Beiträge von Foxhound

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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    Habe mir die neuen Pokémon jetzt auch mal angeschaut, und bin ehrlich gesagt nicht überrascht, wie wenig die mir zusagen. Klar gibt es in jeder Generation welche, die mir nicht gefallen, aber ich finde, das wird mit jedem neuen Spiel und damit jeder neuen Generation immer schlimmer. 90% der neuen Pokémon sind mir einfach zu lieblos, gar unschön gestaltet und ich empfinde Null Bezug zu ihnen.

    Kennt sich jemand mit der Technik der PS4 aus?


    Ich besitze eine Slim, dessen Lüfter ich heute gereinigt hatte. Ich wollte die silberne Platte, die den Lüfter abdeckt, eigentlich entfernen dafür, allerdings ist das etwas komplizierter geworden. Hab das alle Schrauben gelöst, doch die untere schwarze Klappe ließ sich nicht öffnen, da hab ich es sein gelassen.

    Dabei ist mir dieser Verschluss aufgefallen. Darunter ein verlötetes Kabel.


    Weiß jemand, wozu das da ist?


    Magie > Ninjutsu > Teufelskräfte


    Magie ist vielfältig und es braucht nicht unbedingt eines Spruchs, um es zu wirken. Dabei ist alles möglich: Feuer, Wasser, Heilung etc. Zumindest bis zu einem gewissen Grad. Zauber bzw. Magie können den Anwender auch gefährlich werden.

    Ninjutsu ist eine interessante Technik, benötigt viel Fingerakrobatik und der Effekt kann sich durchaus sehen lassen. Dennoch finde ich diese Art der Kampfführung nur bedingt geeignet, da man dort zu einem gewissen Grad körperlich und geistig fit sein muss. Ist man eines davon nicht, kann das fatal enden.

    Teufelskräfte sind auch okay, allerdings weiß man nie, woran man ist und was man bekommt. Und die resultierende Schwäche, nicht mehr schwimmen zu können, gar faktisch gelähmt zu sein im Wasser, ist schon echt blöd.


    Abwasch > Staubwischen > Fenster putzen

    Muss sagen, dass ich aufgrund des Votes hier ein paar der Filme angeschaut habe. Darunter "Ready or Not", "Get Out" und "It follows"


    "Ready or Not" hat mir gut gefallen und muss die schauspielerische Leistung der armen Grace echt bewundern. Auch die restliche Truppe war gut zusammengestellt und ich mochte den bitterbösen, teils mega sarkastischen Unterton. Und allein das Ende, so richtig bittersüß.


    "Get Out" war auch nicht schlecht, würde es aber nicht als Horrorfilm an sich betiteln, sondern eher als Film mit Horrorelementen. Dennoch gute Handlung, die sich kontinuierlich aufbaut und man schnell merkt, dass da etwas nicht ganz richtig ist. Auch hier kann man das Ende als pure Ironie betrachten, so schön bitterböse eben.


    "It follows" verursacht recht schnell Paranoia. Man sucht immer wieder jedes Bild ab, um das "Ding" vorab zu sehen. Ich stelle mir das extrem beängstigend vor, den Rest des Lebens von so etwas verfolgt zu werden. Bin auf einen zweiten Teil davon gespannt.

    Rucksack > Hosentasche > Umhängetasche


    Ich liebe meinen kleinen schwarzen Rucksack. Ich habe ihn fast immer bei mir, wenn ich das Haus verlassen muss. Egal ob beim Bummeln, Einkaufen oder zu Besuch bei Freunden. Ansonsten kommt Kleinkram, wie meine Tempos zum Brillenputzen oder Bonbons für Zwischendurch in die Hosentasche. Umhängetaschen trage ich nicht gerne, am besten gar nicht, weil die Belastung sich nur punktuell auf eine Schultern konzentriert und ich dadurch sehr schnell massive Rückenschmerzen bekomme.


    Schwarze Möhre, Grafitti-Aubergine, Gelbe Zucchini


    "Lost Odyssey" (XBox 360) -abgeschlossen-


    Ein Spiel, das schon so lange bei mir rumliegt; das ich sogar mal angefangen und bis CD 4 geschafft habe; das mich mit seiner Story ziemlich begeistert hatte; das ich niemals beenden konnte, weil mir vorab die Luft ausging. Das und vieles mehr noch beschreibt meine Liebe zu diesem Spiel.

    "Lost Odyssey" ist ein japanisches Rollenspiel, also eigentlich so gar nicht mein Metier, welches man als etwas old-school bezeichnen könnte. Die Level sind schlauchartig aufgebaut, sind durchaus aber auch zum Erkunden gedacht, da es versteckte Nischen gibt, in welchen Schatzkisten darauf warten gefunden zu werden. In ihnen befinden sich dann entweder Zauber oder Heilgegenstände, manchmal auch Ausrüstung, die diverse Statusveränderungen verhindern sollen oder sonstige Dinge, wie die Verteidigung erhöhen oder die TP (Lebensleiste) stärken. Generell bietet das Spiel dahingehend eine gute Anzahl dieser schönen Items, die in Kombi gerade bei den Unsterblichen einen fetten Bonus verursacht, wenn man dies gut kombiniert.

    Apropos Unsterbliche: Tatsächlich gibt es hier einen kleinen Unterschied bei den Party-Charakteren. Es gibt insgesamt neun Charaktere, die man im Verlauf der langen Kampagne in sein Team holen kann. Davon sind vier Charaktere unsterblich und fünf sterblich. Während die sterblichen Charaktere ein festes Pensum an Fähigkeiten besitzen, die sie mit jedem Level-Aufstieg erlernen, können unsterbliche Charaktere dies nicht. Sie können aber Fähigkeiten von den Sterblichen erlernen, in dem man sie mit der entsprechenden Fähigkeit verknüpft und dann im Kampf Fertigkeiten-Punkte sammelt, um sie zu komplett zu erlernen. Das Prinzip funktioniert auch zeitgleich mit Ausrüstungsgegenständen. So kann ich das Item "Gelber Schal", welcher gegen Lähmung helfen soll, einem Untersterblichen geben und diesem die Fähigkeit gegen Lähmung erlernen lassen. Danach kann ich die neue Fähigkeit fest mit seinem Fähigkeiten-Plätzen verankern, sodass der Chara das Item nicht mehr braucht. So sind diese in der Lage eine gewaltige Sammlung an Fähigkeiten ihr eigen zu nennen, wobei die Fertigkeiten-Plätze begrenzt sind.

    Bei den Sterblichen funktioniert das nicht, die müssen immer Items tragen, um sich gegen bestimmte Zustände zu schützen oder andere Fähigkeiten ins Repertoir zu nehmen. Daher sind die Untersterblichen dahingegend etwas besser dran. Aber es gibt durchaus die Möglichkeiten das immer ein bisschen auszugleichen, von daher ist das Spiel dahingehend ziemlich einsteigerfreundlich.

    Die Rollen der Charas sind zum Glück festgelegt, sodass auch Menschen wie ich, die von Klassen etc. keine Ahnung haben, genau wissen, wer was erfüllt. Kaim ist der typische Nahkämpfer mit Schwert, ebenso Seth und Tolten. Jansen beherrscht Schwarzmagie, Sarah Schwarz- und Weißmagie, und so weiter und so fort. Wie gesagt, man erkennt, woran man arbeiten muss und wo man aufbauen kann, von daher wird man nicht wirklich überfordert.

    Die Charaktere an sich haben alle ihre Eigenheiten und ihre eigene Art die Welt zu sehen und mit ihr zu interagieren. Kaim ist sehr verschlossen, unnahbar und durchaus auch mal schnell genervt. Seth ist eine Draufgängerin, die mutig voranschreitet und keine Gefahr scheut. Jansen ist der typische Weiberheld, wobei er in vielen Situationen recht schnell jammert, wenn sie ihm gefährlich erscheinen oder die zu gehende Strecke zu weit für ihn ist. Er kann aber auch tapfer sein, wenn es die Umstände erfordern. Ming ist oft die Ruhe selbst und bewahrt stets den Überblick über das Geschehen. Tolten ist in seiner Jugend zu sehr verhätschelt worden und daher sehr oft überfordert und unsicher. Kuke und Max sind die Nesthäkchen und als Kinder sie jüngsten in der Gruppe. Kuke gibt sich gerne vorlaut, Max eher zurückhaltend. Sarah ist die treibende Kraft und der Ruhepol hinter Kaim, Max und Kuke. Ihre Familiensinn geht über alles. Sed ist trotz seines hohen Alters ein extrem agiler Typ, der sich nicht davor scheut sich in gefährliche Situationen zu stürzen.

    Die Story ist recht emotional und gut strukturiert aufgebaut. Ein bisschen Japano-Zuckerguss ist zwar auch hier vorhanden, aber es geht eigentlich, und abgesehen von zwei oder drei Stellen, war das Gesamtpaket recht gut umgesetzt. Mich persönlich hat sie mitgenommen und bis zum Ende unterhalten.

    Des Weiteren gibt einem das Spiel immer recht anschaulich vor, wo man hin muss und welches Level gerade gebraucht wird. Wenn man von einem Abschnitt in den nächsten wechselt, dann erscheint eine Übersicht mit einem Ausrufezeichen. Da muss man dann auch hin. Trainiert man in den entsprechenden Arealen, dann steigt man in den Zufallskämpfen in den Leveln auf. Allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Die ersten drei oder vier Level-Ups gehen so recht schnell, danach halbieren sich die EXP für den nächsten Level und beim letzten bekommt man nur so viele EXP wie Gegner erscheinen. Sind in einem Kampf drei Gegner, dann gibt es auch nur drei EXP. Das bedeutet, wenn man mit Level 20 in dem Gebiet reingeht, dass das Spiel dir aufzeigt, dass du für den gesamten Rest nur ein Level von 24 benötigst. Man kann dann immer noch jeden Kampf mitnehmen, aber aufsteigen ist sehr langwierig und halt nicht notwendig. Das fand ich richtig gut und nötigt einem nicht automatisch ein exzessives Training ab.

    Auch gibt es ab einem bestimmten Zeitpunkt die Möglichkeit, noch ein paar Secret-Bosse zu finden und zu besiegen. Hab dabei einem Menge Spaß gehabt und ehrlich gesagt, war ich durch mein Training in den geheimen Ruinen so overpowert, dass nicht einmal der Endboss eine besondere Herausforderung war. Das hat so gut getan, dem Kerl in den Hintern zu treten. ^^

    Ich hatte wirklich mega viel Spaß gehabt. Finde es schade, dass ich das Spiel niemals durchgespielt hatte damals, allerdings konnte ich dies nun endlich nachholen und es war die beste Woche seit langem. Die Story, die Kämpfe, es war wirklich spaßig. Diesmal hatte ich auch vieles nachgeholt, von dem ich damals keine Ahnung hatte. Diverse Nebenquests, sammelbare Gegenstände und natürlich die geheimen Bosse. Wer also noch eine funktionierende Xbox 360 sein eigen nennt und wie ich keine Ahnung hat von RPGs, dann probiert es aus. Ihr werdet es bestimmt nicht bereuen.


    "Prince of Persia" (2008, XBox 360) -abgeschlossen-


    Auch dieses Spiel liegt schon Jahre unangetastet bei mir. Es war sogar noch in Folie verpackt. Jetzt habe ich mir ein Herz gefasst und es angefangen. Komisch eigentlich, dass ich mir das damals für'n Zehner neu gekauft hatte, wenn ich bedenke, dass ich mit "Prince of Persia: Sands of Time" auf der PlayStation 2 eher schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Letzteres war mir einfach zu schwer und die Steuerung zu fummelig. Wahrscheinlich hat mich die Cel-Shading-Grafik des 2008er-Spiels angesprochen, sowie die Aufmachung des "Prinzen", weshalb ich es letztlich mitgenommen hatte. Aber gut.

    Zuerst einmal die grafische Pracht. Der Cel-Shading-Look steht dem Spiel gut und ich finde ihn recht schön umgesetzt. Die einzelnen Gebiete sind miteinander verbunden durch kleinere Abschnitte, die wichtigen sind allerdings recht groß und laden zum Erkunden ein. So gibt es vier Gebiete mit jeweils vier Arealen, davor noch vier fürs Tutorial, inklusive einen separaten Abschnitt für die Bosse. Insgesamt also 28 Areale, die man abklappern darf.

    Es gilt mit Elika, einer Prinzessin eines längst untergegangenen Reiches, die Gebiete von einer bösen Macht zu befreien. Dabei hilft der Hauptcharakter, der ihr zufällig auf der Suche nach seinem Esel Farah über den Weg läuft, ungemein. Er nämlich übernimmt die Klettereien und die Kämpfe, wobei Elika ihn dabei unterstützt.

    Elika ist wie Elisabeth aus "BioShock Infinite" eine helfende Seele und niemand, den man eskortieren oder beschützen muss. Sie handelt eigeninitiativ und reagiert auf die Aktionen des namenlosen Protagonisten. In den Kletterpartien hilft sie ihm per Knopfdruck über weiter entfernte Strecken, die er mit einem gewöhnlichen Sprung nicht schafft. Hält er sich an Efeu in den Wänden fest, nimmt Elika automatisch auf seinem Rücken Platz. Ebenso reicht er ihr an bestimmt Vorsprüngen die Hand und zieht sie hoch. Stürzt man während eines Parcours ab oder gerät in die dunklen Massen der Finsternis, dann zieht Elika den Prinzen ebenfalls wieder hoch und bringt ihn zu dem letzten Punkt, auf welchem sie standen. In den Kämpfen kann Elika dank ihrer "magischen" Kräfte bei Bedarf in den Kampf eingreifen, wenn man die entsprechende Taste drückt. Ist der Prinz dabei in Gefahr und er steht kurz vorm Tod, greift sie automatisch ein und rettet ihn vor dem Ableben. In diesem Falle macht das Spiel eines schnell deutlich: Der Prinz kann dank Elika nicht sterben, nicht einmal in den Kämpfen. Allerdings...

    ... gestalten sich die Kämpfe mitunter etwas tricky. Sie laufen immer nach dem gleichen Muster, sind dafür aber mit Quicktime-Events vollgestopft, die ich während meines Abenteuers zu siebzig bis achtzig Prozent problemlos verhauen habe. Der Nachteil des Ganzen: schafft man die Quicktimes nicht und der Prinz nimmt so weit Schaden, dass Elika ihm helfen muss, dann summiert sich - je nach Anzahl der Quicktimes - der Schaden und wird dem Boss als Gesundheit gutgeschrieben. Hat man ihn also fast besiegt, kann es sein, dass er am Ende wieder mit mehr als die Hälfte seines Leben dasteht. Das ärgert einem wirklich maßlos, ist an sich aber schaffbar. Aber meine Güte, ich habe mich oft über mich selbst geärgert, dass ich immer die falsche Taste gedrückt oder zu spät reagiert habe. Menno. ^^

    Die Story an sich ist recht banal, die typische Geschichte vom Guten gegen das Böse. Der Twist kommt allerdings erst zum Ende und da weiß man nicht so ganz, wie man reagieren soll. Einerseits finde ich es gut, was der Protagonist gemacht hat, andererseits frage ich mich, wie sinnig dies war. An dieser Stelle mag ich gerne betonen, dass die Beziehung, die die beiden in der Zeit miteinander pflegen, immer inniger wird. Elika ist ihm gegenüber immer zurückhaltend, vertraut ihm dennoch, da sie weiß, dass sie ihn für ihr Unterfangen braucht. Sie ist sparsam mit Worten und überlegt vorab, was sie ihm berichtet. Er dagegen ist recht entspannt, nimmt die Situationen ziemlich locker und versucht Elika oft aus der Reserve zu locken. Generell hat er ein lässiges Mundwerk und betont immer wieder, dass es ihn ärgert, seinen Esel verloren zu haben, der voll beladen mit Gold (aus Grabräuberei versteht sich) irgendwo in der Wüste herumirrt, und er nun in diesem noch größeren Ärgernis festhängt. Sie geht manchmal auf diese Sticheleien ein, verkneift es sich allerdings auch mal.

    Interessant fand ich eine Stelle, die in Elika etwas ausgelöst und ihren Umgang ihm gegenüber verändert hatte. In jedem Areal gibt es ein sogenanntes "fruchtbares Gebiet". Dieses muss man befreien. Dazu stellt sich Elika auf eine leuchtende Platte und überlässt ihren magischen Fähigkeiten den Rest. In den ersten paar Malen hat ihr der Prinz ganz ohne Aufforderung aufgeholfen, weil sie durch den Energieverlust ohne zu wollen in die Knie geht. Bei genau solch einer Gelegenheit hat sie ihm wie gewohnt den Arm entgegengestreckt, er hat diesen aber gekonnt ignoriert und sie dafür etwas über das Gebiet gefragt. Sie wirkte etwas enttäuscht, vielleicht auch irritiert, beantwortete seine Frage aber und stand selbst auf. Von da an gab es noch zwei oder drei Stellen, die ähnlich waren, aber nicht so viel Gewicht hatten und ihrer Beziehung zueinander nicht schadeten. Wie erwähnt versucht er sie, wo er kann, auch mal zum Lächeln zu bringen, während sie sich eher versucht von ihm fernzuhalten und nichts von sich preiszugeben. Das Problem zu Beginn war leider, dass sie ihn eher als Mittel zum Zweck sah, er das aber so nicht tolerieren wollte. Was nur allzu verständlich ist. Dieses Hin und Her wird immer wieder ersichtlich und irgendwann gibt es einen Punkt, an dem man spürt, dass zwischen den beiden endlich so etwas wie Harmonie und gegenseitiges Vertrauen herrscht.

    Auch fand ich die kleinen Gespräche ganz nett, die man so nebenbei führen konnte. Er hat mal "Ich sehe was, das du nicht siehst" vorgeschlagen, nach ein paar mal raten meinte sie aber, dass sei ein dummes Spiel. ^^

    Die Kletterpartien fand ich im übrigen hervorragend umgesetzt und niemals zu schwer. Dank der leichten Steuerung dahingehend, auch wenn sich der Prinz manchmal wie ein Autobus benahm, kam man super vom Fleck und konnte die Strecken sehr gut abarbeiten. Es hat durchaus Spaß gemacht, die Lichtkeime zu sammeln, um neue Abschnitte freizuschalten. Alle für die Trophäe habe ich mir nicht geholt, dazu hatte ich kein Interesse.

    Im Großen und Ganzen war das Spiel mega unterhaltsam und spannend. Elika und der Protagonist haben sich super ergänzt und ich mochte diese duale Kombi sehr. Die wenigen eingestreuten Rätsel fand ich lästig, aber mit ein bisschen Herumprobieren machbar.


    "Majin and the forsaken Kingdom (Xbox 360)


    Ein rätsellastiges Spiel, das ebenfalls schon lange bei mir herumliegt.... Ja, mein Pile of Shame ist gigantisch, aber ich bin fleißig und habe ja oben schon erwähnte Spiele durchgezockt. Aye.

    Wie gesagt ist Majin ein Spiel, das sehr rätselbasiert ist und sich mit Kämpfen und Knobeln recht gut ausgleicht.

    Man besucht mit dem gutmütigen Riesen und dem Protagonisten, welcher vom Majin immer wieder Tepeu genannt wird, mehrere miteinander verbundene Abschnitte. In diesem kann man Gegner bekämpfen, wobei der Majin eigenständig folgt und auch angreift. Man kann ihn aber auch per Knopfdruck bitten, eine seiner Fähigkeiten einzusetzen, die man im Laufe der Zeit erhält, um den Gegner per Windstoß umzustoßen oder gar per Blitz zu lähmen. Tepeu selbst unterstützt den Majin im Kampf, da seine Kräfte eher gering sind und er die Gegner besser ablenken kann. Der Majin hat zwar mehr Kraft, ist aber eher gemächlich und benötigt daher von Tepeu passive Hilfe. Denn egal wie klein die Gegner sind (Bosse zähle ich nicht mit), sie machen durchaus Probleme und können beiden Charakteren gefährlich werden. Tepeu und der Majin sind beide schon jeweils zweimal bei mir gestorben, man muss also schauen, wie man die Gegner in Schach hält.

    Die Rätsel sind unterschiedlich im Aufbau und auch im Schwierigkeitsgrad. Ich hatte bisher nur einmal das Problem, dass ich nicht weiterkam, das habe ich dann nachgeschlagen und hätte mir dafür eine Kopfnuss verpassen können, dass ich nicht selbst draufkam. Sonst aber sind diese bisher sehr gut machbar und nicht zu schwer. Ich weiß zwar nicht, wie sich das weiter entwickeln wird, aber wenn es so bleibt, wäre das schon gut.

    Die Rätsel erfordern immer eine Kombination aus Tepeu und dem Majin. Man steht zum Beispiel vor einer verschlossenen Tür, der Schalter dafür ist aber nicht nutzbar, weil der Generator keinen Strom hat. Dieser steht in einem Bereich, in welchem der Majin aufgrund seiner Größe sind hinein kann, Tepeu aber schon. Auf dem Boden sind kreisförmige Zeichen und wild verteilt kleine Stromleiter. Während Tepeu daraufhin die Leiter verteilt, kann der Majin anschließend dem ihm am nächsten stehenden Leiter per Fähigkeit einen Blitzschlag verpassen. Der Strom verteilt sich dann über alle Leiter zum Generator, der dann anspringt. Tepeu verlässt dann dass Gebiet und kann den Schalter betätigen.

    Auch bei den Bosskämpfen werden die Fähigkeiten der beiden eingesetzt, wobei das bei jedem der Bosse klassifiziert ist. Beim ersten Windkraft, beim zweiten Blitzschlag etc. Wie das nun mit den beiden letzten wird, ehe es zum Hauptboss geht, weiß ich noch nicht, bin aber gespannt.

    Bisher macht es auf jeden Fall Spaß und ich lasse mich mal vom weiteren Werdegang überraschen.



    Endlich mal etwas anderes! Diese ständigen Pokémon-Benennungen sind komplett einfallslos.


    Schoko > Banane > Erdbeere

    Der Klassiker ist immer noch der normale Schoki-Kakao. Dabei egal, ob mit Milch oder Wasser getrunken.

    Banane und Erdbeere schmecken mir nicht, da sich das geschmacklich leider sehr künstlich gibt.



    Winterspeck > Frühlingsrolle > Bonusmaterial

    Ich besitze seit etwa 2019 rum ein Samsung Galaxy S8+. Mein erstes Smartphone überhaupt, wobei ich damit überwiegend im Internet herumgurke und mal What's App, das war's dann aber auch schon. Dies auch nur eingeschränkt, da monatlich nur 3GB Volumen vorhanden sind. Hab dieses kleine Gerät aber auch nur, weil ich es geschenkt bekommen habe, ansonsten hätte ich mir so ein Teil niemals gekauft. Ob und wann ich mir ein neues hole, weiß ich noch nicht. Solange das S8+ seinen Dienst verrichtet, kommt auch kein anderes daher.


    Fürs Telefonieren und zum Mitnehmen habe ich immer noch mein kleines feines Nokia Dual bei mir, welches ich abgöttisch liebe und mein ständiger Begleiter ist. Das Smartphone ist eigentlich zu 95% Zuhaus, das schleppe ich nicht mit mir herum

    :unsure: > :saint:> :glasses:


    Denke mir oft, das irgendetwas falsch läuft. Ich lebe halt regelmäßig hinterm Bretterzaun.

    Kann wiederum oft herzhaft liebevoll sein. Ein Engel mit'm 'B' davor, der kein Wässerchen trüben kann.

    Collness-Faktor oder chillig sein ist kaum mein Ding.



    Schwarz > Weiß > Monochrom

    Gruppe 1
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    Gruppe 2
    Name des Films: Sleepy Hollow
    Erscheinungsjahr: 1999

    Name des Films: Insidious
    Erscheinungsjahr: 2010


    Gruppe 3

    Name des Films: Poltergeist
    Erscheinungsjahr: 1982


    Gruppe 4
    Name des Films: The Cabin in the Woods
    Erscheinungsjahr: 2012


    Gruppe 5

    Name des Films: Silent Hill
    Erscheinungsjahr: 2006


    Gruppe 6

    Name: Alien
    Erscheinungsjahr: 1979

    Gruppe 1

    Name des Films: Insidious

    Erscheinungsjahr: 2010

    Finde persönlich den zweiten Teil etwas besser, aber der Erstling ist auch in Ordnung. Auch wenn ich Jumpscares nicht leiden kann.


    Gruppe 2

    Name des Films: Event Horizon - Am Rande des Universums

    Erscheinungsjahr: 1997

    Der Horror baut sich kontinuierlich auf, nimmt langsam Form an und entlädt sich zu einem guten Finale. Die Spannung bleibt konstant oben, man fiebert mit.

    Man merkt, ich liebe diesen Film einfach. Mein liebster Sci-Fi-Film.


    Gruppe 3

    Name: Alien

    Erscheinungsjahr: 1979

    Ein guter Science-Fictionfilm mit Horrorelementen, der zu seiner Zeit bestimmt anders aufgefasst wurde. Da rennt nämlich kein E.T. durch die dunklen Gänge. Und die Szene, in der das kleine Vieh aus der Brust des Crewmitglieds bricht ist einfach nur ikonischen. Funfact: die anderen Schauspieler wussten nichts davon, ihre Reaktionen sind daher echt.


    Gruppe 4

    Name des Films: The Cabin in the Woods

    Erscheinungsjahr: 2012

    Der Film nimmt sich nicht allzu ernst, dies aber in einem harmonischen Kontext zum Horror. Ich liebe den Plot zum Ende


    Name des Films: Poltergeist

    Erscheinungsjahr: 1982

    Gute Effekte und die Tatsache, dass die Skelette in der Poolszene echte Leichname waren, sagt eigentlich schon alles.


    Gruppe 8

    Name des Films: It Follows

    Erscheinungsjahr: 2014

    Beim ersten Schauen bekommt man leichte Paranoia. Man sucht jede Szene automatisch ab. Das Tempo ist gut, die Story nicht ohne Probleme, kann man aber so stehen lassen.


    Gruppe 9

    Name des Films: Silent Hill

    Erscheinungsjahr: 2006

    Atmosphärisch wirklich gut gemacht, die Story passt. Visuell der Wechsel zwischen Diesseits und Hölle top anzusehen.


    Name des Films: Sleepy Hollow

    Erscheinungsjahr: 1999

    Aus meiner Jugendzeit mein liebster Film mit Depp. Kann man sich immer noch gut anschauen. Allein die Schlussanimation, wenn der Reiter wieder Form bekommt ist so lustig. Oder die, wo Depp den blutenden Baum mit der Axt spaltet.


    Name des Films: Tanz der Teufel 2

    Erscheinungsjahr: 1987

    "Groovy"

    Movie Park > Europapark > Legoland


    Kenne nur den Movie Park. War da vor Jahren mal zu Halloween und würde das kein weiteres Mal machen. War heillos überfüllt.

    Im Europapark und Legoland war ich noch nie, allerdings würde ich Ersteren schon gerne mal besuchen wollen


    Schweineohr - Puddingplätzchen - Berliner Ballen

    Name des Films: Event Horizon - Am Rande des Universums
    Erscheinungsjahr: 1997
    Ich habe an diesen Film schon vor langer Zeit mein Herz verloren. Auch wenn er zu seiner Zeit im Kino gefloppt ist und so einige Szenen weggeschnitten werden mussten, damit er überhaupt gezeigt werden durfte, schafft es dieses Horror-Science-Fiction-Werk hervorragend eine intensiv spannende Atmosphäre zu erzeugen, die vom Anfang bis zum Ende besteht und den Horror beständig im Kopf aufrecht erhält.


    Name des Films: Tanz der Teufel 2
    Erscheinungsjahr: 1987
    Eine absolut ikonische Horror-Splatterkomödie, die nicht nur im Vergleich zum Erstling deutlich reifer ist und das Grauen nicht bloß in Ekel und Gewalt darstellt, sondern auch mit Bruce Campbell alias "Ash" einen der wohl kultigsten Charaktere hervorgebracht hat.


    Name des Films: The Cabin in the Woods
    Erscheinungsjahr: 2012
    Ein Horrorfilm mit guter Atmosphäre und jeder Menge Referenzen zu anderen Filmen. Ein ungewöhnlicher Plottwist und ein für mich stimmiges Ende runden das Gesamtbild ab.