Beiträge von Amatsu

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Stärker als das Kommata und schwächer als der Punkt (:

    So kann es in den Grundzügen schildern, ist vollkommen richtig so. Jedenfalls, als Ergäzung wollte ich noch hinzufügen, dass das Semikolon gerne mal gebraucht wird, damit beispielsweise Textpassagen durch einen Punkt nicht so abgehackt erscheinen. Das Semikolon gibt den Sätzen eine Pause, welche quasi kürzer ausfällt wie bei einem Punkt, aber klarer trennen kann als das Komma; es kann den Lesefluss manchmal etwas auf Trapp halten. Beispiel:


    Im Hausflur war es still; ich drückte erwartungsvoll die Klingel.
    // Würde man das Semikolon mit einem Punkt ersetzen, hätte man zwar zwei Sätze die an sich so stehen können, aber durch die Kürze der beiden Sätze würde ein einfacher Punkt die Sache wie schon erwähnt etwas abgeschnitten gestalten; das ist gerade nicht so schön zu lesen, wenn man mehrmals solche Sätze hintereinander ließt. Ein Semikolon macht sich hierbei gut, da die zwei Sätze miteinander einen Bezug haben und an sich gut verbinden lassen, wenn man versteht, was ich damit meine.



    Weiteres Beispiel:
    Die Schule ist für heute vorbei; bei der Hitze hätte ich das nicht mehr lange ausgehalten.
    // Man kann diesen Satzzeichen auch als eine Art Trennung nutzen, um seinen oder jemandes "Kommentar" hinzufügen und hinter dem eigentlichem Hauptsatz anzuhängen, was bei einem Komma vielleicht eher schwierig geworden wäre, aber wie man es insgesamt ansieht kommt ganz auf einen selbst an.



    Das Semikolon ist auch ebenfalls dazu geeignet Aufzählungen zu verfassen, welche nur mit dem ständigem Komma womöglich unverständlich gewesen wäre. Beispiele:
    In unserem Garten wachsen: Marillen-, Kirsch-, Zwetschgen-, Birn- und Apfelbäume; Ribisel-, Stachelbeer- und Himbeersträucher; Salat, Zwiebeln und Bohnen.

    Unser Proviant bestand aus gedörrtem Fleisch, Speck und Rauchschinken; Ei- und Milchpulver; Reis, Nudeln und Grieß.
    // Verwandte Wortgruppen/Begriffe lassen sich mit dem Komma aufzählen, während das Semikolon die unterschiedliche Gruppen trennt und die Aufzählung mit anderen Wortgruppen/Begriffen fortsetzt. Wenn man genau hinschaut erkennt man womöglich eher, was man damit meint.


    Noch zu erwähnen ist, dass man nach dem dem Semikolon immer klein schreibt, genau wie bei dem Komma. Man entscheidet eher selbst, wann ein Semikolon passend für eine Textstelle ist oder nicht, da man da nicht sonderlich viel mehr falsch machen kann als bei einem Komma oder Punkt. Es ist meiner Ansicht nach eher eine optionale Gelegenheit noch was an manchen Sätzen was anzuhängen. Hoffe ich habe hier nicht nur eine verkompliziertete Version im Vergleich zu meinem Vorposter gebracht.
    (Anlehnung und Hilfe durch Wikipedia )

    Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF und das ePub wurde von Amatsu erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht den Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

    Votetopic


    [Blockierte Grafik: http://i50.tinypic.com/1zedn4k.jpg]
    Quelle
    Information | Vote | Gewinner


    Ähnlich wie im letzten Jahr gibt es auch dieses Jahr wieder eine bestimmte Anzahl an Punkten, die ihr den Texten geben könnt. Dabei ist zu beachten, dass ihr frei wählen könnt, wie genau ihr die Punkte verteilt und welche Texte mehr Punkte als andere bekommen. Achtet jedoch darauf, dass ihr die Punkte, die euch zur Verfügung stehen komplett ausschöpft. Votes, welche zu wenig oder zu viele Punkte enthalten können leider nicht gezählt werden. Des Weiteren solltet ihr eure Punkte mindestens auf drei Texte verteilen! Weitere Informationen findet ihr hier: Informationen zur Wettbewerbssaison 2012


    Ihr könnt 7 Punkte verteilen


    Der Vote läuft bis zum 25.08.2012 um 23:59 Uhr.










    Sou, wie versprochen komme ich noch dazu dir einen Kommi hier abzuliefern ~ Mal sehen was ich so rausholen kann, denn das aktuelle Kapitel ist doch ganz fein gelungen.

    Wo waren wir dran ...? Ach ja, Piero gegen Damian, das sollte ja was großes werden. Meine Erwartungen auf was überraschendes seitens Piero stellten sich doch in die Höhe ~
    Mir gefällt es wie schnell und direkt du in diesem Kapitel anfängst. Man erwartet in dem Fall einen großen Kampf, und denn lieferst du uns auch ganz fix. Was ich auch noch sagen wollte - falls ich das noch nicht getan habe -, es wundert und erstaunt mich immer wieder, wie mächtig all deine Figuren in der Geschichte sind. Allein schon die beschriebene Größe und Stärke Damians Angriff lassen mich ein wenig nachdenken; wie mächtig sind dann die eigentlichen Feinde, und, kommst du als Autor ganz damit mit? Ja, ich weiß, dass solch ein Angriff nicht gewöhnlich und normal einsetzbar ist, das habe ich ja noch mitgekommen können, aber trotzdem das man es überhaupt beherrscht ~ Jedenfalls, wenn du weiterhin mit deinem Schreibstil glänzt, werden uns noch genug solche Kampfszenen erwarten ~
    Jedenfalls, ich mag die Denkweise in diesem Szenario, dass man nichts zu verlieren hat und mal endlich aufs Ganze gehen kann, anstatt Zurückhaltung oder Ähnliches zeigen zu müssen, gefiel mir halt in dem Fall ~ Anbei waren die Beschreibungen, die den Angriff einläutenden doch ganz fein gemacht worden; man konnte sich das Bild des aufspannenden Szenarios doch gut im Kopf vorstellen, was ja das Ziel ist der Sache ist - zumindest ich habe ich es schaffen können; wenn man bei einem Feuermagier Blitze und Gewitter erwähnt, könnte der Eien oder Andere sich was anderes drunter vorstellen, aber egal, ich quatsche wieder nur viel. Den Angriff selbst stelle ich mir mächtig vor, allerdings ... das die Flammen in der Lage sein sollen ein Haus zu pulverisieren - frage mich gerade in welcher Größe - und das schon die bloße Nähe tödlich sein kann. Klingt wirklich fast schon krass, sodass ich mich frage, wie viel mächtiger es noch gehen soll. Jedenfalls wollte ich mich schon fragen, wieso das Zirkuszelt dann nicht einfach abbrennt, aber das wurde ja im Verlauf mehr oder weniger geklärt; Illusion und so. Da brauche ich auch nicht auf die Innenausstattung des Zeltes einzugehen, wobei ich mir schon Gedanken machte, ob Laila und Adrian nicht von der Wucht hätten getroffen sein können. Hm, die Stelle im Text, in der der vernichtende Feuerstrahl auf Piero trifft verwirrte mich auf dem ersten Blick doch ein wenig. Ich erwartete nach solch einem großen Angriff eine Art Explosion, eine Druckwelle oder so; stand ja, dass es in der Lage sei ein Haus zu pulverisieren, von daher der Gedanke, dass es beim Einschlag Boom macht. :3 Deswegen verstand ich zunächst nicht ganz, wie es aussehen sollte das Piero zwar getroffen wird, aber die Flammen trotzdem in seiner Hand komprimieren hat. Ich stockte an der Stelle nur kurz deswegen, kann aber sein, dass es nur an mir und meinem Vorstellungsvermögen liegt. Wie dem auch sei, es wie leicht vorauszusehen, dass die Flammen ihr Ziel nicht erreichen werden, in dem Fall hat es sich sogar gegen den eigentlichen Anwender gerichtet, und das schon mit Stil. Schmetterlinge scheinen fast schon ein ganz klein wenig klischeehaft sein, haben aber doch irgendwo ihren Stil; passt zum Narr mittlerweile ~ Das der Angriff so leicht und gekonnt gekontert wurde, überraschte mich eher nicht, nur finde ich es gut, dass du eine mehr oder weniger Erklärung dazu hast, und auch die Vermutungen zu Piero lassen einen schon Sachen ahnen; vielleicht ist Piero doch kein so guter Kerl, der auf seine Art und Weise "helfen" möchte, irgendwo widerspricht sich das aber in meinem Kopf. Hm, langsam fange ich richtig deine Ideen zu lieben. Symphonisches Feuer, belebtes Feuer also, welches selbstständig agiert; finde ich irgendwie genial. ^^ Du scheinst dir in deine Welt wirklich eingelebt zu haben und viel eigene Logik und Ideen zu erstellen, die gerade für deine Welt gedacht sind. Wirklich nicht schlecht, da es wohl nicht viele Hobbyautoren deines Alters gibt, die sich solche Dinge in ihre eigene Geschichte mit ein denken. Hoffe nur, dass es nirgens irgendwie mal mit was kollidiert, nicht das es dann zu viel und unglaubwürdig ist, sei nur mal so gesagt.
    Hui, hätte nicht erwartet, dass die kleinen hübschen Falter solche Kraft in sich haben. Das müssen ja viele kleine mächtige Bömbchen sein, wenn bloß einer schon so viel Kraft entfesseln kann, wobei ich mich gerade frage, ob die Explosion jetzt auch eine Kettenreaktion mit den anderen Falter entstanden ist; wäre ja zumindest möglich, dass die eine Detonation die andere heimsuchte. Ich konnte mir danach kaum vorstellen, wie Damain nur noch eine geringste Chance dabei hätte, wenn Piero sowas mal einfach aus dem Handgelenk zaubert, aber mal sehen was passiert, wenn das nächste Kapitel dazu sagt ~

    Der nächste Part dieses Kapitels besteht wohl aus einer Rückblende, welche mit einer wirklich sehr schönen Umgebungsbeschreibung eingeleitet wird. Ich dachte zunächst schon, dass es sich um einen Adeligenplatz halten würde, aber da Damian dort vor Ort ist ~ Er lässt es sich zumindest sehr gut gehen, wenn er schon einfach am Wasser einschläft und noch dazu den Nerv hat noch ein Mädchen auszuführen; ja, das ist er in seiner ganzen Form. xD Dabei müsste er sich im Grunde um ganz andere Dinge sorgen ... Wobei ich mich langsam frage, wie der Junge selbst noch in diesem Alter es schafft immer wieder Mädchen aufzureisen, lol. (Der hat ja schon mehr als eine Geliebte dort *hust*) However, trotz seiner Art scheint er sein eigentliches Handwerk - theoretisch - zu verstehen, was mich doch irgendwie wundert, dass er trotz allen seinen Eigenschaften (Bagern, Faulenzen etc ..., halt frech und teils rebellisch) Talent hat.
    Hmm, wenn man bedenkt wie bzw. auf welcher Art Aden ihn die Dinge gelehrt hat, muss er wohl einfach lernen können, wenn ihm schon die Sachen eingezwungen wurden. Scheint über die Jahre ein doch sehr strenger Lehrer gewesen zu sein, was ich zunächst am Anfang der Geschichte nicht so ganz von ihm dachte. Ich mag jedenfalls Damians Sichtweise gegenüber Aden und der Situation, ist einem einfach sympathisch und unterhaltsam; eine sehr nette Pause vom Kampf in der Gegenwart. Hmm, die Rückblende hört so einfach auf, und das an einer sehr unpassenden Stelle. Kein Wunder also, weshalb Damian zunächst keine Chance gegen Piero hatte, wenn er sich nicht dran erinnern kann, oder zumindest von jetzt an nicht ganz; man hat ja schon merken können, dass es kurz inne halten musste, als er nach der Schwäche vom jenem Feuer gefragt wurde.
    Nach dem, was du uns hier präsentiert hast, kann man sich doch schon auf eine Fortsetzung freuen. Bin wirklich gespannt, was du uns als Autor noch alles an Ideen niederschreibst ~
    Wirklich erwähnenswerte Kritik konnte und habe ich dieses Mal nicht wirklich entdecken können. Fehlerchen sind zwar drin, aber aber sehr wenige, wie üblich ~

    Primär habe ich mir das jetzt nicht gedacht, dass man auch solche Szenen beschreiben kann, in denen manche oder viele Menschen die neue Zeit auch genießen können - konkret kenne ich deine Idee ja nicht -, aber ich meine schon, dass du auch dies beschreiben und in deiner Kurzgeschichte verwenden darst. Von daher, mache es wie du willst, aber bleibe wie schon über mir oft genug gesagt bei dem eigentlichem Thema ~

    Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF und das ePub wurde von Amatsu erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht den Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

    [tabmenu][tab=Informationen]

    [Blockierte Grafik: http://i50.tinypic.com/1zedn4k.jpg

    Information | Vote | Gewinner


    Willkommen zum 16. Wettbewerb der Wettbewerbssaison 2012. Auch dieses Jahr gibt es wieder zahlreiche Wettbewerbe im Fanfiction-Bereich, in denen ihr euch mit anderen Usern messen könnt. Da dieses ein Wettbewerb unserer Saison ist, erhaltet ihr bei einer guten Platzierung Punkte in der Saisonliste 2012 . Die Liste und weitere allgemeine Informationen findet ihr in unserem Informationstopic zur Wettbewerbssaison 2012 . Ihr solltet vor Wettbewerbsteilnahme auf jeden Fall einmal in dieses Topic schauen und die Regeln verinnerlichen.


    Im letztem Wettbewerb war es die Aufgabe eine Geschichte zu verfassen, dabei aber noch bestimmte vorgegebene Wörter in den Text einzugliedern, was eine gewisse Herausforderung darstellte. Dieses Mal wird die Aufgabe aber eine ganz andere sein, denn das Thema heißt nun "postapokalyptische Zukunft". Aber was ist eine postapokalyptische Zukunft?
    Im Grunde genommen kann man dies als eine Welt bezeichnen, die eine große - eventuell globale - Katastrophe erlebt hat; also ein Szenario, welches sich nach eines Weltuntergangs oder Ähnlichem ergeben hat. Eine Zeit, in der Verwüstung, Trauer und gar der Überlebenskampf herrschen könnte; eine düstere und dunkle Zeit. Meist spricht man in solchen Geschichten von wenigen Verbliebenen einer Welt, aber das kann in diesem Wettbewerb jeder für sich entscheiden. Wir wollen nun, dass ihr eine Kurzgeschichte zu genau diesem Thema verfasst. Es spielt keine Rolle ob ihr euch eine Geschichte vollkommen aus der Fantasie ausdenkt, oder euch anderweitig irgendwo anlehnt. Ebenso dürft ihr auch frei entscheiden welche Personen und Charaktere ihr nehmen könnt, allerdings möchte man darauf hinweisen, dass dieses Mal keine Pokémon erlaubt sein werden. Ihr habt also Freiheit bei der Auswahl, nur muss es sich bei der Kurzgeschichte um eine düstere Zeit handeln, in der die Welt beispielsweise von Krieg, Naturkatastrophen oder Ähnlichem in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    Eure Kurzgeschichte darf nicht mehr als 1500 Worter umfassen. Dabei ist die Zählung der Website Woerter-zaehlen.de verbindlich.


    Wie auch im letzten Jahr ist eine Anmeldung in diesem Topic nicht weiter notig. Schickt eure fertigen Abgaben bis zum 11.08.2012 um 23:59 Uhr per PN an mich, Amatsu .
    Erstmalig gibt es nun auch die Möglichkeit eure Texte per EMail abzugeben: Sendet dafür eine Mail mit eurer Abgabe und eurem Usernamen an folgende Adresse: fanfiction@bisaboard.de.


    Falls ihr noch Fragen haben solltet, könnt ihr diese direkt in diesem Topic stellen. Wir bitten euch die Beantwortung aller Fragen dem Fanfiction-Komitee zu überlassen, um falsche Aussagen oder Verwirrung zu vermeiden.
    [tab=Teilnehmer]
    Anzahl der Abgaben: 9
    [/tabmenu]

    Sou, es wurden schon mehrere Prologe nominiert, die ich genauso gern hätte ausgewählt, aber nja, wer zu spät kommt ... Nichtsdestotrotz habe ich dennoch einen finden können den ich hier noch erwähnen wollte, und der wäre der Prolog von Fairy Tale of Nobody, verfast von Blackdraco.
    Man wirft mir sicher nun komische Blicke zu oder gar wird mir womöglich der Vogel gezeigt, da es im Vergleich zu den anderen Prologen wirklich sehr, sehr kurz ist, aber ich finde ich habe da schon einen Grund dafür diesen zu nominieren. Das, was mir hier mehr ins Auge sticht ist, wie aussagekräftig dieser Prolog trotz der kurzen Länge ist. Mich persönlich hat es schnell in den Bann gezogen, da es sofort spannend anfängt und einen viele Fragen offen lässt. Durch die absichtlich gekürzten Beschreibungen - dies steht weiter unten im jenem Topic - kommen so zwar keine Details heraus, aber die sind in dem Fall auch nicht nötig, denn es geht nur um die Situation an sich, die gerade passiert und die der Charakter sieht und wahrnimmt. (Anbei wurde in der ersten Person geschrieben) Die genannte Situation, in der sich der Ich-Erzähler befindet, ist eine schnelle und kurze, aber wohl auch eine Schlüsselstelle in der Geschichte, die womöglich sich in der Zukunft sich abspielt. Man wird einfach in diese unbekannte Welt reingeschmissen, weiß nicht worum es geht, bekommt aber dennoch den Eindruck, dass es sich Teil eines großen Plots handelt - so zumindest ich. Und gerade das machte mich doch neugierig. Ich wollte wissen worum es sich handelt, wieso der Fallende so ist, wie er ist, und wer jener war, der das besagte verhasste Gesicht hat, wie es überhaupt zu sowas nur kommen konnte. Meiner Meinung nach hat der Prolog das geschafft was es sollte: Zum Weiterlesen animieren ~

    Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von McNuke und das ePub von Akatsuki erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

    Jau, wird Zeit fur einen weiteren Vorschlag meinerseits, auch wenn ich weiß, dass es in letzter Zeit Unmengen von Vorschlägen gab, die das Team etwas auf Trapp hielt. ^^'' Ewig wollte ich es nicht zurückhalten, aber nja ~ Anbei auch ein Dankeschön meinerseits fur das rege Teilhaben hier in letzter Zeit. ;3 However ...


    Ich schlage ganz einfach mal die Blackdraco's Fairy Tale of Nobody vor, welches erst vor kurzem das fünfte Kapitel beendet hat.
    Ehrlich gesagt konnte ich es kaum abwarten, bis Fairy Tale of Nobody sein fünftes Kapitel abschließt, denn ich bin der Meinung, dass die Geschichte dem Profibereich schon seit längerem gerecht wird. Der Startpost ist zwar relativ schlicht, aber dezent gehalten. Klar, es könnte mehr drin sein, der ganze Schnickschnack halt, aber ich meine das muss nicht immer großartig sein. Solange möglichst alles drin ist und es nicht zu trist erscheint, passt es ~ Wie dem auch sei, was mich hier doch sehr überzeugt, ist der Schreibstil und die Handlung. Das, was Blackdraco in seinem Werk vorzüglich macht, ist es sich in seine Protagonistin hineinzuversetzen und absolut jedes Detail, jeden Gedankengang auszuschreiben und der Sache mehr immer Persönlichkeit zu verleihen. Allgemein eine Protagonistin zu haben, welche eine starke Abscheu gegen Pokémon hat und an sich einen mehr als recht missmutigen Charakter hat, ist interessant anzusehen und lässt sich hier nicht überall finden, das erzählerische Potential der Charakters wird auch somit sehr ausgenutzt. Es ist keine Geschichte, die für jedermann ist; es ist wirklich schon richtig fies - um es noch etwas zärtlich auszudrücken - was da alles mit der Heldin passiert, oder besser, was sich alles ihr in den Weg stellt; die Protagonistin leidet doch schon sehr über die Zeit, ohne das es jetzt ein seelisches Trauma ist oder es wirklich blutig wird. Kompakt gesagt weiß man hier schon richtig zu erzählen ~
    Allerdings würde ich noch erwähnen wollen, dass manche Erzählpassagen einen lang und gestreckt erscheinen könnten. Manche könnte dies eventuell stören, da es für sie sich zu lang hinzieht, andere würden da vielleicht nichts groß gegen haben; Meinungen halt. Was aber leider auch noch erwähnen muss, ist das die Rechtschreibung verbesserungswürdig ist. Es lassen sich immer wieder Flüchtigkeits- und Zeichenfehler o. Ä. entdecken, die man doch hätte vermeiden können; nur um die ganze Sache nicht zu schön zu reden. Trotz der etwas mangelnden Rechtschreibung, bei der der Autor gemeint hat, dass sich das in Zukunft bessern wird, bin ich der Meinung, dass diese FF den Profibereich verdient hat.

    [tabmenu]
    [tab=':3']
    ... ich weis, Schande über mich, dass so lange gar nichts von mir kam. x_x Allerdings bin ich gerade dabei meine Kommis abzuarbeiten, von daher melde ich mich hier wieder mal ~ Blöd ist dann nur, dass schon sehr viel gesagt wurde, womöglich sicher auch dies, was ich hätte gerne erwähnen wollen. Von daher kann es gut sein, dass ich die Eine oder Andere Sache wiederhole; sowohl bewusst, als auch unbewusst. Muss aber auch sagen, dass ich mir nicht alles an Feedback und so durchlas, da ich schon in einer Form möglichst neutral sein wollte. Hoffe aber trotzdem, dass meine enorme Verspätung entschuldigt wird und ich vielleicht doch noch was halbwegs nützliches fur dich schreibe. x:
    [tab='Kapitel 7, Teil 1']
    Hmm, wenn ich mich recht erinnere mochte ich deine Einleitungen bei jedem Kapitel doch sehr, oder? :3 Durch all die wahrlich schönen Umgebungsbeschreibungen konnte man sich viele Details der Insel vorstellen, und das hast du hier wirklich super hinbekommen. Bei sehr vielen Beschreibungen, die sich gerne in die Länge ziehen konnen, bekomme ich Lust weiter zu scrollen, aber hier las ich doch gern möglichst alles durch ~ Naja, wie auch immer, du hast einen guten Übergang zu Linde geschaffen. Als der Name erwähnt wurde, war ich überrascht wieso kein Dragoran erwähnt wurde, da ich kein Flashback erwartete. So eine Geschichte zu Linde finde ich doch ganz interessant, wobei man den Charakter bisher erst nur kurz kennt. Allerdings scheint sie mit Mewtu was gehabt zu haben, von daher scheint der Flashback so gut zu passen. Anbei, wenn ich auch so den Titel anschaue, kann ich mir auch schon rar ausmalen, was mit Linde und Mewtu gewesen sein könnte. Du lässt als Autor dem Leser allgemein gerne viele Fragen offen, wie es scheint.
    Was schon mehrmals von meinen Vorpostern erwähnt wurde ist, dass die Beschreibungen von den Pokémon hätte ein wenig mehr sein können. Nur mal manch anderen hier zu worden. Hmm, der Name Flamme. Das hat sicherlich schon seinen Grund, aber so an sich erscheint der Name recht oberflächlich, imo, aber mal sehen was es damit auf sich hat ~ Jedenfalls haben wir ein süßes Geschwisterpaar; Linde, die kleinere, kindliche Schwester und Flamme, der ältere und stärkere Bruder, der seinem Geschwisterchen nur gutes möchte. Die Beiden hast du gut hinbekommen, erst recht wie Flamme sich Linde gegenüber benimmt ~ Alles scheint Friede-Freude-Eierkuchen zu sein .... bis drauf angesprochen wird, dass etwas nicht stimme. Es löste schnell Unbehagen beim Lesen aus, man ist sich nicht sicher, ob alles so schön ist, wie es aussieht. Ab da ist die Spannung leicht, aber dezent angestiegen.
    Ein tiefes, verzweigtes Tunnelsystem unter der Erde, und das noch als Wohnsitz? Nun, ich finde das ungewöhnlich als Wahl. Linde scheint auch alles andere als angetan von dieser Art von Zuhause zu sein, aber das scheint wohl auch einen bestimmten Grund zu haben. Zudem gibt so ein Labyrinth sicher auch genug Schutz vor allerlei Dingen ~ Aber dort Schlafen würde ich da nur, wenn es nötig ist. Die frische Luft wäre einem doch viel lieber ~ Oh, was ich mich aber noch frage - kann sein, dass ich es vergessen oder so habe -, aber wie kann Linde in diesem Tunnelsystem noch was halbwegs sehen? Ich stelle mir dies unter der Erde stockfinster vor ... Anbei, mir gefiel es, wie du wieder mal Bezug auf einen Titanen gesetzt hast. ;D Sehe ich immer wieder gerne ~
    Irgendwie freudlos Flammes Lächeln. Es war ganz klar etwas am laufen; etwas, was nicht stimmte. Nur was es eben war, wusste man nicht, und viel stand auch nicht zur Auswahl, worüber man hatte spekulieren können. Als Nerva eintrat, war sie auch sehr still. Man weiß zwar nicht, wie sie allgemein drauf ist, aber es schien auch mit ihr was nicht zu stimmen. Diese und folgenden Textstellen lösten was unangenehmes aus; irgendwas schien los zu sein und nicht zu stimmen, nur dieses Mal ganz sicher. Als würde die Luft vibrieren.
    Ich finde es einfach herzallerliebst, wie du Linde in diesem gesamten Teilkapitel darstellst. So kindlich und unschuldig. Auch die Gedankengänge gefallen mir sehr, wie zum Beispiel, dass sie sich die ganze Zeit Gedanken macht und nach und nach zu ihrem Vater kommt, den man nebenbei vorerst gar nicht kennt. Ich liebe es, wenn Gedankengänge von einem Punkt zum anderen schweifen und sich vertiefen ~ Das kann unter anderem der Sache bzw. dem Charakter Tiefe geben.
    Oh, geradezu erschreckend, wie die Stille gebrochen wurde. Der Aufruhr kommt so plötzlich und unerwartet, war ja so ruhig aber dennoch angespannt. Die Überraschung ist dir von daher schon gelungen, wobei ich das plötzliche Aufschreien ein wenig merkwürdig fand. Ich meine, wieso jetzt erst beim essen, und noch so plötzlich ohne Vorwarnung? Klar, sie haben sich womöglich davor schon gestritten, aber so quasi aus dem Nichts ...?

    Oh, ich frage mich, was Nerva gesehen haben soll, sodass sie ihrem Sohn sagt, dass er nicht abreisen soll. Wenn sie ihn davon wirklich so sehr abhalten wollte, scheint es wichtig bzw. ernst zu sein. Irgendwie aber auch verständlich, dass Flamme da nicht auf seine Mutter hören möchte. Ich schätze mal, dass er die Abreise schon länger im Sinn hatte, und wenn seine Mutter dann ihm so gegen kommt, kommt eben schnell Argwohn auf; erst recht, wenn er - so schätze ich mal - kein Seher ist und dies nicht nachvollziehen kann. Hmm, Nerva scheint allgemein eher passiv zu sein, da sie nicht wirklich heraussticht; vielleicht ist sie so, oder es liegt an dem Streit. Anbei Streit, finde ich auch sehr rücksichtslos von Flamme so offen vor seiner Schwester zu streiten ...
    Wie sich Linde nur selbst einredet, dass alles nur ein Missverständnis sei; bringst die Gedankenwelt eines Kindes gut zur Geltung, muss ich wirklich sagen ~ Jedenfalls, der Abschied war alles andere als schön; so ein plötzlicher Abschied tut weh. Allgemein, die ganze Atmosphäre von Flamme erscheint beim Abschied so eisern und kalt, eigentlich das Gegenteil von dem, was man von ihm zu Anfang spürte, aber dennoch spielte für ihn die Beziehung zwischen ihm und seiner Schwester eine wichtige Rolle; vielleicht bereut er diesen Entschluss auch. Jedenfalls, ein sehr emotionaler Abschied, habe es genossen zu lesen ~
    War zu erwarten, dass du uns am Ende eines Teilkapitels einen Cliffhanger bescherst, und das wieder mal einen Interessanten. Was noch ein wenig gefehlt hätte, wäre eine kleine Beschreibung zum Natuweibchen; in einem kleinem Sätzchen vielleicht, da es sich dort um das Ende des Parts ging.

    Insgesamt hat es wieder gut getan dein Werk zu lesen ~ Ich schätze von manchen Schreibstilen wird man auch in längerer Zeit nicht so ganz satt von, denn den Part habe ich aufgesogen. :3 Worüber ich mich jetzt noch mehr freuen kann ist, dass ich noch ein Part lesen kann. xp Ach, nochmals anzumerken: Fehler sind im Text noch vorhanden. Eher Flüchtigkeitsfehler und so, die man aber hätte verhindern können. Aber insgesamt komme ich nicht wirklich zum meckern und so ~
    [tab='Kapitel 7, Teil 2']
    Oh, eine hübsche rote Warnung. Mal sehen, wie es aussehen wird. :B

    Oh, ich kann es nicht leugnen, aber so wie du das Wasser, die Tiefen des Meeres beschreibst, geht mir ein wenig das Herz auf ~ Gerade sowas im Detail zu beschreiben empfand ich als schwer machbar, aber hast das hier doch sehr schön hinbekommen. Auch wenn ich persönlich zugegebenermaßen meine Bedenken - ja fast schon Ängste - habe, was die weiten Tiefen eines Meeres oder Ozeanes angeht, so habe ich auch eine gewisse Faszination dafür gefunden ~ Ich finde solche Umgebungen einfach friedlich, als könne man alles andere vergessen. x3
    Wie dem auch sei, die Geschichte geht weiter, aber nicht so, wie ich es teils erwartet habe. Ich musste erstmal ein wenig genauer schauen um zu verstehen, dass Linde nicht im Meer ist, weil sie ihren Bruder suchen wollte oder so - das vermutete ich spontan am Anfang. Anstatt an der Geschichte direkt fortzusetzen, hast du einen unbestimmten Zeitsprung gemacht; womöglich gut so, da man glaube ich im Nachhinein zum letzten Part direkt an sich wenig interessantes weitererzählen könnte. Bei einem Zeitsprung hast du dir wieder viele Möglichkeiten gesetzt. Jedenfalls haben wir hier nicht mehr die kleine Linde von damals, sondern eine die erwachsender geworden ist. Dennoch, sie scheint noch nicht allzu sehr erfahren zu sein, immer noch etwas Blau hinter den Ohren; das macht sie noch immer etwas sympathisch, imo. Hmm, sie soll größer geworden sein, fast so lang wie ein Dragonir mindestens werden könnte. Da frage ich mich, ob ein Dratini an sich auch so groß werden kann. Soll wohl den Wachstum so etwas verdeutlichen denke ich. Hmm, sie geht auf die Jagd. Nun, das muss man wohl mit dem Alter lernen, schließlich muss man sich irgendwie versorgen können. Anbei finde ich es schön, dass du auch an solche Dinge denkst, dass deine fiktive Pokémonwelt auch an das alltägliche Jagen und töten erzählt. Das verleiht dem Ganzen mehr Sinn; Raubtiere muss es halt geben. Ebenfalls gut hast du die Jagd auch an sich erzählt. Die Idee mit dem Schwarm Goldini war fein. Ich konnte mir zwar jetzt den Beuteangriff von Linde nicht ganz so genau vor Augen führen, aber das nur eher kleinlich. Jedenfalls hast du einen sehr schönen Anfang gestartet ~
    Was für eine ehrfürchtige Mutter ... kann mir in etwa vorstellen, wieso Linde auch so viel Respekt vor ihr hat, auch wenn es sich um ihre leibhaftige Mutter handelt.
    Hmm, scheint wieder was nicht zu stimmen in der Tonlage und so, und um ehrlich zu sein enttäuschte mich das schon etwas. Wie im Part zuvor schien etwas nicht zu stimmen; "seltsam" war es, und das stimmte mich schon etwas negativ. Im ersten Part hatte ich nichts gegen, dass du es offensichtlich machtest, dass etwas passieren würde, aber ein zweites Mal hintereinander fand ich es doch als etwas zu viel. In diesem, wie im letztem Part wurde der Begriff "freudlos" an Flamme verwendet, von daher sah ich eine Parallele zu Nerva. Diese und eine andere kleine Bemerkung machte mich sofort stutzig; mir kam es sofort in den Sinn, dass wieder was unglückliches passieren würde, und der Gedanke blieb bis zum Geschehen. Kurz, es war mir an der Stelle zu früh zu offensichtlich gemacht, dass Schlimmes bevorsteht und das Ende des Parts auszeichnen wird. Spontan dachte ich sogar daran, dass Nerva was passieren würde, da Linde zu der Zeit niemand anderes hatte. Und da dies ihre Vergangenheit ist, konnte sie eben nur eine Sache verlieren die ihr wichtig war ... Wie auch immer, Nerva schien die Ereignisse schon vorher gesehen zu haben, wenn sie in der Stimmung ist; ist ja halt ein Seherdrache. Irgendwie schrecklich sich vorzustellen, wenn man weiß, dass man sterben wird - falls sie das jetzt wirklich vorher schon gesehen hat. Aber wenn, wieso hat sie dann nichts gegen unternommen ...? Naja, so viel dazu ...
    Och, wie ungeschickt kann man nur sein, dass man seine Beute einfach aus dem Maul fallen lässt. Tja, da war wohl ein Stückchen Eigenstolz vorhanden ~ Jedenfalls war es vorhersehbar, dass das Dratini schnell ihre Beute zurückhaben möchte. Die Hetzjagd an sich war fein beschrieben, man dachte wirklich für einen Moment, dass Linde da was noch gut machen könnte, aber vergebens. Nicht nur das, sie verletzte sich dann auch noch. Allerdings, irgendwas stimmte nach dem Aufprall beim Felsen nicht. Schmerz und so wurde ja klar beschrieben, aber was war das mit dem Rauschen und so? Ich dachte zunächst, dass sie Ohnmächtig werden würde. War es vielleicht so was wie ein ... was weiß ich Drachensinn, das etwas passiert wäre? Schließlich könnte man sich denken, dass das Ereignis parallel zu Nervas Niederlage hätte passieren können, falls du verstehst. Ich fand das zumindest etwas suspekt.
    Wie dem auch sei, nach dem Nachhauseweg kam der wirklich spannende Teil des Parts ~ Denn Menschen habe ich eher weniger erwartet in solchen Gewässern. Noch weniger habe ich gewöhnliche Trainer erwartet, eher so was wie Team Rocket und so, da es sich nicht um einen einfachen Drachen hielt. Mir waren die Beiden natürlich auf Anhieb unsympathisch; wem auch nicht? Aber ihre Anwesenheit löste doch Bange aus. "Was wenn sie oder ihre Pokémon Linde entdecken würden?", schoss mir ständig in den Kopf. Das war wirklich die spannende Stelle, an der ich etwas gefesselt las. Ich spürte Erleichterung, als die Beiden sich auch verziehen wollten, glaubte aber nicht an völlige Sicherheit; also das die Beiden doch noch zurückkommen würden und so. Da Linde die Beiden mit Abscheu aufnehmen würde, war auch zu erwarten, was sie sich aber nicht eingestand - was mich auch etwas wunderte -, dass es ihre Mutter traf ... und das nur von zwei ollen Trainerpokémon. Eigentlich enttäuschend, dass es so simpel ausfiel. Erst spät realisierte sie es. Vieles gestand sie sich nicht ein, weil sie es einfach nicht wahrhaben wollte, und das habe ich so an diesem Textabschnitt so geliebt. Du als Autorin hast diesen Charakter richtig definiert und eine doch sehr lebendige Persönlichkeit gegeben. Die Atmosphäre war super ~
    Besonders traurig (positiv gesehen) war, als sich Nerva nicht mehr regte, als Linde verzweifelt darauf hoffte, dass es nicht so wäre, wie es ist. Ab hier hätte ich persönlich ein jähes Ende gebracht, allerdings hast du Nerva doch noch sprechen lassen, zwar auf einer anderen Art, aber nja. Es ist nur eine persönliche Meinung von mir, aber ich hätte die Stelle mit dem Dialog nach ihrem Tod ausgelassen. Imo käme es so dramatischer (oder welches Wort auch immer besser passt) rüber, anstatt die verzweifelte Stille noch mit vielen Worten zu unterbrechen. Mir wollte es einfach nicht so ganz gefallen, soll aber kein großer Faktor sein. Wie dem auch sei, dass Ende Parts fand ich sehr interessant. Zu Anfang verstand ich nicht, wieso Schmerz sie überkommt, aber wenn man sich ein wenig Gedanken macht, ist das eigentlich eine sehr gute Art eine Entwicklung zu beschreiben, und zwar aus der Sicht des Entwickelnden. Hat mir sehr gefallen ~
    Was mir aber noch ein Rätsel ist, was es plötzlich mit Moira auf sich hat. Ich kann mir ehrlich gesagt keinen richtigen Reim draus machen.


    Insgesamt denke ich so, dass ich von diesem Part doch etwas begeistert bin, um es ganz kurz zu machen ~ (Man, wie weit ich mich dies Mal aus dem Fenster lehne mit dem Lob ... scheint zumindest so.) Anbei fürchte ich ein wenig, dass ich mich an gewissen Stellen irgendwie ungünstig ausgedrückt habe. Hoffe, dass das nicht zu sehr der Fall ist. x:
    [tab='Fazit und so']
    Tja, what should I say ...? Kann sein, das es daran liegt, dass ich länger nichts bei dir oder anderen was gelesen habe und so, aber ich bin doch wieder beeindruckt, was du uns zu Papier gebracht hast ~ Fehler haben sich relativ leicht entdecken lassen, aber nur wenige und eher welche, die den Lesefluss nicht großartig stören.
    Auf eine baldige Fortsetzung würde man sich auf jeden Fall freuen ~
    [/tabmenu]

    [tabmenu]
    [tab=':3']
    Sou, wird wieder Zeit sich zu melden, ne? Wenigstens ist es die halbe Anzahl an Kapitel wie zum letzten Mal ...
    However, mal sehen was sich dieses Mal rausholen lässt ~
    [tab='Lack und Leder']
    So, endlich sieht man Marie mal in Aktion, und dann noch gegen die widerliche Schönheit Kleo. Ich war gespannt, wie du das enden lassen würdest ~ Kleo hat sich letztes Mal ja doch als gekonnt und recht grausam erwiesen, wenn man so noch an Laila denkt ....
    Arg, ich muss immer wieder umdenken, dass der Kampfplatz sich ändert. Kleo war vorhin noch in einer kalten Eislandschaft, und jetzt ist man in einer staubigen Arena , in denen seelenlose Zuschauer in der Tribüne sitzen. (Anbei doch wieder gelungen die Umgebung beschrieben. Besonders die besondere Art der Zuschauer fand ich doch ganz interessant, da die noch was leicht beängstigendes und eventuell auch mysteriöses mit in die Atmosphäre einfließen lassen; "seelenlose Marionetten, illusionäre Puppen, einzig dazu erschaffen worden den falschen Schein des „Spiels“ zu wahren, indem sie in einer längst vergessenen Sprache brüllten, riefen, johlten und kreischten", wirklich nice muss ich sagen ~)
    Ein Kampf ohne Beschränkung soll es sein, fast schon schade, dass Kleo sich dabei durchgesetzt hat, aber auch nicht wirklich verwunderlich bei dem Charakter. Fraglich als Leser war dann nur noch, wie Marie da noch eine Chance hätte. Schließlich hat Kleo ihre Peitsche und das Element Wasser auf ihrer Seite, mit denen sie Sie gut auf Abstand halten kann. Allerdings hast du als Autor natürlich daran gedacht und dir ein wirklich feines Kampfszenario ausgedacht, damit es doch den Anschein hat, dass beide gleich auf sind, und das ist imo doch irgendwo wichtig. Es wäre enttäuschend, wenn man als Leser schon ständig den Gedanken auffassen würde, dass man einer der kämpfenden maßlos im Vorteil ist; ein überraschender Sieg der Unterlegenden kommt dann meist nicht wirklich plausibel vor. Bei deiner Kampfszene hat man aber aber schon eher die Vermutung, dass Marie, trotz des Handicaps, noch gewinnen könnte, und das auch zu recht. Marie ist eher schnell, wendig und zeigt ihre Kraft im Nahkampf und im analysieren des Feindes - konnte man zumindest hier sehen, da sie sich klar zum Ziel machte die Hauptwaffe der Kontrahentin unschädlich zu machen. Sie kommt Kleo mehrmals gefährlich nah, anstatt so, dass sie immer dauerhaft auf Distanz gehalten wurde; gut zu Ende des Kapitels war es teils auch so wegen den Wasserkugeln, aber davon gut abgesehen, musste es so sein. Es ist zwar etwas lästig und für mich persönlich etwas schwer vorzustellen, dass die Peitsche doch mehrmals im letzten Moment Maries Angriff kontert, aber so bleiben doch beide teils auf gleicher Höhe ~ Was mir anbei auch noch vom kämpferischen gefiel, war die Yin-Kraft von Marie. Gewundert hat es mich nicht, da der Rotschopf östliche Kampfkünste erlernt hat, zumindest sehe ich da einen starken Bezug. However, ich fand das doch ganz interessant, was du dir dabei gedacht hast. Das gleichte die beiden Kämpfer doch ganz gut aus; wie Clio schon davor sagte "konventionelle Magie". Auch den "Tanz der Schlangenschwinge“ fand ich interessant, dass du sowas in die Richtung beschreibst und einnimmst. Ich finde solche anmutigen Dinge doch ganz fein, und es passt hier in dem Fall auch gut, da es dadurch eine Wende gibt, die das Kampfgeschehen auf einen anderen Level bringt. Insgesamt, eine gelungende Kampfbeschreibung zwischen zwei verhassten Frauen, die in einer Arena kämpfen.
    Was lässt sich noch sagen ...? Hmm, mir gefiel außerdem noch, dass du die Umgebung ein wenig mehr mit einbezogen hast. Die Beschreibungen über den Ort hast du wie gesagt schön hinbekommen, aber was mir auch nebenbei auffiel, dass du Dinge wie aufwirbelnden Staub oder den Zusammenstoß zwischen Erde und Wasser erwähnst; ist dezent ~ Wo ich aber Clio leider zustimmen kann, ist die Sache mit der Nachtigall. Wenn, dann eine kleine Beschreibung zum Aussehen vom Flattermann da oben; ich selber musste erstmal nachdenken, wie einer nochmal aussieht. Ist aber nur klein und nebensächlich,ansonsten rückst du den Vogel ungewöhnlich sehr ins Rampenlicht. Anbei bin ich auch froh, dass du Maries Verletzung vom ersten Angriff so dezent beschrieben hast. Manche würden da sicher gleich über Blutlachen schreiben wollen ...
    Jedenfalls, wie erwartet ein kleiner Cliffhanger von dir. Für ein solchen Kampf nur ein Kapitel wäre bei dir mittlerweile fast schon merkwürdig. xp
    [tab='Schneeflame']
    Gut, dass der Pfeil von Kleo zerstört wurde. Wäre imo nur unnötig gewesen, wenn Marie wieder am Anfang unterlegen wäre.
    Oh, an eine Yang-Kraft hast du auch gedacht. Fein, sollte nicht großartig überraschen, dass das die zwei bekannten Gegensätzen sind, die man auch bildlich in Schwarz und Weiß trennen kann. Ying scheint mehr die schnelle und hektischere - meinetwegen kühle - Methode zu sein, als die wie beschrieben warme und langsamere, aber effektiver Yang-Kraft. Ich glaube du hast dir schon Gedanken um diesen Angriff gemacht; das es wirklich zwei verschiedene Arten gibt, die auf ihre Weise gut sind und sich unterscheiden. Nach all dem wirkt Marie auch bei weitem nicht mehr so zierlich, wie es mir bisher erschienen ist. Sie zeigt sich doch eher mächtig. Was mich aber ein wenig stutzig machte ... Marie schoss eine Kraft aus dem Schwert: War die Kraft wie zuvor nicht sichtbar? Und zweitens finde ich es etwas verwunderlich, dass nur die Peitsche so arg betroffen wurde, Kleo aber - trotz nicht gemeisterte Attacke - geradezu völlig unversehrt dar steht. Schließlich steht sie schnell auf kreischt wieder um sich rum. Soweit ich weiß ist so eine Peitsche aber doch relativ stabil, komisch, dass Kleo dann mit ihrer zarten Haut keine größere Blessuren davon bekommen hat. Ohnehin, sie wurde davon sogar noch weggeschleudert, von daher erwartete ich eher schlimmeres für sie. Oh, und ich hoffe Ausdrücke wie "Schlampe" kommen nicht allzu sehr oft vor in deiner Geschichte. Ich persönlich habe jetzt kein Problem damit, aber andere vielleicht. Wollte es einfach noch mal anmerken und so.
    However, das Kleo wieder ihre krassen Wutausbrüche kriegt müsste jeder Leser bis hierhin voraussehen können, und ab da schien die Sache wieder ein Wende zu bekommen. Allein schon, dass die Blonde so viel Wasser beschwören kann, macht sie fast schon etwas sehr mächtig, zu Anfang gar nicht zu erwarten von ihr. Jedenfalls macht es die Sache wieder spannender, als Marie vom siedendem Wasser getroffen (Irgendwie verdammt grausam. x_x Will mir den Schmerz nicht vorstellen, die deine Protagonistin da durchmacht.) wurde und im entstandenem Morast mehr oder weniger feststeckt. Die darauffolgende Szene mit dem Voranstürmen und dem Zerbrechen der Klinge war ein ständiges Hin und Her. Mal war Marie am Zug und schien den letzten Angriff zu machen, mal war wieder Kleo näher dran. Wenn es sich zu oft überbietet, wird es unter Umständen etwas uninteressant, von daher sollte man auch eine gewisse Grenze haben, wie weit und lange der Kampf gehen soll. Ich finde es schon schade, dass es sogar soweit kommt, dass das Schwert zerbricht, da ich mir gewünscht habe, dass es bald endet mit denen, aber so geht es ja nur weiter, und das mit einem Szenariowechsel zu Damian. Das ist aber wieder nur meine Ansicht der Dinge, von daher braucht man es nicht gleich auf die bare Münze zu nehmen.

    Ein Schmetterling der sich so weit verirrt. Hm, das erinnert mich so sehr an den Film "Der seltsame Fall des Benjamin Button", in dem sich in einer Szene ein Kolibri sehr weit im Meer oder Ozean verlogen hat. Zumindest erscheint das für mich eine zufällige Parallele zu sein. Bist du auf die Idee selbst gekommen, das mit dem Schmetterling, welches sich so weit verfliegt? o:
    Wie dem auch sei, der Kampf zwischen den beiden Junges schien mir eigentlich zu Ende zu sein, aber vergebens. Man muss Elias schon lassen, dass er Aufgeben nicht kennt. Der Konfront verlief derweil eher dezent als kräftig. Es ist wieder mal jut, dass du die nähere Umgebung beschreibst und ein wenig die Umgebung mit einnimmst wie die heiße Lava, deren Nähe schon zu Verbrennungen führen kann. Leider sehr schade finde ich, dass der Sieg zwischen den Beiden weiterhin unklar ist. Du spannst den Leser etwas auf die Folter damit; ist nicht schlimm oder so, aber ich wenigstens habe mir gewünscht den Part der Geschichte abzuschließen. Da hätte man trotz hoher Wortzahl weiterschreiben können ~ However, da schreibe ich dir nichts vor, du bist der Autor. ;) Allerdings, auch wenn mir das Hinziehen und Weiterkämpfen nach der Zeit nicht mehr ganz so gefällt, den Kampf zwischen Elias und Damian habe ich trotzdem mit Spannung verfolgen dürfen, ebenso auch Kleos und Maries. Auch wenn ich ein wenig rummeckere, dass mir dies und das zu lang ist, es ist nach wie vor sehr gelungen. Die Charaktere wirken weiterhin authentisch - besonders der arrogante Damian, wenn er wieder bewusst provoziert ~

    Wollte ich nur mal gesagt haben, damit nicht der Eindruck entsteht, dass ich sagen würde, dass du was völlig verkehrt gemacht hast. Man sehnt sich langsam wieder zu den anderen "gewöhnlichen" Parts vom Abenteuer, falls du verstehst, was ich damit meine. Man braucht nach all dem ein klein wenig mehr Abwechslung zum lesen, schließlich leiden die Charakter schon gut genug, ne? ^^ Ich will versuchen nicht immer nur was Positives zu sagen, sondern auch Kritikpunkte finden; an sich müsstest du ja wissen, was ich von deinem Werk halte ~
    [tab='Lichterloh']
    Wie lange sich die Beiden nur gegenüberstehen ... Wundert mich, dass überhaupt jemand von denen Kraft hat. Elias zum Beispiels war ja davor schon völlig am Ende, kann aber trotzdem noch einen starken Angriff überstehen, um danach wieder etwas vorzubereiten. Zudem, der Konfront zwischen den Beiden ist zwar super beschrieben, aber man sollte versuchen ein Maß je nach Situation zu finden, damit es sich nicht hinzieht. Nach all dem will man das Ergebnis lieber sehen. Heißt nicht, dass man sich in Zukunft zwanghaft kürzen soll, sondern versuchen sollte nicht zu großzügig alles ins Detail zu beschreiben. Vorwiegend meine ich aber an diesem Kapitel den Abschnitt nach dem ersten Angriff (also nur von hier dem Kapitel aus) und kurz vor dem Zweiten. Es zieht sich da etwas hin, ansonsten passt es ja vorwiegend.
    Jedenfalls, der darauffolgende Aufprall erschien mir wie der Letzte zu sein, nur größer; ich war schon etwas enttäuscht davon, aber dann kamen die Beiden ja in diesen weißen und leeren Raum. Ich war überrascht und dachte, man entschied sich einfach, dass beide verloren hätten, aber deine Idee fand ich im Endeffekt bei weitem besser. Das brachte endlich mal etwas Ruhe und Übersicht in den Kampf bzw. in die Lage der Beiden. Vor allem änderte sich ab dann alles bei ihrer Streitigkeit, da keine Magie dort möglich ist. Damian spielte zwar wieder mal zu sehr mit dem Feuer und es sah auch aus, als ob er endlich verloren hätte, aber mit dieser kecke und dreiste Methode zu siegen ... ich hab daran wirklich Gefallen gefunden, wie er einfach Elias überrumpelte. ;D Die Szene hat mir wirklich gefallen; da ging es mal zur Abwechslung nicht um aufwendige Umgebungen oder Angriffe, die sonst weiß ich wie aussehen. Einfach eine simple Konfrontation mit Schwert, Stab und Mundwerk ~

    Hmm, das Ende von Maries und Kleos Kampf ... Es ist fast schon schade, dass es auf die Weise so abrupt endet. Man erfährt so irgendwie nie, wie es mit den Beiden zu Enden gegangen wäre, wobei wenn, dann hätte ich leider auf Kleo getippt, da sie mit ihrer Magie einfach im Vorteil wäre. Der ganze Showdown quasi umsonst, schade für die Beiden. (Okay, nur schade für Marie wegen ihrem Schwert. x3) Allerdings ergibt der Nachtigall so wenigstens auch Sinn; ihn hast du irgendwie auffällig dargestellt, sodass er im Kopf eines blieb. Ebenso auch der jene Schmetterling beim Vulkan. Frage mich aber trotzdem, ob du dich von dieser Idee irgendwie inspirieren gelassen hast.
    Das das Ganze lediglich nur eine Prüfung war, ist verwunderlich, eine Üerraschung. Das all das als Prüfung geplant wurde ... aber das Piero die Gruppe nicht umsonst irgendwo hinschickt war ja schon von Anfang an klar. Scheint doch ein bedeutender Charakter zu sein, der wohl mehr weiß, als er verrät.
    [tab='Im Flamenring']
    Endlich wieder Piero in voller Aktion ~ Der Hofnarr war immer schon merkwürdig, unheimlich und mysteriös drauf, aber das machte ihn bisher doch schon etwas interessant.
    Ha, wie sich die Kleidung von Damian einfach mal geändert hat. So wie ich mir das gerade durch deine Beschreibung - die anbei gut genug gelungen sind, um es sich ohne große Probleme vorzustellen - vorstelle, sieht das fast schon ein wenig affig aus.^^ Kein Wunder, dass sich der junge Herr darüber gut aufregt ~ Wie auch immer, interessanter ist, wo er gerade ist bzw. wieso gerade sich der Ort nach Piero richtet. Es ist schon merkwürdig genug, dass der Narr überhaupt dort auftaucht, aber gleich auch das Szenario beherrscht? Nun ja, ein Zirkus. Entweder man wusste Bescheid, dass Damian diese nicht aussteht, oder Piero scheint allgemein Freude dabei zu haben; oder beides. xp Jedenfalls quälst du deinen Protagonisten aber schon ein Stück nach all dem ~ Kann mir die Stimmung in solch einem schwülem und vollem Zirkuszelt gut vorstellen ... und die ist nicht wirklich schön.
    Wie sich Damian die Nerven wegen dem Clown kaputtmacht ~ Ich muss ein wenig grinsen, wenn ich sehe, wie gelassen Piero im Vergleich zu Damian ist. Piero wäre aber nicht der, wenn sich an der Stimmung dort nichts getan hätte. Man hat tatsächlich den Narr einmal mit ernstem Ton hören können, das ist doch mal besonders und sicher auch sehr selten. Geradezu erschreckend war aber, was man für eine Wette einging. Das ist schon etwas hart und ich hätte ihm sowas kaum zugetraut, sofern das alles kein Bluff ist. Könnte alles noch sehr interessant werden, erst recht, da es sich um einen ungewöhnlichen Charakter handelt, von dem man im Grunde nichts weiß. Von daher bin ich mir fast schon sicher, dass Damians Zuversicht ihn schneiden wird, aber man wird ja alles schon sehen ~
    Das Kapitel war mal wieder eine gute Abwechslung, quasi eine Pause zu den anderen, und das tat auch gut. Es scheint zwar nur ein Vorspiel auf das Kommende zu sein, aber da kann man sich wohl auch drüber freuen ~


    Anzumerken ist, dass bisher kaum je Fehler waren, nur im aktuellsten Kapitel hier haben sich doch ein paar Auffällige eingeschlichen. Nichts großartiges, aber wie immer vermeidbar.

    [tab='Fazit und so']
    Ich weiß, ich sollte mir abgewöhnen mehrere Kapitel gleichzeitig zu kommentieren, da ich mich so nie voll und ganz auf eines konzentrieren kann. Man sieht ja, dass die Länge zu den einzelnen immer kürzer wird ...
    Wie dem auch sei, war mir wie immer eine Freude weiterzulesen ~ Kontrapunkte konnte ich dieses Mal auch erwähnen, wobei diese jetzt auch nicht der Renner sind. Positives brauche ich nicht wieder ellenlang zu erzählen. :) Ich kann nur sagen, dass ich weiterhin gespannt sein darf, was du uns so auftischst ~
    [/tabmenu]

    Jau, du darfst auch Liedtexte verfassen, die sind gar kein Problem. Auch dürfen diese im Englischem geschrieben werden, nur sollte man drauf achten, dass sich die Abgabe um Pokémon handelt, wie es auch oben steht:

    Denn dieser Wettbewerb steht ganz im Zeichen der Gedichte zum Thema Pokémon.

    Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von McNuke und das ePub von TCCPhreak erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

    Jaja, ich habe alles verschoben und stehe irgendwie blöd dar. -.- Dennoch versuche ich ein paar halbwegs gescheite Worte zu suchen ...

    Vote für Abgabe 1 und 4.


    Abgabe 1
    Was soll ich sagen, mir gefällt es ~ Ich persönlich liebe den Winter an sich, und wenn ich mir den ersten Absatz vor Augen führe, fühle ich mich in jene Umgebung hineinversetzt~ Die Beschreibungen der städtlichen Umgebung waren solide und gut nachvollziehbar, sodass das Vorstellen einem recht einfach fallen kann. Zudem hat sich wohl jemand sehr von der Musik inspirieren lassen, was ich schon mal sehr begrüße ~ Die ganze Geschichte hat was magisches, märchenhaftes für mich, da die Musik hier als etwas lebensrettendes, "höheres" dargestellt wird, und in dem Fall finde ich es sogar recht kreativ im Einsatz zum Thema. Was mir im Nachhinein noch etwas fehlt, sind die Beschreibungen in der Bar. Etwas mehr Details zu Meloetta und dem Mann wären mir genehm und man hätte wohl auch den ganze Szene mit dem Tanz mehr vertiefen können; für mich ging es an gewissen Stellen etwas abrupt von dannen. Auch hätte vielleicht ein weiterer Absatz an der Stelle gepasst, an der der Protagonist erwacht.
    However, da scheint sich jemand sehr viel Mühe gemacht zu haben, der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und die Idee ist fein ~

    Abgabe 4
    Wie kann man ein Thema wie Musik nur besser ausdrücken, als mit Lyrik ...? Von dieser Abgabe bin ich geradezu begeistert, auch wenn Gedichte nicht wirklich eine Stärke von mir ist diese zu erklären, so verstehe ich wenigstens größtenteils deren Botschaft. Es wirkt etwas abstrakt und vielleicht zu Anfang etwas unverständlich beim ersten Durchlesen, aber es lässt einen kurz nachdenken, um was es wirklich um Musik geht, als nur das bloße Hinhören an sich. Jeder kann Musik für sich definieren, aber für mich stellt es eine kleine Welt aus allerlei Eindrücken dar, die nur ich mir vollstens vorstellen kann. Das Gedicht vermittelt mit wenigen Worten viel Inhalt und das ist es, was diese Abgabe besonders macht ~

    Huhu Chess ~
    Deine Idee Klappentexte ebenfalls bewerten zu lassen fanden wir ganz gut, und deswegen haben wir uns auch kurz beraten. Man ist zum Schluss gekommen, dass Klappentexte meist schon im Startpost selbst integriert sind und so ein eigenes Thema überflüssig wäre. Von daher kann man, wenn man will, Klappentexte auch an sich im "Wie erstellt man einen Startpost"-Topic bewerten lassen; es wird also sozusagen kombiniert. Dieses Topic lässt sich wie gewohnt in der Schreibschule auffinden.

    Deine ersten drei Fragen kann man mit einem einfachem Ja beantworten. Wie du die Geschichte gestaltest, ob sie offen bleibt oder ein abschließendes Ende hat, bleibt ganz dir überlassen. Ebenso auch die Wahl der Welt, nur muss es wie oben schon genannt ein neues Abenteuer sein, dass ganz nach deinen Vorstellungen geformt ist. Nebenfiguren dürfen natürlich ebenfalls darin vorkommen, sofern diese nicht völlig unbekannt o. Ä. sind.

    Was aber etwas schwierig ist, ist die Idee eine Sage mit einzubeziehen. Es besteht das Problem, dass vermehrt Leute sich mit Sagen bzw. klassischen Erzählungen recht schlecht auskennen und es für die halt unbekannt ist. Sofern es deine Idee nicht verrät, was stellst du dir genauer darunter vor bzw. welche Richtung soll es denn tendieren?

    Download-Post


    Wie gewohnt könnt ihr euch die Abgaben der Wettbewerbe hier im PDF- und ePub-Format herunterladen, um so auch unterwegs lesen zu können.
    Die PDF wurde von McNuke und das ePub von TCCPhreak erstellt. Sollten Fragen und/oder Anregungen bestehen, dann zögert bitte nicht die Urheber deswegen anzusprechen; konstruktive Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
    Für eine kurze Anleitung und noch einmal die Einführung zu den "Wettbewerben unterwegs" klicke hier.

    Hallu Laschoking ~

    Dein erster Titel "Eine Ente auf Abwegen" passt zwar mehr oder weniger zur Geschichte an sich, dass der Protagonist - der in dem Fall offensichtlich eine Ente ist - wie erwähnz auf abwägen kommt, aber was mir persönlich noch fehlt ist, dass der Titel Aufmerksamkeit erregt. An sich erscheint er mir im Deutschen sehr gewöhnlich und eher direkt auf die Handlung deiner Story bezogen. Wenn ich mir den Titel mal "blind" vor mich stelle, fällt mir bei dem Titel in einem Pokémonforum nur ein Entenpokémon ein; also Enton oder Entoron - zumindest die fallen mir so schnell ein. Desweiteren weiß ich dann nur, dass jene Ente simpel gesagt wohl auf Abwegen geraten wird. Da kann man sich schon etwas darunter vorstellen, seien es Kleinigkeiten im Leben der Ente oder eher schon was größeres, wichtigeres was aus den Fugen geraten könnte, aber ansonsten fehlt das Gewisse am Titel. Man weiß nicht genau, worauf die Story eventuell bauen könnte. Wie gesagt erscheint er einem schnell gewöhnlich und direkt. Es bleibt dir überlassen, ob du es behältst oder änderst. Man kann es leicht umformulieren, vielleicht auch gar teils ins englische übersetzen, wenn es auch so gut klingen könnte, oder auch eben nicht, wer weiß.

    Der zweite Titel ist schon deutlicher und einfacher zu verstehen. Man erfährt schnell, dass es sich eher um eine Geschichte handelt, die eher mit dem Sozialleben zu tun hat; Liebe, Alltag, Stress, Streit, das Leben halt. Der Titelanhängsel macht den Gesamttitel deutlicher und meiner Meinung nach auch anschaulicher. Auch wenn der Titel simpel ist, er gefällt mir doch relativ gut, da er recht dezent ist. Wobei, ich würde fast schon nur den Titelanhängsel nehmen, also "Liebe, Laster, Leben" oder "Liebe, Laster und Leben". Wenn du aber nichts vom Titel entfernen möchtest, dann kannst du es ja auch "Liebe, Laster, Leben - Die Dragoran Pension" nennen. Aber achte darauf, dass es nur meine persönliche Meinung ist und nicht jedem gefallen muss.