Beiträge von Foxhound

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    Zu den meisten Fossilien habe ich kaum Bezug, sodass ich die neuerwachten Monster deshalb auch nie im Team hatte, sondern nur da waren, um meinen Pokédex um einen Beitrag zu erweitern und in der Box zu vergammeln. Die einzigen Beiden Fossilien, die mich wirklich interessierten oder aktuell interessieren, sind Liliep Liliep bzw. dessen Weiterentwicklung Wielie Wielie und natürlich Balgoras Balgoras bzw. Monargoras Monargoras.


    Lielip sieht einfach nur knuffig aus und war damals auch wegen der Typen-Kombi aus Gestein-Pflanze einzigartig. Gerade das schrullige Äußere hat mich in den Bann gezogen und wirkte auf mich wie eine betrunkene Topfpflanze auf wackliger Stelze ^^


    Und Balgoras... meine Güte ist das nnniiieedddllliiiccchhh! Ich liebe Dinosaurier und als ich die Wahl zwischen Kiefer- und Flossenfossil hatte, wählte ich einfach ersteres. Und Jackpot! Neben den guten Angriff, sieht das Vieh einfach mega knuffig aus, obwohl im Reallife der Kleine bestimmt nicht so friedlich wäre ^^ Dennoch ist Balgoras eine sehr gute Erweiterung in Pokémon X/Y.
    Seine Weiterentwicklung.... königlich. Ich glaube, das trifft es ziemlich gut. Mit einem König unter den Tyrannenechsen ist das Pokémon-Universum um ein extrem gutes Monster reicher.

    Also, ich finde von allen Pokés folgende Namen interessant und teilweise echt hilfreich im Alltag :D


    1.) Isso - Für mich und eine Freundin, sowie dessen Verlobten immer das perfekte Wort zum Ankürzen von "Ist so". Lustig wird es vor allem dann, wenn man eben noch anmerkt, dass es sich dabei um ein Pokémon handelt:
    Ich: "Isso!"
    Freundin: "Isso ist ein Pokémon!"


    Ach nee ^^


    2.) Gastrodon - Dieser Name hat immer als Eselsbrücke in meiner Ausbildung herhalten müssen und so wurde aus Gstrodon kurzum Gastritis (Magenschleimhautentzündung).


    3.) Wummer - Klingt einfach nur abgedreht, wie die aus Wum(me) und (Hum)mer ein Wort gemacht haben. Das Interessante daran ist, dass Wummer ja an den Knallkrebs oder Pistolenkrebs angelehnt ist, der mit seiner extrem robusten Kneifzange einen so lauten Knall (für unsere Ohren nicht hörbar) erzeugt, dass andere Fische davon sterben.


    4.) Schluckwech - Schluck und weg! Mehr kann ich gar nicht sagen, der Name vom Poké macht das automatisch ^^

    Endlich bin ich auch mal in Pokémon X fündig geworden und musste dafür erstmal das Spiel neustarten, damit etwas Schwung ins Geschehen kommt. Aber nun, lange Rede, kurzer Sinn..., ich bin nun "stolze" Besitzerin eines Shiny-Schluppuck (gefangen auf Route 5) und eines Shiny-Iscalar (gefangen auf Route 8). In beiden Fällen leider nichts besonderes und hoffe eher auf ein Shiny-Milza. Mal schauen, wie viel Glück ich haben werde.

    Irgendwie ist inzwischen alles ein wenig peinlich, was Microsoft zustande bringt. Erst rausposaunen, dass man eine permanente Internet-Verbindung braucht, dann aber doch den Rückzieher machen und alles streichen. Nun aber auch noch mit dem Wissen daherzukommen, dass eine völlig neugekaufte XBox absolut nichts taugt, wenn kein System-Update erfolgt, finde ich doch schon ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Nur weil das gesamte System zuvor völlg auf die Internet-Verbindung etc. gesetzt hat, können die jetzt einfach mal eine Konsole auf den Markt werfen, die von vorne bis hinten nicht mal ein einfaches Spiel abspielen kann, weil eben fehlende Updates.... die zum Release auch nicht drauf kommen.
    Warum muss man als Kunde noch sowas hinnehmen und für die großes Hersteller Versuchskaninchen spielen? Habe ich als Endverbraucher nicht das Recht, dass man mir ein Gerät zur Verfügung stellt, dass längst auf dem neuesten Stand ist... ohne, dass ich auch noch selber Hand anlegen muss?
    Aber nein, ich muss noch die ganzen Updates draufschmeißen, weil Microsoft das bis zum Release nicht mehr hinbekommt. Wenn das so ist, dann sollten sie den Release einfach verschieben. Sony hat dieses Rennen eh gewonnen, da ist es egal, wenn sich Microsoft als Zweitplazierten in die Reihe stellt.

    Ich selber habe in letzter Zeit viel darüber nachgedacht und mein Respekt vor dem endgültigem Ende ist weitaus größer geworden. Ich mache mir nun Sorgen, und habe tatsächlich Angst davor, was denn nun passiert, wenn mein letzter Atemzug getan ist. Die Vorstellung am Ende vllt. doch in so einer Art Hölle zu landen, wo man leiden muss, bis man für das reinigende Feuer ausreichend gesündt hat, erschreckt mich inzwischen doch sehr und wäre in meinen Augen das schlimmste, was mir passieren könnte.
    Ich bin keine fanatische Katholikin, die sich in das Szenario von Himmel und Hölle versteift und auch nur an Gott und Luzifer glaubt. Doch was am Ende vom Leben bleibt ist ungewiss und gerade "dieses" möchte ich nicht erleben.


    Ich erhoffe mir ein sanftes Ableben und vllt. ein ebenso friedvolles "Dahinleben", wo auch immer ich sein werde, oder was auch immer mit mir geschieht.

    Um mal ein Beispiel zu nennen: wenn du ein hungerndes Baby oder eine hungernde Katze auf der Straße siehst, nimmst du dann die Katze oder das Baby mit? Für mich ist da relativ klar, dass ich das Kind mitnehme. Wenn ich das Ganze nun auf die Situation in Japan übertrage, dann ist für mich ebenfalls klar, dass ich mich zuerst um die Menschen und dann um die Tiere kümmere.

    Und genau das ist das Problem. Ich denke da eher anders. Wenn ich ein hungerndes Baby und einen hungernden Katzenwelpen sehen würde, würde ich beide nehmen. Das Kind wäre in meinen Augen aber weniger wichtig als das Tier, sodass ich das Kind (in eine Klinik etc.) weggeben und mich eher um das Tier bemühen würde. Frage mich nicht warum, aber für Menschen empfinde ich manchmal/oftmals weniger als eben für ein Tier. Auch das ist nur menschlich. In meinen Augen ist es töricht, wenn man die Lebewesen vernachlässigt, um die wir uns kümmern, denen wir Futter und ein Obdach zukommen lassen. Natürlich sind Menschen wichtig, aber Tiere sind es in meinen Augen auch. Sie haben auch ein Anrecht darauf gerettet zu werden und zu (über-) leben. Aber anscheinend ist sowas doch Kolleteralschaden, den man wieder ersetzen kann....

    Welche von den Konsolen finde ich besser... verdammt ist das schwer! Ich kann zu Anfang eines sagen: Ich mag alle drei Konsolen wirklich sehr gerne, weil eben jede von Ihnen Spiele hervorgebracht hat, die für deren Massstäbe in Sachen Videospielgeschichte wahre Meilensteine hervorgebracht hat.


    Playstation
    Meine erste Spiele-Konsole überhaupt und ich bin wirklich froh, dass der globige Klotz noch problemlos läuft. Wie viele Stunden ich mit ihr schon verbracht habe, sie sind ungezählt, aber für mich was besonderes. Ich habe Games gezockt, die in meinen Augen und auch in der Gamerlandschaft wahre Wunderwerke waren. Und wie super ich die grafischen und vor allem musikalischen Möglichkeiten mochte.
    Damals habe ich zum Beispiel Spiele wie "Spyro the Dragon", Crash Bandicoot" und "Metal Gear Solid" geradezu gesuchtet. Sie hatten alles, was es brauchte, um im Gedächtnis hängen zu bleiben und das Gamerherz höher schlagen zu lassen.


    1.) Spyro:
    Wer kennt ihn nicht, den gehörnten lila Drachen. Wer war nicht auch von seinen Abenteuern in den fantasievollen und herausfordernden Welten begeistert und hat die bunte Vielfalt und den schönen Storyablauf gemocht. Ich für meinen Teil bin eingefleischter Spyro-Fan der ersten drei Abenteuer und zocke sie auch heute noch ab und zu durch. Grafik, Gameplay und die Musik sind einfach bombastisch.


    2.) Crash Bandicoot:
    Wie Spyro ein Held erster Stunde, der wort- aber nicht witzlos durch ebenso fantasievolle Level gezogen ist. Eishöhlen, Kanalisationsschächte, Dschungellandschaften, Maya-Ruinen, Wasserpassagen, prähistorische Zeitalter (inklusive Ritt auf einem Tyrannosaurus-Baby) und futuristische Stadtpassagen mit bösen Robotern. Die Vielfalt ist unbegrenzt und dabei macht der Protagonist immer eine gute Figur, geht mit Charme und Mut entschlossen weiter und jeder Abgang wird liebevoll in Szene gesetzt. Auch hier finde ich Grafik, Gameplay und die Musik einfach genial.
    Wer Crash und seine Schwester Coco nicht kennt, hat in seiner Kindheit ein wirklich tolles Duo verpasst.


    3.) Metal Gear Solid:
    Ich sag einfach mal geil. Ich kann gar nicht beschreiben, wie genial ich das erste MGS fand und wie viel Spaß es immernoch macht. Grafisch wundervoll. Kleinste Details sind gut zu erkennen und trägt dabei zur Atmosphäre des Spiel bei, welches damals ihresgleichen gesucht hat. Die Musik tat da ihr übriges: Synthizer-Klänge, welche die Charas und die Story hervorragend untermalt und viel Spannung bei mir verursacht hat.
    Für mich immernoch eines der besten Spiele für die alte Playstation.


    Playstation 2
    Auch diese Konsole besitzt für mich einen gewissen Charme und tut ihren Dienst wie am ersten Tag auch. Der ebenso klobige schwarze Kasten hat mir in seiner Dienstzeit viel Freude bereitet und wird auch heute ab und an noch aufgebaut. Die technischen Möglichkeiten waren natürlich deutlich besser und in meinen Augen hat Sony da einen großen Sprung geschafft und die PS2 mit sage und schreibe zwölf Produktionsjahren geehrt. Und trotz ihrer Jahre ist die "alte Dame" immernoch eine Bereicherung für viele Spieler.
    Ich erinnere mich an so viele, wundervolle Spiele, die mir auch heute noch viel Spaß machen: "Metal Gear Solid 2 und 3", "Devil May Cry 1 und 3", "Jak & Dexter" (Trilogie), "Ratchet & Clank" (Trilogie), "Kingdom Hearts I und. II" und ganz besonders "Okami". .... Wer kann mir da widersprechen?


    Playstation 3
    Diese Konsole ist für mich auch unersetzbar geworden und erfüllt, wie auch deren beiden Vorgänger, ihren Dienst und versorgt mich mit schönen Stunden vor der Glotze. In ihrem Zeitalter, wo Grafik oftmals wichtiger ist als eine gute Story, achte ich besonders auf Spiele, die eben letzteres besonders hervorbringen und das dazu passende Gameplay anbieten. Die Grafik stelle ich dabei an dritter Stelle und machmal wird eben alles in einem guten Mix angeboten.
    Ins Internet gehe ich dafür zum Beispiel nicht mit ihr, weil eine Konsole eben eine Konsole bleiben sollte. Ich brauche einfach meine Ruhe und daddel lieber ohne Hektik durchs Spielgeschehen, anstatt per Headset Herumgekreische von Freunden ertragen zu müssen.


    Auch die PS3 bringt ein paar schöne Spiele mit sich, die ich immer wieder gerne durchzocke:
    "Ratchet & Clank", Devil May Cry 4 und DmC", "Red Dead Redemption" und "Assassin`s Creed" (komplette Reihe).


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    Nach der ganzen Auflistung würde ich nun die Playstation "One" aufs Siegertreppchen stellen. Wer seit dem Release noch so unerschütterlich arbeitet, der hat es einfach verdient. Zudem sind die Spiele einfach nur perfekt retro und lassen mich immer wieder an frühere Zeiten denken, als die Spielebranche noch in den Kinderschuhen steckte, aber teils einfach die besten Spiele hervorgebracht hat.

    Finde die Idee gar nicht mal schlecht und bietet wirklich - zu dem doch recht einfachen Spiel - eine größere Herausforderung, mit einem praktisch "fremden" Team das Abenteuer zu beginnen. Ist gerade deshalb so spannend, weil man Pokémon bekommen kann, die man sonst nie in sein Team nehmen würde und dadurch die Möglichkeiten gegeben werden, diese Monster mit ihren Eigenschaften besser kennen und vllt. schätzen zu lernen.


    Hat aber den Nachteil, wie ich unten mal so sehe, dass man für ein hart trainiertes Poké vllt. eines mit einem deutlich niedrigeren Lvl. bekommt, wodurch die ganze vorherige Arbeit ein wenig für die Katz´wäre. Aber gut, dass ist ja auch der Reiz und Sinn. Ein neues Team mit immer neuen Pokémon auf immer unterschiedlichen Lvl´s. Und falls man da auch noch die Nutzlocke mit dafür angepassten Regeln integriert, dann wird es erst recht spannend.

    Was regen sich alle auf? Dann habt ihr am Abend, bei McDonalds und Burger King 'ne Stunde mehr zum Essen.

    Schwacher Trost...


    Also, ich finde die Zeitumstellung auch nervig. Jedes Jahr die gleiche Leier und ich spüre das in meinem Biorhythmus. Ich hasse es einfach und weiß eigentlich nicht, welches Sinn das Ganze haben soll.... Die damalige Theorie, man könne dadurch Strom sparen - was ja an sich gutgemeint ist, aber eben nicht aufgeht - war ja mal ein Schuss in den Ofen (Team Rocket-like).
    Vor allem, wer kam auf die wirklich dumme Idee, dass die Uhren mitten in der Nacht umgestellt werden müssen. Jüngstes Beispiel: von drei auf zwei Uhr morgens. Hallo? Ich steche doch nicht mitten in der Nacht auf, nur um die Uhr umzustellen!

    Klingt für mich alles nach einem schwerwiegenden technischen Defekt. Da ist definitiv was durchgeschmort. Ob es nun die Kontakte von der Aufladeverkabelung am DS ist, oder sogar im Innenbereich des Gerätes was kaputt gegangen ist. Mach das Gerät besser nicht mehr an, weil es erstens kaum noch möglich sein wird, und zweitens Folgeschäden auftreten können.


    Such erstmal die Rechnung und schick den 3DS dann weg. Ich mache es mit der Rechnung immer so, dass ich diese in die OVP lege, so verschwindet diese nicht und ich weiß immer, wo sie ist. Mach es in Zukunft besser auch so, sofern du die OVP nicht wegwirfst.


    Aber wie gesagt, das Gerät ist zum Spielen nicht mehr geeignet. Wenn die Rechnung nicht mehr auftaucht, wirst du, denke ich mal, in den sauren Apfel beißen müssen. Die Reparatur ohne Rechnung dürfte nämlich ins Portemonnaie gehn, weshalb ein neues Gerät da in meinen Augen die bessere Option ist. Aber guck erstmal in Ruhe nach.

    beruhigt rauchen einen? weil ich verstehe nicht wieso man sonst anfängt. Ich bin 13 und viele aus meiner klasse Rauchen viele schon seit sie 10 sind.und mich würde das mal interesieren ich akzeptiere rauchen. bin auch täglicher passiv raucher leider

    Die einen sagen, das rauchen beruhigt, andere sagen, dass dem nicht so ist. Feststeht, dass viele Kinder und Jugendliche in einer Zigarette die Coolness schlechthin erkennen und nur deshalb anfangen zu rauchen. Andere rauchen, weil ihnen dies vom Umfeld her so "mitgegeben" wird, wie z.B. der eigenen Familie und wieder andere eifern auf diese Art ihrem Vorbild, also z.B. einen berühmtern Schauspieler oder so, hinterher. Die Beweggründe sind so vielfältig, dass man sich nicht wirklich festlegen kann, was davon eher den "Tatsachen" entspricht.


    Und ich denke, das Rauchen nur diejenigen wirklich beruhigt, die ohnehin schon so davon abhängig sind, dass sie nach fünf Minuten ohne Kippe anfangen einen Tremor zu bekommen - also an den Händen anfangen zu zittern - oder vor Nervosität nicht still sitzen bleiben können. Das ist aber, so finde ich, eher Ausnahme und vorwiegend bei Rauchern anzutreffen, die min. zwei Schachteln am Tag verqualmen und schon nach kurzer Zeit sowas wie Entzugserscheinung aufweisen.


    In deinem Fall muss ich betonen, dass deine Mitschüler einfach nur dämlich sind. Entschuldige für den Kraftausdruck, aber da scheint gesunder Menschenverstand nicht mehr vorhanden zu sein. Wer in so jungen Jahren sowas nötig hat, bei dem scheint gehörig was falsch gelaufen zu sein.

    PokéMonAmi ist ein nettes Feature, was mir zu Anfang auch viel Spaß machte, als ich mein geliebtes Hundemon dort mit Pofflés und Streicheleinheiten nur so überhäuft hatte. Inzwischen meide ich es eher und mache es nur, wenn ich wirklich ein neues Team-Pokémon habe. Da mein Team aber inzwischen mit sechs Pokémon vollzählig ist, nutze ich es gar nicht mehr. Ich verfüttere höchstens noch ein paar meiner Pofflés, aber das war`s dann auch wirklich.


    Für mich ist das beste Spiel Puzzle-Platten. Ich liebe es, auf Zeit so schnell wie möglich die einzelnen Bruchstücke miteinander zu tauschen und an ihren Platz zu bringen. Vor allem auf "unbegrenzt" wird dieses Spiel sehr fordernd und macht ordentlich Fun. Da ich bei diesem Spiel immer mit dem äußeren Rand beginne, kenne ich die Farbzusammensetzung und weiß, wo welches Teil hin muss, ohne mehrmals miteinander zu tauschen. Eine schnelle Auffassungsgabe ist vor allem bei den inneren Puzzle.Teilen gefragt, weil sich das Bild immer wieder verändert. aber gerade das macht den Reiz dieses Minispiels aus. Es verändert sich immer wieder, bleibt nie gleich und bietet somit von allen dreien die schönste Herausforderung.

    Horrorfilme habe so ihren ganz eigenen Reiz und ich schaue sie mir teilweise recht gerne an. Dennoch muss ich dabei auch extrem an meiner Belastungsgrenze ziehen und entscheide mich in den ersten Minuten des Films, ob er mir evtl. nicht gut bekommt und ich es sein lasse. Es ist nicht die Angst, die mich vom Zuschauen abhält, sondern von die Darstellung der Szenen. Je nachdem, was gezeigt wird, speichert sich dieses grausige Spiel in meinem Kopf ab und wird in Dauerschleife immer wieder hervorgerufen. Das kann dann über Monate hinweggehen, bevor ich es irgendwann vollends aus meinen Gedanken streifen kann. Hierbei sind gerade meine große Fantasie und mein Einfallsreichtum ein ebenso großes Problem, weil dadurch die Schreckensbilder noch sehr lange glasklar und deutlich zurückbleiben.


    Deshalb ist es für mich schwierig, mir einen echt harten Horrorfilm anzuschauen, der realitätsnah Blut und Grauen hervorbringt, ohne übertrieben zu wirken. Filme, in welchen literwiese rote Flüssigkeit über den Bildschirm spritzt, gefallen mir einfach nicht und haben oftmals kein gutes Storytelling. Ich mag es spannend, wohldosiert, kleineren Schreckensmomenten und mit zwei oder drei Toten und einem echt professionellem Mörder oder Monster. Aber auch hier muss ich leider immer aufpassen, was ich mir anschaue.


    Erstaunlicherwiese kann ich "gefühlten" Grusel/Horror in Videospielen oder in Büchern viel einfacher und besser verwerten als in Filmen. Liegt vllt. daran, dass ein Game eben nur ein "Spiel" ist, was ich selbst kontrollieren kann. In Büchern kann ich zudem meine eigene Fantasie vollends ausschöpfen und das Geschehene anders wahrnehmen, als vielleicht vom Autor beabsichtigt. In einem Horrorfilm geht das nicht. Mir wird der Stoff unveränderbar vor Augen geführt.


    Wahrscheinlich ist deshalb mein bevorzugtes Horrorgebiet im "FSK ab 16"-Bereich. Hier sind die meisten Horrorfilme für mich noch überschaubar, aber auch da gibt es wenige Ausnahmen.
    Mein einziger Horrorfilm ab 18, den ich hin und wieder gerne anschaue- ohne wegzusehen - ist "Silent Hill". Atmosphärisch schön unheimlich, storytechnisch ganz nett und das Aufheulen der Sirene macht einen praktisch wahnsinnig ^^


    Mein allererster Horrorfilm habe ich mit sieben oder acht gesehen und ich weiß bis heute nicht, ob das wirklich ein echter Horrorschinken war. Den Namen des Films weiß ich nicht mehr, aber das spielte irgendwo in Amerika bei einer Familie. Da kamen irgendwann solche kleinen schwarzen Kugel-ähnlichen Monster mit scharfen Fangzähnen, die auf diese Familie Jagd machte. Ich weiß noch, dass der Freund des Mädchens der Familie von den kleinen Wesen gefressen wurde, aber das wars schon, was mein Wissen noch hergibt. Würde mich echt interessieren, wie der Film hieß.
    Mein zweiter Horrorfilm war "Stephen King`s ES", welchen ich mit meinen Eltern geschaut hatte. Aber ich habe eigentlich kaum noch Erinnerungen dran und als Kind habe ich vieles davon gar nicht richtig wahrgenommen.


    Ansonsten schaue ich gerne:


    1.) "Event Horizon"
    Genial gemachter Science-Fiction-Film, bei dem es weder echte Monster noch einen echten Mörder gibt. Das, was auf dem Raumschiff geschieht, ist viel subtiler und greift förmlich nach dem Wahnsinn. Die Atmosphäre und der langsam aufbauende Horror entstehen durch die auf dem Schiff geschehenen Ereignisse. Eine verschwundene Crew, überall an Wänden und Böden wachsende organische Geflechte, die Audio- und Video-Logs und natürlich das dunkle Geheimnis um die wieder zurück in den Orbit zurückgekehrte "Event Horizon" - dem Raumschiff.


    2.) "Unten am Fluss" (von 1978)
    Ein Klassiker, den ich als Sechsjährige gesehen habe! Wer den selber als Kind nicht gesehen hat, der lebt auf dem Mond. Ein Kinderzeichentrickfilm höchster Güte und spielt wunderbar mit der eigenen Psyche und ruft unbewusst Ängste hervor. Das es im Film vorwiegend um Kaninchen geht, mildert die Umstände nicht, denn alles ist sehr detailreich gestaltet und gerade der Tod wird hier stark thematisiert. Letztlich der ganze Krieg zweier kaninchenparteien endet sehr blutig und dies wird auch wunderbar dargestellt mit allem drum und dran.


    3.) "Felidae"
    Dies ist wie "Unten am Fluss ebenso ein Kinderzeichentrickfilm, der stellenweise sehr an die Psyche geht, aber doch an sich dank seiner ausgeriften Story und der Erzählweise punkten kann. Dennoch ist es nicht jedermanns Sache, aber wer Tiere liebt, vor allem Katzen, wird bei dem Film wahrschienlich ein wenig bluten. Die Gewaltdarstellung ist teilweise enorm und daher für Kinder nicht geeigent. Das es sich hierbei eigentlich um einen Thriller handelt, wird durch die extreme Blut- und Gewaltdarstellung so gut kompensiert, dass es als glatter Kinderhorrofilm durchgeht.
    Trotzdem in meinen Augen ein guter Katzen-Mörder-Film.


    Mhm... ich kenne eigentlich noch mehr, aber spontan fallen mir keine mehr ein. Sollte aber erstmal reichen ;)


    Mal eben noch was zu dem Film "Human Centipede":
    Ich habe ihn noch nie gesehen, habe aber gelesen, worum es da geht. Nun frage ich mich aber, wie es der Regisseur geschafft hat, für die Opferrollen Schauspieler zu finden, die sich auf solch eine demütigende Rolle einließen?!