Beiträge von Qiou

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    Ich glaube, ich bin die Einzige, die dieses Topic positiv kommentiert, obwohl es um nervige Geschwister geht und ich gleich drei davon habe.
    Ich für meinen Teil bin das Nesthäkchen, also die Jüngste. Trotzdem hatte ich das "mein beknackter großer Bruder hat mir meinen Nintendo weggenommen" Problem entweder noch nie, oder seit mindestens über fünf Jahren nicht mehr.
    Ganz im Gegensatz gibt es nichts in meiner Welt, was mir so viel wert ist wie meine Familie. Ich gehe auf ein Internat, also komme ich nur selten nach Hause, und ich freue mich jedes Mal darauf. Was übrigens nicht unbedingt der Standard ist! Viele, die ich kenne, würden lieber im Internat bleiben, weil sie sich nicht mit ihren Eltern bzw. Geschwistern verstehen.
    Na ja, jedenfalls sind sie mir alle sehr wichtig...

    Meiner Meinung nach lernt die heutige Jugend (zu der ich wohlgemerkt gehöre, deswegen bezieht sich alles, was ich hierschreibe, auch auf mich), einfach nicht mehr, was man im "wahren Leben", also im Berufsleben, wissen muss. Ich denke, dass es einen Grund hat, dass die Führer von Unternehmen darüber klagen, keine jungen Arbeitskräfte mehr einstellen zu können, weil ihnen einfach das Grundwissen fehlt, das vor einiger Zeit noch selbstverständlich war.Dies liegt, denke ich, daran, dass in der Schule inzwischen viele Themen unterrichtet werden, die ich tatsächlich mit großer Wahrscheinlichkeit nie mehr brauchen werde. Es fehlen vor allem die Unterrichtsstunden, in denen Grundlagen vermittelt werden. Diese werden stattdessen einfach vorausgesetzt, und selten traut sich ein Schüler, etwas zu fragen, das die anderen Schüler offenbar alle einstimmig wissen, nur, um nicht vor der Klasse dumm dazustehen. Etwas, das mir übrigens auch schon passiert ist, das ist also nicht nur Gelabere.
    Grundsätzlich möchte ich also sagen, dass die "dumme Jugend" von der falschen Vermittlung herrührt. Um vielleicht einen Lösungsansatz für das Berufsproblem zu geben: Praktika sind sehr hilfreich, man sollte mehr davon einführen.

    Stimmt schon, ein ziemlich düsteres Thema.
    Meiner Meinung nach ist Töten allerdings nicht so schrecklich wie Vergewaltigen.
    Ich weiß, das klingt abstrus, und glaubt mir, ich will das Verbrechen , jemanden umzubringen, damit nicht abschwächen. Aber wie schon jemand vor mir gesagt hat: Vergewaltigung hinterlässt extreme psychische Narben. Das gilt sowohl bei Kindern, als auch bei Erwachsenen.
    Das Leben, das man führt, muss zerstört sein, wenn man z. B. chronische Angst vor Männern hat.
    Nur um noch hinzuzufügen, wie ich auf solche Gedanken komme:
    Ich mache zurzeit ein Sozialpraktikum in einer Institution für sehkranke ältere Menschen. Das Durchschnittsalter liegt bestimmt über 80 Jahren.
    Einmal war ich mit einer Frau und meiner Mitpraktikantin im Erdgeschoss spazieren, als ich an einer Frau mit Pflegerin vorbeilief, die, als sie uns sah, anfing zu schreien. Sie hat sich solange nicht beruhigt, bis die Pflegerin ihr erklärt hatte, dass wir keine Männer, sondern junge Mädchen seien. Wir vermuten seither, dass sie während des Krieges vergewaltigt wurde.
    Wenn ich an so etwas denke, wundert es mich nicht, wenn Vergewaltigungsopfer versuchen, Suizid zu begehen...

    Tja, also meine Muttersprache ist Deutsch ( wer hätts gedacht), und obwohl meine Eltern einen Dialekt sprechen(Badisch), kann ich nur gestochenes Hochdeutsch.
    In der 5. Klasse MUSSTE ich Latein anfangen, das hab ich mir nicht ausgesucht. Und nein, es hilft eben nicht, um andere Sprachen zu erlernen, zumindest hab ich noch nichts davon bemerkt.
    6. Klasse ging es dann mit Englisch los, und in der 8. durfte (musste) ich dann zwischen ALTgriechisch, Französisch und Musik wählen.
    Ich hab Französisch genommen, was ziemlich logisch ist , weil ich Musiktheorie nicht ausstehen kann und weil ich keinen Nutzen darin sehe, zwei ausgestorbene Sprachen zu erlernen.
    Ja, und nächtes Jahr ist es dann endlich soweit: Ich darf vollkommen legal das Fach Latein aus meinem Stundenplan streichen, für immer!

    Fakt ist, dass in einer Klasse nur die angesagt sind, die schon
    mindestens drei Freunde hatten, sich ständig Neue suchen und schon Sex
    hatten. Besonders angesagt ist ja auch die, die es auf dem Freidhof
    getrieben hat, mhh.


    Na geil!!!Zum Glück gibt es so etwas bei uns nicht so extrem. Ich glaube auch nicht, dass wir einen Friedhof in der Nähe haben :).
    Ich zum Beispiel habe eine Freundin, die sehr gut befreundet mit einigen beliebten Schülern ist, und die möchte trotzdem Jungfrau bleiben, bis sie heiratet, da sie sehr christlich ist. Ich glaube auch nicht, dass unsere Klasse da so abweisend ist...
    Bei uns gibt es natürlich auch Freundesgruppen an der Schule, aber die gehen fast immer ineinander über, deswegen ist es nicht so krass.

    Na ja, also wenn sich die Eltern nicht wohl damit fühlen, dass ihre Kinder nachts vor dem PC hängen, dann sollen sie es ihnen eben verbieten. Aber wenn sie Schule haben, sollten sie früher ins Bett, das ist einfach nicht gesund. Ich für meinen Teil bin ja auch erst dreizehn, aber ich muss um sechs Uhr aufstehen und ich sehe von selbst ein, dass für mich um 10 Uhr Schluss ist, weil ich eher ein Morgen- als ein Abendmensch bin. Auch in den Ferien bin ich eher früh dran, dann stehe ich aber auch am nächsten Tag früh auf. Es ist okay für mich, wenn man bis zum Mittagessen schläft, aber für mich gehört es dann wenigstens dazu, zu diesem dann auch zu erscheinen, wenn man mit der Familie isst.

    Also, um das mal klarzustellen:
    1. Ich komme nicht aus Österreich
    2. Ich habe nur eine Klasse übersprungen, und bin zu früh eingeschult worden ( und dafür muss man nichts gewinnen)
    3. Ich habe keinen blassen Schimmer, wieso ich so heiße, aber ich finde es wird Kju ausgesprochen
    4. Man darf sich ja auch mal vertippen, oder? Ist doch kein Kapitalverbrechen....


    Und ich bin trotzdem normal. Ich fühle mich inzwischen auch eher als 15, und außerdem werde ich übermorgen 14 Jahre alt. Ich bin ja nicht irgendwie komisch oder ein Nerd, nur weil ich so jung bin.

    Meiner Meinung nach gibt es nur einen Unterschied zwischen Unbeliebten und Beliebten: Die Einen wären gern die anderen, das gilt aber nicht andersherum. Unbeliebte Kinder haben an meiner Schule genauso viele Freunde, wie angesagte, sie haben nur einfach weniger Selbstvertrauen und sehen daher zu den selbstbewussteren auf (den Beliebten, also).
    So etwas wie DesTodesWahl nennt amn übrigens nicht beliebt, sondern unsozial. So nennt man es nämlich, wenn jemand einen anderen kontrolliert, nur weil er die Macht dazu hat. Und Frauen gehören der selben Spezies an wie Männer und sind meiner Meinung nach daher gleich berechtigt, auch was das Wählen angeht. Wenn du sagst, das Frauen nicht wählen dürfen sollen, beweist das sogar für mich, das du mir wegen Mangel an Intelligenz untergeordnet bist.

    Hallo,
    ich wollte mich erst einmal vorstellen, weil ich absolut neu hier bin.Ich bin 13 Jahre alt und in der zehnten Klasse.
    Früher war ich ein sehr großer Pokémon-Fan, aber heutzutage interessiere ich mich nicht mehr ganz so sehr für das Thema. Trotzdem ist und bleibt mein Lieblings-Pokémon Voltilamm. Die Serie schaue ich schon länger nicht mehr, aber die Spiele finde ich gut.
    Auf diese Seite bin ich über eine Freundin gekommen, die hier schon angemeldet ist, und ich wollte sie mal ausprobieren.


    Meine Hobbies sind Lesen und auch Schreiben, besonders Gedichte, außerdem höre ich sehr gerne Musik, fahre sehr oft Inline-skates und unternehme öfters etwas mit meinen Freundinnen ( Ach übrigens, falls sich das aus dem Text bisher nicht erschließt, ich bin ein Mädchen.).
    Ich male, gestalte und baue auch gern, daraus folgt auch, dass mein Lieblingsfach in der Schule Kunst ist.


    Das war es soweit über mich, wenn ihr noch Fragen habt, fragt nur.