Suizid ist nicht schön, da sind wir uns einig. Aber was ich nicht verstehen kann, ist das die meinsten den Ausweg Zug auswählen..... Ich hab ja schon vereinzelt gesehen, das auch welche heir rein geschrieben haben, das sie selbst Suizid versucht haben, daher erhoff ich mir da ein wenig Unterstützung von euch. Ist einem in dem moment egal, das man mit so einer Aktion einen weiteren Menschen für's Leben schädigt??? Für einen Lokführer ist es eine extreme psychische Belastung, einen anderen Menschen zu überfahren.... auch wenn er weiß, das er nicht rechtzeitig Bremsen kann, wenn die Person noch 500 Meter vor ihm steht. Oder ist das einem sogar in dem Moment nicht bewusst, wenn man diesen Ausweg in betracht zieht??
Um nicht Falsch verstanden zu werden: Das soll keine Kritik sein. Ich versuch das nur zu verstehen, da ich nie in der Situation war und es mir im späteren Leben vielleicht helfen könnte, da ich nach meiner jetzigen Ausbildung noch eine ausbildung zu Lokführer machen möchte. Das einzigste was mich dann immer an dem vorhaben Bremst, ist das Wissen, das man in seiner Berufslaufbahn als Lokführer mindestens einen Suizid haben wird.
Liebe Grüße
Wölön