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Beiträge von Rex Lapis
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Finde die Aktion per se gut, aber kann man die noch in den Bereichen ankündigen? Hab das jetzt ehrlich gesagt nur durch Zufall gesehen und durch Ankündigung könnte man mehr Personen aufmerksam machen, als es nur im Gemeinschaftsbereich zu pinnen.
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Da hast du dir ja einiges vorgenommen Jan24 ! Aber sei trotzdem vorsichtig, wenn man zu viel miteinander mischt, kann man schnell den roten Faden verlieren.
Falls daraus eine längere Geschichte werden soll, kannst du ja überlegen, ob das Topic nicht sogar im FF-Hauptforum gut aufgehoben ist. Wenn du hier auch andere kleine Geschichten reinpacken willst, wäre so eine Dino-Thriller-Story an sich, also ohne Crossover, auch mal sehr interessant!
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Hallo, HeldenVonHait !
Willkommen (zurück?) im Fanfictionbereich!
Eigentlich gibt der Titel der Geschichte "Der Pakt mit dem Teufel" ja schon recht deutlich darüber Auskunft, worum es geht. Interessanterweise wird das aber erst zum Ende wirklich aufgelöst. Hm ... es ist ungewöhnlich (im positiveren Sinne), dass die Überschrift eine Erwartungshaltung erzeugt, die am Ende weder ganz gebrochen noch ganz erfüllt wird, sondern dass die Geschichte einfach einen anderen Aspekt bedient.
Die Geschichte selbst erstreckt sich ja über einen längeren Zeitraum. Dass du dabei die Daten als Überschriften für die Unterabschnitte benutzt ... letztlich stört mich so etwas in einem Fließtext immer ein wenig, auch, wenn es interessant ist, dass diese speziellen Zeitpunkte ja eine besondere Bedeutung haben müssen. Sonst wären sie so wohl nicht erwähnt worden. Andererseits ... also zu einem Tagebuchstil würde das schon passen, und ein wenig geht das Ganze ja in diese Richtung ... ich bin da etwas zwiegespalten, muss ich sagen. Eine Anmerkung aber noch zu diesen Unterüberschriften: Im Letzten Teil sagt Melnik, er habe Sara seit ca. einem Monat nicht gesehen, laut Datum sind es aber nur 6 Tage. Ist das ein Tippfehler? Oder ein Hinweis darauf, dass Melnik sich an einem "Ort" aufgehalten hat, wo die Zeit anders vergeht?
Ansonsten ist das eine schöne Charakterisierung der beiden Protagonisten, finde ich. Nicht nur, weil es die Grenzen von dem, was viele "Gut" und "Böse" nennen aufweicht oder die Gegner eines Konfliktes in einer alltäglicheren Umgebung zeigt. Auch die Beziehung der beiden ist schön dargestellt und obwohl es etwas seltsam ist, dass sie so gar nicht zu reden scheinen, kann man sich ein gutes Bild von ihnen machen.
Was ich noch merkwürdig fand, ist Melniks Verhalten am Ende. Er scheint Sara ja lieb gewonnen zu haben, hat nicht umsonst solange gezögert, seinen Auftrag auszuführen. Aber am Ende geht er doch ein wenig zu kalt über ihren Tod hinweg. Du erwähnst zwar, dass ihre Dämonengestalt es für ihn einfacher mache, sich zu distanzieren, aber so schnell ... und selbst wenn, würde er dann nicht nach ihrem Tod deutlichere Anzeichen von Bedauern zeigen? (ein bisschen erinnert er mich da ja an das Letzte Einhorn in "Zwei Herzen" ...)
Wie dem auch sei, schön, dass du hier etwas veröffentlicht hast - hoffentlich schreibst du bald mehr!
~Sheo
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Abgabe 1: 9/10
Abgabe 2: 9/10
Abgabe 3: 9/10
Abgabe 4: 7,5/10
Abgabe 5: 7,5/10
Abgabe 6: 8/10
Sehr schöne Abgaben! Wer Feedback haben mag, kann mich gern ansprechen, wenn der Vote zuende ist! :3
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Sodale, da habt ihr eure PDF! Votet schön fleißig!
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Heeeeeeeey meine liebe Kaios ! :D
Vielen Dank für den lieben Kommentar, es freut mich, wenn es dir bisher gefallen hat ^-^
Ich bin endlich mal dazu gekommen, alles nachzulesen, haha. Waren dann doch drei Kapitel, die ich verpasst habe.
Haben die Zusammenfassungen dabei eigentlich geholfen? Ich experimentiere ja zum ersten Mal damit und mich würde interessieren, ob die überhaupt was bringen ...
Mir ist übrigens aufgefallen, dass es mittlerweile schon sehr viele Sideinfos gibt. Hast du vor, diese näher zu beleuchten oder aber war das nur den Würfeln geschuldet? Ich muss sagen, ich würde es außerordentlich schade finden, wenn man zB nichts weiter von der komischen Frau & ihrem Blumenclub erfährt oder vom Gelehrten und seinem jetzt totem Meister oder von Missani und seinem Sohn.
Wenn mir die Würfel die Chance geben, ja. Zumindest habe ich vor, nochmal irgendwann einzubauen oder zumindest anzudeuten, was das war, das der Naturkult erledigt haben wollte. Der komische Schüler soll auch nochmal vorkommen ... bei Missani und Milano weiß ich es noch nicht genau ... vielleicht. Ursprünglich wollte ich den Kleinen ja ausbüchsen und Giulia folgen lassen, haha
Beispielsweise auch Samu - den will ich behalten, glaube das wird lustig mit dem! Ach und Runkel! Der ist genial gewesen, lmfao. Irgendwie machen diese Kleinigkeiten nämlich die Geschichte ein Stück weit auch aus;
Samu ist ne ganz spezielle Socke, glaube ich. Ich bin auch gespannt, was das mit dem noch wird! Und Runkel ist mein persönlicher Fav bisher. Könnte auch daran liegen, dass ich schon den ein oder anderen Gedanken mehr zu ihm habe, haha xD
Und vielen Dank - es ist schön, wenn das, was ich hier versuche, seinen Anklang findet ^^
jede noch so kleine Sideinformation macht Guilia lebendiger und irgendwie auch menschlicher. Man kann sich immer besser in sie hineinversetzen, wenn man mehr über sie und ihre Vergangenheit erfährt. Zwar weiß ich nicht, ob dein Fokus nicht eher auf der Gegenwart und der Zukunft liegt und die Vergangenheit womöglich gar nicht weiter beleuchtet werden soll, aber ... meh, ich liebe sowas. ):
Es ist toll, dass das so rüberkommt! Das ist schließlich etwas, das man sich als Autor nur wünschen kann.
Die Vergangenheit soll irgendwann tatsächlich noch ins Spiel kommen. Vielleicht, wenn sie mal wen von damals wiedertrifft ... wer weiß?
Ich finde es irgendwie lustig, dass bisher eher männliche Charaktere aufgetaucht sind, haha.
Oha, das ist mir gar nicht aufgefallen xD" liegt u.a. aber auch daran, dass die Weibchen, die ich drin hatte, dem Cut zum Opfer gefallen sind. Das heißt, nicht die Personen an sich, sondern die Szenen, in denen sie enthalten waren. z.B. sollte es im Traum eigentlich eine ausführlichere Interaktion mit Milanos Mutter geben, eine weibliche Harpyie sollte Giulia ursprünglich zu Missani führen und es gab eine Frau in Samus Gruppe. Aber vielleicht könnte man tatsächlich mal etwas diverser werden, hmmm ...
Ich bin übrigens noch immer neugierig, ob man erfahren wird, was eigentlich aus Marco geworden ist. Vielleicht war das ja sogar der Lehrling, der seinen Meister umgebracht hat? Warte ... hatte der einen Namen? Ich glaube nämlich nicht. Hm. Wäre irgendwie amüsant und interessant. Generell frage ich mich, was es mit diesem kleinen Einwurf auf sich hatte. Aber da werde ich mich wohl noch ein wenig gedulden müssen.
Zu Marco schweige ich mich mal aus.
Der Einwurf an sich entstand hauptsächlich aufgrund der Würfel - aber wenn das einen interessanten Reiz bietet, freut mich das!
Der Baum- bzw. Holzkerl ist irgendwie auch amüsant. Hat mich ein bisschen an Baumbart oder Pinoccio erinnert. Oder eine Mischung aus Beiden? Wer weiß.
Mich sehr an Puppetmon *hust*. Aber letztendlich ist das eine sehr grobe Gestalt, mit wenig Finesse gearbeitet. Hatte ich erwähnt, dass er so schief aufgemalte Augen hat? xD
Ach, übrigens heißt er "Radicchio" bzw. Radieschen. Die entsprechende Szene habe ich nur geschnitten, weil das alles sonst zu lang geworden wäre und ich das Kapitel nicht aufteilen wollte.
Außerdem stelle ich es mir ziemlich lustig vor, wenn zwischen Samu und Guilia eine Zweckgemeinschaft entsteht - ja, vielleicht sogar eine Freundschaft? Vielleicht will er sie ja irgendwann auch gar nicht mehr verraten und irgendwo abladen?
Wer weiß - Zweckgemeinschaft definitiv, ich muss mir nur noch etwas überlegen, das sie dazu veranlasst, wirklich keien Wahl zu haben, als zusammenzuarbeiten.
Es freut mich sehr, dass es dir gefallen hat! Vielleicht lesen wir uns einmal wieder!
glg
~Sheo~
Sidenote: Die Dateien werden im Laufe des Tages aktualisiert x3
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Auch auf die Gefahr hin, besserwisserisch zu klingen, aber vielleicht interessiert es den einen oder anderen auch oder trägt ein wenig zum Verständnis bei:
Das, was wir als "GEZ" bezahlen, ist weder eine Steuer noch eine Gebühr, sondern ein Beitrag. Die Begriffe sind dabei keineswegs synonym:
Steuer = keine Gegenleistung (alle Steuern kommen in einen Topf, wenn man so will, heißt: Für das Zahlen der KFZ-Steuer hast du keinen Anspruch auf Straßenausbau, allein der Staat entscheidet, was damit geschieht)
Beitrag = mögliche Gegenleistung (ich bezahle zwar für etwas, aber ich muss sie nicht bekommen. Wenn ich z.B. Rentenbeiträge zahle und vorher versterbe, bekomme ich nichts als Gegenleistung)
Gebühr = konkrete Gegenleistung (z.B. für den Pass)
Meine persönliche Meinung ... joa. Ich bin vielleicht inzwischen viel zu sehr steuerrechtlich geeicht, aber da es sich dabei um einen Beitrag handelt, muss ich dafür ja auch keine konkrete Gegenleistung bekommen. Mir ist der Beitrag letztlich egal, aber der Zwang (auch, wenn man sich unter bestimmten Umständen befreien lassen kann) ist ziemlich suboptimal. Man müsste in meinen Augen entweder ganz allgemein Fernsehsteuern/-beiträge/-gebühren (je nach dem, wie das behandelt werden soll) einführen, um eine gewisse Gleichbehandlung zu schaffen, oder keine Zahlungen dafür verlangen und dann schauen, dass man das aus dem Steuertopf finanziert.
Aber naja, allein für extra 3 und die Nachrichten sind die Beiträge für mich persönlich ok. Versteh aber auch, wenn nicht-Nutzer das massiv stört.
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Hallo relinked !
Vorab, ich bin kein guter Autor und hab mal vor 4 Jahren Eragon-FFS auf fanfiction.de geschrieben, die gibts aber auch alle nicht mehr.
Na hör mal auf. Vielleicht hast du Aspekte, in denen dich verbessern kannst, vielleicht auch nicht, aber das Entscheidende ist hier doch sowieso die Freude am Schreiben!
Dass du eine Art Inhaltsverzeichnis hast, ist schonmal sehr gut, weil so eine Navigation immer nützlich ist. Außerdem ist ein Klappentext/eine kurze Beschreibung, worum es in der Geschichte geht, auch wichtig. Damit informierst du deine Leser einfach darüber, was sie erwartet und kannst Interesse am Geschriebenen wecken. Du kannst noch ganz viel anderes Zeug einbauen, aber das ist ja eh deinem eigenen Geschmack überlassen.
So sollte ein Morgen definitiv nicht beginnen.
Sehr guter Einstieg. Es gibt ja verschiedene Wege, eine Erzählung bzw. ein Kapitel zu beginnen, und eine tolle hast du hier verwendet. Wenn man mit einer knappen Aussage beginnt, fragt sich der Leser automatisch, was dahintersteckt und liest höchstwahrscheinlich schon deshalb weiter, um Näheres zu erfahren.
Als ich die Augen aufschlug, war das erste, das an mein Ohr drang ein lautes und sehr unangenehmes Geräusch, wie einPresslufthammer der eine Gummiente malträtierte. Das war natürlich Quatsch. Presslufthammergab es seit über 400 Jahren nicht mehr und ich wusste auch nur aus einemuralten Film, wie sie klangen. Aber anders konnte ich mir das Geräusch nichterklären.
Hinter "drang" kannst du noch ein Komma setzen. Ansonsten finde ich die Beschreibung sehr amüsant und bildhaft, das verschafft einem einen lockeren Einstieg in die Handlung. Abgesehen davon hast du hier eine gute Methode gewählt, um die Geschichte zeitlich zu verorten. Du hast diesen Fakt einfach nebenbei als Zusatzinformation zu deiner Beschreibung eingebaut, ohne ihn direkt zu erklären - finde ich echt gut!
Langsamtrat ich aus meiner Wohnungstür. Streng genommen war sie gar keine Wohnungstür, sondern nur ein paar Metallstreben, die vonein paar Nägeln und Schrauben mit dem Rest der Wand verbunden waren. Na gut,genau genommen war es auch keine Wohnung, aus der ich trat, sondern vielmehreine Ansammlung von allen möglichen Materialien, die Schutz vor Regen gaben. DasDach bestand aus großen Blättern, die Wände aus Wellblech und Sperrholzplatten,und einen Fußboden gab es nicht; die Hütte war direkt auf den Urwaldbodengebaut.
Oh, interessante Verortung. Als Europäer erwartet man ja fast automatisch eine Umgebung, die man so kennt, oder eine daran angelehnte. Südamerika, wie du später erklären wirst, als Handlungsort ist da ungewöhnlich, individuell und hochinteressant. Ich meine, da gibt es so viele fremd erscheinende Faktoren, die man berücksichtigen kann. Krankheiten z.B., oder Nahrung, Wildtiere ... ich bin gespannt, wie du das ausgestalten wirst!
Die Asen in ihren weißen Türmen, diealles überragten, konnten natürlich tun und lassen was sie wollten, aber daswaren ja streng genommen auch keine Menschen mehr. Asen, was ein bescheuerterName. So wurden früher die Götter genannt, in den nördlichen Ländern. Der Typ,der für die Namensgebung verantwortlich war sollte sich definitiv einen neuenJob suchen, in seinem aktuellen war er nämlich richtig schlecht. Aber der Name "Asen"hatte etwas mythisches, eben was die früheren Götter waren. Mythisch. Ichschnaubte verächtlich. In meiner Welt war an Göttern nichts mythisch, sie wareneinfach nur nervig.
Noch so ein interessanter Punkt, nordische Mythologie. Ein wenig seltsam, weil wir ja in Südamerika beginnen, aber darüber erfahren wir sicher noch mehr.
Im Übrigen ist es auch spannend, dass dein Protagonist ein wenig ehrfürchtiges Verhältnis zu den "Göttern" pflegt bzw. vielleicht sogar eine persönlichere Beziehung zu ihnen hat. Erscheint mir zumindest so, hat ein bisschen was von den Daedrafürsten aus den Elder Scrolls-Spielen, haha.
Mich behandelte er auch nur wegen meines kleinen Upgrades besser,auch wenn er nicht weniger auf mich herabsah als auf die anderen.
Upgrade? Oho, hast du etwa so etwas Ähnliches wie Cyborgs eingebaut?
Der jährliche Besuch meines allerliebstenLieblingsfreundes Astos stand an. Als sechster der sieben alten Götter war er Herrscher des Landes, das früher „Südamerika“hieß. Wie würde er dieses Jahr auftreten? Wieder mit seiner 5 Meter großenGestalt, deren Haut aus gepanzerten Schuppen bestand? Oder wie letztes Jahr,als er nur mit Blättern bedenkt aufgetaucht war. Uäh, ich hatte heute nochAlbträume von diesem Anblick.
Hahaha, ja, der Kerl wirkt schonmal hochinteressant. Ich freu mich auf jeden Fall darauf, ihn dann auch mal in Aktion zu sehen!
Die Götter hattendas, nachdem sie seit fast 400 Jahren suchten, immer noch nicht gefunden, undich bezweifelte, dass wir es je finden würden.Ironisch dass grade ich der Grund war, warum hier seit 2 Jahren nur umsointensiver gesucht wurde. Aber was solls, da muss ich wohl durch. Seufzend begannich mit meiner Arbeit.
Nettes Hinting. Dein Prota scheint ja schon ziemlich abgestumpft zu sein, aber mich interessiert es sehr, was diese Typen eigentlich genau suchen. Interessant (ich brauch da mal ein anderes Wort für ...) ist auch, dass die Suche der Götter und warum auch immer es keine Presslufthämmer mehr gibt in etwa zusammenfallen. Vielleicht eine Katastrophe, aus der auch die Göttlichkeiten hervorgegangen sind? Oder doch die Ankunft der Göttlcihen Selbst? hmmmmmmm ....
Ok, das mit dem "kein guter Autor" nimmst du bitte direkt zurück. Du hast einen schönen Schreibstil, man kann sich die Umgebung gut vorstellen, die Personen sind lebendig beschrieben ... du musst dich nun wirklich nicht verstecken oder dein Licht unter den Scheffel stellen!
Ob du noch etwas verbessern kannst, lässt sich am besten sagen, wenn man etwas mehr von dir gelesen hat. Soll heißen: Schreib weiter! (finde ja auch das Setting mega interessant. Erinnert mich ein klein wenig an eine Mischung aus den Morrowind-Göttern und Enderal, wird auf jedenfalls sehr lesenswert sein!)
bahbah,
~ Sheo
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Hey Jan24 ,
also entwickelt sich die Geschichte in Richtung einer Mischung aus Pokémon, Dinosauriern und "realer Welt", richtig? Das ist ja recht anspruchsvoll, da man das nicht ohne weiteres zusammenbringen kann. Es wäre ja ganz cool, wenn die Dinos in Wirklichkeit irgendwelche Pokémon wären!
Ich muss aber sagen, dass der letzte Post ein bisschen viel auf einmal war. Natürlich ist es dir überlassen, wie du wann wie viel veröffentlichst, aber es ist im Allgemeinen leichter für deine Leser, wenn sie nicht von zu viel Text auf einmal erschlagen werden.
Zum Schluss klettert da ein seltsames Tier aus den Trümmern ... interessant! Ob da wohl irgendein Versuchsobjekt ausgebrochen ist? Das erinnert mich ja irgendwie an "Dino Crisis", brrrr.
Es ist toll zu sehen, dass du so viel Spaß am Schreiben hast! Bis zum nächsten Mal!
~ Sheo
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, Bastet !
Ein schönes Kapitel, das den Charakter Sinans immer besser zeigt. Im Grunde ist das, neben den verschiedenen eingearbeiteten kulturellen Einflüssen, das, was mir am Besten gefallen hat!
Aber kommen wir zu ein paar genaueren Zitaten!
Noch immer saß das Brennen in seinem Arm.
Das klingt ein wenig seltsam. Vielleicht schlicht "Sein Arm brannte noch immer" oder "Die Verletzung brannte noch immer in seinem Arm"?
Er war nicht einer von jenen Weicheiern, jenen Schwuchteln, die so nah am Wasser gebaut waren. Bisher war alles in Ordnung, oder etwa nicht? Er musste nur unbedingt dem Polizisten entkommen und darauf hoffen, dass der Verletzte keine schwerwiegenderen Schäden davontrug.
Das zeigt sehr schön den inneren Konflikt, den er gerade mit sich ausfechten muss, finde ich. Und ohne große Erklärungen machst du Teile seines Selbstbildes deutlich, sehr schön!
Der Polizist gehörte zu jenen Menschen, die es besser wussten und den Puls mit den mittleren Fingern statt dem Daumen maßen, mit dem man bloß das Rauschen des eigenen Herzschlags wahrnahm. Also besaß er tatsächlich eine medizinische Grundausbildung oder zumindest eine passable Allgemeinbildung, was in seinem Beruf durchaus Sinn ergab.
Ich finde es immer wieder faszinierend, was du für Fachwissen und Details einbringst. Allerdings wirkt das mittlerweile manchmal zu ... erklärend? Kann man das so sagen? Jedenfalls, aus Sinans Sicht ist es durchaus logisch, dass er diese fachlichen Gedanken hat. Allerdings würde ich die Erläuterungen für den Leser doch noch etwas sparsamer einsetzen, z.B. einfach nur erwähnen, dass der "Polizist" den Puls mit dem mittleren Daumen misst und Sinan das überrascht. Das drückt Ähnliches aus, nimmt den 'technischeren' Aspekt aber etwas zurück (aber das ist schwer ><")
endete der Polizist - viel jung für seine Position und die Art, wie er einen Krankenwagen anforderte, fiel ihm erneut auf - und suchte Sinans Blickkontakt.
*viel zu jung
„Sie haben mich nicht erwähnt“, stellte Sinan trocken fest und reckte das Kinn vor. In einer anderen Lage hätte er jemanden seines Alters geduzt. Bedanken wollte er sich nicht. Wer wusste schon, was sein Gegenüber im Schilde führte, wer er tatsächlich war und weshalb seine Gesichtszüge und diese aussagekräftigen, dunkelblauen Augen ihm bekannt waren. Hätte er bloß eine ruhige Minute gefunden, um seine zu lauten Gedanken abzuschalten, in sich zu gehen und darüber nachzudenken. „Warum?“
„Derzeit bin ich nicht mehr offiziell im Dienst. Du kannst bloß darauf hoffen, dass der gute Mann hier dich nicht wiedererkennen und somit eine Anzeige gegen unbekannt stellen wird.“
Das ist ja schon ein wenig suspekt, nicht wahr? Die Motive hinter dem komischen Verhalten dieser Person interessieren mich sehr ...
Ich werde ihm nicht ohne Weiteres glauben, aber ich will hören, was er zu sagen hat.
Vernünftige Einstellung, vor allem das Leben auf der Straße dürfte ihn das gelehrt haben.
Es war leichter den Apotheker zu hassen und das Geschehen von sich zu schütteln, wenn er ihm alle möglichen, schlechten Eigenschaften andichtete. Selbst wenn all das Negative nicht verdrängen konnte, dass auch dieser Mann vermutlich jemandes Vater und Großvater war.
Jup, stimmt. Hier zeigt sich aber auch wieder schön eine Facette seines Charakters und damit, dass du ihm sehr viel Tiefe gegeben hast!
Das, obwohl er schon wieder in eine Situation geraten war, in der anderen zu viel von sich abgab. Essen, Wasser, Hygieneprodukte, Ruhe, Mühe, Zeit, Sorgen.
"zu viel von sich", das ist eine unscheinbare Bemerkung und sagt doch so viel aus. Das bezieht sich ja, wahrscheinlich nicht mal bewusst für Sinan,. nicht nur auf die Folgende Aufzählung. Dadurch, dass er sich um die Kinder kümmert und ihnen näher kommt, öffnet er sich ja auch, wenn auch nur einen winzigen Spalt, und gibt damit einen Teil seiner selbst nach außen.
In der Aufzählung selbst kommt außerdem ein tieferes Verständnis bzw. tiefere Überlegungen für die Situation heraus. Hygieneprodukte werden etwa oft vernachlässigt, wenn man das Leben auf der Straße beschreiben möchte.
„Wir!?“ Abstand wahren. Auf ein ‚wir‘ ließ sich Sinan gar nicht erst ein, solange er noch im Dunklen tappte.
Auch hier eine sehr schöne Darstellung der distanzierten Haltung Sinans.
„Ich hab auch kein blindes Vertrauen erwartet. Vielleicht erkennst du mich nicht, was ich so langsam glaube. Ich hab auch kein blindes Vertrauen als Arenaleiter erwartet, ob du mich erkannt hättest oder nicht.“
Oha. Der Typ. Ich dachte zu Beginn noch an so einen ... ja, ich weiß nicht, an ein Mafiamitglied oder sonst eine zwielichtige Gestalt. Was der Arenaleiter aber da vorhat und warum er so gar nicht arenaleiterlike handelt ... das wird noch spannend herauszufinden sein. Ich hoffe, Sinan geht zu diesem Treffen! (wobei ... Arenaleiter und Mafia/Unterwelt sind ja keine gegenseitigen Ausschlusskriterien ...)
Mein Pokemon wird dir folgen.
Ah, das erklärt jedenfalls, wieso er Sinan einfach so gehen lässt. (aus welchem Grund auch immer, aber ich hab nicht an Falk, sondern an den Geisterleiter aus Teak City gedacht xD" mit Geistern wäre das auch cool gewesen, haha)
Die Lichter, der Straßenbeleuchtung und grellen Reklameschilder, einer etwas dichter beleuchteten Straße zogen an ihm vorbei.
das erste Komma kannst du eigentlich weglassen
Der Vogelarenaleiter Violas war für seine schwachen Taubsis, Hoothoots und Habitaks als Versager verschrien, den alle junge Trainer für den ersten Orden herausforderten. Der junge Mann hatte nicht wie ein Versager gewirkt, nicht so gesprochen und sich nicht bewegt, als wäre er seinen Aufgaben nicht gewachsen. Zwar konnte der Schein trügen, aber das Noctuh vor ihm und sein Eindruck, deckten sich nicht mit dem, was er als Einziges über ihn zu wissen glaubte.
Ich sehe hierin die Andeutung, dass Arenaleiter mehrere Teams besitzen bzw. für offizielle Ordenskämpfe auf anderem Niveau kämpfen, als sie es eigentlich könnten. Ich meine, macht ja auch Sinn: Die trainieren teilweise schon zig Jahre, da können sie einem Anfänger nicht mit ihren mega starken Monstern entgegentreten.
Die Eule starrte ihn an. Seltsame Pokemon. Sie blinzelten so gut wie nie und hatten diesen durchdringenden Blick.
Diese Stelle war in ihrer Schlichtheit irgendwie so gut, dass ich nicht diese Animeversion im Kopf hatte, sondern eine recht große Eule. Das war ein genialer Moment xD
Hat mir wirklich wahnsinnig gut gefallen und ich freue mich aufs nächste Mal!
lg
~ Sheo
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Also mich erinnert das Setting an Letter Bee ... da wäre Lag Seeing ein guess, aber ich glaube nicht, dass du daran dachtest xD
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Sehr gut Bastet :D
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Ich bin kein Mensch und stamme aus einem relativ alten Anime :3
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Ein Tipp gefällig? Oder noch zu früh? (Habt Nachsicht, ich mach das ja erst zum ersten Mal und hab keinen Überblick über das Zeitmanagement :'D)
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xDDDD nice
Hmmmm, wie wäre es mit ...
- Ich bin Teil von etwas Größerem.
- Ich habe eine Narbe im Gesicht.
- Ich musste einen schweren Kampf gegen meinen Bruder bestreiten.
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Reborn? :'D
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Also, ja, was soll ich sagen - sprachlos fasst meine Reaktion am Ende ganz gut zusammen xDD
Um aber doch noch ein kurzes Statement dazu zu lassen: Den Gedanken, diesen Spin-Off in ganz unterschiedlicher Art und Weise fortzuführen, finde ich cool. Bei einer Story/einem Topic, das sich nicht selbst zu ernst nimmt, passt das klasse und verleiht dem Ganzen eine gewisse Leichtigkeit.
Aber wenn du nicht willst, dass deine Leser blind werden, mach was mit diesem LSD-Yveltal xDDDDDDDD
Ich freu mich aufs nächste Mal (sollte ich bis dahin nicht mehr in wabernden Farben sehen) ((doch, wirklich, ich freu mich drauf - auf seine Art ist das hier etwas ganz Besonderes!))
~ Sheo
(((WTF, das war locker mein kürzestes, gehaltlosestes Kommentarstatement aller Zeiten, sorry :'D)))
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Gruppe 2 fand ich ziemlich hart ehrlich gesagt. Bin sehr auf die nächste Runde gespannt!