Beiträge von Señor Jeffe

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    Bodybuilding ist ein Interessantes Thema. Ich selbst trainiere mehr oder weniger in der örtlichen Fitness Halle. Ist zwar kein Fitness Center aber mindestens genau so gut ausgestattet. Ich mach das nicht nur aus Interesse an der eigenen körperlichen Fitness sondern auch wegen meines Berufs. Wenn man stets der letzte ist und nicht die Mindestanforderung erfüllt ist man irgendwann nur noch eine Last. Aber auch aus selbstnutz gehe ich gerne in die Fitness Halle. Ich möchte mehr Kraft aufbauen und vor allen Dingen meinen Bauch und Rücken trainieren. Sicher kann man es dabei auch übertreiben aber ich will im Grunde nur einen Körper haben etwas muskulöser ist aber nicht aussieht wie ein professioneller Bodybuilder.

    Gefühle sind gewissermaßen genau das was einen Menschen definiert. Was einen Menschen zum Menschen macht. Wenn man keine Gefühle hat lebt man den ganzen Tag stumpf vor sich hin und arbeitet wie eine Maschine. Niemanden interessiert es ob man stirbt und einen selbst interessiert es auch nicht ob ein geliebter Mensch gestorben ist. Sicher kann man denken, dass das Leben ohne Gefühle einfacher wäre aber so ein Leben würde ich nicht führen wollen. Wenn ich abstumpfen will werde ich Fließband arbeiter und mache den ganzen Tag dasselbe.
    Gefühle können einen motivieren mehr zu leisten und Dinge zu tun die man sonst nicht macht. Man hätte keinen Ehrgeiz mehr irgendwie herausragende Leistungen zu erbringen womit man glänzen könnte. Wenn einem alles egal ist ist man am Ende doch mehr ein Tier als Mensch. Selbst Tiere haben Gefühle.

    Ganz genau derselben Meinung bin ich auch. Wenn man bereits mit 16 Jahren schon keine Lebensfreude mehr hat und keine Ziele die man erreichen will ist das echt traurig. Selbst die einfachsten Wünsche wie Führerschein, eigene Wohnung oder auch ein Auto sind Ziele die man sich setzen kann und als ansporn nehmen kann. Ich versteh auch nicht was man den ganzen Tag macht, wenn man keinen Grund hat morgens aufzustehen oder überhaupt etwas zu machen. Selbst die evtl. Kinder die ein solcher Mensch später hat tun mir jetzt schon Leid, wenn sie so ein Leben vorgelebt bekommen.
    Auch, wenn die Arbeit manchmal lästig ist, bin ich froh eine Aufgabe zu haben und bin auch froh, dass ich finanziell uneingeschränkter bin als jemals zuvor.


    Meister, die Rede war von der Mehrheit. Mehrheit bedeutet längst nicht, dass jeglicher arbeitlose sich den Mist anschaut. Mir ist schon klar, dass es arbeitswillige Menschen gibt die aber nichts finden. Bei mir war das selbst ne Zeit so und mir ist auch klar, dass sich auch nicht alle diesen Quatsch schauen auch nicht, wenn sie dann arbeitslos werden. Sieht so aus als hätte ich in den Eindruck erweckt, dass ich generell was gegen HARTZ IV Empfänger habe. Das war so nicht gedacht. HARTZ IV Empfänger kenne ich auch persöhnlich aber hier ist das irrelevant. Ich komme selbst aus einem Umfeld indem es nicht gerade rosig her geht und jeder den best bezahltesten Job hat oder gar überhaupt eine Arbeit. Und auch ich musste schon mit deutlich weniger im Monat auskommen. Also steht das hier nicht zur Debatte.
    In dem Moment gingen mir gerade die coolen Jugendlichen durch den Kopf die im Leben nichts erreichen wollen und schon in der Schule meinen ihr ganzes Leben von HARTZ IV leben zu wollen. Das hasse ich und will ich auch nicht von meinen Steuern unterstützen. Und bitte such jetzt keinen Schlupfloch indem du dir ein Szenario ausdenkst warum man unbedingt das ganze Leben von HARTZ IV leben will.
    Ich kann mir nicht vorstellen warum man das ganze Leben abhängig sein will und man nichts erreichen will. Wenn eine junge Frau ein Kind kriegt seh ich das anders. Sie kann ihr Kind nicht einfach alleine lassen. Diese Sprüche kommen aber auch von männlichen Personen die sogar was erreichen könnten, wenn sie ein wenig in der Schule aufpassen.
    Dennoch werde ich mich nicht für meine Meinung entschuldigen. Die Sendungen sind alle scheiße und sich den Mist zu geben nur um die Menschen darin auszulachen ist für mich nur ein Vorwand die Serien zu schauen ohne an den Kopf geworfen zu bekommen wie dämlich man sein muss um das zu sehen.


    Für die anderen die was zu meinem ersten Beitrag schrieben: Sorry, dass ich nicht drauf eingehe aber ich bin zu faul dafür und habe gerade andere Prioritäten. Vielleicht editier ich den Beitrag noch

    Lehrermangel ist ein ernstes Problem aber auch eines das ich nachvollziehen kann. Wer hat denn schon Lust sich Jahre lang den Arsch aufzureißen nur um später von Kindern oder halbstarken Jugendlichen Tagtäglich angemacht, beleidigt und bedroht zu werden? Lehrer ist ein undankbarer Beruf. Die Grundschullehrer mal ausgenommen, weil die ganz kleinen wohl deutlich weniger gefährlich sind was das leibliche Wohl angeht. Ich finde es traurig und schade, dass es jetzt nunmal so ist wie es ist. Ich war sicher kein Musterschüler und auch nicht der einfachste aber ich war dennoch im Nachhinein immer froh, dass ich kompetente Lehrer hatte denen ich mich auch zuwenden konnte, wenn ich ein Thema nicht verstand. Ich bekam sogar mal ne extra Stunde von einem Lehrer wo er mit einigen weiteren Schülern den Stoff nochmal durchgegangen ist. Diese Einsatzbereitschaft kannte ich bis dato noch nicht. Da war ich echt froh drüber. Und heute drohen die Kiddies mit Waffen und beleidigen die Lehrer, dass diese Angst um ihr Wohl haben müssen. Wie sich die Jugend entwickelt hat finde ich einfach widerlich. Vielleicht liegt es an mir aber ich denke immer wieder, dass mein Jahrgang und der unter mir die letzten vernünftigen waren bei denen es nicht zu Nachrichtenmeldungen kam indem irgendein Lehrer aus dem Fenster geschmissen wurde oder auf den Parkplatz verprügelt wurde.
    Ich kann nur hoffen, dass sich das bald wieder ändern wird.

    Für mich ist das keine Sendung oder Sendeprogramm für mich ist das einfach HARTZ IV TV. Klingt unfair den arbeitslosen über aber die Mehrheit der arbeitslosen haben den ganzen nichts zu tun und knallen sich den ganzen Tag diesen scheiß rein. Mag ja sein, dass sie nicht unbedingt glauben was da passiert, weil sie meinen überzeugt zu sein, dass es nicht so ist aber dennoch geben sie sich Tag für Tag diese scheiße und das verblödet einfach. Ich kann nicht verstehen warum man sich Tag für Tag soetwas gibt, wenn man weiss, dass es doch schwachsinn ist. Es hat keinerlei Unterhaltungswert und, wenn man sich das nur gibt, weil man die Klischees sehen will ist man verblödet. Dazu zähle ich nicht nur den Schwachsinn auf RTL sondern auch X Diaries auf RTL2. Das ist genauso dämliches Fernsehen und ebenso sinnlos. Wen interessiert es, wenn irgendein Hip Hopper sich von einer Transe in Thailand befummeln lässt und zufällig seine Freundin auch in Thailand ist?
    Und bitte kommt mir jetzt nicht mit Kommentaren wie: Stimmt gar nicht. Ich kenne welche die sind arbeitslos und gucken das nicht.

    Sowas ist unmachbar. Die Menschen die sich den Aufwand das alles herzustellen wollen entsprechend entlohnt werden und, wenn einfach jeder nehmen kann was er will gleicht das einer Anarchie und niemand wird entlohnt. Die Gier des Menschen verlangt einfach eine Entlohnung für geleistete Dienste. Und ich glaube kaum, dass eine Person 10.000 Leuten einen Gefallen tut. Ich bin überzeugt, dass soetwas nicht möglich ist. Zwar gab´s früher schon eine Zeit ohne Geld aber da wurde auch Ware gegen Ware getauscht. Also ohne Tauschgeschäft wird wohl nichts laufen in der menschlichen Gesellschaft.
    Außerdem hat man ja auch keinen Anreiz mehr, wenn man weiss, dass man für das was man tut nicht entsprechend entlohnt wird. Vielleicht finden sich einige die hin und wieder was machen würden, weil sie Spaß daran haben aber den nötigen Druck eine bestimmte Menge zu erreichen gibt es nicht mehr und es wird nur nach belieben hergestellt.

    Für mich ist die Zeit eine unaufhaltsame Konstante die sich immer vorwärts bewegt. Augenblicke die wir erleben geraten in Vergessenheit oder man erinnert sich nur an sie, wenn sie bedeutsam waren. Meist werden die schlechten nach einiger Zeit ausgeblendet und man redet sich alles schön, weil man sich nur an die guten Momente erinnert. Demzufolge könnte man meinen das die Zeit ebenso ein Fluch ist der mit unserem Verstand spielt. Aufgrund der Zeit passieren unvermeidliche Ereignisse die sich nicht ändern und nicht aufhalten lassen. Wenn man die Zeit mit einer Maschine o.ä. manipulieren könnte wäre auch so eine Gerätschaft gleichbedeutend mit einer Massenvernichtungswaffe. Sie wäre sehr gefährlich in den falschen Händen und wohl auch in den die glauben gutes zu tun. Also denke ich, dass es ganz gut so ist, dass wir nicht die Zeit anhalten oder beeinflussen können auch, wenn schreckliche Dinge auf der Welt passieren. Würde ich mich allerdings über diese Gründe auslassen würde das zuweit vom Thema abschweifen also belass ich es dabei.

    @ Abaddon


    Versuch mal als Laie deinem gegenüber eine Waffe zu entnehmen ohne dich selbst dabei zu erschießen. Merkste was? Im Normalfall gerät das immer in ein Handgemenge und ein ultra brutaler Unfall führt dazu, dass sich ein Schuss löst und niemand damit gerechnet hat. Beim Kampfsport lernt man routinierte Bewegungsabläufe um Gefahren zu bannen wie etwa ein Feind mit einem Messer oder eben einer Waffe. Durch das Training ist man zwar trotzdem noch aufgeregt, weil das immer noch eine brisante Situation ist, aber man weiss sich deutlich besser zu helfen, weil man weiss was man kann und das man es auch schon sehr oft trainiert hat. Sicher bringt das Soldaten nichts die ihre Feinde auf Distanz bekämpfen aber niemand hält einem auch ein Gewehr so unmittelbar vor der Nase. Ganz einfach, weil man weiss, dass sich ein Gewehr deutlich leichter abnehmen lässt als eine Handfeuerwaffe.

    Nun ich sammle nicht direkt Schlüsselringe. Ich habe zwar sehr viele an meinem Schlüsselbund und füge auch immer wieder welche hinzu, obwohl ich sie gar nicht brauche aber das kommt wohl dem sammeln am nahsten. Ich gehe jetzt nicht in den Laden und kaufe mir welche. Aber, wenn ich durch überflüssige Schlüsselanhänger z.B. an neue Schlüsselringe komme dann stecke ich zumindest die Ringe immer dran. Ansonsten wäre da nichts was ich aktiv sammeln würde.


    Ich finde es eigentlich nicht immer sehr wichtig, aber je nachdem was man später werden möchte, kann es doch hilfreich sein (Ich denke z.B. an die Lehrer an der Schule von einem Freund :patsch: )

    Kampfsportarten sind aber nicht dazu gedacht kleine, aufmüpfige Kinder durch den Raum zu schleudern :D Die Disziplin und das Durchsetzungsvermögen allerdings, die man lernt, kann einem da tatsächlich hilfreich sein. Das ist nunmal etwas das den Charakter formt und stärkt. Wenn man von Haus aus ein eher schüchterner Typ ist, dann ist Kampfsport eine gute Möglichkeit mal ein wenig offensiver zu werden. Und ich meine nicht: Uah ich tret dir ins Gesicht, wenn du nicht das machst was ich will alter!

    Ich habe drei Jahre selber Taekwondo gemacht und wurde auch richtig gut. Was das Formen laufen und kämpfen angeht. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, weswegen ich das auch wählte. Leider musste ich dann aufhören und bin dann zum Grundwehrdienst gegangen. Seither konnte ich mich nicht dazu bringen mich wieder anzumelden und jetzt ist es wieder zu spät, weil ich schon wieder bei der Bundeswehr bin. Allerdings, wenn der Druck sich gelegt hat, werde ich mich vor Ort wieder in einem Verein anmelden und wieder anfangen Kampfsport zu trainieren.

    Kinderschänder sind meistens nicht psychisch krank!Sie haben in den allermeisten Fällen nur Rache im Kopf oder sie wurden selbst missbraucht.Daher bringen sich solche Menschen nur um weil sie nicht ins Gefängnis wollen.


    ~LG~
    Misty :pika:

    Wie kann man denn durch ein Rachegedanke darauf kommen kleine Kinder zu vergewaltigen? Für mich ist das krank und keine Rache. Wenn sie selbst missbraucht wurden müssten sie am besten wissen wie sich das anfühlt und es keinem anderen antun. Wenn sie es doch tun haben sie eine sadistische, egoistisch, kranke Art. Uuuuh er sagte egoistisch. Natürlich egoistisch, weil diese sich dann denken: Mir wurde das auch angetan und niemand hat mir geholfen also mach ich das auch. Also aus reinem eigennutz. Für mich ist das krank und nichts weiter. Wenn sie sich dann noch umbringen sind sie trotzdem Feige auch, wenn sie psychisch krank sind.

    Ich nehme einfach mal an, dass du den Punkt mit dem Suizid aus Egoismus dir ausgedacht hast. Aber deine Fragen sind wirklich interessant.


    Zu Punkt 1: Im Normalfall werden psychisch kranke in einer Anstalt betreut, weil sie eben psychisch krank sind. Wenn sie sich selbst umbringen, liegt das entweder an der Krankheit oder die wollen vor etwas fliehen. Die psychisch kranken die in Freiheit leben und kleine Kinder misshandeln, zum Beispiel, hoffen bei einem Gerichtsurteil, dass sie als psychisch krank abgestempelt werden damit sie nicht in ein "normales Gefängnis" müssen, da sie wissen, dass das ihr Tod ist. Wenn jetzt so ein psychisch kranker erfährt, dass er als "geheilt" gilt und in ein normales Gefängnis verlegt werden soll bekommt er Panik und bringt sich um. Also hat er selbst Schuld. (Das Beispiel hier ist nur eine Annahme.) Dennoch halte ich Selbstmord für keinen Ausweg. Kinderschänder, in dem Beispiel hier, sollten ihrer Strafe, egal wieviel Angst sie davor haben, auf jeden Fall gegenübertreten, denn ist ihre Schuld was sie getan haben und nicht ihre eingebildete Krankheit.


    Zu Punkt 2: Bei so stark eingeschränkten Lebensmöglichkeiten sehe ich das anders. Wer in so einem Leben noch Lebensfreude hat ist wahrhaft Charakterstark. Allerdings kann ich sie verstehen, wenn sie sich umbringen wollen. Schließlich können sie so gut wie nichts machen und vegetieren nur vor sich hin. Hier also wäre ein Suizid tatsächlich ein wohl bequemerer Ausweg als vor sich hinzuvegetieren.

    Zu Punkt 3:
    Nun ich bin nicht ganz sicher was du damit meinst, dass es egoistisch wäre, wenn sich eine Person die niemanden hat umbringt. Allerdings gibt es schlimmere Schicksale und auch hier finde ich es nicht egoistisch, was einfach nur Schwachsinn wäre das in der Aktion zu sehen, sich selbst umzubringen. Allerdings halte ich es, nach wie vor, für Feige. Ein Mensch der niemanden hat kann trotzdem Lebensfreude entwickeln und das deutlich einfach als der vom Hals ab gelähmte, zum Beispiel. Wenn die Person allerdings durch nichts Lebensfreude entwickeln kann ist er wahrscheinlich schwer depressiv und sollte sich helfen lassen.


    Zu Punkt 4: Auch, wenn man selbst von den Angehörigen verraten wurde ist das kein Grund sich umzubringen. Sicher ist es schwer und schmerzhaft sowas zu verkraften aber es ist kein Grund sich selbst umzubringen. Damit sowas nie wieder passiert bricht die Person einfach den Kontakt ab und sucht sich neue Freunde. Bei der Familie geht das zwar nicht aber er weiss was er von der zu halten hat. Egoistisch wäre ein Selbstmord nur, wenn der Tote seine Frau und Kinder zurück lässt und umgekehrt.


    Zu Punkt 5: Sowas nennt sich offiziell aktive Sterbehilfe. Soweit ich weiss ist das verboten. Wenn man trotzdem jemanden hilft sich umzubringen wird man angeklagt und kommt in den meisten Fällen wegen Mordes ins Gefängnis. Vielleicht hat der Helfer Glück, kommt an einen weichen Richter und hat einen überzeugenden Anwalt an seiner Seite, der ihn auf Bewährung gehen lässt, wegen dieser extremen Situation. Allerdings würde ich nicht darauf zählen. Ich selber würde niemanden helfen sich umzubringen, weil ich eben nicht in diese Situation gelangen will. Nehmen wir aber mal diesen extrem Fall: Würde der gelähmte mir erzählen, dass er sich umbringen will würde ich ihn nicht aufhalten. Ich würde allerdings auch nicht in seiner Nähe sein. Vielleicht ist das eine Feige Art jemanden zu helfen aber ich lasse mich nicht wegen Mordes anklagen und das, so bin ich mir sicher, will sich keiner anhängen lassen.


    Zusammengefasst gibt es wirklich nur ein Beispiel bei dem ich den Suizid für angebracht und sinnvoll halte. Der Rest ist einfach schwach oder feige. Klingt hart aber die Welt mit den rosa Plüschwolken existiert tatsächlich nicht.

    Sicher ist eine gewisse Ordnung im Leben notwendig um nicht total zu verkommen. Ordnung wie einen geregelten Tagesablauf. (Morgens regelmäßig aufstehen und zur Arbeit/Schule gehen etwa.)
    Ansonsten habe ich meine eigene Ordnung. Ich weiss wo alles liegt und, wenn ich es brauche finde ich es sofort. Ich hab für alles ein Fach, Schublade oder einen Schrank. Nur siehts in den Schubladen eher katastrophal aus, da alles einfach nur reingeschmissen aussieht. Jedenfalls mag ich es so und denke, dass es auch nicht verkehrt ist. Nun mindestens zwei mal im Monat putze ich auch. Jedenfalls ist es keine Staubwüste aber auch kein steriler Ort. Es ist jedenfalls vorzeigbar und das ist es doch worauf es ankommt.

    Ich habe am Wochenende FEAR 3 (PC) durchgespielt und haben begonnen mit Fettel alles nochmal durchzuspielen um zu sehen ob es ein alternatives Ende gibt.
    Mein Fazit zu dem Spiel:

    Die Leute die sowas machen sind aber nicht daran schuld. Sondern die Umgebung dieser menschen...

    Also ist ein Selbstmord kein Selbstmord sondern ein Mord von vielen Menschen aus der Umgebung. Ich seh das anders.


    Menschen die sich selbst umbringen haben auch selber Schuld an ihrem Tod. Es zwingt einen niemand sich die Kehle durchzuschneiden oder vor den Zug zu springen. Sicher, wenn man Probleme hat, wie Mobbing etwa, dann ist das belastend und anstrengend aber kein Grund sich umzubringen auch nicht dann, wenn einem keiner helfen will. Wenn man zu schwach ist um seinen Peinigern etwas entgegenzusetzen dann holt man sich die Freunde zur Hilfe um das zu klären oder um zu trainieren. Nur, weil Mädchen leichter gemobbt werden können heißt das nicht, dass sie sich nicht wehren können. Geht ein paar Wochen zum Kampfsport, lernt etwas und wehrt euch anschließend. Das ist kein Angeben mit dem Können sondern simple Selbstverteidigung.


    Ich halte Selbstmord, so hart es jetzt klingen mag, für einen dummen und feigen Ausweg vor seinen Problemen davon zu laufen. Wenn einem niemand zu hören will oder helfen will, dann, wie gesagt, muss man sich eben selbst helfen. Ständig von irgendwem abhängig zu sein ist schwach. Wenn einem nicht mal die Freunde helfen wollen dann sind es auch nicht deine Freunde. Außer du ziehst einmal in der Woche die Show ab von wegen, mein Leben ist so scheiße, die neue Justin Bieber CD ist nicht rausgekommen ich geh mich umbringen.
    Dann könnte ich die verstehen, wenn die denken du hast nen Schaden.


    Aber das ist nur ein extremes Beispiel. Ich glaube jeder hier hat mindestens einen Freund oder Freundin auf die er oder sie sich verlassen kann und an die kann man sich auch wenden, wenn man Probleme hat. Ich möchte hier niemanden zu nahe treten.
    Es gibt Menschen, die diese Sprüche regelmäßig wegen irgendeinem Schwachsinn abziehen aber damit nur Aufmerksamkeit erregen wollen. Diese halte ich schlicht und einfach für Emos, egal was die Vorurteile sagen. Diejenigen allerdings die tatsächlich solche Gedanken schon einmal hatten oder es tatsächlich durchführen wollten gilt mein Beileid.

    Das häufigste von mir besuchte Fast Food Restaurant ist wohl der Döner-Mann um die Ecke. Einfach, weil dort der Döner am besten schmeckt und man mit dem Chef auch gut quatschen kann. Ich bin zwar kein Mann der viel redet oder unbedingt mit jedem reden muss aber mit ihm kann man sich gut unterhalten. Für einen vernünftigen Preis bekommt man einen Döner der unübertroffen ist. In derselben Straße gibt es vier weitere Dönerläden und dennoch geh ich immer nur zu dem einen. Einfach, weil der Geschmack außerordentlich gut ist.
    Naja und McDonald´s besuch ich eigentlich nur, wenn ich Lust auf Hänchenfleisch habe. Sicher könnte ich das auch in der Imbiss Bude oder bei KFC bekommen aber in beiden ist so gut wie immer irgendwas dran das mir den Appetit verdirbt. Knorpel auf den man unbewusst beißt oder ein Knochen den man übersieht. Bei KFC kam es schon vor, dass Steine mit in der Verpackung waren. Seit wann ist der Mensch Steine? Seither ging ich nie wieder dort hin. Bei McDonald´s bestelle ich meistens Chickenburger. Hin und wieder auch ein McChicken und selten einen 20er ChickenMcNugget.

    Ich finde Tattoos und Piercings in Ordnung. Wobei Piercing´s bei Männern auch an falschen Stellen ziemlich falsch rüber kommen kann. Bei Frauen sehen Piercing´s tatsächlich besser aus. Zumindest in meinen Augen. Ich hab selber ein Tattoo auf meinem rechten Unterarm und bekomme hin und wieder Ideen wie ich das weiter verzieren kann. Noch habe ich keine genaue Vorstellung was noch dazu kommen soll aber auf jeden Fall steht fest, dass noch etwas hinzu kommt.
    Diese Vorurteile, dass tätowierte alles Knacki´s und raue Biker sind halte ich für überholt. Der Chef von meinem Tätowierer ist auch ein Bär und tätowiert und trotzdem ist er ein klasse Typ. Sehr nett und sehr lustig. Ich hab mich wunderbar mit dem unterhalten.