Beiträge von Highlife

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    Kennt ihr das, wenn ihr schon seit 1 Uhr versucht zu schlafen und es aufgrund der Hitze einfach nur eine Qual ist?


    Ich sitze mittlerweile in Dunkeln meines Zimmers am Schreibtisch an meinem Smartphone und weis nicht mehr weiter...

    Die AfD befasst sich auch mit Öko Strom.

    Für die Zeit, in der sie sich mit Strom befassen, geht es zu 99% weiterhin um Atomstrom/Braunkohle und weitere.
    Wenn die AfD über erneuerbare Energien spricht, habe ich eigentlich nur negatives gehört.


    Und es gibt immer noch deutliche, erhebliche Unterschiede zwischen Mann und Frau in ziemlich vielen Aspekten, in unserer heutigen, "modernen" und westlichen Welt.

    Tut mir Leid, aber das sehe ich absolut nicht so.
    Ich denke, dass wir mittlerweile bei der Gleichberechtigung angekommen sind.
    Aber ich denke, dass wäre eher eine Sache für das Sexismus-Thema.



    ich will damit lediglich einen Spiegel vors Gesicht halten, um es mal so auszudrücken

    Aber mit folgenden Zitat hört es sich für mich aber so an, als wolltest du mit Ereignissen der Vergangenheit, Ereignissen, für die wir nichts können, anderen verbieten, dass zu sagen was sie denken.


    Und vor einigen Jahrhunderten haben auch Christen noch etliche Kreuzzüge, Missionierungsaufträge usw. ausgeführt. Das ist bei uns im Westen teilweise auch alles gar nicht mal so lange her, deshalb würde ich aufpassen mit der Argumentation "das ist alles so menschenunwürdig!" — war bei uns früher nicht anders.

    Ich stimme dir in vielen Dingen in deinem Beitrag zu, aber für mich hört sich dieser Teil so an, als wolltest du sagen "Menschen der Vergangenheit haben ganz böse Dinge getan, für die wir nichts können und nur deshalb darfst du das und das heute nicht mehr tun/sagen".


    Erdgut

    Erdgut, bitteschön!
    Ich konnte nicht widerstehen...

    Sarrazin hat vieles was er aufgeschrieben hat vorhergesagt.

    Zum Beispiel, dass die Geburtenraten kaum steigen

    Ist ja auch wirklich schwer vorherzusagen, wenn die Geburtenraten in den Jahren vor der Veröffentlichung auch schon stetig gesunken sind. Da bräuchte ich vermutlich auch jemanden, der mir erzählt, wie das weitergeht. *Ironie aus*


    die Radikalisierung des Islams geht weiter, weltweit

    Auch das war schon in den Jahren zuvor der Fall.


    Seine Gedanken für die Zukunft sind nun nicht gerade revolutionär. Das alles haben auch schon andere Politiker mit einem weniger schwachsinnigen Weltbild gesagt.


    Die AfD leugnet den Menschen-gemachten Klimawandel. Einen Klimawandel gibt es auch wenn man nichts macht. Oder warum gab es mal eine Eiszeit? Jetzt wird die Erde wärmer und irgendwann wieder kühler.

    BITTE WAS?!
    Aber die Tatsache, dass der jetzige Klimawandel um ein vielfaches schneller voranschreitet als normalerweise ist dir anscheinend egal?
    Nicht nur das, sondern soll der vom Menschen verstärkte Klimawandel sogar die nächste Eiszeit verhindern, nur aufgrund dessen, dass wir zu viele Emissionen schaffen.
    Aber nein, sagen wir doch einfach "Klima verändert sich." und tun so, als ob wir keine Schuld daran hätten und sagen einfach nichts mehr.
    Dieses Vorgehen kann man definitiv nicht damit entschuldigen, dass die AfD ganz einfach eine andere Partei wäre.
    Dies ist einfach nur Verblendung von Tatsachen.
    Hier noch was zum lesen

    Selbst völlig irrationaler Hass gegen den Islam ist kein Rassismus.

    Stimmt, Rassismus ist es nicht, bescheuert aber alle mal.
    Dennoch gibt es sehr viele, die ihren in Wirklichkeit irrationalen Hass gegen den Islam hinter Islam-Kritik verstecken, welche keine ist. Aber wir haben Meinungsfreiheit, dass schließt auch die Meinungen mit ein, welche absolut weltfremd und bescheuert sind.
    Und ich muss auch sagen, dass es gut so ist, denn wie will man sich sicher sein, dass die Zensur, die manche für bestimmte Meinungen fordern, nicht irgendwann gegen sie selbst eingesetzt wird.
    Dennoch will ich nicht leugnen, dass es so etwas wie Volksverhetzung gibt. PEGIDA oder NPD sind da gute Beispiele für.


    Man ist kein Rassist, wenn man den Islam nicht mag. Wenn man richtige Gründe hat, den Islam nicht zu mögen, ist das meines Erachtens völlig in Ordnung. Man ist aber ein Vollidiot, wenn man die Tatsache, den Islam nicht zu mögen, nicht mal vernünftig begründen kann.
    Eine Religion ist auch einfach nur eine Weltanschauung, eine Weltanschauung, welche man mögen kann, oder auch nicht mögen kann.
    Es gibt desweiteren auch einen Unterschied dazu, ob man nur die Ideologie nicht mag, oder die gesamte Gemeinschaft dazu pauschalisiert.
    Allen Anschein nach tun aber viele der Leute, welche negativ zu besagter Religion stehen, genau das.
    Ich bin auch kein großer Islam-Freund, eher das Gegenteil, habe aber absolut nichts gegen Muslime allgemein.
    Ich betrachte jeden Menschen als Individuum, die Religion interessiert mich erst gar nicht.
    Sollte das Thema aber mal aufkommen, ist es mir dennoch egal. Mich interessiert nur, wie sich die Person gibt, ist die Person ein Arschloch, will ich mit ihr nichts zutun haben, dabei ist es mir egal, woher die Person die Legitimation für ihr Verhalten nimmt, sei es das Umfeld oder die Religion. Das gilt für mich für Christen, Juden, Muslime, Buddhisten, Hindus und alle weiteren auch.


    Desweiteren...


    Islamkritik ist momentan eh schon viel zu sehr tabuisiert.

    ...will ich dir bei diesem Zitat teilweise Recht geben, in mancher sozialer Umgebung vielleicht, dennoch ist es Journalisten erlaubt, kritische Artikel zum Islam zu verfassen, und das ist auch gut so, Journalisten sind dazu aufgefordert, kritisch zu sein.
    Mein Problem mit dem Islam ist, dass in der islamischen Gesellschaft Frauenfeindlichkeit und Homophobie, sowie die Intoleranz anderer Religionen weit stärker vertreten ist, als in allen anderen großen religiösen Gruppen. All diese Faktoren existieren auch in anderen Religionen, aber nicht ansatzweise so stark, wie im Islam.
    Zwar trifft dies eher auf den nahen Osten zu, dennoch habe ich das Gefühl, dass dies auch auf viele Muslime in Europa und Amerika zutrifft. Beispielsweise Großbritanien.

    Ich würde mich selbst als rechts und konservativ bezeichnen.

    Was auf politischer Ebene erstmal nichts schlimmes ist. Es wird dann gefährlich, wenn es extrem wird.
    Mein Meinungs-Spektrum basiert auf dessen des linken Flügels, als auch des rechten Flügels, hauptsächlich aber eher links.
    Wenn du bei allen Themen starr auf deine politische Richtung verharrst und so auch deine Meinung auslegst, kommen dabei auf der rechten Seite Neonazis, Rechtspopulisten und Rechtsradikale und auf der linken Seite Kommunisten, Social Justice Warrior und Linksextreme heraus.
    Deshalb lasse ich mir als eher Linker immer noch den Freiraum und habe auch meine eher rechts-orientierten Meinungen.


    Das würde ich nicht sagen. In den letzten Tagen gab es eine geheime Sitzung mit Spitzen der AfD.
    tagesschau.de/inland/afd-konve…-sonderparteitag-101.html

    Mir war bewusst, dass es in der AfD Streitigkeiten gibt, aber der Artikel gibt keine Auskunft darüber, ob es jemals parteiinterne Konsequenzen für Mitglieder gab, welche bestimmte Aussagen getätigt haben.


    Eigentlich passt Sarrazin in der jetzigen Lage besser zu der AfD als zu der SPD.

    Da stimme ich dir zu.


    Aber Sarrazin ist für mich ein intelligenter Mensch. Meine Meinung.

    Dass er intelligent ist, streitet keiner ab. Dass er aber gehörig eine Schraube locker hat ist das, was ich ihm dennoch zuspreche.


    Ein wesentlicher Unterschied ist, dass die NPD hier keine Ausländer möchte. Die AfD ist für Ausländer mit strengeren Regeln. Das sagt mir doch, dass die AfD im Denken weiter ist und moralischer ist.

    Das was @Chengo sagt.

    Kannst du mir bitte auch erklären, was du mit "intelligenter präsentiert" als Beispiel meinst? Danke!

    (Ich nehme mir die Freiheit, die Rechtschreibung in deinen Zitaten zu korrigieren)


    Die AfD gibt sich allgemein weit professioneller als die NPD, das fängt eigentlich schon bei der Parteiwerbung an.
    Während die AfD auch noch andere Themen findet, als kriminelle Ausländer und Flüchtlinge, hat die NPD offenbar kein anderes Thema.
    Zwar gibt sich die AfD zwar professioneller und intelligenter, aber am Ende kommt immer noch Bullshit heraus.
    Die Partei kann zwar große Reden schwingen, hat aber bisher keine Ergebnisse liefern können.
    Sie sind zwar in mehreren Landtagen, haben sich aber nicht einmal ansatzweise in irgendeinem als nützlich erwiesen, sie sind die mit Abstand faulste Fraktion.


    Da haben schon mehrere Personen unnötige Sprüche gesagt, aber zumindest war auch die eigene Erkenntnis da mancher Führungspersonen, dass sie selber eine Grenze überschritten haben.

    Konsequenzen innerhalb der Partei haben sie aber nicht zu fürchten, am Ende wird es einfach toleriert oder gar akzeptiert und runtergespielt.
    Beispiel der SPD: Thilo Sarrazin musste die Partei zwar nicht verlassen, muss sich aber bis heute damit herumquälen, dass er dennoch ein unwillkommenes Mitglied der Partei ist.
    Es hat seine moralische Konsequenz, welche Mitglieder der AfD innerhalb der Partei nicht zu fürchten haben. Bestes Beispiel ist Alexander Gauland, welcher selbst jetzt noch ein hohes Tier der Partei ist, obwohl er sich schon so einige Dinger geleistet hat.


    Du sprachst immer von NPD UND AfD. Wollte daher nur wissen, warum du beide Parteien gleichsetzt. Mehr nicht.

    Auch wenn sich das Zitat direkt auf einen anderen User bezieht, nehme ich mir mal die Freiheit, wenn es erlaubt ist.


    Wie ich bereits erwähnt habe, gibt es einen Unterschied dazu, wie man sich gibt und was man tatsächlich ist.
    Die AfD ist auf Basis der einfachen Mitglieder einfach nur politisch rechts, die der NPD rechtsextrem.
    Nehmen wir wiederum zum Vergleich die hohen Repräsentanten der Parteien, erkenne ich kaum noch einen Unterschied.
    Und aufgrund der Tatsache, dass sie die Partei und die Ideen und Pläne nun einmal präsentieren, halte ich es für gerechtfertigt, dass die beiden Parteien gerne gleichgesetzt werden.
    Auch ich habe das in der Vergangenheit getan.
    Man kann sie zwar nicht in allen Dingen gleichsetzen, da sie sehr wohl auch unterschiedliche Positionen vertreten, aber zum Großteil geht es gleich aus.

    Warum stellst du dann die NPD mit der AfD auf die selbe Stufe?

    Vermutlich weil @Chengo sehr wohl Grund dazu hat.
    Die AfD bekleckert sich in der Öffentlichkeit nicht gerade mit Ruhm und ist definitiv vergleichbar mit der NPD.
    Der einzige Unterschied ist, dass sich die AfD etwas intelligenter präsentiert.


    Die AfD ist nicht in allen Teilen rechtsextrem.

    Stimmt! Aber sie ist in so ziemlich allen Teilen rechts. Wogegen erst einmal auf politischer Ebene nichts einzuwenden ist. Die AfD ist nun einmal sehr konservativ.
    Das schlimme an der AfD ist aber, dass der extremistische Faktor in den Führungspositionen liegt. Vorschläge wie "Flüchtlinge mit Waffengewalt stoppen" ist kein Vorschlag von einem moderat politisch Rechten, dafür muss man einfach rechtsextrem sein.
    Und die Tatsache, dass dieser Vorschlag von einem Mitglied der Führungsebene kommt und von ihren Kollegen und den einfachen Mitgliedern begrüßt wird, spricht nun einmal Bände über die Partei.

    1. Die Medien
    Zu einem behaupte ich, dass die 4. Gewalt nicht ganz unschuldig ist; Anschläge ausländischer Extremisten (um die Frage zu klären woher diese kommen, brauchen wir glaube ich ein neues Thema ^^) werden medial aufgeputscht und das Verhältnis außer acht gelassen.
    Gut, für sie bedeutet dies natürlich Leser und Quoten, doch ob es ethisch vertretbar ist bleibt die andere Frage.

    Quote bestimmt das Programm und es ist relativ offensichtlich, dass wir Menschen sehr sensationsgeil sind.
    Würde uns das Thema der vor kurzem in Deutschland stattgefundenen Amokläufe oder die Terroranschläge des IS nicht so sehr interessieren, würde man auch weniger darüber berichten.
    Aber es interessiert uns, weshalb die Medien nichts weiter tun, als uns als ihre Zuschauer und Leser zu gewinnen.
    Ich stimme dir zu, dass es den rechtsextremen in die Karten spielt, aber die meisten Medien tun dies bestimmt nicht mit der Intention, dies zutun.


    3. Die Gesellschaft
    Stellt euch vor ein Mann geht in eine Bar und sagt: "Ausländer sind kriminell", was wird passieren?
    Ein paar werden ihm zustimmen und der Rest wird die Klappe halten, wobei doch jeder hingehen sollte und ihm erklären, das er ja faktisch recht habe, er aber auch sagen müsste, dass deutsche kriminell sind. Doch wir tun es nicht, aus soziologischen Gründen, und einfach aus schierer Faulheit.

    Ich glaube, es hat weniger was mit Faulheit zutun, als vielmehr mit der Tatsache, dass man sich mit solchen Leuten nicht anlegen will.
    Man weis, dass man richtig liegt, man weis, dass Menschen, welche mit solchen Sätzen um die Ecke kommen, keine richtigen Argumente für ihre Position haben. Diskussion fällt demnach wohl weg.
    Im besten Fall werden besagte Menschen über dich lachen und dich für verblendet halten, welcher die "Propaganda" des Staates einfach hinnimmt.
    Im schlimmsten Fall fügt man dir körperlichen Schaden zu, warum es also riskieren?
    Was bleibt sonst übrig?

    Moment mal, willst du uns wirklich was über Sexismus lehren? XD Vergiss nicht dein Post über die biologische Rolle der Frau, die auch in der Topic "die lustigsten Zitate" zu lesen ist XD

    Soll ihn das nun davon abhalten, seine Meinung zu Thema zu sagen?
    Versteh mich nicht falsch, ich habe sehr viele Meinungsverschiedenheiten mit @Sharqi, aber ihn zu einem Thema quasi Mundtot zu machen, indem du ihn vielmehr verspottest, als schlüssig zu argumentieren ist garantiert der falsche Weg.
    Desweiteren kann ich einem Teil von @Sharqis Post, auf den du dich beziehst, sogar zustimmen:


    Die Frau ist körperlich unbestreitbar darauf auslelegt, Kinder zu gebären und großzuziehen(Muttermilch). Der Mann dagegen ist physisch stärker und hat auch ein geringeres Schmerz- und Angstenpfinden, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
    Man muss kein Biologe sein um zu erkennen, dass von einem evolutionären Standpunkt aus der Mann der Versorger+Beschützer ist und die Frau die Kinder großzieht. Interessanterweise sind auch nahezu alle historischen Kulturen auf der Welt unabhängig voneinander zu diesem Schluss gekommen.

    Erst die Feministinen des 20. Jahrhunderts sind auf die hirnrissige Idee gekommen, dass Mann und Frau in jeder Hinsicht gleich sein sollten, obwohl sie völlig unterschiedliche Vorraussetzungen haben.
    Natürlich sind wir alle Individuen und es wird ja niemand gezwungen, sein Leben auf eine bestimmte Weise zu leben. Aber dieses "konservative" Rollenbild zu fördern, ist nichts Schlimmes und hat übrigens auch nichts mit Rechtsextremismus zu tun.

    Dem biologischen Teil kann ich nur zustimmen.
    Was den feministischen Teil angeht, haben Feministen nicht darum gekämpft, absolut gleich zu sein, sondern gleichwertig zu sein und die gleichen Rechte zu haben. Absolut gleich zu sein, würde heißen, es gäbe keinerlei Unterschiede zwischen den Geschlechtern, was so wie gesagt auch nicht stimmt.
    Wo ich gar nicht zustimme ist, dass es ok sei, dieses konservative Weltbild weiter zu fördern.
    Ich halte es für absolut rückständig, unnötig und bescheuert. Das Weltbild hatte vielleicht früher mal seine Legitimation, aber in unserer heutigen Zeit nun einmal nicht mehr, und das ist auch gut so.

    Um das Topic mal wieder etwas zu beleben, was halt ihr von Acapella Musik?

    Etwas, was ich hören kann, aber niemals gezielt nach suchen würde.
    Es hat mich nie wirklich interessiert.


    Gerade beim schauen auf meine Youtube Seite "Empfohlen für mich" fand ich dieses Meisterwerk:
    Welcome to the Black Parade (ACAPELLA) - My Chemical Romance
    Es klingt sehr gut und allgemein finde ich Acapella Musik von sehr vielen leute sehr toll.

    Das klingt tatsächlich extrem gut und der Typ hat ein extrem hohes Maß an Talent.
    Danke dir!


    Eben gefunden und für so geil befunden, dass ich es unbedingt mit euch teilen musste. ^^
    Sound of Silence - Disturbed Cover

    Nicht so mein Fall.
    Ich mag keine Lieder, die nur darauf aufbauen, seelisch zu sein, lieber mag ich was, was einfach verdammt gut klingt.
    Wenn es passt, kann die Melodie auch gerne seelisch sein, aber ein besonders seelische Lyrik ist mir ziemlich egal.
    Beispiele in dem Fall wären "Noisestorm - Leaving Now" (Komme ich später nochmal drauf zurück) oder "Direct & Labisch - Make A Move (feat. Openwater)".



    Nun noch was aus eigener Sache. Ich liebe Electronic, aber ganz besonders Drum & Bass und Future Bass.
    Dabei soll es dieses Mal um Drum & Bass gehen.
    Ich würde gerne mal von euch wissen, was ihr von dem Genre haltet, ob ihr nur spezifische Style in dem Genre mögt, gar nichts oder vielleicht auch alles.
    Zu dem Zweck verlinke ich euch mal einen Track zu den am häufigsten vorkommenden Dnb Subgenres (Melodic DnB, Minimal DnB, Jump Up, Neurofunk, Dancefloor DnB, Drumstep, Liquid DnB). Es sind nicht alle Subgenres, aber gewiss die, mit welchen sich so gut wie alle DnB Tracks identifizieren lassen.


    [Melodic DnB] - Noisestorm - Leaving Now
    [Minimal DnB] - Philip George & Dragonette - Feel This Way (Fred V & Grafix Remix)
    [Jump Up] - Andy C - New Era
    [Neurofunk] - Black Sun Empire & State Of Mind - Bad
    [Dancefloor DnB] - Muzzy - Play (feat. UK:ID)
    [Drumstep] - Muzzy - Junction Seven
    [Liquid DnB] - Sigma - Cry (feat. Take That) (Nu:Tone Remix)


    Ich persönlich mag so ziemlich alles, bevorzugt aber Melodic DnB und Neurofunk.
    Zu Melodic DnB, weil es aus meiner Sicht die vielseitigste Form ist und zu Neurofunk, weil ich auch was brauche, was pure Aggressivität ausstrahlt, es ist für mich was, womit ich gerne mal aufdrehe, oder Wut rauslasse.

    Wiso ist eine Diktatur per se schlecht und hält von Fortshritt ab kann mir das mal einer erklären?

    Eine Diktatur muss nicht direkt schlecht sein. Sie kann auch was gutes sein, wenn die Person, welche an der Macht ist weis, was die Bevölkerung will.
    Ich beziehe mich eher auf Diktaturen wie Eritrea, Simbabwe, Sudan oder Guinea.
    Diktaturen, die schlecht für das Land sind.

    Ich war selbst in Bayern, zwar nur im Urlaub aber ich bin trotzdem gut rum gekommen. Und ich habe Dinge erlebt, die ich vorher nicht erlebt habe (eigentlich ist es klar), aber auch in der Form mit dem Umgang mit anderen Menschen. Die Gastfreundlichkeit ist einfach toll, die traditionelle Atmosphäre und natürlich das Land Bayern sind einfach top.

    Wenn du dich dort wohl fühlst, freut mich das für dich.
    Aber ich muss @Shorino schon zustimmen, dass Bayern verhältnismäßig weit konservativer und allgemein negativer zu Ausländern steht als andere Bundesländer. Alleine der Zuspruch für die CSU ist da ein gutes Beispiel.
    Du hast deine Punkte zu dem Thema, aber diese sind zu allgemein, als dass man damit das Verhalten in Bayern rechtfertigen könnte.


    Die Länder müssen sich verändern und von Europa lernen.

    Es ist nicht so, als ob sie das nicht wollen würden.
    Wie sollen Länder der dritten Welt von Europa lernen, wenn sie durch Diktaturen abgehalten werden, oder durch ihre kaputte Struktur schlicht nicht dazu in der Lage nicht.
    Europa und Amerika lassen sie auch in gewisser Weise einfach nicht. Ganz im Gegenteil, wir beuten sie sogar viel mehr aus.
    Unterstützung von Hungerlöhnen und Kinderarbeit in besagten dritte Welt Ländern ist da sogar nur die Spitze des Eisbergs.
    Freihandelsabkommen, welche sie dazu verpflichten, unsere Produkte anzunehmen, die sie sich gar nicht leisten können, gehen da schon tiefer ins Thema.
    Für weitere Infos zu Thema


    Zu der Polizeigewalt in USA. Da kann man um den Brei reden wie man mag, aber nicht nur Weiße töten dort Schwarze auch Schwarze töten Weiße.

    Das stimmt schon, aber es wird auf folgende Weise noch mal interessanter:
    Morde, bei welchem der Täter als auch das Opfer der gleichen Rasse angehören sind um ein vielfaches höher, als Morde an verschiedenen Rassen.
    Das liegt daran, dass die meisten Morde unter Bekannten passieren und statistisch betrachtet gehören sich diese zum großen Teil in den USA der gleichen Rasse an.

    Einige sagten sie kommen mit der Angst gut klar, aber jetzt frage ich.
    Habt ihr Angst?

    Nicht direkt, an sich halte ich die Wahrscheinlichkeit, plötzlich an was anderen zu sterben für höher, als durch einen Terroranschlag.
    Aber da Terroranschläge eine aktive Gefahr darstellen, ist es psychisch betrachtet vermutlich normal, sich gegenüber dem Terror besonders verängstigt zu verhalten.
    Ich wäre auch etwas vorsichtig, was diese Angst angeht, denn diese erzeugt Hass. In diesem Fall auf alle die, welche sich mit den Terroristen die selbe Religion teilen.
    Und genau da packen sie an.


    Terroristen bemühen sich darum, möglichst viele Menschen zu töten.

    Allgemein ja, nur geht es um den Terror des IS, ist das töten von Menschen weniger das Ziel als vielmehr Mittel zum Zweck.
    Was sie mit den Angriffen erreichen wollen ist pure Angst und wie ich bereits erwähnt habe, erzeugt diese Angst auch Hass.
    In diesem Fall Hass auf Muslime im allgemeinen.
    Sollte diese Hass global steigen, kann sich der IS innerhalb der muslimischen Gemeinde festigen und legitimieren, indem sie auf all die zeigen, welche den Islam und seine Anhänger hassen, ohne dabei zur Erkennung zu geben, dass sie es erst waren, die diesen Hass zu verantworten haben.
    Natürlich ist der Großteil des Islams gegen den IS und hasst ihn für das was sie tun.
    Und da vertraue ich auf die muslimischen Mitbürger, dass das auch so bleibt und sie nicht auf die Propaganda eingehen.


    "Lass mich in Ruhe, ich bin ein Müsli"

    Dein Müsli kann reden? Ist ja super!

    Kennt ihr das...

    • ...wenn ihr eigentlich ein politisch extrem interessierter Mensch seid, euch aber mittlerweile aus fast allen politischen Diskussionen hier im Forum zurückgezogen habt, weil es immer das selbe ist, oder es quasi nur eine Meinung gibt?
    • ...wenn ihr nun versucht ein neues Themengebiet zu finden, auf welches ihr Lust hättest? (Ich rede nicht davon, ob ich es könnte, sondern, ob ich es möchte)
    • ...wenn ihr seitdem wieder sehr inaktiv geworden seid, was das Beiträge schreiben angeht, obwohl ihr vor einem halben Jahr geplant habt, mindestens einen Beitrag am Tag zu schreiben?
    • ...wenn ihr viel zu ausführliche "Kennt ihr das...?" Szenarien schreibt, sodass es quasi unmöglich ist, dass es ein anderer auch so kennt?

    kennt ihr das, wenn ihr plötzlich eines morgens im Zug seid und nicht wisst, warum und wie ihr dorthin gekommen seid?

    Die Story dazu würde ich gerne mal hören... : |


    Kennt ihr das, wenn ihr aufwacht und euch jetzt schon mega fertig fühlt und es für den ganzen restlichen Tag so bleibt?
    Ihr dadurch absolut nichts wirklich machen könnt und am liebsten für den restlichen Tag nur noch irgendwo sitzen wollt?
    Ihr aber genau an dem Tag mega viel zutun habt?

    [Bezug gelöscht]


    Ein Freihandelsabkommen ohne nähere Informationen soll man lieber irgendwie durchsetzen als nicht. Bitte nicht. Die Daten müssen veröffentlicht werden, dann muss debattiert werden, dann muss der Wähler entscheiden.

    Politiker sollten bei ihren Entscheidungen die Stimmung der Bevölkerung zum Thema berücksichtigen.
    Nehmen wir in dem Fall wie du es bereits nennst TTIP.
    Ganz klar, der Großteil ist gegen das Abkommen, und wenn die entscheidenden Politiker gegen den Wunsch des Volkes entscheiden, sollte es einen guten Grund geben.
    Ich halte es aber nicht für nötig, Wähler direkt mit entscheiden zu lassen.
    Ich habe es schon einmal gesagt: Viele, die wollen, direkt mit zu entscheiden, treffen besagte Entscheidungen einfach aus dem Bauch heraus, sie informieren sich nicht und agieren einfach, ohne richtig nachzudenken.
    Deshalb glaube ich, dass eine direkte Abstimmung des Volkes zu bestimmen Entscheidungen Politiker vielmehr behindert, als dem Volk hilft.

    Eins möchte ich mal loswerden. Wir alle sind Menschen, egal ob Flüchtlinge, Nazis, Kommunisten oder was weiß ich, aber jeder von uns hat seine eigene Vorstellung und seine eigene Ideologie.

    Kann ich dir nur zustimmen. Das ändert aber nichts daran, dass sich diese Ideologie im Laufe des Lebens ändern kann.
    Desweiteren steht es mir dennoch frei, jemanden aufgrund ihrer Ideologie nicht zu mögen oder sie gar zu verachten, aber das nur so am Rande.


    Es gibt aber kein Falsch und Richtig

    In moralischer Sicht würde ich sagen, dass es kein objektives Falsch oder Richtig gibt. Subjektiv aber schon.


    Müsste ich nun eine einfache Definition abgegeben, würde ich sagen, dass all das Falsch ist, was mir oder anderen schadet oder aufgrund einer Entscheidung des größten Schaden zufügt.
    Richtig ist es dann, wenn das, was man tut, dir und/oder anderen positiv entgegenkommt oder Entscheidungen zu einem positiven Ergebnis führen oder zu möglichst geringen Schaden.
    Für alles weitere, was wir in unserer heutigen Gesellschaft als Richtig und Falsch ansehen, greift wie Moral, die, wie du bereits sagtest, bei jedem Menschen unterschiedlich ist.

    Zunächst einmal war ich bereits schon bei der Ankündigung der neuen Generation gehypt.
    Nun wird darauf aber nochmal eine Schippe drauf gelegt.
    Die beiden Cover-Pokémon gefallen mir extrem gut und was die Starter angeht kann ich nur mit Robball nichts anfangen.
    In dem Fall schwanke ein wenig zwischen Bauz und Flamiau.
    Nur gebe ich diese Meinung ohne Berücksichtigung der noch nicht erschienenen Weiterentwicklungen ab, weshalb sich da natürlich noch was ändern kann.
    Ich erhoffe mich jedenfalls viel von dem Spiel.

    Aber ich möchte gerne an einer Volksentscheidung beteiligen. Ich möchte Dinge mitentscheiden, die unsere Politiker auch entscheiden. Die Politiker entscheiden viele Dinge, die uns allen angeht. Renteneintritterhöhung zum Beispiel, das betrifft uns später alle.

    Meistens sind aber diejenigen, die mit entscheiden wollen und damit eine direkte Demokratie befürworten, gerade die, welche kaum Ahnung von Politik haben und eher aus dem Bauch heraus entscheiden als sich erstmal über das Thema, über welches entscheiden wird, zu informieren.
    Gerade sie sind es meistens, welche denken, jeder Politiker sei ein machtsüchtiger Nichtskönner, welchem das Wohl seines Landes scheiß egal sei.
    Aber das Meinungsbild über Politiker gilt nicht nur für Leute von der AfD oder PEGIDA, sondern auch für Leute, die ihre Informationen ausschließlich aus Satire-Sendungen beziehen. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Serien wie die Heute-Show und Extra 3, aber wenn man ausschließlich solche Sendungen als Quelle seiner Informationen nutzt und keinen "Ausgleich" durch sachliche Medien hat, trifft meist das selbe Schicksal, wie Mitglieder besagter Vereinigungen/Parteien.
    Es ist nun aber so, dass der normale Politiker so nicht ist.
    Der Beruf des Politikers ist vermutlich viel anstrengender als es von außen auf einen wirkt.
    Wenn Politiker Entscheidungen treffen, müssen sie dabei Faktoren beachten, an welche wir vielleicht gar nicht denken, desweiteren sind sie oft dazu aufgefordert sich über mehrere Themen gleichzeitig zu informieren, je nachdem, in was sie nun alles involviert sind, und müssen für die Öffentlichkeit fast immer eine Antwort parat haben. Es ist vermutlich noch schwerer als es klingt.
    Ich denke schon, dass der Durchschnitts-Politiker sehr wohl weis, was er tut und er auch denkt, dass er zum Wohle des Volkes handelt.
    Das gilt zwar offensichtlich nicht für alle, aber aus meiner Sicht für die meisten.
    Ich kann deinen Wunsch nach Mitentscheidung gut nachvollziehen, aber lehne die Volksentscheidung durch eine direkte Demokratie ab, da es einfach zu viele Leute gibt, die eher aus dem Bauch heraus entscheiden, als sich über alles genauer zu informieren.

    Und wieder ein völlig unangebrachter Nazivergleich. Ich habe nie behauptet, dass Rechtsextremismus nicht schlimm ist, aber das macht Islamismus doch nicht besser oder schlechter. Strohmannargument.Wo habe ich pauschalisiert? Ich habe sogar extra mehrmals betont, dass ich von der extremistischen Minderheit und nicht der muslimischen Allgemeinheit rede, damit sich überempfindliche Leute wie du nicht daran aufhängen. Aber anscheinend nicht oft genug.

    Wo ist der Vergleich bitte unangebracht?
    Wenn es darum geht, Islamismus mit Christentum zu vergleichen, sind Social Media Kommentare ideal.
    Beide gelten als kleiner Bruchteil ihrer Religion und sie weisen beide Parallelen auf.
    Wer nicht so ist wie sie, nicht so denkt wie sie, soll aus ihrer Sicht sterben.
    Es ging nicht darum, Islamismus zu entschärfen, es ging viel mehr darum, auch das Christentum kritisch zu hinterfragen.
    Denn das Christentum weist genauso radikale Christen auf, wie der Islam Islamisten.