Mir geht es ja auch Hauptsächlich um die Bedeutung.
Ich kann die ganze Sache ja verallgemeinern.
Man Lebt um zu sterben.
Du kennst Anfang und Ende.
Anfangszustand und Ausgangszustand.
Das Leben ist es um zu verallgemeinern ein Problem.
Gelöst wird es im Endeffekt durch den tot.
Demyx Durch Probleme Leben wir zwangsweise ;)
Wir können aus Problemen lernen, müssen es aber nicht. Es gibt viele Arten des Lernen.
Wenn man sich Lerntheorien anschauen sind es höchstens Probleme die uns zum Lösen anregen. Die meisten Dinge werden durch Erfahrung gelöst, auch wenn es leichtere Wege gibt, nehmen wir den, den wir kennen. Eine Welt ohne Probleme wäre wohl friedlich, da ohne Probleme keine Welt existieren kann, hat wohl die gleiche Bedeutung wie das Leben selbst.
Die Gesellschaft entsteht erst durch Probleme. Kommunikation, auch durch Körpersprache benötigt eine Problembasis.
Weiterentwicklung ist ein Vorgang des Lernens. Weiterentwicklung selbst kann aber auch als Problem betrachtet werden, sofern es als Ziel gesetzt wird, so sind zwischen Probleme auch nur ein Zwischenzustand, wieder Zwangsweise um sich weiter zu entwickeln.
Nicht gescheit werden geht wieder nicht, Probleme kann man nicht weg denken, vielleicht auch mein Fehler am Anfang im Eröffnungsthread.
Bastet
Der Zustand der Erreicht werden sollte ist Ordnung, der Gegensatz dazu ist Chaos.
Wir leben in einem Chaotischen System. Das fängt beim Billard schon an, sogar noch viel früher.
Wenn das System stehen bleibt, kann es nicht Chaotischer werden, ein theoretischer Zustand, der nicht Zerstörend wirken kann, denn die Ordnung die bereits existiert ändert ihren Zustand nicht.
Probleme sind wie Zahnräder, ja das funktioniert.
Egal welches Problem man betrachtet, es ist eine nie Endende Kette, unabhängig davon wie man es löst.
Wir essen, wir scheiden es aus, dient als Dünger, bzw. wird von der Natur beseitigt usw. es wird wohl kein Ende geben.
Ich denke Probleme sind Dinge, die die Welt Formen, sie sind der Vorgang, wenn man das Gesamte betrachtet, sind sie Ziellos, im Gesamten also auch bedeutungslos?
Probleme führen zu größeren Problemen. Wenn man bedenkt das die Welt sich ausdehnt, das System Chaotischer wird, kann man auch sagen die Probleme werden größer.
Wir haben jetzt schon nicht lösbare Probleme, die Frage ist ja nur wie man damit umgeht.
Teils kann man es nur akzeptieren.
Da ich das Leben als Problem betrachte kann man so nur erwachsen werden.
Glauben ist immer gut, aber mehr bleibt uns nicht übrig, so ist die Wissenschaft ja auch nur glauben mit hoher Wahrscheinlichkeit. So sind Zufälle eine Möglichkeit es zu beschreiben, wenn man der Chaostheorie glauben schenkt.
Was die Ernährung betrifft möchte ich diesen Link posten
http://www.spiegel.de/wissensc…sch/0,1518,691857,00.html
Seines Problems Schmied sollte an seines Glückes Schmied angepasst sein.
Psychologisch gesehen gibt es ja das Ich, das Über-Ich und das Es.
Der einzige Faktor der von außen eingeht ist die Umwelt die wohl prägend ist, zudem die genetische Veranlagung.
Vicky
Gut, jeder betrachtet etwas anderes als ein Problem, ich hätte den Begriff wohl definieren müssen.
Ein Problem ist für mich ein Ausgangszustand der eine Barriere hat um den Zielzustand zu erreichen.
Probleme schaffen nicht das Ziel, aber Ziele die Probleme, denn ohne Probleme kann es auch keine Ziele geben, wobei man es auch umdrehen kann.
Erst muss man Hunger haben um es lösen zu können. So schafft das Problem auch das Ziel, es geht beides.
Wenn wir die Kette, nur auf das Leben beziehen betrachten, wäre Sterben dann die Zufriedenheit ;)