Beiträge von Ranku

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    @Dimitri1

    Geh einfach in ein beliebiges Camp, die beiden Leiter des Teams werden überall angezeigt.


    MegaLatias511

    Ich würde im Kleinhain oder der Donnerhallhöhle suchen, da die zusätzlich ziemlich kurz sind und man dadurch die Tage besser skippen kann für neue Angebote bei Kecleon. Ansonsten würde ich auch nach Seeds und Orbs mit starken Effekten Ausschau halten, die die Bossgegner, wenn man sie richtig einsetzt, fast durchgehend handlungsunfähig machen können. Und am besten ist immer, mit gelinkten Attacken in Endgegner reinzurennen, also wenn möglich auch nach Linkboxen suchen.

    Remakes müssen folgende Dinge erfüllen, um gut zu sein:
    -das, was das/die Originale ausgemacht haben, behalten
    -Grafik an den aktuellen stand anpassen
    -Gameplayfeatures, die damals modern, heute aber veraltet sind, austauschen und gegen moderen von heute ersetzen

    Und das gilt generel, nicht nur für Pokémon (MD)

    Bei Pokémon würde Game-Play-Features bedeuten, dass man die neueren Pokémon ebenfalls einbaut. Wie man es bei den Remakes der 1., 2. und 3. Generation gemacht hat.

    Na sehr gut, dass du diese Bedingungen für uns festlegst, sonst müssten wir am Ende sogar noch selbst entscheiden, was für uns ein gutes Remake ausmacht. Sämtliche neuen Pokémon einzubauen wäre allein schon deshalb unsinnig gewesen, weil sämtliche storyrelevanten Pokémon den ersten drei Generationen (bzw. ein paar auch der vierten) angehören und es ziemlich random käme, würde man die restlichen Monster jetzt auf Krampf ins Spiel packen.


    Abgesehen davon versteh ich auch nicht wirklich, wieso du DX schlecht findest, da quasi all deine Bedinungen ziemlich eindeutig vom Spiel erfüllt werden.



    On-Topic: Bei mir stand schon von Anfang an fest, dass ich mit Mudkip und Flemmli spiele, auch wenn mir die Kompination egal war. Sumpex und Lohgock sind definitiv meine liebsten Endentwicklungen der verfügbaren Starter, wobei ich Evolines der beiden allgemein sehr mag. Bisher war die Kombi in Verbindung mit Magnetilo auch immer ziemlich konstant. Hydropi

    Hab gestern mal in den sauren Apfel gebissen und mir den Film gegeben, nachdem ich das Original seit weit über 10 Jahren nicht gesehen hatte und der Neuverfilmung zumindest eine Chance geben wollte.


    Und wirklich viel kann ich dazu eigentlich nicht sagen, außer, dass die Story noch um einiges dämlicher war, als ich sie in Erinnerung hatte. Die Pokémonfilme sind natürlich allgemein relativ trashig, aber bei dem hier ergibt ja wirklich nichts einen Sinn lol. Am Ende ist der gesamte Inhalt ne einzige "Guckt mal wie oberaffengeil Ash ist und wie alle anderen dabei zusehen"-Party.

    Ich hätte mir ja persönlich gerne die Origin-Story von Mewtu gewünscht, die ja im ursprünglichen Film rausgenommen wurde, aber leider wurde da auch nichts draus.


    Optisch war das Ding jetzt ebenfalls nicht sonderlich gut - alles abseits der Landschaften war bestenfalls okay und die Menschen wurden trotz des riesigen Shitstorms nicht überarbeitet und sehen katastrophal aus. ô_o Die Modells der Pokémon waren zwar ganz gut, aber nur solange, bis sie sich bewegt haben und gerade die Kämpfe waren ziemlich unschön animiert. Was mir aber richtig gut gefallen hat war Mew - das sah toll aus und auch die Bewegungen wurden sehr gut ins 3D übertragen.


    Ansonsten; Synchro war in der deutschen Fassung auch nicht sonderlich geil. Da waren zwar sehr viele alte Sprecher dabei, was mich sehr gefreut hat, aber mit der Power von damals haben am Ende die wenigsten gesprochen.


    Dann solltest du dir das Original mal ganz dringend anschauen. Ist schließlich das Original und nicht die billige 3D-Kopie

    Und trotzdem ein hundsmiserabler Film, der sich vom Remake wirklich nur optisch und in der Synchro unterscheidet. Ich mein, man kann den ruhig gucken, aber wenn man die Story schon kennt, sollte mans wirklich besser lassen.

    Ich hab auf Netflix in letzter Zeit sehr viele US-Serien geschaut, primär die top rated-Serien (Breaking Bad, Fargo, Sherlock, Witcher usw.) und alle sind für mich aus recht ähnlichen Gründen schnell langweilig geworden, weshalb ich jetzt mal explizit nach Serienempfehlungen frage, die möglichst das Folgende erfüllen:


    - Das Thema sollte bestenfalls über "guck mal wie scheiße die Welt ist und wie falsch die Menschen die in ihr leben" hinausgehen, gerne auch mit positiv eingestelltem Subtext

    - Die Charaktere sollten möglichst keine Edgelords, Dramaqueens, pseudo Badasses oder einfach riesige Arschlöcher sein. Davon hab ich inzwischen wirklich genug gesehen. Und wenn doch, dann bitte mit realistischer Charakterausarbeitung (wobei ich die generell gerne sehen würde).

    - Keine endlosen Geschichten, die ihre Story immer und immer weiter melken, ohne irgendwo anzukommen (allgemein wär n flottes Pacing super)

    - Die Story darf gerne düster sein, aber grundsätzlich bitte nichts mit ner edgyen Atmosphäre

    - Keine Fanservicebeziehungen (alias random Sexszenen, unnötiges RTL-Melodrama oder allgemein erzwungene Romance-Subplots)



    Da die ganzen Hypeserien meistens genau diesen Schemata folgen, hab ich die inzwischen mehr oder weniger aufgegeben, aber abseits davon wird sich bestimmt was finden lassen. Das Genre ist übrigens egal, bin da recht offen. Danke schonmal. :)

    Auch wenn die Oscars in ihrer momentanen Konstellation noch immer Schmutz sind - freut mich sehr, dass die Kritik der letzten Jahre angekommen zu sein scheint und der USA-Fokus endlich bröckelt.


    Bin auch allgemein recht zufrieden mit den Ergebnissen. Ist jedenfalls das erste mal seit Ewigkeiten, dass ich bei keinem Gewinner (zumindest von den nominierten Filmen die ich gesehen hab) wirklich viel einwenden kann, obwohl ich nach den 2019er Oscars, vor allem nach der Green Book-Misere, eigentlich schon mit dem Schlimmsten gerechnet hatte.


    Gut, die Nominierung für die Ford-Dauerwerbesendung, die über drei Stunden oberflächlich mit dem Thema Freundschaft spielt, ohne es in irgendeiner Form verstanden zu haben, war ein Griff ins Klo, aber soweit zum Glück der einzige dieses Jahr.

    Ich bin ja nur ungern wieder der Spielverderber, aber ich verstehe die Resonanz hier und im Internet allgemein so gar nicht. Die meisten scheinen vergessen zu haben, dass mit Pokémon SwoSh ein an allen Ecken und Enden unfertiges Spiel auf den Markt kam, von dem sich die Leute erhofft hatten, dass die entsprechenden Lücken irgendwann durch Patches gefüllt werden. Jetzt wird aber nochmal Geld verlangt für Dinge, die größtenteils eigentlich im regulären Spiel schon hätten selbstverständlich sein sollen (und mit 30€ auch noch happig viel) und trotzdem wird der DLC überall abgefeiert. Und der riesige Widerspruch der durch das hinzufügen alter Pokémon entsteht, (wir erinnern uns, die wurden ja eigentlich aus "Balancing-Gründen" rausgelassen) scheint auch niemanden zu stören.


    Effektiv bekommen wir jetzt also den Content für 90€, den wir zu Zeiten der 4.-6. Generation für 40€ Euro bekamen. Und da momentan alles darauf hindeutet, dass sich der DLC wie warme Semmeln verkaufen wird, wird sich das mit ziemlicher Sicherheit verschlimmern. Dementsprechend: Jeder, der diesen DLC kauft, suggeriert GF, dass sie mit ihrer Minimalismusschiene richtig fahren und wird mitverantwortlich dafür sein, dass die folgenden Editionen genauso eine unfertige Scheiße werden wie Schwert und Schild. Also viel Spaß.

    Dann könnten tatsächlich mal wieder richtig gute Pokémonspiele erscheinen.


    Was wäre, wenn Google plötzlich verschwinden würde und wir nicht googlen könnten warum Google verschwunden ist?

    Anstelle eines neuen Posts, in dem ich ein einfaches Danke reinsetze, bearbeite ich meinen alten Post und muss natürlich auch darauf achten, dass auch der entsprechende Benutzer über die Highlight-Funktion angesprochen wird, damit es dieser auch sieht. Aber hey: Warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

    Du stellst das so dar, als wäre das eine Heidenarbeit, lol. Der Aufwand ist derselbe, bis auf den einen Tag, der jetzt aber niemanden überfordern sollte.


    Das ist der Beitrag. Der Benutzer ist nicht der neuste, das dachte ich ursprünglich aufgrund des Rangs. Dass er am Ende aber seinen Beitrag hinterfragt, bleibt erhalten, was, zugegebenermaßen, auch dem schwebenden Übergang zwischen Kritik und Diskussion von Schwert/Schild geschuldet ist.

    Und inwiefern ist der für diese Thematik relevant? Das wäre höchstens ein Anhaltspunkt für allgemeine Kritik am Löschverhalten der Bereichsmoderation (wobei sich die Anmerkung jetzt nicht mal wie ein besorgtes Statement, sondern wie ein normaler Hinweis für Off-Topic-Inhalte liest, aber ok), aber nicht für dieses Thema.


    Ein Danke ist ein Zeichen der Achtung und der Wertschätzung. Dass die Art und der Nutzen dieser infrage gestellt wird, ist bedenklich.

    Ich stelle nicht die Bedankungen an sich infrage, sonst würde ich wohlkaum Alternativmöglichkeiten für diese vorschlagen, sondern die Umstellung in separate Posts. Aus genannten Gründen.



    Aber mich hat ein Danke-Post noch nie gestört" verzichten, aber es trifft einfach so gut zu. Also, warum hier nicht noch mal? "Mich hat eine Danke-Post noch nie gestört." Es ist und bleibt von Person zu Person unterschiedlich, ob er sich durch einen solchen Post ablenken lässt oder gar gestört fühlt. Daher sind auch meine subjektiven Beispiele valide. Hier gibt es keine eindeutige Antwort.

    Gleichzeitig haben wir die genannten Alternativen (1) Bedanken-Funktion 2) Bearbeiung des entsprechenden Posts 3) Bedankung auf privater Ebene), die im Gegensatz zu Einzelposts niemanden stören. Zumindest ist mir kein solcher Fall bekannt und mir fällt auch kein triftiger Grund ein, warum das je passieren sollte. Wieso also auf ne Kompromisslösung stützen, wenn gar keiner nötig ist?


    Ein abonniertes Thema bleibt durch den Danke-Beitrag zusätzlich noch einmal im Gespräch/aktuell.

    Oder bringt einen dazu, ein Topic aufzurufen, von dem man denkt, eine Diskussion sei weitergeführt oder auf ein Problem eingegangen worden, nur um ein "Danke" lesen zu dürfen. Mal abgesehen davon weiß ich jetzt auch nicht, welches Thema mit einem Dankepost jetzt zu weiterer Aktivität angeregt werden sollte, weils ja eher ein Zeichen für das Beenden einer Thematik ist. Aber naja, das Argument ist jetzt eh nicht so stark imo.


    Ich begebe mich mit meinen (vielleicht) zehn Abos jetzt auf sehr, sehr, sehr dünnes Eis, wenn ich behaupte, dass ein Großteil der Nutzer hier ohnehin täglich mehrere Benachrichtungen/Konversationen - und was es auch immer sonst noch so gibt - bekommen, halte ich ein, zwei weitere nicht bedenklich. Und im Zweifelsfall lässt sich das auch einfach wegklicken. Wie gesagt: Ich bezweifele, dass sich eine Flutwelle von Danksagungen über das Forum ergießt.

    Ne Flutwelle wirds bei der momentanen Aktivität sowieso nicht geben, was aber nichts daran ändert, dass es störend sein kann. Und einfach wegklicken ist auch unsinnig, weil man den Inhalt vom Post in der Benachrichtigung nicht angezeigt bekommt. ôo


    Dagegen kann ich im Moment nicht anstinken. Die Fülle dieser Nachteile interessieren mich allerdings.

    Ok

    Eins vorweg: Ja, ich kenne die Danke-Funktion. Und nein, ich benutze sie nicht, aus Prinzip nicht. Ich benutze sie nicht, weil ich es eine Sauerei finde, mich darauf beschränken zu müssen, oder alternativ mir einen Beitrag voller Plattitüden und Bagatelle aus dem Ärmel ziehen muss, um ihn irgendwie so zu manipulieren, dass er mehr aussagt, als er eigentlich tut, nämlich Danke sagen.

    Musst du nicht.


    Gerade vor ein paar Tagen habe ich beobachtet, wie ein völlig neuer Benutzer hier um Forum sich besorgt darüber gezeigt hat, ob sein Beitrag eine Zukunft hat. Ich weiß nicht mehr, wo dieser Beitrag steht und von wem er war, auch nicht mehr, was er aussagte. Ich weiß nur, dass hier alle Alarmglocken schrillen sollten.

    Wäre in dem Fall natürlich ganz gut, diese Informationen zu haben, weil was soll man sonst mit der Aussage anfangen? Ist die überhaupt auf das aktuelle Thema bezogen?


    Ein geschriebenes Danke ist nichts Schlimmes, und ein Danke (jedweder Form) ist ein Akt der Höflichkeit. Der "gestörte Lesefluss" ist dagegen subjektiv. Genau so könnte ich argumentieren, wenn sich in einem Sammelthread (sagen wir "Kritik an Spiel X) sechs Leute über drei verschiedene Themen unterhalten und mich aber nur ein Thema davon interessiert, sind die anderen 66 % störend. [usw.]

    Der Vergleich (und auch die anderen) sind jetzt nicht wirklich sinnvoll, denn während alle von dir genannten Beispiele, ob jetzt unästhetisch oder nicht, je nach Kontext trotzdem zu einem Topic beitragen können, ist ne simple Danksagung, die man einfach per Button oder Edit machen könnte, entsprechend unnötig und austauschbar.

    Und ich muss nur an meine aktive Zeit im Editionen-Bereich zurückdenken, um sagen zu können, dass solche Dankesposts, besonders bei abonnierten Themen, unglaublich nervig sein können. Deshalb ist der Daumen halt zur Norm geworden, wenn man Lust hatte auch ein Edit im Startpost und wenn nötig hat man dem Helfenden ne Nachricht zukommen lassen. So wie ich das aktuell sehe, würde das auch weiterhin funktionieren, wenn bestimmte User nicht etwas mit ihrer Empfindlichkeit übertreiben würden.


    Entsprechend sehe ich das Thema auch recht konservativ; eine Regelumgestaltung ist momentan nicht notwendig und würde, zumindest anhand meiner vergangenen Erfahrungen, mehr Nach- als Vorteile bringen.



    (Und mal so allgemein an dich: Nimm das ganze vielleicht nicht ganz so wichtig. Dein Post ist salziger als die Tagessuppen meiner Mensa, was in Hinblick auf das Thema vielleicht etwas lächerlich ist.)