Beiträge von Floyd

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    Ich widerspreche dir in deinen Punkten nicht.
    Es ist nicht so, dass ich die Möglichkeiten der Kommunikation übers Internet nicht als etwas komplett schlechtes empfinde. Allerdings bedarf es da eigentlich kein soziales Netzwerk für.
    Ich verstehe schon, Facebook kann Spaß machen und vereinfacht und beschleunigt sicherlich die Abrufbarkeit und Kommunikation untereinander, so gesehen nichts verwerfliches. Vorallem für Kontakte, die weiter weg wohnen bzw. im Ausland.
    Natürlich, Telefonieren kostet Geld, genauso wie man Internet auch bezahlen muss. Dass Ferngespräche teurer sind, ist mir durchaus bewusst. Dafür kann man aber auch Messanger, E-Mail oder bspw. Skype genausogut benutzen, das ist für mcih kein handfestes Argument.


    Das Problem ist, hinter Facebook geschieht mehr, als der Anwender eigentlich sieht. Es reicht, dass Name und Freunde angegeben sind um genügend Daten über einem zu fishen. Ich für meinen Teil finde, dass Facebook etwas ganz Gruseliges eigentlich ist.


    BTW: Ich habe bewusst von sozialen Netzwerken verallgemeinert in meinem Beitrag gesprochen, nicht allein von Facebook.

    Ähm, man braucht ganz sicher kein Facebook oder ein sonstiges soziales Netzwerk, um mit Leuten in Kontakt zu bleiben.
    Manchmal frage ich mich, was manche heutzutage ohne Internet machen würden.
    Natürlich vereinfacht das Internet und darunter sicher auch soziale Netzwerke die Kommunikation untereinander. Notwenig sind zuletzt genannte dennoch nicht.
    Will man in Kontakt mit anderen bleiben, dann trifft man sich, kann telefonieren, E-Mails schreiben oder sich über diverser Messanger unterhalten, wenn man irgendwo auf der Ebene des Internets bleiben woll.
    Mal abgesehen davon, dass virtuelle "Freundschaften" bestimmt nicht sonderlich groß soziale Bindungen verstärken.


    Jedenfalls, wer sich ein bisschen mit Facebook mal beschäftigt hat, sollte eigentlich wissen, dass hinter der Idee der Vernetzung aller Menschen miteinander auch ein wirtschaftlicher Gedanke steckt. Und dieser ist sicherlich nicht zum Vorteil der User dieser Netzwerke, im Gegenteil. Nimmt man allein den Aspekt des Datenschutzes bzw. Datenklaus, kann ich wirklich nur den Kopf schütteln, dass viele Menschen, die sich selbst über diese "Risiken" bewusst sind, weiterhin naiv alles über sich Preis geben.


    Was nun Facebook betrifft, wäre ich demnach nicht traurig um den Verlust dieser Plattform, was allerdings nicht heißt, dass man Anonymous keine Skepsis entgegen bringen sollte.
    Ich bin mir zumindest in der Hinsicht ziemlich sicher, dass sie so eine Aktion nicht allein "zum Wohle der User" durchführen würden.ö


    Dennoch bin ich gespannt, was Anfang November auf uns zu kommt.



    Ich mein schon das die Evollutionstheorie richig ist und die Welt aus nem Urknall oder was da sein soll.



    Na ja, nur weil man gläubig ist, bedeutet das ja nicht, dass man automatisch ein Kreationist sein muss.
    Die Forschung und die Evolutionstheorie haben schon ihre Berechtigung und nur weil man an einen bzw. den Schöpfer glaubt, muss und sollte man das andere auf gar keinen Fall ausschließen.



    Ich für meinen Teil würde mich als Agnostiker einordnen.
    Einerseits fällt es mir sehr schwer, an etwas "Höheres" zu glauben, gleichzeitig kann ich aber nicht ausschließen, dass es etwas "Höhreres", einen "Gott" oder sogar den "Schöpfer" gibt.
    Wir Menschen sind nur beschränkt auf unsere 5 Sinne. Wer sagt, dass es nicht vielleicht noch viel mehr gibt, was wir eben nicht so einfach mit diesen Sinnen wahrnehmen können?
    Ich mag es nicht ausschließen, da eine Glaube bewegt und bewegen kann - jeden Menschen auf eine andere Art und Weise. Es wäre mir zu einfach, alles über einen Kamm zu scheren und plump mit "Ja" oder "Nein" zu antworten.
    Auf mein irdisches Leben hat es insofern keine große Bedeutung. Ich interessiere mich zwar mehr oder weniger für Religion(en), setze mich mit ihren Aspekten auseinander und würde viele moralische und ethische Werte, die über sie vermittelt werden, nicht einfach so verwerfen.
    Was mich betrifft, versuche ich so weit es geht ein guter, gerechter und offener Mensch zu sein, der auch mal Fehler macht und vielleicht dadurch früher oder später zu einer genaueren Antwort bezüglich meines Glaubens findet... oder so. :D



    Ich finde, das kann man so nicht verallgemeinern.
    Man könnte Sexualität biologisch einfach als Fortpflanzung betrachten. Der Mensch ist dazu gedacht, sich fortzupflanzen, um seine Rasse zu erhalten, wie jedes andere Tier auch. Das ist sehr wahrscheinlich einer unser Urtriebe, ich glaube, da braucht man sich nicht drum streiten. :D
    Allerdings unterscheiden wir uns von den meisten Tieren, dadurch dass wir einen Verstand haben, Dinge reflektieren und über sie nachdenken können und sich auch dadurch unsere Emotionen verändern bzw. überhaupt wahrnehmen können.
    Hier kommt die Psyche ins Spiel. Für den Menschen hat Sexualität weitaus mehr mit unseren Gefühlen zu tun. Weiterhin würde ich einige soziologische Aspekte nicht ausschließen.
    Ich denke, wesentlich mehr Frauen werden sich als bisexuell "bekennen" als es Männer tun. Dazu vermute ich weiter, dass homosexuelle Männer sehr wahrscheinlich größere Outing-Probleme haben als Frauen, da unsere Gesellschaft demnach so ausgerichtet ist. Ich denke, die gender studies kann man aus diesem Gebiet nicht rauslassen.

    Wirklich untermauern kann ich es nicht, da ich mich nicht intensiv damit beschäftigt habe :) Allerdings steht es so in Wikipedia :assi: Ne, im Ernst, die Theorie hatte ich mal von irgendeinem Biolehrer gehört, immer wieder mal gelesen/gehört und irgendwie fand ich den Gedanken logisch. Sigmund Freuds veröffentliche im Januar 1908 seine Theorie unter dem Titel "Hysterische Phantasien und ihre Beziehung zur Bisexualität" in der ersten "Zeitschrift für Sexualwissenschaft". Vielleicht findest du so etwas mehr dazu.


    Schade, ich dachte, du hättest dir ein paar mehr Gedanken vielleicht gemacht, aber vielen Dank für die Hinweise. :)
    Vielleicht geht der Freudsche Ansatz mehr in die Richtung, wie ich die Sache verstehe.
    Ich glaube ja, Bi-Sexualität lässt sich zu heutiger Zeit evtl. nicht allein biologisch erklären... Aber ja, vielleicht schreib´ ich mal meine Gedanken hier nieder, wenn ich mehr Lust und Laune habe.
    Danke nochmal. :3

    Okay, entweder brauche ich eine Brille, oder ich check's einfach nicht, aber kann es sein, dass die Orte, wo der PKMN Day sein wird nicht eingetragen sind? Damit auch schon meine Frage, ob ihr schon wisst, wo sie genau sein werden - ich bin z.B. in Köln und letztes Jahr war's im Gürzenich, wieder da? Würde mich brennend interessieren. :3


    Liebe Grüße,
    der kosmische Widerhall



    Schau mal hier:
    http://www.nintendo.de/NOE/de_…_day_tour_2011_43928.html


    Ich hoffe, das konnte dir weiterhelfen. :)

    oO Ich weiß gar nicht, wieso alle meinen, Vegetarier und Veganer hielten sich für etwas Besseres, nur weil sie auf tierische Produkte verzichten.


    Ich bin Ovo-Lacto-Vegetarier und mache es aus innerer, persönlicher Überzeugung, ohne dass ich meine Meinung jemandem aufzwinge.
    Und ja, ich selbst sehe Fleisch als wichtiges Nahrungsmittel an, allerdings sollte man dann eben darauf achten, woher man das Fleisch hat.
    Generell sollte man das vermehrt bei Lebensmitteln.
    Meine Ansicht ist eben, dass der Mensch u.A. durch Dinge wie Massenzüchtung und übermäßigem Konsum einfach die Wertschätzung von Nahrung und Lebewesen verloren hat, daher mein innerer Protest.
    Natürlich geht das nicht in jeder Hinsicht und es gibt viel zu viel in unserer Welt und Umgebung von dem man in gewisser Weise mehr oder weniger unbewusst abhängig gemacht wird. Dennoch versuche ich in einigen Bereichen, nicht nur in der Nahrung, zu verzichten.

    Ich war 9, fast 10.
    Kennengelernt habe ich Pokemon Ende 1999 durch eine Freundin, die die rote Edition hatte und immer die Serie schaute. Weihnachten 1999 erhielt ich dann ebenso mein erstes Pokemon-Spiel, ebenfalls die rote Edition, mit einem Game Boy Color und ja, spätestens ab da war ich richtig infiziert. War schon irgendwie eine tolle Zeit. *inGedankenschwärm*

    @ Floyd mir: Kreativität ist wichtig im Leben und es gibt Menschen die diese Eigenschafft von Geburt an haben, dennoch ist es falsch diese mit Sachen wie Instrumenten oder Zeichnungen zu fördern. Zumindest ist es falsch einfach mit Fächern wie Kunst oder Musik den Leuten Vorteile zu erschaffen die es auch können. Was ist mit den anderen? Nicht jede Sau ist in Musik oder BK hochbegabt und es kommt immer wieder schnell vor, dass sich manche Schüler ihren Gesamtschnitt in Zeugnissen dadurch versauen ...

    Da ich nicht davon ausgehe, dass hier Seite für Seite komplett gelesen wird: Ich hatte schon erwähnt, dass es nicht in erster Linie um malen, ein Instrument spielen oder irgendein Talent, das man von Geburt an hat, geht bzw. gehen sollte. Was die Bewertung betrifft, habe ich auch als fraglich gestellt. Nur zu Info. ;)
    BTW: Ich war auch schlecht in Mathe oder Physik und habe wirklich geübt wie Hans und ich blieb trotzdem schlecht, selbst wenn ich die Fächer nicht mal uninteressant fand.


    Nicht nur die Lehrer. Es wird auch von der Politik vorangig so gesehen, dass diese Fächer da sind, damit halt... Äh... Ja, Auflockerung in den Unterricht kommt. Das ist mehr oder weniger die Idee dahinter. Deswegen hat man darin auch wenig vermitlung. Und ich sag mal so: Kreativität fördern schön und gut, aber das ist nicht anders, als mit Sport: Wenn man selbst nichts dafür tut, bringt einem der Kunst und Musikunterricht auch nicht weiter und führt vielleicht eher dazu, dass Schüler ausgelacht werden usw.


    Ich mag sicher nicht bezweifeln, dass dieser Aspekt in der Politik ganz und gar fehlt. Man braucht sich da nur mal die Umsetzung G8 und dem Landesabitur ansehen.
    Aber liegt da nicht der Punkt?
    Es geht nur um die Leistung. Gute Noten hier und da. Was die Bildung und "Reifung" wirklich betrifft, geht doch vollkommen unter. Meinetwegen sind solche Fächer schwer zu bewerten, vielleicht sollten sie das in der Tat nicht, aber der Mensch fördert sich und sein Bewusstsein nicht allein durch die Logik.

    Aber Alaiya, so gesehen sind Kunst und Musik auch keine Bespaßungsfächer.
    Wie gesagt, das ist eigentlich auch mehr als nur malen und ein Instrument spielen. Ist nur leider schade, dass meist solche oder generell viele Lehrer diese Fächer selbst so sehen und auch handhaben.
    Schon mal daran gedacht, was musische Fächer bewirken können, im Vergleich zu den Fächern, die quasi "nur" logisches Denken vermitteln?!
    So gesehen, ist das nicht nur von Nutzen für die Allgmeinbildung, sondern wirklich auch für die Bildung von Ästhetik und Kreativität.
    Ich finde, sowas gilt genauso gefördert zu werden - und zwar in jedem Alter -, wie Mathe und Co. auch.


    Und so gesehen: ist es nicht eigentlich etwas Schönes, so eine breite Ausbildung in sämtlichen Fächern erhalten zu können, selbst wenn viele Fächer oft nur als ein endloser Kampf erscheinen?


    BTW: ich seh aber auch nix davon, das Tufan irgendwo gesagt hat, dass diese Fächer abgeschafft werden sollten, weil er´s nicht mag.oO
    Allerdings mit dem Sportunterricht hast du leider recht.

    Weiß nicht, was alle gegen Kunst haben.
    Sollte doch eigentlich ein interdisziplinäres Fach sein, in dem man in erster Linie seine Wahrnehmung schult?! Und das eben nicht nur in Bezug auf irgendwas malen oder basteln. Da geht es nicht in erster Linie um Talent.


    Weiß nicht, so gesehen fand ich es jedes Fach sinnvoll.
    Außer vielleicht Sport. Aber das nicht, weil ich unsportlich bin oder weil man das nicht bräuchte. Nö, viel mehr, weil ich bisher nur unfähige Lehrer hatten und es eigentlich der Klasse nur zu Belustigung diente, wenn man jetzt keine 3 Räder am Stück schlagen konnte, etc.


    Na ja, früher konnte man Mathe in der Oberstufe abwählen... Hätte ich wahrscheinlich begrüßt, aber ob das wirklich noch so sinnvoll ist, bezweifel ich irgendwie. :ugly:

    Ich habe nach dem vierten Mal aufgegeben ein Nachtara zu erhalten. Alle vier Versuche waren Blitza, daher habe ich mich dann damit abgefunden. Mir ist das Spiel einfach zu schlecht gemacht, um es öfter zu versuchen. Normalerweise liebe ich dieses Spiel aber das ist einfach so schlecht gemacht, das ist echt Wahnsinn.


    LG Mike

    Wieso? Wo ist das Problem? Einfach versuchen, nur die gewünschten Symbole einzufangen. Da klappt das schon. Ich wollte ein Flamara und habe beispielsweise nur die roten Kugeln mit den Flammen gesammelt und wenn möglich keine anderen.

    Allgemein neigen die Leute dazu die Vergangenheit zu idealisieren. Als Kind war man nicht zufriedener, als erwachsener, jedenfalls in den meisten Fällen, wenngleich vielleicht durchaus unbeschwerter, weil man weniger über Dinge nachdachte. Man behält auf dauer nur immer das positive im Kopf, weil das negative verdrängt wird. Deswegen immer dieser Schein, dass früher alles besser war.

    Finde ich nicht ganz. Natürlich war oder sollte zumindest eine Kindheit unbeschwerter als das Erwachsensein sein, aber da liegt doch der Punkt.
    In der Adoleszenz lernt man sich erst selbst kennen und nach und nach übernimmt man mehr und mehr Verantwortung für das Leben - was unter Umständen nicht wirklich einfach ist.
    Mit dem Nachdenken hast du zu einem gewissen Grad recht, denn Sorgen der eigenen Identiätskrise belasten einen: Wer ist man, was will man, was wird man, was kann ich erreichen?
    Ich glaube in unserer heutigen Gesellschaft ist es wirklich schwer, diese Fragen und den Druck für sich selbst zu meistern.


    Dass früher alles für einen selbst besser war, würde ich nicht bezweifeln. Wie gesagt, ich wünsche zumindest jedem Menschen, dass er eine positive Vergangenheit hatte, an die man sich gerne erinnert, mit möglichst wenig Sorgen. In dem Falle stört es mich nicht mal das es kein DSL gab. Wieso auch? :assi: oO


    Was mich betrifft: Ja manchmal. Allerdings fühle ich mich heute immer noch häufig wie 10 und setze auch alles daran, mein inneres Kind zu bewahren. :ugly:

    Mein bester Glücksfang bisher war in SoulSilver.
    Da bin ich Raikou unvorbereitet begegnet und da die Hundepokemon immer flüchten, warf ich einfach nur einen Superball aus es und schupss - ich hatte es gefangen.
    Fand ich zumindest irgendwie lustig. In Gold und Silber hat es immer ewig gedauert, bis ich die alle mal beisammen hatte.

    Also mein Vater kennt im Groben die ersten 151 Pokemon.
    Die normalen Editionen hat er nie gespielt, dafür war er aber der Champ in Pokemon Pinball. Da hat er Highscores aufgestellt, die ich nicht mal spaßeshalber mit einem Schummelmodul aufstellen konnte (FAIL! :assi: ).
    Dazu haben wir früher immer Pokemon-Snap-Abende gemacht. Beide Spiele, also Pokemon Pinball und Snap, haben ihm wirklich riesigen Spaß gemacht und ich erinnere mich gerne daran zurück. Ich glaube sein liebstes Pokemon war Mauzi.^^


    Meine Mutter hingegen hat nur manchmal mit mir die TV-Serie angeschaut, manchmal hat es sie genervt und manchmal mochte sie es doch schon.
    Generell glaube ich, war sie, dank der Serie, ein heimlicher Fan von Enton.
    Ich weiß noch, als ich 10 oder 11 war und ein Pokemonspielzeug haben wollte, war sie bereit, ein Enton zu kaufen, aber kein Pikachu. :rolleyes:


    Na ja, so haben meine Eltern es toleriert und scheinbar auch irgendwo ihren Spaß daran gehabt.
    Heute können sie eh nicht mehr viel dazu sagen... außer dass sie vielleicht ein paar Witze machen, wenn ich meinen Pokewalker darum trage.:yeah:

    Ums kurz zu machen: Ja! ;D


    Na ja, eigentlich ist es viel mehr so, dass ich Musik höre, die meine Eltern früher in ihrer Jugend schon gehört haben.
    Fing alles damit an, dass ich mal eine Pink Floyd CD aus dem Regal meiner Eltern stibitzt und mich wohl irgendwie mit der Musik infiziert habe.
    Mittlerweile kenne ich allerdings viel mehr Musik aus der Zeit meiner Eltern, die selbst meine Eltern noch nicht kannten, aber durch mich eben kennen und mögen gelernt haben.
    Bin irgendwie zu deren "Musik-Lieferanten" mutiert, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollen.^^