ich finde deinen Startpost, wie schon mehrmals erwähnt, wirklich gut gelungen. Man merkt, dass dir die FF wichtig ist und auch Spaß macht, da du sie auch sehr ansprechend darstellen möchtest mit diesen SP. Von der Warte aus: well done. Man sieht selten einen so hübschen, strukturierten und anschaulichen Startpost im BB. Und mit diesen wenigen Worten war es das auch von mir. Wie gesagt, wenn du noch Hilfe bei der Bildersuche (oder bei was anderem) brauchst, sag einfach Bescheid. (;~ Liz aka Platinum
-
Aloha meine liebsten Leser :3
hier bin ich mit einem neuen Werk und es ist das erste Drabble, was ich "neu" geschrieben habe, haha. Ein ziemlich bewandertes Thema heutzutage, wenn man mich fragt (lol, ja. Deswegen schreibe ich wohl auch ein Drabble darüber, also manchmal bin ich echt genial...). Jedenfalls beschäftige ich mich selbst oft mit der Frage, warum sich Menschen hinter einer Maske verstecken und nicht ihr wahres Ich preisgeben. Warum der Titel so ... schlagfertig bzw. hart formuliert ist, nun, ich denke darüber sollte man ein wenig länger nachdenken, da es nicht unmittelbar was mit der eigentlich Frage nach dem "Warum" zu tun hat. Aber mehr verrat ich an der Stelle mal nicht, sonst wäre es ja langweilig, haha. (;
Ich wünsche euch auch dieses Mal viel Spaß beim Lesen! ... ach ja, das Lied hier passt irgendwie auch recht gut dazu, wie mir grad auffällt (den ein oder anderen Satz wird man wohl wieder erkennen, weil ichs echt genial fande und es absolut mit meinen Gedanken übereingestimmt hat).~ Liz
Aw, danke Kleine ;* Hab mich richtig über dein Kommi gefreut, ehrlich!
Hah' ja, der Titel kam dir also bekannt vor, was? Nja, haha, ja. Ich hatte leider kein neues Werk parat (weil man lieber Laptop ja im Ar*** war und alles gelöscht worden ist *grummel*) und habe daher etwas Bekanntes veröffentlicht. Aber es freut mich sehr, dass dir der Titel zusagt. Hab damals echt lange überlegt, was man da passendes nehmen könnte. Und ein was Paradoxes fande ich dann passend, da "Liebender Hass" ja eigentlich komplett unlogisch ist - zumindest, wenn man es das erste mal liest.
Danke für das Lob ^^' Ehrlich gesagt kann ich, obwohl ich den Text geschrieben habe, auch nicht auf die Frage antworten. Wahrscheinlich kann man das so einfach auch gar nicht, hm. Nun ja, aber Gedanken darum machen kann man sich ja schon - wie man anhand der Kurzgeschichte bemerkt haben dürfte, haha. Und Gefühle mit Farben zu vergleichen finde ich eigentlich echt recht gut, da sie sich voneinander abgrenzen aber dennoch irgendwie zusammengehören. Hach ja, werd' ich mal wieder philosophisch.
Es geht in der Kurzgeschichte wirklich alles ziemlich schnell und wenn ich ehrlich bin, stört mich das auch irgendwie ein wenig, haha. Aber ... nja, ich glaube irgendwie nicht, dass es im realen Leben wirklich so lange dauern würde, bis man sich dieser Gefühle und Emotionen bewusst wird, die die Ich-Erzählerin gespürt hat. Aber hm, wahrscheinlich ist dies auch Menschen abhängig, immerhin geht jeder anders mit solch einer Situation um. Entweder kommt der Hass sofort durch, so wie hier, oder aber man trauert erst und er kommt nach und nach. Wer kann das schon so eindeutig sagen? Hrgn, hätte ich mal mit erwähnen sollen in der Kurzgeschichte, verdammt ^^ Aber ich weiß, was du meinst und ich bin auch froh, dass du scheinbar noch gar nicht so sehr mit dem Thema in Kontakt gekommen bist. Immerhin ist es nicht wirklich ein Bereich des Lebens, den man unbedingt kennen muss in solch einem (noch) jungen Alter.
Das Lob für meinen Schreibstil, heh' danke danke (Oh man, ich sollte wirklich mal selbstbewusster werden in der Hinsicht, lal). Es freut mich zu hören, immerhin ist das mit eines der größten Lobs, das man einem Autor geben kann. Ich werde mich natürlich auch weiterhin anstrengen, hehe. Außerdem baut es einem irgendwie auch auf, wenn man sowas Liebes gesagt bekommt, nochmals danke :3Ich danke dir wirklich sehr sehr für dein Kommi! Hab mich echt riesigdoll darüber gefreut! Ich hoffe, ich kann dich mit dem neuen Drabble auch ein bisschen begeistern ♥
SündenDu schweigst, wenn es tief in dir schreit. Du lachst, wenn du weinst. Wo sind deine Wut und dein Zorn? Wo sind dein Neid und deine Angst? Ich höre dich nicht hinter deinem Wort. Zeig mir wer du wirklich bist. Versteck dich nicht hinter deiner falschen Maske und offenbare mir dein wahres Ich. Zeig mir nicht länger dein perfektes Gesicht, ich weiß, dass du so nicht bist. Wenn du denkst, es gibt keinen, der dich sieht, liegst du damit mehr als falsch. Ich sehe dich und deine Sünden.
Du hast Angst, dich zu verlieren und dein Herz zu riskieren. -
Zitat von Bastet
Ich mag ehrlich gesagt Kurzgeschichten nicht - oder eher weniger. Ich brauche auch oftmals meine Zeit, bis ich mich für eine Person oder eine Geschichte erwärmen kann. Das ist bei einer Kurzgeschichte weniger gegeben.
Warum sollte ich mich mit Momentaufnahmen begnügen, wenn ich sozusagen das "Ganze" sehen könnte?
Weil es eine wahre Kunst ist, eine gesamte Geschichte in so kurzer Form zu fassen, dass sie ebenso viel aussagt, wie etwas "Ganzes". Klar, es ist natürlich Ansichtssache was man mag und nicht, will dir da gar nicht reinreden, fand es grad nur amüsant, dass ich genau anders herum denke wie du xD''
Jedenfalls ... ich liebe Kurzgeschichten. Sie bringen mich wirklich immer wieder zum Staunen, da sie oftmals einen sehr tiefen Sinn haben, der zum Nachdenken anregt - und das liebe ich sowieso. ch finde es faszinierend, wie manche Autoren mit wenigen Worten (okay, kommt auf das Werk an, haha) eine gefühlsgeladene und beigeisternde Geschichte schreiben können. Außerdem spiegelt sich in solchen kurzen Werken immer ein Teil des Autors selbst wieder (tuts generell bei geschriebenen Werken) und gerade das ist sehr interessant, wenn man mich fragt.
Ich selbst schreibe auch Kurzgeschichten - sogar am Liebsten, weil ich mich so in viele Situationen hineinversetzten kann, für die eine gesamte FF wahrscheinlich zu lang wäre, um den gegeben Umstand zu beschreiben. Und genau das finde ich so wunderbar an Kurzgeschichten: Man kann viele Dinge sehr gut verarbeiten, ohne eine lange und aufwendige Geschichte zu schreiben. Gerade für mich ist das sehr wichtig, da ich mit Schreiben sowieso sehr viel verarbeite, haha. Aber davon kann man sich wohl am Besten selbst überzeugen, hätte wenig Sinn, dass nun hier aufzuführen ^^ /schleichwerbung.
So viel zu meinem kurzen (und spontanen wohlgemerkt, sonst hätte ich defintiv mehr geschrieben, haha) Statement.~ Liz
-
Hallö'chen ^^ Nette Vorstellung, wirkst dadurch sympatisch, haha.
Was magst du denn für Musik? Und hast du noch andere Interessen, wie zB Bilder zeichnen oder Geschichten schreiben?
... wie dem auch sei: ich heiße dich hier im BB herzlich Willkommen, wünsch dir viel Spaß und auf das du neue Bekanntschaften schließen kannst (;~ Liz
-
Erst einmal meinem Süßen einen Post im BB gönnen ♥
Ich darf einen kleinen Kater, Britishkurzhaar, Mein nennen. Er kam am 28.12.2012 zu mir und keine Woche später (okay, eigentlich von der ersten Sekunde an) hab' ich mich in seinen süßen Blick verliebt. Unglaublich, wie sehr man von der Niedlichkeit eines Tieres mitgerissen werden kann. Sein Name ist Madara, wird manchmal allerdings auch Purzel genannt - er hört auf beide Namen. Ersterer Name bedeutet "Flecken" und das passt angesichts seines Fells sehr gut zu ihm, Zweiterer Name rührt daher, da er am Anfang die ganze Zeit Purzelbäume geschlagen hat, haha.
Gerade am Anfang gab es allerdings noch sehr viele unschöne Komplikationen mit dem Kleinen, wodurch der Start nicht ganz so leicht war - er wurde mehrmals krank. Erst eine Magendarmgrippe und dann auch noch einen Pilz, der sehr an seiner und auch meiner Kraft gezogen hat, weils echt nicht gut aussah mit ihm. Selbst meine werten Eltern haben schon schwarz gesehen, ich jedoch nicht und das wirkt sich nun auch auf sein Verhalten aus - ich bin die Einzige, die ihn wirklich lange knuddeln darf. Nun ja, Tiere merken es eben, wenn man die Hoffnung /oderwasauchimmer in sie aufgibt. Na ja, glücklicherweise hat er das alles gut überstanden und springt jetzt quick lebendig durch die Gegend. Heh~ ja, er ist ein absoluter Chaot! Egal was man auch stehen oder liegen lässt; es ist nichts sicher vor ihm. Ich könnte stundenlang über den kleinen Scheißer schreiben, weil er einfach nur Kacke anstellt, haha. Angefangen damit, dass er in volle Badewannen springt, oder im Geschirrspüler ein Nickerchen hält, bishin zu seiner Angewohnheit jeden Morgen in mein Gesicht zu springen, um gestreichelt zu werden.
Wirklich unbekannt ist er auch nicht mehr - viele meiner Skypekontakte oder BisaBoardbekanntschaften kennen ihn bereits auch, haha, weil ich nicht selten von ihm berichte, da er meist irgendwas macht, wenn ich am Schreiben bin. Ob er eine Fangemeinde hat? Also manchmal glaube ich das ja schon irgendwie. *lach* Außerdem trägt er auch ziemlich oft zur allgemeinen Belustigung bei.
Man kann wohl sagen, dass ich meinen Kater echt total liebe. Er ist einfach goldig und bringt einen immer zum Lachen. Außerdem ist er der einzige Kerl, den ich stundenlang durchknuddeln kann, ohne das ich mir Gedanken über irgendwelche Folgen machen muss (; Nein, Spaß beiseite. Er kann mich echt in jeder Situation aufheitern und sein Schnurren ist sowieso das Süßeste schlechthin. ♥[Blockierte Grafik: http://www7.pic-upload.de/31.07.13/j9h1xodu7cin.jpg]