Beiträge von bluetime

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Meine wünsche zur 7. Gen:

    • Storytechnisch eine Mischung aus Gen 1 und Gen 5, also ich möchte, wie bei den ersten Spiele, zumindest bei manche Arenen die Wahl haben, wann ich diese durchmache (und das ist das minimum). Dabei aber auch eine interessante Story wie bei den meist neuere Spielen.
    • Wo die Region sich befindet ist mir egal. Hawaii wäre aber für mich persönlich mehr als ok. Da es ziemlich in der Mitte zwischen Japan(9h) und New York(ca 12h flugzeit) (nach Frankreich wahrscheinlich noch mehr) befindet, kann man vielleicht hoffen, dass ältere Regionen, falls die nächste Region wirklich Hawaii ist, besuchen kann.
    • Bei den Pokémon: ich finde, bei einem neuen Spiel sollte die erste zwei, drei Routen nur für neue Pokémon reserviert sein. Nicht das wieder das erste wilde Pokémon, welches man sieht, ein Taubsi ist.
    • Eine Frau soll ein Schurkenteam anführen, bisher waren die wenn nur auf Rang zwei.
    • Die Hintergründe von XY/ORAS sind hübsch. Aber mir stört vorallen, dass das Fell der Pokemon nicht richtig dargestellt wird. Und manche Bewegunge der Personen gehen garnicht.
    • Ich will wieder einen "richtigen" Rivalen, den ich auch einen Namen geben kann
    • Es ist vielleicht weniger ein Wunsch, sondern eher eine Vermutung: Sonne/Mond ist mit XY und ORAS(delta-Episode) eine Triologie. Wäre zumindest etwas, was GameFreak noch nicht hatte.(Es könnte vielleicht erklären, warum es kein Z gibt).

    Ansonsten warte ich einfach auf neue Infos, anstatt mir den Kopf darüber zu brechen. Auch wenn es für manche vielleicht unglaublich klingt, es gibt wichtigeres im Leben als Pokémon(auch wenn man es manchmal nicht vermissen will).

    Wahrscheinlich werde ich zum Japantag kommen. Mal schauen, ob ich euch finde. Als was, ist mir jedoch noch nicht ganz klar. Hoch im Kurs ist Touya/Warren/Pokémontrainer (wie letztes Jahr), ein Kikurumi(hoffe das ich es Richtig geschrieben habe) oder einfach als ich selbst.

    1.)Jein. Ich finde Chrom passt Perdekt zum weiblichen Avatar. Jedoch sollte man bedenken, dass der weibliche Avatar theoretisch mit alle Männliche Figuren zusammen kommen kann. Im Spiel existieren einige Figuren, die nur mit dem Avatar zusammen kommen können. Leider weiß ich nicht auswendig mit welchem.
    3.) Chrom und Sumia... Wenn du meinst, es ist reine Geschmacksache, wer mit wem zusammenkommt(Glaube ich).

    Wenn ich dein Post richtig Verstehe, dass zwei sich gestritten haben, eine von denen hast du irgendwie beruhigt und ist zu dem Anderen zurück gegangen. Jedoch wollte der den Streit nicht aufheben. So ist der eine traurig und denkt an die Zankerei, richtig?
    Wenn ja, versuch die traurige Mii mit Essen, trinken, neu Sachen, Spiele und so weiter wieder glücklich zu machen. Die Andere Mii möchte irgendwann Mal von selbst den Streit aufheben. (Ist zumindest bei mir immer so)

    Mich würde jetzt interessieren, warum jetzt die Chronische Reihenfolge bekannt gegeben wurde. Meist ist es laut Zeitstrahl so, wenn ein Spiel erneuert wurde, es mit der Generation ist, in der es erneuert wurde(ich hoffe ich habe es verständlich formuliert). (ausnahme: S2W2/ XY) Aber was ist dann mit dem "Remake" der Dritten? Da die Dritte scheinbar eindeutig vor XY liegt, kommt, zumindest bei mir, die Frage auf, ob Alpha Saphier und Omega Rubin wirklich um "nur" Erneuerunge handeln. Ich habe kurz die Pressemeldung von den zwei Spielen nochmal durchgelesen und finde selbst, dass es nicht direkt als Remake klingt. Wenn meine Vermutung stimmen würde, wäre Alpha und Omega einwenig interessanter, als ich zunächst angenommen habe.

    Bei mir ist es selten, dass ich Pokémon spitznamen gebe. Meist dann nach Anime Figuren. Beim letzten Neuen Spielstand bei der Weißen Edition (ausgeliehen) hatte ich einige nach Death Note Caraktere genannt. (z.B.: Serpifeu: Death Note(seeeehr kreativ); Zekrom: Ryuk).
    In Y war Hetalia an der Reihe (Der Grund: Platan sieht irgendwie aus wie Frankreich).
    Als ich noch Soul Silver spielte, nannte ich sie nach Inu Yasha Figuren (Kagome: Glumanda; Sessomaru: Endivie; Inu Yasha: Hytropie).


    Edit: Hab noch was vergessen. Die erste Pokémon Edition, die bei mir zu Hause war (gehörte meiner Schwester) war Diamant. Sie nannte ihren Starter (Plinfa(hab ich ausgesucht) einfach nach dem Tag, an dem sie es bekam (Weihnacht). Hin und wieder durfte ich auch tran. In dem Zeitraum gaben wir fast alle Pokémon, die wir fingen, Spitznamen. Meist drückten wir einfach ein bis einbar Buchstaben. Später sind die meiszten Pokémon in meiner Weißen Edition gelandet. Als ich mal diese durchging, sah ich, dass ein Tropius den Namen N hatte. Irgendwie musste ich schon darüber schmunzeln.

    in
    Ich finde, dass Thema klingt wirklich interessant.
    Drei kleine Fragen: -Muss der Bösewicht in dem Zeitpunkt der Geschichte schon böse sein? Oder darf der im Laufe der Geschichte böse/verrückt werden?
    -Ab wann zählt jemand als "Bösewicht"?
    -Darf man auch einen eigenen Pokémonbösewicht entwickel?

    Kapitel 19
    Mein Herz klopfte wie verrückt. Ich schnappte nach Luft. Ein Kukmarda stand vor mir mit stechendem Blick. Es kam mir ziemlich riesig vor. Riesiger als alle Pokémon, die bis dahin kannte. Sein Spitze Vorderzähne blinkten im hellen Abendsonnenlicht. „Kukmarda!“, es schien wütend zu sein. Ich wusste nicht wieso. Ein Ball ist in der Route gerollt und ich wollte den nur schnell holen, als plötzlich das Pokémon aufgetaucht ist. Als das Pokémon mich mit seinen spitze Zähnen beißen wollte, schloss ich automatisch meine Augen. //Und das hier ist die Stelle, wo ich immer aufwache.// Es war zwar lange her, als ich diesen Traum, nein die Abspielung einer Erinnerung, hatte, aber ich erkannte es sofort wieder. Vielleicht war das Voltula daran schuld, dass es wieder hochkam. Vielleicht gab es auch andere Gründe. Diesmal war es jedoch anders als früher. Es ging weiter. Ich merkte, wie jemand mich zur Seite stoß. Vorsichtig öffnete ich im Traum meine Augen. Vor mir stand ein Junge. //Wer ist er?// Besorgt schaute er das Kukmarda an. „Kukmarda was ist los?“, fragte er. „Kukmarda, Kuk, Kukmarda“, das Kukmarda fing an zu erzählen. Der Junge nickte immer wieder. Als ob er es verstanden hätte. Dann ging er wieder zu mir: „Du hast hier nichts zu suchen. Verschwinde.“ Wut sah man in seinen Augen. „Aber ich...“ Ich dagegen verstand nichts. Was hat er? Schnell wie ich konnte lief ich, ohne Ball, weg.
    Kurz wurde alles weiß und die nächste Szene kam. Ich stand an der Grenze der Route. Vor mir wieder der Junge. „Du bist die schlimmste von allen“, der Junge schrie mich an. „Was habe ich getan?“, fragte mein früheres ich erschrocken. Es spielte wohl einige Monate später. Die Blätter waren nicht mehr gelb, wie bei der ersten Erinnerung, sondern grün, so grün wie das Haar des Jungen. Ich sah wie er mit seinen Tränen kämpfte. „Was du getan hast? Ich fing an dich zu mögen. Versteh endlich, ich werde nie so sein wollen wie du, oder jemand anderes von hier. Du wirst mich aber auch nie verstehen.“ Diesmal war es nicht ich, die weglief sondern der Junge. Und wieder verstand ich nichts.
    Scheinbar nach einigen Tagen nach dem Ereignis lief ich wieder rein in die Route. Überall verkohlte Bäume und Pflanzen. Es war nichts mehr wie es sein soll. Davor war alles voller Leben, das durch einen Waldbrand in der Nacht zerstört wurde. Heute noch kennt man die Ursache nicht, auch wenn vieles wieder nachgewachsen ist. Ich musste unbedingt nach ihn suchen. es war ziemlich schwer an den Verkohlten Baumstämmen sich zu orientieren, aber dann fand ich den Ort, wo ich ihn meistens antraf. Nur jetzt nicht. „Natu“, ich schrie laut, hoffte, dass er mich hört. Keine Antwort. „Natu, wo bist du?“, versuchte ich es nochmal. Wieder nichts. Tränen kamen hoch. „Touko, da bist du“, es war Esche. Sie nahm mich im Arm. „Was ist mit Natu?“, fragte ich sie. Sie hatte bis in dem Augenblick immer eine Antwort. Nur jetzt nicht. „Ich bin mir sicher, man wird nach ihm suchen. Bestimmt ist er ins Wasser gesprungen und...“ „Er kann nicht schwimmen.“ Schmerz kam in den Augen von Esche. „Ich bin mir sicher, er hat irgendwie überlebt“, es klang so, als ob sie es eher für sich selbst sagt als zu mir. Sie drückte mich noch heftiger. //Ich bin schuld //, hämmerte es mir durch den Kopf.


    Plötzlich wachte ich auf. Von einer zur anderen Sekunde war ich voll da. Mein Kopf schmerzte ein wenig. Mein Mund war trocken.// Habe ich geschrien?// Das weiß ich nicht mehr. //Was war das eben?// Ich dachte an dem Traum. Vor allen an dem letzten Teil. Warum ich sicher war, dass ich an dem Brand schuld war. Je mehr ich daran dachte, desto größer wurden meine Kopfschmerzen. //Ich muss was trinken!// Meine Tasche lag direkt neben der Matratze, auf der ich wieder zu mir kam. Ich kramte eine Flasche Tafelwasser raus und trank sie leer. Es tat gut. Der Schmerz ließ etwas nach. Ich schaute auf meinem Viso- Caster und bemerkte, dass dieser nicht an ging. Ich fluchte leise. Sie sind nicht gerade billig. Ich müsste sicher noch einige Kämpfe gewinnen, um mir einen neuen kaufen zu können. Das könnte eine Weile dauern.
    Nun war es Zeit, herauszufinden, wo ich überhaupt war. Weder das Zelt, noch die Matratze kam mir irgendwie bekannt vor. Das Zelt war ziemlich hoch, ich konnte bequem drinnen stehen und es war lang. Ich schätzte fünf Meter. Am anderen Ende lag Touya auf einer anderen Matratze. Er schien zu schlafen. Ich gang rüber und beobachte ihn für einige Minuten, wie er aus und ein atmete. Es war beruhigend, wecken wollte ich ihn erst Mal nicht. Wenn ich richtig kenne, würde er eh weiterschlafen, egal was ich mache. Ich ging wieder zu meiner Matratze und kramte wieder in meiner Tasche. Einfach zur Kontrolle, ob alles da war. War der Fall. Ich nahm Rexi ´s Pokéball in die Hand, ließ ihn raus und bekam sofort die nächste Überraschung. Es hatte sich entwickelt. Er war Breiter und Größer. Feuer loderte an seinem Hals. Er sah viel besser aus, als vor der Entwicklung. „Flambirex“, grüßte es mich. Es schien wirklich stolz auf seiner neuen Form sein und ich erst! Mein Starter war „erwachsen“. Und das war schon etwas. „Du weiß sicherlich, wo wir sind oder?“ „Flambi“. Rexy nickte. Nachdem Ort konnte ich natürlich nicht fragen. Langsam ging ich zum Eingang des Zeltes. „Ich gehe kurz raus, passe bitte auf Touya auf.“ „Flam.“ Irgendwie hörte er sich besorgt an. Wenn ich ehrlich bin, dachte ich in dem Augenblick nicht, warum es so besorgt gewesen war.
    Das Zelt stand in einem Art Campingplatz in der Elektrolithhöhle. Was schon ziemlich merkwürdig war. Ruhig schlenderte ich da durch. Die Zelte waren in den verschiedensten Größen. Aber die Farben waren Großteils gleich. Der Platz war ruhig. Ruhiger, als ich erwartet hatte. //Vielleicht ist es Nacht.//
    Vor einer länglichen Bahn, in der Mitte des Platzes blieb ich stehen. Ich schaute diese kurz an. Diese Bahn war eingezäunt, so dass man nicht ohne weiteres hindurch gehen konnte. //Was soll das sein?// wunderte ich mich. Ich blickte mich um. Immer noch niemand zu sehen. Ein Gefühl sagte mir, dass ich es klüger wäre, wieder zurück zu gehen. Rexy wartete sicher schon auf mich. Schnell machte ich mich wieder auf dem Weg.
    „Hey, erdrückt mich nicht! „Das erste, was Rexy machte, als ich ins Zelt reinkam, war, mich zu umarmen. „Flambi.“ Es ließ sein Griff locker. Wahrscheinlich konnte es selbst nicht so richtig, einschätzen, wie stark es jetzt ist. //Was soll ich nun tun?// fragte ich mich.// Hier bleiben, oder gehen.// Ich schielte zu Touya. Er schlief immer noch. Wäre es besser, wenn ich mich noch mal hinlege und später darüber Gedanken mache? Ich selbst war auch noch etwas müde. Ein, zwei Stunden mehr Schlaf würde nicht schaden.


    „Bitte, wach auf, bitte.“ Touya rüttelte mich heftig. „Ich bin schon wach. Ich bin schon wach“ Hastig saß ich mich hin. Ich sah in Touya ´s dunkelbraune Augen. Sie schienen leicht verweint zu sein. „Alles ok?“, fragte ich ihn. „Ja, ja alles bestens.“ Touya versuchte zu lächeln „Nur, als du auf dem Boden lagst, war es schon ein Schock für mich.“ „Was ist eigentlich passiert. Ich meine, als ich mein Bewusstsein verlor...“ „Nicht viel, denke ich“, er versuchte sich zu erinnern, „ich weiß nur noch, dass jemand kam, um uns zu helfen, ich glaube zumindest, dass er helfen wollte. Er rief nach Verstärkung, zumindest kamen schnell zwei weitere. Es ging alles einfach viel zu schnell für mich. Ich befürchte, ich bin auch einfach zusammengeklappt. Sicher haben sie uns hierhin gebracht.“ „O.k...“, ich spürte ein mulmiges Gefühl. //Waren sie daran schuld?// Ich schüttelte meinen Kopf. //Nein, sicher nicht.// Ich wusste nicht, warum ich dabei so sicher fühlte, dass sie es nicht waren. Es war sicher nur ein doofer Zufall, sonst nichts, oder?


    „Ich denke, wir sollten gehen.“ Ich nahm meine Tasche und stand langsam auf. „Aber, wir haben uns noch gar nicht bedankt“, meinte Touya. Man merkte, dass aus irgendeinen Grund dort bleiben wollte. „Kann schon sein. Aber ich bin mir sicher, dass wir es nach holen können.“ „Wenn du meinst, kannst du ja gehen“, er schien nicht ganz überzeugt zu sein. „O.K.“, ich drehte mich zum Eingang, bekam aber schnell ein schlechtes Gewissen. Soll ich Touya vielleicht doch versuchen zu überreden, mit zu kommen? //Wenn er sich so Stur stellt, hätte ich doch vor ein paar Stunden verschwinden sollen.// Rexy, der alles einfach nur beobachtete, schickte ich wieder in seinem Ball. Vor dem Zelt war diesmal eindeutig mehr los als vorhin. //Wie lange habe ich wohl diesmal geschlafen.// Ich fühlte mich wie ein buntes Yorkleff zwischen den allen vom Team Plasma. Und da fiel mir etwas ein, wenn ich schon mal hier war, konnte ich vielleicht hier N treffen. Es war vielleicht nicht die beste Idee. Vor allen weil ihn letztes Mal, als wir uns sahen ich ihn geschlagen hab. Allgemein war das letzte Treffen für beiden Seiten nicht ganz glücklich gelaufen. Ich wollte mit ihm einfach einmal, möglichst Normal, unterhalten. Vor allen wegen dem ... Kuss. Ich nahm Mal an, ihn selbst war es mein Erster war.
    Es gab leider nur ein Problem: ich musste in irgendwie finden. Ohne, dass ich den falschen in die Hände laufe. Nebenbei wusste ich nicht einmal, ob er wirklich hier ist, oder nicht. Fragen wäre keine Lösung. Wäre fast, wie soll ich sagen, zu peinlich. Rexy, oder ein anderes Pokémon wollte ich hier nicht zu Hilfe holen. Ich denke, die Gründe sind wohl klar, oder?
    //Ich lass es jetzt einfach Mal.// entschloss ich mich und ging einfach weiter. Mit dem Blick nach vorne. Einfach geradeaus. Es war schon komisch, dass niemand mich in der Zeit angesprochen hatte. Fast schon, als ob man mich einfach ignoriert. Irgendwann kam ich an einer der Höhlenwände an. Daran konnte man sich orientieren, bis man an einem Ausgang ankommt. Nahm ich zumindest an. Mir war es so gut wie egal welcher. Ich tastete mich an der blauen Wand der Höhle. Kam leider nicht weit. Einer von Dark ´s „Kollegen“ versperrte mir plötzlich den Weg. „Lass mich durch!“, schrie ich. Ich wollte zumindest schreien. Ich glaube, es kam weniger bedrohlich rüber, als es sollte. Er schüttelt den Kopf. „Eigentlich wollten wir dich und dein Bruder, so schnell wie es nur geht, gehen zu lassen. Aber ich denke, du bist nicht bereit dazu.“ „Aha“ Ich hatte mich nicht vor, mit ihm Anzulegen. Ich dachte an Touya. Er weiten meinte ja, man sollte sich bedanken. Es hätte einfach schlimmer enden können. Irgendwie wollte es aber nicht zur Situation passen. Ich wollte erst einmal herausfinden, ob sie wirklich nichts damit zu tun hatten. „Äh, kann ich Mal mit N reden?“, fragte ich ihn einfach. Mir ist nichts Besseres in der Situation eingefallen. Und wenn ich davor darüber Gedanken gemacht hatte. „Jetzt nicht, aber wenn er Mal genug Zeit hat, warum nicht.“ Ich nickte. //Er ist also hier.//
    Der Ninja brachte mich zum Zelt, bevor er wieder los musste. Im Zelt erklärte ich Touya, warum ich doch noch hier geblieben bin. Der Rest des Tages war eigentlich ziemlich ruhig. Ich ging nicht mehr raus. Musste ja auch nicht.



    „Touko, kommst mal her.“, es war Dark. Es war am nächsten Tag. Ich und Touya waren schon längst wach „Was ist?“, fragte ich skeptisch. „Nichts Schlimmes. Wenn du schon mal hier bist, wollen wir deine Stärke testen.“ Bei mir ratterte etwas. //Es ist bestimmt noch wegen Rayono City//. „Hier hole noch schnell mein Team.“ Da meine Pokémon noch in der Tasche befanden, wollte ich zunächst auch meine Tasche mitnehmen. „Die Tasche bleibt hier. Nur die Pokémon.“ „O.k. Nur die Pokémon“ Nachdem ich die Pokébälle an meinem Gürtel befestigte hatte, Touya, der auch im Zelt befand, die Tasche in die Hand. „Pass darauf auf“, sagte ich zu ihm, bevor ich mit Dark rausging.
    Er brachte mich am Ende des Lagers. „Hier soll ich also kämpfen?“ Ich schaute die Stelle genauer an. Das letzte Zelt stand einigen Schritten entfernt und weiter würde es in die Höhle reingehen. Vielleicht auch zu einem Ausgang. Die Stelle war ziemlich Steine frei, also nichts, was einem Kampf vielleicht vom Umfeld aus benutzen konnte.
    „Und, wie soll es aussehen?“ „Ein paar Rüpeln werden kommen und gegen dich kämpfen. Wenn du alle besiegt hast endet das Ganze, dasselbe wenn du einmal verlierst. Dem Gewinner gibst du in dem Fall ein Pokémon von dir.“ Ich schloss kurz meine Augen. Ich musste also auf jedem Fall gewinnen. „In Ordnung.“ Ich war mir sicher, dass ich es schaffe. „Willst du noch etwas wissen?“ //Ja vieles!// „Ich weiß wie man kämpft.“ „Wirklich?“, Dark grinste, „viel Glück.“ Dann verschwand er.


    Die ersten Kämpfe waren wirklich leicht. Der Erste kam, kurz nachdem Dark gegangen war. Ich schätze mal, ich habe so in etwa fünf Minuten gebraucht, um ihn zu besiegen. Wahrscheinlich weniger. Wenig später kam schon der nächste und so weiter. Bei etwa den Zwanzigsten fing ich an mich zu fragen, wie viel „ein paar“ sein sollte. Je mehr ich kämpfte, desto kürzer wurden die Pausen zwischen den Kämpfen. Irgendwann, als eine Schlange sich bildete, fing man erst Doppel, dann Dreierkämpfe zu machen. So viele hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Die Kämpfe wurden auch hin und wieder Chaotischer. Manche von ihnen hatte es sogar geschafft, sich selbst zu besiegen. Neben denen gab es aber auch ernst zu nehmende Gegner, die ich mit aller Kraft schaffte zu besiegen. Mit der Zeit fing ich nach jedem Kamp meine Pokémon zu tauschen. Ich spürte aber auch, dass ich selbst aus der Puste kam. Dies war mir noch nicht so oft bei einem Kampf passiert. Zumindest muss es schon länger her sein.
    Das Ganze war hart, aber schaff bar. Irgendwann, ich glaube nach Stunden, hatte ich schließlich den Letzten besiegt. Ich merkte es nicht sofort, dass es wirklich der Letzte war. Ich wartete einen Augenblick. Niemand kam. Ich schickte mein Team in die Pokébälle, damit sie sich ausruhen können. Erschöpft lag ich mich einfach auf dem Boden. Egal, ob dieser hart war, oder nicht, ich selbst war k. o. Ich schloss kurz meine Augen und konzentrierte mich auf meinem Atem. Mehr konnte ich in dem Augenblick nicht tun. Plötzlich hörte ich Schritte auf mich zu kommen. So schnell wie ich konnte, stand ich auf. Es war N, der mit aller Ruhe zu mir ging. Mit ihm hatte ich nicht mehr gerechnet. Für einen Moment starrten wir uns an.

    Ok, es klingt gut, jedoch bin ich sagen wir mal 90% sicher, dass es sich nur um ein Gerücht handelt.
    1) Game Freak arbeitet bestimmt zwar schon an Generation 7, aber ich denke nicht, dass sie schon solche Planunge alle haben/dass diese Punkte 100% fest sind , vorallen weil X & Y gerade erschienen ist.
    2) Das macht auch Punkt zwei aus. Wenn jetzt Infos von der 7. rauskommt, könnte die käufe von der 6. rapite sinken.
    3) Zu 99,99% wird noch Z (oder X2/Y2) erscheinen. Warum dann Infos von der 7 Generation herausrücken?
    4) Viele Punkte erhalten zu viel Spoiler.
    5) Irgendwo wurde doch gesagt, dass sie zurück zum Ursprung wollen. Hier sind aber schon zuviel Neues

    Ich selbst brauche den EP- Teiler eigentlich garnicht, weil ich meine Pokémon lieber dierekt im Kampf einsetzte um sie zu trainieren. Sonst würde sie nicht die andere Werte (war es jetzt FP?) bekommen. Bei X und Y habe ich den EP- teiler ausnahmweise zwar verwendet, aber nur, weil ich zu doof war, herauszufinden, dass man ihn auch ausschalten kann *typisch ich*. Dadurch waren sie, vorallen mein Starter, einbisschen viel aufgelevelt.

    Was sagt ihr denn dazu? Wenn man unbedingt weiterschreiben will, sollten diese neuen Ideen nicht im Weg stehen?
    Man soll die neue Idee eine Chance geben. Wo passt sie rein? ISt sie Sinnvoll? Passt sie mit ältere Textteile? Notfalls merkt man die neue und verwendet sie woanders.


    Oder können sich diese spontanen und neuen Idee als Eröffnungen für eine gänzlich andere Geschichte entpuppen?
    Es ist möglich. Wenn die Idee nicht zur Geschichte nicht ganz passt, kann es sein, dass ich einfach eine Kurzgeschichte daraus mache.

    Worüber erhaltet ihr eure Geisteseinfälle?

    Wenn ich etwas lese/ recherchiere, spiele, mit jemanden Diskutiere... Den Auslöser kann man nicht ganz genau benennen. Oft ist es eher eine Kleinigkeit, die mir auffällt. Doof ist es nur, wenn man gerade dabei ist, sich auf etwas anderes zu konsentrieren.

    Sind die meisten eurer Einfälle gleich wieder verworfen?

    Jein. Viele Merke ich mir einfach und spiele mit ihnen etwas herum. Ob ich es aufschreibe, ist eine andere Sache. Manchmal sind diese eher "privat", also, dass ich diese Ideen nicht umbedingt mit jemanden teilen möchte. Jedoch kann man aus diese kann man darauß neue Ideen finden, die ich verwenden kann.


    Fesseln sie euch so sehr, dass ihr sie unbedingt weiter ausführen wollt, eher ihr das Aktuelle eurer Geschichte weiterschreibt?
    Hin und wieder passiert es. Dann schreibe ich die neue Geschichte. Es ist auch besser so, sonst vermischt man beides vielleicht am Ende noch.

    Kapitel18
    Ich spürte die Eisige Kälte. Die Kälte durchkroch durch meinem Körper. Es war schon ein Schock, draußen war es heiß, um die dreißig, hier im Tiefkühlcontainer sicher auch, nur im negativen Bereich. Aber wir mussten hier durch. Es war der letzte Ort, wo Team Plasma sein könnte. Ich glaube, ich spürte die Kälte am meisten, jedoch wollte ich es nicht sagen. Vielleicht hätte ich Touya fragen gekonnt, ob er mir seine blaue, relativ dicke Jacke leiht. Aber daran hatte ich einfach nicht gedacht. Es musste auch schnell gehen. Je schneller wir Team Plasma fanden, desto besser.
    Wir liefen durch den Container. Hier und da war sogar der Boden mit einer dicken Eisdecke eingefroren. An den Stellen waren wir dann ganz vorsichtig, damit niemand ausrutschte und sich verletzte. Rexy, den ich aus dem Pokéball raus ließ, half uns einiges. Er musste zwar aufpassen, damit nichts auf versehen was verbrennt beziehungsweise zu warm wird. Wir wussten ja nicht, was hier alles gelagert wird. In der Nähe des Feuerpokémon war es zumindest etwas wärmer. Für es selber schien die Kälte gar nicht zu existieren. Mit seiner Nase konnte es scheinbar etwas wittern. Aufgeregt zeigte es uns den Weg. Ganz hinten, vor einem kleineren Container, blieb es stehen. //Team Plasma muss hier drinnen sein.//, hoffte ich. Mir war es wirklich lieber sie hier zu treffen als später zu wissen, dass es unnötig wäre, hier rein gegangen zu sein. Cheren und Touya versuchten die Tür des Containers zu öffnen. Sie schien etwas zugefroren zu sein, sie wollte sich einfach nicht bewegen. Rexy, der das bemerkte, spie kurz Feuer auf diese. Man konnte sehen, wie das Eis schmolz. Scheinbar half es etwas. Die Tür ging nun ruckzuck auf. Schnell stürmten wir rein. Und wirklich, einige vom Team Plasma saßen zusammengekauert auf dem Boden des Containers. //Wie lang waren sie schon hier drinnen?//, fragte ich mich. Die Kälte konnte man schon von ihnen sehen. Sicher waren es schon einige Stunden. Sie schauten mich nicht gerade begeistert an. Ob es daran lag, dass ich gegen sie Kämpfe oder an meine Sommerliche Klamotten? Vielleicht aber auch beides. „Wenn ihr wollt, könnt ihr auch euch Kampflos ergeben“, meinte Cheren. Die acht, neun Plasmaleute taten ihm schon fast, fast leid. Wen nicht? Sie sahen schon hilflos aus. Auch wenn ich meine Probleme mit denen hatte, faire will man ja auch bleiben. Irgendwie sind es ja auch nur Menschen. Einer von ihnen, ein Typ mit ein violettes Gewand, stand auf. Es schien kurz das Angebot annehmen zu wollen, aber etwas hinderten ihn dabei. Er schien zweigeteilt zu sein. Kurz schaute er auf seine Leuten, die auch nacheinander aufgestanden sind, dann zur Tür. In dem Augenblick hätte ich schon gerne gewusst, was ihm durch den Kopf ging. Ob er nachdachte, wie hoch die Wahrscheinlichkeit war, an uns vorbeizukommen? Leise flüsterte einer der Rüpel ihm etwas ins Ohr. Mit besorgtem Blick nickte er nur. Sofort stellten sich die Plasmatypen vor ihm zu einer Mauer. Sie wollten kämpfen. Hätten wir was anderes erwartet? Cheren reagierte am schnellsten von uns. „Bell und Touya, ihr gebt bitte Rückendeckung. Touko und ich werden in der vordersten Front kämpfen. Touya, noch etwas, wenn es geht, versuch Turner oder jemand anders zu erreichen.“ Dabei holte Cheren sein Zwottronin aus seinem Ball. Neben es stellte sich Rexy auf. Es war schon eine Zeit her, als wir Seite an Seite so gekämpft hatten. In dem Augenblick waren wir so nah wie lange nicht mehr. Ab und zu half Bell mit ihrem Efoserp uns, wenn wir nicht weiterwussten. Mit Blättern griff es elegant die Gegner an. Touya, der zuvor erst Kamilla anrief, um Turner ´s Nummer zu erhalten, um dann den Arenaleiter zu benachrichtigen, setzte sein Zebritz später ins Gefecht. Evoli war, seine Meinung nach, nicht für den Kampf geeignet. Zu viert gewannen wir den Kampf gegen die Rüpel. Gerade als das letzte Pokémon von Plasmas Seite auf dem Boden lag, stürmte Turner mit ein paar Arbeitern rein. „Gute Arbeit!“, lobte er uns. Irgendwie kam er mir jetzt viel sympathischer vor, als vor der Brücke. Er schien sogar zu lächeln. „Ich halte mein Wort. Wenn ihr wollt, dürft ihr jederzeit zu mir in die Arena kommen.“ Dann wendete er sich zu seine Arbeiter und sorgte dafür, dass alle vom Team Plasma raus geführt wurden.


    Schon nach wenigen Stunden später spürte ich, wie etwas in meinem Hals kitzelte. Ich versuchte es, so gut wie es ging, zu ignorieren, da ich annahm, dass es bald weggeht. Fehlanzeige, wie es am nächsten Morgen aussah. Mein Hals schmerzte, meine Nase lief. Ich wollte am liebsten einfach weiterschlafen, was ich auch dann tat.
    Es klopfte. Müde krächzte ich: „herein“. Vorsichtig öffnete Bell die Tür. „Da du sonst viel früher beim Frühstücken bist, wollte ich schauen...“ meinte sie durch den Spalt. Scheinbar schaute ich gerade nicht so gut aus. Besorgt kam sie zu meinem Bett, und faste kurz meine Stirn an. „Ich hole schnell die Schwester Joy“, sagte sie schnell und lief raus. Keine fünf Minuten später kam sie mit Cheren, Touya und der besagten Schwester wieder. Joy maß kurz meine Temperatur. „Es ist nur eine Erkältung. Ein paar Tage Bettruhe und alles ist wieder in Ordnung. Ich bring gleich noch einen Tee.“ Dann musste sie schon wieder zum nächsten Notfall. „Und ich dachte es wäre etwas viel Ernsteres.“ Touya schien sichtbar erleichtert zu sein. Cheren blickte kurz zu Bell. Es war nicht das erste Mal, dass sie manches übertreibt. „Sollen wir dir etwas bringen? Eine Zeitschrift oder so.“ Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich denke, ich brauche einfach nur Schlaf“, meinte ich müde. Sofort, als sie gegangen waren, schlief ich auch ein.
    //War jemand da?//, müde schaute ich mich um. Sicher hatte ich eine Stunde geschlafen. Vielleicht auch zwei. Ich war mir sicher, dass jemand hier war. Auf der Kommode neben des Bettes stand eine Tasse. Ich nahm sie, und trank einen Schluck. Der Tee war schon abgekühlt. Welche Sorte, konnte ich nicht bestimmen. Relativ Bitter. Als ich die Tasse wieder abstellen wollte, bemerkte ich einen kleinen Zettel, der wohl unter der Tasse gelegt worden war. „Wir mussten es leider war machen“, stand drauf. //Was?//, fragte ich mich. O.k. Es klang nicht gut. Die Frage auf das wer brauche ich nicht zu fragen. Trotz Fieber war es für mich klar. //Was habe ich falsch gemacht? Für das Kämpfen gab es doch grünes Licht! Hatte ich was Übersehen? Etwas Wichtiges?// Ich spürte immer noch, wie das Fieber die Überlegungen fast schon hinderte. Hecktisch legte ich den Zettel in mein Tagebuch, dass ich im oberste Fach der Kommode reingelegt hatte. Um später nochmal darüber zu denken. Ich nahm nochmal einen Schluck vom Tee und versuchte dann weiterzuschlafen, was zunächst schwer ging. Der Text auf dem Zettel ging mir nicht aus dem Kopf. Ich stand nochmal auf und schaute meine Pokébälle an, einfach ob sie noch da sind. Was auch der Fall war. Möglichkeit zwei kannte ich, aber daran wollte ich gar nicht denken. „Es war nur eine leere Drohung, sonst nichts.“ //Soll ich mit meinem Viso- Caster versuchen jemanden zu erreichen?// Nein, es war kein gute Idee. Man würde mehr unnötige Sorgen um mich machen. Das wollte ich nicht. Ich kletterte wieder ins Bett. //Denk einfach nicht daran. Sie versuchen dich nur paranoid zu machen. Dir Angst zu machen. Hinterher ist alles in Ordnung.// Langsam zählte ich Voltilamm. Um meinen Kopf leer zu bekommen. Ein Voltilamm, zwei Voltilamm, drei Voltilamm. Es schien zu helfen. Zumindest bin ich danach eingenickt.


    „Touko wach auf!“ Bell. Bevor ich wirklich wach war, fügt sie hinzu, „Cheren wurde angegriffen! Schwester Joy meinte zwar, es wäre besser, wenn du es nicht sofort Erfährst. Damit du schneller Gesund wirst. Aber ich finde es besser, wenn du es jetzt weißt.“ „Was ist genau passiert?“ „Cheren meinte, zwei Type hatten ihn aufgelauert, ihn zu einer Gasse gebracht und ihn einfach verprügelt. Ohne einen Grund zu nennen!“ Ich stand auf. Ich musste sofort zu ihm! Es einmal von ihm hören. Was passiert ist. //Ich hätte es verhindern gekonnt!//, wurde es mir sofort klar. Oder nicht? Was sollte ich denken. Zufall war es nicht. Scheinbar war die Drohung nicht so leer wie gehofft... Ich wusste, wer es war. Und doch wusste ich nichts. Was würde passieren, wenn ich das, was ich weiß, jemanden erzähle? Wäre Bell und Touya auch in Gefahr? Ich hoffte nicht! So schnell wie ich konnte rannte ich Richtung das Zimmer, welches Cheren und Touya sich reserviert haben. Dort konnte ich ihn auch antreffen. Sofort konnte ich sehen, dass alles wohl nicht so schlimm war, wie befürchtet. Er hatte ein blaues Auge, aber mehr konnte ich nicht sehen. Ich atmete einmal Tief aus. „Ich habe gerade gehört, dass du angegriffen wurdest. Und wollte sehen wie es dir geht“, sagte ich zu ihm. „Ist halb so wild. Ich möchte immer noch wissen, was die Typen von mir wollten. Sie kamen aus dem nichts, nahm mir die Brille ab und schlugen ein paarmal auf mich ein. Nichts gestohlen. Hast du vielleicht eine Erklärung darauf?“ Er schaute mich ernst an. Ich schüttelte meinen Kopf. Ich, ich konnte es einfach nicht sagen. „Du siehst ziemlich blass aus.“ Plötzlich sah er wirklich besorgt aus. Vorsichtig fasste er meine Stirn an. „Du glühst ja immer noch. Leg dich besser nochmal hin. Wegen mir brauchst du dir keine Sorgen zu machen.“ Er begleitete mich zurück zu meinem Zimmer. „Wird wieder gesund!“, wünschte er, bevor er wieder ging. Davor wollte er sicher gehen, dass ich mich wirklich hinlege. //Er macht sich wirklich sorgen um mich!// Ich drehte mich zur Seite. //Warum soll er keine machen?// Langsam fielen mir die Augen zu. //Vielleicht, weil ich nicht mich traue, ihm die ganze Wahrheit zu sagen?//


    Nach einige Tage war die Erkältung so gut wie weg. Es gab keine Zwischenfälle. Wirklich! In den drei Tagen konnte man nicht vom Team Plasma hören. Es war fast so, als ob sie nie gegeben hatte. Auch als ich, zwei Wochen später, meinen fünften Orden gewann, gab es von ihnen keine Spur. „Sie hecken etwas aus“, meinte Turner als er mir den Orden überreichte, „das kann man schon förmlich riechen!“ Die Presse dagegen war eindeutig optimistischer. In der erste Woche ohne Plasma fragte sie zwar noch, was jetzt los sei, aber dann fingen andere Themen interessanter zu werden. Bis hin das Touya seine Reise weitermachte. Manche waren zwar enttäuscht, als sie hörten, dass er nicht mehr in der Arenen kämpft. Es war schon faszinierend, dass er trotz nach fünf Jahren immer noch Fans hatte. Wahrscheinlich lag es auch an das Musical. //Ob man an mich nächstes Jahr denkt?//, fragte ich mich. Viele wollten auch sein, etwas überfüttertes, Evoli sehen. Das Shiny Evoli war eben sein Markenzeichen. Der Junge mit dem Evoli, Touya Herzensbrecher. Bei einem Interview hörte ich diesen Spitzname zum ersten Mal. „Es ist eine lange Geschichte“, lachte er, als ich ihm darauf ansprach. Dabei wurde er leicht rot. Immer noch besser als mein Trainername, den ich seit dem ersten Kampf gegen Kamilla immer noch habe. Ich befürchte Fast, dass der Zweit den Verstärkt hatte.


    „Wann gehen wir los?“, fragte Touya mich. Cheren war schon einen Tag eher gegangen, Bell hatte vor mit Esche zu reisen, die Angekündigt hatte hierhin zu kommen, weil sie die Elektrolithhöhle untersuchen wollte. Was genau, hatte ich nicht verstanden. Etwas mit den Klikk, Pokémon, die Ähnlichkeiten mit zwei Zahnrädern haben. „Gehen wir Mal!“, antwortete ich.
    Route 6 war eigentlich eine schöne Route. Wie die Durchschnittsroute, viel Grün. Was mich eher interessierte war der Bach, der seine Bahn durch der Route hatte. Wenn wir keine nassen Füße haben wollten, mussten wir immer wieder über kleine Holzbrücken.
    Am Ende des zweiten Tages kamen wir an der Jahreszeitenforschungsinstitut an. Dort durften wir auch schlafen, wie viele Trainer davor. Es war ein Art Geheimtipp. Die Leute die dort arbeiten forschen über die Auswirkungen der Jahreszeiten. Vor allen auf die Frage „Wie reagieren die Pokémon?“ Ein beliebtes Beispiel nannte man uns Sesokitz und Kronjuwild. Bei den zwei bemerkt man es besonders. Es war auch der Grund, warum dort viele von ihnen gaben. Sie hatten es sogar geschafft, im Institut die Wetterverhältnisse so zu machen, dass alle vier verschiedene Forme zu sehen gab. Touya und ich gaben denen frisches Gras von der Route, denn ganz Kostenlos war unser Aufenthalt hier natürlich auch wieder nicht, denn auf helfende Hände, selbst wenn es nur für einige Stunden ist, freute man sich dort immer. Die kleine Rehe aßen ganz begeistert es auf. Sie waren richtig handzahm. Überhaupt nicht scheu. Sie schienen sich dort richtig wohl zu fühlen.
    Am nächsten Morgen mussten wir auch wieder los. Kurz hatte ich überlegt, ob ich fragen sollte, ob sie eines von den Sesokitz schenken würden, aber dann ließ ich es. Sie gehören eben dorthin. Nach einem weiteren Tag und einer Nacht kamen Touya und ich endlich an der Elektrolithhöhle. Die Höhle machte ihren Namen aller ehre. Von ihr hatte ich einiges gehört, aber glauben konnte ich es nie selbst. Aber es war wirklich so, dass in ihr die Steine schweben. //Warum ist das so?//, wunderte ich mich. Wir waren schon einige Schritte reingegangen, als Rexy plötzlich versuchte mich auf etwas aufmerksam zu machen. Ich schaute auf die Richtung, die mein Feuerstarter zeigte und blieb stehen. „Touya, schau dir mal das an!“, flüsterte ganz vorsichtig ich zu meinem Bruder, als ich wieder meine Stimme zurückbekam. „Was is...? Das sieht nicht gut aus! Schnell weg von hier!“, rief Touya und fing an zu laufen. Auf einer Wand hatten sich mehre Voltula und Wattzapf genistet. Sie sahen nicht gerade glücklich aus. So schnell wie ich kann, lief ich auch weg von den Pokémon. Vor viele Jahre sagte jemand, dass Pokémon Menschen nur angreifen, wenn sie sich bedroht fühlen. Wer es war, keine Ahnung. Aber es kam mir einfach durch den Kopf. Ich schaute mich um. Die Pokémon waren immer noch hinter uns. Ich blieb stehen. //Du brauchst keine Angst. Keine Angst, es passiert schon nichts. Zeig denen lieber, dass sie keine Angst von dir brauchen.// „Touko, was ist?“ Touya bemerkte, dass ich stehen geblieben bin. Er versuchte mich wegzuzerren. Ich wehrte mich jedoch dagegen. Ich hatte auch Angst. Vielleicht sogar mehr als er. Ich versuchte meinen Kopf zu leeren, einen Ausweg zu finden. Etwas war in meinem Kopf. Nur was? Die Pokémon kamen näher und näher. Ich war glücklich darüber, dass Touya bei mir blieb. Dann waren die Elektropokémon direkt vor uns. Ich schluckte. War es wirklich die beste Idee? Ein Voltula wollte gerade ein Elektrofaden auf uns schießen. In dem Augenblick setzte mein Ferkokel Glut ein. Der Faden brannte. Die Attacke schien aber das Spinnenähnliche Pokémon wütender zu machen. Jetzt wollten plötzlich alle von denen uns Angreifen. //So war das nicht geplant!// Ok. Ich hatte keinen Plan gehabt. Ich biss meine Zähne zusammen. Touya holte ein Vulnona raus, um mir zu helfen. Zu zweit schafften wir es einigermaßen. //Kommt es mir nur so vor, oder sind die wilde Pokémon schwerer zu besiegen als Rüpeln von Team Plasma?// Plötzlich sah ich ein anderes Voltula ein Elektroball erschuf und auf mich zielte. Es war so plötzlich, dass weder Rexy, noch Touya mit Vulnona eingreifen konnte. Ob es wirklich die Attacke schuld war, oder vielleicht auch der Stress, ich fiel im Ohnmacht. Ich wusste nur noch, dass eine weitere Person erschien. Freund oder Feind, dass wusste ich in dem Augenblick nur nicht.

    Kapitel 17
    N zog am selben Tag aus Touya ´s Wohnung raus. Er verabschiedete sich nicht mal. Zumindest nicht bei mir. Plötzlich war er einfach weg. Ich erfuhr es von Touya. Nur sein Geheimnis blieb da. Unser Geheimnis. Ich hatte das, was im Freizeitpark los war niemanden erzählt. Zumindest nicht direkt. Ich selbst brauchte noch Zeit, um das ganze zu bearbeiten. Nebenbei klang es noch richtig Bescheuert. Der Junge, der sich als König von Team Plasma herausstellte, küsste mich. Wie verrückt ist das den? Es war so, hätte jemand langweile. Das Schlimmste dabei war, mir hatte es gefallen! Der Diebstahl meines ersten Kusses! Etwas, was man einfach nie zurückholen konnte! Doch das war auch der Grund, warum ich am nächsten Tag wieder zur Arena ging, um mein Glück nochmal zu versuchen. Guido und das Kamerateam konnte kurzfristig auch kommen. Wie letztes Mal war, nach meiner Bitte, der Kampf wieder live. Dadurch wollte ich Team Plasma, N zeigen, dass man mich nicht so leicht in die Knien zwingen kann! Dies konnte man schon an meinem Kampfstil bemerken, der diesmal etwas radikaler war. Diesmal setzte ich nur Rexy ein. Im Kampf vergaß ich alles, was um mir passierte. Ich war wirklich drinnen. Später, als ich Ausschnitte des Kampfes sah, konnte ich mich nicht mehr selber erkennen. Es war so, als ob jemand anders für mich gekämpft hätte. Als ob etwas im Kampf frei wurde. Was, konnte ich auch nicht sagen. Und doch spürte man es in jeder Attacke.
    Nachdem ich gewonnen habe, gab es ein kleines Interview, wie es nach dem vierten Orden oft üblich war, vor allen bei den Trainer, von denen man denkt, dass sie es schaffen könnten. Die Welt will eben wissen, wer die Hälfte der Hürde zum Champ geschafft hatte. Die fragen gingen um alles mögliche. Vor allen über die zwei Versuche, den Orden zu bekommen. Es kommt nicht so oft vor, das jemand es nochmal versuchen. Die meisten gaben auf, wenn sie Mal verlieren. Ihnen wurde es dann nämlich klar, dass der Weg nicht gerade leicht ist. Meine Antwort auf der Frage, warum ich nochmal kämpft: „Es ist einfach keine Zeit, aufzugeben.“ Ob ich Champ werden will? „Mal schauen, wie es kommt.“ Was ich vom Team Plasma halte? „Ich denke, man versucht muss alles geben, um sie zu stoppen. Sie sehen zwar aus wie Spinner, sie meinen es leider ernst! Wenn zufällig einer vom Team Plasma es anschauen würde, ich werde euch alle besiegen!“ Ich erschrak mich selbst, dass ich das tatsächlich laut sagte, aber ich nahm es auch nicht zurück. Warum den auch? Es war die Wahrheit. Und wenn, theoretisch hatte Team Plasma ja angefangen.
    Was ich gesagt habe, hatte eine heftige Diskussion ausgelöst. Manche meinten, es war Zeit, dass jemand vor hat, gegen das Team Plasma zu kämpfen. Bisher wurde von der Pokémonliga und der Polizei nur leere Versprechen gemacht, beziehungsweise sie haben es nicht hinbekommen. Die andere Seite fand, dass ich mein Vorhaben nicht richtig einschätzen kann. Es gab zwar genug Trainer, die sogar jünger als ich waren, und eine Organisation platt machten. Sie nannten es ein „Rot- Komplex“. Nach dem Trainer, der es zum ersten Mal schaffte. Für mich war Rot ein Art Vorbild, aber er war kein Grund, dass ich mich entschloss, Team Plasma zu vernichten.
    Cheren war schnell hinter mir, sofort nach dem Interview sagte er, dass ich das Richtige getan hätte, nach Anfänglicher zögern auch Touya und Bell. Mit unsere Eltern dauerte etwas länger. Sie machten sich Sorgen, was aber nicht zu wundern war. Wir mussten ihnen schließlich versprechen, als sie sich ein wenig beruhigt haben, dass wir, wenn es zu gefährlich wird, das ganze abbrechen. Ehrlich gesagt, hatte ich mich schon gewundert, warum es so leicht war. Vor allen von Bell ´s Vater hatte ich gedacht, dass er mehr versucht. Ich nahm dann aber an, dass er endlich begriffen hatte, das Bell kein kleines Mädchen mehr war.


    Es war Nacht. Ich wachte auf. Gerade hatte ich das Gefühl, dass jemand gerade neben meinem Bett stand. Ich hatte den warmen Atem gespürt, eine Hand, der zärtlich mein Haar strich, ein Flüstern gehört. Mein Herz pochte. Es war bestimmt kein Scherz. Keiner von meinen Freunde würde es machen. Vor allen jetzt nicht. Irgendwie war es schon unangenehm, unheimlich der Gedanke, dass jemand hier reingekommen war.. Niemand hatte das Recht in fremde Wohnungen zu platzen. Ich stand leise auf, nahm den Ball, wo Rexy drinnen war und ging leise, als ich sicher war, dass außer Bell niemand mehr im Zimmer war, raus. Kurz dachte ich nach, ob es besser wäre, jemanden zu wecken, doch dann entschloss ich, es nicht zu tun. Es hätte zu lange gedauert. Langsam schaute ich mich um, niemand zu sehen. Schritt für Schritt tastete ich mich durch den dunklen Raum, der nur vom Mond beleuchtet wurde, vor. Die Ohren offen. Doch ich hörte nur meine eigene Schritte und eine Wanduhr, die leise tickt. Ich wollte beinahe Richtung Schlafzimmer gehen, um wieder ins Bett zu schlüpfen, in der Hoffnung, das ganze Eingebildet zu haben, als jemand mich unerwartet mit einem Arm von hinten umklammerte. Mit der anderen hielt er meinen Mund zu. „Du sollst dich doch nicht in solche Gefahr begeben. Es hätte auch jemand anderes sein können.“ Dark. Langsam lies er mich los, als er sicher war, dass ich mich nicht wehrte. Ich wusste gar nicht, wie ich reagieren sollte. Etwas in mir wollte auf keinem Fall umdrehen. Nur Dark hören, nicht sehen. Sonst, hatte ich Angst, könnte noch was weiteres in mir kaputtgehen. Dark schien zu merken, dass in mir was nicht in Ordnung war. Er machte sich nicht die Mühe sich zu zeigen. „Du stehst sicher unter schock. Du hätte es noch nicht erfahren sollen.“ „Wann dann?“, fragte ich vorsichtig. Ich konnte denken, was er meinte. Dark blieb für ein Weilchen stumm. „Ich sag es mal so, am liebsten hätten wir noch solange gewartet, bis du bereit bist.“ „Aha“, scheinbar war es nie geplant, „Warum bist du eigentlich hier“ „Ich soll dir was ausrichten!“, ich hörte wie Dark hinter meinem Rücken seufzte, „es wurde entschlossen, dass du keine Konsequenzen fürchten sollst. Man ist eher neugierig, wie du es tun willst. Jedoch kannst du jetzt noch Rücktreten. Die Entscheidung bleibt ganz bei dir“ Ich nickte. „Ich bleibe bei meiner Meinung.“ „Ok, wenn du es meinst.“ Dark sprang vor mir. Reflexartig schloss ich meine Augen. Ich spürte wie er mich plötzlich zärtlich umarmte. Etwas feuchtes berührte mein Nacken. Ich nahm an, es wäre eine Träne. „Ich denke, du sollst zunächst Mal schlafen. Schauen wir, wie unser nächste Treffen abläuft“, flüsterte er in meinem Ohr. Urplötzlich spürte ich einen Schlag, genau an der Stelle, wo die Träne geflossen hatte. Der Schlag bracht mich wieder in das Land der Träume.


    Am nächsten Morgen wachte ich spät in meinem Bett auf. Beinahe schien es, als ob alles nur geträumt war. Mein Nacken sagte jedoch etwas anderes. . . Als ich mich an den Frühstückstisch hinsetzte, sagte Touya direkt zu mir: „Kamilla hatte gerade angerufen. Turner hat sich bereiterklärt die Brücke für uns herunterzulassen. „Und ihr habt mich nicht sofort geweckt?“ „Du schliefst tief und fest. Wir haben es versucht, aber du ließt dich einfach nicht wecken.“ Nach den Frühstück packte ich schnell meine Sachen. Es war schon ein komisches Gefühl nach den Wochen endlich weitergehen zu können. Bestimmt war es für Touya noch Schwerer. Er lebte seit Jahren hier. Sicher musste er sich erst an das woanders schlafen gewöhnen.
    Touya und Cheren gingen vor. Bell musste mit mir noch was unbedingt sagen, was nicht für die Jungs bestimmt war. „Ich habe das Gefühl, dass Touya auf mich steht“, sagte sie sofort. „Wie kommst du darauf?“ Meinte ich verblüfft. Bell atmete einmal tief ein. „Mein Vater war mal kurz hier und wollte, dass ich zurück nach Avenitia gehe. Touya konnte ihn jedoch beruhigen. Das war das erste Mal, das ich es bemerkte. Später waren es immer Kleinigkeiten, die es andeutenden.“ „Hab es gar nicht bemerkt“, gab ich offen zu. Ich war etwas mehr mit anderen Jungs beschäftigt als mein Kopf daran zu zerbrechen, worauf Touya eigentlich steht. „Wie läuft es eigentlich bei dir?“, fragte Bell mich plötzlich. „Wie meinst du es?“, ich wurde leicht rot. „Du und N. Ihr seit bis er weggegangen ist jeden Tag eng zusammen gewesen. Fast schon wie ein Pärchen.“ „Wirklich?“ Ich musste schon zugeben, dass dies Stimmen könnte. Ich ging mit N zum Basketballtraining. Er hatte ein Paar extra Übungsstunden bekommen. Als ich bemerkte, dass N kein Viso- Caster besitzt, was jeder Trainer braucht, kauften wir zusammen eins für ihn. Und und und. „Wir hatten uns vor dem Riesenrad geküsst.“ „Und wie war es?“, Bells Augen strahlten. „Nur das wir vorher eine riesige Meinungsverschiedenheit hatten, war alles ok.“ „Ist er darum gegangen?“ „Wahrscheinlich.“ Mehr redeten wir nicht darüber, da ich einfach nicht darüber reden wollte.


    In der Route 5 war einiges los. Im ganzen Jahr zeigen Straßenkünstler hier, was sie können. Maler, Musiker, Schauspieler, Clowns und Feuerspucker. Man konnte einiges beobachten und hören. Ich und Bell schauten uns um. //Wo sind Cheren und Touya eigentlich? Sie mussten doch irgendwo hier sein!// Dann entdeckten wir sie. Kamilla war schon bei ihnen und ein Typ, über fünfzig mit feuerrotes Haar. Lauro, der Champ der Einall-Region. Von ihm hörte man in der letzte Zeit kaum was. Es hieß, er war immer unterwegs, anstatt bei der Top 4 zu bleiben. Den Grund wusste niemand wirklich. Ein bar Gerüchte gab es schon. Von nachvollziehbare, zum Beispiel er hatte Streit mit der Top 4 gehabt, bis welche die man nie und nimmer für möglich hält.
    Nachdem wir uns vorgestellt hatten, rief Kamilla Turner an, dass er die Brücke zusammenklappen soll. Nach wenigen Minuten geschah es. Wie zwei riesige Flügeln kamen die beiden Hälften der Brücken zusammen. Ich verstand, warum sie auch die Glurak- Brücke genannt wurde. Irgendwie ähnelte sie dem Flammenpokémon. Als beide Teile unten waren, durften wir rüber. Es wurde drauf geachtet, dass niemand sonst rüber gingen. Das Gefühl war schon dabei komisch. Wir durften weitergehen als viele andere im Moment. Deshalb versuchten wir uns zu beeilen.
    Drüben angekommen, wartete Turner schon ungeduldig auf uns. Er schüttelte jeder von uns die Hand. „Ich befürchte, Team Plasma war irgendwie hierhin gekommen. Es wäre schön wenn ihr sie suchen könntet. Marea City soll ein Plasmafreierraum bleiben!“ Das was also der Grund, warum wir hierhin durften. Turner drehte sich um und wollte gehen, als es ihm etwas noch einfiel „Als Belohnung denke ich, dass ihr mich Herausfordern könnt.“ Dann ging er. „Er hätte uns doch fragen sollen, ob wir es wollen“, meinte Cheren. „Genau!“, war Touya ´s Antwort. Jedoch fingen wir so schnell wie möglich an. Touya und ich suchten den ganzen Norden ab, Cheren und Bell den Süden der Stadt. Nach stundenlangen suchen, fanden war kein Spur von Team Plasma. //Bildet Turner es nur ein?//, fragte ich mich. Touya schien dasselbe zu denken. Nachdem wir das Suchen eingestellt hatten, da wir jeden Fleck durchsucht hatten, trafen wir wieder mit Cheren und Bell. Sie hatten auch keinen Erfolg. Es gab nur noch eine Stelle, wo wir Ausschau halten konnten: Die Tiefkühlcontainer. Wegen die war die Stadt berühmt. Viele Schiffen kamen Tagtäglich hierhin um ihre Ladung in den Container zu lagern. So liefen wir dorthin. Vielleicht war Team Plasma wirklich da.