Beiträge von Zitronig

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Shyreen erhob nun ihre kühle Stimme und erwiderte: „Ich sehe in Paaren das gleiche Problem, wie in Dreierteams. Wenn die Partner getrennt werden, ist das nicht gut. Zum Training können wir gerne kleine Grüppchen bilden, aber im Endeffekt müssen wir untereinander mit jedem anderen zusammenarbeiten können.“ Dan sagte darauf nichts, er wusste das sie mit der Aussage recht hatte. Er schaute ihr kurz in die Augen und wandte sich dann von ihr ab. Als Ben dann mit Leon aus der Kantine verschwunden war, meinte Shyreen mit dem Blick auf die Neuankömmlinge, das ihr hier zu viele neugierige Leute waren. Darauf packte die Gruppe ihre Sachen zusammen und ging vor die Tür. Dan
    ließ sein Fukano aus dem Ball, damit es auch mal wieder ein bisschen Bewegung bekam. So tollte es vor dem Jungen umher. Als sie draußen waren sagte Shyreen, dass sie in das Pokémonhaus gehen sollten, wo man weiter über das Training sich beraten könnte. Sie beschrieb es als ein abgebranntes Gebäude, worin nur wilde Pokémon hausten. Darauf hatte Dan wenig Lust, also sagte er: „Ich erledige noch schnell etwas, ich komme dann nach!“ So ging er nun in die Stadt, wenn man es Stadt nennen konnte. Auf den Zinoberinseln befanden sich nur wenige Häuser, jedoch ein paar Geschäfte, davon ein Pokémonmarkt. Dan betrat den Laden, er war nicht sonderlich groß, jedoch gut sortiert. Er kaufte noch Futter für seine drei Pokémon, weil sich sein Vorrat schon dem Ende zu neigte. Dann ging er in Richtung des Pokémonhauses. Inzwischen waren alle seine Pokémon zu Fuß unterwegs und nicht mehr in ihren Bällen. Fukano und Hydropi tollten vor Dan herum, während Absol neben ihm her stolzierte. Seit er sein Absol gefangen hatte, hatte er immer das Gefühl das es viel älter und reifer wäre als seine anderen zwei Pokémon. Aber er konnte ja nicht mit ihm sprechen, also würde das immer ein Geheimnis bleiben. Der junge Trainer schlenderte nun langsam den Weg entlang und sah sich die Landschaft genau an. Die Insel war Vulkanischen Ursprungs, das konnte man ihr genau ansehen. Dan hoffte dass er hier vielleicht Glück hatte und ihm jemand den lang ersehnten Feuerstein für sein Fukano schenken konnte. Kurz darauf stand er auch schon vor dem Pokémonhaus. Es war draußen schon ein bisschen schwarz, man sah klar dass, das Gebäude total abgebrannt war. Seine Pokémon waren wieder in den Bällen, außer Absol. Sie blickten zur Seite, wo sie Leon sahen, der gerade von Ben trainiert wurde. Dan erschloss
    sich jedoch nicht, was Liegestützen damit zu tun hatten, wie er Garados kontrollieren konnte. Ihm sollte es ja egal sein. Er ging um die Ecke des Hauses und saß sich auf dem Boden. Darauf sagte er leise zu seinem Pokémon: „Was
    ist wenn wir das alles nicht schaffen? Es könnte unsere letzte große Reise sein Absol, diese Männer sind sehr gefährlich, vielleicht sterben wir… Die anderen zwei verstehen das noch nicht, aber du bist da anders. Was denkst du? Sollen wir weitermachen und diese Leute an ihrem Treiben hindern?“ Er schaute das Unlichtpokémon an, dass neben ihm saß und bis jetzt in den Boden starrte. Dann hob es seinen Kopf und sah ihn mit seinen klaren, entschlossenen Augen an. Nach diesem Moment wusste er, das es hinter ihm Stand egal was er tat. Dan fasste sich an seine Brust, an die lange Narbe, stand auf und ging in das Pokémonhaus hinein. Bevor er ganz in dem Haus verschwand, rief er Leon zu: „Vergiss unseren Kampf nicht, ich werde drinnen auf dich warten!“

    So ich pick mir mal von Gucky ein Paar aussagen raus, auf die ich näher eingehen würde :)

    Ach mann, American Football und Europa bzw. Deutschland, das verträgt sich anscheinend nicht. Schade eigentlich, ich sehe mir sehr gerne ein Spiel im Fersehen an, das kommt leider pro Jahr nur genau einmal vor und zwar, wenn der Superbowl übertragen wird. Voriges Wochenende war es endlich mal wieder soweit und ich kann nur sagen - klasse Spiel.
    Ich weiss auch nicht, warum dieser Sport hier nicht so wirklich beliebt ist. Ok, es gibt ein Paar Regeln, die etwas komplizierter als beim Fussball sind, aber das sollte kein Problem sein. Nach ein, zwei gesehenen Spielen kennt man eigentlich die meisten, da sind dann nur noch ein paar spezielle Sachen etwas unverständlich (aber viele haben auch mit Abseits bei unserem Fussball so ihre Probleme). Es ist halt ein etwas kampfbetontes Spiel, aber das ist Eishockey auch. Naja, seis drum, es wird wohl auch weiterhin kaum übertragene Spiele im frei empfangbaren Fernsehen geben und so an der breiten Masse vorbeilaufen.
    Was mir sehr gut gefällt ist, dass es bei diesem Spiel die Möglichkeit des Videobeweises gibt. Ein Hilfsmittel, strittige Situationen nochmals von den Schiedsrichtern zu bewerten und möglichst gerecht zu lösen. Soetwas fehlt z.B. im Fussball doch sehr und wenn man mal gesehen hat wie unkompliziert das abläuft, fragt man sich, warum es nicht auch bei "unseren" Sportarten benutzt wird. Gut das Spiel ist von Natur aus schon anders aufgebaut als Fussball, hat viele Unterbrechungen und nicht einen längeren Spielfluss, der gestört werden würde, aber trotzdem sollte man wichtige Situationen im Spiel nicht einem Schiedsrichter überlassen, der es möglicherweise gar nicht genau sehen konnte.
    Um nochmal auf den diesjährigen Superbowl zurückzukommen (New York Giants - New England Patriots / 21:17), der dieses mal auf Sat1 übertragen wurde; das hat in der Form im Fernsehen echt keinen Spass gemacht. Dass auch in Amerika ständig Werbung kommt, ist klar und würde mich auch nicht weiter stören, aber dort kommen zumindest hochwertige Werbespots, die z.T. extra für dieses Ereignis gedreht werden, bei uns hingegen die nevige Nachtwerbung, die auch noch viel zu laut aufgedreht wurde, so dass man ständig mit der Fernbedienung beschäftigt war. Da hat es mir im ARD deutlich besser gefallen die letzten Jahre.
    Das Spiel war jedenfalls von Beginn an interessant, keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen und bis zum Schluss war es nicht entschieden. Auf der Seite von New England hatte Sebastian Vollmer die Möglichkeit als erster deutscher Spieler einen Superbowl zu gewinnen, was aber nicht gelang. Ich persönlich hatte mit New York zu der vermeintlich schwächeren Mannschaft gehalten, letztendlich konnten sie verdient gewinnen. Ein Highlight ist natürlich jedes mal die Halbzeitpause, dieses mal mit einem wirklich sehenswerten Auftritt von Madonna. Eigentlich mag ich sie nicht so sehr, aber das hat mir wirklich gefallen. Irgendwann würde ich mir einen Superbowl sehr gerne mal live ansehen, aber das wollen zu viele, dafür Karten bekommen wird wohl nie etwas werden.

    Leider gab es letztes Jahr den Videobeweis nur, wenn der Coach eine extra Flagge schmiss (von denen nur eine pro Halbzeit zur Verfügung steht). Ich weiß noch ein Spiel aus der Saison 2011, wo Jim Schwartz (Coach Detroit Lions) wegen irgendeiner Entscheidung eine Flagge schmiss, wo sich herausstellte das er unrecht hatte. Darauf ein Play der Lions, das zu einem Touchdown geführt hätte, krasse Fehlentscheidung durch den Schiri, Touchdown nicht gegolten, statt 6 0 Punkte bekommen. Glücklicherweiße gibt es für die nächste Saison die Regeländerung, das für jeden strittigen Spielzug in der Endzone, der Videobeweis gilt, sowie wenn der Ballbesitz zwischen den Manschaften wechselt.


    Zu dem diesjährigen Superbowl: Du hast da vollkommen Recht. Buschmann hat auch die Moderation sehr schlecht gemacht. Zu Beginn hatten sie gesagt, das Anfänger das Spiel nachvollziehen wollen können, aber auch Leute die keine Leien sind, ein unterhaltsames Spiel sehen. Im Endeffekt ist es darauf rausgelaufen, das ich andauernd von Mitschülern, etc. gefragt wurde, was das jetzt war, weil die Moderation so schlecht war und ich kurz davor war den PC anzumachen und mir einen Amerikanischen Livestream anzuschauen.


    Nächste Kritikpunkt: Bei den Patriots wurde Sebastian Vollmer als wichtigster Helfer für Brady von Sat 1 betitelt. Das kann schon mal nicht sein, da der wichtigste Helfer in der Offensive Line der Linke Tackle ist, welcher die Blind Side deckt (Vollmer spielt in der Position des rechten Tackles, welcher eher für Runblocks zuständig ist). Des Weiteren gibt es viel bessere Spieler bei den Patriots z.B Wes Welker, Gronkowski, etc.


    Neuigkeiten aus der NFL: Diese Offseason war wirklich ereignissreich:
    Peyton Manning wechselt von den Indianapolis Colts zu den Denver Broncos.
    Calvin Johnson (Detroit Lions) wird zum bestbezahltesten Wide Receiver der NFL, durch einen siebenjahres Vertrag über 132 mio. US-Dollar. Er löst damit Larry Fitzgerald ab (Arizona Cardinals, 120 mio, 8 Jahre).
    Der Draft war auch ein großer Erfolg, viele junge Talente wurden wieder verpflichtet.



    Letztens war sogar auf Eurosport ein Footballspiel im Fernsehn, zwischen einer deutschen und einer Japanischen Mannschaft.


    Als Persönliches Beispiel kann ich sagen: Ich spiele jetzt meine erste richtige Saison in der Jugend. Es macht richtig viel Spaß und man lernt sehr viel, jedoch merkt man immer wieder das der Sport sehr unpopulär ist, wo sich sehr große Personalprobleme (Spieler) ergeben...


    Hier noch zwei Links:
    http://www.youtube.com/watch?v=knoazI3IKUM
    Ein Highlight Video der Saison 2011, meiner Meinung nach das Beste.



    http://www.youtube.com/watch?v=Pf-nHy0m_Og&feature=plcp
    Das hier ist ein Spiel der Manschaften San francisco 49er vs Detroit Lions, in voller Länge. Wer ein bisschen reinschauen will, dem ist es nur zu empfehlen.

    Der Kampf gewann immer mehr an Intensität und wurde immer unüberschaubarer. Es kamen immer mehr Rüpel hinzu, Dan schickte seine Pokémon immer zu den Brennpunkten um dort das Kräfteverhältnis auszugleichen. Die Gefangene konnte im Verlauf des Kampfes über eine Eisbrücke fliehen, doch sie war am Ende ihrer Kräfte. Die Ereignisse überschlugen sich als ein Rüpel dem Anführer Meldung machte das Unterstützungstrupps im Anmarsch waren. Arktos befahl den Trainern zu flüchten. Aus seinem Schnabel kam ein gewaltiger Eisstrahl der eine Eisscholle formte, auf der die Trainer Platz nahmen. Dan spürte Wut über diese Kriminellen, aber auch Trauer, dass sie es nicht geschafft hatten Arktos zu retten.
    Shai warf seinen Rucksack auf die Scholle und rief den Trainern zu: „Verschwindet hier, wir verschaffen euch einen Vorsprung!“ Dann stürzte er sich wieder mit seinem Pokémon ins Gefecht. Dan wollte aufspringen und wieder von der Eisscholle runterstürzen, doch die Jurob bewegten sie schon von den jungen Leuten, welche noch in der Höhle blieben, weg. Nur die Hälfte der Jugendlichen hatte es auf die Scholle geschafft. Alle waren sich darüber bewusst, es trat ein betretenes, ergriffenes Schweigen ein.
    Die jungen Trainer nahmen dann alle auf dem Boot platz. Captain Frys fragen wurden mit einem einfachen Schweigen quittiert. Shyreen richtete eine Frage an alle Neulinge, die eine schwerwiegende Entscheidung nach sich zog. Das Mädchen fragte: „Wollt ihr uns weiter begleiten oder unsere Gruppe verlassen und sich sicher verkriechen?“ Nach und nach sagte ihr jeder zu, Dan war der letzte. „Shyreen ich weiß wir hatten keinen guten Start, aber ich will trotzdem bei euch bleiben und das Team Pyrit bekämpfen“. Das sagte er mit einer großen Selbstsicherheit und Entschlossenheit. Danach erzählte Shyreen der Gruppe von Team Pyrit und wie die Gruppe die erste Begegnung mit der Organisation hatte. Danach ging Dan unter Deck, er musste die Ereignisse des Tages verdauen. Seine Pokémon sahen mitgenommen aus, aber im Großen und Ganzen ohne schwerwiegendere Verletzungen.
    Am nächsten morgen legte das Schiff auf den Zinoberinseln an und die Gruppe beschloss als erstes ins Pokémoncenter zu gehen um die Pokémon durchchecken zu lassen. Die Schwester sagte Dan dass alles mit seinem Pokémon okay war. Zufrieden kehrte er wieder zu den Anderen zurück, welche gerade zum frühstücken begannen. Dan kaufte sich auch etwas zu essen und setzte sich dann zu ihnen. Shyreen sagte gerade: „Ich denke, wir sollten uns überlegen, wie es weitergehen soll. Wir müssen herausfinden wo sich Lavados versteckt und es in Sicherheit bringen. Zudem müssen wir dringend stärker werden. Zumindest will ich eine Niederlage auf den Seeschauminseln nicht mehr zulassen. Hat jemand Vorschläge?“
    Leon meinte dass er gerne mit ihm, also Dan, eine Offensiv Traininssequenz machen wolle, da sie beide von Offensivtaktiken was verstanden. Dem konnte er nur zustimmen. Außerdem schlug Leon die Bildung von einer Offensiv und einer Defensivgruppe vor. Ben meinte, dass dies zu unflexibel wäre und dass man besser in einer großen Gruppe bleiben sollte. Außerdem willigte er ein Leon mit seinem Garados zu helfen. Er wollte noch etwas hinzufügen, doch weiter kam er nicht weil ihn einige fremde Trainer unterbrachen. Ben pfiff diese zusammen und verschwand dann mit Leon draußen. Nun rief der Neuankömmling noch Ben nach, Wer hier das Kind sei. Dann stellte er sich als Professor Payne vor. Obwohl Dan eine gesunde Abneigung gegenüber Ben hegte trat er nun für ihn ein: „Was soll das? Sehen sie nicht das wir gerade in einer wichtigen Unterhaltung sind? Meiner Meinung nach geht sie dass nicht wirklich etwas an also mischen Sie sich bitte nicht ein!“ Des Weiteren kam dann auch noch ein Mädchen dazu. Julius entschuldigte sich auch bei dem Professor für Ben. Des Weiteren sprach er auch ein wenig über Lavados. Dan flüsterte ihm zu: „Bitte erzähl ihnen nicht zu viel, wir kennen sie nicht!“ Dann wandte sich der Junge an Shyreen in einem entschlossenem Ton: „Zu vorhin, meiner Meinung haben Ben und Leon recht. Ich würde Vorschlagen wir bleiben in einer großen Gruppe, bilden aber Zweiertrupps, welche als Trainingspartner fungieren. So können zwei Leute im Kampf gemeinsam agieren, welche aufeinander abgestimmt sind. Die Gruppe kann dann eine viel verheerendere Wirkung ausüben, wie gestern, wo jeder alleine, ohne größere Absprachen gekämpft hat. Aber das ist nur meine Meinung, ich weiß das du von mir nicht viel hältst, aber ich hoffe du denkst darüber nach, weil von dir hängt das Wohl unserer Gruppe ab!“ Dann wartete er darauf was die Grauhaarige erwiderte, da sie noch gar nichts seit ihrer Frage nach Vorschlägen gesagt hat.



    Ot: Ist stark zusammengefasst, der nächste Beitrag wird wieder ausführlicher

    "Bumm" machte es und Dan konnte fast eine Erschütterung spüren. Die Attacken der 3 Trainer flogen alle gegen die Wand und schlugen dort mit einen dumpfen Geräusch ein. Plötzlich zog Arktos die abgebrochenen Felsen zu sich und wollte Anti-Kraft einsetzen. Dan fluchte leise, sie saßen auf einer Insel und waren Arktos wie auf dem Präsentierteller ausgeliefert. "Dan, ich brauche jetzt von dir eine breitgefächerte Wasserattacke, die ich unter Strom setzen kann und eine Chance besteht, das Arktos zu treffen, wenn du bereit bist, gib mir ein Zeichen", sagt dieser Leon plötzlich. "Ich nehme normalerweiße keine Befehle entgegen, aber unter diesen Umständen muss es wohl sein..." sagte er. In seinem Kopf ging es aber anders vor, er schimpfte innerlich über den Jungen und was er sich einbildete. Einige waren mit der Verteidigung beschäftigt, aber das interessierte ihn nicht, er hatte nur eine Aufgabe, Arktos zuzusetzen. Leon und Shyreen schrien dann Arktos an, es solle aufhören, aber Dan dachte das keiner die macht hätte, einen wütenden Gott zu besänftigen. Ben setzte bereits ein Schutzschild ein und Shyreen zerstörte mit ihrem Absol ein paar Brocken. Darauf schrie Shyreen ihnen eine Anweisung: „Dan, Leon, ich kümmere mich mit Ben um die Abwehr. Ihr koordiniert den Angriff, davon scheint ihr ja was zu verstehn. Wenn ihr Hilfe braucht, könnt ihr auch auf Musheens Klingensturm zurückgreifen.“ Das zweite Mal am Tag bekam Dan eine Anweisung, was ihm gar nicht schmeckte, aber er hatte keine Zeit sich auf eine Diskussion einzulassen. Plötzlich wurde Dan schwarz vor Augen. Er zuckte zusammen und er fühlte ein neues Gefühl in seinem Körper. Er konnte einen fremden Geist, bzw ein Pokémon in sich spüren. Er schloss die Augen und konnte nun alles aus der Vogelperspektive sehen. Nun war er geschockt, verwirrt und war verunsichert. Das war ein Ereignis das ihn ein kleines bisschen aus der Bahn warf. Dann stellte er fest, dass er die Höhle aus der Sicht der Flugpokémon der Gruppe sah. Außerdem machte er eine andere Aura ausfindig, die fern und eisig kalt war. Er beließ es dabei nicht näher auf sie einzugehen. Er machte seinen Augen wieder auf und konzentrierte sich wieder. In den Blickwinkeln hatte er immer noch die Eindrücke und die Sicht der zwei Pokémon. Er sah Leon an, der auch geschockt wirkte. Aber mehr achtete er nicht mehr darauf.


    Dan ging nun mal, alle seine gesammelten Erfahrungen durch, welche ihm Behilflich sein könnten. Er fing mit dem seiner Routine an, die Züge des Gegner zu beobachten, noch konnte er nicht viel über ihn sagen. Aber er wusste dass die Wahrscheinlichkeit, dass Arktos einer Primären Attacke ausweichen würde, mit fast ganzer Sicherheit nahezu 100% bestand. Also musste man große Flächen attackieren, um ihm den Rückzugsweg abzuschneiden und zur Wand zu pressen. Außerdem konnte Fukano zu einer großen Waffe werden, da er einen Typvorteil hat. Er tippte Leon an und sagte ihm seine Theorie. Mehr konnte er aber nicht tun, außer Attacken befehlen und dem Gegner zuzusehen, wie er auf das Angriffsystem von Leon reagierte.
    Nun musste er handeln. "Hydropi, Aquaknarre auf Arktos, Achte auf Elekid! Absol unterstütz Musheen bei dem Klingensturm, ziel aber unter Arkots, Fukano mit Glut über Arktos. Wir müssen es einkreisen! Los jetzt..."

    "Bumm" machte es auf einmal Plötzlich und Ace krachte kreischend durch die Wand, gefolgt von einer Gruppe Jugongs. Dan war erst etwas verwirrt, doch nach kurzer Zeit begriff er was das Problem war. Der Jugendliche zeigte kein Mitleid und dachte sich: "Wer so eine dumme Aktion startet, sollte sich selbst retten". Shyreen stieß ein wütendes "Vollidiot" aus. In diesem Punkt konnte Dan nur gut verstehen was sie dachte. Kurz darauf griffen auch schon die wütenden Eispokémon an und setzten mehrere Eissträhle ein. Shyreen ruf ihr Geistpokémon, welches die Gruppe mit Scanner schützte. Shyreen schrie nun "Weg hier!" und kurz darauf entdeckte Shai einen Riss in der Wand. Dan ließ sich das nicht zwei mal sagen und sprintete durch den Riss in den nächsten Raum. Seine Pokémon hatte er in ihren Bällen verstaut, was für ihm die intelligenteste Lösung war. Hinter dem Felsspalt tat sich ein Gang auf, durch welchem nun die Gruppe rannte. Kurz darauf gab es ein zischen und die Jugongs hatten mit der Attacke Eisstrahl schon den Raum versiegelt. Schnell merkte die Gruppe das der Gang eine Sackgasse war. "So eine Scheiße" dachte sich Dan. Nun suchten sie nach Holräumen an den Wänden, was anderes blieb ihnen ja nicht übrig. Plötzlich, nachdem ein Gruppenmitglied gegen eine bestimmte Stelle der Wand gedrückt hatte, bewegte sich etwas. Aus den feinsten Ritzen an dem Wänden des Ganges kamen Icognito hervor und surrten um die Gruppe. Danach kamen sie auf einen glatten, schönen Stein nieder und bildeten auf diesem Stein einen Text, ein Gedicht oder ein Rätsel. Dan konnte es nicht sagen, da er diese Art der Sprache nicht beherrschte. Es gefiel ihm nicht auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein müssen aber es musste es so hinnehmen.


    Nachdem dieses schauernde, besondere Erlebnis geendet hatte, trat Ben aus der Masse hervor und teilte den anderen mit das er die Sprache beherrschte und sie nun übersetzen würde.


    "Ich bin eine eisige
    Königin, endlos wie
    das Meer, wie ein
    weites Tuch breite
    ich mich über dir
    aus und hülle
    dich ein, lasse dich
    klar denken, doch
    bringe auch den
    Wahnsinn herbei, der
    Toten ständiger
    Begleiter bin ich"



    Nachdem Ben die Übersetzung vorgetragen hatte, kamen auch die ersten Begriffe, es wurde zum Beispiel Schnee genannt, oder auch Pokémon wie Rossana oder Frosdeje. Der Trainer dachte aber das sie auf dem falschen Weg waren. Dans erste Gedanken waren Gefühlsregungen wie "Wut" oder "Trauer". Diese beiden erschienen ihm besonders logisch. Wut und Trauer konnten einen Menschen eiskalt machen, sie könnten von ihm Besitz ergreifen, so wie Wahnsinn herbeiführen. Sie liesen einen Menschen auch klarer denken, wenn sie nicht die Überhand gewannen. Und der Begleiter des Todes oder der Toten sind diese Gefühlsregungen auch.
    Wie telepathisch übermittelt, sagte Shyreen: „Sehr gut, geht doch einfach alle Eispokémon, die euch einfallen der Reihe nach durch, vielleicht findet die richtige Lösung ja euch und beendet euer wildes Herumgerate. Glaubt ihr wirklich allen Ernstes, dass ihr das Rätsel so wortwörtlich nehmen sollt? Ich für meinen Teil kenne kein Rätsel, bei dem der Inhalt nicht nur als Sinnbild zu verstehen ist. Mit einer Königin muss nicht unbedingt eine Frau oder ein weibliches Pokémon gemeint sein. Es ist sogar wahrscheinlicher, dass die Königin wie alles an diesem Text nur eine Assoziation ist und zum Beispiel darauf hindeutet, dass die Lösung eine Situation beherrscht. Und eisig einfach nur mit Kälte oder Eispokémon in Verbindung zu bringen ist geradezu lächerlich schwach. Fällt euch denn
    nichts besseres ein? Mit eisig kann unter anderen eine einschüchternde Aura oder das Fehlen jeglicher Wärme, sowie Leere gemeint sein.“
    Aeon fügte auch hinzu, dass damit auch die Leere oder das Nichts sein könnte, was auch für Dan Sinn ergab.



    Darauf überdachten nochmal alle ihre Antworten, der Jugendliche behielt jedoch seine Vorschläge für sich. Darauf gab Ben einen neuen Vorschlag zum Besten, nämlich "Ruhe". Nach ein paar Sekunden begannen die Icognitos violett zu leuchten, dann verschwand die Färbung wieder und die Pokémon gingen in ihre Ausgangsstellung zurück. Nun war klar das dieses Wort sehr nah an der Lösung sein musste. Ungefähr eine halbe Minute später sprach Ace "Stille" aus. Nun lösten sich die Icognito von der Steintafel und schwirrten wieder um die Gruppe rum. Jeder betrachtete eingehend das Schauspiel. Doch plötzlich öffnete sich der Boden und die jungen Leute stürzten in die Tiefe.


    Nach einem kurzen freiem Fall, kamen sie auf einem Haufen vereister Äste auf. Dan spürte einen leichten unangenehmen Schmerz und er rollte sich ab. Die Äste hatten jedoch schlimmere Verletzungen verhindert. Dan fand sich fast neben Shyreen wieder. Als er sich umblickte war er beeindruckt. Die Halle war mit Licht erfüllt, der Raum war mit einem tiefschwarzen See ausgefüllt, an dessen Rändern sich eine kleine Eisschicht bildet. Die Gruppe fand sich nun auf dem einzigen Land, einer kleinen Insel wieder, welche sich in der Mitte des Sees befand. Zentral auf der Insel konnte Dan eine geordnete Anzahl von Ästen befanden, die scheinbar zu einem Nest zusammengefügt waren. In diesem Nest befanden sich eisblaue Federn. Shyreen meinte, dass sie endlich am Ziel waren.
    Plötzlich schoss ein Eisstrahl auf die Insel zu und schlug ein, so das er sogar die Erzitterung noch spüren konnte. Der Jugendliche war beeindruckt, welche Kraft das Pokémon besaß. Das Vogelpokémon saß auf einem Vorsprung und musterte sie aus seinen tiefroten Augen. Seine Federn glitzerten, aber Arktos war sichtlich angeschlagen.


    Trotzdem sprang es in die Luft und schrie, so dass die ganze Höhle erzitterte. Dan warf Shyreen einen "Danke, dass du uns wieder einmal in die Scheiße reingeritten hast!"-Blick zu und dachte darüber nach sie bei der nächsten Gelegenheit anzuschreien, wie sie mit ihren "intelligenten" Aktionen Menschen in Gefahr brachte. Für das war jedoch keine Zeit jetzt. Er schmiss seine Pokébälle in die Luft.
    "Na dann los jetzt! Fukano setz Glut auf Arktos ein. Du hast die besten Chancen aufgrund deiner Typvorteile. Hydropie setz Aquaknarre ein und du Absol Klingensturm! Gebt Fukano Feuerschutz!" Dan war einer der ersten die sich geordnet hatten, der großteil der Jugendlichen lief noch undiszipliniert und geschockt in der Gegend rum. Absol lud sich nun auf. Nach kurzer Zeit konnte es seine Kräfte freisetzen. So flogen drei Attacken fast gleichzeit auf das Arktos zu, was immer noch nicht reagiert hatte.

    Ich verabscheue normalerweiße die Hacker Szene, ich halte auch nicht viel davon. Aber in diesem Standpunkt kann ich nur Anonymus zustimmen!
    Wenn ACTA wirklich durchgesetzt wird, wird es kein Internet mehr geben, so wie wir es kennen.
    Das Widerspricht den Grundfesten aller Demokratischen Prinzipien.
    Meiner Meinung nach ist das Problem, das viele Leute nicht einmal wissen was ACTA ist!
    In den Medien wird dem viel zu wenig Beachtung geschenkt!
    Wenn wir ACTA zulassen, können wir gleich dem Faschismus zustimmen!!


    Edit: Typische Grundhaltung des Kapitalismus: Haltet die Leute dumm, wer es hinnimmt und nicht nachfrägt, ist kein Problem. Wer nachfrägt ist ein Problem...

    Kurz nachdem sie das Kreuzfeuer der wilden Pokémon überstanden hatten, folgte auch schon das nächste Problem, in Gestalt der riesigen Eiszapfen, die von der Decke hingen. Plötzlich gab es einen Ruck und diese fielen zu Boden. Dan sah dies erst spät, nachdem der erste Stalaktit auf dem Boden auftraf und konnte sich nur mit einen beherzten Sprung hinter einen Felsen retten. Die kristallernen Stalaktiten zerbrachen mit einem klirren am Boden, ihre Splitter flogen nun überall im Raum durch die Gegend. Der junge Trainer hatte seine Pokémon schon längst zurückgerufen, die Situation war viel zu gefährlich. Nach ein paar Minuten, war diese kleine Naturkatastrophe für die Gruppe vorbei. Dan war nun noch gereizter und murmelte unaufhörlich „Wo bin ich nur hierhin geraten…“


    Als es dann weiterging, begaben sie sich in einen neuen Raum. Darauf blendete sie ein grelles Licht. Der Jugendliche zuckte unweigerlich zurück, seine Augen waren noch nicht an dieses Licht gewöhnt. Nach kurzer Zeit war er aber an das Licht gewöhnt und konnte sich den Raum näher ansehen. Er war tiefgehend beeindruckt, ihm bot sich ein Schauspiel aus vielen Eisplatten die die Lichteffekte noch mal immens verstärkten. Nachdem er das Schauspiel eine zeitlang betrachtet hatte, machte er sich als einer der letzten der Gruppe wieder auf den Weg. Nach kurzem stellte er fest, das sie sich in einem Eislabyrinth befanden, wo man nur durch tasten vorwärts kommen konnte. Ihnen kam eine Gruppe Zubat entgegen, welche mit einer großen Geschwindigkeit an ihnen vorbei flogen. Vorne an der Spitze machte Shyreen anscheinend eine Entdeckung. Sie sagte irgendwas, was er aber nicht verstand. Nach wenigen schritten sah er auch was sie meinte, Menschen. Erst erkannte man nur umrisse, dann sah man die Jugendlichen auf sie zu rennen. Dan hielt sich weiter hinten, er hatte gerade keine Lust auf das Kennenlernen von anderen, außerdem war er immer noch gereizt über die Situation. Er hockte sich etwas abseits auf einen Felsvorsprung und grübelte über das weitere Vorgehen.




    Sorry, ist ein bisschen wenig ich weiß, aber mehr fiel mir auch nicht wirklich ein^^

    Um mal wieder was zum Thema beizutragen:
    Ich spiele richtig, und es macht viel spaß. Wie PokemonRuler schon gesagt hat ist es sehr taktisch basiert, es gibt unendlich viele Spielzüge und es macht spaß ohne Ende. Leider ist es nicht so toll dass in Deutschland der Sport so unbekannt ist und die Altersspanne von den Juniors von 15-Jahren - 19-Jahre geht.


    Zur NFL:


    Ich denke die GreenBay Packers sind wieder absolute Favoriten für das Super Bowl finale (13-0-0). Außerdem rechne ich den New Orleans Saints und den New England Patriots gute chancen zu (Beide 10-3-0), da Bree und Brady in einer Top Form sind.
    Ich hoffe aber auf die Detroit Lions (mein Lieblingsteam), ihre Defense, sowie ihr Passspiel ist super, bloß ihre Runs sind noch ausbaufähig.


    Lg Zitronig

    Kurz nachdem Dan Shyreen angesprochen hatte, kam Leon vorbei und dachte dass er sich in das Gespräch einmischen müsste. „Wenn du der Meinung bist, das du besser dran wärst, hättest ja nicht mitkommen müssen und hättest das Eis alleine geschmolzen. Da du aber immer noch da bist schliesse ich darauf, das du lieber bei uns bleibst, als dich alleine durchzuschlagen, oder täusche ich mich da? Und noch etwas, beschuldige nie wieder Shyreen dafür etwas getan zu haben um uns alle zu retten“ tönte der Junge. Kurz nachdem er seinen Kommentar ausgesprochen
    hatte, lies er sein verletztes Garados frei, das noch nicht ganz auf der Höhe war, aber sofort im Wasser Amok lief. „Intelligente Aktion, bin ich hier nur von Anfängern umgeben?“ dachte sich Dan sarkastisch, er konnte nur den Kopfschütteln. Was danach kam war die spitze, des eh schon viel zu großen Eisberges, denn das Garados schmiss hydropi und das verletzte Bummelz des eingebrochenen Trainers aus dem Wasser, die dann auf ihn flogen. Jetzt kochte der junge Mann vor Wut. Eins war sicher, dass er Leon mal gehörig die Meinung sagen würde. Als dann auch noch Ben vorbei ging und einmal mehr eine Weißheit rief, zischte Dan nur: „Halt die Klappe und geh weiter!“. Als dann dank Ben, der Leon Tipps gab, dass Wasserpokémon wieder eingefangen war und die Gruppe allmählich weiterging, hastete er zu Leon, packte den kleineren und hub ihn hoch. Dann ließ er seine Muskeln spielen, und sagte eiskalt in einem bedrohlichen, festen Ton: „Wenn du noch einmal eines meiner Pokémon angreifst oder es in Gefahr bringst, zeige ich dir meine Stärke, die ich mir über die Zeit des harten Trainings angeeignet habe!“ Dann lockerte er den stählernen Griff und fügte hinzu: „Und jetzt provoziere mich eine Zeit lang nicht und misch dich nirgendwo ein, sonst…“ Er ließ die Drohung unausgesprochen und gesellte sich wieder zur Gruppe.


    Er ging lässig zu Shyreen, da er gerade Lust auf eine Konfrontation hatte und er indirekt auch ihre Charakterzüge testen wollte. Es funktionierte sofort. In einen kalten und unbarmherzigen Ton sagte sie zu ihm: „Du bist also der Meinung mit Feuerpokémon die Eiswand zu schmelzen, wäre die bessere Entscheidung gewesen? Ein paar wenige Feuerpokémon zu rufen, während ihnen so eine Horde Wasserpokémon gegenübersteht? Wie unglaublich naiv bist du Idiot eigentlich? Glaubst du etwa, die hätten uns so einfach machen lassen? Noch dazu hätten wir mit unserem geringen Aufgebot an lebenden Flammenwerfern, die bestenfalls die Glutattacke beherrschen ja auch unglaublich viel bewirken können, wenn auch nur die Hälfte unserer Gegner dagegengehalten hätte. „Vergeude ruhig dein Leben, wenn dir in deiner selbstverliebten Idiotie danach ist, aber solltest du meine Gruppe damit gefährden oder sie gar noch einmal angreifen, werde ich selbst dafür sorgen, dass du diese Erkundungstour nicht unbeschadet überstehst.“ Während sie sprach sahen ihre Augen geheimnisvoll und gefährlich aus. Dan hielt ihren blick stand und erwiderte jetzt rasend: „Ich rate dir eines: stelle nie meine Fähigkeiten in Frage. Ich habe schon genug Orden gewonnen, genug Kämpfe bestritten, um was von Taktik zu verstehen. Und wenn du dein Hirn einsetzt, wirst du merken dass es idiotisch ist, was du redest. Man kann die Feuerpokémon leicht aus einer Wand aus Attacken schützen, und das wäre hundertmal einfacher und ungefährlicher gegangen!“ Bevor er sich abwand starrte er ihr in die Augen und fügte hinzu: „Wenn du denkst du musst meine Meinung in frage stellen, beziehungsweise meine Fähigkeiten, muss ich dich eines anderen belehren. Jeder Zeit! An jedem Ort! Dass kannst du jetzt auffassen wie du willst!“ Dann spie er aus und ging weiter. Er dachte sich: „Sie hat einen starken Willen, ist aber sehr aufbrausend. Das werde ich zu meinen Vorteil nutzen.“ Dann kam Ben wieder vorbei und meinte: „Sei froh, dass es nur eine Standpauke war. Sie hat schon viiiiiiel schlimmere Sachen mit Typen gemacht, die Idioten sind. Denk einfach beim nächsten Mal mehr nach, bevor du redest, dann verlängert sich auch deine Lebenszeit." Dan sah in geringschätzig an und funkelte ihn nur mit seinen eisblauen Augen an, da er im Moment genug Stress für heute hatte. Später ging er dann zu Aeon vor, der an der Spitze des Trupps ging. Er hatte ihm vorher gegen Leon indirekt beigestanden und Dan murmelte ein: „Danke, wenigstens sind hier nicht nur Idioten!“

    Als der Kampf vorbei war, befand sich auch Dan wieder an Deck. Wütend sah er Henry zu, der sich bei Shyreen für das Retten seines Fukanos bedankt hatte, aber ihn eiskalt stehen gelassen hat. "Tz, naja ist mir ja egal" dachte er sich. Wenig später fing er wieder an zu arbeiten, setzte die Segel und ließ sich von Fry herumscheuchen.



    Gegen Mittag kam dann am fernen Horizont eine Gebirgsshilouette ans Licht, sofort ging der Junge nach unten in seine Kajüte, wo auch schon seine Pokémon warteten. "Es wird zeit zum aufbrechen" sagte er, und holte alle bis auf Hydropi in die Bälle. Das Pokémon würde sich freuen ein bisschen schwimmen zu können. Der Lehmhüpfer war sowieso schon ein bisschen aufgedreht. Er dachte darüber nach was er machen sollte, er wollte trainieren, aber er musste sich auch mit der Gruppe gutstellen. "Ich brauche irgendeinen von ihnen, der mir einen Feuerstein besorgt!" dachte er sich. Dann kam er zu dem Entschluss dass es am Besten wird es sein wird wenn er erst mal bei der Gruppe bliebe.



    Während der Überfahrt in einem kleinen Beiboot, grübelte Dan und hielt sich ziemlich Abseits von der Gruppe. Hydropi blieb die ganze Zeit im kalten Meereswasser. Nach etwa fünf Minuten hatte er wieder festen Boden unter den Füßen. Diese Insel hatte ein relativ kühles und frisches Klima, der Boden war hier zu diesem Zeitpunkt noch nicht zugefroren. Doch Shyreen ging schon auf den Eingang auf einer Höhle zu, so hatte Dan keine weitere Zeit mehr sich um den Boden zu kümmern. Als er in den Gang eintrat, fühlte er eine eisige Leere. In Umgab nur dunkler, schroffer Fels. Als sie plötzlich stehen blieben, unterhielten sich die Mentalisten über ein seltsames Gefühl. Dan wollte sich nicht einmischen, denn solche Fähigkeiten besaß er nicht. Er kniete sich nieder und fühlte den Stein am Boden. Er zeigte vor allem eine eisige Kälte, die ihm zeigte dass sogar der Stein sie nicht erwünschte. Ben platzte dann plötzlich mit interessanten Neuigkeiten herein, den er die Grauhaarige fragte ob Arktos in der Nähe war. Sie bejahte. „Ah, darauf will sie raus, sehr interessant.“



    Kurz darauf kamen sie an einer natürlichen Brücke auf. Dan war einer der ersten der auf sieh stieg. Doch plötzlich, als sie schon in der Mitte der Brücke waren, traten aus der Dunkelheit vieler Wasser und Eis Pokémon hervor. Die anderen Trainer verharrten, doch für Dan war klar dass es eine Falle war. „Los Fukano“ rief er und sein feuerrotes Hundepokémon kam aus dem Ball. Sekunden später schon brüllte Shyreen: „Weg hier!“ Die hintersten Trainer rannten schon im Vollsprint los, als die wilden Pokémon ihre verschiedenen Attacken einsetzten. Innerhalb weniger Sekunden verwandelte sich der Raum in eine Eisbahn. Schneekristalle vielen überall im Raum auf den Boden. Er ging kurz für Fukano in die Knie: „Fukano, deck unseren Rückzug! Glut auf alles was uns zu Nahe kommt“
    Während er sich langsam rückwärts bewegte, legte Fukano einen Schutzwall aus Feuer um das Ende der Gruppe. Als alle am Eingang waren war dieser mit Eis verschlossen.
    Als alle wieder klar sehen konnten, bemerkten sie dass nur noch ein Ausgang begehbar war. Dieser war nur durch einen Marsch über eine dünne Eisschicht zu erreichen. Dann kam schon ein Befehl von Shyreen: „Wir haben nur die eine Chance, bewegt euch, bevor das Eis schmilzt.“
    Dan ging nun auch langsam los und arbeitete sich vor übers Eis. Seine Pokémon gaben ab und zu eine ihrer Attacken zum Besten. Plötzlich hörte er ein knacken und ein „platsch“, dann war auch eine Person aus der Gruppe unter Wasser. Kurz darauf wurde er auch schon von Leon und Shyreen aus dem Wasser gezogen. Dan konnte nur mithören, dass noch das Bumelz unter Wasser war. „Hydropi los such Bummelz“ wieß Dan es an. Schon sprang der Lehmhüpfer in die Fluten. Zu seinen verbliebenden Pokémon rief er: „Los gebt uns Deckung, Fukano setze Glut auf alle Eispokémon ein! Los!“ Danach trabte er zu Leon und half ihn beim Tragen von Grey. Als sie auf dem Festland ankamen gab er ihm eine dünne Decke aus seinem Rucksack und sagte: „Ich hoffe du kannst sie gebrauchen“. Dann ging er auch schon wieder zurück und machte vor Shyreen halt: „Was soll der Mist? Wenn du die Feuerpokémon die Eiswand schmelzen hättest lassen, wären wir jetzt zehn mal besser dran? Oder ist es die Gier nach Arktos, dass du uns hier rüberschickst?!“ Weiter kam er nicht da ein Eisstrahl gefährlich nah über ihn streifte und er kurz in die Knie ging. Mit einem Wütenden glitzern in den Augen schaute er sie an und wartete auf eine Erwiederung.


    Währenddessen unter Wasser:


    Hydropi suchte nun schon seit knapp einer Minute nach Bumelz, vergeblich. Es war ein Katz und Maus spiel, dass er alleine nicht bewältigen konnte. Dann tauchte er wieder tiefer hinab, in der Hoffnung dass er bald Hilfe bekommen würde.



    Sorry dass ich länger nichts mehr von mir hören ließ, Schulstress und so;) Ja Hydropi wartet auf die Hilfe eines eurer Pokémon

    Tree hat recht, ich finde dieses getuhe langsam nur noch schlimm.
    Bla Bla z.b (sorry für off topic) Osama bin laden, wurde getötet und es gab ein riesen theater wegen der Menschenrechte usw.
    Was ist mit den Leuten in Afrika, haben die kein Recht auf die einfachsten Menschenrechte?


    Und in Afgahnistan, bzw sonst wo in irgendwelchen Kriegen sterben täglich Soldaten. Wenn Amerika mal ein bisschen mehr von ihren Trauerfeiern ablassen würde, nach vorne kucken würde und mal sich drum kümmern würde wie es z.B ihren Soldaten geht die jetzt iwo abgeknallt werden, ist es für mich fraglich welchen sinn das hat.


    Und Tree und mirrorcle haben recht, es ist passiert, aber wir können nichts mehr dran ändern!
    In Syrien werden die Demonstranten bei Protesten getötet, interessiert es irgendwen? Nein da gedenken wir lieber jede halbe Stunde diesen Anschlägen.

    Ich finde es hammer traurig wie die Medien es hochputschen.
    Es ist ein trauriges Ereignis aber es ist nicht gut wie es dargestellt wird.


    1) Denkt mal an die Angehörigen der Opfer, Überlebende usw. die es wahrscheinlich nie Verarbeiten können, weil es jedes Jahr rauf und runter läuft.
    2) Das Datum muss für Terroristen "magisch" sein. Wenn an so ein Tag ein zweiter Anschlag passiert, ist es noch 100 Mal populärer, als bei einem anderen.


    Zu dem halte ich Präsident Bush für einen unfähigen Würdenträger, sowie zu der Zeit die Oberbefehlshaber der Luftwaffe. Auch halte ich nicht viel von der Sprengung, denkt mal logisch, wenn gesprengt worden wäre müsste möglichst weit unten das World trade Center wegbrechen, aber es ist zusammengesackt.


    Zu den Meiner Meinung nach Schwerwiegensden Fakten:


    1) Der Weitergabe des Befehls, dass keine Flugzeuge mehr die Landesgrenzen passieren durften und alle fliegenden Flugzeuge landen mussten, kam erst nach dem zweiten Anschlag, meiner Meinung nach viel zu Spät. Es gab glaube ich bis dahin noch 30 fliegende Maschinen in der nähe von New York


    2) Die Oberbefehlshaber hatten Angst vor dem Abschuss nicht gekidnappter Flugzeuge. Den Abfangjägern wurde viel zu spät "das Aufhalten mit allen Mitteln" erlaubt. Zu dem waren viele dieser Jäger unbewaffnet und hätten durch Rammen die Terroristen aufhalten müssen. Nach dem ja ein Flug abstürzte, war der nächste Abfangjäger 150 Meilen entfernt, und hatte keine Informationen zu dieser Maschine, die erst nach dem Absturz nachgereicht wurden.



    Mein besonderes Mitgefühl gilt an die jenigen Helden, die in das World Trade Center gegangen sind um zu Retten, aber stadtdessen starben, sowie den Passagieren des Flugs 93, die bis zur letzten Sekunde um ihr leben gekämpft haben.


    RIP

    Hallo,


    ersteinmal muss ich sagen dass ich dank meinem bruder die bücher gelesen habe:D


    Startpoast finde ich nicht so toll, auch die grobe Materie der Bücher müsstest du genauer beschreiben.
    Dann muss ich Flinn auch noch recht geben, buch als Vorlage ist nicht so der Burner...


    Zu den Namen: Das mit den Endungen ist schon gut, aber dass musst du viel ausführlicher machen, z.B das Anführer Stern als Endung haben, und halt alle möglichen Kombinationen die es so gibt;) Wie Kralle, Schweif, Herz, Schwanz, Pelz, Fell, Wind usw.


    Story: Das gibt nicht viel her, das ist vielleicht alles schön und Gut, aber ich sehe ihr keinen Leitfaden, ein wichtiges Ziel dass sich durch die Story zieht.


    Es ist eine schwierige Zeit für den Donnerclan. Es gibt immer weniger
    Beute und die Katzen leiden Hunger. Sie müssen immer mehr jagen und
    Schüler ausbilden. Doch auch viele Katzen erkranken. Es steht schlimm
    für den Feuerclan.


    Ganz ehrlich, dass sind richtig billige Fehler, sowas würdest du in der Schule auch nicht abgeben.


    Fazit: Viel ausführlicher und Überarbeiten!
    lg