Beiträge von Voltago

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Vor kurzem hab ich ICQ auf 7.5 geupdatet, dabei aber versehentlich die ICQ-Toolbar mitinstaliert. Jetzt klebt sie unter der URL-Leiste und kann eig. nur Schwachsinn.
    http://img339.imageshack.us/img339/6171/ffbug.png


    Seitdem sie da ist macht FF nur noch Probleme, z.B. wird, wenn ein Video startet, erst eine Fehlermeldung angezeigt, das Video läuft trotzdem. Manchmal klicke ich auch auf einen Tab und er öffnet sich in 'nem neuen Fenster.
    http://img10.imageshack.us/img10/7159/unledxa.png


    Ich finde keinen besseren Grund dafür als die ICQ-Toolbar. Also geh ich mal schnell in die Systemeinstellungen -> Sowftware und deinstallier die ICQ-Toolbar und weiteren Kram, der damit evtl. in Verbindung stehen könnte. Ich öffne FF wieder, sie ist immer noch da. Ich deinstallierte nun ICQ 7.5 und die MSN-Toolbar, es tat sich wieder nichts. In den Browser-Einstellungen lässt sich auch nichts finden. Und wie gesagt finde ich auch nichts, woran es noch liegen könnte...

    Ich denke nicht, dass Nintendo eine extra "Zerkratz-Maschine" miteingebaut hat. Wahrscheinlich hast du dreimal quer über den Bildschirm gekratzt oder so. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. :)

    Wie steht ihr dazu?


    Nun, nach jeder Fahrt ist mir schlecht, schwindelig und meist auch ziemlich panisch und ich will so schnell wie möglich wieder nach Hause. Dummerweise besteht so ein Park meist nur aus Achterbahnen, wesewegen ich nie wirklich gern dorthin fahre. Jede Achterbahn ist gleich und soll eigentlich nur dazu dienen, den Adrenalinspiegel zu erhöhen... Auf sowas steh' ich prinzipiell nicht...


    Welche ist eure (mögliche) Lieblingsachterbahn


    Käseachterbahn oder so hieß sie.^^ Befindet sich im Centro Park und ist die einzige ihrer Art, bei der genannte Symptome nicht auftreffen, lol.

    Was ist mit der Sicherheit?


    Genau, was ist damit? Sicherheit fühlt man nicht, man muss nur hoffen, dass sie da ist.

    ~ Teil 2 ~



    Flarour stand noch eine Weile dort, bis der Gefragte schmunzelnd einwilligte. Mittlerweile machte es sich Lyeton auf dem kalten Boden gemütlich, er konnte aufstehen, er tat es jedoch nicht, zu stark war sein Sinn, sich stärker fühlen zu wollen als sein Gegenüber. Flarour schärfte seine Klauen, indem er eine über die andere legte und ruckartig nach außen zog. Nach diesem Vorgang hob er seinen Arm und vollführte mehrere zum Scheitern verurteilte Kratzversuche.
    »Wow, ich hätte nicht gedacht, dass ich wegen dir aufstehen muss, aber dass du so gut bist und nicht getroffen hast, verwundert mich doch sehr. « Ein überlegenes Grinsen entwich ihm.
    Empört funkelte die pinke Bulldogge ihn an, und machte sich zum nächsten Hieb bereit.
    »Pah, dir wird dein Grinsen schon vergehen! «
    Er stellte sich in eine Position, als ob Lyeton ein Tor wäre, das es gelte aufzubrechen. Obwohl er kaum Antriebskraft bieten konnte, reichte sie, um die überhaupt vernachlässigte Abwehrstellung Lyetons zu durchbrechen. Doch anders als Luxio erwartete, versuchte Flarour keinen weiteren normalen Angriff, sondern drückte seinen Körper nach unten und sprang geradewegs auf den Rücken Lyetons, der dann erst einmal wild durch die Gegend sprang. Wut und Verzweiflung sammelte sich in ihm, je weiter er lief. Überlegenes Gelächter fiel nun auf beiden Seiten aus. Vielmehr sah man Hass in Lyetons Augen und Hohn in Flarours. Die gesammelte Energie entlud sich in Form einer riesigen Welle, die sich in alle Richtungen verteilte; alle Bäume in der Umgebung verloren ihre Blätter; die Rinde wurde schwarz und weich und überall, wo die Welle herrschte, ich sollte wohl einmal betonen, dass das für ein Luxio keineswegs gesund ist, starb alles ab. Dort, wo vorher eine riesige Wiese stand, war nun eine genauso große Fläche Erde, auf der lediglich ein paar reglose Waumpel lagen. Doch von all dem bekam Lyeton nichts mehr mit, er lag bereits in einem tiefen Schlaf…


    Es war dunkel und kühl, lediglich eine Kerze brannte und tauchte die Kammer in ein dunkles Orange. Ein Schatten taumelte hinkend und gekrümmt einer Kiste entgegen. Er stolperte scheinbar und landete mit dem Gesicht auf der Kiste, die er vorher noch erreichen wollte, und startete damit einen Mechanismus. Die Kiste verschob sich, sodass der Besen direkt daneben ebenfalls fiel, um dann die Leiter umzustoßen, die gleichzeitig den Ausgang offen hielt. »Verdammt, dann kommen wir eben zu dir, du kleines Geschöpf. Ein kleiner weiterer quickender Schatten kam zum Vorschein.


    »Lyeton? « Keine Antwort kam, »Lyeton?! LOS, LYETON, WACH AUF! « Langsam bewegten sich seine schweren Augenlieder und er sah Gera tanzend und springend vor sich. Es musste für Lyeton wohl immer noch schwer gewesen sein, die Gedanken zu fassen und wieder richtig denken zu können. Er tat sich schwer, etwas herauszubringen.
    »Da … da ist jemand in Gefahr! «
    »Und ich weiß auch wer; ich, ich hab seit Stunden nichts mehr gegessen. «
    Lyeton nahm bei der Bemerkung wieder seinen typischen mürrischen Ausdruck an und lief einfach los, denn er wusste, dass Gera ihm folgen würde. Nachdem er ein paar Schritte weit ging, rannte Gera ihm hinterher und stellte sich ihm in den Weg.
    »Nicht, ohne was zu essen. «
    »Doch, ohne etwas zu essen. «
    »Warum denn? Hier gibt es doch überall etwas zu essen! « Gera zeigte mit ihrem Arm auf die riesige verwüstete Fläche. »Wir könnten zum Beispiel die Waumpel kochen oder Erde zu uns nehmen! «
    »Jetzt werd‘ nicht lächerlich, man isst keine Leichen. « Lyeton stoß Gera von sich und wagte ein paar Schritte voraus, bis Gera ihn wieder stoppte.
    »Dann können wir doch ein paar Beeren essen. «
    »Erstens sind Sträucher alle, zweitens kannst dir gerne ein paar Äpfel sammeln, dann bin ich dich los. «
    Gera erwiderte nichts mehr, während Lyeton schon weiter lief.
    »Nein, nein, warte, wo willst du denn eigentlich hin? «
    »Das geht dich nichts an. «
    »Schau doch mal, da über dem Hügel, was ist das? «
    »Mh, was soll das sein? Ein Korb oder so. « Lyeton ging langsam auf das unbekannte Objekt zu. Es war ein großer Eimer, der mit mehreren Schnüren umwickelt worden war. In der Mitte sah er die Überreste eines Pfahles, der früher wohl einmal das obere Ende von irgendetwas zierte, sonst nichts.
    Lyeton schätzte für etwa eine Minute - für Gera viel zu lange - die Entfernung zwischen Boot und Ufer ab. »Und was, wenn mich dort eine Horde von Morlord erwartet? Dann bin ich am Ende. Springt man einfach so auf ein fremdes Schiff? Hm... « Lyeton grübelte über seine Idee nach - womöglich eine Schnapsidee. »Andererseits - Gera hat Hunger. Und wo ein Schiff ist, da ist auch immer Nahrung. Glaube ich. Und Schiffe sind ein prima Labyrinth, da kann ich sie sogar abschütteln. Ja, ich werde springen, koste es, was es wolle. Aber wenn ich verfehle, dann werden wohl viele Fische im Meer den Bach runter gehen... Er nahm einige Meter Anlauf und drückte sich beherzt vom Boden ab. Mit einem kräftigen Satz landete der kleine Elektrolöwe auf den Planken.
    "So, und jetzt du!", rief er mit einem zynischen Unterton im Herumdrehen zu Gera den Hügel hinauf. «
    »Wie, was? Ich spring da doch nicht runter! « Gera wollte sich Gera zusammenkauern, da rutschte ein Stück Erde vom Hügel und sie fiel blindlinks den Hügel hinunter und landete mit dem Kopf auf den Planken. Die Zeit nutze Lyeton, um tiefer in den Rumpf des Schiffes zu rennen. Dazu betrat er einen Gang zwischen den beiden Treppen, die nach oben führten. Und tatsächlich: Ein wahres Labyrinth. Allein am Eingang fand er schon drei Türen, die sich dann jeweils noch einmal in drei aufteilten. Lyeton nahm irgendeinen und fand sich bald kaum noch zurecht geschweige denn fand den Ausgang wieder. Doch was er hörte, war für ihn viel erschreckender. Langsame Schritte, lautes Atmen.
    »Lyeton? Bist du hier? « Gera irrte scheinbar momentan durch den Schiffsrumpf, was hatte er getan? Er ließ seine Begleiterin so leichtsinnig zurück, wobei er doch wusste, dass im Schiff etwas lauerte. Schnell sprang er in einen nahegelegenen Schrank, der in die Wand eingebaut wurde. Er war schön weiträumig, dafür aber auch stockdunkel.
    Gera watschelte durch den Gang, mit einem Stück Kuchen in der einen Hand schaute es sich genauestens um.
    »He, Gera! Komm hier rüber. « Die im Gegensatz zu Lyeton ziemlich locker Gebliebene schaute amüsiert zur Richtung, aus der sie die Stimme vernahm, um dann übermäßig laut lachend auf Lyeton zu zu trampeln.
    »Ich hab dich schon überall gesu… «
    »Steig hier rein. «
    »Warum sollte ich das tun? « Gera drehte sich beleidigt um und war dabei, wieder zu gehen.
    »Dann lass dich eben erwischen, hier lauert ein Geist. «
    »Ich komme schon! « Ihre Meinung änderte sich schlagartig und sie bemühte sich wahrlich, mit ihren kleinen Beinen in den Schrank zu steigen.
    »Mach’s dir schön ungemütlich, denn hier werden wir fürs Erste bleiben… «

    Irgendeinen Starter. :/
    Ich hab das schon zig-Male mit einem Pokémon durchgespielt und bisher war's nicht wirklich schwer, da man jedes Pokémon, egal ob Typschwäche oder nicht, mit einem Treffer loswird. In dem Fall ist esauch völlig egal, welches Pokémon man nimmt. Unter Umständen würde sogar Sonnkern das schaffen.^^

    Für einen Menschen ist das am wichtigsten, wofür er lebt. Falls bspw. sich jmd. zum Ziel gemacht hat, wie ja auch in der Bibel steht, zu arbeiten.
    Das ist mir aber alles viel tiefgründig und deswegen entallgemeiner ich's einfach.^^ Nach der Wissenschaft existiert man eig. nur, um einen Nutzen darzubringen. Da man das aber schon automatisch tut und man den Weltuntergang durch sein Tun wahrscheinlich nicht mehr mitbekommt, ist für, wie am Anfang von wem anderes gesagt, das Vergnügen im Leben das Wichtigste.
    Das Wichtigste im Leben könnte auch sein, überhaupt zu leben. Denn gäbe es kein Leben, würde es auch nichts weiteres Wichtiges geben. Vielleicht gibt es einen Gott oder mehrere, dann wären die das Wichtigste, denn gäbe es sie nicht, würde es kein Leben geben und so.
    Die Meinungen, dass Familie und Freunschaft das Wichtigste wären, find' ich ziemlich naiv. Warum sollten sie DAS Wichtigste sein, weil sie etwas für jmd. bestimmtes tun? Außerdem sind manche Familien gar nicht so nett/fürsirglich, wie bestimmte andere und nicht jeder Freund ist gleich Freund.
    Also wie schon angedeutet, finde ich, dass das Wichtigste im Leben das ist, was einen am Leben hält.

    Lang nichts mehr gepostet :>


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    [tab=Frage/Antwort]


    Welches der Pokemon, die nicht vom Typ Eis sind, würden zu diesem passen?


    Einmal Muschas, denn warum sollte Austos vom Typ Eis sein und seine Vorentwicklung nicht? Das eine Pokémon ist eine Muschel, das andere eine Auster -> kein Unterschied. Ich verstehe sowieso nicht, warum Austos vom Typ Eis ist. o:
    Bei Remoraid kann ich mir auch gut vorstellen, dass es ein Eis-Pokémon sein könnte. Wahrscheinlich liegt's vor Allem an der Farbe, aber imo ist eine typische Attacke von Remoraid Aurorastrahl und Aurorastrahl ist vom Typ Eis.



    Eis als einer der drei Startertypen?


    Nein, überhaupt sollte es keine Starter geben die sich gegenseitig nicht ausgleichen, z.B. Geist, Kampf, Pflanze. Geist wäre vollkommen im Vorteil, weil Kampf keine Wirkung hat und Pflanze neutral ist. Eine logische Lösung wäre vllt. Boden, Feuer, Eis, aber die sind so verschieden, dass ich mir das auch nur schlecht vorstellen kann. Ein paar Gemeinsamkeiten sollte es schon geben. Bei Wasser, Pflanze/Erde, Feuer sind es ja die Elemnte, aber etwas Richtiges zu Eis zu finden ist dann schon schwer, zumal Eis, Stahl, Gestein nicht ganz ausgeglichen ist.


    Wenn ihr ein Team nur aus Eispokemon hättet, welche wären das?


    1. Firnontor mit Eisstrahl, Spukball, Lawine und Explosion, um Angst zu machen :D
    2. Gelatwino, das süße Ding. :> Mit Gyroball, Spiegelcape, Kraftreserve und Lawine, um ein bisschen herumzuclownen.^^
    3. Jugong mit Eisstrahl, Surfer, Ampelleuchte und Kraftreserve zum ... Dasein d:
    4. Mamutel mit Erdbeben, Blizzard, Gigastoß und Steinkante zum Zertrampeln eines Gegners
    5. Lapras zum Posen^^
    6. Botogel mit einem Geschenk xD



    [tab=Bilder]


    Hm, scheint ja irgendwie ziemlich Spaß zu machen.^^


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    Was habt ihr für Phobien?
    - Spinnen- und Käfer- D:
    ~ Höhen-
    - Dunkelheits-, das kommt wohl von den Geistern, die ich mir mit 4 immer vorgestellt hab, wenn ich einschlief :D


    - Was tut ihr dagegen?
    Nix, das ist mir ziemlich egal, wenn ich mich im Garten nicht bewegen kann und nur gelegentlich einen Schritt nach vorne starte. Wenn dann mal eine Spinne auf meinen Haaren ist, dann hole ich schnell mein großes Brüderchen und dann kann ich zusehen, wie dieser Missetäter exekutiert wird. :D
    Auch nichts, weil ich es sowieso kaum nötig habe, zu fliegen.
    Schnell verkriechen und mir dieses dumme Clownsbild wegdenken >.< (Wären die Zähne ein bisschen länger wäre er Es :C)


    - Schämt ihr euch dafür?
    Nah, ich schäme mich mittlerweile für nichts mehr. Die Schule ist da eine gute Abhärtung. ;D


    - Kennt ihr andere Leute mit derselben Phobie?
    Was ist das für eine Frage? Wenn ich jene nicht kannte, hätte man wahrlich einen Grund, mich ausszulachen, und zwar nicht wegen irgendeiner Phobie, sondern wegen fehlenden Sozialwissens.

    - Wie geht es euch in der Schule?
    Von den Noten her hat das ein bestimmtes System; alle 2 Jahre bin ich gut in Mathe und Latein, und jedes Jahr gut in Deutsch und Englisch. Im ersten Halbjahr bin ichvon Grund aus immer besser als im zweiten, ein Beispiel ist z.B., dass ich im ersten Halbjahr in Latein 3 stand, im zweiten knapp an einer 5 vorbeigerutscht bin. Das ist alles aber sehr, sehr stark lehrerabhängig. Denn im Schuljahr davor stand ich in Latein 1. Oo Da ist doch irgendwas faul und ich denke nicht, dass ich das bin.


    - Gewalt an der Schule, habt ihr das bereits erlebt?
    ahoi, in Form von Sachbeschädigung und Körperverletzung. Letzteres trat z.B. vor einem Jahr auf, als mein Klassenkamerad gedmütigt, gefesselt und geschibst wurde, sodass er hinfiel und mit einer Gehirnerschütterung zum Sanitäter musste. Wobei das noch eher unschlimm ist, denn heute sitzt er mit Knochenrebs im Krankenhaus.
    Das erste war vor ca. einem halben Jahr, als Mopeds beschädigt wurden und die Ketten aus Fahrrädern genommen wurden.


    - Mögt ihr eure Lehrer und Klassenkameraden?
    Klassenkameraden Ja und das mit den Lehrern ist eine dumme Frage. Deutschlehrer: 50 Stunden Arbeit für ein Projekt: 5. Grund: herumgehüpft, lol. Lateinlehrer: "Jeder mit einer 6 schreibt die Lektion 43 bitte 12 Mal ab, händigt mir eine Unterschrift der Eltern aus, wird an Tag x nachsitzen und das geht alles sehr stark auf die Note ein." (Naja, das mit dem Nachsitzen war übertrieben^^) Haha -.- Das alles bei einem TEST, den schreibt er jeden Monat 3 Mal... Aber es wird noch besser, wenn man die Unterschrift vergaß: "Du schreibst die Lektion 43 bitte noch einmal 12 Mal ab."
    Die Klassenkameraden sind gar nicht so schlimm, aber der Rest der Schule. Sprich: ca. 15 Leute von 1200 (variiert sicherlich, ich kenn ja auch nicht alle...) sind imo nett und tun nicht oben Genanntes. Die meisten sind nur durch Zufall auf's Gymnasium in die Irrenanstalt gekommen..

    ~ Weg der Gestirne ~(Teil 1)


    »Nun, alter Mann, ich kam, wie ich es versprach. Erzählt nun, was Euch aufgetragen wurde, Tyst. « An einem kleinen Tisch in einem ärmlich renoviertem Raum ergriff ein Knarksel, das scheinbar erst kürzlich die kleine Kammer betrat, das Wort. Sein Gesicht verriet, dass er nicht jedoch lediglich hier ist, um Förmlichkeiten auszutauschen. Unter dem Tisch verbarg er ein paar unbeschriebene Blätter und eine Navitaub-Feder. Ihm gegenüber saß ein jung aussehender Mann mit zurückgezogener Kaputze zurückgelehnt auf einem Schaukelstuhl. Er schmunzelte und kratze sich am Kopf.
    »Ich schätze, ich hab deinen Besuch vergessen, Vondur. Ich versuche mich einfach, an alles zu erinnern. Also, ich fange dann jetzt an. «


    Die ersten Sonnenstrahlen lugten über die Berge am Horizont. Der Morgennebel bedeckte den Boden, es war noch recht kühl, als die ersten Vögel anfingen, zu zwitschern. Morgentau fing langsam an, sich zu bilden und … was war das? Ein gelber Ball fegte über die Ebene immer weiter der Sonne entgegen, hinter ihm hörte man unter lautem Keuchen eine rufende Stimme.
    »Nein, warte, Pichu, was tat ich denn nur?! « Lyeton war an das Ende seiner Kräfte gelangt, übersah daher eine Kante am Boden und stürzte kopfüber auf die Erde, während die kleine Kugel vor ihm stehenblieb und zurückschaute. Aus der vorher noch so unerkennbaren Kugel formte sich eine winzige gelbe Maus mit roten Backentaschen und überaus breitem Lachen im Gesicht. Sie hatte zwei trapezförmige Ohren am ziemlich kleinen Kopf. Ihr Schwanz war ein schwarzer Haken.
    »Komm schnell! Flarour sagte, wenn wir die Sonne einholen, kommen wir an einen riesigen Spielplatz. «
    »Flarour ist ein Hinterwäldler, für ihn ist Wahrheit ein Fremdwort, wie für die meisten anderen auch. « Lyetons Schnauze war noch zur Hälfte in der Erde vergraben.
    »Das macht doch nichts, Hinterwäldler sind sicher nett. « Gera rannte zielstrebig weiter, während Lyeton gar nicht mehr versuchte aufzustehen und einfach zu Boden sackte. Er reiste mit seiner verspielten Begleiterin nun seit längerer Zeit durch die Landschaft, wobei er doch im Gegensatz zu Pichu ein Ziel hatte: Die Elfann-Ebene, ein Ort, den Lyeton früher lediglich für eine Sage hielt, bis man ihn beauftragte sich dort hin zu begeben. Nun war Lyeton auf der Reise zu diesem Ort – und zwar mit dem nervigsten Kameraden, den er sich vorstellen konnte: Gera,ein kleines Pichu, das zudem noch aus den nördlichen Teilgebieten dieses Landes, Kenndun, stammt.
    »Ich sagte doch, er log nicht, sieh hier, ein riesiger Spielplatz! « Gera kletterte auf einen großen Fels mit roter Plattform an der Spitze und rutschte an einer Felskante herunter in graues Gebüsch lachte herzlich und wiederholte die Prozedur mehrmals, während Lyeton
    hinterhergerannt kam und sich erstaunt umsah, bis er stockte und wimmernd zurückwich. Hatte der Fels hinter ihm ihn gerade berührt? Er hatte sich doch gar nicht bewegt. Nun bekam der halbwüchsige Löwe es mit der Angst zu tun. Mit weit aufgerissenen Augen stand er da und betrachtete, was sich vor ihm abspielte. Die Felsen und Gerüste fingen an, sich zu bewegen. Der Stein, auf dem Gera vor ein paar Minuten noch spielte, warf sie nun von sich und befreite sich vom Staub, der sich mit der Zeit ablagerte. Zum Vorschein kam eine wandelnde Statue mit einer großen roten Platte am Kopf und Schnurrbart unter der riesigen roten Nase. Seine Kameraden waren auf der einen Seite eine Kugel, die aus mehreren steinernen Brocken bestand, und auf der anderen Seite eine Art wandelnder Baum. Er wies keine Unterschiede zu einem normalen Baum auf. Gera fing an der Stelle, an der sie landete, an zu weinen, Lyeton jedoch stand inmitten von drei sich bewegenden Klumpen Erde und zitterte am ganzen Leibe. Der Anführer von dem er schon öfter gehört hatte, schloss sie Augen und ließ sich von lilafarbener Energie umgeben, aus der er einen Ball formte und abschoss. Lyeton konnte nicht fliehen und wurde daher durch die Macht der gebündelten Kräfte ein paar Meter zurückgeschleudert. Unter den kläglichen Versuchen wieder aufzustehen, stemmte der Kamerad seines Peinigers einen nahegelegenen Felsen und warf ihn auf Lyeton, der ein paar weitere Meter fortflog. Mit Mühe und schmerzverzerrtem Gesicht raffte sich Lyeton auf und machte sich daran, zurückzuschlagen. Sein Schweif schien ein grelles Weiß anzunehmen. Das junge Luxio lief los und wedelte währenddessen weiter, um die Energie, die in seinem Angriff steckte vollständig zu entfachen. Nach einer kurzen Strecke drehte er sich und führte einen gekonnten Schlag ins Gesicht aus. Nicht ein Kratzer. Lyeton brachte sich wieder Stellung. Voluminas war robust. Sehr robust. Ein Meter trennte ihn und seine Gegner und es blieb ihm auch nur noch eine Minute, wenn das Glück ihm gut gesinnt war...
    Überlautes und krankes Gelächter riss ihn jedoch aus seinen Gedanken.
    »Schwächling! Ich kam her, weil ich hörte, wie dieser alte Haufen Schrott Aufruhr machte, und was sehe ich? Ein jämmerlicher Lyeton umgeben von alten Spielgerüsten, die ihn zum Narren machen. «
    Das Laub, das gerade eben noch die mysteriöse Person mit der schrillen Stimme verdeckte, wurde nun von einer kleinen, rosa Klaue beiseite geschoben. Aus der offenen Lücke stolzierte eine pinke Bulldogge. Flarour, ein Snubbull, das sich Ansehen und Freunde durch sein Erlogenes erspielte. Er betrog jeden, der ihm schwach genug aussah, um von jenem dann eine mehr oder weniger entsprechende Entschuldigung zu verlangen.
    »Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn ich ab jetzt übernehme? « Ein hämisches Grinsen umspielte sein Antlitz. Eher mit einem Fallen als mit einem Springen zu vergleichen, landete er direkt zwischen Voluminas und Lyeton. Ein letztes Zwinkern noch und schon rannte er auf die
    Statue zu. Seine Hand leuchtete grellweiß auf. Durch einen ungeschickten Schlag auf die Nase flog Voluminas seltsamerweise eine weite Strecke, um dann erschöpft auf dem Boden liegen zu bleiben. Unter gekünstelter Hysterie desertierten auch Geowaz und Mogelbaum, bis hinterher nur noch lachend und klatschend Gera, am Boden zerstört und knurrend Lyeton und Flarour auf dem Platz waren.
    »Ich erwarte eine Entschädigung für Eure Rettung, Majestät Verlierer. « Der Hinterwäldler kräuselte sich vor Lachen.
    »Das war mir von Anfang an bewusst, aber selbst wenn ich etwas Kleinod hätte, Pokémon wie dir würde ich es nie anvertrauen. « giftete Lyeton gehässig zurück.
    »Wie war das? Keinen einzigen Halm*? Dann kämpfe dafür, hier und jetzt! «

    Euer Gerede bisher macht ziemlich wenig Sinn und zeugt für mich auf einfaches Geplänkel gegenüber Jüngeren bzw. darauf, dass ihr euch einfach groß fühlen möchtet. Etwas Anderes sehe ich im Gespräch der letzten 3 Seiten nicht.
    Die Phrase, dass 14-jährige bis 2:00 vor dem Computer sitzen könnten, 12-jährige hingegen nicht, erscheint mir als ziemlich naiv. Dazwischen liegen zwei Jahre und ich glaube nicht, dass man innerhalb von diesen Jahren so sehr körperlich fiter fühlen könnte, dass man auch 4 Stunden (!) später im Internet rumschwirren dürfte. Außerdem haben Schüler von 11-19/16 auch Schule, die sogar noch viel wichtiger ist, als die der Grundschüler.
    Die Phrase, dass eine Sperre ab 22:00 für Kinder unter 10 Jahren erfolgen soll (soweit ich das mitbekam) sehe ich als genau so sinnlos an. Ihr habt nicht die Aufgabe, für das Wohlbefinden derer zu sorgen, die nach 22:00 noch on sind, das kann euch ziemlich egal sein. Wenn die Erziehungsberechtigten mitunter nicht auf die Zeit achten o.Ä., ist das nicht euer Problem.
    Es gibt sicher auch sehr viele, die keinen eigenen Computer besitzen und bei denen die Mutter nachts um 12 durchs Internet surft, das sollte man berücksichtigen und nicht so einsichtig drauf losschreiben... Vielleicht haben diejenigen, die dann eventuell wirklich als 9-jähriger am Computer sitzen, am nächsten Tag auch frei? Vielleicht haben sie ein digitales Notizbuch und vergassen, es auszuschalten und haben es stattdessen heruntergeklappt? Über das alles hätte der Themenersteller noch nachdenken sollen... Überhaupt ist die Umfrage nur darauf ausgerichtet, dass niemand gegen die Meinung im Allgemeinen ist und nicht 'Dafür' oder 'Dagegen' ankreuzen kann.


    Ich hoffe, dass man meine Meinung versteht und anerkennt...

    - Voltago schreibt das Z der Schweiz immer mit ß
    - Voltago regt sich über Rechtschreibfehler enorm auv (whoooooot?!!)
    - Voltago strahlt eine Aura aus, dass keiner ihn mag
    - Voltago findet das was er zu einem vergangenem Zeitpunkt schrieb immer peinlich
    - Voltago hüpft ziemlich oft durch die Gegend


    Und nun geht's weiter, da Voltago jetzt am PC ist :D


    - Voltago spricht total oft von sich in der dritten Person
    - Voltago dudelt jede Musik 2 Tage lang, bis er sie vergisst
    - Voltago schwitzt total schnell (Daher komtvllt. auch Punkt 1? x))
    - Voltago stalkt gerne Leute, die ihm nett oder idiotisch vorkommen.
    - Voltago reißt sich an Hand und Fuß gern Hautteile ab (Nein, er reißt sich keine Zehen und Finger ab :()
    - Voltago hat jeden zweiten Tag 'ne Schreibblockade -___-
    Mehr irgendwann anders :(

    3 Traumata hatte ich und 1 meine Mutter.^^
    Nach der Reihenfolge der heftigsten wäre das erste nun 'Ich und der Gnom' xD


    Die meisten Halluzinationen geschehen ja nach irgendwelchen Filmen oder so. Wenn man in Google 'Südamerika Gnom' eingibt kommen seltsame Meldungen, ein Gnom wirft Leute in insamen Strassen mit Steinen ab. Nachdem ich das gelesen habe und in mein Zimmer gegangen bin (ca. 1Uhr morgens), seh ich aus dem Fenster im Garten eine geschätzt 1 m große Gestalt im Garten rumhüpfen. Gardine zu und einschlafen. Oo


    Heftig Nr. 2 war, als ich noch 4 oder so war. Nachts liefen in meinem Zimmer immer so ... Leute mit schwarzen Kutten rum, hin und wieder spürteich auch eine Berührung an der Schulter oô. Das Schlimmste war da aber als einer dieser Clowns mein Hochbett hochgeklettert kam. OÔ Weiter weiß ich nicht mehr ^^'


    Top 2: Jugendherbergen sind doch immer schön. D; In der letzten in der ich war, kam immer einer der Betreuer, um uns Horrorgeschichten zu erzählen. Ich musste zu der Zeit aber dringend auf die Toilette, weswegen ich schnell nach unten ging. Ich bin aber dummerweise auf die Mädchentoilette gegangen. xD Da ging das Licht nach einer Zeit immer aus. d: Das Blöde dabei: das Licht ging kurz darauf wieder an und im Sekundentrakt wieder aus... Schlimmer wär's, wenn da dann noch ein Fernseher hing, dann wär' ich evtl. in Ohnmacht gefallen. Oo
    Jedenfalls war ich dann fertig und ging raus. Da starrten mich hinter'm Fenster total glühende Augen an. Junge, Junge, bin ich da gerannt :(. Ich erzähl ja btw. nie jemanden von sowas.^^



    Und dann Top 1: O:
    Meine Mutter sagte mir einmal, dass sie in ihrer Jugend gerne Horrorfilme sehe. Einmal war sie ganz allein zu Haus' und als sie den Fernseher ausschaltete hörte sie im Flur anscheinend das Klingeln eines dieser an der Decke hängenden Klingeln. Als sie nachschaute, war da jedoch nichts.

    Vinátta – Partner fürs Leben



    ~ Kærlega ~


    Obwohl dies hier meine erste Fanstory ist, ist sie jedoch noch lange nicht die einzige, die in meinem Kopf herumschwirrt. Jedoch sind die anderen entweder nicht mit dem offiziellen Voltago-Qualitätssymbol gekennzeichnet, nur leichte bis ziemlich extreme Abänderungen des „Originals“ oder einfach unvollständig, unlogisch o.Ä. Für diese FF habe ich auch ziemlich lange überlegt, ein paar Veteranen zu Rate gezogen, am 8. Wettbewerb teilgenommen, um zu sehen, wie mein Schreibstil ankommt uvm.



    ~ Klappentext ~


    Seit sie leben, sind die Pokémon Luxio und Pichu aneinander gebunden. Nichts würde sie je im Leben trennen, dabei machten sie sich gegenseitig das Leben schwer. Nach einer Zeit trafen sie Latur, einen ziemlich verrückten Menschen, der immer von irgendwelchen Platten erzählt, die es gilt, zu retten. Hiti-Platten, Objekte, die zusammengesetzt, als Kugel, als Schutz vor Groudon dienten. Bis nach mehreren Jahrtausenden eine dieser Hiti-Kugeln zersprengt wurde und deren Teile nun überall in der Welt verstreut herumliegen. Unwissend, auf was sie sich einlassen, beschlossen Pichu und Luxio, diesem merkwürdigen Kerl zu helfen und stürzten sich ungeschickt in ein gefährliches Abenteuer.



    ~ Charaktere ~


    Achtung Spoilergefahr! Das, was hierunter steht, wird im Text öfters meist andeutungsweise erwähnt. Lesen schwächt mitunter das Lesevergnügen (falls es denn eines gibt)



    ~ Nebencharaktere ~


    [tabmenu]


    [tab=Info]


    Hier werden mit den Kapiteln alle Gegner, Rivalen, Antagonisten, Deuteragonisten, Tritagonisten, Nebencharaktere, Antipoden und Konkurrenten festgehalten.


    [tab=Rivalen]


    [subtab=Flarour]
    Pokémon: Snubbull
    (bekannte) Attacken: Durchbruch
    Beschreibung: Flarour betrog Gera und Lyeton zu Anfang. Er erzählte ihnen, was sie erwartete, wenn sie zum besagten Ort gingen. Hinterher bekämpfte er Lyeton.


    [tab=Gegner]


    [subtab=Voluminas]
    Name: Voluminas
    Attacken: Psychokinese, Aurasphäre
    Beschreibung: Voluminas ist ein sehr altes Spielgerüst eines Spielplatzes.


    [tab=Nebencharaktere]


    [subtab=Vondur]
    Name: Vondur
    Pokémon: Knarksel
    Attacken: ?
    Priorität: Knarksel ist scheinbar ein guter Freund von Tyst.


    [subtab=Andy]
    Name: Andy
    Pokémon: Gelatini
    Attacken: Eisstrahl
    Priorität: ?


    [subtab=Opali]
    Name: Opali
    Pokémon: Quiekel
    Attacken: Eisstrahl
    Priorität: ?
    [/tabmenu]



    ~ Anmerkungen & Zusätzliches ~


    [tabmenu]


    [tab=Anmerkungen]


    [subtab=Warnung]


    Die Geschichte Vinátta - Partner fürs Leben enthält mitunter Elemente wie Gewalt, Todschlag oder schwarzen Humor, weshalb ein Mindestalter von 12 Jahren optimal ist.


    [subtab=Sicht]


    Für den Hauptteil der Geschichte ist die auktoriale Ich-Erzählperspektive, aus der Sicht von Tyst, der erst ab Anfang des ersten Kapitels auftaucht, vorgesehen. Das könnte mitunter variieren, und die Erzählperspektive somit auch. Der Prolog ist komplett in der neutralen Erzählperspektive verfasst.


    [tab=Danksagungen]
    @-Yin- fürs Tippsgeben, Mutmachen und Korrekturlesen.
    @Stiefel, wegen Betalesungen und... vm.^^
    @Kritiker, wegen denen ich mich ans Ende meiner Kräfte versuche zu verbessern.


    [tab=Urheberecht]
    Die in diesem Text verwendeten Pokémon sind geistiges Eigentum Satoshi Tajiris. Ihre Rechte unterliegen Nintendo und Game Freak. Die Rechte der Idee sowie der Verschriftlichung gehören jedoch mir. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung meinerseits. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet.


    [tab=Benachrichtigungen]
    Stiefel
    Jingsel


    [tab=Kapitel-Trivia]


    [subtab=Kapitel 1]


    • Inspirationslieder waren hierbei: Up Is Down von Hans Zimmer und Spin Trade von Go Ichinose


    • Kenndun ist ein Land von Konigi, was wiederrum in Munold liegt, Karte hier. Es verfügt über genügend Vegetation und ist überhaupt das Land mit den meisten Städten - ganze vier.


    • Den Hass, den Lyeton zu Flarour hegt, kommt von seiner Fähigkeit Rivalität. Flarours Verhalten von den Fähigkeiten Angsthase und Bedroher.



    [subtab=Kapitel 2]


    -


    [subtab=Kapitel 3]


    • Gera lernt in Kapitel 3 nicht Megahieb o.Ä. Jener Angriff war lediglich eine Angstreaktion und nur einmalig.


    [tab=Partner-FF]


    Landei - Eine Tragikomödie von Stiefel


    [/tabmenu]




    ~ Inhaltsverzeichnis ~





    ~ Prolog ~



    Eisiger Wind fuhr durch die ganze Landschaft und ließ alles, was sich nicht bewegte, einfrieren. Der ganze Berg war von Schnee bedeckt und nur gelegentlich fand sich etwas Anderes. Dies war eine Landschaft, bestehend aus Trostlosigkeit und Tristesse. Niemand hätte hier einen Anhaltspunkt für etwas Wichtiges, Bewegendes gefunden. Und doch wagt sich jemand, ein Mensch, sich auf diesen Berg zu begeben. Was waren seine Gründe? Kummer? Schwäche?
    Das einzige, was man von ihm erkannte, waren grobe Umrisse im schweren Schneesturm. Mit Mühe zog er sich weiter, von schwerer Monotonie bedrückt. Er hatte ein Ziel vor Augen und verschwendete keinen Gedanken daran, anzuhalten, um zu Kräften zu kommen oder gar zurückzukehren. Um ihn herum sah er nichts. Die Frosdedje spielten ihm gelegentlich eine ihrer Halluzinationen vor, doch auch das konnte ihn nicht aufhalten. Er war kurz vor seinem Ende, da schien es, dass irgendetwas seine Pläne änderte. Er stoppte und bewegte sich eine Zeit lang nicht. Dann warf er seinen Wanderstock weg und rannte gegen den Schneesturm. Als ob der Fremde die ganze Zeit in gutem Zustand wäre und der Schneesturm nur eine Nebenangelegenheit wäre, rannte er und sein Gesicht, sowie seine Statur offenbarten sich. Seine Mundwinkel blieben, ausgenommen von einer kleinen Andeutung auf ein Lächeln, ausdruckslos. Es sah so aus, als ob der Wanderer den größten Teil seines Ausdruckes verhüten wollte, denn viel mehr konnte man daraus nicht schließen. Lediglich die Haare waren nicht vom von ihm gegen den Schneesturm eingesetzten weißen Cape verdeckt. Pures Schwarz.
    In einer Höhle suchte er Schutz vor dem Sturm, machte sich ein Feuer und zog seine Kapuze ab. Sein Gesicht war mit Schnee bedeckt und an manchen Stellen schwarz. Seltsamerweise musste er nicht einmal zucken. Kaum saß er auf festem Boden, fing er an, hämisch zu lachen. Er lachte in die Einsamkeit, mit den Sniebel und durch seine zugefrorene Lunge. »Sieh, Schau nur hin, Latur, ich hab‘ sie. Eine weitere Hiti-Platte. «, weiteres Gelächter erfüllte die Höhle und unterbrach ihn, »Du wirst mich nicht aufhalten können! Hörst du? Nie! Siehst du diese Landschaft, bald wird sie nicht mehr sein! «, er tanzte noch eine Weile durch die Höhle und sang irgendwelche ausgedachten Lieder, bis er dann vorsichtig tiefer in die Höhle eindrang. Wie ein kleines Kind hopsend, nahm er eine graue, sechseckige Platte an sich, die seltsamerweise Hitze ausstrahlte, an sich und steckte sie sich in seine innere Manteltasche. Von der Wärme, die sie ausstrahlte, erregt, rannte er ins Freie und bald war nur noch ein kleiner Schatten von ihm zu erkennen.