Hallo Titans
Ich bin Spät dran.
Frohe Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr.
In Geschichten schreiben bin ich zwar noch ein Anfänger aber ich hoffe das sie dir dennoch gefällt.
Ohne weitere Umschweife geht es jetzt Los.
Weihnachten auf See
Wir sind aus Oriana City ausgelaufen um eine Schiffsladung Pokebälle nach Oliviana City zu bringen.
Die Sonne ging gegen vier uhr über dem dunkelen Weiten Ozean auf welcher Oriana City und Oliviana City miteinander verband .
Kurtz danach sichteten wir ein Schiff.
Meinem Kapitän wünschte ich Frohe Weihnachten.
Ich machte ihm über das entfernte Schiff Meldungund und wies ihn daraufhin, dass es alle oberen Segel zusammengerollt hatte und wohl vor den Wind gestellt worden war.
Er nahm mein Fernglas, richtete es auf die kahlen Masten, die hin und her schwankten in der unwirtlichen Wellenlandschaft, und gab es mir wortlos zurück.
Er gähnte nur.
Dieser ausdruck der Gleichgültigkeit erschreckte mich.
Der Kapitän verschwand unter Deck.
Nach einiger Zeit kam unser Zimmmerman mit einem kleinen, leeren Fass die Heckleiter herauf, das zur Aufbewahrung von Schiffsproviant benutzt wurde.
Erstaunt fragte ich: "Warum hievst du das Ding hier hoch?"
Befel vom Käpt'n Sir, antwortete er.
Dann verschwand er wieder.
Der nächste mit dem ich sprach, war der Stehward.
Er stürmte die Kajütstreppe hoch.
Haben sie irgendwelche alten Zeitungen Sir?
Warum fragen sie, Steward? wollte ich wissen.
Der Käpt'n möchte sie haben, antwortete er.
Selbst jetzt begriff ich den Sinn dieser wunderlichen Einfälle nicht.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Es war acht Uhr, als wir uns dem Schiff näherten, das verloren auf der Schwelle zum düsteren Reich der Stürme herumzulungern schien.
Aber lange vorher erkannte ich an der Anzahl der Beibbote, dass es sich um einen Wahlfänger handelte.
Er hatte die Flagge der weit entfernten Einall region gehisst, und seine Signalfähnchen hatten uns bereits davon in kenntnis gesetzt, das sein Name Alaska war, vor zwei Jahren von Stratos City ausgelaufen und 215 Tage unterwegs.
Wir segelten an ihm vorbei, der Kapitän und ich hielten in guter sichtweite von den Männern, die uns über das Heck ihres Schiffes beobachteten, das Fass hoch, das außer einem dicken Bündel Zeitungen zur Feier des tages zwei Kisten Feigen enthielt, und warfen es weit über die Reling.
An Bord der Alaska winkte ein Mann mit einer Pelzmütze und einem Dusselgur auf der Schulter.
Ein anderer mit einem großen Bard rannte plötzlich nach vorn.
Ich habe noch nie etwas so Flinkes und Geschicktes gesehen wie die Weise, in der der heftig schlingernde Wahlfänger eines seiner Boote zu Wasser leiß.
Der Wahlfänger verlor keine Zeit, unser Geschenk einzuholen.
Bevor der Abstand zu groß geworden war, senkte er zum Dank seine Flagge und bat darum, die Meldung weiterzugeben: "Alles in Ordnung, drei Fische gefangen".
Vermutlich war es die 215 Tage der Gefar und Plakerei wert.
Der Kapitän und ich sahen dem Wahlfänger noch einiege zeit nach bis der ferne Horizont ihn verschluckte.
Wehrend ich so verträumt auf dem Ozean blickte fiel mir die letzte srtopfe von dem gedicht ein was mir mein Vater mal vorgelesen hatte.
"Aber mag die Ferne trennen,
Unsere Hertzen sind zu Haus,
Wo sie heiße Liebe kennen,
Wo der Sehnsucht Flammen brennen
In die weite nacht hinaus."