Beiträge von Iselmyr

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“

    Wall-E (2008) vs. Forrest Gump (1994)

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004) vs. Django Unchained (2013)

    Das letzte Einhorn (1982) vs. Findet Nemo (2003)

    Die Verurteilten (1994) vs. Shining (1980)

    Fluch der Karibik 3 - Am Ende der Welt (2007) vs. Inception (2010)

    Matrix (1999) vs. Das Leben des Brian (1979)

    Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001) vs. Drachenzähmen leicht gemacht (2010)

    Wall-E (2008) vs. Bambi (1942)

    Der König der Löwen (1994) vs. Deadpool (2016)

    Forrest Gump (1994) vs. Harry Potter und die Heiligtümer des Todes I (2010)

    Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004) vs. Shrek - Der tollkühne Held (2001)

    Django Unchained (2013) vs. Pans Labyrinth (2006)

    Pulp Fiction (1994) vs. Die Tribute von Panem - The Hunger Games (2012)

    Das letzte Einhorn (1982) vs. Die Truman Show (1998)

    Das Schweigen der Lämmer (1991) vs. Fluch der Karibik 2 - Dead Man's Chest (2006)

    Findet Nemo (2003) vs. Black Swan (2010)

    Die Verurteilten (1994) vs. Shutter Island (2010)

    Avatar - Aufbruch nach Pandora (2009) vs. Tarzan (1999)

    Mulan (1998) vs. Shining (1980)

    Herr der Ringe - Die zwei Türme (2002) vs. Inception (2010)

    Matrix (1999) vs. James Bond: Casino Royale (2006)

    Guardians of the Galaxy (2014) vs. King Kong (2005)

    Lilo & Stitch (2002) vs. Das Leben des Brian (1979)

    Titanic (1997) vs. Fluch der Karibik (2003)

    Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001) vs. Harry Potter und der Orden des Phönix (2007)

    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind (2016) vs. Drachenzähmen leicht gemacht (2010)

    Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003) vs. The Green Mile (1999)

    Harry Potter und der Halbblutprinz (2009) vs. The Dark Knight (2008)

    Gruppe #01

    Memento (2000)

    Oben (2009)


    Gruppe #02

    Her (2013)

    Shrek - Der tollkühne Held (2001)


    Gruppe #03

    Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft (2009)

    Der König der Löwen (1994)


    Gruppe #04

    Der Gigant aus dem All (1999)

    Der Herr der Ringe - Die Gefährten (2001)

    Titanic (1997)


    Gruppe #05

    Lilo & Stitch (2002)

    Bambi (1942)

    Wall-E (2008)

    Pans Labyrinth (2006)


    Gruppe #06

    Rapunzel - Neu verföhnt (2010)

    Das Leben des Brian (1979)

    Das letzte Einhorn (1982)


    Gruppe #07

    Black Swan (2010)


    Gruppe #08

    Das Dschungelbuch (1967)

    Intouchables (2011)

    Kennt ihr das, wenn...


    ... ihr ein Wort viel zu oft lesen oder schreiben müsst, so dass es euch irgendwann einfach nur noch merkwürdig und falsch vorkommt?
    ... eine Hand irgendwie nass wird und ihr die andere auch unbedingt nass machen müsst, weil ihr euch ansonsten total unwohl fühlt?

    Attack on Titan 2: 11
    Boku no Hero Academia 2: 16
    Rokudenashi Majutsu Koushi to Akashic Records: 14
    Eromanga-sensei: 7
    Re:Creators: 20
    Zero kara Hajimeru Mahou no Sho: 10
    Saenai Heroine no Sodatekata 2: 22

    Attack on Titan 2: 9
    Boku no Hero Academia 2: 10
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    Eromanga-sensei: 18
    Re:Creators: 19
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    Huhu,


    da meine Semesterferien nicht mehr so weit weg liegen, hab ich mir überlegt, mir vor dem Urlaub eine neue Kamera zuzulegen. Wollte eigentlich zuerst eine Digitalkamera kaufen, aber dann bin ich durch Zufall auf Sofortbildkameras gestossen und seitdem bin ich darauf aus, mir sowas zu holen. Nur hab ich generell keinen wirklichen Plan von Fotografie, deshalb hoffe ich, dass mir jemand beim Kauf behilflich sein kann. :D


    Sofort aufgefallen sind mir die Modelle von Fujifilm mit ihrer Instax-Reihe. Hat jemand vielleicht schon Erfahrungen mit denen gemacht? Insbesondere interessieren mich nämlich die "Mini 8"-Modelle, da die mehr oder weniger schon alles haben, was ich brauche (ich möchte ja keine professionellen Fotos machen, es sollte eine "Spasskamera" sein). Das Einzige, was mich an denen stört, ist die fehlende Möglichkeit, sich vor dem Ausdrucken noch seine Bilder anschauen zu können. Das ist gerade für jemanden wie mich, die ständig verwackelte Bilder macht, etwas doof. Kennt deshalb jemand Alternativen, bei denen das geht? Der Preis sollte am besten nicht über 200 Franken liegen, weil eben Spasskamera. Die Bildqualität muss natürlich auch nicht überragend sein, solange ich denn noch erkenne, was ich da fotografiert hab.

    Psychiater in den USA einer Uni haben ihm bereits ein entsprechendes Gutachten ausgestellt. Das ist keine persönliche Meinung mehr, das ist eine klinische Diagnose. XD

    Ich lass einfach mal diesen Link hier. Der Beitrag ist nicht allzu ausführlich, aber er erklärt genau das, was er soll: Trump ist kein Narzisst. Er ist einfach nur ein Idiot, der weder etwas von Politik noch von anderen Menschen versteht. Mir gehts wirklich gewaltig gegen den Strich, wenn manche sofort behaupten, dass ein Mensch, der sich absolut mies verhält, psychisch krank ist - was vor allem gegenüber denjenigen, die wirklich psychisch krank sind, einfach nur unfair ist. Und jeder Psychiater, der meint, er könne eine zutreffende Ferndiagnose erstellen, sollte auf keinen Fall Ernst genommen werden, da sowas schlichtweg unmöglich ist.


    Mir geht der ganze Rummel um Trump so langsam auch gewaltig auf die Nerven, aber ich finde schon, dass er es verdient hat. Schliesslich verhält er sich selber unglaublich kindisch und beleidigt mit gefühlt jedem Satz/Tweet irgendjemanden. Da find ichs schon besser, wenn ihm dermassen viele Leute stets unter die Nase reiben, was für ein Trottel er ist, als wenn alle nur still rumsitzen würden. Nichts zu machen bringt halt nichts und auf normal formulierte "Beschwerden" reagiert er gar nicht erst. Ist also schon irgendwie verständlich, dass sich so viele auf sein Niveau herab begeben. :D


    Edit: @Bastet
    Ich kann schon verstehen, dass manche Trump als einen Soziopathen ansehen, er scheint ja die meisten Kriterien zu erfüllen. Die Betonung muss hier aber auf "scheint" liegen, da ich nicht denke, dass diese Psychologen Trump persönlich kennen / behandelt haben (wenn doch, sieht das natürlich anders aus). Ich finde es einfach gefährlich, jemanden als psychisch krank einzustufen, obwohl man nicht die ganze Wahrheit kennt. Schliesslich würde eine solche Krankheit sein Verhalten irgendwie rechtfertigen, und genau diesen Gedanken möchte z.B. eben Allen Frances verhindern.
    Und was die Ferndiagnosen betrifft.. Bei einer Geiselnahme handelt es sich um eine Extremsituation, in der bestimmt andere Dinge gelten als sonst. Genau kenne ich mich damit nicht aus, aber ich hab mich eigentlich nur auf den normalen Fall bezogen und habs wohl undeutlich formuliert, sry. Auf jeden Fall: Wer eine Person wirklich korrekt analysieren möchte, sollte es nicht aus der Distanz machen.

    Bestes Gameplay
    - Dishonored 2
    - Final Fantasy XV
    - Overwatch


    Beste Story
    - Oxenfree


    Beste Optik
    - Unravel
    - Ori and the Blind Forest
    - ABZU


    Bester Soundtrack
    - Dark Souls 3
    - Final Fantasy XV
    - Ori and the Blind Forest


    Bester Online-Multiplayer-Titel
    - Dead by Deadlight
    - Overwatch


    Bester Offline-Multiplayer-Titel
    - Overcooked


    Bestes PC-Spiel
    - Overwatch
    - Stardew Valley
    - Dead By Daylight


    Bestes PS4 Spiel
    - The Last Guardian
    - Final Fantasy XV
    - Dark Souls 3


    Bestes 3DS-Spiel
    - Pokémon Sonne/Mond
    - Fire Emblem Fates


    Bestes Downloadgame/ Browsergame/ DLC
    - The Witcher 3: Blood and Wine


    Größte Überraschung
    - Unravel


    Größte Enttäuschung
    - No Man's Sky


    Meisterwartetes Spiel 2017
    - Hellblade: Senua's Sacrifice


    Bisaboard Game of the Year
    - Pokémon Sonne/Mond
    - Overwatch

    Kennt ihr das, wenn...


    ... ihr der einzige Kunde in einem kleinen Laden seid, nichts kauft und euch deshalb so unauffällig wie möglich aus dem Staub macht?
    ... ihr mit anderen Leuten zusammenlebt, es aber aus irgendeinem Grund immer euch trifft, das leere WC-Papier auszuwechseln?
    Oder noch besser: Wenn ihr euch nach 'nem anstrengenden Tag auf irgendeinen Snack freut, der euch zu Hause erwartet, nur um zu sehen, dass ihn euch jemand weggefressen hat? :hmmmm:

    Was hat sich denn ganz objektiv und physikalisch betrachtet geändert seit dieser Nacht? Können Schweine plötzlich fliegen? Gelten die Gesetze der Physik nicht mehr? Ist dir ein dritter Arm gewachsen?


    Heh, nein, so hab ich das auch nicht gemeint. Der Tod an sich ist heutzutage zu einem Tabuthema geworden, über das (verständlicherweise) nicht gerne geredet wird. Mittlerweile haben wir die Tatsache, dass es ihn überhaupt gibt, in vielen Bereichen vollkommen verdrängt. Wir leben sozusagen "verblendet" vom Anschein einer heilen Welt, in der es sowas nicht geben dürfte, und verschwenden, solange wir es nicht müssen, keinen Gedanken daran. Und genau diese rosarote Brille ist mir seit der einen Nacht abhanden gekommen. Seitdem sehe ich die Dinge anders, leider viel negativer, obwohl ich dies nie tun wollte und krampfhaft versuche, wieder zu meiner alten Wahrnehmung zu kommen. Ich zweifle jedoch immer mehr dran, dass ich dies schaffen werde, was mich umso trauriger macht.


    Du erwähnst, dass du nicht religiös bist, aber an eine "höhere Instanz" glaubst. Warum brauchst du eine höhere Instanz, um dein Bewusstsein zu "beruhigen"? Wer garantiert denn, dass diese "höhere Instanz" dem gleichkommt, was wir in der Gesellschaft als positiv empfinden? Wäre ein Aufenthalt in der Unendlichkeit nicht eher langweilig?


    Solange wir nicht mit Bestimmtheit wissen, wie genau unser Universum entstanden ist, glaube ich einfach daran, dass es so etwas wie eine "göttliche" Macht geben könnte. Der Gedanke, dass aus rein gar nichts irgendetwas entstehen kann, ist für mich unverständlich. Antike Völker haben sich genau aus demselben Grund irgendwelche Götter "zusammengereimt", und alleine die Möglichkeit, dass mehr dahinter stecken könnte, tröstet mich sehr. Manchmal denke ich mir, dass es gerade in dieser Sache einfacher wäre, in Zeitaltern zu leben, in denen man noch nicht so viel wusste. Schliesslich kann die Unwissenheit sowohl Hoffnung als auch Angst schaffen.
    Was den Aufenthalt in der Unendlichkeit betrifft.. Nun, es kommt ganz darauf an, wie dieser dann aussehen würde. Ein wortwörtliches Leben nach dem Tod wäre mir natürlich am liebsten. Wäre ich dagegen nur noch eine Seele, die nichts sehen, fühlen, nicht denken kann, wäre das natürlich ebenso erschreckend, wenn daraufhin nichts mehr folgen würde. Wobei es sich dabei wohl genauso wie mit dem Nichts verhalten und es mich gerade weil ich nicht denken/fühlen kann nicht stören würde. Ausserdem bin ich mir durchaus bewusst, dass für manche gerade das Nichts eine beruhigende Grösse darstellt.


    Den Tod kann man metaphorisch auch als eine Art "Schlusspfiff" betrachten, welcher das Spiel beenden soll, welches wir Leben nennen. Anstatt also bereits mit dem Kopf in einer unbekannten und unvorhersehbaren Umkleidekabine zu sein, sollte man lieber zu 100% beim Spiel sein und es geniessen, denn Spiele tendieren dazu viel zu kurz zu sein, je mehr man sie geniesst.


    Das Problem ist ja leider, dass ich von meinen eigenen Gedanken regelrecht dazu gezwungen werde, in diese Umkleidekabine reinzusehen, weswegen ich einen Psychologen als mögliche Hilfe ansehe. Mir ist jedoch aufgefallen, dass mich diese Angst tatsächlich gerade dann packt, wenn es mir eigentlich wirklich gut geht. Je mehr man etwas liebt, umso grösser ist halt die Sorge, es schlussendlich zu verlieren.. Und danke für den Link, wobei der für mich eher nur aufzeigt, dass Atheisten ziemlich tough sind. :smalleyes:


    Und ich glaube, die Antwort, die ich da gefunden habe, ist, dass die Angst irrational ist. Einmal habe ich versucht, einen dieser Anfälle ganz ruhig und bewusst zu durchleben. Nicht die Augen davor schließen, sondern der Schwärze ins Gesicht sehen und sich fragen, wieso ich solche Angst vor diesem mentalen Bild in meinem Kopf habe - denn schließlich gibt es rational nichts, vor dem man Angst haben könnte. Nichts zumindest wegen des Danachs, höchstens Angst, etwas verpasst zu haben, was wichtig war.


    Edit: Oh, ich hab deinen neuen Beitrag nicht gesehen. Ich werd meinen später noch korrigieren.
    Ich bin da leider so wie Adrix. Schon mehrmals habe ich versucht, mich während einer Panikattacke mit rationalen Gedanken zu beruhigen, aber diese scheinen es bloss zu verschlimmern. Ich will wohl einfach nicht dieses mögliche Nichts wahrhaben, noch weniger möchte ich es akzeptieren. Wahrscheinlich liegt meine ungelöste, panische Angst genau in diesem Punkt. Ich hätte aber keine Ahnung, wie ich mich mit dem Gedanken anfreunden könnte, wenn bei mir doch jegliches rationale Denken versagt. Ein weiterer Punkt wäre auch die Angst, zu früh zu sterben, wobei ich mich zumindest hierbei gut durch Nachdenken beruhigen kann.


    Ich würde mich gerne noch etwas genauer mit euren Antworten beschäftigen, aber leider fehlt mir im Moment die Zeit dafür. Vielleicht komme ich später nochmals darauf zurück.

    Ich war mir nicht sicher, ob ich das Folgende entweder im "Wut- und Trauertopic" oder hier posten sollte, aber wenn es schon ein Topic gibt, das sich nur damit beschäftigt, ist das hier bestimmt auch ganz gut aufgehoben.


    Die Sache ist die: Ich habe panische Angst vor dem Tod. Oder besser gesagt vor dem, was nachher kommen mag, der eigentliche Tod interessiert mich tatsächlich weniger. Das war schon immer so, jedoch ist diese Angst nicht immer gleich stark präsent. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich mal als Kind wochenlang nicht mehr schlafen konnte, wobei ich mich damals mehr um einen möglichen Tod meiner Mutter gesorgt habe. Irgendwie habe ich es dann aber geschafft, diese Angst zu verdrängen und den Gedanken ruhen zu lassen. Vor einigen Wochen habe ich jedoch den "Fehler" begangen, wieder intensiv über den Tod nachzudenken, und habe daraufhin eine unglaublich schlimme Panikattacke bekommen. Wieso ich überhaupt auf das Thema gekommen bin? Nun, ich werde diesen Sommer ganze viermal im Flugzeug sitzen müssen, und obwohl ich weiss, dass es sich dabei um wahrscheinlich das sicherste Verkehrsmittel handelt und ich schon mehr als 20-mal in meinem Leben geflogen bin, hasse ich es immer noch wie die Pest. Auf jeden Fall lässt mich der Gedanke an den Tod seitdem nicht mehr los, er scheint einfach aus dem Nichts aufzutauchen und ich kriege dabei jedes Mal eine Panikattacke, wenn auch in einer etwas abgemilderten Form. Ich habe nicht nur das Gefühl, dass mir diese Angst einen grossen Teil meiner Lebensqualität beraubt, sondern dass sich seit dieser einen Nacht meine Wahrnehmung komplett verändert hat. Nichts scheint mehr so zu sein, wie es mal war, ich kann mich über kaum etwas mehr freuen und habe einfach das beklemmende Gefühl, dass mir plötzlich etwas im Leben fehlt. Ich fühle mich verloren und traue mich kaum, mit irgendjemandem darüber zu reden, und die, mit denen ich darüber gesprochen habe, konnten mir nicht wirklich weiterhelfen.


    Also habe ich mich entschieden, das Problem selber anzugehen. Zuerst habe ich versucht, das Thema ruhen zu lassen und mich immer abzulenken, aber spätestens vor dem Schlafengehen ist dies einfach nicht mehr möglich. Dann habe ich stundenlang im Internet recherchiert und nach irgendetwas gesucht, das mir helfen könnte, und bin tatsächlich auf ein paar interessante Beiträge in anderen Foren gestossen, die mir etwas Trost gespendet haben. Vor ein paar Tagen habe ich sogar gedacht, diese Angst endlich überwundet zu haben, indem ich mich einfach an den Gedanken geklammert habe, dass es so etwas wie eine Seele, Reinkarnation, oder was weiss ich geben könnte. Und so nebenbei: Ich bin nicht religiös, aber auch kein Atheist, da ich durchaus an eine "höhere Instanz" glaube oder es zumindest versuche (wahrscheinlich komme ich einem Agnostiker noch am nächsten :huh: ). Ziemlich tröstlich war auch die Tatsache, dass niemand genau weiss, was nachher passiert, und dass das folgende "Nichts" so gesehen auch nur eine Theorie ist. Deshalb habe ich versucht, mir selber mögliche Szenarien vorzustellen, die mich in erster Linie aufheitern und sich ein bisschen über meine Angst lustig machen sollten ('ne ewige Grillparty mit "Gott" - das wär doch 'was..) Anstatt mich mit der Ruhe, die ich zum ersten Mal seit Wochen verspürt habe, zufrieden zu geben, habe ich gestern aber noch einmal den "Fehler" gemacht, mich vermehrt mit dem Thema auseinanderzusetzen. Diesmal habe ich mich vor allem auf das Hirn konzentriert, und ganz ehrlich, es hat mir erneut jegliche Hoffnung genommen, dass nachher noch etwas kommen könnte.


    Sprüche wie "Du kannst dich doch auch nicht daran erinnern, was vorher war" oder "Wenn dann wirklich nichts mehr kommt, kanns dir ja sowieso egal sein" helfen mir nicht im Geringsten. Im Gegenteil, sie machen für mich alles nur noch schlimmer. Das Entscheidende ist ja, dass ich mich jetzt mit dem Thema auseinandersetzen kann und dass es mir jetzt, wo ich doch eigentlich das Leben geniessen sollte, so viel Angst macht. Der Gedanke, dass ich, meine Freunde, alle irgendwann nicht mehr existieren, macht mich krank - und das wortwörtlich.


    Ich möchte also wissen, ob es jemandem gleich ergeht wie mir, wie andere Personen mit dieser Angst umgehen (vor allem Atheisten - wie macht ihr das bloss..) und ob jemand vielleicht einen Ratschlag für mich bereit hätte. Ich erwarte auch nicht, dass ich dadurch irgendwie geheilt werden könnte, wirklich helfen kann mir wohl nur ein Psychologe, mit dem ich mich irgendwann in nächster Zeit in Verbindung setzen werde.