Beiträge von Feliciá

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    Aber ist es nicht genau so emotionale Erpressung und scheiße, wenn ein Partner sagt: "Wenn wir eine Beziehung haben, dann nur mono!" Und Leute, die so in eine mono Beziehung gezwungen werden ...?

    Naja, es kommt sehr auf die Situation an. Wie du bereits selbst sagst, sind monogame Beziehung der Standard, und klar, das ist natürlich schwierig, weil so immer, außer es wird kommuniziert, angenommen wird, dass das selbstverständlich wäre.

    Ich finde aber wenn man in eine Beziehung einwilligt, sollte das Modell dieser Beziehung für beide Seiten klar sein. Es ist vollkommen legitim und hat nichts mit Erpressung zu tun, wenn du sagst "hör mal, wir haben uns auf Dynamik xyz geeinigt (das kann monogamisch, poly, offen oder whatever sein, der Punkt bleibt der gleiche) und du willst das jetzt nicht mehr, dann wird die Beziehung so nicht funktionieren". Genau so wie es auch schon in der Talking Stage einer Beziehung okay ist zu sagen "sorry, aber mich gibt es nur bei etwas geschlossenem und exklusivem/ich möchte mehrere verschiedene sexuelle und oder romantische Partner haben". Du kannst nicht erwarten, dass sich grundlegende Kompromisse und Einigungen, auf denen die Beziehung erbaut wurde, einfach so ändern können, ohne, dass eine Seite vielleicht doch abspringt. Man muss da natürlich drüber reden und gemeinsam evaluieren, aber es ist auch das gute Recht darauf zu bestehen.

    Das ist wie mit Kindern bekommen auch. Klar ist das mies, wenn man zehn Jahre mit wem zusammen ist, der dann plötzlich doch aktiv nein zu Kindern sagt, und die Beziehung dann zu beenden, aber wenn einem das im Leben selbst wirklich, wirklich wichtig ist, will und wird man da eben keinen Kompromiss finden können, manche Sachen kannst du nicht "wegargumentieren". Man ist entweder monogam oder eben nicht. Man ist entweder poly oder eben nicht. Man will entweder Kinder oder nicht.

    Das ist mir schon klar, aber ich finde halt allgemein, dass man sich aus solchen Angelegenheiten raushalten soll

    Naja, wo ist ein generelles Hinterfragen und offene Fragen in den Ram werfen denn aber ein einmischen? Ich verstehe deinen Punkt, und ja, es gibt vereinzelt definitiv Leute, die sich da iwie reinmischen und denken hier auf Beziehungsguru zu machen, nur weil sie selbst in ihrer poly Beziehung deutlich happier sind. Aber einfach mal erlernte Konzepte zu hintefragen, ist an sich etwas voll valides und sollte imo in der Gesellschaft auch ermutigt werden.

    Da ist es halt doch sehr unvorteilhaft, die Diskussion mit "unsere Hormone stehen dem im Weg und wenn Menschen fremdgehen sind die Hormone und der gesellschaftliche Druck daran schuld" (steht so nicht explizit da, kann man aber doch zwischen den Zeilen so herauslesen) zu beginnen und pauschal alle monogamen Paare als gegen die biologische Natur und psychisch belastet zu bezeichnen.

    Das Ding ist - jo, es gibt eben durchaus Leute, die einfach nicht für Monogamie gemacht sind, und das muss man ebenso akzeptieren und auch entstigmatisieren, wie Leute, die monogam sind. Es gibt einige Menschen, manche davon kenne ich auch selber, die sehr durch ihren Sexualtrieb bestimmt sind, und ich denke auch nicht, dass hinter betrügen und Affären immer wirklich ein "ich verletze den anderen bewusst" steckt, auch wenn man das damit obvs billigend in Kauf nimmt.

    Pauschalisieren ist nicht richtig, da gebe ich dir recht, aber zu hinterfragen, wie viele Probleme vermieden werden könnten, wenn man sich als betroffene Person trauen würde, seine Anziehung zu anderen beispielsweise zu verbalisieren und eventuell auch auszuleben, ist meiner Meinung nach valide.

    Ich denke wie gesagt, dass man dem einfach ein wenig mehr vorbeugen könnte, wenn man mit Beziehungsmodellen toleranter ist, fremdgehende Menschen muss man aber auch nicht in Schutz nehmen natürlich. Wenn dein Partner in eine monogame Beziehung consented hat, und du merkst, dass du nicht monogam leben kannst, ist es deine Aufgabe, das anzusprechen. Alles weitere, was du darüber hinaus tust, ist ein Vertrauensbruch. Und nein, das ist dann auch nicht "stuck up" oder "intolerant", wenn man die Beziehung deswegen dann beendet. For all I care könnte ich auch von meinem Partner verlangen, dass er jeden Tag gelb trägt, und wenn er gegen diese Abmachung unserer Beziehung verstößt, darf ich dementsprechend handeln. Dummes Beispiel, aber ja, es ist am Ende des Tages auch unsere Sache.

    Ich find's halt allgemein schon übergriffig bei einem monogamen Paar zu hinterfragen, weshalb diese monogam sind, und ob sie das WIRKLICH selbst so wollen.

    Ich denke Alaiya - zumindest lese ich das so, und ich würde mir wünschen, dass es auch so gemeint ist - will eigentlich eher sagen, dass wir alle als Menschen einfach hinterfragen sollten, was wir tun und wie wir uns verhalten aufgrund von gesellschaftlichen Standards und Erwartungen. Per se ist ja nichts daran falsch Menschen zur Selbstreflektion zu ermutigen, wenn das eben auch auf der ermutigenden Seite bedeutet, dass man okay damit ist, wenn sich am Status Quo nichts ändert. Ich habe genug Polydynamiken erlebt und weiß einfach von dem, wie ich mich kenne, und wie ich bin und wie ich sein will, dass für mich kein Beziehungsverhältnis außer Monogamie infrage kommt. Ich finde das Thema durchaus interessant, kenne aber eben auch, wie Bastet es nennt, "übergriffige" Arten, bei denen man sich aufgrund seiner Monogamie angegriffen oder diskreditiert fühlt.

    246554-pasted-from-clipboard-pngAh, wunderbares Template, ich finde es immer wieder schön zu sehen, dass das BisaBoard ein Kollektiv aus ganz vielen Leuten verschiedener Identitäten ist, sei es jetzt auf Geschlechter, Romantik oder Sexualität bezogen.

    Ich würde mal vermuten - bis auf die Tatsache, dass ich all Pronouns nutze und she/they eigentlich fast inzwischen präferiere - dass ich im Vergleich mit den anderen Leutchen hier noch sehr nahe am cishet Standard bin, lol.

    Ich gebe, kleide und lebe - wenn man hier jetzt nur vom wirklich femininen Stereotypen aus - sehr feminin, auch wenn ich da voll hinter Doja Cat stehe, die mit "woman" eigentlich auch zeigt, wie divers Femininität sein kann. Ich bin gerne eine Frau, ich bin gerne feminin, und mit meiner Facette des Begriffes lebe ich sehr gut. Ich habe einen sehr weiblichen Körper, ich schminke und kleide mich gerne, ich bin so ne stereotypische Mom einfach, finde ich. Und damit fühle ich mich wohl.

    Eigentlich sehe ich mich rein von meiner Identität aber irgendwo zwischen non binary und Frau, einfach weil ich es auch genieße, mich manchmal einfach als Wesen, losgelöst von Geschlecht zu betrachten. Deswegen auch der Punkt an dieser Ecke dort. Bet dass der Punkt irgendwann auf dem altrosa Fleck ist und ich genau zwischen nonbinary und Frau stehe, upsi.

    Romantisch und sexuell fühle ich mich definitiv zu mehr als einem Geschlecht hingezogen, solange die Person stimmt, auch wenn ich Labels wie demisexuell und so nicht mehr gerne verwende. Klar, sie sind irgendwo valid, aber gerade mit Demisexualität verbinde ich auch irgendwo n gewisses Shaming von Allosexualität, wo Leute als "horny" und "oberflächlich" abgestempelt werden, für viele bedeutet demisexuell zu sein ja anscheinend einfach, dass ne emotionale Vertrautheit und Anziehung da sein muss, und das gibt es zu Genüge auch bei allosexuellen Menschen. Deswegen bin ich zwar irgendwo vom Konzept her demisexuelll, verwende diesen Begriff aber nicht mehr, seitdem ich tumblr 2020 hinter mir gelassen habe, haha.

    Ich bin auf jeden Fall ein romantisches und sexuelles Wesen, auch wenn meine Existenz nicht darum herum aufgebaut ist. Auch bei anderen bin ich da sehr positive und offen, deswegen bin ich auf keinen fall "repulsed", einfach, weil ich es auch bei anderen schön und interessant finde, und mich für die Auslebung und den Dialog für andere und mit anderen einsetze.

    Ansonsten - jo, ich bin monogam, für mich ist das einfach das, was am besten hinhaut.

    tl;dr: cis Frau, she/they Pronomen, fem presenting, pansexuell, monogam, positiv und offen für sexuelle und romantische Erfahrungen und obvs supporte ich diese Offenheit auch für andere.

    Gruppe 1

    Name der Serie: Supernatural

    Erscheinungsjahr: 2005


    Name der Serie: Spongebob Schwammkopf

    Erscheinungsjahr: 1999


    Gruppe 2

    Name der Serie: Breaking Bad

    Erscheinungsjahr: 2008 - 2013


    Name der Serie: The Queen‘s Gambit

    Erscheinungsjahr: 2020


    Gruppe 3

    Name der Serie: Stranger Things

    Erscheinungsjahr: 2016


    Name der Serie: The Mentalist

    Erscheinungsjahr: 2008-2015


    Gruppe 4

    Name der Serie: Better Call Saul

    Erscheinungsjahr: 2015


    Name der Serie: Criminal Minds

    Erscheinungsjahr: 2005-2020


    Name der Serie: Avatar-Reihe (The Last Airbender / Legend of Korra)

    Erscheinungsjahr: 2005-2014

    Zwei kurze Gedanken, die mir bei den letzten Posts kommen:

    - Homophobie und binäre Transfeindlichkeit sind nicht mehr so salonfähig, also schießt man jetzt gegen Menschen mit nicht binärer gender identity

    - it really be the fucking kind of trans people, die solche Minderwertigkeitskomplexe haben, dass sie irgendwelchen konservativen straight white cis bubbles nach dem Mund reden. Wie Blair White. Schau mal, ich bin zwar trans, aber ich bin ja basically einer von euch hihi 💅 akzeptiert mich und liebt mich!

    Gruppe 1

    Name der Serie: Avatar-Reihe (The Last Airbender / Legend of Korra)

    Erscheinungsjahr: 2005-2014


    Name der Serie: Scrubs - Die Anfänger

    Erscheinungsjahr: 2001-10


    Name der Serie: Die Sendung mit der Maus

    Erscheinungsjahr: 1971



    Gruppe 2

    Name der Serie: Spongebob Schwammkopf

    Erscheinungsjahr: 1999


    Name der Serie: Arcane

    Erscheinungsjahr: 2021


    Name der Serie: Breaking Bad

    Erscheinungsjahr: 2008 - 2013


    Gruppe 3

    Name der Serie: Game of Thrones

    Erscheinungsjahr: 2011


    Name der Serie: Dr.House/House M.D.

    Erscheinungsjahr: 2004


    Name der Serie: Supernatural

    Erscheinungsjahr: 2005


    Gruppe 4

    Name der Serie: South Park

    Erscheinungsjahr: 1997


    Name der Serie: The Queen‘s Gambit

    Erscheinungsjahr: 2020


    Name der Serie: Squid Game

    Erscheinungsjahr: 2021


    Gruppe 5

    Name der Serie: Stranger Things

    Erscheinungsjahr: 2016


    Name der Serie: Brooklyn Nine-Nine

    Erscheinungsjahr: 2013


    Name der Serie: Criminal Minds

    Erscheinungsjahr: 2005-2020


    Gruppe 6

    Name der Serie: The Mentalist

    Erscheinungsjahr: 2008-2015


    Name der Serie: Vikings

    Erscheinungsjahr: 2013


    Name der Serie: Desperate Housewives

    Erscheinungsjahr: 2004 - 2012


    Gruppe 7

    Name der Serie: Chernobyl

    Erscheinungsjahr: 2019


    Name der Serie: Better Call Saul

    Erscheinungsjahr: 2015


    Name der Serie: Hannibal

    Erscheinungsjahr: 2013


    Gruppe 8

    Name der Serie: Star Trek - The Next Generation

    Erscheinungsjahr: 1987


    Name der Serie: American Horror Story

    Erscheinungsjahr: 2011


    Name der Serie: Mr.Robot

    Erscheinungsjahr: 2015

    Ich hätte gerne ein Ponita


    - Perfection

    Was hat es jetzt mit lesbisch zu tun wenn jemand auf maskulinere Frauen steht?

    Aber ok, der Typ scheint jetzt nicht abwertend zu sein soweit ich das verstanden hab?

    Warum sonst gibt ein Typ sich das Label "Lesbe"? Er ist ja anscheinend nicht comfortable mit dem Label "straight"/heterosexuell, und betont, dass er sich durch seinen Frauentypen eher mit Lesben identifizieren kann. Aber warum? Weil man leider oft das Klischee der "Kampflesbe" breittritt, oder auch Dyke bzw Butches generell.

    Gucky yo, und sein Beitrag war nicht im WuT Topic. Man kann natürlich sagen "okay, es nicht kommentieren zu dürfen bedeutet auch, dass es nicht in anderen Themen diskutiert werden darf", da bin ich bei dir. Zu dem Zeitpunkt waren aber schon Aussagen diskriminierender Art gefallen, weshalb die Leute weiterhin darauf eingegangen sind. Wenn man die Diskussion beenden will, sollte man nicht noch mit derartigen Aussagen nachtreten.

    Lesbisch sein bedeutet per Definition "non man attracted to women", also keine Ahnung, wie man darauf kommt, sich dieses Label anzumaßen. Maßgeblich basiert es nämlich auf dem Stereotypen, dass lesbische Frauen zu maskulinen Damen hingezogen fühlen. Und weil er das auch tut, identifiziert er sich anscheinend als Lesbe.


    Anderseits dürfen sich die Terfs gerne ficken gehen, die sagen, dass trans Frauen lesbian spaces invaden weil sie genau so sind wie dieser komische Kollege da.

    Vielleicht wäre es, für den Fall, dass User:innen keine Kommentare zu ihren WuT-Thema Beiträgen wünschen, ganz effizient, dies auch explizit formulieren, und wir, sorry, wenn das jetzt doof klingt, verschwenden keine Zeit an jemanden, der nichts dazu hören will. Ist so ja für beide Seiten dann unangenehm.

    So kann die Moderation bei jedem Kommentar des Beitrages danach eventuell entsprechend eingreifen, aber mitten in einer Diskussion eine Aussage, die relativ diskriminierend ist, droppen, und dann sagen "so, und jetzt haltet die Klappe und bleibt auf eurer Kritik an meiner Aussage sitzen", halte ich für unschön und auch unfair. Wäre es nicht möglich, entsprechende Passagen einfach zu editieren?