Beiträge von C0ld5t4r

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    Logik ist ein Denkvorgang, also unabhängig, zudem auch nicht vererbt oder sonstiges, das sind 2 verschiedene Schuhe.


    Warum erachten Menschen den Gottesglauben als logisch?
    Da die Urknallsingularität nur eine Theorie ist, so sind sämtliche Anfänge auch Theorien. Die Raumzeit wird gerne in vielen Modellen verwendet.
    Also Definitionssache, sowie Singularität einen nicht definierten Zustand beschreibt in der Physik, per Definition kein davor vorhanden.
    Bei der Urknallsingularität wiederum gibt es genug Theorien was davor war, aber irrelevant fürs Thema.


    Also wäre es relevant von welcher Theorie wir ausgehen, wie die Stringtheorie oder ob wir einfach alles durcheinander würfeln.
    Und ich empfehle keine altdeutschen veralteten Wörter usw. das neigt nur zu Fehlern und Unverständlichkeit.
    Außer Logik wird wirklich vererbt in deinem Sinne :P


    Zu guter letzt streng religiöse Menschen sind schon per Wort an den Glauben gebunden. Ich mag persönlich den "Kreationismus", der auch die Evolutionstheorie abweist.

    Ach das zusammen kopieren hat wer anderes übernommen und zwar der Film Revolver 2005 das wäre meine Quelle, aber so ist das auch nicht Richtig weil alle sprüche einzeln zusammen gefasst worden sind und ich mir echt nicht die mühe gemacht habe alle einzelen rauszusuchen und Stück für Stück zu zitieren ;). Aber na gut Espeon wenn du damit incht anfangen kannst, dann hast du mit deinem Ich dich noch nicht auseinander gesetzt und die Grenzen, bzw die Frage ob das Ich überhaupt Grenzen hat. Aber was will man mit der erkenntniss schon anfangen das man selbst sein größter Feind ist. Ich mein das ist so als ob man sich frag, warum man jemanden mag oder warum nicht, ich mein ist es weil er reich ist, weil dir seine Nase nicht gefällt oder sind wir es vlt selbst und projezieren wir es auf den andern?


    Zitat

    Das hört sich schon etwas schizophren an wenn du dich selbst und dein "Ich" als beinahe zwei verschiedenen Personen bezeichnest.
    Das "Ich" hat keine eigenen Gefühle. Dein sogenanntes "Ich" gibt es gar nicht. Du bist nur du. Eine einzige Person und du schaffst dir dein "Ich" selber.

    Mhhh naja ich weiß nicht egal ob man sich mit Psychologe oder Pädagogik oder was weiß ich auseinandersetzt, diese differenzierungen gibt es in vielen Dingen. So wird manches in Ich Überich und Es geteilt. Das hat nichts mit Shizophrenie zu tun, denn das ist eine krankheit und eine gespaltene Persönlichkeit, das was ich meine ist menschnlicch und ganz natürlich. Aber wenn ich von einem Ich spreche und es groß schreibe dann mein ich mich nicht als Individuum sonder nur differenziert mein Ich und da seh ich einen großen unterschied der nichts mit krank zu tun hat.


    Zitat


    Es ist ganz natürlich dass man sich selbst beschützt und dafür alles macht was man dafür machen muss. Man beschützt aber nicht sein "Ich", sondern sich selber als Person und Wesen um nach eigenen Vorstellungen ein schönes Leben führen zu können.

    Und da reden wir schon wieder voneinander da du das Individuum betrachtest und nicht das Ich.


    Zitat

    Der Verstand macht auch gerne mal ein paar Sinnestäuschungen und kann und wird uns auch niemals ein komplett richtiges Bild von etwas geben.
    Die psyche lässt uns dann ein Bild von etwas erstellen was es nicht gibt um unklare Lücken von etwas zu füllen. Dadurch gibt/gab es Mythologien.

    Jaa gut Mythen und solche Dinge sind entstanden, so wie die Götter durch unerklärlichkeit, haben versucht die Leute sich Geschichten zu erfinden um eine Lösung für das Problem zu finden.
    Aber in welchem zusammenhang steht denn Ich und der Verstand?


    Zitat

    lol? Alle meine "Feinde" sind "Ichs"? = Alle meine Feinde bin ich selber? Klingt auch so logisch....

    Naja glücklicherweise, wie dein Vorgänger gemerkt hat, hab ich diese Texte nur zum Teil selbst geschrieben und diese Aussage kam von einem Tiefenpsychologe und wenn man sich damit beschäftigt ist sie sogar wirklich logisch. Und man sollte bedenken damit ist sicher nicht der Wolf im Wald gemeint.



    Zitat

    Ist man nicht an sich schon immer sein Ich. Denn wie soll man etwas schaffen, das man nicht ist, wenn es das ist was man ist? Klingt jetzt verwirrend aber Ich versuch mal es zu erklären:
    Man ist sein Ich. Man handelt so wie man es für richtig hält, weil es...eben Richtig ist,nach eigener Auffassung. Menschen können sich, also quasi ihr "Ich", verändern, aber gibt das "Ich" nicht vor wie wir denken, da man ja selber sein"Ich" ist?
    Wie kann man sein "Ich" also verändern wenn es das ist was man ist,wie man denkt und alles? Ich denke, dass das "Ich" immer gleich bleibt, von Geburt an, dass es also beständig ist, aber eben auch so wandelbar wie Natur.
    ~Ok jetzt habe ich mich Glaube ich selber verwirrt, aber doch verstehe Ich es :D

    Mhhh na gut dann muss ich doch wohl mal hier Freud aufgreifen. Freud differenziert es etwas. Er betrachtet das Über-Ich z.B. als Moralische hilfe.
    Das Es versucht das Leben zu sichern. Und das Ich spielt mehr so die Kommunikave Ebne zwischen den Beiden, man kann dazu noch die Umwelt reinbringen und so weiter.
    Das mit den Verändern ist auch ziemlich interessant, ich mein jeder Mensch hat eine Grundveranlagung und jeder Mensch entwickelt sich. Besonders ist in jüngeren Jahren die Verknüpfung der Neuronen stärker. Da ist dann wohl die Frage, was bezeichnest du als ich?
    Ich mein so wie ich deine Meinung auffasse ist das Ich in den Genen veranlagt oder hab ich das falsch verstanden?


    Hehe, das der Mensch von Grund auf böse ist, wie soll ich sagen, jemand hat ja schon Matrix ins spiel gebracht, da war in diesem Film die Bezeichnung Virus für den Menschen gefallen.
    Aber das Wort böse will mir selten nur gefallen. Ich mein meistens gibt es 2 Seiten. 2. Weltkrieg Achsenmächte-Allierte. Eigentlich ist es eine Frage des Blickwinckels und schon kann man Gut und Böse nicht mehr einordnen. Ich mein mit unseren Moralprägungen haben wir eine relative Position, mit der es uns ermöglicht wurde gut und böse einzuordnen. So wurde es uns beigebracht töten ist böse. Ziehen wir in den Krieg haben wir dann den Befehl böses zu tun oder das Vaterland zu verteidigen? Selbst da hat unsere Moralprägungen schwankungen weil wir nur noch Befehle befolgen und nicht mehr unserer Moral.
    Und die Sache mit dem tot reinzurbingen ist auch Tricky. Weil der Instinkt ja bei uns anders wirkt und solang du auf den deinen Verstand nicht reduzierst hast du eine Wahl, aber das hat in dem Sinne ja weder was mit dem Überlebenstrieb zu tun noch mit der Verteidigung seines Ichs.

    Wer ist euer größter Feind?
    Ich behaupte, dass ein jeder selbst sein größter Feind ist!


    Das Ich ist der beste Betrug den man sich vorstellen kann, weil man es nicht sieht.
    Und der größte Betrug ist "Ich bin du". Das Problem ist, dass sich das Ich dort versteckt wo man es zuletzt erwartet, nämlich in sich selbst, es verkauft seine Gedanken als die ihren.
    Seine Gefühle als die ihren. Sie halten es für sich.

    So kann ich nun mal behaupten das es schwer ist überhaupt sich etwas unter dem Begriff „Ich“ vorzustellen. „Ich denke, also bin ich“, von René Descartes: cogito ergo sum.
    Das denken kann ja jeder erleben und somit kann man ja auch eigentlich sein Ich selbst erleben.



    Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes Ich.
    Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden.
    Sie werden alles tun was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir
    die Grenzen des Ichs nennen.

    Jeder verteidigt sich ja schon selbst bei Kleinigkeiten. Allein schon die Frage ob man mit dem Hund draußen waren, werden wir meistens bejahen, auch wenn wir es nicht waren.
    So verteidigt man auch sein eigenes Ich um das aufrechtzuerhalten was man auch ist.

    Die Leute haben keine Ahnung, dass sie im Gefängnis sitzen.
    Sie wissen nicht, dass es ein Ich gibt. Sie kennen den Unterschied nicht.
    Der Verstand versteht nur schwer, dass es noch etwas gibt, das hinter ihm steht.
    Etwas von größerem Wert und von größerer Macht die Wahrheit zu verleugnen, als es selbst.

    So weiß ja jeder was der Verstand ist wie er funktioniert und was er einen sagen will, aber das ist noch nicht alles, zu was der Mensch in der Lage ist. Zu begreifen das es noch mehr gibt ist eine Herausforderung. Aber ich mein es gibt auch Dinge die man weiß, aber dann doch anders handelt als der Verstand es einen sagt.



    In Religionen ist das Ich in der Figur des Teufels manifestiert.
    Natürlich realisiert niemand, wie klug das Ich ist, denn es erschuf den Teufel
    und man kann jemand anders die Schuld geben.



    Wenn man selbst etwas falsch macht, gibt man sich nur ungern selbst die Schuld, so versucht man lieber jemand anderes die Schuld zu geben denn so fällt eines einiges leichter.

    Durch das Erfinden eines äußeren Feindes, erschaffen wir uns gewöhnliche reale Feinde.
    Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das Ich, obwohl es auch dessen Schöpfung ist.
    Etwas wie einen äußeren Feind gibt es nicht. Egal was die Stimme in ihrem Kopf ihnen sagt.
    Alle Feindbilder die wir haben, sind nur Projektionen des Ichs als der Feind selbst.
    Daran erkennen wir, dass all unsere Feinde unsere eigene Erfindung sind.
    Ihr größter Feind ist Ihr eigenes Selbstbild. Ihr Ich!


    Quelle

    Fotos wirken zu lassen ist immer relativ schwer.
    Die erste frage ist ja immer, sofern ich ein Bild ernsthaft aufnehme, welche Aussage soll es enthalten.
    Bei Stillleben, Okay Wasser ist kein Stillleben, ist das ziemlich leicht, da man auf weniger Achten muss.
    Auf dinge wie Brennweite oder so achtest du der Aufnahme zu Urteilen sicher nicht. Wobei der Schritt mit einer Spiegelreflexkamera ja nicht mehr al zu weit entfernt sein kann, denn danach spielt die Objektiv-Wahl immer eine Größere Rolle.
    Ob du für dieses Objekt ein Stativ genommen hast, würde ich glatt bezweifeln, würde ich dir bei Standbildern auch empfehlen, so hast du einen besseren Blickwinkel dafür, was du aufnimmst.
    Ansonsten kannst du es auch mit Nahaufnahmen versuchen, dort ist es meistens leichter sie wirken zu lassen.

    Mir geht es ja auch Hauptsächlich um die Bedeutung.
    Ich kann die ganze Sache ja verallgemeinern.
    Man Lebt um zu sterben.
    Du kennst Anfang und Ende.
    Anfangszustand und Ausgangszustand.
    Das Leben ist es um zu verallgemeinern ein Problem.
    Gelöst wird es im Endeffekt durch den tot.


    Demyx Durch Probleme Leben wir zwangsweise ;)
    Wir können aus Problemen lernen, müssen es aber nicht. Es gibt viele Arten des Lernen.
    Wenn man sich Lerntheorien anschauen sind es höchstens Probleme die uns zum Lösen anregen. Die meisten Dinge werden durch Erfahrung gelöst, auch wenn es leichtere Wege gibt, nehmen wir den, den wir kennen. Eine Welt ohne Probleme wäre wohl friedlich, da ohne Probleme keine Welt existieren kann, hat wohl die gleiche Bedeutung wie das Leben selbst.
    Die Gesellschaft entsteht erst durch Probleme. Kommunikation, auch durch Körpersprache benötigt eine Problembasis.
    Weiterentwicklung ist ein Vorgang des Lernens. Weiterentwicklung selbst kann aber auch als Problem betrachtet werden, sofern es als Ziel gesetzt wird, so sind zwischen Probleme auch nur ein Zwischenzustand, wieder Zwangsweise um sich weiter zu entwickeln.
    Nicht gescheit werden geht wieder nicht, Probleme kann man nicht weg denken, vielleicht auch mein Fehler am Anfang im Eröffnungsthread.


    Bastet
    Der Zustand der Erreicht werden sollte ist Ordnung, der Gegensatz dazu ist Chaos.
    Wir leben in einem Chaotischen System. Das fängt beim Billard schon an, sogar noch viel früher.
    Wenn das System stehen bleibt, kann es nicht Chaotischer werden, ein theoretischer Zustand, der nicht Zerstörend wirken kann, denn die Ordnung die bereits existiert ändert ihren Zustand nicht.
    Probleme sind wie Zahnräder, ja das funktioniert.
    Egal welches Problem man betrachtet, es ist eine nie Endende Kette, unabhängig davon wie man es löst.
    Wir essen, wir scheiden es aus, dient als Dünger, bzw. wird von der Natur beseitigt usw. es wird wohl kein Ende geben.
    Ich denke Probleme sind Dinge, die die Welt Formen, sie sind der Vorgang, wenn man das Gesamte betrachtet, sind sie Ziellos, im Gesamten also auch bedeutungslos?
    Probleme führen zu größeren Problemen. Wenn man bedenkt das die Welt sich ausdehnt, das System Chaotischer wird, kann man auch sagen die Probleme werden größer.
    Wir haben jetzt schon nicht lösbare Probleme, die Frage ist ja nur wie man damit umgeht.
    Teils kann man es nur akzeptieren.
    Da ich das Leben als Problem betrachte kann man so nur erwachsen werden.
    Glauben ist immer gut, aber mehr bleibt uns nicht übrig, so ist die Wissenschaft ja auch nur glauben mit hoher Wahrscheinlichkeit. So sind Zufälle eine Möglichkeit es zu beschreiben, wenn man der Chaostheorie glauben schenkt.
    Was die Ernährung betrifft möchte ich diesen Link posten
    http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,691857,00.html
    Seines Problems Schmied sollte an seines Glückes Schmied angepasst sein.
    Psychologisch gesehen gibt es ja das Ich, das Über-Ich und das Es.
    Der einzige Faktor der von außen eingeht ist die Umwelt die wohl prägend ist, zudem die genetische Veranlagung.


    Vicky
    Gut, jeder betrachtet etwas anderes als ein Problem, ich hätte den Begriff wohl definieren müssen.
    Ein Problem ist für mich ein Ausgangszustand der eine Barriere hat um den Zielzustand zu erreichen.
    Probleme schaffen nicht das Ziel, aber Ziele die Probleme, denn ohne Probleme kann es auch keine Ziele geben, wobei man es auch umdrehen kann.
    Erst muss man Hunger haben um es lösen zu können. So schafft das Problem auch das Ziel, es geht beides.
    Wenn wir die Kette, nur auf das Leben beziehen betrachten, wäre Sterben dann die Zufriedenheit ;)

    Warum gibt es eigentlich Probleme.
    Wenn man die Sache ziemlich neutral betrachtet und in unsere evolutionäre Vergangenheit blickt eine coole Erfindung.
    Wieso?


    Ohne Probleme gibt es auch keine Befriedigung.
    Wenn man nun Freud und seiner Triebtheorie folgt. So erscheinen gewisse Dinge ja als Sinnvoll.
    Der Mensch hat gewisse Grundbedürfnisse.
    Wenn wir die Nahrungsaufnahme betrachten sieht das wie folgt aus.
    Hunger ist das Problem und in dieser Situation auch der Ausgangszustand.
    Um diese Problem zu lösen, ging der Mensch wohl damals sammeln und jagen.
    Damit konnte sein Wunsch, den Hunger zu stillen, befriedigt werden.
    Als Kehrfolge, Probleme machen glücklich. Wenn man keine Probleme hat, kann man auch nicht glücklich werden.
    Sie gehören zwangsweise zu Leben, so wie die Triebe.
    Damals war das wohl relativ leichter mit Problemen umzugehen.
    In der Modernen Zeit haben wir neue Probleme bekommen.
    Die wohl weiter über Grundbedürfnisse hinausreicht, bis in den nicht lösbaren Raum.
    Sei es nun Jobsicherheit oder die Frage ob es Quarksterne gibt.
    Intelligente Menschen haben, was das angeht es wohl deutlich schwerer.
    Bei Einstein fingen ja zum Schluss die Probleme mit den Zufällen an.
    Eigentlich kann man ja auch raten, aber egal.
    Unabhängig davon kann man auch sagen, eigentlich gibt es keine Probleme, man akzeptiert gewisse Zustände.
    Den tot von Menschen, auch nahestehende kann man nun mal nur akzeptieren, warum also auch nicht das man Hunger hat. Der Mensch kann ja auch mal ein Monat ohne Essen und wenn man ein paar Kilo mehr hat, sogar noch länger.


    Aber welchen Sinn haben Probleme denn noch in der heutigen Zeit?
    Im Endeffekt ist jeder seines Problems Schmied.

    Stumpfe Klingen sind schmerzhafter, als scharfe.
    Spritzen und scharfe Klingen sind dagegen harmlos.
    Und verbrennen, wenn man von richtigen Brandwunden redet sind wohl deutlich schmerzhafter als eine süßer Schnitt, außer er ist grade unterm Arm richtig angesetzt, wo mehr als ein Liter pro Minute durchfließt ;)
    Emo ist wohl ein lustiger begriff, besonders weil er eine Erfindung ist und nichts womit man fachlich was anfangen kann.
    So nun aber so langsam etwas ernsthafter.


    Bevor sich jemand ritzt, wird es wohl ein Problem geben und der Vorgang des Ritzen wird als Problemlösung genommen.
    Die Probleme können unterschiedlicher Art sein, meistens psychisch, sind aber der Grund fürs Ritzen, genau so wie das Ritzen unterschiedlich wirken kann und soll.
    Die Seele tropft aus dem Arm heraus.
    Es führt meistens zu einem Schmerz, aber ein unterdrückenden Schmerz.
    Es gibt wohl nur wenige Leute die schreien, wenn sie sich ritzen.
    Es ist vergleichbar mit einem Selbsterlebnis, so wie es teils angedeutet worden ist.
    Man will sich selbst fühlen, den Schmerz spüren.
    Teils können solche Menschen dann unter Realitätsverlust leiden, sie sehen die Welt mit anderen Augen, je nach Ursache, kann dies auch zu Depressionen und anderen Erscheinungen führen und somit wird dieser Vorgang wiederholt.
    Problematisch für solche Leute und die in dem Umfeld ist die Art und Weise wie sie damit umgehen sollen. Diese Verhalten gehört einer Problemkette an und ist meist in der Vergangenheit zu suchen.
    Ohne die Vergangenheit kann man solche Probleme auch nicht lösen, wenn dann muss man direkt die Ursache bekämpfen. Denn wer weder Leben noch Geschichte einer solchen Person kennt, kann nur raten und ist am Ende machtlos, sofern er vor hatte zu helfen.
    Meist kann es auch sein, dass solche Menschen versteckt sind, also bauen sie sich eine Fassade auf, hinter der sie sich verstecken können. So wollen diese auch nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen, da es ihnen nichts bringen würde, da sie auch meist der Ansicht sind, das andere weder verstehe noch helfen können, doch wer es nicht versucht, dem kann auch nicht geholfen werden.
    So können auch Ursachen sein, das gewisse Bedürfnisse nicht befriedigt worden sind.


    So kann man sagen, ritzen ist nicht eine Möglichkeit Probleme zu lösen, sondern kann selbst als ein Zwischenzustand beschrieben werden, der genutzt wird zur Problemlösung, ob es dadurch gelöst wird ist eine andere Sache, aber es ist ein Risiko, welches viele Menschen eingehen., da sie allein das Problem nicht lösen können.

    Ich kann dir gern helfen mit Javascript udn dir einen Link raussuchen^^. Aber du wirst damit nichts anfangen können und zudem wär es nichtmal was eigens^^, deswegn.
    Und in css ist wohl leichter dir was zu zeigen als mit javascript anzufangen^^
    Ich hab heut einen guten Tag^^.
    Nicht das du dich noch von mir beleidigt fühlst.
    http://www.dynamicdrive.com/dynamicindex1/ddtabmenu.htm
    Dort ist ein fertiges exemplar, das ging schneller als was selbst zu basteln.
    Hatte kurz reingeschaut, relativ komplex aufgebaut, viel spaß^^.

    Sehr geehrte Damen und Herren, bzw. Grashüpfer, Kinder und Kleinkinder.
    Hiermit möchte ich mich euch gerne Vorstellen, außer ihr verzichtet drauf, dann fahrt doch einfach den Rechner runter und keiner wird euch mit diesem Beitrag belästigen ;), sofern ihr den X-Button nicht finden solltet.
    Der Rest, der so mächtig ist weiter lesen zu können darf dies auch tun, sofern er sich erhoft irgendwas herrauszufinden. Ich mein immerhin stell ich mich ja vor und nicht die Leser.
    Doch wer nichts weiß der wird auch nicht mehr erfahren. Wo nichts ist kann auch nicht mehr werden.
    Doch sofern eine Basis vorhanden ist, kann man sicher sogar noch mehr herrausfinden.
    Wenn ihr also was erfahren wollt, fragt mich doch einfach 8-) .
    Nein Scherz beiseite.
    Okay es war mein ernst, aber nein.
    Schaut mal ich habe z.B. Pokemon gespielt, man glaubt es kaum, ist aber so.
    Angemeldet habe ich mich hier, weil ich es kann, ich mein wenn ihr es nicht gekonnt hättet, hättet ihr euch sicher hier auch nicth angemeldet.
    Und ich bin hier weil ich gerne Menschen helfen.
    Falls ihr hilfe braucht, könnt ihr euch gern an mich wenden, ich helfe doch gern ;D .