Beiträge von AceXLisanna

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Hallo Leute,


    ich habe mich nach langer überlegung (Über ein Monat) entschlossen meine Rpg-Karriere an den Nagel zu hängen. Ich möchte mich auch entschuldigen das ich alle im Stich lasse, aber es geht nicht mehr und bevor ich mich weiter herumquäle, beende ich es lieber gleich.


    Die Gründe sind, zum einen das ich meine Qualitativ minderwertigen Posts nicht mehr sehen kann, zum anderen durch Arbeit und Familienstress keine Zeit und nerven mehr habe und sich das auch auf meine Beiträge auswirken würde, die ohnehin nicht gut sind. :(


    Was meine chars ( ja mehrzahl unten folgt wieso^^) angeht so überlasse ich es euch was mit ihnen passiert. Ich würde sie zwar ungern sterben sehen(lesen^^) aber es ist eure entscheidung.


    So Schlussword: Ich entschuldige mich mal kurz dafür das der selbe text einfach nur in alle diskusionsforen reinkopiert wurde. Für den selben grund immer einen neuen text zu schreiben liegt mir nicht^^


    Mit freundlichen und zugleich Traurigen Grüßen an die RPG- Leiter und Mitspieler, verabschiede ich mich vom Rpg-Bereich


    Euer Ace [Blockierte Grafik: http://www.kindercampus.de/uploads/tx_kicavotingengine/wein_smiley_01.jpg] sorry Flinn Fletcher

    Hallo Leute,


    ich habe mich nach langer überlegung (Über ein Monat) entschlossen meine Rpg-Karriere an den Nagel zu hängen. Ich möchte mich auch entschuldigen das ich alle im Stich lasse, aber es geht nicht mehr und bevor ich mich weiter herumquäle, beende ich es lieber gleich.


    Die Gründe sind, zum einen das ich meine Qualitativ minderwertigen Posts nicht mehr sehen kann, zum anderen durch Arbeit und Familienstress keine Zeit und nerven mehr habe und sich das auch auf meine Beiträge auswirken würde, die ohnehin nicht gut sind. :(


    Was meine chars ( ja mehrzahl unten folgt wieso^^) angeht so überlasse ich es euch was mit ihnen passiert. Ich würde sie zwar ungern sterben sehen(lesen^^) aber es ist eure entscheidung.


    So Schlussword: Ich entschuldige mich mal kurz dafür das der selbe text einfach nur in alle diskusionsforen reinkopiert wurde. Für den selben grund immer einen neuen text zu schreiben liegt mir nicht^^


    Mit freundlichen und zugleich Traurigen Grüßen an die RPG- Leiter und Mitspieler, verabschiede ich mich vom Rpg-Bereich


    Euer Ace [Blockierte Grafik: http://www.kindercampus.de/uploads/tx_kicavotingengine/wein_smiley_01.jpg]

    Liana hatte noch nicht lang geschlafen, als eine laute Stimme sie weckte. Nach dem, was sie schlaftrunken verstanden hatte, wurde das Gasthaus von Wölfen angegriffen. Sie sprang sofort auf und sah aus dem Fenster. Einige ihrer Kamaraden hatten den Kampf, mit den Bestien bereits begonnen. "Sind das wirklich normale Wölfe." fragte sich Liana laut. Zu ihrer Überraschung bekamm sie sogar eine Antwort. "Leute gut aufpassen, das sind keine echten Wölfe, das sind Alpträume! Ihr müsst den Träumer aufwecken sonst werden es immer mehr. Findet die richtige schlafende Person!!!"
    Die Schlafenden zu finden würde Liana den Anderen überlassen, sie kümmerte sich erstmal um die Wölfe und um die Heilung. Mit einem Satz war sie aus dem Fenster gesprüngen. Was sie erst jetzt merkte war, das bereits einige Wölfe unter ihrem Fenster gelauert hatten und sie somit umzingelt war.
    Als der erste Wolf sie ansprang wich sie erstmal zur Seite um sich an die bewegungen der Wölfe zu gewöhnen. Wie sie schnell merkte waren die Angriffe der Bestien eher geradlinig. Wieder griff der Wolf an, doch diesmal verpasste sie im einen Tritt, der in gegen den nächsten Baum fliegen lies. "Unterschätzt mich nicht ihr Flohfänger." Doch zu ihrer verwunderung stand der Wolf gleich wieder auf. Anscheinend waren sie gegen normale angriffe immun. "Dann eben anders." Dem nächsten Wolf schlüg sie mit der Faust in den Boden, allerdings benutzte sie dafür ihre Feuermagie, die sie um ihre Faust konzentrierte.
    Die Wölfe waren leichte Gegner für Liana, da sie meist nacheinander Angriffen, konnte sie leicht ausweichen und gleichzeitig einige Treffer erzielen. Nach ein paar besiegten Wölfen, zogen sich die übriggebliebenen zurück. Zwar war Liana kurz verwirrt, doch erkannte sie schnell den Grund für das verhalten der Wölfe. Ein weitaus größerer Wolf war vor ihr aufgetaucht und dieser sah um einiges gefährlicher aus als die anderen. "Bei dir werde ich mir wohl mühe geben müssen." Mit einem lächeln attackierte sie den Wolf mit Flash und traff ihn mit voller Wucht am Kopf. Der Wolf wirkte jedoch unbeeindruckt und versuchte Liana zu beissen. Sie konnte im letzten Augenblick ausweichen und verpasste ihm einen tritt, der den Wolf in die Luft schleuderte. Sofort setzte sie mit einigen schlägen nach und schlug ihn immer höher. Als sie ungefähr fünf meter über dem Boden waren, brachte sich Liana mit ein paar Flügelschlägen über den Wolf und verpasste ihm einen schlag richtung Boden. Da sie den Schlag mit Feuermagie verstärkt hatte, erzeugte der Aufprall des Wolfs einen kleinen Krater, wo er aufgeschlagen war.


    Plötzlich begannen die restlichen Wölfe sich aufzulösen. Doch nicht nur die Wölfe sondern der ganze Wald verschwand. Liana war ganz verwundert, anscheinend hatten sie den Träumer gefunden.
    Liana landete gerade, als sie eine Explosion höhrte. Sie lief in die Richtung der Explosion und traf dort die anderen. Durch das verschwinden des Waldes, war nun eine Stadt zu sehen. "Das ist Stinbrug unsere Zielstadt. Dieser Magnus wollte anscheinend nicht das wir sie errreichen. Befindet sich per Zufall ein Heiler unter euch, ich bräuchte hilfe."
    Liana, die erst jetzt bemerkte das Strakk schwer verletzt war, rannte auf ihn zu und sah sich die Wunden an." Ich werde dich heilen, dafür musst du aber ruhig liegen bleiben." Sie streckte ihre Arme aus. Ein leuchtendes Licht strömmte aus ihren Handen und begann sich um die Wunden zu legen. Langsam schlossen sich die Wunden und Liana atmete auf. Sie sah sich um und da noch einige Andere verletzt schienen, sagte sie mit besorgter Stimme. "Kommt bitte nachenander zu mir, ich heil eure Wunden, lasst aber die schwerer Verletzten vor ,ok."

    "Ich möchte diese Entscheidung ungern alleine treffen. Wenn jemand etwas dagegen hat diese Ruine zu betreten,
    soll er jetzt sprechen." Sofort meldete sich Kinui und sprach sich fürs weitergehen aus. Aber anscheinend war er vorerst der Einzige, denn sowohl James als auch Akira waren strickt dagegen. Lisanna sah sich verwundert um und entschied sich auch mal ihre Meinung zu diesem Thema zu äußern.
    "Ich weiß gar nicht wieso du überhaupt fragst, die einzig richtige Entscheidung ist weiterzugehen." Alle sahen sie verwundert an, doch das störte sie überhaupt nicht.
    "Keine Sorge ich erklärs für die Langsameren von euch. Wie James schon gesagt hat ist unser Ziel, Setos zu stürzen, doch werden wir das in dem Zustand, in dem wir jetzt sind niemals schaffen. Das ist eine Tatsache, die die meisten von euch schon realisiert haben. Wir sind zur Zeit noch relative Schwach und haben es bis jetzt nicht geschafft aus einem Kampf mit Elitesoldaten, ohne größere Verletzungen raus zukommen. Aber Setos wird wahrscheinlich von weitaus stärkeren Soldaten bewacht. Das heißt wir müssen auf schnelle Art stärker werden und die schnellste Möglichkeit das zu erreichen ist Kämpfen, Kämpfen und nochmals Kämpfen. "
    Lisanna zog ihr Schwert und betrachtete es. "Zwar wäre es mir auch lieber wenn wir Zeit hätten, unsere Fähigkeiten auf eine unblutige Weise zu steigern, doch diesen Luxus werden wir nicht haben. Ich werde weiterkämpfen bis ich alle meine Feinde besiegt habe oder von ihnen Niedergestreckt wurde. Diese Ruinen bieten eine gute Möglichkeit unsere Kampfkraft zu steigern und unsere Fähigkeiten zu polieren. Ich würde diese Chance nur ungern verstreichen lassen, nur weil einige anfangen Skrupel zu kriegen. Unsere Hände sind bereits mit Blut befleckt und sie werden noch mehr Blut abbekommen. Doch das hindert mich nicht daran für meine Ideale einzutreten. Ich werde meinen Weg gehen und er wird mit Leichen bepflastert sein. Wenn ihr nicht damit umgehen könnt, solltet ihr nach Hause gehen und uns nicht aufhalten."
    Die weißhaarige wandte sich zu James um. "Du darfst mich ruhig Barbarisch nennen, oder mordlüstern. Kaltblütig könnte auch passen, doch rechtfertigen werde ich mich über diese Dinge nur vor zwei Leuten. Der eine sitzt auf einer Wolke und die andere wartet in Mediru auf meine sichere Rückkehr." Sie zuckte kurz mit den Schultern und steckte ihr Schwert wieder ein. Lisanna hatte alles gesagt was sie loswerden wollte und wandte sich wieder ab. Diese Gruppe wird keinen Kampf gegen die Elite bestehen, wenn die nicht langsam Anfangen das hier ernst zu nehmen. Sie lächelte, denn im Stillen zählte sie sich dazu.


    OT: So Gleichstand^^ Kaltblütig passt irgendwie zu meinem zukünftigen S-Mode^^

    Das gedränge auf dem Festplatz wurde immer schlimmer. Liana wurde umhergeschupst und als ihr noch jemand auf den Fuß trat war es ihr genug. Sie sah sich kurz um, doch Gabriela war in der Masse verschwunden. Die junge Engelin verlies das Fest und ging auf einen großen Baum in der nähe zu. Mit einem Satz landete sie auf einem großen Ast und machte es sich bequem.
    Von hier aus hatte sie eine gute Aussicht auf das Feuerwerk und auf die Leute. Die prächtigen Farben des Feuerwerks liesen sie staunen. Plötzlich bemerkte sie das sie jemand rief. Es war Julius Strakk der sie darüber informierte das sie sich um 1 Uhr am Nordtor einfinden solle. Mit einem nicken, gab sie zu verstehen das sie da sein werde. Wieso die nicht bis Morgen früh warten können. Sie sah einen ihrer Kamaraden betrunken vorbei torkeln. Zumindest für einige währe das wohl besser. Liana schüttelte den Kopf, kurz vor ihrem Aufbruch noch zu trinken. Anscheinend nahmen einige diese Reise nicht ernst.
    Sie stand auf und flog richtung Gasthaus, um ihre Sachen zu holen. Als sie den Gang entlang ging wo ihr Zimmer war, sah sie ihre Tasche am Gang stehen und das auch noch vor der falschen Tür. Liana kontrollierte kurz ob noch alles da war und ging dann zum Zimmer Nummer 11. Aus dem Zimmer hörte sie die stimme von Gabriela und die eines Mannes.
    Da Liana nicht stöhren wollte, ging sie runter an die Bar und bestellte sich einen Tee. Sie war nicht wirklich Sauer das sie rausgeschmissen wurde. Die Aufteilung der Zimmer war zufallig gewesen und anscheinend hatte Gabriela jemanden gefunden mit dem sie Lieber in einem Zimmer war. Liana sah auf die Uhr, sie hatte noch eine halbe Stunde Zeit bevor sie aufbrachen. Und so entschied sie sich einen kleinen Spazirgang zu machen.


    Um Punkt 1 Uhr kam Liana am Norttor an und sah einige Pferde. Anscheinend würden sie reiten müssen, was ihr recht war, da sie langsam müde wurde und sich so ein wenig ausruhen konnte. Sie ging zu einem weißen Pferd und streichelte es über die Mähne. "Kann ich mich auf deinem Rücken ausruhen?"
    Mit einem wiehern beantworte der Hengst die Frage. Liana lächelte und stieg auf. Die Reise war recht ereignislos, außer das Gabriela sich andauernd vor ihr versteckte. Anscheinend hatte sie schuldgefühle wegen dem Rauswurf. Liana lächelte, sie war eine Person die sowas nicht so eng sah. Das Leben hilt immer eine Überraschung offen, läst man sich davon Treiben, wurde man einiges Entdecken.
    Nach ungefähr 2 stunden kammen sie am Gasthaus in der Nähe eines Waldes an. Liana die sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, ging gleich aufs Zimmer und warf sich aufs bett, wo sie auch nach ein paar Sekunden einschlief.

    OT: Da sich mein Partner einen Dämonen angelacht hat, etwas kurz^^

    Lisanna folgte der Gruppe, angeführt von Valkenhayn Grumman einen langen Pfad der zum Goal führte. Die junge Ausbilderin ging, mit ein wenig Abstand, hinter der Gruppe her, da einige, einen besorgten Blick auf den Eiswolf warfen, welcher ihr folgte. Fenrir war zwar keine Bedrohung für andere, doch tat sie den Anderen den gefallen und hielt Abstand.
    Sie hatte sich ihnen angeschlossen, obwohl das mit einem Verrat an der Armee gleichgestellt wurde. Ihr war das aber nur Recht, so wie das Königreich und die 12. Armee jetzt waren, währe sie wahrscheinlich ohnehin ausgetreten.


    Der Stolz der Lindblum war nun gefangen im größten und schlimmste Gefängnis welches je errichtet wurde. Lisanna schauderte es bei dem Gedanken, das sie wahrscheinlich auch hier gelandet wäre, wen sie nicht für den Kampf gegen die Rebellen abgelehnt worden wäre. Und trotzdem war sie gerade auf dem Weg genau in das Gefängnis einzudringen, um die Lindblum zu befreien. Sie streichelte in Gedanken durch das Fell von Fenrir. Mit der Freien Hand überprüfte sie die Tasche, die sie mitgenommen hatte, in ihr waren einige Kilo Sprengstoff. Die Weißhaarige hatte zwar einen Grundkurs über Sprengstoff mitgemacht, doch war sie sich nicht sicher ob sie sich an alles erinnerte, was sie da gelernt hatte.
    Plötzlich wurde die Gruppe unruhig, den Grund sah Lisanna am Ende des Weges. Das gigantische karge Gefängnis war gerade in Sichtweite gekommen und die Leute machten sich bereit für den Kampf. Lisanna lies von Fenrir ab und ging zu Valkenhayn. "Sobald wir beim Eingang sind, stehe ich nicht mehr unter eurem Befehl, ich hoffe sie verstehen das, der Einzige der mir dann noch Befehle erteilen kann, ist Isaac von Renvall." Als Antwort bekam sie nur ein stummes Nicken.


    Am Eingang angekommen platzierte Lisanna den Sprengstoff an einer Wand, einige Meter von den anderen entfernt. Es war abgesprochen, das sie zwei Fluchtwege schaffen würden, um kein Gedränge an den Löchern zu verursachen. Als alle Vorbereitungen abgeschlossen waren ginge sie in Deckung und
    warteten auf das Signal von
    Valkenhayn Grumman. Lisanna fragte sich ob Valkenhayn Kontakt zu Isaac hatte, da es einige Zeit dauerte bis das Signal kam. Sie hielt Fenrir die Ohren zu und zündete die Sprengladung. Ein gigantischer Knall erschütterte
    den Boden.

    Noch während sich der Staub lichtete, hatte sie bereits ihren Stab aus Eis in der Hand. Doch da sie nicht wusste, was für Gegner sie erwarten würde, entschied sie sich mit ihren Klingen zu kämpfen. Lisanna hielt den Stab, in der Mitte mit beiden Händen fest und schloss kurz die Augen. In einem kurzen Augenblick verformte sich der Stab zu zwei Tonfa-Klingen. Sie gab Fenrir ein Zeichen, das er hier draußen warten solle und ging ins Gefängnis. Mit erstaunen stellte sie fest das die Soldaten bereits am Eingang angekommen waren und sich bereits einen Kampf mit den Wachen lieferten. Und nicht nur das, sie stellte auch fest das sich die Armee mit den Rebellen zusammengetan hatten um aus dem Gefängnis zu fliehen.


    Für fragen hatte sie aber keine Zeit, da sich bereits eine stämmige Wache bereit machte sie anzugreifen. Die Wache schwang eine große Streitaxt nach Lisanna. Sie fing zum Schein den Hieb mit der linken Klinge ab. Doch anstatt sich mit aller Kraft gegen den Hieb zu stemmen, lies sie die Axt an der Klinge abgleiten und platzierte unbemerkt eine Rose aus Eis an seinem Arm. Den zweiten Hieb der Axt wich sie aus und ging ein wenig auf Distanz. Als die Wache den dritten Hieb ausführte, lies Lisanna die Rose mit den Worten: "Blühe, Rose der eisigen Königin" erblühen. Die Rose erblühte und lies ihre Wurzel, wie einen Dolch in die Hand ihres Gegners dringen. Diese schrie vor Schreck und Schmerz auf und lies die Axt fallen. Lisanna umrundete ihn schnell und schlug ihn mit der flachen Seite ihrer Klingen bewusstlos.
    Sie schaute sich um, ob noch mehr Gegner auf sie zukamen, doch hatten die meisten genug mit den Rebellen und der Armee zu tun.


    OT: Ich sag mal hallo und auf ein gute Zusammenarbeit^^

    Nachdem sie ihr Lied beendet hatte, blickte Gabriela noch einige Minuten über die Stadt. Die Lichter in den meisten Häusern erloschen langsam, Feuerholz war teuer. Dann klopfte sie gegen das Fenstern vor dem sie gesessen hatte.


    Liana schreckte auf, sie hatte der Melodie gelauscht. Plötzlich klopfte es am Fenster. Sie sah verwundert, das die junge Engelin am Fenster sah, die gerade noch gesungen hatte. Schnell ging sie zum Fenster und öffnete es. "Ist es nicht ein wenig frisch, um draußen zu sitzen?"


    "Was glaubst du, weswegen ich rein komme, Bäumchen?" war die mehr oder weniger freundliche Antwort. Mit Schwung rumpelte die Engelin in den Raum und begutachtete die Betten. "Noch was frei hier?"


    "Bäumchen? Was ist das den für eine Begrüßung." Sie war nicht wirklich verwundert darüber so genannt zu werden, da sie oft ganz in grün Gekleidet rum lief, wurde sie öfter so oder so ähnlich genannt. " Ja ist noch frei." Sie setzte sich auf ihr Bett und sah den Gast an "Ich heiße übrigens Liana."


    "Liana... Hat aber nix mit Lianen zu tun, oder? Nix gegen Grün, ich benutze Pflanzenmagie, aber du bist... ein bisschen zu grün für meinen Geschmack." Sie grinste und setzte sich auf das freie Bett, wo sie ihre Schuhe löste.


    "Nein, hat es nicht." Was hatte sie nur gegen Grün. Liana überlegte gerade ob sie Morgen nicht ein paar Sachen kaufen sollte, die nicht Grün waren, doch sie entschied sich aus trotz dagegen. Sie warf dem Gast, der ihr immer noch nicht ihren Namen verraten hatte, den Brief zu. "Das müssen wir Morgen besorgen."


    "Ist ja eigentlich auch egal, ich heiße Gabriela, kämpfe mit Pflanzenmagie, mache von Herzen gern jede Art von Musik und sitze ab jetzt wohl mit dir in einem Boot... oder besser Zimmer."


    "Ich kämpfe mit Feuermagie und mit den Händen und Füßen, außerdem beherrsche ich Heilmagie." Liana deutete auf ihre Schützer die sie gerade abnahm. "Die sind zum Schütz vor Waffen." Sie wartete darauf das Gabriela den Brief zu ende las.


    "Hm, Feuer, ja? Nicht meins, verbrennt zu viele Lebewesen. Aber Heilmagie klingt sehr interessant." Sie griff nach dem Brief, der auf ihrem Kissen lag und las die Anweisungen durch. "Karten und Bücher, hm? Kennst du dich in London aus?"


    "Nein, bin zum ersten mal in der Menschenwelt. Und was meine Magie angeht, ich konnte mir das nicht aussuchen, da alle weiblichen Engel in meiner Familie Feuermagie beherrschen." Sie dachte kurz nach. "Ich hab beim überfliegen der Stadt ein Gebäude gesehen, das wie eine Bibliothek aussah. Da können wir die Suche beginnen."


    Die blond-schwarzhaarige Engelin nickte: "Einverstanden. Wenn ich die Aufgabe richtig verstehe sollten wir auch einfach mal andere Leute nach Informationen und Neuigkeiten fragen. Karten kann man kaufen, hier gibt es bestimmt einen Laden dafür." Sie legte den Brief beiseite, steckte das beigelegte Geld ein und lockerte ihr Kissen auf. "Dann leg ich mich jetzt aufs Ohr. Bis morgen Früh Liana, schlaf gut und so..."


    Liana nickte, und setzte sich, an die Wand gelehnt aufs Bett. "Ja, gute Nacht." Sie legte ihre Flügel über Ihren Körper und schlief, wie in einen Kokon gewickelt ein. Am nächsten Morgen wurde sie durch einen Streit im Nebenzimmer geweckt und sah sich um. "Beim nächsten Mal kriegen diese Streithähne ärger."


    Gabriela war schon wach, auch sie hatte sich geärgert und gestört gefühlt: "Ich erwarte ja nicht, dass sich alle super verstehen, nur, dass sie sich leise streiten..." Sie grummelte, machte dann aber ihr Bett und schnappte sich ihre Gitarre die sie auch im Schlaf nahe bei sieh gehabt hatte: "Los gehts, Bäumchen!"


    Liana sprang auf und schnappte sich ihre Schützer. Sie zog sie schnell an und nahm ihre Tasche. "Ok, Rotkehlchen." Sie öffnete das Fenster und sprang hinaus. Liana stieg in die Luft, um das Gebäude zu finden. Als sie es erspäht hatte, drehte sie sich zu Gabriela um und deutete in die Richtung. "Mal schauen wer zuerst da ist." Mit einem grinsen flog sie los.


    Die Angesprochene zuckte nur mit den Schulter, breitete die Flügel aus und flog ihrer Kameradin hinterher. Mit ihrer schweren Gitarre würde sie sowieso nicht gewinnen, also bemühte sie sich nicht einmal, denn schwitzen wollte sie auf keinen Fall. Dabei kam ihr in den Sinn, dass sie noch neue Kleidung und einige andere Sachen brauchte: "Liana, Liana! Ich muss auch noch einkaufen gehen, hab so gut wie nix dabei... Stört dich das?"


    Liana bremste ab, und drehte sich um. "Nein, dann komm ich mit um ein bisschen Farbe in mein Outfit zu bringen. Hast du einen Laden gesehen?"


    "Nö, kam mir nur grade in den Sinn." Da Liana abgebremst hatte, machte die Musikerin sich nun den Spaß und überholte sie. "Haha!" rief sie und streckte spaßhaft die Zunge raus.


    "Oh, das war ja klar." Liana flog schnell hinter ihr her, doch würde sie nicht mehr gewinnen. Bei der Bibliothek angekommen wurden die Zwei sofort von den Leuten angestarrt. "So, welche Informationen sollen wir aus diesen Leuten denn rausholen." Sie sah sich den Brief nach einmal an. "Geschichten des Ramos, hört sich ja spannend an, holen wir das zuerst."


    "Ja, gute Idee." Die beiden Frauen erkundigten sich bei dem Bibliothekar, einem alten bärtigen Mann, mit einer Stimme, die ebenso staubig war wie all die Bücher in den langen Regalen. tatsächlich kramte er mit zitternden Fingern ein Exemplar des Buches hervor und händigte es ihnen aus. "Wollen wir noch mehr Bücher suchen oder sollen wir uns lieber um Karten kümmern?"


    "Holen wir schnell die Karten, dann können wir Schoppen gehen." Sie bedankte sich bei dem alten Herrn und ging wieder hinaus. Auf der Strasse blickte sich Liana kurz um und fragte eine junge Frau mit langen Haaren, wo sie einen Kartenhändler finden könnte. "Ein paar Straßen weiter gibt es einen hervorragenden Händler, selbst die königliche Armee besorgt sich da ihre Karten." Mit einem lächeln und einen "Danke" verabschiedete sich Liana von der jungen Frau.


    "Wir brauchen Himmel, Hölle und Menschenwelt, außerdem noch so ziemlich alle Karten, die sich sonst finden lassen." Schnell hatten sie das Haus des Händlers ausfindig gemacht und traten ein. Es sah tatsächlich alles sehr exquisit und teuer aus. "Zum Glück hat Delora uns genügend Geld gegeben, das ist ja hier ein kleines Vermögen wert."


    Liana war ebenfalls überrascht. Aber woher hatte dieser Händler Karten vom Himmel. Sie hatte nie Menschen im Himmel gesehen. Doch vorerst war sie froh nicht in der ganzen Stadt suchen zu müssen. Das "Bäumchen" ging an den Tresen und fragte nach den Karten. Der Händler sah sie erst misstrauisch an, doch holte er alle Karten die sie aufgezählt hatte. "Ah, und wir brauchen noch einen Kompass."


    Auch das konnte ihnen der Händler verkaufen, er gab ihnen sogar gleich ein Dutzend kleiner Kompasse, so dass jeder einen bekommen würde. Dankend verließen Gabriela und Liana den Laden wieder. Sie hatten für so ziemlich jedes Gebiet der drei Welten Karten erstanden. Trotzdem war noch Geld übrig. "Was machen wir mit dem Rest? Auf den Kopf hauen wäre toll, aber ich denke, da bekommen wir Ärger..."


    "Ja, das lassen wir lieber. Komm wir suchen uns einen Laden für Anziehsachen, oder fehlt noch etwas." Liana ging ein wenig die Strasse entlang und suchte nach einem Laden. "Übrigens hab ich gehört, das es später ein Feuerwerk geben soll, gehen wir hin oder willst du lieber zurück in das Gasthaus."
    "Ich will noch ein bisschen hier auf dem Markt spielen. Dann können wir auch noch Leute kennen lernen und sie nach Neuigkeiten aus dem ganzen Land fragen. Aber Klamotten kaufen klingt gut, ich brauche Kleider und eine schöne Tasche."
    Der nächste Laden, den die beiden Engelin betraten, war ideal für die Musikerin. Knielange Kleider in allen möglichen Farben und Mustern. So erstand sie dort ein Hellblaues, ein Rotes und ein hellgrünes Kleid. Einfach geschnitten und ohne viel Schnickschnack aber trotzdem passend für die junge Frau.


    Während Gabriela sich einige Kleider anschaute, ging Liana zu der Verkäuferin. "Haben sie in letzter Zeit etwas ungewöhnliches gehört, Gerüchte oder ähnliches ,was ihnen seltsam vorkam." Die Verkäuferin starrte sie an, und lächelte. "Außer Engel, die ganz Normal in meinem Laden einkaufen?" Sie machte eine kurze Pause. Dann sagte sie mit bedrückter Stimme. "Vor kurzem war ein Bekannter von mir zu Besuch und hat mir von einem Wald erzählt, der von Albträumen verseucht sein soll. Ich war als Kind schon öfter in diesem Wald, doch seid kurzen scheint er sich verändert zu haben. Ich hab mich seitdem nicht mehr reingetraut." Liana war verwundert, konnte Magnus dafür verantwortlich sein. "Danke für die Information." Sie wandte sich ab und ging zu Gabriela. Auf dem weg sah sie einen wunderschönen roten Schal und zeigte ihn ihr gleich. "Glaubst du, der passt zu Grün?"


    "Kontraste sind super, und dann siehst du auch nicht mehr aus wie ein Baum, sondern wie eine Rose." Gabriela lächelte ihr zu und nickte. "Lass uns noch in einen anderen Laden gehen, ich brauche eine Tasche für meine Sachen. Seife und ein Mantel wäre auch wichtig.


    Liana lächelte und lief schnell zur Theke um den Schal zu bezahlen. Als auch Gabriela alles bezahlt hatte schlenderten sie auf der Suche nach einem weiteren laden durch die Straße. "Ich hab bei der Verkäuferin etwas über einen Verseuchten Wald erfahren, glaubst du das ist wichtig?" Liana entdeckte gerade einen Taschenladen.


    "Alles ist wichtig würde ich mal sagen."antwortete Gabriela. Spontan blieb sie bei einem Zeitungsjungen stehen. "Sag mal kleiner Mann, du weißt doch bestimmt alle Neuigkeiten aus der Stadt. Weißt du vielleicht etwas besonders Ungewöhnliches?" Der Junge war erstmal etwas schockiert weil er einen leibhaftigen Engel vor sich hatte, doch dann sprudelten die Neuigkeiten nur so aus ihm heraus: "Heute ist ein großes Fest, Geburtstag des alten Königs und so was. Gibt sogar ein Feuerwerk..." "Haben wir schon gehört, hast du noch was... Merkwürdiges?" Er überlegte. "Ich hab was, was nicht in der Zeitung stand, aber meine Mutter hat mir erzählt, dass vor kurzem in einem alten Dorf lauter böse Geister aufgetaucht sind... sind die dann nicht in den Himmel gekommen?" Gabriela blickte ihre Kameradin Hilfe suchend an.


    Liana kniete sich zu dem Jungen hinunter und sagte mit ruhiger Stimme und einem lächeln. "Die Geister sind nicht böse, sie haben sich verirrt und sind verwirrt." Der Junge starrte sie an. "Keine Angst wir zeigen ihnen den richtigen Weg." Der Junge lief erleichtert weiter und Liana richtete sich wieder auf. "Bevor du fragst, ich weiß nicht was das für Geister sind, noch wie man ihnen hilft. Aber Kinder sollte man nicht mit so was verängstigen."


    Die Musikerin kratze sich verlegen am Kopf: "Ich kann nicht sonderlich gut mit Kindern. Jedenfalls war es eine Info." Sie gingen ein paar Straßen weiter, bis Gabriela ruckartig stehen blieb. Ein Gerberladen mit anschließendem Schneider hatte einen wunderschönen schwarzen Fellmantel ausgestellt, der für viel Geld zum Verkauf stand. "Egal was du sagst, Röschen, ich will den haben. Und wenn es mich mein letztes Geld kostet."


    "Dann muss ich also später fürs Essen bezahlen, oder?" Liana konnte sich ein lächeln nicht verkneifen." Reicht dein Geld oder soll ich dir was dazu geben?"

    Nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Händler stellte Gabriela fest, dass der Mantel billiger war als gedacht. Im Gegenzug für ein Ständchen für die Kinder der Kaufleute bekam sie außerdem noch eine Leinentasche vom Schneider und eine Lilienseife, wie der Gerber sie eben auch verkaufte, zum Mantel dazu. Geld hatte sie jetzt allerdings keines mehr.


    "Du musst mich nicht einladen, Himmelsbaumfrüchte werden wir hier jedenfalls nicht bekommen... Aber ich bin total glücklich über den Kauf." Nun wollten sie zum Feuerwerk, doch unterwegs trafen sie auf einen alten Bettler, der mit merkwürdigem Gebrabbel auf sie zu kam.


    Der Bettler brabbelte etwas von Weltuntergang, was Liana die Stimmung versaute. " Hey, ich hab es gerade geschafft nicht mehr daran zu denken und dann müssen sie mich gleich wieder daran erinnern. Die Welt geht nicht unter, ok." Liana wollte zwar nicht unhöflich klingen, was ihr aber nur teils gelang. "Ich lad sie zum essen ein, wenn sie nicht noch weiter so negatives Zeug daherreden."


    Sofort schwieg der alte Mann und seine Ausstrahlung veränderte sich ein wenig. Kritisch blickte er die beiden Engelinnen an und senkte dann seine Stimme zu einem Flüstern: "Essen, ja? Sagt Essen für mich? Liebe Mädchen, liebe Engel... Ich habe ein Geheimnis... Ich rette euch vor dem Weltuntergang!"


    "Wir brauchen nicht gerettet zu werden, wir haben vor die Welt zu retten." Liana musste bei diesen Worten lächeln. Sie war sich nicht sicher ob sie überhaupt etwas tun konnten. "Aber das Geheimnis können sie uns trotzdem verraten." Liana gab ihm ein wenig Geld und sah ihn gespannt an, ob er wirklich was wusste oder nur schwafelte.


    "Wenn diese Erde untergeht, dann geht nach Deutschland... die Stadt Frankfurt, da müsst ihr hin. Dort ist ein Portal...zurück in den Himmel. Zurück in euer zu Hause." flüsterte er. "Ein Portal in den Himmel?" "Frankfurt. Deutschland. Oder Frankreich. Oder Peru. Aber ich habe genug gesagt. Hunger!" Er knabberte auf Lianas Münzen herum und verschwand als sei er ein zehnjähriger Junge.


    Liana schüttelte den Kopf und sah Gabriela an. "Wie blöd kann man eigentlich sein, wenn diese Welt untergeht, bleiben auch Himmel und Hölle nicht davon verschont. Na ja, das mit den Portalen war zumindest eine nützliche Information. Lass uns jetzt zum Fest gehen, wenn ich mit noch so jemanden reden muss werde ich wahnsinnig."


    Grinsend folgte Gabriela ihrer Kameradin, ließ es sich aber nicht nehmen, sie plötzlich von hinten anzuspringen und "Weltuntergang! Hunger! Essen! Liebe Mädchen!" zu fauchen.Liana schrie auf, halb vor Schreck, halb vor Wut. "Man, Gabriela musste das sein?" Als sie sich von dem ersten Schreck erholt hatte, konnte sie nicht anders als loszulachen. "Wenn du solchen Hunger hast, lade ich dich ein, das Essen hier wird uns schon nicht umbringen."


    Mehr durch Zufall als durch Absicht landeten die beiden mitten im Festtreiben, wo Liana ihnen an einem Stand etwas zu Essen kaufte (eingelegte Früchte und Fladenbrot). Dann betrachteten sie das Feuerwerk und rannten in einen anderen, leicht bekleideten Engel.


    OT: Mit Karasu entstanden^^

    Nach der Ansage von Akira war es In der Höhle ziemlich still geworden. Lisanna war das nur Recht, denn langsam erholte sie sich von ihrer S-Mode Überdosis. Sie atmete noch einmal durch und stand dann auf um sich das Rätsel anzuschauen. Akiras Worte hatten sie dazu bewegt, es noch einmal zu überfliegen.


    Als Lisanna gerade am Höhleneingang entlang ging, spürte sie plötzlich etwas in die Höhle fliegen. Sie blieb verwirrt stehen. Das kann nicht sein, ich hab meinen S-Mode doch gar nicht aktiviert.Doch nicht nur, das sie es spürte, wie einem Instinkt folgend, fing sie das anfliegende Objekt auch noch, obwohl es eigentlich schon zu nah war. Was war bloß mit ihr los, so was hatte sie noch nie vorher erlebt. Mit einem prüfenden Blick sah sie aus der Höhle und erspähte zwei Gestalten die in Richtung Wald abhauten. Das müssen die mir später noch erklären. Von der Flugrichtung her, wusste sie wer vermutlich das Ziel gewesen war und da nur zwei Leute aus ihrer Gruppe fehlten, ahnte sie auch wer geschmissen hatte. Sie hielt ihre Hand an die Stirn und versuchte alle Magie die sie noch ausströmte zu blockieren. Die anderen starrten sie an, doch sie sagte nichts und wandte sich dem Rätsel zu. Anscheinend hatten die meisten nichts von dem Holzstück bemerkt. Plötzlich schrie Akira auf. "Natürlich". Alle wandten sich zu ihr um und sie erklärte ihren Freudenschrei.
    "Der erste singt, das klingt nicht wohl, Der zweite säuft und wird nicht voll, Der dritte läuft und wird nicht matt, Der vierte frisst und wird nicht satt.
    Ist ganz klar oder? Luft, Erde, Wasser und Feuer. Die vier Elemente!
    Nur, welches soll welchen Kristall haben?"
    Lisanna meldete sich zu Wort, als Akira ihre Meinung geäußert hatte. "Dann würde ich vermuten, das das Aussehen und die Schliffart der Kristalle, ein Hinweis darauf sind, welches Element zu welchem Kristall gehört."Sie sah sich die Kristalle kurz an." Der Kristall mit dem Wellenschliff symbolisiert das Wasser, der grobe Kristall die Erde, dem unteren würde ich das Element Feuer zuordnen, da sich das licht in ihm so schön spiegelt." Sie zögerte bei dem letzten Kristall und sagte dann mit einem Schulterzucken. "Dann wäre der hier nach dem Ausschluss verfahren Wind." Sie wusste nicht ob ihre Vermutung Richtig war, doch besser als über das gerade geschehene zu reden.


    OT: So bevor es Ärger gibt, das mit dem S-Mode nebeneffekt, war eine einmalige Sache also nicht meckern^^ außerdem war mir langweilig und da keiner geschrieben hat, hab ich einfach mal die platzwunde am kopf verhindert^^. Ich weiß auch nicht ob die Lösung Richtig ist aber Raven löst es ja eh morgen auf also^^ achso, bitte nicht hauen Vivien und Jaroda :cookie:

    "Guten Tag die Herren und Damen, dürfte ich bitte um Aufmerksamkeit bitten." Liana sah sich um, um rauszufinden wer sprach, ihr Spiel würde sie wahrscheinlich nicht beenden können, den ein Mann auf dem Podest hatte zu sprechen begonnen und alle Augen waren nun auf ihn gerichtet. "Mein Name ist Julius Strakk und bin für die Rekrutierungen zuständig. Ich lese jetzt die Namen herunter und ihr hebt bitte die Hand sollten die Angaben auf euch zutreffen." Liana winkte begeistert als ihr Name aufgerufen wurde und zog damit einige Blicke auf sich. Als alle sich gemeldet hatten, sprach der Mann mit der komischen Rüstung weiter.
    "Nun da ihr alle anwesend seid, bitte ich euch mir ins Gasthaus "Eberstube" zu folgen. Ich stehe euch für Fragen offen."
    Liana hatte nebenbei gemerkt wie einige Streit begonnen hatten. Sie hatte überhaubt keine Lust, mit diesen Streithähnen mitzulaufen, wozu hatte sie Flügel, wenn sie sie nicht benutzte. Sie grinste als sie aus dem Schloss kam, breitete die Flügel aus und schnellte in den Himmel bevor einer etwas sagen konnte.

    Als sie ein paar Runden gedreht hatte sah sie ein Schild mit einem Eberkopf, das müsste die Eberstube sein. Doch anstatt gleich zu landen, flog sie zurück zur Gruppe und landete in der Nähe auf einem Dach. Wie sie vermutet hatte waren einige immer noch am streiten. Und ich dachte, ich bin kindisch, aber einige von dehnen sind ja noch schlimmer.
    Liana stieg wieder in die Luft und flog richtung Gasthaus. Zeit ein paar Leute zu erschrecken. Liana klappte ihre Flügel ein und stürzte auf den Eingang zu. Drei Meter über dem Boden streckte sie ihre Flügel wieder aus und mit ein paar schnellen Schlägen bremste sie stark genug ab, um mit samften Schritten zu landen. Die Leute um sie herum, die vorher vor Schreck geschriehen hatten, schimpften jetzt über diesen Blödsinn.
    Liana war es recht egal,sie entschuldigte sich und ging mit der eben angekommenen Gruppe in das Gasthaus.


    "Hallo, meine Lieben Rekruten, also wir werden…" Kaum hatte Julius Strakk angefangen zu reden wurde er von einem Engel mit verwelkten Flügeln unterbrochen.Liana sah den Engel düster an, hatte der keine Manieren. „… morgen abreißen, in der Nacht, um punkt 24:00, über Nacht könnt ihr hier schlafen. Des Weitern liegen auf euren Betten, Aufgaben die ihr Morgen zu erfüllen habt, sie sind durch Zufall verteilt, genauso wie eure Betten. Kommt mit einander aus…
    Ansonsten wünsche ich einen erholsamen Aufenthalt hier und einen schönen Tag morgen.“
    Liana ging schweigend in ihr Zimmer, Nummer 11. Auf dem Bett fand sie die Aufgabe die sie erledigen sollte. Sie las sich den Zettel durch und seufzte. Karten, Kompass, Informationen über die Erfindung und noch einige Bücher standen auf der Liste. Liana nam ihre Haarklammern ab um ihre Frisur wieder in Ordnung zu bringen. Durch den Sturzflug hatte sich ihr Haar zerzaust.
    OT: So ich warte dann mal auf den Besuch, Morgen wird geshoppt^^ Zweideutig^^

    Die Sängerin bedankte sich mit den Worten: "Vielen Dank, mir macht es selbst ja immer am meisten Spaß." Liana lächelte. Sie scheint nett zu sein.
    Die junge Engelin wanderte durch die Gegend und sah sich um.Sie hatte sich das Ganze ein wenig lustiger vorgestellt, oder zumindest spannender. Doch der ganze Saal wartete, das sich noch mehr Leute in die Listen eintrugen. Was leider nur langsam voran ging, da die meisten aus Angst abgehauen waren. Wenn nicht gleich was passiert geh ich raus und flieg noch ein paar Runden.
    Plötzlich wurde sie von einem Engel angesprochen, der seine Flügel wie einen Mantel über die Schultern hängen lies."Hey ich hab dich vorhin beim Brunnen gesehen. Hat dich der Gesang auch so beruhigt?" Liana sah ihn verwundert an. Sie konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. "Ja, der Klang hat mich an den Weltenbaum erinnert. übrigens, kannst du mir zeigen, wie du das mit den Flügeln machst. "
    Liana wartete lächelnd seine Antwort ab, als sie hinter sich das Wort "Dämon" hörte. Liana wirbelte interessiert herum, um die Person zu finden, die es gesagt haben könnte. Sie erblickte einen gut gebräunten Mann bei der Sängerin. Zwar wusste Liana das auch Dämonen eingeladen waren, doch hatte sie nie einen gesehen. Uh, ich hab eine idee wie ich die Langeweile überbrücken kann. Komm lass uns rausfinden ob noch mehr Dämonen hier sind. Sie wandte sich strahlend zu ihrem Gesprächspartner um. Und der hier zählt nicht, klar. Sie deutete über die Schulter. Der hats ja schon verraten. Ihr Gegenüber starrte sie verwundert an, doch war Liana bereits losgelaufen.



    OT: So, ich wollt euch noch schnell beruhigen. Liana kann auch ernsthaft bei einer Sache sein. Ihr war halt langweilig.^^

    Liana flog gerade in den Wolken über London. Zwar hatte sie eigentlich vorgehabt gleich in london zu landen, doch hatte sie der Wunsch gepackt, die Stadt von oben zu erkunden. Sie war noch nie in der Menschenwelt gewesen und so sammelte sie ein paar Erfahrungen und eindrücke dieser Welt. Liana hatte festgestellt das hier viel mehr los war als in ihrem Dorf im Himmel. Doch darüber freute sie sich überhaubt nicht, da sie die Ruhe und die Klänge der Natur liebte.


    Als Liana gerade über dem Marktplatz flog, vernahm sie eine wundervolle Melodie, die sie noch nie zuvor gehört hatte. Allerdings Erinnerte sie diese Melodie an den Weltenbaum, bei dem sie so viele Stunden verbracht hatte. Sie musste einfach Wissen, wer eine solch schöne Melodie erzeugte. Die ganz in grün gekleidete Engelin stieg langsam hinab und landete etwas entfernt von dem Brunnen auf dem Marktplatz. Sie klappte ihre grünen Flügel ein und ging langsam auf den Brunnen zu. Dort stand eine Engelin, die vom Aussehen das gleiche Alter wie Liana haben müsste. Liana wusste aber, das das nichts bedeutete, da Engel viel langsamer Alterten und deshalb eine Alterseinschätzung nach dem Aussehen nicht stimmen musste. Liana setzte sich an den Brunnen und lauschte der Musik. Mit geschlossenen Augen wippte sie mit ihrm Fuß zum Takt der Melodie.Langsam verlor sie sich in einen Tagtraum.


    Als Liana ihre Augen wieder öffnete, war die Frau weg und der Lärm des Marktplatzes drang ihr in die Ohren.
    Sie stand auf und wollte gerade gehen, als ihr ein Junge, einen Flyer in die Hand drückte. Sie las in durch und ging dann in Richtung Schloss. Als sie fast am Eingang war stieß sie mit einem jungen Mädchen zusammen, welches dadurch stürzte und sich die Hand verletzte.
    "Oh, tut mir leid meine kleine, ich hab nicht aufgepasst." Liana kniete sich zu dem Mädchen herrunter und legte ihre Hand auf die wunde des Mädchens, dass gerade anfangen wollte zu weinen. Ihre Wunde verheilte Augenblicklich und das Mädchen sah sie Strahlend an."Du bist ein Engel, oder?" fragte das Mädchen erstaund.Liana lächelte das Mädchen an und holte aus ihrer Umhängetasche eine ihrer Goldenen Haarspangen. "Ja, ich hab aber leider keine Zeit,ich hab noch was zu erledigen, aber ich schenke dir diese Spange." Liana stand auf und verabschiedete sich von dem Überraschten Mädchen.
    Liana ging ins Schloss und hörte sich die Rede des Königs an.


    „Grüß euch, meine Lieben Untertanen, meine Freunde, dieses Volk!
    Euch eine Begrüßung haben Engel und Dämonen die von ihren Welten hergereist sind verdient. Willkommen!


    Doch heute möchte ich keine gewöhnliche, lange, vielleicht auch langweilige, Rede halten. Nein ich will es auf den Punkt bringen und dieser ist: Unsere Welt wird bedroht!


    Wir stehen kurz vor einem Krieg den die Drei jetzigen Welten nicht standhalten können. Ein böser Traum könnte man sagen. Denn ein grausamer Herrscher namens Magnus will uns von dieser Welt löschen. Er will euch vertreiben. Doch noch haben wir eine Chance. Tretet in Gruppen zusammen, kämpft, und rüstet euch. Ich habe eine Liste aufgehängt. Jeder der sich dort Einträgt wird an sozialen Programmen teilnehmen können. Das aller beste dafür, hängt aber nicht dort, sondern daneben.


    Eine Mission die nur die Härtesten bestehen werden, die vielleicht den Tod bedeuten könnte. Dennoch brauchen wir euch! Delora, 3. der 6 Hauptmänner Luzifers leitet diese Aufgabe und Julius Strakk, einer meiner, wenn ich das mal so sagen darf, besten Kämpfer und Freunde wird euch begleiten. Bitte tragt euch ein.


    Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.“


    Als die Rede endete ging sie in die Richtung der Liste und sah die Junge Engelin, die Gesungen hatte, neben dieser stehen. Als sie sich mit dem Namen Liana Nihal eingetragen hatte, wandte sie sich der Sängerin zu." Ich wollte mich für die wunderschöne Musik auf dem Marktplatz bedanken, ich hab noch nie so eine schöne Melodie gehört." Liana verbeugte sich kurz und ging dann wieder, da die Dame in ein Gespräch mit einem anderem Engel beschäftigt war.


    OT: So auf ein gutes RPG, ich hab die weiblichen Engel mal "Engelin" genannt, falls das Falsch ist, ob grammatisch oder mytologisch, änder ich das Natürlich ^^

    Name: Liana Nihal


    Alter: 21


    Geschlecht: Weiblich


    Rasse: Engel





    Aussehen: Liana ist 1,70m groß, hat dunkelgrüne, schulterlange Haare, die mit Goldspangen verziert sind. Sie hat leuchtend grüne Augen. Außerdem trägt sie ein grünes Kleid, welches ab der Taille Golden verziert ist. An den Armen und Beinen trägt sie Schützer aus Oricalkum, um sich vor Waffen zu schützen.
    Ihre Flügel haben im ausgestreckten Zustand eine Spannweite von über 3 Meter und sind leuchtend grün.

    Herkunft: Dorf der Seligen, Verbringt aber die meiste Zeit beim Weltenbaum Yggdrasil


    Charakter: Liana ist eine sehr aufrichtige junge Frau. Sie ist immer Freundlich, selbst zu Leuten die sie nicht kennt. Sie liebt die Natur und verbringt viel Zeit damit herumzufliegen oder lange Spaziergänge zu machen.
    Liana kann zwar recht gut Kämpfen würde aber niemals Töten, da ihr das Barbarisch vorkommt, stattdessen macht sie ihre Gegner mit gezielten schlagen Kampfunfähig. Außerdem kann sie nicht still sitzen bleiben, wenn andere verletzt sind.


    Waffe: Liana tragt keine Waffen bei sich, da sie den waffenlosen Kampf bevorzugt. Ihre Schläge und Tritte sind stark genug, um selbst Gegner in die Knie zu zwingen, die um einiges Größer sind als sie.

    Element: Feuer / Luft


    Geschichte: Liana Nihal lebt schon seid ihrer Geburt im Dorf der Seligen. Ihre Eltern waren einfache Leute. Ihr Vater war Ausbilder ,der Anfänger in der Engelsarmee. Ihre Mutter war eine gewöhnliche Hausfrau, allerdings hatte sie eine begabung für die Feuermagie. Als Liana ausversehen, fast einen Waldbrand, mit ihrer Magie entfachte, entschied sich ihre Mutter, ihr den Umgang mit der Magie beizubringen, damit sowas nicht noch einmal passierte. Aus diesem Grund verwendet sie ihre Feuermagie nie in der Nähe von Wäldern.
    Liana fing mit 15 Jahren an, sich für die Kampfkunst zu interessieren. Ihr Interesse galt nicht dem Kämpfen ansich, sondern eher der Möglichkeit ihre Freunde zu Schützen. Mit 18 Jahren ging sie in eine Kampfschule um ihr Talent noch weiter auszubauen. Allerdings verwendet sie ihre Kampfbegabung sehr selten. Zum abschluss ihrer Ausbildung, erhielt sie von ihrem Vater Schützer aus Oricalkum.
    Seid sie nicht mehr bei ihren Eltern lebt verbringt sie die meiste Zeit am Weltenbaum Yggdrassil und lauscht dem Vogelgezwitscher und dem Wind, der durch die Blätter weht.
    Als sie erfuhr das die Welten in Gefahr waren, machte sie sich auf den Weg, zu einer Konferenz in England. Liana wird nichts unversucht lassen, um zu helfen. Ihre Heilmagie und auch ihre Kampferfahrung würde sicherlich nützlich sein.


    Fähigkeit: Liana ist sehr begabt im Heilen von Wunden, allerdings braucht sie dafür Ruhe.


    Begabungen:
    1. Sigma ( Sobald erlernt, kombiniert sie die Teleportation mit ihrem Kampfstil)

    2. Fähigkeit
    3. Magie offensiv
    4. Magie defensiv
    5. Waffe


    Attacken:


    Fallender Engel: Eine Attacke, die gegen fliegende Gegner benutzt wird. Liana teleportiert sich zum Gegner und versetzt ihm einen tritt Richtung Boden. Kann auch mit Feuer verstärkt werden.


    Flash: Liana erhöht mit ihren Flügeln ihre Geschwindigkeit und rast auf den Gegner zu, um in einen Faustschlag zu verpassen.


    Feuerschild: Liana erzeugt um sich herum einen Feuerwirbel , der sie vor Gegnern schützt.


    Charakterfarbe:(Dürfte klar sein)

    Lisanna stand an der Wand der Hölle und sah sich das Spektakel an. Das Rätsel war ihr leider zu schwer, da sie die letzten drei Jahre mit Kampftraining verbracht hatte, war das auch kein Wunder. Nach dem sie sich das Rätsel einige male durchgelesen hatte, gab sie auf.
    Was sie allerdings bemerkte war, das viele ihrer Begleiter das ganze für reine Zeitverschwendung hielten und da konnte sich Lisanna nur Anschließen. Wie sollte ein Tagebuch sie nach Medira bringen, das war Lisannas einziges Ziel und wie sie vermutet hatte auch das der Anderen. Trotzdem halfen sie der Frau die aus dem nichts aufgetaucht war. Lisanna schüttelte den Kopf und wandte sich den Rätselnden zu. Mit einem lächeln auf dem Gesicht, sah sie wie wieder ein Streit zwischen Solas, Aiyana und Fletcher entfachte.

    Als Fletscher Aiyana auch noch küsste wurde Lisanna das ganze Theater zu viel und nach dem Aiyana ihm ihre Meinung verklickert hatte, ging Lisanna auf Fletcher zu und legte ihm mit den Worten " Du brachst dringend eine Abkühlung, damit du dich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kannst." ihre Hand auf den Kopf. Lisanna erzeugte mit ihrer Wassermagie einen Strom Wasser, der Fletcher über den Kopf lief. Bevor Fletcher reagieren konnte wandte Lisanna sich wieder ab und ging zur Wand wo sie sich hinsetzte. Durch diese kleine Aktion wurde es noch länger dauern, bis sie sich wieder erholt hatte. Sie spürte ein stechen in der Brust und schloss die Augen um sich zu erholen. Das wird noch eine sehr lange Reise werden.


    OT: Flinn, ich wollt zur abwechslung mal nett sein^^ Guten Freunden gibt man auch mal eine kalte Dusche XD

    Die bitte von Tasja hatte zwischen Akira und Kinui einen Streit ausgelöst, der sich aber relativ schnell wieder legte.
    Danach tauchte Fletcher auf, der sich auch noch an Tasja ranmachte. Die Wut kochte in Aiyana wieder hoch. Nicht weil er mit Tasja flirtete, sondern weil er sie vorhin schwach nannte. Das würde sie nicht auf sich sitzen lassen.
    Danach planten sie, dass sie die Späher nicht töten, sondern nach Möglichkeit nur irgendwie ausschalten werden. Dann mischte sich jemand ein, den Aya noch nicht kannte. Er machte den Vorschlag, sich aufzuteilen.
    Daraufhin gingen Solas und Simon los. Aiyana entschloss sich, mit dem neuen ein Team zu bilden. Alleine wollte sie aber nicht mit ihm unterwegs sein, also würde sie noch Lisanna fragen.
    Zuerst ging sie zu Lisanna. „Wie wär es wenn wir ein Team bilden? Wie könnten den neuen da mitnehmen.“, meinte sie und deutete auf Sakki.


    Lisanna lachelte die junge Frau an die wie sie sich erinnerte Aiyana hieß. "Gerne ich könnte ein bisschen Gesellschaft gebrauche." Auch dem Neuzugang schenkte sie ein lächeln. Es war schwierig für die Weißhaarige, nicht niedergeschlagen zu wirken, was bei den Gedanken die in ihrem Kopf rumflogen kein Wunder war. Die Sache mit Michael, die Tatsache das Arians Vater Kommandant des Waldlagers war und zudem noch außergewöhnlich stark schien. Und da war noch die Sache mit dem unentschlossenen Anführer. "Glaubst du Solas wird sich bald fangen und die Sache bald ernstnehmen?" Sie wusste das Aiyana vielleicht die falsche Person für diese Frage war, doch kamm die frage rausgesprudelt, bevor sie darüber nachgedacht hatte.


    Lisannas Frage kam für Aiyana etwas unerwartet. Sie dachte kurz nach und antwortete ihr dann: "Ich weiß es nicht. Anfangs dachte ich ja noch, dass er mit seiner Vernunft ein guter Anführer wär. Aber nachdem seinem Kampf mit Fletcher im Lager zweifle ich an seiner Vernunft." Schon wenn sie nur daran dachte, kochte die Wut in ihr hoch, sie konnte einfach nicht verstehen, wieso Solas sich so einfach von Fletcher hat provozieren lassen. Aber sie blieb ruhig, es hätte keinen Sinn, wenn sie sich jetzt aufregen würde.
    Sie trat zu dem Neuankömmling und fragte ihn: "Würde es dir was ausmachen, mit uns ein Team zu bilden?" Sie lächelte ein bisschen und fügte noch hinzu: "Mein Name ist übrigens Aiyana."

    Der Vorschlag des Schwertkämpfers wurde von dem Anführer der Gruppe akzeptiert, der gleich mit einem anderen Mitglied im Unterholz verschwand. Ich sollte wohl auch Unterstützung mitnehmen, oder? Nah, ich kenne sowieso keinen. Soll einfach jemand hinterher kommen, wenn er meint, ich schaffe es nict alleine beschloss Sakki und wollte ebenfalls losgehen, wurde aber aufgehalten, als ihn jemand bereits fragte. Der Blauhaarige schob seinen Strohhut etwas zurück, um Aiyana eingehender zu betrachten. Die Tomoe in seinem Auge rotierten mehrmals, bevor er mit einem Nicken antwortete: "Sakki." Danach wandte er sich um und ging los, in eine andere Richtung, als Solas gewählt hatte logischerweise. "Tut, was ihr nicht lassen könnt."


    Lisanna sah den Strohutträger an und lächelte mit einer spur Besorgnis. Noch ein Einzelgänger. Lisanna ging ihm hinterher und entfernte beim laufen den Verband an ihrem Arm. Die magischen Verbande waren zwar nützlich, sie hatte allerdings nur noch zwei davon. Sie bewegte ihren Arm um zu prüfen ob er keine tieferen Schäden abbekommen hatte. Sie musste bald lernen wie sie hergestellt wurden oder sie währe zu oft auf andere angewiesen. Aber vorerst mussten sie die Späher ausfindig machen." Habt ihr schon eine Idee wie wir die Späher finden. Ich hatte zwar eine Idee, die ist allerdings recht auffällig und würde uns verraten wenn sie bereits in der Nähe sind."


    Sakki war war wohl nicht gerade der gesprächigste, aber sie beließ es dabei. Lisanna nahm währenddessen einen Verband von Arm ab. Sie hatte sich wohl verletzt. Bevor sie fragen konnte, was passiert war, fragte sie nach einer Idee, wie man einen Späher ausfindig machen könnte. Darüber hatte Aiyana noch gar nicht nach gedacht. Sie war nicht gerade eine gute Strategin. "Ich habe leider keine Idee." Sie blickte Lisanna an und fragte: "Was wäre denn dein Plan?" Auch wenn der Plan auffällig war, immerhin war es ein Plan. Sie schaute rüber zu Sakki. "Oder hast du vielleicht eine Idee, Sakki?"


    "Ich glaube wir haben im Moment sowieso nur zwei Möglichkeiten ", erwiderte der Vermummte auf die Frage der anderen jungen Frau. "Wir können entweder nur die Augen offen halten und hoffen, dass wir einem Späher begegnen oder eine Falle stellen. Und ich glaube es ist wesentlich vorteilhafter, wenn wir die Späher herauslocken, je mehr auf einmal desto besser. Allerdings sollten wir die Methode so klein wie möglich halten, damit sie nicht gleich Alamr schlagen. Leider fällt mir da auch nichts ein."


    Die Idee von Sakki alle rauszulocken klang für Lisanna sehr Riskant, den sie wussten nicht wie stark ihre Gegner waren. Außerdem hatte sie keine Lust, von ihnen umzingelt zu werden. "Mein S-Mode ist zum Teil ein Radar, allerdings verringere ich die Reichweite so das der Magieverlust mich nicht auszehrt. Ich könnte ihn für ein paar Sekunden so ausweiten, das ich die Banditen im Wald aufspüren könnte. Das hat allerdings zwei Hacken. Erstens würde die Flamme die mich Umhüllt sehr groß werden, zum anderen werde ich ihn für einige Zeit nicht einsetzen können. Es ist zwar sehr auffällig, wenn im Wald plötzlich eine blaue Flamme erscheind, allerdings wüssten wir wieviele Gegner es werden, wenn sie uns finden."


    Aiyana sah Lisanna überrascht an. Das war eine wirklich praktische Fähigkeit. "So sollten wir es machen. Aber wir sollten es mehrere sein, müssen wir auf jeden Fall einen Gefangen nehmen."
    Sie hoffte, dass es nur ein Späher ein wird. Sie richtete sich wieder zu Lisanna: "Kannst du loslegen?"


    "Eine große, blaue Flamme eh ?", wiederholte der Schwertkämpfer und legte eine Hand ans Kinn. Hm, habe ich dafür noch genug Blut? Gleichzeitig bin ich nichts sicher, ob ich ohne meinen S-Mod genug Kontrolle habe ging es ihm durch den Kopf, während er Masamune etwas verschob, sodass es bequemer auf seinem Rücken lag. Das Risiko muss ich wohl eingehen. "Ist es vielleicht möglich, deine Flamme mit Wasser herunter zu dimmen? Oder besser in meinem Fall wäre es Blut ", fragte der Blauhaarige und wandte sich in Lisannas Richtung.


    Lisanna nickte und sah Sakki an." Ich bin mir nicht sicher da es eine Flamme aus Wassermagie ist und ich die Wirkung nicht kenne, aber nagut Versuch was du kannst." Sie ging ein paar Schritte zur Seite und machte sich bereit. "Ich lege jetzt los. to protect my Heart and my Sister." Die Flamme die um Lisanna entstand breitete sich langsam aus und Lisanna schloss die Augen um die Späher zu finden. Plötzlich spürte sie zwei der Späher im Wald, einer war nur zweihundert Meter entfernt. Lisanna fiel auf die Knie und die Flamme erlosch. Schwer Atmend sagte sie. "Einer ist hier in der Nähe ich zeig euch den Weg." Sie versuchte Aufzustehen, doch ihr ganzer Körper zitterte. Die Nebenwirkungen waren größer als erwartet.


    Aiyana war überrascht, dass die Nebenwirkungen so stark waren. Sie bückte sich zu Lisanna herunter und sagte: "Bleib du besser hier, ich und Sakki werden uns den Späher vorknöpfen, der hier in der Nähe ist. In welche Richtung sollen wir gehen?" Lisanna schüttelte den Kopf und stand mit Mühe auf. "Wir haben keine Zeit für sowas, helf mir kurz beim laufen es müsste sich gleich legen." Sie deutete in die Richtung des Spähers.


    Eine Flamme aus Wasser? Das erleichterte die Sache natürlich, auch wenn es Sakki komisch vorkam. Als Lisanna ihren S-Mode anwand, konzentrierte sich der Strohhutträger darauf, die ausströmende Energie nerunter zu dimmen, so gut es ging. Es klappte auch ganz gut und kurze darauf erfasste die Kameradin einen Späher. Doch anscheinend waren die Nebenwirkungen schlimmer als angenommen und Lisanna konnte nicht richtig stehen. Aiyana wollte sie zurücklassen und fragte deshalb nach den Weg. Doch Lisanna wollte natürlich trotzdem mitkommen. Der Blauhaarige seufzte und legte sich ihren rechten Arm um den Nacken, um sie zu stützen. Danach gingen sie wieder los. "Sind bei euch alle so dicköpfig ?", fragte er leise, eher zu sich selbst.


    Auf Sakkis Frage hin, ob alle hier so dickköpfig waren, ging sie nicht ein. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie selbst so dickköpfig war. Sie kamen schnell beim Späher an, noch hatte er sie aber nicht bemerkt, da die drei sich noch versteckt hielten. Da Sakki gerade Lisanna half, beschloss Aiyana, sich an den Späher anzuschleichen. "Ich werde mich um den Späher kümmern, da es nur einer ist, dürfte es nicht allzu schwer werden.", meinte sie und fügte noch hinzu: "Sollte ich doch irgendwie in Schwierigkeiten geraten, könnt ihr mir gerne helfen."
    Schnell und leise schlich sie sich an den Späher an, der mit dem Rücken zu ihr stand. Es war ein großer Mann der ziemlich stark aussah, allerdings störte Aiyana das nicht im geringsten. Sie nahm ihre beiden Dolche in die Hände und wollte dem Späher die Dolche an den Hals halten, um ihm so zu drohen. Allerdings war sie nicht leise genug und der Späher entdeckte sie. "Wer bist du und was willst du hier!?", schrie der Späher sie an und schlug mit der Faust nach ihr. "Verdammt", zischte Aya und wich dem Schlag aus. Sie hatte sich das wohl zu einfach vorgestellt. Schnell sprang sie ein paar Schritte nach hinten. Sie ging in Kampfstellung. "Wie kommen ich zu der Ruine, ohne auf Fallen und andere Späher zu treffen?", fragte sie ihn, auch wenn sie wusste, dass sie die Antwort nicht so leicht bekommen würde. "Tse, als ob ich das einem kleinen Mädchen wie dir erzähle!", lachte er sie an, zog sein Säbel und ging auf sie zu. Er war nicht besonders schnell, deswegen konnte sie ihm mit Leichtigkeit ausweichen. "Ich werde dich schon noch zum reden bringen!" Geschickt sprang sie über den Späher und landete auf seinen Schultern, ihre Dolche waren bereits auf seinem Hals und sie war bereit, jederzeit zu zu stechen. "Du solltest es mit besser sagen!"


    Nicht weit weg trafen sie bereits auf den Späher, den Aiyana in einem kurzen Gerangel scheinbar bändigte, während der Blauhaarige weiterhin Lisanna stützte. Nun saß sie auf seinen Schultern und bedrohte ihn mit ihren Dolchen. Doch der Hühne hatte noch nicht genug und brachte die junge Frau mit einem heftigen Ruck aus dem Gleichgewicht, sodass sie darum kämpfen musste oben zu bleiben. Dann ließ er seinen Säbel los und wollte mit beiden Händen nach ihr greifen, doch eine bevor er sie erreichte flog seine linke Hand in hohem Bogen davon. Vor Schock, Überraschung und Schmerz jaulend ging der Späher in die Knie, sodass Aiyana wieder beinahe hinuter gefallen wäre. Während der Bandit seinen blutenden Stumpf hielt, erschien neben Aiyanas Dolchen noch eine blutrote Klinge vor seiner Kehle. Sakki hatte Lisanna geholfen sich an einen Baum zu lehnen und war dann seiner Kameradin zur Hilfe gekommen. "Benimm dich und du darfst die anderen Körperteile behalten ", sagte er in einem rein geschäftlichen Tonfall, während er seinen Strohhut ein wenig tiefer ins Gesicht schob. "Fahr zu Höl...AAARGH ", knurrte der Hühne, wurde doch unterbrochen, als der Schwertkämpfer ihm mit einem Red Flash eine Schnittwunde zufügte, die zwar nicht besonders tief war, aber höllisch brannte. "Weißt du, wir haben viel Zeit ", log Sakki ausdruckslos, sich allerdings für die ganze Aktion hasste. "Deshalb werde ich dir jedesmal, wenn mir deine Antwort nicht gefällt, werde ich dir einen weiteren kleinen Schnitt zufügen. Wie lange es wohl dauert, bis du verblutest? Nicht sehr angenehm, wenn du mich fragst." Der Bandit knirschte nur mit den Zähnen und blickte dem schwarzen Raum unter dem Strohhut nur hasserfüllt an, als der Blauhaarige sein Kinn mit Muramasas Schwertspitze anhob. "Du wirst uns sicher durch die Fallen zu deinen Freunden führen ohne Mätzchen. Habe....ich...mich..klar...ausgedrückt ?" Das Knirschen verdoppelte sich, doch innerlich erleichtert seufzend bekam Sakki ein Nicken zu sehen. "Gut ", meinte er immernoch ohne eine Emotion und legte eine Hand auf den Stumpf des Spähers. Sofort darauf kristallisierte das Blut, welches aus der Wunde tropfte und umschloss sowohl den Stumpf als auch die rechte Hand, mit welcher der Hühne versucht hatte die Blutung zu unterbinden. So wirkte das Blut gleichzeitig als Handschelle, wie auch als Verband. Aiyana sprang vom Rücken ihres Gegners und Sakki zwang ihn unsanft dazu aufzustehen und überließ es dann der jungen Frau, auf ihn aufzupassen, während er wieder dazu überging, Lisanna zu stützen.


    Lisanna konnte nur zusehen wie die Beiden mit dem Späher kämpften und versuchte sich wieder zu sammeln. Als Aiyana und Sakki ihn entlich überwältigt hatten zwangen sie ihn dazu sie zu ihrm versteck zu bringen. Als Sakki Lisanna wieder helfen wollte schüttelte sie den Kopf. "Es geht wieder, tut mir leid das ich nicht mitkämpfen konnte." Sie ging zusammen mit Sakki hinter Aiyana und dem Späher hinterher und dachte über ihre Fähigkeit nach. Hatte sie bereits zu viel verraten. Sie hatte bemerkt, das Sakki darüber verwundert war, das ihre Flamme aus Wassermagie bestand. In diese Angelegenheit durfte sie Niemanden mit hineinziehen.


    Aiyana war etwas geschockt über Sakkis radikale Methode. Dass er ihm den Arm abtrennen würde, hätte sie nicht gedacht. Auch was seine Fähigkeiten angingen, dass er anscheindend Blut kontrollieren konnte, fand sie etwas...gruselig.
    Aber der Späher ergab sich. Sie ließ den Späher vorgehen, immer ihn mit ihren Dolchen zu attackieren, falls er versuchen würde abzuhauen.
    Nach kurzer Zeit kamen sie bei einer Höhle an. Knurrend gab der Späher den dreien zu verstehen, dass sie durch die Höhle mussten, um ohne in eine Falle zu tappen, die Ruine zu erreichen. Allerdings wäre es mehr als gefährlich, den Späher hier einfach zurück zu lassen. Er würde die drei sicher an andere verraten. Unerwartet wurde der Späher von einem starken Tritt auf dem Hinterkopf getroffen und er fiel zu Boden. "Das dürfte erstmal reichen", meinte Aya und beachtete den bewusstlosen Späher nicht weiter. Dann betraten die drei die Höhle.


    OT: Mit drsnake und Nyx entstanden.

    Lisanna war, ohne ein Wort zu sagen, hinter Kinui hergegangen. Am Lager hatte sie ein grünhaariger Mann über die Lage von Salos und Aya aufgeklärt und sofort begannen einige einen Befreiungsplan zu entwerfen. Lisanna hielt sich zurück, da sie keine Ahnung hatte, wie sie in ein Lager eindringen sollten, ohne das sie gleich von den Soldaten überrannt werden würden. Noch bevor der Plan stand, ging plötzlich alles drunter und drüber. Anscheinend wurde Salos einem Monster zum Fraß vorgeworfen, doch Lisanna war so in Gedanken, das sie nicht merkte das die meisten bereits ins Lager gestürzt waren und so ging sie mit erhobenen Schwertern durch den Haupteingang, der Aufgrund des Tumults im Inneren nur spärlich bewacht war. Zwar kamen ihr ein paar Soldaten entgegen doch die stellten keine Bedrohung da. Als sie jedoch im Lager war sah sie eine gigantische Bestie die soeben von Solas und Fletcher, in einem rießigen Magiekreis bearbeitet wurde. Auch Aya war in diesem Kreis und unterstützte die Zwei. Lisanna hatte keine Lust auf einen Kampf mit der Bestie, die wie eine Chimäre aussah. Wenn das wirklich das ist was ich denke, bin ich den Dreien keine hilfe wenn ich noch dazugehe. Sie hatte immer nur den Kampf gegen Menschen trainiert und würde warscheinlich gegen eine Chimäre schnell sterben. Das würde sie sich nicht antuhen und außerdem waren die Drei stark genug um das Alleine zu schaffen.Also ging sie auf die nächstgelegene Balliste zu und mit einem Schwung ihrer mit Wasser umhüllten Waffe, zerfiel die Basilliste zu einem haufen unnützem Holz. Als sie sich gerade zur zweiten aufmachen wollte, sah sie einen kräftig gebauten Mann durch die Menge Laufen. Er sah aus wie ein starker Gegner und war auf den Weg zu der Gruppe von Solas. Die werden nach dem Kampf mit der Chimäre warscheinlich nicht auch noch diesen Kerl schaffen. Lisanna lief hinter ihm her und bereitete sich vor, ihn mit einem Schlag niederzustrecken um einen Kampf zu verhindern. Als er die Gruppe erreicht hatte, stellte sich heraus das er Arians Fater war und anscheinend der Hauptmann dieser Kompanie. Noch ein Grund es schnell zu beenden. Lisanna Umhüllte ihre Waffe mit Wasser und setzte zum Sprung an um ihn auszuschalten, sie hatte sich entschlossen ihn nicht zu Töten. Doch kurz bevor sie ihn traf verlor sie die Konzentration, wodurch das Wasser, welches das Schwert umhüllte, zersprang und einige Schnitte auf ihrem Arm erzeugte. "Verdammt" sagte sie mit einem verzehrten Gesicht.


    Als ob das nicht schlimm genug war, hatte der Hauptmann einen Starken Windstoß erzeugt, der sie ungefähr zwei Meter zurückwarf und sie auf den Boden krachen lies. Attentate überlasse ich ab jetzt Kinui. Sie stand mühsam auf und holte aus ihrer Tasche einen Verband. Ihr war das im Training schon oft passiert und so verband sie ihren Arm schon fast automatisch, als sie zu Aya ging die zusammen mit dem Sensenträger stand. „Du hast nicht zufällig Zeit, um uns etwas zu helfen?“"Da währe ich auch dafür, bevor das hier eskaliert, mein Name ist übrigens Lisannna" Die Beiden drehten sich zu ihr um. Sie hatte keine Zeit für Formalitäten, da der Haubtmann seinen Angriff startete.


    OT: Mit verspätung eingetroffen, etwas kurz aber ich kamm mit dem postwirrwarr nicht mehr klar sorry. :patsch:

    Flinn du solltest aufpassen das er nicht bald eingeschläfert wird^^, aso wollt nur bescheid sagen das ich erst sonntag schreiben kann.


    Konnte leider aufgrund von Prüfungsstresses nicht wie geplant posten, Verzei mir gott Raven (Oder Ravengott^^). ich werd versuchen am feiertag zu posten


    soooooorrrrrrrrrrrrryyyyyyyyyyyyyy ;(


    mfg Ace