Beiträge von Kaios

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    Huhu Black Butterfly, voll der schöne Name btw!
    Da ich mich grad etwas durch die Gegend geklickt habe im FF-Bereich und dann deine beiden neusten Werke bewundern durfte, habe ich mich kurzerhand dazu entschlossen, dir ein kurzes Feedback da zu lassen. Außerdem hast du ja auch mal mein Topic kommentiert, da dachte ich zudem, dass ich dir mal zurück danke auf diesem Wege, hehe. So, bevor ich anfange natürlich noch: alles, was ich hier schreibe, meine ich natürlich nicht böse oder dergleichen! Ich hoffe dennoch, dass du dich über dieses kleine Statement freust! Nun denn, auf gehts. :3



    Bedingungslos
    Hu, ich liebe diesen Titel. Im ernst, ich finde an sich hat das Wort schon eine extrem gute Aussagekraft und wenn man es dann auch noch als einen Titel für ein Drabble, zudem man sich dann ja sowieso noch mehr Gedanken macht, verwendet, dann kommt man ja mit seinen ganzen Gedanken gar nicht mehr hinterher. Ich muss gestehen, dass ich Einworttitel sowieso total liebe und er mir demnach auch schon gefallen musste. Das sich das Drabble mit den Gefühlen eines Menschen bzgl Liebe auseinandersetzen wird, konnte man eigentlich schon erahnen, ohne deine einleitenden Worte zu lesen, da das Wort oft damit in Verbindung gesetzt wird. Oder aber ich setze es damit lediglich in Verbinung, hm. Wie auch immer, du baust mit dem Titel schon eine gewisse Spannung auf, da man zunächst nicht weiß, ob es positiv oder negativ aufzufassen ist, was mir auch zusagt. Schließlich ist es nicht immer von Vorteil, einem bedingungslos zu lieben bzw. ''zu folgen''.
    Stilistisch gesehen ist die ständige Wiederholung des Schlüsselwortes recht interessant. Es wird dadurch deutlich, auf was du dich genau beziehst und was du scheinbar aussagen möchtest. Die Bedingungslosigkeit wird demnach mehr als gut unterstrichen, nur frage ich mich gerade, ob nicht möglicherweise weniger mehr gewesen wäre. Zwar verwendest du es durchweg, was dazu führt, dass es eine Struktur angenommen hat (beachtet man den vollständigen Text) und wäre sicherlich auch etwas fragwürdig rüber gekommen, wenn du auf einmal damit aufgehört hättest. Aber wenn du den gesamten Text von Beginn an anders gestaltet hättest... hm, ich bin grad echt am Überlegen, wie das wohl gewirkt hätte, haha. Aber egal, es geht ja nicht um "was wäre wenn", sondern um den Ist-Zustand. Interessant ist zudem, dass der gesamte Text (bis auf die erste Zeile) aus Fragestellungen besteht. Ich habe schon öfter solche Texte gelesen und muss gestehen, dass es zwar sehr viele Denkanstöße bietet, aber im Ganzen betrachtet etwas vollgestopft mit Fragen zu sein scheint. Verstehe mich nicht falsch, ich bin ein riesen Fan von solchen Fragestellungen, da sie einem meist schon die Antwort liefern und man damit dann seine eigenen Gedanken zu dem Thema verfolgen kann, aber gerade in einem Drabble wie diesem, wirkt es auf die Kürze bezogen ein wenig zu lastend.
    Die Verbindungen (gott, ich will nicht wissen, wie oft ich das Wort jetzt schon geschrieben habe) der einzelnen Sätze sagen mir allerdings zu. Nur bei dem "So vollkommen, mit der Gewissheit das es immer Makel geben wird? Bedingungslos." frage ich mich, worauf sich was bezieht, da es etwas verschleiert wird in meinen Augen. Ich finde prinzipiell, dass es richtig Spaß macht, sich über das Geschriebene Gedanken zu machen. Wer kann einem schon sagen, ob wirklich alles so bedingungslos und selbstverständlich für einen ist, was in einer Beziehung passiert? Schließlich ist es neben dem Geben-und-Neben-Prinzip auch immer eine individuelle Auffassung eines Jeden. Es kann sowohl negativ, als auch positiv aufgefasst werden und die damit verbundene Trauer, sollte es eben nicht bedingungslos sein, spiegelt sich teilweise im zweiten Drabble wieder - ich finde, du hast hier wirklich super gearbeitet, auch wenn es vlt. nicht unbedingt beabsichtigt war. Besonders interessant finde ich auch die letzte Fragestellung - nicht jeder ist bereit, wirklich Alles zu akzeptieren und jeden Fehler seines Partners zu vergessen oder zu dulden. Gut, hier kommt es auch darauf an, um was es sich dabei für einen Fehler handelt, aber im Prinzip wird man die Frage wohl erst im Nachhinein beantworten können, dann, wenn es womöglich schon zu spät ist, um sich zu entschuldigen. Diesen kleinen Gegensatz finde ich für das Ende gelungen, da es die Bedingungslosigkeit einerseits nochmal hervorhebt bzw. dessen Bedeutung und andererseits das sich der Lese mehr Gedanken darüber macht, ob wirklich alles so bedingungslos hingenommen wird in einer Beziehung.



    Bedeutungslos
    Noch so ein starkes Wort, unter dem man sich wieder sehr viel vorstellen kann, wenn man mal einen Moment nachdenkt. Im Gegensatz zu deinem ersten Drabble jedoch, weiß man von vornherein, dass es sich hierbei um keine positive Gefühlslage handeln kann, da Bedeutungslosigkeit oftmals mit Enttäuschung in Verbindung gesetzt wird. Mir gefällt wirklich sehr, wie du die beiden Drabbles zwar voneinander getrennt hast, sie aber dennoch zusammenzugehören scheinen. Wie die zwei Seiten einer Medaille, wirklich sehr interessant gestaltet, da kann ich echt nicht meckern. Allein deswegen schon, weil ich mir selbst sehr gerne Gedanken über die Werke einer Person mache, haha. Es macht Spaß, sich die möglichen Relationen auszumalen, die zwischen den beiden Texten zu existieren scheinen. Da es wieder ein Einworttitel ist, kann ich mich ohnehin nicht wirklich beschweren, hinzu kommt, dass sich die beiden Titel auch vom Wortlaut her ähneln. Clever gemacht, muss ich dir echt lassen. Man kommt als Leser wirklich nicht umhin, diese beiden Werke getrennt voneinander zu sehen; ich zumindest nicht. Und da ein Drabble an sich ja nur 100 Worte zulässt (und das eigentlich schon einen Einworttitel vorschreibt, haha), hast du dennoch eine zusammenhängende Geschichte erzählen können.
    Wenn ich direkt ganz ehrlich sein darf: dieses Drabble gefällt mir vom Aufbau und der Struktur her einen Tick besser als das Erste. Hier gefällt mir vor allem die Weiterführung des Gedankengangs, der mit dem roten Faden des Werkes verbunden ist. Du baust nach und nach auf den vorherigen Satz auf, sodass es in sich schlüssig wird und man sich richtig gut auf das Werk einlassen kann. Das Schlüsselwort am Ende unterstreicht das Ganze dann nochmal super. Hier hast du diese Methode in meinen Augen wirklich besser umsetzen können als beim ersten Werk. Dies mag aber vlt. auch Ansichtssache sein. Btw. frage ich mich gerade, warum du die Worte hier nicht kursiv geschrieben hast? Meiner Meinung nach wäre das auch noch ganz gut rübergekommen, aber das ist ebenfalls Geschmackssache, haha.
    Die Aneinanderreihung der gemeinsamen Erlebnisse und Eindrücke, die letztendlich in einen negativen Zusammenhang gestellt werden, waren auch recht anschaulich gestaltet worden. Mir gefällt hier vor allem, wie du sowohl auf Gedanken und Gefühle als auch auf Situationen eingehst, sodass man sich nicht nur an gefühlstechnischen Dingen orientieren muss, sondern auch materielle Dinge vor seinem inneren Auge sehen kann (z.B. den Sonnenuntergang); anders als beim ersten Drabble, wobei ich sagen muss, dass das nicht wirklich gestört hat, haha. Außerdem gefallen mir auch die Symbole, die du verwendet hast: aus gold wird farblos, oder eben generell der Vergleich zu der glücklichen Zeit, die letztendlich nicht mehr als eine einzige Lüge zu sein scheint. Ich muss gestehen, dass mich dieses Drabble ein wenig an mich selbst erinnert hat, weswegen ich mich mit dem Erzähler auch identifizieren kann und es demnach auch nicht wirklich schwer war, mich in diese Lage hineinzuversetzen. Vielleicht solltest du aber darauf achten, nicht allzu viel Symbolik zu verwenden, sondern eben auch des Öfteren materielle Dinge erwähnen. Bei so einem kurzen Text ist das natürlich schwer zu machen bzw. nicht weiter störend, aber als guter Tipp für eine Kurzgeschichte mal erwähnt.



    Zusammenfassend kann ich eigentlich nur sagen, dass mir beide Drabbles gefallen haben, da sie eben eine zusammenhängende Geschichte erzählen und voneinander profetieren. Dein Schreibstil dazu war wirklich super, die manchmaligen kurzen, prägnanten Sätze haben das Ganze dann nochmal sehr gut unterstrichen. Zwar war das zweite Drabble einen Tick besser in meinen Augen, aber das Gesamtbild war wirklich super anzusehen und zu lesen. Ich würde mich freuen, bald wieder mehr solcher Werke von dir lesen zu können.
    An dieser Stelle wäre ich auch erst einmal am Ende meines kurzen Kommis angekommen. Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen und du hast dich über mein Feedback gefreut! Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben und man liest sich sicherlich. :3
    e/ seh grad, hast ja eine Benachrichtigungsliste: über einen GB-Eintrag würde ich mich bei neuen Werken freuen!


    ~ Liz

    Keine Votes? Was'n hier los, gleich mal ändern. Verzeit mir bitte, dass es diese Runde kein ausführliches Feedback von mir gibt, aber im Groben und Ganzen waren die Abgaben wirklich wieder weltklasse. Blöd nur, dass ich lediglich vier Abgaben bepunkten kann... nun denn, auf gehts.


    4 Punkte: Der schwarze Ritter
    3 Punkte: Das Mädchen mit den silbernen Haaren
    2 Punkte: Höllengewebe
    1 Punkt: Die poetische Rüstung


    ~ Liz

    [Erstausstrahlung D: 13.12.2013 (7MAXX)/ J: 16.05.2013]


    Unsere Freunde setzen ihre Reise auf dem Schiff fort. Zu Beginn der Folge wundern sie sich, dass so viele Ottaro und Zwottronin auf dem Schiff zu sehen sind und fragen diesbezüglich Porter, warum das der Fall ist. Dieser erklärt ihnen daraufhin, dass sie bald die Muschelinsel erreichen, zu der auch die ganzen Trainer und ihre Pokémon wollen, da dort ein Fest für eben diese Pokémon stattfinden wird. Selbstverständlich entscheiden sich dann Ash, Benny und Lilia ebenfalls dazu, dieser Insel einen Besuch abzustatten.


    Auf der Muschelinsel angekommen, bewundern Ash und Co. zunächst die vielen an Muscheln erinnerenden Attraktionen und Souvenirs auf der Insel. Kurz darauf werden sie auf Freddy aufmerksam, der auf einer großen Bühne steht und unseren Freunden sowie allen anderen Besuchern der Insel, den alljährlichen Muschelkönig-Wettbewerb vorstellt und erklärt. Der Sieger soll eine riesige vergoldete Muschel von einem Künstler der Insel als Preis bekommen, was viele der Zuschauer staunen lässt. Ash überlegt nicht lange und nimmt natürlich mit seinem Ottaro am Wettbewerb teil.


    Bevor dieser allerdings beginnt, stellt Freddy noch die amtierende Muschelkönigin, Ottarina - ebenfalls ein Ottaro - vor und Ashs Ottara verliebt sich bereits auf den ersten Blick in Ottarina. Desweiteren lernt Ash Curtis und sein Zwottronin, Ceasar, kennen und es wird schnell klar, dass die vier keine Freunde werden, da Curtis Ash und Ottaro nicht ernst nimmt und der Meinung ist, ein leichtes Spiel gegen die beiden beim Wettbewerb zu haben.


    Währenddessen kann man Jessie, James und Mauzi dabei beobachten, wie sie planen, die goldene Muschel zu ergattern. Dafür wollen sie ebenfalls beim Wettbewerb teilnehmen, da sie aber kein Ottaro oder Zwottronin besitzen, entschließen sie sich kurzerhand dazu, Mauzi als ein solches zu verkleiden.


    Die erste Runde des Wettbewerbes beginnt und es wird bewertet, wer von den teilnehmenden Ottern die schönsten Muscheln vorzuzeigen hat. Ceaser kann mit seinen beiden Muscheln am Meisten überzeugen, direkt danach Ashs Ottaro und zu guter Letzt kann sich auch Mauzi als verkleidetes Zwottronin beweisen, da dieses keine echten, sondern sehr große, von James hergestellte Muscheln verwendet.


    Zum ausführlichen, bebilderten Episodenbericht im Bisafans TV-Guide ...


    [Erstausstrahlung D: 12.12.2013 (7MAXX)/ J: 09.05.2013]


    Ash und seine Freunde setzen ihre Reise nach Kanto über die Decolor-Inseln fort, indem sie mit dem Schiff fahren. Sie freuen sich bereits auf ihre Weiterreise und können es kaum erwarten, neue Pokémon zu entdecken. Benny erwähnt außerdem, dass sie noch viel Zeit haben und aus diesem Grund die Schiffsfahrt genießen sollen.


    Ihnen wird von Porter, einem Crewmitglied des Schiffes, vorgeschlagen, am sogenannten Marinecup teilzunehmen. Zunächst wundern sich die Freunde, da sie dachten, Porter sei am vorherigen Tag mit seinem Schiff bereits in See gestochen. Dieser verneint dies allerdings und erklärt, dass es sich dabei um seinen Cousin gehandelt haben muss. Letztendlich nehmen Ash und Lilia am Cup teil.


    Kurz darauf lernen unsere Freunde Frau Wellich kennen, eine Juwelensammlerin, die nach dem Cup ihre Sammlung präsentieren möchte. Sie ist eine sehr berühmte Juwelierin in der Einall-Region, die ihre Kollektion sehr gerne anderen zeigt. Sie entschuldigt sich jedoch für das Verhalten ihres Felilou, das Benny, der eine Phobie vor Felilou hat, angegriffen hat, was laut ihrer Aussage an einem besonderen Juwel - Dem "Auge des Kleoparda" - liegt, welches sie Ash, Lilia und Benny auch kurz darauf zeigt.


    Kaum bewundern unsere Freunde das grüne Juwel, platzt ein Mann namens Herr Köstel in den Raum, da er etwas von der Kollektion haben möchte. Natürlich handelt es sich dabei um das Kleopardaauge, welches Frau Wellich jedoch nicht weggeben möchte, da es ihrer Meinung nach wichtig ist, dass andere Menschen Juwelen ebenfalls sehen können, während Herr Köstel seine Juwelen nur für sich haben will.


    Der Marinecup beginnt mit der ersten Runde, ausgetragen von Lilia und ihrem Milza gegen Tiko und seinem Gelatropo. Lilia verliert aufgrund der starken Eissschwäche ihres Milza gegen Tiko und scheidet demnach auch aus dem Cup aus. Ash erringt jedoch einen Sieg mit Pikachu gegen ein Streopli und schafft es am Ende auch ins Finale, bei dem er auf Tiko trifft.


    Währenddessen sucht Frau Wellich nach ihrem Pokémon, da dieses verschwunden ist. Porter bietet seine Hilfe an, sodass die beiden zusammen nach Felilou suchen.


    Zum ausführlichen, bebilderten Episodenbericht im Bisafans TV-Guide...


    Huhu, da die DL ja verlängert worden ist, dachte ich einfach mal spontan, dass ich noch kurz vote. :3 Ich muss schon sagen, es waren wirklich total tolle Abgaben dabei, die einerseits mit großer Kreativität punkten konnten, als auch einfach super ausgearbeitet worden sind. Nun denn, dann wollen wir mal anfangen.


    3 Punkte an Abgabe #8
    Ehrlich gesagt ist das mein Favourit bei diesem Wettbewerb bzw. Collab. Das Stollos an sich wurde einfach extrem gut gezeichnet; Schatten, Körperlichkeit, Farben - einfach alles wurde in meinen Augen echt gut umgesetzt. Hinzu kommt das helle blaue Auge, welches besonders hervorsticht, da die Wolle um es herum in einem tiefen rot gehalten wurde. Besser hätte ich es sogar noch gefunden, wenn man das cremefarbene Knäuel weggelassen hätte, sich also für nur zwei Farben bei den Garn-/ Wollfäden entschieden hätte, mag aber Ansichtssache sein. Hinzu kommt das Foto an sich: ich finde das Format wurde auch recht ansprechend umgesetzt; zwar nicht wirklich schwierig (man sieht ja im Prinzip im Hintergrund nur Wolle), aber ich will mich da auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, haha. Das Gesamtpaket hat mir bei dieser Abgabe einfach sehr gut gefallen!


    2 Punkte an Abgabe #14
    Aw, das ist ja richtig putzig! Hier hat mich vorallem der Hintergrund der Abgabe richtig begeistert. Die Blume und die Idee, dass das Griffel an eben dieser hängt, finde ich nicht schlecht. Zumal das Pokémon selbst auch eine Kamera in der Hand hält und den Beobachter auch fotografiert, haha, die Doppelbedeutung ist lustig anzuschauen und mal was anderes. Die Ausarbeitung des gemalten Griffel ist auch sauber gestaltet worden - Farben, Form etc. passen zueinander und machen auch einen belebten Eindruck. Was ich außerdem noch interessant finde, ist die Tatsache des Kameralichtes - ich kann echt nicht sagen, ob dies reinbearbeitet worden ist oder aber ob es mit gezeichnet wurde. Wenn es wirklich gezeichnet wurde... dann Hut ab! Wobei ich das jetzt, nach längerem Anschauen, doch nicht so ganz glaube, haha, aber well, wer weiß.


    2 Punkte an Abgabe #04
    Ich finde gerade die Abgabe sticht mit dem Malstil heraus, da das Pikachu nicht 1:1 nachgemalt wurde, was ich wirklich sehr gut finde! Einfach, weil es eher selten bei Wettbewerben anzutreffen ist. In meinen Augen erfordert das auch eine gehörige Portion Kreativität, da man ja so gesehen nur einen entfernten Vergleich zum eigentlichen Pokémon zieht und etwas Eigenes draus macht. Sowas finde ich sowieso immer total cool, da diese 'real'-Pokémon immer sehr interessant aussehen. Zudem ist das Foto auch echt gut gelungen, ich finde der Hintergrund passt super zum Bild, da das 'Briefmotiv' wiederholt wurde. Vlt. ist das Foto etwas sehr hell geworden, aber prinzipiell ist die Abgabe auch super gelungen!


    2 Punkte an Abgabe #03
    Die Idee finde ich unglaublich gut. Wie auch das Pikachu wurde das Zwirrlicht nicht 100% nach dem bekannten Artwork gestaltet worden, was mir demnach auch wieder sehr gut gefallen hat. Außerdem gefällt mir die Ähnlichkeit zu einem Sensemann, lol, dass gibt dem gesamten Bild eine vollkommen andere Wirkung bzw. wird das Foto dadurch noch unglaublich gut unterstrichen. Auch wenn das Bild an sich eher hell gehalten worde, hat das Bild dennoch eine recht düstere Ausstrahlung. Aber dennoch: es hätte in meine Augen ruhig noch abgedunkelt werden können, damit das ganze noch authentischer wirkt. Zwar weiß ich nicht, ob man dann die Blumen auch noch so gut erkennen hätte können, aber einen Versuch wäre es ja wert gewesen.


    1 Punkt an Abgabe #02
    Ich fande das Motiv auch echt total süß. Außerdem fande ich das Licht im Hintergrund auch echt gut umgesetzt, dadurch das es unscharf dargestellt wurde. Das Gleiche gilt für das einzelne fordere Licht. Ich nehme an, dass das Jirachi auf einem Stein sitzt? Wenn ja, dann ist es natürlich nicht das kreativste Motiv bzw. der kreativste Hintergrund, doch konnte er mich dennoch mit seiner Einfachheit überzeugen können. Ich finde die Darstellung von Jirachi auch recht ansprechend, vlt. hätte man es noch ein bisschen mehr ausarbeiten können, zB mehr Schatten einbauen, aber insgesamt ist die Abgabe auch echt hübsch geworden.



    So, auch wenn ich jetzt nicht allzu ausführlich geworden bin, hoffe ich einfach mal, dass sich der ein oder andere über meine wenigen Worte gefreut hat. :>


    ~ Liz

    Arktos > Lavados > Zapdos


    Allgemein mag ich Arktos am Meisten, wie ein Großteil, der hier gepostet hat. Die Gründe dafür sind das Artwork und die Typkombo, wobei es eben einige Schwächen hat. Vorallem die Gesteinvierfachschwäche ist nicht ganz so optimal. Aber ehrlich gesagt interessiert mich das wenig, da ich allgemein Vogelpokémon am Meisten mag und Arktos sowieso zu einem meiner Lieblinge zählt. Lavados habe ich allerdings auch sehr gern, da es mich an einen Phönix erinnert und dieses mythische Wesen habe ich auch total gern. Zapdos ... nja, die Typkombo ist recht interessant, aber an die anderen Beiden Vögel kommt es nicht ran. ^^


    ~ Liz






    »Fantasy love is much better than reality love. Never doing it is very exciting.
    The most exciting attractions are between two opposites that never meet.«


    Andy Warhol


    ~


    Hallu Ihr!
    Da bin ich mal wieder mit einem neuen Post im Autorenzirkel. Bevor ich mich allerdings wieder zwei Fragen widme, gehe ich nochmal kurz auf meine Vorposter ein. ^-^
    @ Sika: Du kannst mich gerne Kräme nennen, damit habe ich überhaupt kein Problem. xD Mal davon abgesehen, dass ich in ein paar Tagen eh wieder so heißen werde *lach* Inwiefern kommt es dir denn bekannt vor?
    @ Alyson: Wie ich lachen musste, also du die Twilight-Saga als Beispiel genommen hast, haha. Aber ja, sprachtechnisch sind englische Bücher irgendwie toll, da stimme ich dir zu! Zumal man so die Sprache irgendwie auch einfacher lernen zu scheint, hu.
    @ Molnija: Wie ich einfach immer nachgucke, ob ich deinen Namen richtig geschrieben habe, haha. Übrigens kann ich dir nur zustimmen, wenn es um das mehrfache Schreiben einer Geschichte geht (bzw. das man dafür mehrere Anläufe braucht), das kommt mir nämlich nur zu bekannt vor! Ich habe auch eine FF, von der es mittlerweile 4 Varianten gibt xD



    »Ist es euch wichtig, eigene Charaktere (OCs) zu kreieren oder bedient ihr euch bei bereits vorhandenen Charakteren (zB aus Serien oder Büchern)?«
    Ja, es ist mir in der Tat wichtig, was man dann auch noch wunderbar an der Beantwortung der folgenden Frage sehen wird. Jedenfalls ist es für mich zwar auch ein gewisses Muss den ein oder anderen bereits vorhandenen Charakter mit einzubringen (Hallo Fangirlism, lol), aber der Hauptakteur wird wohl immer ein eigener Charakter sein. Ich bin ganz einfach der Meinung, dass OCs gewissermaßen zu einer FF dazu gehören sollten, da man (verwendet man Bsp. ein Fandom) ja auch schon etwas Neues mit einfließen lassen sollte, sonst wäre es ja prinzipiell eigentlich nur eine Nacherzählung.
    Desweiteren bin ich kein Fan, bereits vorhandene Charaktere ooc werden zu lassen. Herje, das hasse ich in manchen Geschichten wirklich. Und wenn ich diesbezüglich ehrlich bin, dann habe ich meist auch etwas Sorge, es in meinen Geschichten besser machen zu können, einfach weil bereits existierende Charaktere schon eine Persönlichkeit (und dergleichen) haben und man diese beachten muss, sofern man eben nicht ooc werden mag. Aus diesem Grund brauche ich auch schlicht und ergreifend immer einen OC, mit dem ich machen kann, was ich will. Immerhin hat man selbst ja auch Vorstellungen davon, wie ein Charakter sein soll und wie nicht. Da wirds dann natürlich problematisch, dass auf einen Vorhandenen zu projezieren. ^^



    »Könnt ihr euch in Umgebungen hineindenken, die ihr noch nie gesehen habt?«
    Das kommt ganz darauf an. Immerhin gibt es ja zwei Möglichkeiten: entweder man hat wirklich eine vollkommen neue Welt erschaffen oder man bedient sich etwas bereits Bekannten, wandelt es jedoch so um, dass dort auch Orte auftauchen, die man vorher noch nicht gesehen hat. Ersteres würde mir spontan gesagt wahrscheinlich nicht ganz so leicht fallen. Sollte ich mir jedoch ausreichend Gedanken dazu gemacht haben, würde es sicherlich nicht mehr ein allzu großes Problem darstellen. In meinen Augen müsste ich dann nur darauf achten, dass in solch eine Geschichte dann nicht doch bereits vertraute Dinge auftauchen, wobei man das vlt. gar nicht mal so sehr vermeiden könnte, denn irgendwoher muss man ja auch seine Inspiration bekommen. Wenn man die zweite Möglichkeit in Betracht zieht, so habe ich keinerlei Probleme damit. Sobald in einer FF wenigstens bekannte Gesichter auftreten, stellt es für mich keinesfalls ein Problem dar, mich in eine vollkommen neue Umgebung reinzudenken. Das liegt ganz einfach daran, dass ich selbst an Ort und Stelle bin und es sozusagen 'miterlebe'. Bezüglich diesen Themas habe ich im Diskussionsbereich vom FF-Bereich (lol, die Satzkombo) bereits einige Worte verloren, sicherlich hat die auch der ein oder andere von euch gelesen. Zumindest kann ich von mir behaupten, dass es mir nach längerem Überlegen bzw. Nachdenken nicht schwer fällt, mich in eine neue Umgebung einzudenken, ganz einfach weil ...hm, wie erkläre ich das am Besten? Man kann es wohl am Einfachsten so formulieren: Ich neige dazu, mir die Orte - es sei vollkommen egal was das für einer ist - so lebendig vorzustellen, dass ich gar nicht anders kann, als mich direkt hineinzudenken.
    So, ich hoffe mal, dass ich hier nicht allzu bescheuert geschrieben hat, sodass man mir folgen kann, haha. Wenn nicht, dann kann ichs privat aber auch gern noch mal näher und ausführlicher erläutern. ^-^


    So, das wars dann auch erst mal wieder von mir, hehe. Freue mich schon auf weitere Posts von euch!


    ~ Lizi



    Ich mag das Topic. Richtig interessant, was auch andere User so für Zitate mögen. Nju, schreibe ich auch mal ein paar meiner Lieblingszitate auf; verzeit, dass sie englisch sind, aber ich bevorzuge sie in dieser Sprache einfach mehr. Ach ja, und sie sind eher ernst/ nachdenklich als lustig.


    [tabmenu]
    [tab='Bleach']

    Zitat von Hollow Ichigo

    Does a person become your friend, just because you introduce your self to him? No.


    Zitat von Ichigo

    I do not fight because I think I can win. I fight because I have to win.


    Zitat von Ichigo

    If miracles only happen once, what are they called the second time?


    Zitat von Izuru

    A warrior does not beg for his life.


    Zitat von Jin

    I am sane. It's this world that's crazy.


    Zitat von Orihime

    Maybe it's impossible to feel exactly the same way as another person, but it's possible for people to care about one another and to place their hearts as close together as they can manage. I'm sure that's what it means to make your hearts as one.


    [tab=Naruto]

    Zitat von Gaara

    We have walked through the darkness of this world, that's why we are able to see even a sliver of light


    Zitat von Haku

    It is only through the eyes of others that our lives have any meaning.


    Zitat von Itachi

    People live their lives bound by what they accept as correct and true. That's how they define "reality". But what does it mean to be "correct" or "true"? Merely vague concepts… their "reality" may all be a mirage. Can we consider them to simply be living in their own world, shaped by their beliefs?


    Zitat von Jiraiya

    I don't need that Uchiha kid.. Because there's no fun in teaching a prodigy that was born perfect.


    Zitat von Kakashi

    Hey guys, sorry I'm late, I'm afraid I got lost on the path of life.


    Zitat von Kakashi

    I'm telling you this because you don't get it, you think you get it, which isn't the same as actually getting it. Get it?


    Zitat von Naruto

    You aren't a monster fox anymore. You're one of my teammates from the Leaf Village.


    Zitat von Naruto

    I am strong because I have people to protect.


    Zitat von Naruto

    It's not the fact that makes someone a monster. It's the choice they make with their life.


    Zitat von Obito

    The moment people come to know love, they run the risk of carrying hate.


    Zitat von Obito

    In the ninja world, those who don't follow the rules are trash.
    But, those who abandon their friends are even worse than trash!



    [tab=One Piece]

    Zitat von Dr. Hiruluk

    When do you think people die? When they are shot through the heart by the bullet of a pistol? No. When they are ravaged by an incurable disease? No. When they drink a soup made from a poisonous mushroom!? No! It's when… they are forgotten.


    Zitat von Luffy

    If you don’t risk your life, you can’t create a future. Right?


    Zitat von Mihawk

    It will be more than adequate after all you wouldn't kill a fly with a cannon would you?


    Zitat von Zoro

    There is someone that I must meet again. And until that day... not even Death himself can take my life away!



    [/tabmenu]


    ~ Liz




    Illusionsrealität


    Auf der ersten Seite einer jeden Geschichte scheinen die Dinge in vielerlei Hinsicht perfekt zu sein. Demnach zeugt die Zukunft von einer Zeit, in der alles möglich erscheint. Dieses beflügelte Gefühl veranlasst uns dazu, unbeschwert und vor allem unvorsichtig zu handeln. Wir scheinen nach den Sternen zu greifen und dabei zu vergessen, dass die Zeit so vergänglich ist, wie sonst nichts auf der Welt. Kaum handelt man in dem Wissen, das Richtige zu tun, verändern sich die Dinge. Sie nehmen eine vollkommen neue Gestalt an und es scheint eine Situation zu entstehen, die ausweglos ist. Zumindest ist dies anzunehmen.




    Regel Nummer Zwei: Wenn etwas schief gehen kann, geht es schief

    [font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']


    Ich wusste nicht, wie lange ich noch an Ort und Stelle verweilte und über den komischen Kauz von Akatsuki nachdachte. Was wenn er schneller war als ich und sein sogenannter Senpai und er mich finden würden? Obwohl... das war ja eigentlich gar nicht so wahrscheinlich. Oder? Immerhin ist er sonst wohin gerannt und bei seinem Auftreten, wer weiß ob er überhaupt einen Weg zurück zu diesem See findet. Außerdem ist bei der Betitelung eines Senpais nicht inbegriffen, dass es automatisch ein weiteres Akatsukimitglied ist.
    Bis ich dann schließlich weiterhumpelte und versuchte meine Kameraden wiederzufinden, dauerte es demnach noch einige Augenblicke. Ich hielt mich dicht am Seeufer, um nicht selbst noch irgendwo verloren zu gehen. Wenn es mich nicht täuschte, dann war dies keine sonderlich ungefährliche Gegend. Mal abgesehen von der Tatsache, dass hier sowieso schon der Dreischwänzige und Orochimarus Handlanger rumschlawinierten. Ein Seufzen verließ meine Lippen. Womit hatte ich solche Aktionen eigentlich verdient? Reichte es nicht, dass ich mich schon dazu überreden hab lassen, auf diese Mission mitzugehen? Nein, natürlich nicht. Insgeheim verfluchte ich diesen Ort. Meine Laune konnte nun wirklich nicht noch schlechter werden - ich war allein, hatte keine Ahnung wo die anderen waren und zudem taten meine Rippen noch immer höllisch weh. Wütend kickte ich einen kleinen Stein mit dem Fuß weg, was ich allerdings sofort bereute, da die ruckartige Bewegung bis in meine Rippenknochen ziepte. Fluchend machte ich wieder eine kleine Pause, indem ich mich gegen einen großen Fels direkt am Seeufer lehnte. Wenn ich dieses Schildkrötenvieh in die Finger bekomme, kann es was erleben! Bijuu hin oder her.
    Mh, was konnte ich nur tun? Vielleicht sollte ich versuchen, dass Chakra der Anderen ausfindig zu machen? Immerhin hatte ich selbst ja noch so gut wie keines verbraucht - zugegeben, in bester Form war ich nun auch nicht und Chakra aufspüren war noch nie meine Stärke gewesen, aber eine bessere Lösung fiel mir nicht ein. Ich konnte ja schlecht einmal um den gesamten See laufen und suchen. Mal von der immensen Größe des Gebietes abgesehen, wäre das auch ziemlich unproduktiv. Wobei ... vielleicht suchten meine Kameraden mittlerweile nach mir? Sacht schüttelte ich meinen Kopf, wodurch meine braunen Haare teilweise in mein Gesicht fielen. Nein, es wäre trotzdem ziemlich unklug, ich sollte wirklich versuchen, ihr Chakra ausfindig zu machen.
    Also richtete ich mich zu meiner vollen Größe auf und konzentrierte mich erst auf mein eigenes Chakra und dann auf das, was ich in meiner Nähe spüren konnte. Wirklich schlau werden tat ich nicht, denn größtenteils fühlte ich nur das starke und nicht zu übersehende Chakra des Bijuugeistes. Wenigstens wusste ich nun, dass es einige hundert Meter entfernt war. Ich betete inständig, dass dort nicht die anderen waren. ...es war nämlich fast auf der anderen Seite des Sees. Allerdings schien das Bijuuchakra das Einzige zu sein, was ich "sehen" konnte. In einem Umkreis von - ich schätzte es war höchstens ein Kilometer - war kein anderes ausfindig zu machen. Entweder hieß das, Kakashi und Co. waren nicht mehr dort oder aber ihr Chakra wurde vom Bijuu überschattet. Oder ... nein, ihnen ging es gut! Es musste ihnen einfach gut gehen.
    Ich seufzte wieder. Etwas anderes konnte ich nicht spüren. Oh man, ich sollte mich wirklich mehr darauf spezialisieren, wenn ich wieder in Konoha bin. Meine Fertigkeiten in diesem Gebiet sind ja grottig. Wobei ich dies nicht ganz nachvollziehen konnte, immerhin merkte ich ja auch so, wenn etwas nicht stimmte. Aber vielleicht war das mit dem Chakra was anderes, wer weiß.
    Es brachte wohl nichts, ich musste weiter. Zwar war es Dummheit pur, wenn ich jetzt dem Dreischwänzigen entgegen lief, aber eine andere Möglichkeit blieb mir nicht. Ich wollte gerade aufhören mich auf meine Umgebung derartig so konzentrieren, als ich keine zehn Meter von mir entfernt Chakra spürte. Und das war mir alles andere als geheuer - oder sollte ich sagen: es war mit alles andere als unbekannt? Denn das Eine konnte ich sofort dem komischen Kauz von vorhin zuordnen. Mir rutschte das Herz in die Hose. Die andere Person kannte ich nicht, aber das spielte auch absolut keine Rolle. Wie sehr hasste mich mein Schicksal eigentlich momentan, dass es mir nun auch noch Akatsuki vor die Füße warf?!
    Auf die Idee zu kommen, mein eigenes Chakra zu unterdrücken, um so unentdeckt zu bleiben, kam ich natürlich nicht. Wieso auch? Wäre ja viel zu leicht. Dennoch schien mich bis dato noch keiner der Beiden bemerkt zu haben. Ich schob mich langsam an der Felswand entlang, um mich halbwegs zu verstecken. Kaum hatte ich mich hinter einem Weiteren geduckt, hörte ich schon ein aufgebrachtes Gezeter.
    »Tobi! Sei verdammt nochmal leise, sonst fliegst du nochmal in die Luft!« Na da hatte aber jemand gute Laune.
    »A-aber Sempaaaaaai!« Und da war sie wieder, die Quietschestimme.
    Ich unterdrückte einen qequälten Laut, als ich mich hinhocken musste und meine Rippen alles andere als begeistert von der Idee waren. Ganz ruhig, Lin, alles wird gut. Einfach keine Dummheiten machen. Ich konnte die Beiden zwar nicht sehen, aber hörte ich, dass sie mir immer näher kamen.
    »Mach dich nützlich und halte Ausschau nach dem Sanbi, un!«
    »Hehehe, okay! Ich gehe da drüben schauen, ja!?«
    Ich zog eine Augenbraue hoch. Was war nur mit dem Kerl los? Es wunderte mich irgendwie nicht, dass sein Partner schlechte Laune hatte. Aber... sagte er gerade Sanbi? Soweit ich wusste, war das nicht der Neunschwänzige... aber natürlich! Wie konnte ich eigentlich so dämlich sein? Sie wussten doch gar nicht, dass Naruto ebenfalls am See war, deswegen sind sie wegen dem Dreischwänzigen hier. Vorsichtig blickte ich um die Ecke und konnte den quirligen Typen mit der orangen Maske direkt auf die Felsenreihe zusteuern sehen, hinter der ich mich momentan versteckte. Der andere schien in die entgegengesetzte Richtung zu schauen. Auf die Entfernung konnte ich nur einen blonden Haarschopf erkennen. Allerdings wurden meine Gedanken sofort auf "Tobi" gelenkt, da dieser mir immer näher kam. Nicht gut, gar nicht gut!
    Ich rutschte noch weiter zurück und befand mich dann in einer Art Mulde. Zu meiner Linken und Rechten waren zwei hohe Felswände, die mich vor Blicken schützen würden, doch brachte mir das herzlich wenig, da der Akatsuki direkt daran vorbei laufen würde. Zumindest wenn ich seinen eingeschlagenen Weg richtig abschätzte. Also lief ich rückwärts, den Blick direkt auf den See und die Stelle gerichtet, wo der Kerl wohl gleich erscheinen würde, an der Felswand entlang. Wenn ich Glück hatte, dann sah mich der Kerl gar nicht, da ich auf dem besten Weg war, wieder im Wald zu verschwinden. Nur noch wenige Meter trennten mich von jenem... die Felsenreihe hatte ich auch fast hinter mir gelassen. Gleich würde ich... -
    »Du bist doch das Mädchen von vorhin! Hiiiiii!!!«
    Ich zuckte zusammen und mein Herz blieb für einen Augenblick stehen. Dann sah ich blitzschnell in die Richtung, aus der die Stimme kam. Gedanklich klatschte ich mir eine. Wie konnte ich eigentlich so doof sein und glauben, der Kerl würde um den Fels rumlaufen? Jeder normale Mensch - wobei er nicht normal war - würde auf den Felsen springen und sich einen Überblick verschaffen. So auch er.
    Der Akatsuki legte den Kopf leicht schief. »Tobi weiß nicht, was er denken soll. Was macht das Mädchen hier so allein?«
    Ja, dass würde "das Mädchen" auch gern wissen. Ich ging einige Schritte zurück, und musste dabei ein Auge zusammenkneifen, da meine Rippen sich wieder freundlich bemerkbar machten. »Nichts. Ich ähm... hab mich verlaufen«, nuschelte ich und hoffte inständig, er würde mich einfach gehen lassen.
    »Hehehehehehe.« Tobi fing an zu lachen, »Ja, der See ist groß!«
    Bevor einer von uns noch was sagen konnte, ertönte eine verärgerte Stimme. »Tobi! Was machst du denn da!?«
    Ich hielt die Luft an. Das konnte gar nicht gut gehen! Und ich sollte recht behalten, als der Angesprochene antwortete. »Sempai! Sei nicht immer so gemein! Tobi hat nur ein Mädchen gefunden und es gefragt, was es hier so allein macht!«
    »Was?«, war die verwirrte Antwort. Dann geschah einige Sekunden lang nichts, bevor ich dann auch den zweiten Akatsuki zu Gesicht bekam, da er direkt neben Tobi auf dem Felsen landete und ebenfalls zu mir hinunter sah. Na klasse.
    »Das ist doch kein Mädchen, du Vollidiot, sondern eine Frau!« Der blonde Akatsuki warf seinem Partner einen vernichtenden Blick zu. Ich schätzte ihn auf Anfang 20, da er ein recht jung aussehendes Gesicht besaß. Die himmelblauen Augen, die - so musste ich zugeben - echt hübsch waren, wanderten langsam zu mir zurück. Recht ratlos, was ich tun oder sagen sollte, erwiderte ich lediglich den Blickkontakt und betete gen Himmel, dass ich das überleben würde.
    Des Blonden Mundwinkel zuckte, als wolle er was sagen, jedoch blieb auch er stumm. Er schien ebenso wenig zu wissen, was er mit dieser Situation anfangen sollte, wie ich. Einzig allein der Knallkopf plaperte munter drauf los. »Sempai! Sie hat sich verirrt, sollen wir ihr den Weg zurück zeigen? Och bitte! Tobi ist dann auch ganz lieb! Aber was ist mit Sanbi? Das Mädchen wird doch nicht -«
    »Halt den Rand, Tobi. Sie wird so oder so verschwinden.«
    »A-aber Sempa-ai!«
    Ohne auf seinen Partner zu achten griff der Blonde in seine Taschen. Für mich war der kurze Wortaustausch Grund genug, die Flucht zu ergreifen. Und das Wort "verschwinden" war mir von Anfang an nicht geheuer.
    »Tut mir Leid, un. Aber Beobachter kann ich mir nicht leisten«, erklärte der Akatsuki und schloss kurz seine Augen. Er wollte gerade seine eine Hand öffnen, da sprang sein Partner jedoch vom Felsen runter und kam bereits auf mich zu gestolpert. »Ich mach das Sempai! Tobi kann das auch sehr gut!«
    »Hrgn! Tobi!«
    Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Blonde einen kleinen Vogel in der Hand hielt, welcher gerade auf mich zugeflogen kam, allerdings aufgrund von Tobi die Richtung wechselte und gegen einen Baum flog und zusammen mit diesem explodierte. Schockiert riss ich meine Augen auf. Das Ding hätte beinah mich in die Luft gejagt oder mir Schaden zugefügt!
    Die schmerzenden Rippen komplett ignorierend, wich ich einige Schritte nach hinten zurück, um Abstand zwischen mir und dem Bombenvogelheini zu bringen. Aber ich achtete darauf, dass sein trotteliger Partner nah genug bei mir war, sodass diese seltsamen Vogeldinger nicht zu mir kamen. Der Blonde schien überaus wütend auf seinen Partner zu sein, denn er knurrte unverständliches Zeug vor sich hin, während er ebenfalls vom Felsvorsprung sprang.
    Da bekam ich es dann doch mit der Angst zu tun und versuchte panisch, einen Ausweg zu finden. Tobi konnte ich so oder so nicht ernst nehmen, da dieser nur um mich herum hüpfte - ich fragte mich ernsthaft, wie so ein Kerl Mitglied von Akatsuki werden konnte und was genau seine Mission gerade war. Mir kam er einfach suspekt und komplett bescheuert vor. Ich musste immer wieder von ihm weg springen, auch wenn er scheinbar keine sonderlich gefährliche Attacke einsetzen würde. Jutsus schienen für ihn ein Fremdwort zu sein. Irgendwann wurde es dem Blonden allerdings zu viel und er schmiss zwei seltsam aussehende Spinnengetiere auf den Boden, vollkommen ignorierend, dass Tobi direkt neben mir verweilte und damit beschäftigt war, meinen Arm zu greifen. Schneller als ich es diesen Viechern zugetraut hätte, kamen sie auf mich (und den Knallkopf) zugekrochen. Gerade als ich dachte, es würde einfach vorbei sein mit mir, ertönte ein wütendes und aufgebrachtes Vogelgekreisch direkt über mir. Jayaki!
    Die Vogeldame erzeugte eine Windböe, die die Tiere einige Meter weit weg schleuderte. Ihre Krallen schossen geradewegs auf Tobi zu, allerdings verfehlten sie ihn. Oder besser gesagt, sie gingen einfach durch ihn durch? Allerdings hatte ich keine Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, da sein Partner weitere kleine Vögel auf mich ansetzte. Tobi selbst rief irgendwas Verzweifeltes und zappelte wie wild mit den Armen.
    Ich versuchte mich mit meinen Händen in Jayakis Gefieder festzuhalten, jedoch wurde mir wieder schlagartig bewusst, dass meine Rippenknochen das nicht mitmachen würden. Also schlang ich meine Arme um ihren Hals und stieß mich vom Erdboden ab. Die Harpie schlug kräftig mit den Flügeln, um an Höhe zu gewinnen. Allerdings vergaß ich die explodierenden Vögel des Akatsuki, weswegen einer der Beiden direkt neben mir und Jayaki explodierte. Ich schrie kurz erschrocken auf, da ich mich nicht länger an meinem vertrauten Geist festhalten konnte und in die Tiefe stürzte. Der zweite Bombenvogel traf mich an der Hüfte, weswegen ich verbissen die Zähne zusammen beißen musste, um nicht nochmal aufzuschreien. Um mich herum drehte sich alles und als ich mich damit abgefunden hatte, gleich auf den Boden aufzuschlagen, was sicherlich nicht vorteilhaft gewesen wäre, packte mich Jayaki mit ihren Klauen und schoss schnell in die Luft. In just diesem Augenblick musste ich selbstverständlich noch einmal aufschreien, da die Greifvogeldame fest zu gepackt hatte, um mich nicht wieder zu verlieren, allerdings waren leider Gottes meine gebrochenen Rippen dazwischen.
    In einer halsbrecherischen Geschwindigkeit stürzte Jayaki wieder in die Tiefe und flog direkt über den Baumkronen des Waldes. Mir war bewusst, dass sie so schnell wie möglich von den beiden Akatsuki weg wollte, doch trieb es mir dennoch die Tränen in die Augen, da mein gesamter Körper schmerzte. Erschöpft schloss ich meine Augen. Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich noch in der Luft war, doch schon bald hörte ich ein » Da ist Jayaki mit Lin! « und spürte, wie die Harpie versuchte, zu landen. Es gestaltete sich schwierig, da sie mich zuerst ablegen musste, um auf den Boden aufkommen zu können. Allerdings fand ich mich schon im nächsten Moment in ein paar Armen wieder und versuchte, meine Gedanken in eine halbwegs vernünftige Reihenfolge zu bringen.
    »Lin! Gott sei dank, dir geht es gut«, die Stimme konnte ich eindeutig Naruto zu ordnen. »Als du vom Dreischwänzigen erwischt worden bist, habe ich schon gedacht, dass dir irgendwas passiert ist!«
    »Natürlich ist ihr was passiert, dass sieht man doch wohl, Baka!« Das schien Sakura zu sein, welche aufgebracht anfing mit Naruto zu streiten.
    »Jetzt beruhigt euch doch mal, Naruto und Sakura«, meinte Yamato nach einer Weile, in der sich die Besagten mit Worten beinah den Kopf gegenseitig einschlugen.
    »Yamato hat recht, kommt wieder runter.« Kakashi seufzte, und aufgrund der Tatsache, dass seine Stimme direkt neben meinem Ohr war, konnte ich davon ausgehen, dass er derjenige war, der mich momentan in den Armen hielt. Erst da wurde mir die große Erschöpfung bewusst.


    Nachdem ich meinen Kameraden kurz die Situation geschilderte hatte und sie mehr schockiert als alles andere waren, brachen wir die Heimreise an. Naruto wäre beinah zurück zum See marschiert, da er nicht zulassen wollte, dass Sanbi von Akatsuki angegriffen wurde. Allerdings erinnerte ihn Yamato daran, dass alle am Ende ihrer Kräfte wären und sich der Bijuu sicherlich sehr gut allein wehren konnte. So kam es dann schließlich, dass der Uzumaki Ruhe gab und sich widerwillig mit uns auf den Weg zurück nach Konoha machte. Ich hatte keine Ahnung, wie froh ich sein konnte, endlich wieder in meinem Dorf zu sein. Vollkommen erschöpft, wurde ich ins Krankenhaus gebracht, sodass man sich um meine Rippen kümmern konnte. Ich war natürlich nicht die Einzige, jeder meiner Kameraden wurde untersucht und geheilt. Einige waren echt am Ende ihrer Kräfte. Wie konnte die ganze Sache eigentlich so aus dem Ruder laufen? Ich hatte mitbekommen, dass auch die anderen Schwierigkeiten mit ihren Gegnern hatten und ich nicht die Einzige war, die mehr oder weniger in Mitleidenschaft gezogen wurde. Letzten Endes war die Mission also nicht so verlaufen, wie sie hätte eigentlich sein sollen. Aber das Wichtigste war wohl, dass alle wohlbehalten wieder in Konoha waren.
    Am Abend wurde ich auch schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Zwar durfte ich die nächsten Tage meinen Körper nicht mehr belassten, allerdings waren meine Rippen, dank der Medicnins, fast schon wieder vollkommen ok. Auf dem Weg zu mir nach Hause, kam mir Kakashi entgegen. Er meinte, er würde mich morgen besuchen kommen, da er momentan keine Zeit hatte. Er musste mit Tsunade über die Mission reden bzw. ihr den Bericht überbringen. Insgeheim fragte ich mich, seit wann der Grauhaarige so schnell im Berichte verfassen war, fragte jedoch nicht weiter nach. Nach der Bitte, ich solle mich hinlegen und mich ausschlafen, verabschiedete sich Kakashi schon wieder von mir und ich schritt langsam zu mir nach Hause.
    Ohne mich irgendwie umzusehen, ging ich direkt auf mein Bett zu und ließ mich in dieses fallen. Es tat verdammt gut, endlich entspannen zu können. Was war das auch für eine Mission gewesen! Erst der Dreischwänzige und dann auch noch Akatsuki. Kurzzeitig dachte ich noch einmal an den verrückten Kerl, bevor ich ins Land der Träume abdriftete.

    Huhu Du,
    da deine neuste Kurzgeschichte noch unkommentiert ist, dachte ich mir, dass ich das an der Stelle einfach mal nachhole. Ich hoffe, dass du dich über dieses kleine Feedback von mir freust und ich dir möglicherweise weiterhelfen kann. Bevor ich beginne, gilt eigentlich nur zu sagen, dass ich meine Worte keinesfalls böse meine und Kritik an sich meist sowieso vom Betrachter abhängt. Zumindest bei Autoren. Na gut, genug drum herum gelabert, wollen wir mal mit dem Kommi anfangen. :3



    Himmelweit
    Ich habe das Wort zwar noch nie gehört, aber ich mags, haha. Es hört sich schön an und meiner Meinung nach bildet es auch einen schönen Bezug zur der Kurzgeschichte. Wobei ich das Wort an sich anfangs sicherlich erst einmal in einen anderen Kontext gestellt habe. Positiver. Aber... deine Variante gefällt mir auch sehr gut. Der Himmel an sich wird ja grundlegend sowieso meist mit zwei grundlegenden Bildern verglichen: einmal seiner Namensbedeutung und einmal mit dem Symbol, welches den Glauben an ein Leben nach dem Tod beschreibt. Es ist dabei eigentlich egal, für welche Variante man sich entscheidet - Beide haben da so ihre Reize, zumal ich ja sowieso ein Fan von Symbolik und Tiefgründigkeit bin. Jedenfalls war ich zu Beginn der Auffassung es möge sich um Beide Sinnbilder handeln, da im Verlaufe deiner Geschichte sowohl der materielle Himmel über dem Fabrikgelände als auch der metaphorische Himmel angedeutet wird. Auch wenn du in deinem kurzen Autorenstatement zwar gesagt hast, dass in dieser KG nicht viel davon zu sehen ist, so habe ich mir dennoch Gedanken darüber gemacht. Einfach, weil ich der Meinung bin, dass es dazu gehört, wenn man Geschichten von anderen liest und diese dann kommentiert. Irgendwie will man ja als Autor auch etwas aussagen oder zumindest etwas auslösen beim Leser. Ich selbst finde es nämlich immer schade, wenn sich absolut keine Gedanken darüber gemacht wird, was eigentlich hinter den Worden steht. Aber ich schweife ab - der Titel als solches sagt mit wirklich zu. Zumal es sowieso ein Einworttitel ist! "Himmelweit" ist keinesfalls ein 0815-Name, da du ihn individuell hervorgehoben hast, dadurch, dass du zwei Worte miteinander verbunden hast, die sich gegenseitig beschreiben. Immerhin weiß man ja, dass der Himmel weit nach oben reicht. Ich könnte jetzt auch wieder stundenlang darüber philosophieren, aber dann komme ich wohl nie zum eigentlichen Inhalt der Kurzgeschichte xd ein himmelweiter Unterschied also nun damit anzufangen!
    Als ich angefangen habe dein Werk zu lesen, musste ich anfangs irgendwie an die Tribute von Panem denken, lol. Frag mich bitte nicht warum, ich weiß es selbst nicht so genau. Es liegt wahrscheinlich an den Worten, die du mitunter zu Beginn verwendet hast. Die Tatsache, dass sie - das lyrische Ich - sagt, sie würden auf sie warten und ihren Worten Glauben schenken. Joa, ich habe erst letztens den zweiten Teil von dTP gesehen und irgendwie... haha, na ja, im Laufe der Geschichte hat sich diese Annahme dann gewandelt, da es ja in eine vollkommen andere Richtung geht. Zunächst dachte ich nämlich, dass du hier die Hoffnung beschreibst, die mit dem Gewinn eines solch kalten Krieges aufkeimt und das der Titel dahingehend Grenzenlosigkeit beschreiten. Aber wie man sich doch irren kann...
    Rein vom Inhalt her ist die Kurzgeschichte in meinen Augen allerdings gut gelungen - gewagt und mehr oder weniger verschachtelt, aber durchaus ansprechend. Du solltest vielleicht darauf achten, dass viele Gedankensplitter zwar interessant und abwechslungsreich sind, man es in der Hinsicht allerdings nicht übertreiben sollte, da sonst der Leser vor lauter Eindrücken und zumeist zusammenhangslosen Informationen nicht mehr so ganz mitkommt und der Inhalt dadurch etwas verschleiert wird. Mir persönlich ist dies besonders in der Mitte deines Werkes aufgefallen - die Gedanken von ihr kreisen über und um etliche Dinge und Gegebenheiten, nur kann man sich als Leser so schnell kein genaues Bild von der Lage machen, da es zu viele Dinge sind, die er entweder anhand des fehlenden Kontextes nicht versteht oder die er schlicht und ergreifend nicht so schnell fassen kann. An sich ist es eine anschauliche Idee, eine Kurzgeschichte so aufzubauen, ich selbst bin da auch ein riesen Fan von, allerdings muss man, wie gesagt, etwas aufpassen, sodass sich der Sinn hinter den Worten nicht anfängt zu verlieren. Jetzt denke nicht, dass deine Kurzgeschichte nicht zu verstehen ist, um Gottes Willen, nein, sie ist super geschrieben (!), es soll nur ein kleiner Hinweis für die Zukunft sein! Wirklich auffallend war es nämlich gar nicht. Es kam mir nur in den Sinn, da ich manche Abschnitte zweimal lesen musste, damit ich wirklich hinterher komme.
    Sprachlich war es, wie gesagt schon sehr ansprechend. Mir gefallen die kurzen Sätze, die öfter wiederholt werden bzw. die Schlüsselbegriffe in ihnen. Außerdem sagen mir auch die kursiv geschriebenen Textpassagen zu, sie erzielen eine vollkommen andere Wirkung, als wenn sie normal da gestanden hätten. Man glaubt gar nicht, was eine solche Kleinigkeit bereits verändern kann, haha. Jedenfalls kann ich in der Hinsicht nicht meckern. Rechtschreibfehler oder dergleichen sind mir beim Lesen auch nicht ausgefallen.
    Alles in allem ist dies ein wirklich an so rechen des Werk, das muss ich dir echt lassen. Es ist etwas Neues, was man nicht alle Tage liest, weswegen es auch auf seine Art besonders wird. Ich finde es faszinierend, wie du die Gedanken der Erzählerin mit den wirklich geschehenden Dingen verbunden und ausgearbeitet hast. Wirklich super gemacht, würde mich auch darüber freuen, weitere Werke von dir in dieser Art lesen zu dürfen!


    So. Das war es dann auch an der Stellte erst einmal von mir. Ich hoffe, du hast dich über dieses kurze Statement gefreut! Viel Spaß beim Schreiben neuer Werke und wir lesen uns. :3


    ~ Liz

    4 Punkte: Abgabe 10
    3 Punkte: Abgabe 04
    2 Punkte: Abgabe 07
    1 Punkt: Abgabe 02




    Auch wenn ich mich eigentlich immer davor scheue, Gedichte zu kommentieren (es ist schlicht und ergreifend einfach nicht meine Stärke, man merkts auch im Deutschunterricht, lal), dachte ich mir, dass ich wenigsten ein paar Worte zu jedem Gedicht schreibe. Allerdings sind es wirklich nur kurze Statements und keine ausgereiften Analysen, weil ich mich da auch nicht so ran traue (Interpretieren - kein Ding, aber bei Gedichten - haha...). Na ja, ich hoffe dennoch, dass man sich über meinen Eindruck vom jeweiligen Gedicht freut bzw. damit etwas anfangen kann.



    Schmetterlingsphobie
    Ein Titel, den man nicht alle Tage liest. Irgendwie war ich anfangs verwirrt, da Schmetterlinge an sich ja eigentlich keine schlimmen Insekten sind, aber well, jeder sieht das eben anders. Ich bin ja auch nicht so der riesen Fan von Insekten, von da an. Allerdings mag ich das Bild oder Symbol, welches mit dem Schmertterling an sich in diesem Gedicht verbunden wird; die einzelnen Verse lassen sich wunderbar lesen; locker und melodisch, wie ein Schmetterling wohl auch fliegen mag. Einzig allein finde ich, dass das Thema nicht ganz so optimal getroffen wurde, mag zwar Ansichtssache sein, jedoch fällt das ein wenig auf, im Vergleich zu den anderen Abgaben.


    Ambrosia
    Wenn ich ehrlich bin, hat mir der Titel anfangs überhaupt nichts gesagt; ich trug schon Sorge, dass meine Allgemeinbildung mal wieder besonders gut war, lal, aber als ich Google gefragt habe, fiels mir dann wie Schuppen von den Augen. Jedenfalls ist es schon eine relativ interessante Namensgebung in Anbetracht des Themas "Schreiben". Im Nachhinein betrachtet empfinde ich den Namen aber passend; Worte an sich sind ja auch eine unsterbliche Quelle (gleich der Pflanze) und die Aneinanderreihung der Verse bzw. der Worte in den Versen hat mir auch unheimlich zugesagt. Die Leichtigkeit mit der der/die Autor/in dem Erzähler etwas erzählt war wirklich bewundernswert.


    Der Buchstabenstreuner
    Niedlich. Das war mein erster Gedanke als ich den Titel gelesen habe, haha. Ich weiß auch nicht, ich mag das Wort irgendwie es klingt so... süß. Hier haben mich besonders die letzten beiden Zeilen positiv angesprochen. Zum einen liest es sich wunderbar durch den Reim und zum anderen wurden hier gut das Wort Alltagsträumer und die Tatsache, dass er ein Buchstabenstreuner ist und war hervorgehoben. Zudem mag ich die weiterführenden Gedanken: Als Autor ist man gewissermaßen ein Träumer und das bezieht sich automatisch wiederum auf die Menschheit im Allgemeinen. Wirklich gut gemacht.


    Die Ausstellung
    Wow, sehr kurz und prägnant gehalten. Aber es ist wirklich toll zu lesen in meinen Augen. Auch wenn man mitunter das Gefühl hatte, die Worte seien eine einfache Aufzählung dessen, was der Autor eigentlich schreiben wollte, so verfehlen sie keineswegs an ihrer Wirkung. Dadurch, dass es eben so viele aussagekräftige Worte waren (wie Licht, Baum, Vogel etc.), hat man sich vorm inneren Auge auch eine Menge darunter vorstellen können. Ich weiß zwar nicht, ob das so beabsichtigt war, aber ich selbst fande diese Art von Gedicht schon immer toll. Außerdem ist die Aussage auch nicht ohne, weswegen das Gedicht auch zu einem meiner Favouriten gehört.


    Mosaik
    Der Titel! ♥ Da kommen einem echt viele Gedanken über eine mögliche Handlung im Gedicht in den Sinn, sowas liebe ich ja. Ich kann da dem Autoren echt nur für danken, haha, es ist manchmal echt nicht einfach, ein Titel zu finden, der so viel aussagen kann, ohne das man das Gedicht gelesen hat. An sich ist das Werk allerdings ziemlich lang (ok, was heißt lang, es liegt hier über dem Durchschnitt), ich weiß nicht so recht, ob mir das so zusagen soll oder nicht, da ich besonders bei Gedichten meine Schwierigkeiten habe, folgen zu können, wenn es viele Verse/ Strophen besitzt. An sich ist es schön geschrieben, keine Frage, aber mitunter verliert man sich ein wenig beim Lesen bzw. bekommt nicht mehr ganz so mit, um was es genau geht.


    Schnitte der Worte
    Auch ein sehr interessanter Titel in meinen Augen. Scheinbar werden hier Worte als eine Art "Waffe" dargestellt, da man ja Schnitte nicht so ohne Weiteres davon tragen kann. Ich bin wirklich gespannt, was mich bei dem Gedicht erwartet. Okay, wenn ich ehrlich bin, dann verstehe ich das Gedicht leider nicht vollkommen. Mir erschließt sich nicht, wer mit 'er' gemeint ist und auch die zweite Strophe hat mich ein wenig verwirrt. Gegen Ende empfinde ich das Gedicht als sehr tiefgründig, da der/ die Autor/ in dann Bezug zu Worten bzw. zum Thema Schreiben nimmt. Nur der Anfang wirkte auf mich wie ein vollkommenen anderes Werk, so als wären es insgesamt zwei Abgaben.


    Des Schreibers Wunderkind
    Genitiv, ahoi! Ich liebe den Fall einfach, haha, er wirkt gerade in Titeln sehr nobel und aussdrucksstark, was mir sehr gut gefällt. Hier gefällt mir wieder die Art und Weise wie der/die Autor/in die Aussagen in Worte verpackt hat. Gerade die erste Strophe ist wunderbar, weil so viel mehr dahinter steckt als nur die Worte, die man liest. Selbiges gilt für die letzte Strophe: ich liebe den Vergleich der Fantasie mit dem Wunderkind eines Schreibers. Ich selbst würde nie auf so eine geniale Metapher kommen, wirklich einfach nur toll gemacht. Das bezieht sich auch auf das ganze Gedicht: es ist einfach zu lesen, man versteht worum es geht und die Wortwahl ist auch super gelungen!


    Leserglück, Autorenfreud
    Interessant, dass die beiden Worte mit einem Komma voneinander getrennt worden sind und nicht durch ein "und" verbunden worden. Ist jedenfalls mal was Neues, haha, was ich selbst so auch eher selten lese. Es ist auch wieder ein Gedicht der etwas längeren Sorte, weswegen ich zu Beginn auch etwas skeptisch war. Allerdings muss ich einwerfen, dass die zweite Strophe auch echt klasse war. Die Vergleiche, die gezogen worden sind, waren echt... na ja, sagen wir mal, selbst würde man so ohne Weiteres nicht darauf kommen, aber wenn man es so liest, dann ergibt es sofort einen Sinn. Da kann ich echt nur loben für!


    Nur ein Kuss
    Bitte kein Liebesgedicht. Das waren meine Gedanken, haha, obwohl es sicherlich keine schnulziges Gedicht geworden wäre, war ja schließlich auch gar nicht Thema. Und wieder ein längeres Gedicht, hu, kamen ja anscheinend doch öfter vor, als ich glaubte. Jedenfalls muss ich zugeben, dass die Gesamtaussage recht ansprechend ist. Zumindest nachdem man die letzten Zeilen gelesen hat, andernfalls wäre ich mir wohl wieder nicht sicher gewesen, ob ich den Sinn wirklich verstanden habe. Allerdings muss ich auch zugeben, dass mir das Gedicht ein wenig in die Länge gezogen vorkam, auch wenn die Wortwahl echt total klasse war!


    Feder, Tinte und Papier
    Und dann kommen wir mal zu meinem Favouriten! Auch wenn der Titel eher normal bzw. nicht wirklich auffallend ist, hat mir das Gesamtpaket dieses Gedichtes einfach am Besten gefallen. Ich kann es nicht mal wirklich in Worte fassen, ich fande schlicht und ergreifend keinen wirklichen Makel. Es ist einfach und flüssig zu lesen, die Wortwahl ist in meinen Augen auch gut und die Atmosphäre, die beim Lesen geschaffen wurde, hat ebenfalls für sich gesprochen. Ich muss wirklich sagen, dass ich recht angetan von diesem Gedicht bin! Schreib mir auch mal sowas, du Autor/in!



    Ich muss wirklich sagen, dass ich es faszinierend fande, inwiefern das Thema aufgefasst worden ist. Am Schönsten waren wirklich die Vergleiche, auf die ich so niemals selbst gekommen wäre. Habt ihr alle wirklich toll gemacht, ehrlich. Ich selbst wäre wahrscheinlich daran verzweifelt, überhaupt irgendwas Gleichwertiges auf die Reihe zu bekommen, haha. Wirklich tolle Abgaben, danke dafür!


    ~ Liz



    Huhu Allerseits,
    ja, ich brauchte etwas länger, um mal was zu den neusten Kapitel und der Folge zu sagen, lol, ist ja wirklich... gewöhnungsbedürftig (ok, eigentlich hatte ich keine Zeit zu schreiben, haha, es muss nur etwas dramtischer klingen ;*). Und ja, diesmal ist mein Post sehr Bilderlastend, haha. Nico wird wissen warum. -.- *lach*
    Übrigens: Blair & Patty-Chan ihr dürft auch gerne mal mit mir und Nico reden, haha. Klingt euch einfach in eine Diskussion ein und wenn ihr mit Beiden nichts am Hut habt, dann labert uns einfach mit was anderem voll! ^-^ & ich freue mich, dass Dusk nun auch ein Mitglied im FC ist! Hallöchen. :>


    ____D I S K U S S I O N





    »Lieblingsopening und -ending?«
    Oh Gott, da gibt es Einige, haha. Ich kann wirklich sagen, dass ich viele Songs echt gerne habe aus Naruto Shippuuden, eigentlich nur aus Shippuuden, haha. Naruto hat mich von der Musik nicht so begeistern können. Aber damit ich jetzt nicht 56789 aufzähle, mache ich einfach mal eine Top Drei der Beiden Kategorien. o/

    • Platz 1
      Als Opening wird es wohl das 4. und als Ending das 22. sein.
      Gott, ich liebe diese beiden Lieder, besonders das Ending. ♥ Sie... keine Ahnung, ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Aber sie machen mir einfach immer Mut, weiter zu machen und sorgen auch dafür, dass ich gute Laune habe. Oftmals spielt sich bei mir auch die Handlung von Naruto Shippuuden vorm inneren Augen ab; mit dem Unterschied, dass ich mit dabei bin und für Chaos sorge *lach* Nein, im ernst: diese beiden Lieder sind meiner Meinung nach echt wunderbar und passen auch unglaublich gut zum Anime.


    • Platz 2
      Als Opening wird es diesmal das 14. und als Ending das 24. sein.
      Das Opening fand ich am Anfang gar nicht mal so gut, das hat sich dann aber irgendwie geändert, haha, keine Ahnung warum eigentlich. Aber ich mag diesen lockeren Gesang und auch die Stelle ab 1:27 ist einfach nur geil, weswegen es sich recht schnell hochgeboxt hat auf meiner Beliebtheitsliste. & das Ending... da werde ich immer so verdammt wehmütig bzw. melancholisch, weil kA ._. Ich finde es echt auch total schön, eigentlich wäre es auch mit Platz Eins, aber gut. Ich brauchte ja 'ne Reihenfolge, haha.


    • Platz 3
      Und zu guter Letzt das 1. Opening und das 25. Ending.
      Also das Ending ist ja mal der totale Ohrwurm, haha. Aber ich mag diese fröhliche Art des Gesangs und man kanns irgendwie auch mitsingen, obwohl es einfach mal japanisch ist. Und das Opening? Hallo, es ist einfach cool. Ende. xD Da kann ich echt nichts zu sagen, es ist einfach geil und genial von der Atmosphäre her.



      Okay... irgendwie komme ich echt nicht umhin nicht das 5., 6., 9., 12. und 13. Opening, so wie das 9., 10. (!), und 20. (!) Ending zu erwähnen. '-' Die sind irgendwie auch toll. Man merkt, die Soundtracks von Naruto haben es mir angetan, haha.



    Ja, das war es dann an der Stelle auch mal von mir. :3


    ~ Liz

    *Topic mal nach vorn holt*


    Da ich eigentlich ein neues Topic zum Thema "Eigener Charakter - Ein Teil vom Autor?" öffnen wollte, mir dann aber eingefallen ist, dass es hier mit inbegriffen ist, habe ich mich eben kurzer Hand dazu entschlossen, mich bei diesem Post genau darauf zu beziehen. Oder besser gesagt: auf meinen Charakter. Aber alles nach der Reihe, haha.



    »Es gibt Leute, die behaupten, dass in einem Charakter immer etwas von dem Autor mit drin steckt: Ist da was dran?«


    Etwas ist gut. Zumindest in meinem Fall. Ich bin nämlich der Ansicht, dass in manchen (natürlich nicht in allen) Charakteren der Autoren ein Stück von ihnen selbst wiedergespiegelt wird. Das kann eine Eigenschaft sein oder aber gleich ein ganzer Charakterzug. Es ist natürlich außen vor gelassen, ob man sowas mag oder nicht, ich persönlich finde es nur irgendwie ... wichtig. Wichtig für mich selbst, weswegen ich auch einen Charakter habe, der wirklich so wie 'Ich' ist. Und ab jetzt wird es kompliziert, haha, aber wer mag, kann sich ja mal durch diesen Text hier durchwuseln.
    Zunächst einmal ist sie nicht nur so, wie ich mich oft verhalte, sondern wie ich mich selbst auch sehe (oder es andere tun) und das ist das Wichtigste an ihr. Einen Namen hat sie auch, ja, nur ändert dieser sich bzw. hat er sich bereits geändert, da ich ihn oftmals dem jeweiligen Fandom angepasst habe (Beispielsweise kann ich sie schlecht Liz (oder so) in 'nem japanischen Fandom nennen, lol). Wie man herauslesen konnte, spielte sie in mehreren FFs eine Rolle. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass ich dazu neige, ... nja, dabei sein zu wollen, wenn ich eine Geschichte schreibe. Nicht, weil ich die Welt vlt. so toll finde - nein, weil ich mich so sehr viel besser auf die Dinge/ Gegebenheiten etc. einlassen und sie demnach auch beschreiben kann. Für mich ist es was vollkommen anderes, einfach einen Charakter irgendwo nur reinzusetzten oder "selbst" dort zu sein. Ich bin mir nicht sicher, ob man das nachvollziehen kann, aber so schreibe ich eben. Was auch der Grund ist, dass viele meiner Werke so ''emotional'' beschreibend sind.
    Wenn ich mir diesen Charakter anschaue, dann ist er in meinen Augen auch keine Mary Sue. Sie hat ihre Fehler, davon sogar nicht wenige, haha, aber sie kann ebenso auf ihre Stärken bauen. Von der FF aus, wird sich die Liebe natürlich auch im Laufe wandeln, sodass sie auch Veränderungen durchmacht. Manche sind gut, manche schlecht - wie das eben so bei den Charakteren ist. Aber ich kann von ihr wirklich behaupten, dass sie mir sehr wichtig ist- der wichtigste Charakter, den ich überhaupt habe. Dementsprechend ist ihre Geschichte, ihr Charakter - einfach alles - auch komplett ausgebaut. Ich habe mir sehr viele Gedanken über sie gemacht und das würde man, sofern man eine Geschichte liest, in der sie vorkommt, auch irgendwann bemerken. Hoffe ich. xD Wie schon etwas öfter erwähnt, wird die Liebe auch in meiner neuen FF mit dabei sein, was den einen oder anderen vlt. interessieren könnte, keine Ahnung, haha. Ich kann von mir aus aber nur behaupten, dass sie in vielerlei Hinsicht wirklich wie ich ist.


    Jau, zu diesem Thema wollte ich ganz einfach mal ein paar Worte aufschreiben. Vlt. hab ich damit ja auch mal ein ganz anderes Thema hier im Topic angeschnitten, wer weiß. :3


    ~ Liz

    Willkommen im Team, Nikku. :3 Endlich darf man dir offiziell gratulieren! Freu mich auf die Zusammenarbeit. ♥
    & natürlich auch noch gratz an alle anderen Neuzugänge, freue mich ebefalls auf/ für euch. Und - ganz wichtig - danke an all die, die diesen Monat gegangen sind! Habt eine tolle Arbeit geleistet. :]


    ~ Liz

    Und damit endet die erste Runde des Saisonfinales, vielen Dank für eure Abgaben und Votes. Die Ergebnisse sehen wie folgt aus:


    Platz 10 geht an "Gib mir Novacaine" von Buxi mit 0 Punkten.
    Platz 9 geht an "Von der Zukunftslosigkeit der Antimaterie" von Paya mit 1 Punkt.
    Platz 8 geht an "Schicksal, Hoffnung, Wunsch und Traum" von Alyson mit 2 Punkten.
    Platz 7 geht an "Blutschwur" von Onee-Chan mit 3 Punkten.
    Platz 6 geht an "Kalopsia" von Sterling mit 5 Punkten.
    Platz 5 geht an "Zurück zu ihm" von Chessi mit 10 Punkten.
    Platz 4 geht an "Ich lebe" von Pika! mit 13 Punkten.

    Platz 3 geht an "Im Lebensrausch" von Sakul mit 19 Punkten.

    Platz 2 geht an "Die Prinzessin und ihr Rauchzepter" von Galahad mit 25 Punkten.

    Platz 1 geht an "Long live the Queen" von Cáithlyn mit 32 Punkten.

    Hallo liebe Hobbyautoren und Schreiberlinge des Fanfiction-Bereiches!


    Wie jedes Jahr war unser Fanfiction-Bereich auch im Jahr 2013 mit vielen spannenden Aktionen geschmückt. Allerdings wünschen wir euch jeweils nicht nur viel Spaß damit, natürlich möchten wir auch liebend gerne von euch hören, wie die jeweiligen Aktionen bei euch angekommen sind. Da wir dieses Jahr gleich einiges zu bieten hatten, werden in diesem Topic auch verschiedene Aktionen behandelt - ihr dürft euer Feedback gerne nur zu einzelnen Themen oder aber zu allen abgeben. Generell freuen wir uns über Rückmeldungen, Anregungen und sowohl Lob als auch Kritik ist hier willkommen.


    Wichtig hierbei sind die allgemeinen Regeln. Bitte gebt konstruktives Feedback - Kritik an einzelnen Mitgliedern oder Moderatoren ist hier unerwünscht, dafür gibt es unser Feedbacktopic.
    Die jeweiligen Aktionen und wichtigen Topics sind für euch verlinkt!


    Um einen Vergleich zum letzten Jahr zu ziehen, kann man alternativ in das Allgemeine Feedbacktopic 2012 gucken.


    1. Die Wettbewerbssaison 2013 im Fanfictionbereich
    - Haben euch die Wettbewerbsthemen gefallen und fandet ihr sie abwechslungsreich genug?
    - Habt ihr für das nächste Jahr Themenvorschläge/ -wünsche oder andere Anmerkungen diesbezüglich?
    - Hat euch die Veränderung des Votessystems/ der Voteregelung zugesagt oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?


    2. Collabs und Specials
    Collab FF/Video und Collab FF/Mapping

    - Habt ihr Wünsche für das kommende Jahr, was Collabaktionen mit dem FF-Bereich angeht?
    - Kritik oder Verbesserungsvorschläge allgemein zu den Collabs in diesem Jahr?
    xxx » Alternativ kann man hier noch in dieses und jenes Topic vorbeischauen
    Fanfictionspecial - offene Fanfiction: Fantasy und Reallife
    - Wie fandet ihr die Idee dieses Specials?
    - Habt ihr Verbesserungsvorschläge solcher Aktionen?
    - Habt ihr Wünsche oder Anregungen, was man als Special im FF-Bereich noch veranstalten könnte?


    3. Die FF-Awards
    Award #6 und Award #7
    - Hat euch die Umsetzung eurer letztjährigen Kritik gefallen?
    - Wie fandet ihr die Themengebung? Habt ihr Wünsche für das nächste Jahr?


    4. Offenes Chattereffen
    - Habt ihr hier Wünsche, Anregungen oder Ideen?
    - Wie fandet ihr die Idee der Speedwettbewerbe? Habt ihr da noch weitere Vorschläge oder Ideen?

    PUSH


    Kommt Leute, es sind nicht einmal Begründungen gefordert (wären zwar schön, aber hauptsache wir bekommen erst einmal ein paar Votes!), also ran an die Tastaturen und Punkte verteilen! Die DL ist HEUTE um 23.59 Uhr.

    H A L B F I N A L E
    - Ergebnis -


    Damit endet das Halbfinale auch schon wieder. Wie Guineapig bereits zu Beginn des Votes verkündet hat: es kommen nun die besten drei Sänger/innen und die besten zwei Instrumentalisten ins Finale des BBMC! Wieder vielen Dank an die fleißigen Voter und natürlich an die Teilnehmer.
    Das Finale wird im Laufe der Nacht von Guineapig gepostet werden.


    [tabmenu]
    [tab='Gesang']
    1. Jeevas (25)
    2. Molnija (23)
    3. luminaire« (7)

    4. Rexy (3)
    5. Mrs. Plutonium (2)

    [tab='Instrumentalisten']
    1. KKKyire (11)
    2. Wandi (6)

    3. Buxi (1)

    [/tabmenu]