Schwarze Wolken umgaben mich in dieser Nacht, kleine Wasser tropfen fielen vom Himmel und zerbrachen auf dem Boden. Die ein par Schritte die ich ging, fühlten sich sie Messer an, die in meine Beine stachen und probierten, mich aufzuhalten. Doch ich machte keine Anstallt stehen zu bleiben. Immer noch erstrahlte die gesamte Umwelt ihn einem blassen schwarz, das alles verschlang. Donner grollen lies mich jedes mal aufschrecken und stolpern. Wo bin ich? Dies Frage durchstreifte meinen Kopf schon sehr lange, ohne die Antwort zu wissen. Warum bin ich bloß durch das Tor hier her gekommen, warum wollte ich die letzte Prüfung bestehen? Seit dem Tag, durch bohrt mich diese Erscheinung und hinter lies ein depressives Mädchen. Nein, das wollte ich nicht zulassen, das mir diese Erscheinung alles verdirbt. Ich wallte die Faust, die nur noch aus Knochen bestand und durch nässt vom Regen. Ich begann zu rennen, rennen um endlich wieder ein Licht zu erblicken, um wieder Glücklich sein zu können. ,, ZZZZZIIIIIIISSSCCCHHHH!!!!'' Drei Punkte erstrahlten auf einmal in der schwarzen Wolke und erhellten alles in verschiedenen Farben: Blau, Rot und Gelb. Sie schienen unendlich, denn, je näher ich schien zu kommen, desto weiter gingen sie von mir weg. bis wider alles im Dunklen Glanz verstarb. Und somit auch, meine Hoffnung. Ich wurde langsamer, bis ich nur noch einen Schritt vor meinen Fuss wagte und dan erstarr. Ich stand, mit geballter Faust einfach dar, ohne die Anstalt zu machen, mich zu rühren. In meiner Seele baute sich ein Gefühl auf, welches ich noch nicht kannte. Es Fühlte sich wie eine Mischung aus Trauer, Schmerz, Depressivität und Leerheit. Innerlich zerschlug mich die Dunkelheit und hinter lies all das. Die Hoffnung, die vor her noch dar war, verblich und war nach einer Zeit auch nicht mehr zu sehen.,, AHHHHHHHHHHHHHH!!'' schrie ich wütend aus, dass mich jemand hört. Ich bekam ein steigendes Gefühl, dass mein Kopf gefüllt mit dieser leere bald platzen würde und lies mich auf den Boden fallen. Ich schlug hart auf dem nassen Boden auf, der mit spitzen Steinen bedeckt war und fühlte, wie ein bisschen Blut aus meinem Knie drang.Es ist aus, alles ist aus...
Schweis gebadet wachte ich in meinem Zimmer auf und sah mich um. Die schwarze Wolke war weg. Zum Glück. Ich wusste nicht mehr, wie lange mich schon dieser Alptraum plagte, wieder und wieder kommt er jede Nacht hervor und lies mich Schweis gebadet zurück. Es war nur ein Traum, versuchte ich mir mal wieder ein zu reden, ob wohl ich wusste, das irgend etwas passieren wird und zwar bald... sehr bald