1. Kapitel Sturmmeer, Ahoi!
Warme Sonnenstrahlen kündigten den Morgen an und eine laue Brise wehte über mich hinweg. Das feine Sonnenlicht schlüpfte durch die Spalten der Holzwand und wärmte mich. Müde blinzelte ich gegen das Licht und stand mühsam auf. Ich streckte mich ausgiebig und gähnte einmal herzhaft. Erneut wehte eine sanfte Brise durch meinen kleinen Haarschopf. Ich spührte wie ich kostbare Energie aus der Morgensonne schöpfte und in mich aufnahm. Hellblau leuchtete der wolkenlose Himmel und es versprach ein schöner Tag zu werden. Ich schüttelte mir Heuhalme aus dem blauen, kurzen Fell und sah neben mich. Er war nicht da! Dort wo mein Partner Elekid sonnst immer schlief, war nichts da. Außer ein eingedrücktes Heunest. Ich marschierte zum Ausgang unserer bescheidenen Holzhütte. Da war Elekid ja! Manchmal stand er früh auf und sah nach der Post.