Beiträge von Milanor

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    Jetzt, wo du es sagst kann man es auch in der Geschichte unterbringen, gehört ja praktisch schon dazu. Aber dafür einen einzelnen Subtab/Punkt aufzuführen, da ist es einfach zu wenig für, würde ich jetzt sagen.
    Wenn man es ja praktisch so wieso erwähnt wie sie zueinander gefunden haben etc., wäre es ja praktisch doppelt wenn man dann noch Beziehungen dazu schreiben würde, oder irre ich mich da?


    Wegen den Pokémon muss ich noch einmal schauen, die Idee mit dem Tab ist eigentlich schön, danke. :)

    Weil ich um diese Uhrzeit kein wirklich anderes Hobby habe, und das erledigt werden muss, wollte ich mal eine klitzekleine "stilistische" Frage stellen, speziell für einen Steckbrief:


    Muss im Moment einen Steckbrief überarbeiten, die sind fällig, und wollte die Unterpunkte "Erscheinungsbild", "Pokémon" und "Beziehungen" weglassen. So, dazu kommt dann aber noch ein klein wenig von der "Geschichte" des Charakters. Tja, die gute Frage ist jetzt: Wie soll ich das unterkriegen oder würdet ihr mir raten, für die Pokémon noch ein extra Tab zu machen? Und ist es überhaupt sinnvoll, wenn in der Geschichte oft genug das Erscheinungsbild erwähnt wird, das überhaupt einzubauen?


    Wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.


    Liebe Grüße

    Da ich auch beide Vorgänger besitze, werd ich mir auch beide Fortsetzungen holen, ist einfach so, weil ich meine kleine „Sammlung“ auch komplett halten will und dazu gehören dann nun alle Editionen – so auch Black/White 2. Da ich aber ein eingespielter Reshiram-Liebhaber bin, wird die Schwarz zuerst unter meinen Launen leiden müssen und wahrscheinlich auch meine Hauptedition.

    Risen 2 - Dark Waters
    Nachdem ich dann mein allerliebstes Risen endlich weiterspielen darf, muss ich wirklich sagen, dass das Spiel wirklich super ist. Ist natürlich Ansichtssache, wie auch alles andere. Ich finde, dass es ein super Feeling verbreitet und dass es vor allem dieses Piratendasein ein wenig unterstreicht... und nicht wie immer Richtung Mittelalter geht. Gefällt mir. Im Moment hab ich Takarigua verlassen, die Schwertküste nimmt mich fast auseinander - im wahrsten Sinne des Wortes, die Biester sind zu schwer... Besonders dieses Ghule.

    Kurzgeschichten haben ja meist so eine kleine „Lehre“ als Hintergrund - muss sich diese, die wir hier schreiben, auch darauf beziehen oder kann es auch einfach so eine kleine Situation sein?

    Eigentlich nicht, nein, a) ich hab meist nur die Zuchtpokémon und da werden nur die besten ausgewählt, die anderen freigelassen und b) hab ich eigentlich gar nicht so viele. Auf meinen zwei „Haupteditionen“ hab ich knappe zweihundert Pokémon, aber nie mehr. Den Dex hab ich kurzerhand vervollständigt, die Pokémon aber wieder rückgetauscht (insofern es ging). Die meisten von den zweihundert sind halt die Zuchtpokémon, die ich dann aber größtenteils wieder aufgebe und freilasse, weil bessere oder auch Shinies nachrücken und den Platz einnehmen.

    Bin jetzt mal so ziemlich dafür, dass es so sein soll, wer Stockbrot machen will soll's machen und wer nicht will, der macht es dann halt nicht. Es geht ja irgendwie auch nicht darum, geht ja irgendwo nur darum, dass man bisschen zusammensitzt und sich austauscht, oder versteh ich da was falsch? Wer das, was hier vorgeschlagen wird, zu kindisch findet, der entfernt sich dann was von der Gruppe und schaut halt zu. Wer sich Scherze erlauben will ( und ich bin definitv bei allem dabei :> ) soll es machen.

    Schönen guten Abend, Funny-Vulpix! ( süßer Name ^ __ ^ )
    Ja, da du noch keinen Kommentar zu deinem neuen Kapitel bekommen hast, hab ich mir gedacht, dass ich mir das mal vorknöpfe und dich mal etwas genauer betrachte, denn dein Titel war für mich schon sehr interessant.


    Zum Titel kann ich eigentlich nichts mehr groß sagen, außer das, was Bastet mir ja schon praktisch von der Zunge genommen hat - und ich sie zitieren könnte. Lassen wir das aber mal sein, weil ich mich ja so gern wiederhole. Ich finde nämlich, dass es sich allgemein schon durch seine Geläufigkeit abhebt. Ist ja eher so ein Sprichwort, was man mal einfach so in einen Satz hineinwurschtelt, aber darauß einen zitierten ( gehe ich mal von aus, weil es in Anführungszeichen steht ) Titel zu machen ist doch schon recht ungewöhnlich. ( im guten Sinne natürlich ) Weil man aber definitiv wissen will, was denn da so spannendes passiert, dass man sogar ein Buch schreiben könnte, klickt man sie an. Hat auf jeden Fall eine gute Anziehungskraft auf die Leserschaft hier im Forum, inklusive mir natürlich. :)
    Und, wie ich bereits erwähnte, hat Bastet ja schon das aufgezählt, was mich eigentlich auch noch relativ irritiert hatte. Die Steckbriefe hättest du eventuell noch etwas genauer beschreiben können, vielleicht näher noch auf das Aussehen eingehen, zu ihrem Kleidungsstil etwas sagen oder einfach näher auf ihren Charakter eingehen. Wenn du die Leser aber lieber noch auf die Folter spannen möchtest, so soll es sein, macht ja jeder anders, kannst du das natürlich auch, solltest dann aber näher auf Aussehen in deinen Kapiteln eingehen, sonst kann man sich kaum ein Bild von den Charakteren machen.
    Ja, ich weiß, das ist pingelig - und es kennt hier wahrscheinlich jeder Touko und Touya -, aber du musst dir immer denken, dass es auch welche gibt, die sie eventuell nicht kennen oder mit den japanischen Namen nichts anfangen können.( soll es geben ^^" ) Deswegen seh ich mal drüber hinweg und hoffe, dass du in den Kapiteln mehr auf die Charaktere ( und sei es drum, wenn es nur oberflächlich ist; Haare, Größe, Kleidung ) eingehst.
    Sonst finde ich nichts, was ich bemängeln könnte. Er enthält alles, was einen vernünftigen Startpost ausmacht und vor allem hast du Warnungen angegeben, dass eventuell „sexuelle Andeutungen“ und es „brutaler“ werden könnte. Ist hier auf jeden Fall gut ausgedrückt und klärt kurz und knapp auf. Eine FSK Einstufung hättest du noch hinzufügen können ( Blut und Tot meist so ab 12 ), aber das ist eher zweitrangig. Wichtig ist, dass es überhaupt erwähnt wurde. :)
    Noch eine kleine Frage so am Rande, wie ich das jetzt so mitbekomme, kann es sein, dass N Toukos Schwarm ist und du in die Richtung des FerrisWheelShipping ( Touko x N ) gehst? Wenn ja, hast du auf jeden Fall eine Stammleserin gefunden. <3


    Kommen wir dann erst einmal zum ersten Kapitel, denn der Prolog wurde von Bastet schon so gut kontrolliert, besser hätte ich es nicht regeln können. Zuerst muss ich sagen, dass dein Schreibstil schon einmal ganz gut ist, für eine zweite FF auf jeden Fall angemessen. Du setzt damit ein, dass das Monozyto von Touko um ihren Kopf schwirrte und das gelang dir auch ganz gut. Allerdings musste ich am Anfang kurz noch überlegen, was das denn nun für ein rundes etwas war, wenn du geschrieben hättest, dass es grün wäre wüsste man sofort, was es ist. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich relativ müde bin und es teilweise wahrscheinlich auch an mir liegt.
    Ich will jetzt auch nicht wirklich pingelig klingen, aber war das wirklich alles, was dir zu Monozyto eingefallen ist, dass es rund ist? Du hättest schreiben können, dass es sich komisch anfühlte, wie ein Wackelpudding in seiner grünen Membran und dass es wirklich aussah wie ein Einzeller, was es ja auch darstellen soll - „Zellen-Pokémon“, dein Zitat. ^^"
    Was mir allerdings nicht so wirklich gefällt ist das komplette Runtergeratter von Cheren und Anhang wenn sie die Daten der Pokémon vom Dex lesen. Ich weiß nicht, hört sich wirklich eher so an als dass der Dex spricht, anstatt das wer runterrattert. Besonders das mit den Attacken klingt wirklich eher wie eine künstliche Intelligenz oder eine Maschine. Würde man schon allein vom menschlichen Verständnis her so sagen: „Bisherige Attacken sind Tackle, Silberblick“. Ich weiß, dass das sehr pingelig ist, aber hört sich etwas eigenartig an, wenn man es laut liest ( macht sicherlich keiner, aber soll es manchmal geben ). Ich vor allem hat zuerst gedacht, dass es der Dex wäre, der plappert, aber dann war es ein Mensch und ich musste definitiv noch einmal lesen, weil es für mich eher wie eine KI klang. Manchmal machen kleine Wörter schon was aus, nicht? ^^"
    Was ich allerdings noch sagen kann ist, dass du die Dialoge wirklich gut darbringst. Sie wirken nicht wirklich gezwungen, aber auch nicht zu umgangssprachlich, sondern für deinen Stil wirklich passend. Dafür bekommst du von mir auf jeden Fall einen großen Pluspunkt, das gefällt mir eigentlich auch am besten an deine Story.
    Da ich aber nicht wirklich wer bin, der nur auf Lob fixiert ist, muss ich direkt mal wieder etwas hinterher werfen, was mir nicht so sehr gefällt und das Leseverständnis etwas beeinflusst. Beeinflussen kann man auch nicht wirklich sagen, aber sagen wir so, dass man manchmal wirklich sehr stark auf die eigene Fanatasie angewiesen ist und man des öfteren stoppen muss um sich noch einmal ins Gedächtnis zu rufen, welches Wesen du denn dann meinst. Beschreib Ottaro, Monozyto und Floink ( etc. ) doch etwas mehr, wie groß sie sind, ihre Körperhaltung, ihre Farbe und vor allem wie sich ihre Körper zusammenbauen. Du kannst auch einfach ein kleines Wort wie „ferkelähnlich“ für Floink einsetzen, das beschreibt es ja so ziemlich schnell und sauber. Wäre eine Möglichkeit, wenn die das Be- und Umschreiben noch etwas schwerer fällt oder sonst was, ich kenne ja noch nicht viele Texte von dir. ^^"
    So. Was mir dann auch noch besonders aufgefallen ist, dass du eigentlich nur Handlung beschreibst - Umgebung, Gefühle und alles andere werden beinahe außen vor gelassen. Warum denn? Ich meine, du hättest die Route eins wunderbar beschreiben können. Selbst im Spiel wird sie ja prachtvoller als alle anderen Routen und Wege dargestellt und vor allem spürt man da nicht irgendwie so ein Lüftchen, dass das Abenteuer begonnen hat, so als erster Schritt in einen „neuen Lebensabschnitt“ für einen Trainer/Trainerin? Vor allem sagtest du, dass nicht einmal Sommer ist - was ist denn dann? Frühling, Herbst? Wenn du das berücksichtigst, dann kannst du auch auf die Umgebung eingehen und sie Stück für Stück zerkleinern und uns darbieten. Besonders Frühling und Herbst lassen sich prima beschreiben. Ich lass jetzt mal Beispiele weg, weil du sicherlich auch von dir aus genug Erfahrung hast, wie das geht.


    Sonst aber, außer den kleinere Mängeln, die ich aufgezählt hatte, ein schön anschauliches Kapitel und vor allem schon recht gut von den Dialogen her, aber weißt du ja. :) Fehlerkorrektur mach ich jetzt mal nicht, da ich so direkt keine gefunden hab. Würdest du mich eventuell noch benachrichtigen wenn ein neues Kapitel da ist? Würde mich freuen, danke!


    Liebe Grüße,
    Milanor

    Sind wohl doch mehr Samsung-Anhänger hier als ich gedacht hab. ^ ___ ^
    Ich selber habe seit ungefähr drei Monaten ein Samsung Galaxy S Plus und bin damit wirklich super zufrieden. Es ist wunderbar für den alltäglichen Gebrauch und hat eine super handliche, taschengroße Form und für meine recht großen Hände recht praktisch, ein iPhone wäre mir irgendwie zu klein. Zum Gamen reicht es auch locker und wirklich langsam ist es auch nicht. Für Neueinsteiger für Smartphones auf jeden Fall recht interessant, weil es auf jeden Fall schön einfach zu bedienen ist und sein Vorgänger ( Galaxy S ) auch nicht mehr recht teuer ist. Wobei ich von den Kopfhörern dabei immer etwas enttäuscht war, so komische Knopfdinger, die mir immer aus den Ohren fallen. o.O Na ja, egal. Ist aber für mich auf jeden Fall ein iPhone würdiges Handy, meines erachtens nach manchmal sogar etwas praktischer. :)
    Als "Gammelhandy" hab ich mein altes Sony Ericsson W595 immer parat, falls man feiern geht oder sonstiges anstellt ( wenn's halt geklaut wird, sind keine 270€ weg -.-" ).

    Wäre auf jeden Fall auch für den Stadtpark, weil es im Sommer in den Köln Arcaden eh so stickig ist. Da kann man eher noch was in die City gehen und da shoppen. Sind zwar mehr Leute, aber die stickige Luft wäre nicht vorhanden. Und weil wir ( so wie ich sehe ) eh mehr Jungs sind, fällt shoppen so wieso fast weg. Wenn sich dann die Gruppe deswegen auflöst ist auch recht behämmert. Sagen wir alle Stadtpark, da findet jeder was zu tun, und damit hat es sich doch. :)

    6 - blurred legends and realities


    Vage Züge der Zufriedenheit umspielten die hellen Mundwinkel des gottgleichen Wesens, sein steinhartes Herz pochte rascher denn je. Silberweiße Reißzähne, ähnlich eines Raubtieres – vielleicht sogar eines Wolfs –, zeigten sich im äußersten Winkel seiner Schnauze. Die eisblauen, kristallklaren Augen waren geschlossen; dann blitzten sie siegessicher auf und die darin enthaltene Pupille verengte sich wie die einer Schlange. Der Kopf, welcher mit schneeweißen Schuppen besetzt war, war in die federähnlichen Brustschuppen gereckt. Die Arme des Biests, an dessen Unterseiten gewaltige silberweiße Schuppenfortsätze herauswuchsen, die Ähnlichkeiten mit Flügeln aufwiesen, waren um seinen Körper geschlungen, der im Gesamtbild einer weißen Planeten glich – schützend wie ein Panzer, der nur durch Knochenbrüche hätte geknackt werden können. Knochenbrüche waren jedoch rar und so gut wie unmöglich, denn seine Schuppenplatten waren beinahe undurchdringlich.
    Sein gewaltiges Schweiforgan, welches von edelstahlähnlihen Ringen umschlossen wurde, glühte blutrot auf und es schien für einen kurzen Moment, als sammle es Kraft um einen gewaltigen Angriff zu starten - es war allerdings eher wie ein Herzschlag, ein Lebenszeichen, dass der gewaltige Weiße König erwachte.
    Speicheltröpfchen bildeten sich am Rand seiner Lefzen und Reißzähne, tropften in die Düsternis unter ihm. Ein Puls durchtrieb die Stille, erregt wie der Sieg, den das Monstrum verspürte, wenn er auch nicht ganz errungen war. Seine Mundwinkel zogen sich nach oben, ein widerwärtig abwertender Blick tänzelte um seine Gesichtszüge, ehe sein Maul sich zum Sprechen öffnete, dies jedoch nur eine vorgetäuschte Maßnahme war.



    * * *


    „Helden gehören allein! Familie hält sie von ihrem Wege ab, vernebeln ihren Instinkt“, knurrte eine dunkle Stimme, welche die Welten zwischen maskulin und feminin hinter sich ließ und als nicht einordbar in die umliegenden Gehöre drang. Sie klang in einem Hundertstel der Sekunde traurig, in einem anderen wieder aggressiv und provokant.
    „Keine der ihren weiß noch von den alten Gebräuchen und den Enthaltsamkeiten der Helden, den Weltenrettern“, fauchte es wiederholt und wurde herrischer. „Unter diesen Umständen wird keines der Bindungen und Versprechen halten. Er ist eine Beleidigung! Wir entfachen den einst vergangenen Zorn von Neuem und verschlingen die Welt - und diesmal gibt es keinen Neubeginn! Sie sollen wissen, wozu wir fähig sind. Niemand zieht uns zu sich in den Dreck. Nicht einmal die Drachenblüter.“
    „Nein! Ihr habt Euch diesen Jungen ausgesucht - und nun tragt Ihr die Konsequenzen dieses Entschlusses. Lebt damit“, knurrte ein ähnlich schuppiges Bündel in einer anderen Ecke des schwarzen Universums, das langsam leicht abgebildete Sterne zeigte. Es hebte sich kaum erkennlich von der Düsternis ab, nur sein elektrisch aufgeladenes Schweiforgan knisterte und wurde von bläulich-weißen Blitzen umzüngelt, das seine Aufgebrachtheit repräsentierte. Dieses schwärzliche Biest zuckte kurz mit seinem gesamten Körper zusammen.
    „Seid ruhig“, provozierte das weiße Wesen sein gegenüber und fing an, deutlich zu beben, gefolgt von einem bedrohlichen Geknurre und ein in Falten gelegte Schnauze, die vor Anspannung erzitterte. Es zog sich weiter zusammen, krümmte seinen geschmeidigen Rücken, als sammle es Energie, und im selben Atemzug schienen seine flügelähnlichen Arme - gefolgt von einer Lichtstrahlensalve - von seinem Körper zu sprengen und seine Gesamtheit wurde entblößt, leicht in das restliche Licht der Strahlen, die von seinem Körper ausgingen, angehaucht.
    Nun erkannte man ein engelsgleich geflügeltes Wesen, dessen Flügel wie Arme an seinem Oberkörper angeknüpft waren und vor federähnlichen Schuppen strozten - gewaltige Schwingen wie eines Adlers -, die glänzten wie poliertes Platin. An der Oberseite der Beugung waren drei funkelnde, bedrohliche Krallen angebracht, die ihre Gegner zerfleischen konnten.
    Das schwarze Monster tat es ihm gleich, allerdings wurde sein Körper nicht von weißen und lichthellen Wellen umschlungen, um seine Gestalt tummelten sich kleine Blitze, die zuckend und angriffslustig um ihn herumtanzten und seinen kohlschwarzen Körper entblößten. Dieser war mit zwei Flügeln auf dem Rücken gekrönt und mit zwei Kräftigen Armen ausgestattet, die Reshiram mit leichtigkeit hätten bändigen können und einen kleinen Vorteil Zekroms darstellten.
    „Ihr verbietet mir nichts, wir stehen gleich, Bruder“, versuchte er den Weißen zu beruhigen und von seinem hohen Thron zu befördern. Vergebens, denn dieser strahlte nur noch heller und seine kaltblauen Augen wurden von ihrem weißen Schleier befreit, hasserfüllt blickten sie den Schwarzen an.
    „Brüder? Hah! Wir? Ihr Narr, wir waren niemals wie ein Wesen ... und werden es nie sein, Ihr wisst das. Wir beide entstanden aus dem selben Vorfahr, aber wir sind nicht dasselbe - seht es ein.“
    „Ihr seid krank“, fauchte die dunkle Gestalt und brüllte in die Richtung des Weißen, seine Augen, ebenfalls von ihrem dunkelgrauen Vorhang entfesselt, vor Zorn glühend. „Ihr werdet das zerstören, was ihr geschworen habt, zu schützen, Reshiram. Ihr seid verwirrt, aber hört mich an“, bettelte der schwarze Gigant. „Dieser Mann braucht das, was ihr eben zerstört habt. Diese Gefühle werden wir nie verstehen, aber das, was wir davon verstehen können - und müssen -, unterstützen wir ... und ihr handelt mit dem Gegenteil! Lasst diesen Achtzehnjährigen laufen, er gehört sich selbst.“
    Der Weiße lachte verächtlich, ehe sein Mund sich wieder öffnete, sich aber nicht sichtbar bewegte. Anscheinend kommunizierten beide telepathisch. „Ich soll ihn ziehenlassen? Ihr seid lächerlich, Zekrom, schwarzer Herrscher. Ihr wisst genau, was auf dem Spiel steht - entweder ihr zieht hinterher oder es wird für euch kein morgen mehr geben.“ Wieder blitzen seine dolchähnlichen Tötungsinstrumente aus den Zahnreihen seiner Schnauze, diesmal deutlich erkennbar und beängstigender denn je. „Das Mädchen ist dumm, sie soll wissen, was sie davon hat. Sie soll es schultern, lasst sie leiden. Sie ist nur eine Marionette im gesamten Spiel, das im Moment deutlich für uns spielt und sich nicht auf die Seite dieser Menschlein zu schlagen versucht. Sehen wir zu, genießt es,... Bruder. Oder soll ich lieber sagen Schwarzer König, der Ihr nicht seid?“
    Im selben Augenblick, der blitzschnell wirkte und wieder verendete, funkelten Reshirams Augen sekundenschnell in einem kleinen Licht auf. Dieses Funkeln, so hypnotisieren es auch war, stellte für menschliche Wesen eine gefährliche Versuchung dar. Selbst Zekrom schien ihm kurz zu verfallen, indem seine glühenden Seelenfenster kurz zuckten und sich dann wieder auf den Weißen Herrscher konzentrierten.
    Diese Attacke verzog Zeit, Raum und Empfindungen so lange es Reshiram wollte - sein Sondersensor kam zum Einsatz, und er wusste genau bei wem. Dem, der ihm die ganze Zeit über treue Dienste erwies.



    * * *


    Ein tiefer, dunkler Impuls drängte sich zwischen vereinzelte Teile seines Gehirns, betäubten seine menschlichen Instinkte und pressten ihn in eine Welt, in der er nicht mehr er selbst war. Ein schier unendliches Universum, taumelnd in einer Endlosschleife, in der er gefangen war. Zeit, Raum und Empfindungen aller menschlichen Sinne wurden betäubt und wurden durch einen gefährlichen fremdartigen Wechsel seiner Persönlichkeit beeinflusst und ihn blasser wirken ließ. Leichte Übelkeit war nicht unausgeschlossen.
    Er war ein bedrohliches Tier, das schnellstmöglich beseitigt werden musste - wenn nötig, sofort.
    Draußen in der molligen Wärme der Abenddämmerung, die sich langsam von einem goldgelb in ein rosarot färbte und davon zeugte, dass die Nacht bald hereinbrach, kam ein flauer Wind auf. Blätter, die von den Bäumen durch den leichten Wind ins Rascheln gebracht wurden, tanzten wie kleine Irrlichter in ihren Kronen, einige von ihnen glichen einem rhythmischen Wellenschlag, der an der Brandung zu verebben schien, manche flankierten ihr Gegenüber so, dass es beinahe so aussah, als wehe die feurige Mähne eines Mädchens im Grün der Dächer.
    Kaum Menschen waren zu sehen, nur der Sand, der von den erdigen Wegen zwischen den vereinzelten Häuser durch die Abendluft strich und die Luft knapp über dem Boden leich bräunlich färbte.
    Schemenhafte Silhouetten, die im Gegenlicht der Abendsonne schwarz wie Schatten durch den Abendhimmel glitten, wurden erblickt. Rabenschwarze Schwingen bewegten sich auf und ab und leichtes Gurren ertönte, das kaum hörbar durch das offene Fenster drang. Im nächsten Moment fiepten Fletiamo und Fleknoil durch die Lüfte und verließen sich vollends auf ihr Gehör oder die Route der Fletiamo bis sie sich in die aufgebauschte Wolkendecke, die langsam von dannen zog, verschwanden.
    Vereinzelte Blütenblätter tanzten durch das traumgleiche Ambiente und tauchten das leicht triste Avenitia in einen kleinen Traum für verliebte Pärchen. Einige von ihnen wandten sich um ihre eigene Achse, umwirbelten die leicht rostigen Laternen, die ein einzelner Bewohner mit einer kleineren Lampe anzündete. Einige verirrten sich auf den Boden und räkelten sich auf dem schlammfarbenen Weg.
    Einige schweigsame Momente verstrichen wie schmelzende Butter, ehe das braunhaarige Mädchen wieder das Wort ergriff: „Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst furchtbar aus.“ Nicht lange schwieg sie, schlich sich ein besorgter Ausdruck in ihr Gesicht und Sorgenfalten legten sich auf ihre Stirn, ihre blauen Augen schienen zu zittern - - wie ihre schmalen Hände und Finger.
    „Danke für die Nettigkeit“, giftete er auf einmal unverhofft in die Richtung des Mädchens. „Ich werd schon wieder, keine Panik. Du solltest erst einmal dich ansehen. Ich meine, du warst bei ihm - wie soll es dir nach einer solchen Lapalie nur gehen, du armes Ding.“ Ein widerwärtiges Grinsen legte sich auf seine Lippen, seine Augen leuchteten bläulicher als zuvor, griffiger und abstoßender als sonst. Verhasst dreinblickend auf alles, was er sah.
    „Guter Junge. Jetzt tu das, was dir vorbestimmt ist, erfüllte deine Aufgabe“ herrschte ihn ein dunkler Puls an und er begann, rasend zu werden. Einladende Gestiken von Grace, die ihm noch immer im schwarzen Shirt mit V-Ausschnitt gegenüber saß, erfassten sein Blickfeld. Illusionen, die er nie für möglich hielt - aber hier waren sie. Ihre Lippen sahen schmackhafter aus als alles, was er bis jetzt sah - und sehen wird.
    „Was ist denn mit dir los? Wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden...“, scherzte sie weiter als wäre nichts gewesen - und Cheren hätte sich für keinen Moment gewandelt. Und wenn, dann nur zum Guten.
    „Nicht in deinen kühnsten Träumen“, grunzte er. Der schwarzhaarige Mann legte eine elfenbeinfarbige Hand auf die Wange von Grace, welche weicher war als jedes Fell eines Kleoparda. „So jung. So schön. So... vollkommen“, begann er weiter zu murmeln als sprach er mit sich selbst. Das Mädchen, das ihm gegenüber saß, zuckte nervös zusammen. Sie wusste, wie falsch es war. Sie erkannte aber auch, wie gut es ihrem Herzen tat, aber was genau tat sie überhaupt hier?
    Sie verließ ihren festen Freund, ihre damalig größte Errungenschaft, und jetzt hörte sie sich diese schnulzigen Worte von Cheren an, der deutlich nicht mehr er selbst war und verschlungen schien. Grace jedoch vernahm nur das süße Streicheln der Worte an ihren Ohren, seine männlichen Hände an ihrer samtweichen Haut. Ihr Herz raste, rang stetig mit der Normalität, konnte sich aber nicht beruhigen.
    Er rückte seinem Ziel dauerhaft näher, ihrem Ziel. Der Schwarzhaarige hatte immer nur das Beste für seine „Schwester“ gewollt, sie glücklich und unversehrt zu sehen. Und jetzt verzehrte es ihn beinahe als er sie ansah, immer eindringlicher und verträumter wurde sein Blick mit den eisblauen Augen... den unnatürlichen Fenstern zur Seele.
    Jeder, der halbwegs normal denken konnte, wusste, dass an diesem Jungen etwas faul war und nach Abnormalität stank. Die Braunhaarige war jedoch voll und ganz von seinen Augen gefangen und begann langsam, sich dem Willen des Achtzehnjährigen zu beugen - obgleich sie wusste, dass es unrecht war.
    Der Alkohol und die beschwipsten Gemüter der leicht angetrunkenen Menschen ließen sie alles vergessen, was je gewesen war, und ließen sie neue Geschichten schreiben.
    Dann passierte es alles ganz schnell, einem gewaltigen Blitzeinschlag gleichsetzend.
    „Grace“, seuftze der Junge angespannt, straffte den gerade noch so liebevollen und brüderlichen Strich auf ihrer Haut und drückte seine Finger leicht an ihren Unterkiefer. Ein Griff, der sie hätte warnen sollen, bis es geschah.
    Cheren kam dem Mädchen näher, rückte ihr gebieterisch nah und Grace wich im ersten Moment, in dem ihr Rücken von der Rückenlehne der Couch wich und ihr Körper in eine leichte Liegeposition rutschte und langsam zum anderen Ende der Couch anrückte. Cheren folgte ihr, beugte sich über ihren leichten Körper - und Grace wehrte sich nicht weiter, es kam ihr immer besser vor, wie Balsam für ihr Herz. Cheren stützte sich mit dem rechten Handballen auf das Wildleder des Sofas und die linke schob ihren Kopf näher zu seinem, ehe er seine schmalen, geschmeidigen Lippen auf die ihren presste und beide zu einem innigen Kuss verschmolzen.

    Guten morgen, Don Huffe! ( Der Name, awwr * ___ * ) Ich weiß eigentlich noch gar nicht so recht, was ich sagen soll, denn zuerst fällt mir ins Auge, dass das keinen sehr ansprechender Startpost darstellt. Zum einen fehlt mir hier ein schöner Header, zum anderen die geordnete Aufteilung für alles - Impressum, Quellenangaben, Vorwort, et cetera. Alles, was ich erkenne, ist eine kleine Einleitung über einen Satz ( bei einer anderen Auflösung vielleicht auch über zwei Zeilen, wer weiß ), in der du sagst, dass dies deine erste Fanfiction ist und wir nett sein sollen und natürlich was genau das für eine FF ist. Hmmm, ich weiß nicht so recht. Ein kleiner Anfang für ein Vorwort ist es ja schon einmal, der Grundbaustein besteht. Aber warum hast du sie geschrieben? Widmest du sie irgendwem? Was hat dich dazu inspiriert überhaupt anzufangen ( es gibt immer eine Inspiration, oder ? )? Halt das förmliche Gequatsche zum Anfang. Wenn du genauere Details dazu haben möchtest, kann ich nur an die Schreibschule appellieren und dir noch sagen, dass du dich da mal durchwühlen solltest. Ein passendes Thema zum Startpost findest du hier, besser könnte ich es dir so wieso nicht erklären und wenn ich es dir genauer erzählen sollte, würde der Post nie enden.
    Wenn ich jetzt deinen Titel der Fanfiction beurteilen dürfte, würde ich sagen, dass er schon recht gelungen ist. Er hat mich auf jeden Fall sofort dazu animiert, auf deine FF zu klicken und sie mir mal genauer unter die Lupe zu nehmen. ( Mach ich ja hiermit :) )
    Kommen wir dann einfach mal zu den Charakteren, in der Schreibschule findest du hier ein Thema dazu. Ich möchte jetzt aber auch nicht alles der Schreibschule überlassen, sondern möchte ganz klar mal darauf eingehen, was noch verbessert werden kann und was noch als nötig empfunden werden könnte. Dir fällt sicherlich auf, dass dies zwei Versionen sind. Die eine ist von dir, die andere etwas nachgebessert, damit du direkt alle Fehler siehst.


    Zitat von dir



    Du siehst selbst, dass du da noch einiges zu rütteln hast. Das, was du geschrieben hast, ist eher so etwas wie eine kleine Chronik von dem, was er alles erlebt hat. Seine eigene Persönlichkeit bringst du nicht zum Ausdruck - z.B. weshalb er Team Plasma überhaupt verlassen hat? Hatte er Gewissensbisse? Hat Phoenix ihm die Augen geöffnet? Irgendetwas, was ihn dazu angetrieben hat, seine ehemaligen „Untertanen“ als „König“ zu verlassen - und damit natürlich auch seinen „Vater“.
    Da ich jetzt nicht direkt alle korrigieren kann ( sonst hört das hier nie auf ) und dein Prolog mich viel mehr interessiert, würde ich jetzt gerne auf ihn zurückgreifen und diesen erst einmal etwas korrigieren. Die Fehler werde ich dann dort noch einmal so korrigieren wenn es recht ist. :) Ich möchte halt immer den Kontrast schaffen, damit man die Fehler 1:1 erkennt.


    Daybreak - Sonne über Einall
    Oh, oh, kleiner Fehler bei Einall, sieht nicht hübsch aus bei Überschriften. Sonst aber schön gewählt. Zwar nicht sehr spannend, aber es erzeugt doch direkt ein gewisses Bild davon, wie es ungefähr so aussehen könnte - oder das, was uns bevorsteht. Zuerst, wenn ich das so sehe, möchte ich fragen, ob du das vielleicht auf einem Handy gepostet hast oder auf einem Laptop oder PC? Sieht mir nämlich schwer nach Handy aus, ich weiß nicht. ^^" Da sind nämlich so viele Groß- und Kleinschreibfehler drin, dass es wirklich ein Handy sein könnte - die machen das bekanntlich ja gerne mit dem Groß- und Kleinschreiben. Aber mal drüber hinweg gesehen, denn jetzt zählt erstmal das, was man inhaltlich zerkaut. :)
    Du setzt damit ein, dass du beschreibst, dass N auf Zekrom durch die Lüfte gleitet. Da kann man doch sehr, sehr viel sehen, nicht? Obwohl man dort so viel beschreiben kann - Wolken en masse -, erwähnst du nur einmal die Abendsonne. Wie wirkt sie denn auf N? Beruhigend? Hat sie etwas trauriges an sich? Erwärmt sie sein Herz? Ist es dort oben nicht etwas kälter? Ist die Luft dünner? Vor allem kannst du auch die Sonne selbst beschreiben - Lichtstrahlen, Farbe, Ambiente halt. Trau dich doch einfach etwas mehr zu schreiben und spiel ein wenig mit den Sätzen und hake sie nicht direkt so abrupt ab. Beschreib z.B. wo er auf Zekrom sitzt - Zekrom ist ja nicht gerade so groß wie ein Braviary. Sitzt er auf seiner Schulter, auf seinem Rücken, auf seinem Kopf? Wie auch immer, lass dir was einfallen. ^^"
    Das zieht sich leider den ganzen Prolog über. Besonders aufgefallen ist mir zum Schluss, dass du sehr schnell die Handlung vorantreiben willst. Zuerst sitzt er noch in der Abendsonne, beim nächsten Absatz wacht er durch die Morgensonne auf. So geht das nicht, lass dir mit den Handlungen Zeit, be- und umschreibe die Situationen. Vor allem, wo ist auf einmal Zekrom? Hat er ihn in seinen Ball zurückgerufen? Wenn ja, schreib es. ^^"
    Was mir hier allerdings gefällt ist, dass du seine innere Gefühlswelt beschreibst und das nicht irgendwie unverständlich und verworren, sondern gezielt und geordnet. Besonders die Worte „töricht“ und „tilgen“ gefallen mir. Haben irgendwie einen gewissen Anteil von dem, was N dargestellt hat - einen König, der eher mit der älteren Sprache verfährt. Gefällt mir, thumps up! Solltest du auf jeden Fall beibehalten, da es ja einen gewissen Anteil von N ausmacht und ihn ein wenig charakterisiert, da er in einer etwas gehobeneren Sprache spricht. ^^"
    Da das meiste davon Gefühlswelt ist von dem, was du uns hier präsentierst, möchte ich auch gar nicht weiter herumstochern, denn Gefühlswelt hast du schon gut drauf. Was dir fehlt ist eindeutig Umgebung und vielleicht noch etwas Intensivierung der Emotionen, dass sie nicht so abgebröckelt klingen und nahtlos anknüpfen. Jetzt möchte ich dir grad noch eine kleine Verbesserung darbringen und dann bin ich auch fast schon weg. ^^"



    Du siehst, viel verbessert. Irgendwann wollte das Forum mit den Zeichen nicht mehr so wirklich, bzw. war die Zeichengrenze überschritten und ich durfte nicht mehr einfärben. :( Ist ja jetzt auch egal, denn damit ist mein Kommentar für dich beendet. Hoffentlich hab ich auch erst einmal nichts übersehen. :) Hoffe auch, dass es nicht irgendwie unverständlich klingt.
    Wünsche dir dann noch einen schönen Tag, viel Inspiration für den weiteren Verlauf der Geschichte und viel Erfolg!


    Liebe Grüße,
    Milanor

    Vielleicht eine kleine Liste machen von denen, die auf jeden Fall kommen? Vielleicht melden sich ja dann auch noch ein paar, wenn sie das direkt sehen und sich nicht erst durch die ganzen Zeiten graben müssen.


    Bin jetzt erst einmal in, kann sich aber noch ändern. Je nach dem wie meine Freundin sich entscheidet. :D

    Früher als ich noch Zeit und Gedanken dafür übrig hatte, hab ich recht viele geschaut. Unter anderem Digimon, Yu-Gi-Oh, Inuyasha, ( Death Note ) und One Piece. Da ich jetzt aber so gut wie keine Zeit mehr dafür finde und mich nie voll auf die Serien konzentrieren kann, lass ich es.

    Um ganz ehrlich zu sein finde ich wirklich, dass du dich etwas anstellst. Ich meine, so Kleinigkeiten sind für mich einfach übersehbar und schränken das Spiel wirklich gar nicht ein. Wenn man so pingelig ist wie du, dann weiß ich auch nicht. Ich meine, du bist z.B. NICHT gezwungen, mit Reshiram zu kämpfen - du kannst doch einfach wechseln, wo ist da dein Problem, frag ich mich? Und vor allem beschwerst du dich, dass du nicht genug angesprochen wirst von wegen Ruhm und Ehre eines Helden, aber war es nicht immer so, dass man kaum ein Danke bekommt und sonst meist auch nur ignoriert wird? Und das mit der Ruhmeshalle und der Fete kannst du dir durch die Zerstörung (!) der Top 4 total abschminken - wo soll die denn sein? :D Und vor allem muss doch mal was anderes sein, und das war es damit. Sonst meckert jeder hier rum, dass man mal was anderes sehen will - und jetzt hast du was anderes und schon ist auch wieder Mist. Und um ehrlich zu sein, fand ich für mich selbst das Ende besser als jedes anderes. Vor allem war es tiefgründiger als seine ganzen Vorgänger. Und kann das sein, dass dieser Beitrag einfach aus einer egoistischen Sicht geschrieben wird? Entschuldige, dass ich das so sagen muss, aber du redest die ganze Zeit nur von dir, aber es gibt ja praktisch noch andere Charaktere außer dich als Spielerin. Ich meine, z.B. am Abspann ist es ja logisch, dass man ja auch mal die Gegenseite betrachtet. Reshiram hast du ja in 3D gesehen, nun war dann Zekrom dran. Das ist doch rein logisch, wenn man es mal objektiv betrachtet, mir ist das hier nämlich etwas zu subjektiv....

    Das Intro von HeartGold/SoulSilver und Black/White find ich persönlich am besten, obwohl die alten von R/B/G auch recht interessant waren und irgendwie im Gedächtnis bleiben. Zum einen gefällt mir das von HG/SS sehr gut, weil es nicht immer nur um Pokémon geht, sondern auch die Protagonisten vorgestellt werden und in ihren detaillierteren Sprites dargestellt werden und man sie genauer begutachten kann. Bei den alten ist es natürlich reine Gewohnheitssache. Ich persönlich finde das Intro nach all den Jahren ( und den ganzen anderen guten Intros ) noch immer ansprechend und es repräsentiert praktisch den Anfang von Pokémon. Mein absolutes Lieblingsintro ist das von Black/White, ganz klar. Eben weil es es einfach einzigartig ist und ein wenig Fragen aufwirbelt, wer nun wer ist und was da überhaupt vor sich geht. Ganz klar thumps up dafür und wirklich sehr ansprechendes Intro. :)


    Da ich anscheinend irgendwie die Einzige war, die auf Renesmee's Bitte hin reagiert hat, will ich jetzt grad mal was posten. Zwar nur zwei Fragen, weil sonst keiner was fragt, und sie mir langsam ausgehen.


    • Würdet ihr irgendetwas an der Umgebung verbessern?
    Um ehrlich zu sein, nein. Die Umgebung ist, so wie man sie erstellt hat, perfekt auf das Spiel abgestimmt. Die Atmosphäre stimmt so gut wie immer, besonders Kamui ist mehr als awesome. Kamiki ist immer wieder schön anzusehen, wie es zuerst traurig und verkommen es ausschaut und dann mit einer Explosion wieder wunderschön wird. Immer wieder findet man etwas neues aufregendes ( ich glaub noch immer, dass ich nicht alle Sidequests hab xD ) und irgendwie unterscheiden sich alle Orte. Keiner sieht wie der andere aus und jedes Konzept ist anders, was mir besonders gut gefällt. Manchmal hat man ja ziemlich gleiche Orte und sie unterscheiden sich kaum, z.B. bei vielen neueren Games. Besonders das japanische Ambiente kommt perfekt rüber, nicht nur durch die Art, wie das Spiel erstellt wurde, sondern auch durch die japanische Küste und Art wie die Dörfer geplant wurden.


    • Würdet ihr irgendetwas am Gameplay verbessern?
    Natürlich nicht. Das Gameplay ist wirklich super, besonders das Zeichnen ist awesome. Ich würde rein gar nichts ändern, um ganz ehrlich zu sein.


    Ja, ich weiß, sehr kurz und abgespeckt, aber wenn man nichts ändern will, was soll man schreiben? xD