Beiträge von Flameheart

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    Hey Riako,


    Ja, ich lebe auch noch. Nur leider hab ich hier lange nicht mehr kommentiert, tut mir leid. Ich will hier jetzt nicht irgendwelche Gründe dafür aufzählen, ich hätts einfach schon viel früher machen sollen, das ist echt ein Problem bei mir. Tut mir leid :/


    Zitat von Amaroq

    Schlägt mich bitte jemand?

    Ja, mich bitte auch ...



    Also, irgendwie läuft da gerade alles schief. Lucia wird von Maike im Keller eingesperrt, Alisa geht mit Ash aus .... ARGH! Wieso geht dieser Trottel nicht einfach zu ihr nach Hause und schaut, was los ist?? -.- Naja, okay. Alisa hat behauptet, sie hätte doch nicht kommen wollen, aber trotzdem. Ich brauch einfach einen Grund, ihn doof zu finden xD
    Hätte nicht gedacht, dass Alisa so fies sein kann, oder liebt die Ash etwa wieder? (bzw. möglicherweise immer noch ...?) O.O Wehe, der arme Lucho. Erst lässt sie ihn ewig warten und dann das ....
    Das einzige, was gerade gut läuft, ist das mit Drew, Gry und Saphira *fieses Grinsen*
    Drew, das ist ganz schön gemein, was du da verlangst, aber ich finds gut :D Wird ein ganz schöner Schock für Saphira, doch es muss sein. Wie soll sie denn sonst wieder mit Drew zusammenkommen?


    ... ja, ich weiß, ich bin faul, weil ich die Kapitel vor dem neusten nicht anständig kommentiere, sorry. Dafür geb ich mir bei dem hier jetzt Mühe, wobe ich schon ewig nicht mehr kommentiert habe ... Naja, los gehts!


    Kapitel 166: Die erste Beziehung


    Find ich gut, endlich Mal etwas über die Vergangenheit der beiden zu erfahren. Sind ja beide ganz schön dickköpfig^^
    Zwar gibt Ash diesmal nach, aber in diesem Fall ist es ganz besonders peinlich für Alisa, weil sie sich dann doch irrt. Au weia >.<
    Trotzdem ist es doch kein Grund für Ash, die Arme so anzuschreien! Ich meine, kann ja mal passieren. Das der auch immer gleich so überreagiert!
    Und wie kann man nur so fixiert auf seine Orden sein?? Naja, aufregen kann er sich ja, ist immerhin die falsche Stadt, aber dass es gleich so extrem sein muss... Die Orden laufen doch nicht weg, im Gegensatz zu Alisa. Kein Wunder, dass sie die Flucht ergreift!


    Zitat von Riako

    Ash sah wütend; sehr wütend!

    Also, entweder machst du aus dem "sah" ein "wirkte" oder setzt hinter das erste "wütend" noch ein "aus". Eines von beiden fehlt hier.


    Zumindest wird er kurz darauf einsichtig und läuft ihr hinterher.
    Also, das mit den Wonneiras find ich süß^^ Bisschen schade schon, dass sie gar nicht beschrieben wurden, aber von ihrem friedlichen Wesen ausgehend find ich es eine schöne Idee, dass sie sich um Alisa kümmern.


    Ausgerchnet in der Situation kommen sie zusammen? Irgendwie kommt mir das logisch vor ...

    Zitat von Riako

    "Ich war echt so ein Idiot"

    ... bist du immer noch.


    Zitat von Riako

    Zärtlich schloss er die Augen und nahm ihr Gesicht mit seiner rechten Hand.


    .... Wehe -.- *sich Amaroq anschließ*

    Zitat von Amaroq

    Grufz Wut ! Hass Zerstörung Totenschädel Messer Krankenhaus Friedhof Töten I kill you, you damn ... gaaaaaaaaar! Wollte ich nur mal gesagt haben;)


    Auf jeden Fall war dieses Kapitel sehr aufschlussreich. Was mich noch interessieren würde, ist, zu erfahren, warum und wie sich die beiden getrennt haben. Hoffentlich kommt das auch noch vor^^ Und ich bin gespannt darauf, wie es mit Drew und Gary weitergeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gary jetzt einfach zu seiner Freundin geht und alles gesteht.


    Hmm, irgendwie ist mein Komentar nicht wirklich sinnvoll geworden und auch nicht gerade lang :s Tut mir leid ...
    Ich werd versuchen, wieder regelmäßig zu kommentieren, aber ich verspreche lieber nichts, ich kenne mich ja ... Ich geb mir Mühe!
    Liebe Grüße,
    sunny aestas

    Planung ist und bleibt nicht mein Ding, das habe ich in den Monaten, in denen ich hier nichts gepostet habe, deutlich gemerkt. Unter anderem haben mich leider einige, verschiedene Probleme vom schreiben abgehalten, teils war es schlicht und einfach die Faulheit.
    Nun gut, was solls. Dafür ist dieses mein - glaube ich - längstes Kapitel mit etwa 8 1/3 Seiten^^
    Ein Wort noch zum neuen Kapitel: Der Titel ist lateinisch und bedeutet übersetzt "So lange ich atme, hoffe ich." Das wird aber auch innerhalb des Kapitels erklärt.



    Kapitel 7: Dum spiro spero


    Immer noch klebte der Junge wie eine Klette an ihr, folgte ihr wie ein Schatten, allerdings sehr viel gesprächiger als die echten.
    „Aber du bist doch Pokémontrainer, also musst du auch kämpfen, wenn jemand dich herausfordert.“ Trotzig verschränkte der Zehnjährige die Arme vor der Brust und sah das Mädchen mit entschlossener, unnachgiebiger Mine an. Vanessa stöhnte auf. Sie war ohnehin schon in Eile, und dann kam auch noch irgend so ein frecher Junge an, der augenscheinlich gerade erst mit seiner Reise begonnen hatte. Innerlich fluchte sie und beschleunigte ihre Schritte noch einmal. Obwohl sie nun rannte, folgte der Braunhaarige ihr auf Schritt und Tritt, weiterhin auf sie einredend. Irgendwann blieb sie stehen, ihre ohnehin schon schwer strapazierten Nerven hatten ihre Grenze erreicht, eigentlich schon überschritten. Sie hatte den jungen Trainer in Malvenfroh City getroffen, der Stadt der Freude. Diesem Namen konnte Vanessa nicht viel abgewinnen. Dank der Pension, welche schon seit Generationen dort geführt wurde, tummelten sich stets viele Trainer in der Gegend, so auch der, welcher ihr nun beharrlich folgte wie ein Magnayen seiner Beute. Möglichst unauffällig hatte das Mädchen versucht, durch die Stadt hindurch zu kommen, was ihr allerdings dank der spärlichen Häuser und breiten Wegen nicht gelungen war.
    „Ich will aber nicht kämpfen. Also verschwinde!“, brüllte sie den Kleinen genervt an, dessen Augen sich erschrocken weiteten ob dieses unerwarteten Wutausbruches, jedoch schon kurz darauf hatte er sich wieder gefangen.
    „Kämpf mit mir“, beharrte er weiterhin, in seinen moosgrünen Seelenfenstern spiegelte sich Trotz und Kampfeslust wieder. Die Blonde verdrehte erschlagen die Augen. Dieser Trainer wollte es einfach nicht verstehen. Sie hatte keine Zeit für einen Kampf, wie nur sollte sie ihn loswerden? Offenbar hatte sie keine andere Wahl als die Herausforderung anzunehmen. Angespannt biss sich die Schülerin auf die Unterlippe. Aber wenn sie das tat, verlor sie zu viel von ihrer ohnehin schon knapp bemessenen Zeit und wohlmöglich wäre es dann zu spät, um Marie zu retten. Doch diese Kleine brachte es fertig, den ganzen Weg neben ihr her zu laufen und wenn er ihr bis zu Team Magma folgte und sie entdeckt wurden… Das wollte sich Vanessa liebe nicht ausmalen. Ergeben zog sie einen Pokéball hervor.
    „Einen Kampf. Und wenn ich gewinne, lässt du mich in Ruhe!“, verlangte sie von ihrem Gegner, der begeistert auf und ab hüpfte.
    „Auf was hab ich mich da eingelassen?“, stöhnte Vanessa innerlich verzweifelt. Aus einem Lichtblitz auf der anderen Seite erschien ein kleines, eichelförmiges Pokémon. Der Hut war gräulich und kleinen Füße beigefarben, ebenso zwei große, ausgefüllte Ringe im Augenbereich, die noch zwei kleinere, schwarze Ringe beinhalteten. Fröhlich und energiegeladen hüpfte es auf und ab.
    „Samurzel“, kündigte es mit recht hoher, kindlicher Stimme seinen Namen an.
    Mit einem weiteren Seufzer ließ Vanessa ihren Kämpfer auf das Feld.
    Schrill wieherte die cremefarbene Stute und schwenkte den Kopf, während ihre Hufe auf dem festen Boden aufschlugen, um ihre Kampfbereitschaft zu verdeutlichen. Ihre schwarzen Augen lagen mit einem leicht spöttischen Ausdruck auf ihrem winzigen Gegner, der sich jedoch nicht von dem Größenunterschied einschüchtern ließ, sondern weiter fröhlich im Kreis tanzte.
    „Nur weil dein Pokémon größer ist als meines, hast du noch lange nicht gewonnen“, rief der Junge ihr zu und grinste siegessicher.
    „Dann wäre da noch der Typenvorteil“, kommentierte die Blonde genervt. Ihr war bewusst, dass sie trotz dieser beiden Vorteile nicht unbedingt gewinnen würde, doch die quirlige und hyperaktive Art ihres Gegners ging ihr ordentlich auf die ohnehin schon strapazierten Nerven.
    „Flammenwurf“, gab sie ihrem Gallopa die erste Anweisung. Die Stute öffnete prompt das Maul und ließ einen brennenden, orangeroten Strahl entfesselt auf die kleine Nuss los, die jedoch flink darüber hinweghüpfte.
    „Takle“, brüllte der Junge und sein kleines Pokémon kam übereifrig herangeschossen, um meine Stute mit dem gesamten Körper zu rammen, doch auch dieser Angriff ging daneben, da die feurige Stute einfach einen schnellen Sprung zur Seite machte.
    „Kann das nicht normal gehen?“, stöhnte das Mädchen innerlich, da Samurzel immer noch ununterbrochen hüpfte. Mit den Gedanken weilte sie weit ab des jetzigen Geschehens, bei ihrer Freundin Marie. Ihre Zähne schrammten ununterbrochen über ihre Unterlippe, ihr ganzer Körper war angespannt und sie musste dagegen ankämpfen, einfach loszurennen.
    Ein hohes Wiehern ließ sie aufblicken. Gallopa war getroffen worden, da dessen Trainerin den Befehl ihres Gegners überhört hatte. Vanessa fluchte und versuchte, sich auf den Kampf zu konzentrieren, doch es half nichts. Immer wieder machten ihre Gedanken kehrt, schweiften ab und sie versank in besorgten Grübeleien. Sie verlor hier nur Zeit und ihr Pokémon Kraft, welche es eventuell für wichtigere Kämpfe gebrauchen könnte. Aber wenn sie einfach aufgab, würde der Junge wieder wie eine Klette an ihr kleben. Was sollte sie also tun? Gegen ihn kämpfen und wichtige Zeit verlieren oder aber aufgeben und die Gesellschaft des jungen Trainers ertragen müssen, womit sie ihn wohlmöglich in Gefahr brachte? Das konnte sie nicht verantworten, doch andererseits hatte sie nicht genug Zeit für einen Kampf, wenn sie weitertrödelte, war es zu spät, vielleicht sogar für immer.
    Ein weiterer Laut von ihrem Pokémon riss das Mädchen aus ihren wilden Gedankengängen, die einen unlösbaren Knoten gebildet und alle anderen Überlegungen blockierten. Plötzlich durchfuhr sie eine Idee so blitzschnell und kräftig, dass die Schülerin zusammenzuckte. Warum nur war sie nicht vorher darauf gekommen? Die Blonde schüttelte den Kopf über sich selbst, dann rief sie ihre Stute zu sich, die augenblicklich umdrehte und mit trommelnden Hufen den Abstand zu ihrer Trainerin immer mehr verkleinerte, bis sie direkt voreinander standen. Während der Junge noch verdutzt den seltsamen Vorgang beobachtete, stützte sich Vanessa mit den Händen auf dem Rücken ihres Pferds ab und schwang sich elegant hinauf. Von ihrer Mutter hatte sie regelmäßig Reitstunden bekommen, die selbst eine hervorragende Reiterin war und auch wenn Vanessa es selten tat, liebte sie doch das Gefühl der kräftigen Muskeln ihres Gallopa unter dem Fell und das Zusammenspiel der Gelenke. Den Wind, der ihr ins Gesicht blies und sie dazu brachte, die Augen zuzukneifen, sowie die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Pferd. Dabei hatte sie noch nie einen Sattel benutz, da dieser äußerst unpraktisch war, wenn man auf Reisen ging, weil er nicht in den Rucksack passte. Auch hatte sie gelernt, ohne Zügel zu reiten, was sie jedoch nur im Notfall tat, wie jetzt. Halfter und Zügel würde ihre Stute bekommen, sobald sie weit genug von dem Jungen entfernt waren.
    „Ich weiß, dass du gerne weiterkämpfen würdest aber wir haben nicht die Zeit dazu“, erklärte sie dem Gallopa, das die Ohren nach hinten verdrehte, um die Stimme seiner Trainerin besser vernehmen zu können. „Also los.“ Mit den Fersen stieß sie der Stute vorsichtig in die Seiten, die sich daraufhin in Bewegung setzte und langsam schneller wurde.
    „Hey!“, brüllte ihr Gegner, nachdem er sich aus seiner perplexen Starre hatte befreien können und begann zu rennen, „Du kannst doch nicht einfach abhauen. Das ist feige!“
    Doch sie beachtete seine Worte nicht, welche im Wind ohnehin nur noch schwer zu vernehmen waren. Mochte er doch denken, was er wollte, denn sie hatte einen guten Grund, den Kampf abzubrechen. Inzwischen war ihre feurige Stute in den Galopp übergegangen und Vanessa hatte sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten, ihrem Rhythmus angepasst. Es war bestimmt schon ein ganzes Jahr her, seit sie so schnell geritten war und daher waren die ersten Schritte noch ein wenig ungewohnt für das Mädchen, doch schon bald lehnte sie sich ein wenig nach vorne und bedeutete ihrem Gallopa, noch schneller zu werden. Die Antwort bestand aus einem freudigen Wiehern, auch die Stute rannte für ihr Leben gern. Vanessa genoss das Gefühl der Freiheit, welches sie in solchen Momenten verspürte und ein warmes Glücksgefühl keimte in ihrem Körper auf, das sogar ihre Sorgen für einen Moment in den Hintergrund drängte. Sie konnte sich gerade noch davon abhalten, einen freudigen Schrei auszustoßen und besann sich lieber auf den Weg vor ihr. Direkt vor ihr lag der Eingang einer großen Wüste. Der Wind, der um die hohen Felsen, welche vereinzelt verteilt waren, herumgewirbelt und von den Felswänden, die das staubtrockene Gebiet einkreisten, zurückgeworfen wurde, floh mit rasender Geschwindigkeit aus den zwei schmalen Ausgängen, wodurch Vanessa die Sandkörner wie spitze Geschosse auf der ungeschützten Haut spüren konnte. Sie kniff die Augen zusammen, da auch einige salzige Schweißtropfen in ihre Augen gelangt waren. Mit den Fingern rieb sie sich die beinahe geschlossenen Lieder und versuchte, etwas mehr erkennen zu können als nur die hellen Dünen, welche sich vor ihr erstreckten. Auch die Stute wieherte unwillig, machte einen Satz zurück und Vanessa musste sich hastig an deren Hals festklammern, um nicht zu stürzen. Die Sicht wurde von den unzähligen, feinen Körnern verdeckt, mit denen die flimmernde Luft zu spielen schien. Obwohl sie das Gebiet nicht wirklich betreten hatte, liefen dem Mädchen bereits salzige Perlen den Rücken und die Stirn hinab. Aus dem Seitenfach ihres Rucksacks zog sie die Karte der Region hervor, ohne diesen abzusetzen, weswegen sie ihren Arm etwas verrenken musste, was sie als etwas unangenehm empfand. Doch bevor sie sich dazu entschließen konnte, die Tasche doch noch herunter zu ziehen, um leichter an das Papierstück heranzukommen, bekam sie eine Ecke der Karte bereits zu fassen und zog sie mit einer raschen Bewegung hervor. Etwas schwierig war es für sie schon, da der heftige, heiße Wind immer wieder an dem Plan zog. Also richtete Vanessa ihn direkt vor sich auf, sodass ihr Gesicht von den umher fliegenden Sandkörnern geschützt wurde und auch der Schatten der Karte auf sie fiel, sodass sie den Plan besser lesen konnte. Erleichtert stelle das Mädchen fest, dass sie die Wüste nicht zu durchqueren brauchte. Schon über die Route 118 hinüberzukommen war schwer genug gewesen, denn das kleine Gebiet bestand nur aus einem Meeresabschnitt. Glücklicherweise hatte ihr ein freundlicher Fischer dort von dem kleinen Sandstrand zur gegenüberliegenden Seite geholfen. Zwar hatten seine finster grauen Augen und seine wettergegerbte Haut etwas abschreckend gewirkt, nicht zu vergessen seine beachtliche Größe, doch dem zum Trotz hatte der Mann einen netten Charakter gehabt. Das Stampfen schwerer Schritte unterbrach plötzlich die Gedankengänge der Schülerin. Aufhorchend drehte sie sich um und erblickte ein kleines Schwalbini, welches aufgeregt mit den Flügeln schlagend so dicht an ihrem rechten Ohr vorbei flog, dass die Spitze des Flügels ihre Haut streifte. Einen Augenblick später war die Schwalbe bereits im Dickicht einige Meter von ihr entfernt verschwunden, als wäre sie nie da gewesen. Während Vanessa noch verdutzt blinzelte, wurde das von ihr für kurze Zeit verdrängte Geräusch der schweren Schritte immer lauter. Kurz darauf erschien ein großes, stahlgraues Pokémon. Seine kleinen, eisblauen Augen mit der schwarzen, schlitzförmigen Iris waren auf die kargen, Büsche gerichtet, in denen kurz zuvor der kleine Vogel verschwunden war. Zu schnell war es bereits vorbei, als dass Vanessa es genau hätte mustern können. Auch blieb ihr kaum Zeit, sich über dies – gewiss nicht wüstentaugliche – Pokémon Gedanken zu machen, als bereits die dritte Überraschung, nicht minder schnell, an ihr vorbeirauschte. Es war ein Junge mit kastanienbraunem Haar und gleichfarbigen Augen. Obwohl das Mädchen selbst schon nicht die größte war, so war dieser Junge noch kleiner. Den genauen Unterschied jedoch konnte sie nicht feststellen, da auch er in einem hohen Tempo an ihr vorbeizischte, sodass ihr ein kühler Wind angenehm um den Körper strich.
    „Was ist denn hier los?“, fragte sich die Schülerin verwundert, als auch seine schwarze Kleidung in demselben Gebüsch verschwand. Einen Moment lang blickte sie wie erstarrt auf die Stelle, dann jedoch schüttelte sie de Kopf und wandte sich von den Sträuchern ab. Sie selber musste nach links, wo der sandige Weg eine Biegung einschlug, sodass man dessen weiteren Verlauf dank der hohen, kargen Felsen nicht erkennen konnte. Doch der Karte nach führte der Weg zum Schlotberg, ihrem Reiseziel, dessen Spitze man mit einer Seilbahn erreichen konnte. Was sie dort wohl erwarten würde? Was, wenn sie zu spät kam? Oder, wenn ihre Freundin doch ganz woanders war? Nervosität packte das Herz des Mädchens, ließen es unbewusst an seinen Nägeln kauen. Vanessas Blick galt währenddessen unablässig der Wegbiegung. Noch einmal löste sie sich zwanghaft aus ihrer erneuten Starre und schwang sich vom Rücken ihres Reittiers. Denn bisher war sie ohne Zügel geritten, hatte die Stute einzig durch Körpersprache gelenkt, was zwar möglich und das eigentliche Ziel beim reiten, jedoch auch nicht gerade einfach war. Vanessa dachte an die Worte ihrer Mutter bei ihrer ersten Reitstunde, als sie ihren Rucksack auf die staubige Erde stelle und konzentriert darin zu wühlen begann. Geduldig hatte sie Vanessa erklärt, dass nicht die Zügel, sondern die Sprache des eigenen Körpers das zentrale Vermittlungsinstrument zwischen Mensch und Pferd war, dass Zaumzeug und Sattel nicht mehr als Hilfen sein sollten. Allerdings war es auch immer sicherer und leichter, sich dieser Hilfen zu bedienen. Einen Herzschlag später hielt sie den Gegenstand ihrer Begierde in Händen: schlichtes, schwarzes Zaumzeug, welches deutliche Gebrauchsspuren aufwies. Dies war nicht weiter verwunderlich, denn einst hatte es auch ihre Mutter verwendet, jedoch dieses an ihre Tochter abgetreten, als diese ihre erste Reise hatte antreten wollen. Das an den Rändern bereits etwas abgegriffene Leder schmiegte sich in ihre Handfläche und versetzte ihrem Herzen einen wehmütigen Stich, denn Bilder ihrer Mutter füllten ihren Kopf aus. Ein leiser Seufzer zeugte von Reue und Trauer.
    „Ach Mama“, murmelte sie leise und strich gedankenverloren mit dem Zeigefinger über die eingestickte, rote Rose auf dem Stirnriemen – die einzige, von ihrer Mutter handgefertigte Verschönerung. Bereitwillig senkte das Gallopa den Kopf, sodass Vanessa ihm das Zaumzeug leicht anlegen konnte. Dann blickte sie sich suchend nach einer Aufstiegshilfe um, da die Hitze der nahen Wüste ihre Glider müde spürbar ermüdete und ihr so die Kraft für einen schwungvollen Aufsitz fehlte. Ein langer, schmal verlaufender und recht tief liegender Ast fiel ihr ins Auge. Er machte nicht gerade den kräftigsten Eindruck, doch für ihr Gewicht würde er ausreichen. Einen Fuß setzte sie auf den Anfang des Zweiges und stieß sich mit dem anderen vom Boden ab, sodass sie sich auf den Rücken ihrer Stute ziehen konnte. Diese ließ ein ungeduldiges Schnauben ertönen, denn aufgrund ihres Elementes machte ihr die Hitze natürlich nichts aus. Ein wenig wehmütig ließ das Mädchen das noch kühle Leder durch seine Finger gleiten, ehe es diese schloss und ihren Blick auf die Wegbiegung richtete.
    „Dum spiro spero“, versuchte sie sich selbst Mut zu machen. Solange ich atme, hoffe ich.


    Personenwechsel


    Wieder einmal streifte ich unauffällig durch die Zimmer, jedoch diesmal nicht auf der Suche nach Informationen. Wenn ich nebenbei noch welche finden würde, wäre ich gewiss nicht abgeneigt, aber der Hauptgrund meiner Erkundung waren sie nicht. Inzwischen wusste ich, dass die meisten Räume als Schlafzimmer für die Mitglieder genutzt wurden, entweder waren es Einzel- oder Doppelzimmer. Und alle sahen gleich aus – ein oder zwei Betten und dementsprechend auch ein oder zwei Schränke. Schlichtes Bettzeug, graue Wände und helles Holz, alles wie bei meinem Zimmer. Nach einem kurzen Blick durch das Schlüsselloch inspizierte ich hastig die Räume, es sei denn, der Bewohner war gerade anwesend. Und da wir uns in der Luft befanden, war dies meistens der Fall. Doch einige waren auch leer und in diesen schaute ich mich um. Hier kam das Privatleben mancher gut zur Geltung. Einige hatten eine ziemliche Unordnung in ihren Räumen, bei anderen brannte das Licht und wieder bei anderen sah es so aus, als würde niemand dort wohnen. In den Schränken lagen Hosen und Oberteile, jedoch war dies offenbar ihre eigene Kleidung. Oft sah diese noch unbenutzt aus und war ordentlich zusammengelegt, doch einige hatten sie scheinbar einfach hineingeworfen, ohne sich über Ordnung oder ähnliches Gedanken zu machen. Ein leichtes Grinsen stahl sich auf mein Gesicht, als ihr die Parallelen zu meinem eigenen Zimmer auffielen. Auch ich hielt es nicht so genau damit, was für einen Eindruck mein Zimmer machte. Und meine Mutter hatte es steht’s viel abverlangt, mich dazu zu überreden, das Chaos zu bändigen. Letztenende gewann sie leider immer. Mit einem traurigen Seufzer zwang ich mich zurück in die derzeitige Situation. Sobald meine Gedanken abdrifteten und bei meiner Familie landeten, verkrampfte sich mein Herz und ein Tränenschleier ließ mein Sichtfeld verschwimmen. Hastig eilte ich aus dem Zimmer, als vom Flur aus sich nähernde Schritte zu vernehmen waren. Mit gesenktem Kopf ging ich an dem Rüpel vorbei, welcher mir entgegen kam und fürchtete, er könnte mein wild pochendes Herz hören. Doch ich wagte nicht, mich mit einem Blick in sein Gesicht zu vergewissern oder herauszufinden, wer da gerade an mir vorbeilief. Doch ich meinte seinen bohrenden Blick im Nacken zu spüren, zumindest waren seine Schritte verstummt oder wurden von meinen übertönt, da ich mich immer weiter von ihm entfernte. Erst, als ich meine Zimmertür hinter mir zuging, atmete ich erleichtert auf und beruhigte mich langsam wieder, konnte meine Sorgen um eine mögliche Entdeckung meiner verbotenen Aktivitäten aus meinen Gedanken vertreiben. Vielmehr ärgerte ich mich, dass meine Suche nicht von Erfolg gekrönt worden war. Stumm verwünschte ich die Tatsache, dass keiner der Rüpel einen Zweitsatz seiner Uniform zu besitzen schien.


    Personenwechsel


    Der recht breite Sandweg führte Vanessa in schnellem Tempo zwischen hohen Felsen hindurch, auf deren Rändern, welche relativ gradlinig waren, vereinzelt einige Bäume wuchsen. Die Schatten der Felsen fielen nach Nordost, da die Sonne bereits den größten Teil ihres täglichen Rundlaufes bewältigt hatte. Dennoch hatte sie hier, in der wüstennahen Gegend, eine enorme Intensität. Gnadenlos und heiß brannte sie vom Himmel und bildete einen starken Kontrast zu dem Wolkenbruch, welchen sie zuvor noch in Baumhausen City hatte miterleben müssen. Die Hitze der nahen Wüste, von der sie sich jedoch immer weiter entfernte ließ zwar Schweißtropfen ihr Gesicht und ihren gesamten Körper hinabperlten, die auch ihre Kleidung nicht verschonten. Doch Vanessa kümmerte sich nicht darum, ihre Gedanken verweilten bei ihrer Mutter, die alleine war und wohl noch eine Weile bleiben würde.
    „Wäre doch wenigstens Vater bei dir“, murmelte das Mädchen traurig und seufzte.
    Ausgelöst durch diesen leisen Satz strömten unbeantwortete, ihr gut bekannte Fragen in ihr Bewusstsein und ersetzten die Gedanken an ihre allein gelassene Mutter. Wer wohl ihr Vater war? Ob er noch lebte? Und wenn ja, weshalb hatte er sich nie gemeldet, war nie zu seiner Familie zurückgekehrt? Nebenbei erhöhte ihre Stute den Schritt, sodass sie in einen zügigen Galopp fiel, wie es ihr ihre Reiterin befohlen hatte. Auch wenn ihr bewusst war, mit welcher Leichtsinnigkeit sie gerade handelte, konnte Vanessa nicht verhindern, dass ihre Konzentration sich weder auf den Weg vor ihr, noch auf den Ritt richtete. Dabei kannte sie nur zu gut die Gefahren, welch solch ein törichtes Verhalten mit sich brachte. Denn jederzeit konnte sich das Pferd wegen irgendetwas erschrecken und nicht mehr zu kontrollieren sein, zumal sie nicht einmal einen Helm trug, welcher ihren Kopf im Falle eines Sturzes würde schützen können. Jedoch verängstigte sie diese Gewissheit nicht, viel zu sehr war sie mit anderem beschäftigt.
    Schon oft hatte sich Vanessa über ihren Vater Gedanken gemacht, zumeist in den Stunden, in denen sie die Kämpfe zwischen Tag und Nacht beobachtete.
    Der Weg endete an einer Steilwand, die ein Mensch nicht auf normalem Wege erklimmen konnte. Doch das brauchte Vanessa auch nicht, denn rechst von ihr erhob sich der Schlotberg mächtig in den Himmel, wirkte beinahe wie eine Festung. Nicht länger verwunderte es das Mädchen, warum die Bewohner Hoenns damals diesen Berg als Versteck für die beiden Kugeln erwählt hatten. Einige, in den Stein eingehauene und recht unebene Stufen führten auf einen kleinen, beinahe kreisrunden und doch auf natürliche Weise entstandenen Felsvorsprung. Links am Rande lag eine Öffnung, die einmal durch den berg hindurchführte, durch einen Tunnel, den die Leute den feurigen Pfad nannten. Dies aufgrund der Hitze, die wohl wegen der vielen Schneckmag und Magcargo entstand. Schneckenförmige Feuerpokémon, die diesen Pfad bevorzugt als Heim verwendeten. Viele Wanderer mieden diesen Weg, insbesonders in den heißen Sommermonaten, da sich dann die Hitze so verstärkte, dass bereits einige wagemutige Menschen daran gestorben waren.
    Rechts stand ein schlichtes Gebäude, dessen flaches, ziegelrotes Dach auf der einen Seite bis zum Boden reichte und das keine richtige Tür besaß. Nur eine große Öffnung, durch die man einen kleinen Raum im Inneren erkennen konnte. Dieses Gebäude wurde von einem schlichten, weißen Holzzaun umfasst, der farblich zu den Wänden der Hütte passte. Dies musste die Seilbahnstation sein. Aufgeregt schritt Vanessa darauf zu, immer näher ihrem Ziel entgegen. Nur noch eine kurze Fahrt den Berg hinauf trennte sie möglicherweise von ihrer Freundin. Neben Freude stieg auch Angst in dem Mädchen auf, klammerte sich ihr Herz und ließ es so schnell schlagen wie die Pfoten eines Magnayen, das seiner Beute nachjagte. Dennoch setzte sie einen Fuß vor den anderen, näherte sich dem Gebäude. Schließlich durchquerte sie den, im Verhältnis zur Größe des Hauses breiten Eingang. Drinnen war es trotz der fehlenden Tür kühler als draußen. Für die angenehme Temperatur fand sich schnell ein Grund, denn Vanessa vernahm das leise Summen einer tätigen Klimaanlage, konnte das Gerät selbst jedoch nicht ausmachen. Direkt vor ihr hing eine kleine, graue Gondel mit großen Fenstern an einem dicken, fest gespannten Seil. Bis auf einen kleinen Teil direkt vor der geöffneten Tür der Seilbahn war der Boden von der Vertiefung, in der der Sessellift hing, mit einem kleinen Zaun abgegrenzt. Dieser war jedoch, im Gegensatz zu dem draußen, aus Metall und besaß ein Gittermuster. Auf einem grünen Klappstuhl aus Plastik saß eine alte Frau. Ihre grauen Haare waren zu einem strengen Zopf gebunden und ihre Kleidung bestand aus einem schwarzen Faltenrock sowie einem grauen Wollpullover.
    „Die will ich nicht als Großmutter“, war der erste Gedanke, der Vanessa kam, als sie die Dame näher betrachtete. Das eine Auge der Frau war ganz milchig trüb, das fixierte die Schülerin mit einem scharfen Blick, in dem Bitternis lag.
    „Was willst du?“, brummte die Frau unfreundlich mit leicht heiserer, jedoch für ihr Alter überraschend tiefer und kräftiger Stimme.
    Überrascht über die unverständlich ruppigen Worte der alten Dame, welche so gar nicht in das Vorstellungsbild des Mädchens von solch einer Frau passen wollten, hob Vanessa kurz eine Augenbraue, ließ sich ansonsten jedoch nichts anmerken.
    „Ich möchte auf den Schlotberg“, entgegnete sie ruhig und blickte entschlossen in die grimmigen Augen der Dame.
    „Ach Kindchen, was gibt es da schon zu sehen?“, fragte sie prompt und richtete sich langsam auf, wobei sie sich mit den Händen auf den Stuhllehnen abstützte. Ein schwerfälliges Ächzen entglitt den faltigen Lippen und sie schwankte einen Moment, sodass die Schülerin einen Herzschlag lang befürchtete, die alte Dame würde stürzen. Doch dann stand diese in einer eingefallenen Haltung auf ihren kleinen Füßen, die in schwarzen, Pantoffelähnlichen Schuhen steckten. „Nichts außer Staub und Asche. Mein halbes Leben habe ich damit verbracht, dort oben auf einen Mann zu warten, der mich versetzt hat.“ Der Blick der alten Dame verfinsterte sich noch mehr und Vanessa wandte ein wenig verunsichert die Augen ab.
    „Ich möchte trotzdem hinauf“, entgegnete sie mit entschlossener Stimme. Statt einer Erwiderung nickte die Dame nur knapp und deutete auf die kleine Gondel.
    „Steig schon ein. Und wenn du oben meinen Mann siehst, sag ihm, er kann mir gestohlen bleiben.“
    „Das werde ich“, versprach die Schülerin, wobei sie ihre Mundwinkel dazu zwingen musste, nicht nach oben zu rutschen. Schwankend zwischen Belustigung, Mitleid und nervlicher Anspannung beschloss sie, sich nicht weiter mit der allein stehenden Frau abzugeben und kletterte in die Seilbahn, die ein wenig unter der plötzlichen Gewichtsbelastung schlingerte.


    Personenwechsel


    „Zieh das an. Beeil dich“, brummte der Rüpel und warf mir eine zusammengefaltete Uniform für weibliche Mitglieder zu. „Der Boss sagt, du sollst mit in den Tempel kommen.“ Viel zu perplex, um zu reagieren, streckte ich verspätet die Arme aus, sodass die Kleidung zu meinen Füßen auf dem Boden landete. Der groß gewachsene Mann mit tiefbraunen, kalten Augen drehte sich desinteressiert um und das einzige, was ich von seinen gemurmelten Worten verstehe konnte, war der spöttische Unterton. Achselzuckend wandte ich mich ab und hob die Uniform auf. Ungläubig starrte ich sie einige Sekunden lang an. Konnte das wirklich sein? Nun hatte ich die Zimmer verzweifelt durchsucht, auf der Suche nach Kleidung des Teams, doch dass sie diese nun einfach so bekommen hatte, wollte ich nicht begreifen. Nur nach und nach begann ich zu verstehen, was das für mich bedeutete. Ich brauchte mich nicht heimlich unter die Rüpel zu mischen, die den Tempel untersuchen sollten, sondern konnte einfach so mitgehen! Und sobald ich draußen war, würde sich mir sicherlich eine Gelegenheit zur Flucht bieten. Schon beinahe fröhlich zog ich hastig die Uniform über. Nicht zum ersten Mal wünschte ich mir einen Spiegel in diesem Zimmer, doch so musste ich mich wohl damit begnügen, an meinem eigenen Körper hinabzublicken, um mir ein Bild von meinem jetzigen Äußeren machen zu können. Überraschend angenehm schmiegte sich die Kleidung an meinen Leib, doch dem merkwürdig kurzen Rock konnte ich nichts abgewinnen. Noch nie hatte ich sonderlich Gefallen an solch knapper Bekleidung gefunden, doch daran würde ich mich wohl gewöhnen müssen. Ein kurzer Seufzer entfuhr mir, doch ich besann sich darauf, dass ich in diesem Aufzug immerhin aus dem Flugzeug herauskam. Und nur so hatte ich überhaupt eine Möglichkeit, dem Team entkommen zu können. Doch das hieß nicht, dass ich aufgeben würde. Schließlich hatte ich schon einmal ihren Plan vereiteln können, warum also sollte ich es nicht ein zweites Mal versuchen? Sobald ich frei war, würde ich zuallererst nach Hause zurückkehren, wo meine Pokémon noch auf mich warteten. Allerdings würde ich dann meiner Mutter aus dem Weg gehen müssen, da sie mich sicher nicht mehr gehen lassen würde. Ich fühlte mich unwohl bei dem Gedanken, sie im Unklaren zu lassen, ihr nicht zu sagen, dass ich in Sicherheit war, doch anders ging es nicht. Danach würde ich ihr alles erklären.
    „Versprochen“, murmelte ich leise, um meine Gedanken zu bekräftigen.
    Kaum hatte ich dies ausgesprochen, ging die Tür auf und der Rüpel, der mir auch vorhin die Kleidung gebracht hatte, stand mit einem ungeduldigen Ausdruck auf dem recht platten Gesicht in der Tür, winkte mich hinaus. Mein Herz trommelte wie die Pfoten eines Magnayen, das, seiner Beute hinterher jagte. Teils lag dies an der Aufregung und teils auch verspürte ich Freude darüber, bald wieder frei zu sein. Sehr bald.
    Dieses schöne Gefühl, welches mir vor einem Herzschlag sogar ein leichtes Lächeln auf das Gesicht gemalt hatte, erstarb, kaum hatte ich meine Zimmertür geschlossen. Über meine eigene Naivität wunderte ich mich, während mein Blick denen der beiden Wölfe standhielt, die mich mit ihren gelben Augen anfunkelten. Von einem Moment auf den anderen erstarb meine beinahe beschwingte Stimmung und schlug um, der Frust zeichnete sich deutlich in meinen Gesichtszügen ab, was auch dem Mitglied nicht entging. Wie hatte ich auch nur für einen Moment glauben können, dass Marc mich unbewacht mitgehen lassen würde?
    „Deinen Geleitschutz kennst du bereits“, informierte mich der braunäugige Mann, dessen Mund sich zu einem amüsierten Grinsen verzogen hatte. Offenbar waren es die Magnayen von Marc höchstpersönlich, die mich bewachten. Nicht das erste Mal ärgerte ich mich darüber, meine Pokémon nicht dabei zu haben, mit ihnen wäre ich schon längst weg aus dieser Flugmaschine. Doch die hatte ich zu Hause lassen müssen, sonst hätte Frau Werner diese eingesammelt. Am Anfang meiner Schulzeit hatte ich mich manchmal über das Verbot hinweggesetzt und sie heimlich dabei gehabt, jedoch besaß meine Physiklehrerin scheinbar einen sechsten Sinn dafür, Schüler aufzuspüren, die sich nicht an die Schulregelung hielten. Mich selbst hatte sie zwar bisher glücklicherweise nicht erwischt, jedoch einige meiner Mitschüler. Die meisten davon hatten zwar keine Pokémon, aber es gab ja noch genug andere Regeln, die man brechen konnte. Und so ließ ich sie lieber daheim.
    Meine Augen glitten über die Rüpel, welche vor mir standen. Es war etwa ein Dutzend der rotgekleideten Mitglieder, die zum Tempel aufbrachen. Resigniert folgte ich der barschen Aufforderung Tabithas, welcher soeben zu uns getreten war und reihte mich in der Mitte ein, umzingelt von den beiden Wölfen und Rüpeln. Ich spürte ihre Blicke in meinem Rücken, feindselig und schadenfroh. Doch inzwischen war ich das gewohnt. Mit Marcs rechter Hand an der Spitze verließen wir das Flugzeug über die Ladeklappe.
    Ein schneidend kalter, pfeifender Wind schlug mir ins Gesicht, zerrte an meiner Kapuze, bis sie sich beugte und nach hinten klappte, sodass der heftige Luftzug nun auch meine Haare tanzen ließ. Die Spitze des Schlotberges war karg und nur wenige, kleine Pflanzen wuchsen darauf. Der Himmel war mit aschgrauen Wolken bedeckt und ein leichter Nieselregen hatte eingesetzt, der mir unangenehm in den Nacken rann, was mir eine leichte Gänsehaut bescherte. Doch dank des Lichtes der Nachmittagssonne, welche durch einzelne Lücken in dem grauen Gebilde fielen, war es hell genug, um alles in der Umgebung zu erfassen. Ich konnte aber nicht viel erkennen, der Rücken eines besonders breiten Mitgliedes versperrte mir die Sicht auf den Krater des einst mächtigen Vulkans, der das Leben in diesem Gebiet lange Zeit unmöglich gemacht hatte. Im Berg war ein verzweigtes und labyrinthartiges Tunnelsystem in den Fels gehauen, einzig zu dem Zweck, die beiden Kugeln, mit denen man laut der Legende Kyogre und Groudon erwecken konnte, vor den Blicken der Menschen zu verbergen, die damit nichts gutes im Sinn hatten.
    „Hat aber leider nicht geklappt“, murrte ich leise und warf einen kurzen Blick zurück zu der roten Maschine des Teams. Ein bedauernder Seufzer entfuhr mir, jedoch riss der Wind ihn mir von den Lippen und trug ihn mit sich fort, sodass nur ich um seinen Bestand wusste.
    Hätte die Menschheit besser auf die Kugeln Acht gegeben, wäre das alles nie passiert. Dann würde ich jetzt nicht eingeengt zwischen zwei Magnayen und umgeben von Rüpeln auf die Bergseite zusteuern. Der Eingang zu dem Versteck lag nämlich einige Meter unter der Gipfelspitze, jedoch auch nicht am Fuße des Vulkans. Einige Meter musste man an der Felswand hinabklettern, um ihn erreichen zu können. Jedoch wurde dieser Weg auch oft von Wanderern benutz, sodass man relativ gut hinabsteigen konnte.
    Der Pfad war uneben und recht steil, er führte in scharfen Kurven hinab und besaß kein Geländer, an dem man sich hätte festhalten können. Alles war braun und felsig, nur der Weg selber war durch die langjährige Benutzung flach getreten, hell und aus fester Erde. Ich lehnte mich leicht nach hinten, um nicht vorne überzukippen und breitete meine Arme zu beiden Seiten aus, um mein Gleichgewicht besser halten zu können. Leise fluchend setzte ich einen Fuß vor den anderen, auch von einigen Rüpeln konnte ich gemurmelte Unmutsäußerungen vernehmen. Den einzigen, denen der steile Abstieg nichts auszumachen schien, waren die beiden Wölfe zu meinen Seiten, die problemlos neben mir hertrotteten. Von meiner etwas erhöhten Position aus konnte ich neben Tabitha, der ganz vorne ging, eine weitere Person erkennen, deren Kleidung auf ein weibliches Mitglied hinwies. Bisher hatte ich nur von ihr gehört, vermutete aber, dass es Jördis war, der zweite Vorstand des Teams. Schon einige Gerüchte hatte ich über sie aufgeschnappt. Laut denen war sie aus reichem Hause und niemand wusste, warum sie dem Team Magma beigetreten war. Obwohl sie noch relativ neu war, hatte sie sich schnell den Posten als Vorstand erkämpft, da sie eine talentierte Kämpferin war und auch jeden Auftrag perfekt ausführte. Sie schien sich mit Tabitha zu unterhalten, jedoch trug der Wind ihre Worte in die andere Richtung, sodass ich keines davon verstehen konnte. Kurz überlegte ich, ob ich mich nach vorne durchdrängeln sollte, jedoch war dies an der steilen Bergseite ein nicht ganz ungefährliches Unterfangen, zumal die Rüpel sicherlich nicht zimperlich sein würden, mich zurückzuschieben. Und die Folgen eines Sturzes wollte ich mir lieber nicht ausmalen, konnte allerdings nicht verhindern, dass Bilder davon mein Gedächtnis ausfüllten und ich erschauerte, bleib einen Moment stehen. Doch schon schubste mich jemand von hinten und brummte ungeduldig einige Worte, die ich nicht verstehen konnte. Ich stolperte nach vorne und einen kurzen Moment lang raste meine Herz vor Schreck, mein Atem ging stocken und meine Augen waren weit aufgerissen, dann jedoch fing ich mich wieder. Einmal atmete ich tief die kalte Luft ein, welche vom Geruch des Regens durchtränkt war und mein Puls beruhigte sich wieder.
    An der Felswand wuchsen große Bäume in den Himmel, ihre nadelbespickten Äste waren weit oben und unerreichbar. Sie wirkten wie riesige Zahnstocher, die jemand in den Boden gesteckt hatte. Direkt unter uns erkannte ich ein recht flaches, kleines und relativ rundes Feld am Ende des schmalen Pfades, welches wir ein paar Augenblicke später auch erreicht hatten. Vor uns tat sich eine große Öffnung in den Berg auf, gut erkennbar führte ein Gang in den Vulkan hinein. Doch Tabitha ging daran vorbei, einige Schritte weiter, einen recht schmalen Weg entlang, der links vom Eingang hinabführte, ein Stückchen um den Berg herum. Dort war eine weitere, etwas kleinere Öffnung, die ein Stück über den Kopf des männlichen Vorstandes hinausragte. Während die Rüpel vor mir den Gang im Felsen betraten, schoss mir plötzlich eine Idee durch den Kopf. Möglicherweise gab es dort drinnen eine Möglichkeit, mich zu verstecken, sodass ich mich von den anderen absetzen und dann fliehen konnte. Dieser Einfall ließ die Hoffnung wie einen warmen Funken in mir aufglühen, der die kalte Niedergeschlagenheit, welche mich die ganze Zeit wie eine dunkle Wolke begleitet hatte, vertrieb. Ein wehmütigen Stich versetze mir der Gedanke an meine Freundin Vanessa, doch gleichzeitig musste ich auch leicht grinsen, denn ich meinte zu wissen, was sie nun in dieser Situation gesagt hätte: „Dum spiro spero.“ – Solange ich atme, hoffe ich.

    Guten Abend,


    Ich sitze seit einiger Zeit an einer neuen Geschichte, deren Prolog ich gerne bewerten lassen würde und bin dankbar für jede Kritik. Da die Ich-Erzählerin im Prolog gerade erst acht Jahre alt ist, bin ich mir doch recht unsicher, ob er mir gut gelungen ist.


    Ich persönlich esse ebenfalls Fleisch, jedoch nicht in großen Mengen und auch stets nur aus biologischem Handel. Auch esse ich nicht alles Flesich, beispielsweise würde ich kein Kaninchenfleisch essen, da ich selber einmal Kaninchen hatte. Mag für viele vielleicht merkwürdig klingen, ist bei mir aber einfach so. Auch Flesich von Katzen/Hunden, Pferden, Kängurus und solch ausländischen Teren habe ich noch nie probiert und bin auch nicht wirklich daran interessiert.
    Vegetarinern, Veganern und den weiteren Untergruppen steh ich neutral gegenüber. Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand anders ernährt. Eine gute Bekannte von mir ist Vegetarierin, meine Schwester Veganerin und ich hab damit keinerlei Probleme. Und ich glaube auch nicht daran, dass Veganer angeblich nicht so alt werden wie Fleisch essende Menschen oder das es "schlecht" sein soll, auf tierische Produkte zu verzichten. Ich finde es gut, dass sie ihren eigenen Weg geht und auch bei ihrem Entschluss bleibt.
    Kurz gesagt: Jeder soll selber entscheiden können, wie er sich ernähren will und dessen Entscheidung sollte von anderen respektiert werden.


    Gruß,
    sunny aestas

    Sodele, dann will ich mich nach einer etwas längeren Pause doch so langsam wieder in den Fanfictionbereich einordnen und bei deiner Geschichte fang ich mal an.
    Jetzt, wo ich die letzten Kapitel endlich lese, wundert es mich doch schon, dass ich es solange gebraucht habe ....
    Da ich nun doch recht lange nicht mehr kommtentiert habe entschuldige ich mich schon mal jetzt dafür, falls mein kommentar nicht so toll wird.
    Okay, genug der Vorrede.


    [tabmenu][tab=Kapitel 49: Bangen]
    Ach ja, ich bin doch immer wieder begeistert von deinem Schreibstil. Ich fang gleich an zu heulen, die armen Leute in der Grabkammer. Und Domi vor allem! Er hat zwar überlebt, aber wer weiß, wie es weitergeht. Die ganze PA tut mir leid, soetwas will ich echt niemals erleben müssen.

    Zitat von Sheewa

    Auch dieser wurde schleunigst Außer Sicht gebracht.

    "außer" und "diese/dieses" je nachdem, ob es sich nun auf die Trage oder das Fukano bezieht.
    Bedrückte Stimmung herrscht unter den Agenten .... und passend wie immer platzt der assoziale David mit seinem Gemecker rein .... kann dem mal bitte irgendwer den Hals umdrehen?? Naja, okay. Caleb macht ja etwas ähnliches^^
    Hmm, könnte Caleb (ich mag diesen Namen, ist mein Lieblingsname geworden, ebenso wie Sabrina) mit dieser (extrem epischen) Waffe töten? Wenn ja, dann hat David aber noch mal Glück gehabt.

    Zitat von Sheewa

    Armin war widerstandslos zur Seite getreten.

    Das versteh ich jetzt nicht, warum sollte Armin Wiederstand leisten?
    Endlich! David wird von den PokéAgents ausgeschlossen, geschieht ihm Recht!

    Zitat von Sheewa

    Wie sie allerdings hier hereingekommen war, war ihr ein Rätsel.

    Typisch Sabrina xD Die würde es wahrscheinlich sogar schaffen, sich mit Landkarte und Kompass in der Hand zu verlaufen. Aber schon interessant, dass sie ausgerechnet da gelandet ist. War das jetzt Intuition oder bloß Zufall? ....Oder der Dämon in ihr? :D
    Armer Domi *schnüff* Die tun mir echt leid D: Musste das denn so schlimm sein? Du bist echt grausam ....
    Ich finds gut, wie du auch noch nebenbei etwas anderes einbringst, was gar nichts mit den jetzigen Problemen zu tun hat und doch irgendwie passt. Und bei der Person, die Armin gerettet hat, bzw. seine Adoptivmutter, tippe ich mal auf die Professorin auf der Insel, die Lisa in die Luft gejagt hat. (Ich hab die Namen vergessen ....^^")


    Domi wacht auf^^ ... Gut, dass ich gleich das nächste Kapitel lesen kann :D
    [tab=Kapitel 50: Treue]

    Zitat von Sheewa

    „Bescheuert! Mein Kopf dröhnt."

    .... Aber sonst gehts ihm gut?^^ Er hat (zum Teil schwere) Brandwunden, Prellungen und ...*schnell nachguck* viele zertrümmerte Knochen aber das einzige, worüber er sich beschwert, ist, dass er Kopfschmerzen hat! xD Unglaublich ....


    Nein, nicht auch noch Querschnittsgelähmt! D: Warum tust du ihm das an?? Armer Domi ...

    Zitat von Sheewa

    Solche Verletzungen, vor allem wenn das Rückenmark beschädigt ist, sind irreparabel.“

    Sie sind was bitte? irreparabel? *noch nie gehört hat*
    (Hat vermutlich nichts mit Mathe zu tun, oder? Auch, wenn das Wort "Parabel" drin vorkommt ...)


    Man, Domi tut mir echt leid. Das ist so gemein .... kann nicht wenigstens seine Freundin überlebt haben? BITTE! Abgesehen davon, dass die Zwillinge so witzig waren ....
    Du kannst sie doch nicht einfach sterben lassen!!! D:


    Hmm, was war denn noch mal mit Angel? .... Irgendwie kapier ich gerade nicht, worums geht.
    Ach ja, der Kampf mit Nietos! *patsch* ich bin aber auch vergesslich ....
    Aber den Kampf hast du echt klasse beschrieben! Abgesehen davon, dass ich Rückblenden sowieso gerne mag, gefiel mir der Teil echt richtig gut. Vielleicht auch, weil er nicht so traurig war wie der Rest ....
    Auch find ich gut, dass Sabrina mal verloren hat. Dämon hin oder her, perfekt sollte sie nicht sein und daher ist das auch gut so. Und dass sich Nietos trotzdem angeschlossen hat, gefällt mir auch. Ich mag diesen Drachen irgendwie...
    Das die arme Angel nach ihrer Niederlage Strafe erwartet, ist nach ihrer bisherigen Behandlung nachvollziehbar. Gut, dass sie zu Sabrina gekommen ist^^ Besser gings gar nicht.


    Zitat von Sheewa

    „Aber das weißt du ja besser, als ich.“

    Nene, kein Komma^^
    Ach ja, die Cryptopokémon gabs ja auch noch. Mensch, das hätt ich echt gerne gelesen, wie Jess wieder einmal irgendwoe einbricht. Ich mag die Diebin, hoffentlich muss sie bald wieder auf Undercover-Mission gehen!


    xD WAS? Calebs Mutter und eine Rebellin? Nicht ehrlich, oder? .... Schwer vorstellbar. Aber echt cool, dass sie nicht immer so ernst und regelgebunden war.

    Zitat von Sheewa

    „Immer wieder Interessant die Geschichten hinter den Personen zu hören.“

    "interessant" als Adjektiv klein und dahinter ein Komma. Abgesehen davon kann ich Sabrina an dieser Stelle nur zustimmen. Ich bin immer wieedder begeistert, wie du die Geschichten der einzelnen Personen so beiläufig und doch immer im passenden Moment erwähnst, sodass man auch viele eher nebensächliche Dinge erfährt.


    Zitat von Sheewa

    „Mal abgesehen davon, dass dann jeder wüsste, dass wir zusammen gehören, schaff ich es glaub sogar alleine.“,

    Schon schade, dass die beiden das geheim halten müssen. Warum eigentlich nochmal? Ich glaub, das hast du schon mal erwähnt, aber ich habs vergessen^^"


    Hatte ich schon gesagt, dass ich deinen Schreibstil liebe? Ich bin ziemlich sicher, dass schon .... aber nochmal kann ja nicht schaden^^ Doppelt hält besser :D
    Aber im Ernst, ich mag deine Art zu schreiben wirklich!
    Nur leider muss ich auch noch zwei Sachen bemängeln. Erstens:

    Zitat von Sheewa

    „Das bedeutet, dass er wahrscheinlich Querschnittsgelähmt ist.“, antwortete der breit gebaute Heiler bedauernd

    Das hatte ich ziemlich sicher schon in meinem letzten Kommi erwähnt. Der Punkt gehört da nicht hin, der Satz geht ja noch weiter.
    "Das bedeutet, dass er wahrscheinlich Querschnittsgelähmt ist", antwortete der breit gebaute Heiler bedauernd, "..."
    Und zweitens:
    Wenn jemand zuende gesprochen hat und dann ein anderer spricht, musst du einen Absatz machen. Also:

    Zitat von Sheewa

    „Was ist das?“, wollte der Heiler skeptisch wissen. „Es überrascht mich nicht, dass deine Lichthände darauf reagieren. In diesem Pokéball ist ein sogenanntes Crypto-Pokémon gefangen. Ein Pokémon, dessen Herz künstlich verschlossen wurde. Du bist selbst schon welchen gegenüber gestanden.“, erklärte der Juniorchef. „Du meinst wie dieses schwarze Elevoltek auf Cyalian Island, dass Jess damals mit ihrem feuerspeiendem Garados bekämpft hat?“, hackte Armin mit hoch gezogener Augenbraue nach. „Das war ein Dark Crypto, eine ‚verbesserte‘ Version, über die wir leider noch so gut wie gar nichts wissen. Eigentlich wollten wir die Cryptos Professor Klein, einem alten Bekannten von Mum und zugleich auch der führende Experte in Sachen Crypto-Erlösung, schicken, aber die Aktivitäten von Team Wüstenblume, der in Orre ansässigen Schwesterorganisation des Team Stormnights, geben mir zu denken. Ich befürchte, sie wissen um die Vorbereitungen des Labors und könnten gezielte Schritte dagegen ergreifen. Und wenn man bedenkt, dass dort einer der Vorstände ein Sprengmeister ist, der auch Lisa unterrichtet hat und auch im eigenen Team Schüler hat, erscheint es mir hier doch sicherer, immerhin ist unser Schloss nicht wirklich angreifbar.“, meinte Caleb ernst, „Aber das weißt du ja besser, als ich.“

    Nach jedem roten must du einen Absatz machen, also:

    Zitat von Sheewa

    „Was ist das?“, wollte der Heiler skeptisch wissen.
    „Es überrascht mich nicht, dass deine Lichthände darauf reagieren. In diesem Pokéball ist ein sogenanntes Crypto-Pokémon gefangen. Ein Pokémon, dessen Herz künstlich verschlossen wurde. Du bist selbst schon welchen gegenüber gestanden.“, erklärte der Juniorchef.
    „Du meinst wie dieses schwarze Elevoltek auf Cyalian Island, dass Jess damals mit ihrem feuerspeiendem Garados bekämpft hat?“, hackte Armin mit hoch gezogener Augenbraue nach.
    „Das war ein Dark Crypto, eine ‚verbesserte‘ Version, über die wir leider noch so gut wie gar nichts wissen. Eigentlich wollten wir die Cryptos Professor Klein, einem alten Bekannten von Mum und zugleich auch der führende Experte in Sachen Crypto-Erlösung, schicken, aber die Aktivitäten von Team Wüstenblume, der in Orre ansässigen Schwesterorganisation des Team Stormnights, geben mir zu denken. Ich befürchte, sie wissen um die Vorbereitungen des Labors und könnten gezielte Schritte dagegen ergreifen. Und wenn man bedenkt, dass dort einer der Vorstände ein Sprengmeister ist, der auch Lisa unterrichtet hat und auch im eigenen Team Schüler hat, erscheint es mir hier doch sicherer, immerhin ist unser Schloss nicht wirklich angreifbar.“, meinte Caleb ernst, „Aber das weißt du ja besser, als ich.“

    Ist auch leichter zu lesen, wenn man nach diesem Schema Absätze macht.
    [/tabmenu]



    Also, ich persönlich hoffe ja auf eine (möglichst lange) Szene mit Jessica und einen Einblick in das Team Crypto. Mich interessiert nämlich brennend, wie das denn nun mit Nancy und Lisa weitergeht. Ob sie wirklich wieder Vorstand wird und was dann mit Nancy passiert!
    Ansonsten verabschiede ich mich mal und (hoffentlich) bis zum nächsten Kapitel^^


    LG
    sunny aestas

    Hallo^^ Mit einem neuen Kapitel hab ich heute irgendwie überhaupt nicht gerechnet. Umso mehr freue ich mich darüber :)
    Und dann Nummer 161, ich hoffe darauf, dass du es auf 200 Kapitel schaffst!


    Distanz aus Liebe


    Ich mag diesen Titel! Warum auch immer, aber irgendwie gefällt er mir <3
    Ähh, okay.
    Irgendwie hätte ich mir auch nie richtig vorstellen können, dass Lucho Alisa nicht liebt. Erstens passt es nicht zu seinem Charakter, so unehrlich zu sein und zweitens wollte ich wohl einmal wenigstens ein Paar, das wirklich glücklich ist und wo sich die beiden nicht hintergehen. Obwohl, bei Alisa ist das ja noch nicht klar O.o Ich hoffe mal, sie redet einfach mit Lucho. Ich meine, es können doch nicht alle auf Maike reinfallen D:
    Auch, wenn Ash ein Schwachkopf ist, mochte ich seinen letzten Satz <3 Ich hoffe mal, Lucia ist gemeint. Aber wer auch sonst ...


    Stimmt ja, hab schon fast wieder vergessen, dass die Farm zur Hälfte Maike gehört! Abr gut, dass Alicia das so spät am Abend anspricht, wenn Maike müde ist. Wer weiß, wie sie mitten am Tag reagiert hätte? Jeder zeigt sein wahres Gesicht im Schlaf, gilt auch für Maike. Wobei, in diesem Fall zeigt sie nur Schwächen in ihrer Charaktermaske^^
    Nur am so 'ne Frage mittendrin: Was ist denn bitte ein unbefristeter Kündigungsschutz? (Ich hab keiner Lsut, das bei wikipedia nachzuschauen, das ist mir zu kompliziert^^")


    Gary arbeitet den ganzen Tag für seine Freundin und die denkt lieber an Drew :D Naja, mein Mitleid hat er nicht^^Scheint aber ziemlich aufbrausend zu sein O.o Aber Drew bleibt ja voll cool xD Der Einschüchterungsversuch schlug wohl fehl.

    Zitat

    "Das Geschenk war eine Falle, habe ich nicht Recht?", fragte er kombinierend

    Wow, so ein Blitzmerker xD
    War aber ein bisschen fies von Drew^^ "Mal schauen" xD Wenn Gary nicht so behämmert wäre, würde er mir jetzt Leid tun.


    Hach, der letzte Abschnitt ist einfach süß <3 Wenn Alisa das jetzt hören könnte ...
    Ash hat mal nachgedacht, ein Wunder. Nee, im Ernst, stimmt schon irgendwie, was er sagt. Aber Lucia hat ihm ja nichts übel genommen.
    Schön und gut, dass Ash über seine Fehler nachdenkt, aber es war auch nötig, dass Lucho ihn über Lucia aufklärt.
    Ich weiß gar nicht, was ich über den letzten Absatz sagen kann, außer, dass ich ihn klasse finde.


    Aber insgesamt war das Kapitel doch recht kurz, finde ich ... Und das Hauptaugenmerk lag wohl diesmal auf dem Gespräch zwischen Lucho und Ash. Aber das war dafür echt gelungen^^
    Mep, warum finde ich eigentlich keine Fehler mehr? Bin ich daran Schuld oder du? Naja, wohl eher du :D
    Gut, dann verabschide ich mich jetzt bis zum nächsten Kapitel :)
    LG
    sunny aestas


    EDIT: Hey, ich bin Erste^^ YAY xD

    Nun hab ich dich aber lang genug warten lassen, tut mir leid. Ich muss mir immer mal wieder selbst in den Hinter treten Äh, will sagen, mich dazu aufraffen, endlich mal das zu tun, was ich mir vorgenommen habe. Ich hab mir den vorhergehenden Kommi jetzt nicht genau durchgelesen, eventuelle Deckungen und Wiederholungen sind also möglich.
    Aber nun zum


    Kapitel 1: Aufregende Neuigkeiten


    [tabmenu]
    [tab= Allgemein]
    Du hast Ai's Weg zur Detektei schon ziemlich gut berschrieben, die Umgebung und das Wetter mit einbezogen. Vielleicht ist es in diesem Fall auch besser, sich an so eine eher flüchtige Beschreibung der Straßen und Menschen zu halten, denn schließlich hat sie es ziemlich eilig. Von daher würde ich das durchaus so lassen, vielleicht noch hier und dan ein paar kleine re Details einbauen, während sie verschnauft, aber ansonsten ist das schon ganz in Ordnung so.
    Man bekommt einen ersten Eindruck der Detektei, sobald die kleine Ai an ihrem Ziel angekommen ist. Scheint sich niemand sonderlich um Ordnung zu bemühen da xD Obowohl, bei Kogoro wundert mich das nicht sonderlich. Wie er sich auf Augenhöhe nach einem Besucher umschaut und das kleine Mädchen nnicht bemerkt^^ So etwas kommt ja öfters in Animes vor und ich stell mir das gerade bildlich vor xD
    Auch auf das Zimmer von Conan gehts du näher ein. Dass Sherlock Holmes die Wände ziert, war ja schon denkbar^^
    Hmm, für so gute Neuigkeiten wirkt das Gespräch etwas ... lahm, um es mal so auszudrücken. Shinichi/Conan äußert seine Freude lediglich in Worten, aber Gestik und Mimik fehlen komplett. Die solltest du noch einbauen, damit seine Freude besser rüberkommt. Zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass er vor Freude aufspringt und strahlt. Ebenso ist seine "Denkerpose" nicht genauer erläutert. Wie genau setzt er sich dabei hin? Verzieht er das Gesicht oder blickt er starr auf irgendeinen Punkt im Zimmer?
    Dafür gefällt mir der letzte Satz dieser Szene wieder sehr gut, er passt einfach zu Ai und ihrem Charakter. Immer unauffällig und still, leicht zu übersehen aber irgendwie bemerkt man sie ja doch aufgrund ihrer erwachsenen Art^^


    Die arme Ran tut mir richtig leid :( Haare zählen, lol. Auf so eine Idee kommt wohl nur jemand, der überhaupt nicht mehr weiß, was er machen soll, um sich zu beschäftigen.Gut, dass sie keine Glatze hat xD Ihren Missmut drückst du ganz gut aus. Sie tut ja rein gar nichts, verschwendet ihre Zeit mit Nachdenken und ... träge in der Gegend herumliegen. Bisschen komisch ist auch der Satz "Ich aß kaum etwas, ich trank nur ..." Wenn sie die ganze Zeit Gummibärchen in sich reinstopft, müsste es doch eher umgekehrt lauten. Ihr Stimmungswechsel wiederum kommt mir ein bisschen plötzlich. Ich meine, nur weil sie das Fenster aufmacht, ist sie plötzlich besster Laune und alle Sorgen sind vergesen?


    Bei dem Telefongespräch wiederum fehlt Mimik und Gestik wieder größtenteils. Das ist ein Punkt, an dem du noch arbeiten solltest. ußerdem fehlen hier außerdem die Umgebungsbeschreibungen. Dafür hast du durch die Aussprache und Gedanken Heijis Charakter gut dargestellt. Vielleicht ein wenig komisch, das Shinichi vorschlägt, sie sollten gemeinsam Fälle lösen, immer hin ist er doch eigentlich nicht jemand, der den Ruhm gerne mit jemanden teil, finde ich. Aber andererseits sind sie Freunde und haben schon öfters zusammengearbeitet. Und zudem hat Shinichi irgendwann mal etwas gesagt von wegen, es wäre nicht wichtig, wer den Fall löst. iel wichtiger ist, dass das erbrechen aufgeklärt wird ooder so ähnlich. Also ist das wieder mu vielleicht doch nicht so unlogisch.
    [tab= Fehler]
    rot= Fehler
    grün= Verbesserungen
    blau= Wortwiederholungen
    Also, am Anfang schreibst du ziemlich oft "sie" sowohl am Satztanfang als auch mittendrin. Nimm doch ein anderes Wort, um die jeweilige Person (in diesem Fall Ai) zu beschreiben.

    Zitat

    Der Himmel war strahlend blau und die Sonne strahlte vom Himmel herab.


    Wie wäre es mit: "Der Himmel war strahlend blau und die Sonne brannte von diesem herab". (Nur ein Vorschlag)


    Zitat

    Die blondhaarige bog noch in zwei Straßen ein, bis sie endlich vor der kleinen Detektei stand, in dem sich die Klienten manchmal die Klinke in die Hand gaben.

    1. Die Blondhaarige
    2. in der


    Zitat

    Conan ist warscheinlich zuhause....

    wahrscheinlich


    "Du? Mann, mach doch vorher den Mund auf!", beschwerte sich der Detektiv.(kein Absatz, da nur einer die beiden Sätze spricht)
    "Klar kannst du zu dem neunmalklugen Dreikäsehoch", fügte er etwas ruhiger und diesmal eher gelangweilt hinzu.


    Zitat

    Conan saß auf einem kleinen Drehstuhl vor seinem Schreibtisch ganz an der Aussenwand des Zimmers ungefähr in der Mitte und hatte sich zur Tür gedreht.

    Außenwand
    [/tabmenu]


    Okay, damit verabschiede ich mich von dir, bis zum nächsten Kapitel^^
    LG
    sunny aestas

    Ich melde mich dann auch mal wieder^^ Aber vorher:
    @ chess: Das ganze mit dem Gerangel um den ersten Platz darfst du nicht zu ernst nehmen. Ich denke, dass alle hier versuchen, eine konstruktive Kritik zu geben. Allerdings ist so ein kleiner Streit aus Spaß doch auch mal ganz lustig, finde ich ;)
    In dem Sinne: Schon wieder Zweite! *schnüff*


    Bei der Umfrage schanke ich gerade ein bissl zwischen "Nein" und der Überzeugungsarbeit mit Maike, so ganz sicher bin ich mir da nicht ... Also enthalte ich mich zunächst erstmal.


    Aber jetzt zum Kapitel 160: Keine Antwort ist auch eine Antwort


    Wie wahr. Die Frage ist, auf wen das diesmal zutrifft? Wird sich hoffentlich am Ende herausstellen ...
    Maike benimmt sich auffällig unauffällig xD
    Lucho und Alisa, die beiden sind auch so süß^^ Hoffentlich bleibt das so!
    Eine nette Rückblende hast du eingebaut^^ Endlich erfährt man mal etwas über die Vergangenheit der beiden, bisher hast du die ja eher für dich behalten. In dem Zusammenhang frage ich mich auch gerade, wie sich die beiden kennengelernt haben. Vielleicht baust du das ja auch noch irgendwo mit ein, wäre schön.
    Nur, wie kann die Sonne die Route in ihr Licht tauchen, wenn sie überhaupt nicht mehr da ist?
    Und warum versucht Lucho, diesen Gedanken loszuwerden? Entweder das ist jetzt die Szene mit Lucho und Lucia oder aber die beiden, also Lucho und Alisa, waren auch mal an so einer Bucht und da ist irgendwas passiert ...
    Da hat Alisa wohl nicht viel aus ihm herausquetschen können. Fürchte, sie wird sich eine neue Taktik überlegen müssen ...

    Zitat

    "Ne?", fragte er zuckend

    Irgendwie muss ich ständig lachen, wenn ich das lese. Keine Ahnung, warum.


    Ich kann gut verstehen, warum Lucia sich so schlecht fühlt. Steckt in einer schwierigen Situation, die Arme :( Und alles nur wegen Gary X(
    Der soll sich mal ganz schnell verdünnisieren! Aber vorher muss er noch von Saphira und Drew eines auf die Mütze kriegen wegen seiner Doppelidentität!
    Endlich kommt mal wieder Drew's Französich zum Einsatz^^ Ich dachte schon, er hätte es verlernt xD Hoffentlich verschwindet sie nicht wieder.
    Und hoffentlich sagt Lucia das Richtige zu Saphira! Und vor allem, hoffentlich glaubt Saphira ihr dann auch! Schließlich ist Gary ihr Freund, aber andererseits ist Lucia ihre Freundin ... man, alles ist so ungewiss!
    Alicia hat gut reden, die hat ja schon alles hinter sich! Aber passt der Ausdruck "Kinder" hier denn so gut? Ich meine, auch, wenn sie sich manchmal *hust* Ash immer *hust* wie welche benehmen, vom Alter her sind sie ja beinahe erwachsen ... Aber wenn Alicia "Teenes" oder so was sagen würde, würde das bei ihr irgendwie komisch klingen, denke ich.


    Stimmt, die Farm ist wirklich ein bissl klein. Ash kann ja bei Lucia schlafen :P Die hätte sicher nichts dagegen. Aber mal im Ernst, warum haben sie die geplanten Umbauarbeiten nicht umgesetzt? Waren wohl alle viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Und Lucho ist natürlich zuvorkommend wie immer^^ Wie kann Alisa ihm nur misstrauen? Zumal sie eigentlich wissen sollte, was für ein Charakter Maike hat ...

    Zitat

    Schon am nächsten Tag

    Und wo hat er nun geschlafen?
    Und schon wieder diese verflixten Fragen am Ende: Was will Lucho genau von Ash über Lucia wissen? Und was wird nun mit Saphira und Drew? Insbesondere auf letzteres bin ich ziemlich neugierig, muss ich zugeben^^
    Irgendwie finde ich keine Fehler mehr D: Riako, du musst den Sinn meiner Kommis retten und wieder Fehler machen!


    Dann bis zum nächsten Kapitel, wo sich hoffentlich alles klären wird. Wobei, dass mit Drew, Saphira und Gary wird sich wohl noch eine Weie hinziehen, ebenso das mit Lucho und Alisa ... naja^^


    LG
    sunny aestas


    EDIT: Ich nehme mal "Nein" bei der Umfrage, dann bin ich wieder die Einzige xD Ne, im Ernst. Ich hoffe, dass die beiden sich blind vertrauen können! Wäre mal eine schöne Abwechslung zu den ganzen zerstörten oder angeknacksten Beziehungen voller Geheimnisse und Doppelidentitäten.

    Also, ich fände so ein Spiel auch richtig klasse^^ Nichts gegen die Story der derzeitigen Spiele, die ist eigentlich immer ganz gut, aber irgendwann macht es einfach nicht mehr so viel Spaß, ständig die Welt retten und ihnter den Bösen herrennen zu müssen. Ansätze dazu gibt es ja bereits in Pokémon Colosseum, wo man zu Anfang mal jemand der Bösen war. Aber eben "war" und nicht "ist". Daher wäre es bestimmt auch mal sehr lustig, im Auftrag der Bösen zu handeln. Vielleicht sogar, ohne dass z.B. der Rivale weiß, dass man nicht im guten Sinne handelt, bis er es dann irgendwann heruasfindet. Aber bis dahin hat erieinem eben einiges an Dingen veraten, die man als Böser lieber nicht hören solle (Bsp. was sie vorhaben, um den Weißorb zu schützen oder so). Aber wie in Collosseum fände ich es klasse, als einer der Bösen sein eigenes Team zu hintergehen. Schließlich muss die Story auch ein Ende haben, in dem nicht die Welt untegeht^^
    Von daher sollte man gewgen Ende die Seiten wechseln, sein Team hintergehen und es doch noch irgendwie aufhalten. Nur eben nicht so, dass ständig die Professoren und sonstige Leute sagen, man wäre ja so toll und so. Sondern stattdessen trauen sie einem nicht und sind misstrauisch, bis man ihnen gegen Ende beweist, dass man wirklich die Seiten gewechselt hat. Außerdem darf man sich nicht von der Polizei erwischen lassen, weil man ja einiges angestellt hat :D So etwas würde mich mal wirklich interessieren und wäre eine tolle Abwechslung zu dem sonstigen "Ich rette die Welt, obwohl ich eigentlich gar keine Lust drauf habe"

    Ich hab dir ja ein Feedback versprochen und jetzt bekommst du es.
    Ich werde mein bestes geben, um dir einen vernünftigen Kommi zu schreiben.
    Aber ich will dich nicht allzu lange aufhalten, also stürze ich mich gleich auf deine neuste Idee^^


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    [tab= Startpost][subtab= Titel]
    Summer Memories


    Meiner Meinung nach ein sehr schöner und gut gewählter Titel. Verträumt und nachdenklich, macht neugierig. Er gefällt mir^^ Außerdem passt er auch sehr gut zu dem Thema, das du in dieser Story behandelst.
    [subtab= Allgemein]
    Hier ist alles sehr hübsch gestaltet. Es fehlt nichts, alles ist nett unterteilt und auch übersichtlich. Auch die Warnung hast du noch einmal hervorgehoben, allerdings würde ich sie weiter nach oben stellen. Denn die Leute, die so etwas nicht vertragen, haben sich dann praktisch ganz umsonst das vorhergehende durchgelesen, nur, um dann festzustellen, dass sie die Story gar nicht lesen können.
    Fehlt nur noch die Quelle des Headers und die Charaktere, aber die willst du ja noch später editieren und darauf hast du auch hingewiesen.
    Danke übrigens, dass du mich gleich auf die Benachrichtigungsliste gesetzt hast^^ Allerdings würde ich diese verlinken. Damit du später nicht die Übersicht verlierst, wenn einige vielleicht mal ihren Namen ändern. Kommt ja öfter vor ;) Und außerdem musst du dann nicht immer suchen.
    Was mir auch sehr gut gefällt, ist das Bild. Die Faben unterstreichen die Stimmung, welche diese Fanfiction erzeugen soll und auch das Bid an sich erfüllt denselben Zweck. Auch die Schrift stört mich nicht und du hast auch alles in Schwarz gehalten (bis auf die Warnung natürlich).
    Eines noch: Danke für die Danksagung^^
    [subtab= Fehler]
    Ich hab nicht allzu viele und eigentlich auch nur Tippfehler gefunden. Aber trotzdem solltest du, insbesondere im Startpost, darauf achten.


    rot= Fehler
    grün= Verbesserungen


    Herzlich wilkommen(willkommen) bei meiner zweiten Fanstory!
    Um diese FF verstehem zu können, (verstehen)
    Desweiteren(Des weiteren) möchte ich noch Sunny aestas dafür danken, dass
    sie mich in irgendeinerArt(irgendeiner Art) und Weise überzeugt hat, diese FF zu schreiben.
    (Die Verbindung ist oftmals schlecht
    und dann währe(wäre) alles für die Katz)
    [tab= Prolog]
    Okay, dann auf zum Prolog, zum Startpost habe ich nichts weiter zu sagen.
    [subtab=Allgemein] Ein recht guter, wen auch noch verbesserungwürdiger Einstieg in diese Fanfiction. Die Ereignisse der Vergangenheit, wie Shinichi verschwand und Conan aufgetaucht ist, hast du schön dargestellt. Der Leser weiß sofort über die derzeitige Situation bescheit, das hast du gut vermittelt. Aber auch, wenn viele, die diese Fanfiction lesen werden, den Schauplatz und die Personen höchstwahrscheinlich kennen werden, kommst du um die Beschreibungen nicht herum. Wie sieht das Büro aus? Sind die Wände weiß, grau oder bunt? Hängen Poster daran, wie groß ist das Zimmer? Wie sieht die Einrichtung aus? Was für Personen sind anwesend, wie sehen die aus? Und so weiter, das alles sind noch unbeantwortete Fragen.
    Aber die Situation trifft vollkommen das Gesamtbild der Familie Mori^^ Kogoro schickt Conan zu Ran, damit sie ihm Bier holt, das ist einfach typisch. Obwohl der Vater eigentlich kaum vorkommt, wird doch gleich klar, wodurch er sich auszeichnet und was seine Tochter darüber denkt.
    Und das Ran ihm die Meinung geigt, war ja klar. Aber Recht hat sie, ist nicht gesund. Und eigentlich kann er sich das wirklich selber holen...
    Nun ja, was noch ein wenig fehlt, sind Rans Gefühle. Zwar stehen die bereits da, aber eine genauere Beschreibung wäre schon gut. Zum Beispiel, als sie weint: Da ist ihr doch sicher das Herz schwer vor Sehnsucht, außerdem ist sie vermutlich sauer und genervt von ihrem unmöglichen Vater, vielleicht sogar sauer auf Shinichi, der sich nie meldet, besorgt um ihn. Die Tränen laufen doch in Strömen und werden sicherlich einige Spuren auf ihrem Gesicht hinterlassen und das Kissen durchnässen. Trommelt sie mit den Händen auf dem Kopfkissen herum? Wie liegt sie da? Starrt sie unbeweglich zur Decke, die Arme unter dem Kopf verschränkt? Oder liegt sie auf dem Bauch und hat die Augen geschlossen? Dann noch ihre Stimme bei dem Telefonat, wieklingt die? "komisch", wie Shinichi meinte, ist nicht unbedingt gut bestimmbar. Ist sie gepresst? Traurig? Bemüht sie sich, fröhlich zu klingen, was aber ziemlich aufgesetzt ist und daher auffällt?
    Was ich gut finde, ist das Gespräch der beiden. Was Ran eigentlich denkt und was sie stattdessen antwortet, ist gut dargestellt. Am Ende kommt dann der absolute Höhepunkt des Prologs, Rans Liebesgeständniss. Hier findet sich auch hauptsächlich die Spannung, die im vorhergehenden Teil nicht sonderlich vorhanden ist. Dadurch ist es nicht nur die Vorstellung der Situation und der Charaktere, sondern du gibst am Ende dem Leser noch etwas Stoff zum Nachdenken auf den Weg, machst schon neugierig auf das nächste Kapitel damit.
    Alles in allem ist der Prolog schon gut geworden und auch die Länge ist vollkommen in Ordnung. Nur die darauffolgenden Kapitel sollten natürlich länger sein, abr das weißt du ja^^
    [subtab= Fehler] Erst einmal vorweg: Ich möchte dich bitten, der Übersicht halber Absätze bei Gesprächen zu machen. Zum Beispiel bei dem zwischen Ran und Shinichi oder dem zwischen Ran und Conan. Es ist dann einfach er zu lesen und auch ordentlicher. Ich kann dir auch versichern, dass es in Büchern ebenso gehalten wird.


    Dementsprechen(Dementsprechend) mies war auch die Laune der Menschen.
    Stadessen(stattdessen) tauchte ein kleiner Knirps namens Conan bei uns auf.
    Aber in letzter Zeit hat er sich nichteinmal (nicht einmal)gemeldet.
    Ob er bei seinen Ermittlungen im Ausland eine andere kennengelernt(kennen gelernt) hatte?
    Sofort bereute ich, was ich gtan(getan) hatte und rannte zu ihm hin.
    Meine Stimme bekam einen weicheren Ton: „Was ist denn los, mein kleiner Schatz?“ (Absatz)„Öhm, Onkel Kogoro lässt ausrichten, dass er
    ein Bier braucht.....“, stottert Conan verlegen. (Absatz)„Wie bitte? Es ist weder Feierabend, noch ist Sonntag. Der kann sich sein Bier mal schön selber holen!
    Und du sollst nicht als kleiner Postbote hier rumlaufen, geh lieber spielen. Ich werde ihm das sagen“, verkündete ich. (Absatz) „Okay“, freute sich Conan,
    während ich im Begriff war, zu Paps ins Wohnzimmer zu laufen.
    Ich machte die Tür einen Spalt breit auf und luscherte hindurch. (Also, alles was recht ist, aber das Wort habe ich noch nie gehört xD)
    Als das Telefon klingelte, bin ich heftigst zusammengezuckt. (Von der Zeit her stimmt das nicht so ganz: "Als das Telefon klingelte, zuckt ich heftig zusammen und rannte zum Apparat")
    und zum Aparat(Apparat) gerannt.
    „Wie geht es dir?“ Oh Shinichi, ich vermisse dich schrecklich.... (Absatz) „Es geht. Und dir?“(Absatz) „Ganz gut! Du klingst so komisch. Ist alles in Ordnung?“, fragte
    er mich. Nein! Nichts ist in Ordnung! Wo steckst du nur?? „Ja, alles super“, bügelte ich die Tatsache, wie es mir wirklich ging, ab.
    „Bist du dir da sicher?“ Ich wartete, entschloss mich dann aber, etwas wahres zu sagen: „Ich glaube, ich vermisse dich.“ Am anderen Ende war ein
    Lachen zu hören. Nahm er das denn gar nicht ernst? Ich spielte mit dem Gedanken, einfach aufzulegen. Aber wir telefonierten so selten, ich
    wollte jede Chance nutzen. Also erkundigte ich mich lieber: „Wo steckst du denn gerade?“ (Absatz) „Ich bin zurück in Japan.
    [tab= Schlusswort]
    Okay, nun bin ich am Ende meiner Kräfte^^ Und am Ende meines Kommis.
    An Gefühl - und Umgebungsbeschreibungen musst du noch arbeiten, aber hie und da gibt es bereits Ansätze und ich bin mir sicher, dass du das schaffst!
    Ich bin schon unglaublich gespannt auf das erste Kapitel!
    Zum endgültigen Abschluss wünsche ich dir noch viel Spaß mit deiner Story, die Idee ist echt klasse!
    [/tabmenu]


    GLG
    sunny aestas

    Hallo Riako. Diesmal bin ich früher dran :D Es gibt kein Entkommen.
    Hach ja, ein neues Kapitel ist heute wohl das Sahnehäubchen auf der Torte, wie man so schön sagt^^
    Und diesmal hab ich es vor dem GB-Eintrag endeckt :P


    Kapitel 159: Das Geheimnis in unguten Händen


    "ungute Hände", da tipp ich mal spontan auf Maike. Wer auch sonst. Aber wessen Geheimnis? Gibt ja genug zur Auswahl xD
    Von Ehrlichkeit halten die wohl nicht ganz so viel, gell?


    Oh, Lucia, das ging ja ganz schief. Und wie ich Maike kenne, wird das icht bei so einem kleinen Missverständnis bleiben!
    Und ich hatte Recht, es geht los. Der Schneeball ist am Rollen, Mal schauen, ob es eine Lawiene geben wird.

    Zitat

    Die verlogene Schlange sah auf das jammernde Mädchen

    ... welches sie zu verspeisen gedachte xD Nee, ehrlich. Das klingt gut^^
    Jaa, kann man wohl sagen, dass sie Erfahrung hat. Woher kommt das wohl. Ich denke gerade an die Szene mit dem Kuss von Maike und Drew ...
    Ach je, das hätte sie jetzt nicht tun sollen! Bei Maike sind Geheimnise so gut aufgehoben wie ein Pinguin im angeheizten Backofen.
    Aber gleut Maike wirklich, Ash wäre nur ein Moralapostel oder gibt es da noch einen anderen Grund, warum sie nicht will, dass ihre Feundin ihren ehemaligen Freund benutzt?
    Und wen wird sie nun nehmen? Hoffentlich nicht Drew, vielleicht gib es ja einen neuen Charakter?^^ Oder aber sie nimmt trotzdem Ash ... aber ich gleub nicht, dass der darauf hereinfällt. Schließlich hat sich das zwischen den beiden erledigt.


    Wo wir grad von Drew sprechen, da kommt er ja! :D yay! Was er wohl will? Hilfe gegen Gary? Oder doch nur einen Tee? xD Leider ist die Szene ja recht kurz ... Abr zumindest ist er endlich wieder mal aufgetaucht, das freut mich^^


    Lucho ist aber ziemlich unsicher. Naja, kein Wunder. Aber ich hätte nicht erwartet, dass ausgerechnet er sie danach fragt. Aber das Stottern passt zu ihm, seine Unsicherheit ist echt gut dargestellt. Komisch, alle kann sie problemlos anlügen, nur Lucho nicht. Woher kommt das nur? Das sie Freunde sind, ist für Maike doch kein richtiges Argument xD
    Aber jetzt ist endlich mal geklärt, warum Maike Alicia oatu nicht ausstehen kann, beziehungsweise konnte. Und gleichzietig erfährt man auch ein bissl über den Charakter der Oma, ohne, dass sie anwesend sein muss. Nette Idee^^
    Den Brief hat sie immer noch nicht gelsen? O.o Gut, dass Lucho gekommen ist. Sonst würde wahrscheinlich irgendwann eines Tages ein neuer Besitzer diesen Brief finden - ungeöffnet und mit einer dicken Staubschicht drauf, während die Empföngerin längst in die andere Welt übergegangen ist. Hoffentlich entscheidet sie sich nicht noch einmal um! Ich will endlich wissen, was drinsteht! Aber stattdessen behälst du es wieder mal für dich, manno -.-


    Warum ist Lucia denn so nervös? Ô.o Schließlich ist es nur Alicia, die sie schon lange kennt. Und wo sind die Teebeutel hin? Keine Ordnung im Haus, die Leute heutzutage xD Ach ja, die Alicia hat echt gefehlt. Geht ohne zu fragen los, um die Teebeutel zu suchen, ohne, dass jemand darum gebeten hat und obwohl sie es selbst nicht weiß. Ich mag ihren Cahrakter^^
    Manchmal ist Ash doch gar nicht so dumm! (Hab ich das wirklich gesagt??? O.O) nee, ber im Ernst! Es wird wirklich Zeit, dass Lucia ihre Freundin Saphira oder Drew mal aufklärt! Sonst wird das nie was mit denen! Und ich mag den Gedanken nicht, dass Gary einfach ungeschoren davonkommt -.-


    Letzter Absatz: Erste Reaktion: Oh sch***! Maike! WIe Lucia damals, als Lucho telefoniert hat^^ Aber das war nicht ganz so gefährlich für die Betroffenen, bei Maike hingegen weiß man ja nie ...

    Zitat

    dickes Grinsen

    xDD DER Ausdruck ist gut, gibt es den überhaupt?? :D
    Aber was will Maike mit diesen Informationen anfangen?
    Um nochmal zum Titel zurückzukommen: Müsste es jetzt nicht "Geheimnisse" heißen, weil Maike ja zwei Dinge erfahren hat, die ihr besser nicht hätten zu Ohren kommen dürfen...


    Du lässt uns gerne auf Cliffhängern sitzen, gell? Lauter Fragen und keine Antworten.
    Na gut, jammern hilft ja nix, nur warten können wir. Also lass uns bitte nicht zu lange auf glühenden Kohlen sitzen, das wir zu heiß! O.o
    Dann noch LG und bis zum nächsten Kapitel,
    sunny aestas

    Ich rutsche imer weiter ab xD Okay, zum Kommi.

    Zitat

    Oha, is es so langweilig? xD

    Gegenfrage: Würde ich es dann lesen? :D
    Also nein^^ Ich war nur ziemlich müde


    Kapitel 158: Planänderung


    Was ist wohl damit gemeint? Vielleicht der Plan von Maike und Alisa, das letztere noch länger bleiben soll ...
    Oder irgendwas mit der geheimnisvollen Person vor der Tür, bzw. hinter Lucia.


    Und Alicia steht in der Tür! Verflixt, keine meiner Möglichkeiten war richtig -.-
    Egal, jedenfalls finde ich toll, das sie endlich wieder da ist^^ Und Lucia krigt sich auch kaum mehr ein, was xD Gleich erliegt die ehemalige Farmbesitzerin einem Erstickungstod O.o
    Nur eine einzige Postkarte in der langen Zeit? Gab wohl nicht so viel von ihrem Urlaub zu erzählen ... aber ich kann mir vorstellen, dass Lucia das Zurückschreiben vergessen hat, bei dem ganzen Chaos in letzter Zeit.


    Alisa und Lucho sind so süß^^ Wehe, du trennst sie voneinander! Aber ich verstehe nicht so ganz, warum Lucho von der Farm wegwill, er mag sie doch. Okay, er will ein bisschen Zeit mit Alisa verbringen, alleine :D Und eine Weltreise machen. Schätze mal, die Gründe reichen.
    Jaa, da hat Lucia wohl einiges zu erzählen xD Kein Wunder, dass sie die Hälfte schon wieder vergessen hat, sie kann es ja schlecht nachlesen^^ Aber ich frage mich, was Alicia wohl über das alles denkt, irgendwie erfährt man das nie so richtig. Nur bei dem Tod ihres Mannes war wirklich klar, wie sie sich gefühlt hat.


    Zitat

    Außerdem agierte er äußerst höflich, was die Dame von manch einem Farmangestellten nicht unbedingt gewöhnt war...
    Als wäre sie gerufen worden, lief auch Maike, die selbst ernannte Prinzessin des neuen Jahres, die Treppen nach unten und schrie schon von Weitem nach ihrem Kaffee.

    xD Hach, da muss ich immer so lachen, lol. Das passt so perfekt zu Maike! Diese indirekte Erwähnung einer gewisen Person, die direkt darauf genannt wird^^
    Tja, da wurde Alicia wohl in ihren Erwartungen enttäuscht. Ich würde mal vermuten, dass es Maikes alte Masche ist, die sie auch bei Ash ganz am Anfang angewendet hat. Allerdings kennt Alicia sie ja bereits, also dürfte das nicht klappen. Aber Maike wird ja wohl kaum urplötzlich freundlich geworden sein, irgendeinen Bösewicht muss es ja immer geben. Was also bezweckt sie damit? Vielleicht einfach mal gar nichts?^^ Aber das wäre unlogisch ...
    Also, irgendwie mag ich Lucias Gespräche mit Shaymin, vermutlich, weil ich auch gerne mit meiner Katze rede. Aber der kleine Fratz ist schon süß <3
    Das ist immer so friedlich zwischen dem ganzen Gefühlschaos, da hat man immer Zeit, ein bisschen zu ordnen.
    Nur leider wird die idyllische Ruhe gestört, und zwar von Alisa. Also hat Lucho sich entschieden? Oder hat Alisa das vielleicht aus seinem "Mal überlegen" heraus bestimmt?
    Aber das würde eher Maike machen ...
    Sie bleibt also^^ Und kann sich davon überzeugen, dass Lucho nicht fremdgeht. Allerdings ist da ja noch Maike O.O
    Oh jeh, Lucia hat sich verplappert. Und das ganze auch noch ein weing ... ungünstig ausgedrückt xD Das könnte schief gehen und vermutlich auf einen ziemlichen Streit hinauslaufen im nächsten Kapitel ...


    Da wirst du uns wohl einige offene Fragen beantworten müssen^^ Wie das Gespräch mit Lucia und Alisa ausgeht und, jeh nach Gesprächsverlauf, wie es mit Alisa und Lucho weitergeht. Außerdem, was Maike im Schilde führt (in Bezug auf Alicia), ob ihr Plan mit Lucho klappt und wie sich das mit Lucia und Ash weiterentwickeln wird (wobei das wohl nicht schon im nächsten Kapitel beantwortet werden wird.
    Und bis dahin bleiben wir hier auf unseren Fragen sitzen und mir bleibt wohl nichts anderes übrig, als mich zu verabschieden.
    Also dan bis zum nächsten Kapitel und LG,
    sunny aestas

    Hey Ran^^


    Jetzt habe ich aber lange genug auf mich warten lassen. Tut mir leid.
    Aber nun habe ich es endlich geschafft, einen Kommi zu beiden Kapiteln zu schreiben.


    [tabmenu]


    [tab= Kapitel 1][subtab= Inhalt]
    Kapitel 1: Freud und Leid


    Es gibt wohl kaum zwei Empfindungen, die ebenso widersprüchlich sind wie diese beiden. Gerade deshalb hat mich diese Überschrift auch so neugierig gemacht, denn sie passt nicht nur zu dem Kapitel an sich, sondern zieht sich auch wie ein roter Faden durch das Thema deiner Fanfiction. Von daher gefällt mir diese Überschrift schon sehr gut und ich wünschte, ich wäre bei meinen auch so kreativ ;)


    Du setzt direkt beim Aufwachen der Protagonistin ein und beschreibst, was sie tut und wie. Auch die Beschaffenheit des Fußbodens lässt du nicht außer Acht, finde ich gut.
    Auch, wenn man daraus hätte mehr machen können gefällt es mir, wie Akina vom Licht empfangen wird. Allerdings wiederholt sich dieses Wort recht häufig, stattdessen solltest du ein anderes nehmen, verbunden mit beschreibenden Adjektiven. (die sanften/grellen/kalten/stechenden/ (o.ä.) Strahlen der Mittagssonne, z. B.)
    Auch das "schweinekalt" solltest du in einem Fließtext wie diesem auch lieber weglassen, da passt es einfach nicht hinein. Nimm z. B. "eisig", "eiskalt" oder "es war so kalt, dass (kleine Eiszapfen am Fensterbrett hingen/mein Atem in der Luft gefror/ ... )
    Es sind unter anderem solche Kleinigkeiten, die eine Geschichte lebendiger machen, wie bei dem Fußboden eben.
    Auch machst du deutlich, wie unwichtig ihr das Leben eigentlich ist, mittels ihrer fahrigen Kleidungswahl und ihrem gefühllosen Gang zum Frühstück. Allerdings fehlen hier die Umgebungsbeschreibungen. Wie der Flur aussah, die Wände, gab es Fenster, Gegenstände oder Bilder? Und vor allem: Wie wirkt sich das auf Akina aus?
    Weiter geht es in der Küche: Wie sieht diese aus, was für Geräusche und Gerüche nimmt Akina wahr? Aber die Situation ist klar: James steht in der Küche und tadelt das Mädchen ein wenig, weil es verschlafen hat, die Mutter ist nicht (mehr) anwesend. Den Butler beschreibst du gut und stellst sogar einen Vergleich zu einer ähnlichen Person her, das finde ich gut. Interessant ist außerdem ihr Tick, dass sie nicht nur Orangenstücke im Müsli ist, sondern diese auch noch unbedingt selbst klein schneiden muss.
    Was ich besonders mag, ist der Satz am Ende: „Wie sollte das nur weiter gehen?“
    Einerseits kann sich der auf den Fernseher, aber auch auf ihre gesamte Situation an sich beziehen. Und da du offen lässt, wie das jetzt eigentlich genau gemeint war, können wir selber rumrätseln :)


    Anna ist wohl das typische Kindermädchen: verständnisvoll, mütterlich und überfreundlich! Akinas Reaktion ist demnach vollkommen verständlich und ihr blieb wohl nichts anderes übrig, als lächelnd die Flucht zu ergreifen.
    Außerhalb des Hauses achtest du mehr auf die Umgebung und beschreibst die hübsche Stadt mit ihren Wohnhäusern und der Besonderheit. Nur, was daran jetzt genau das Paradies sein soll, außer, dass es ziemlich idyllisch sein wird, erschließt sich mir nicht so richtig.
    Was ich auch gut finde, ist der kleine Sprung in die Vergangenheit in Bezug auf den Friedhof. Warum ihre Eltern wohl etwas dagegen hatten? Nun, vielleicht wollten sie einen Ort haben, an dem sie trauern und das Gefühl haben konnten, dass ihre Tochter noch bei ihnen ist (also, der Grabstein ihrer Tochter eben). Auch die Trauer und Verzweifelung des Mädchens hast du gut rübergebracht. Dieser Abschnitt ist wohl der Teil des Kapitels, der mir am meisten gefällt.
    Ich kann mir nicht helfen, ich mag Jonas einfach^^ Seinen Charakter finde ich einfach klasse, er ist richtig nett und freundlich, aber wirkt doch nicht übertrieben. Die Beschreibung seiner Person ist etwas karg, mich würde noch interessieren, ob er besondere Merkmale hat (Narbe(n)/Flinserl oder etwas Ähnliches)
    Akina ein Vorstadtprinzesschen? Nun ja, da sieht man wieder mal, wie leicht durch falsche Eindrücke Gerüchte entstehen können. Sie ist (bzw. ihre Eltern sind) reich und sie spaltet sich sehr von den anderen ab, schon wird sie als Prinzessin abgestempelt, weil alle denken, sie wäre sich zu fein, um sich mit den anderen abzugeben.
    Also, ich weiß nicht, ob ich mit jemandem spazieren gehen würde, von dem ich nur Gerüchte kenne. Aber so wirklich gefährlich sieht sie sicher nicht aus und wahrscheinlich will er einfach nur nett sein …
    Aber schön, dass die arme Akina auch mal glücklich sein kann, wobei dieser Zustand ja nicht lange anzudauern scheint. Jedenfalls lange genug, um mal ein wenig mehr auf sich zu achten und sie gefällt sich sogar!
    Zum Ende hin taucht ein neuer Charakter, Thore, auf und bringt neue Fragen mit sich. Insbesondere, da ich ihre Reaktion auf den Brief noch nicht ganz nachvollziehen kann, da das nötige Hintergrundwissen fehlt. Auf jeden Fall ist er schon mal, ohne es zu wissen, daran schuld, dass sie wieder traurig wird.
    [subtab= Fehler]
    rot = Fehler
    (schwarz) = Vergesserungen
    blau = Wortwiederholungen



    Auch damals war es ein großer Schiksalsschlag für mich, nur, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte. (Schicksal mit „ck“)


    Ich blieb wie angewurzelt im Türramen stehen (rahmen mit „h“)


    "Setz dich doch. Oder hast du keinen Hunger?", bot James an. (Absatz) "Mhh, ja." Ich war völlig in Gedanken versunken.


    Nur das besondere bei mir ist(war), dass ich kleingeschnittene (auseinander) Orangenstücke dazu aß.


    Danach war mir unglaulich (unglaublich) schlecht


    Ich drehte ihr meinen Rücken zu und rollte mich zusammen, wie ein Embryo.(Lücke)"Ich finde, du solltest etwas besonderes machen und nicht immer hier drinne(n) hocken und nichts tun.", meinte Anne.


    "Hmm.", machte ich.


    Betont munter und fröhlich ging ich zur Gaderobe(Garderobe), um mir eine Jacke anzuziehen.


    Doch ich hatte keine Lust, mich nochmal (noch mal) umzuziehen.


    Überall alte Villen und Häuser, Kirsch- und Apfelbäume , Beerensträucher und Aleen(Alleen).


    Hier gab es nur ein altes Café nahmens (namens)"Tropenparadies".


    Dann gab es hier noch einen Zoo, einen "Tante-Emma-Laden" und das wars(Aprostroph zwischen „r“ und „s“) dann auch schon.


    Das besondere war hier, dass jedes Stadtvietel(Stadtviertel) ein große, neurenovierte(auseinander) Kirche hatte, mit großem Friedhof, wo auch Mizuki vergraben war.


    Dann, nur einige Monate später wurde sie eines Nachts von einem LKW übrfahren(überfahren).


    Ich glaube, dass die Familie diesen Schock und die Trauer immernochnicht(immer noch nicht) überwunden haben(hat).


    Er war gerade dabei, sich Handschuhe anzuziehen, hörte aber schlagartig damit auf.(Lücke)Er lächelte, fing an zu grinsen und ging auf mich zu. Er war etwa in meinem Alter, hatte schwarzbraune Haare und eine stylische Frisur, so leicht gegelt. Er sah ein bisschen so aus wie mein Herzensbrecher.


    Die sogenannte(auseinander) Vorstadtprinzessin?"


    Gendakenverloren(Gedankenverloren) schaute ich zu unserem Haus in der Ferne, wir waren ja schon ziemlich weit gegangen.


    Und wir setzten uns redent(redend) in Bewegung, zurück nach Hause.


    Wärme empfing mich, warscheinlich(wahrscheinlich) war es der Kamin.


    Die Holzdielen knartschten(wohl eher knarrten?) unter meinen Chucks.


    Meinem damaligen Svhwarm(Schwarm)? Was wollte der denn von mir?, dachte ich und zog die Tür meines Zimmers zu und ließ mich aufs Bett fallen.


    Dort war eine Karte mit Foto der Fussballvereinsmitglieder(Fußballvereinsmitglieder).


    Das große Spiel von unserem Fußballverein gegen unseren Gegner ist endlich zu Ende und wir haben ein Treffen mit dem Hamburger Fussball(Fußball) Verein gewonnen!!


    Fussball(Fußball)? Das einzige, an was er denkt ist(dachte, war) Fussball?


    Es tut(tat) ihm nicht mal Leid!


    Warscheinlich(Wahrscheinlich) hat er die halbe Schule eingeladen, auf der ich früher mit ihm in eine Klasse ging(gegangen war).


    Ich ließ einen tiefen Seufzer los und konnte meine meine(doppelt) Tränen nicht mehr länger zurückhalten.


    Schade, dass sie nicht mitbekommen haben, wie glücklich ich eben war (gewesen war)......


    Du hast einiges an Tippfehlern, was sich aber vermeiden lässt, indem du die Texte vorher in (beispielsweise) Word schreibst. Worauf du aber unbedingt achten solltest, ist die Zeit.
    Was mir dann noch aufgefallen ist: Du machst denselben Fehler, wie ich am Anfang auch.


    "Du bist ja seltsam.", meinte er.


    Der Punkt vor dem Apostroph sitzt dort an der falschen Stelle. Frage- oder Ausrufezeichen wären dort zwar schon richtig, aber Punkte nicht. Schau dir am besten diesesTopic der Schreibschule einmal an, da ist es viel besser erklärt, als ich es je könnte.
    Außerdem solltest du bei einem Dialog am besten Absätze machen, wenn jemand zu Ende gesprochen hat, sonst wird es zu unübersichtlich. Also:


    "Hi, ich bin Jonas und du?", stellte er sich lachend vor. (Absatz) "Ich-ich heiße Akina und wohne in diesem Haus dort.", stammelte ich und zeigte auf mein Wohnhaus.(Absatz) "Dann bist du die kleine mit den Angestellten und den schwerreichen Eltern? Die sogenannte(auseinander) Vorstadtprinzessin?"


    Mit Absätzen:
    "Hi, ich bin Jonas und du?", stellte er sich lachend vor.
    "Ich-ich heiße Akina und wohne in diesem Haus dort.", stammelte ich und zeigte auf mein Wohnhaus.
    "Dann bist du die kleine mit den Angestellten und den schwerreichen Eltern? Die so genannte Vorstadtprinzessin?"
    [tab= Kapitel 2]
    [subtab= Inhalt]Kapitel 2: Ein neuer Freund


    Ich muss sagen, mir gefällt es, dass du zu jedem Kapitel ein Bild mit dazu passendem, kurzen Text stellst. Sie bereiten praktisch auf den Inhalt des Kapitels vor, geben ihn auf ihre Weise wieder.
    Diesmal gehst du sehr genau auf die Haltung und Verfassung der Protagonistin ein. Wie sie liegt und wie sie sich fühlt, konnte ich mir gut vorstellen.
    Du erzeugst hier Spannung, da Akina leise durch das Haus schleicht, wobei sei jedoch immer wieder von kleinen Geräuschen wie dem Knarren der Dielen aufgeschreckt wird.
    Fehlt nur noch, dass du ihre Angst näher beschreibst. Sicherlich rast ihr Herz, ihre Hände schwitzen, ihre Augen sind weit aufgerissen und vielleicht schießen ihr Gedanken durch den Kopf, was wohl ihre Mutter/der Butler/das Kindermädchen sagen würde(n), wenn sie das Mädchen erwischen würden. Ein Butler, der aufsteht, um sich ein Glas Wasser zu holen, das er dann neben sein Bett stellt, lol. Da hab ich echt schmunzeln müssen. Ein netter Einfall.
    Gibt es etwas Schöneres und gleichzeitig Unheimlicheres als die Nacht? Zumindest ich denke, dass es das kaum gibt. Und genau das merke ich beim lesen, deine genaue Beschreibung lässt Bilder in meinem Kopf auferstehen, die diese Szene zeigen. Als könnte ich die Eule zu später Stunde rufen hören <3. Vor allem, dass sich dieser Vogel immer auf den gleichen Baum setzt, stets um dieselbe Uhrzeit^^ Vielleicht begrüßt er das Mädchen ja im Stillen?
    Auch auf die Idee, dass sie über seine nebensächlichen Bemerkungen herausfindet, wo sein Zimmer ist, finde ich toll. Da zeigt sich der Conan-Fan :D
    Seine anfänglich genervte Reaktion schwängt ja ziemlich um, hätte ich nicht gedacht. Da weckt ihn ein Mädchen mitten in der Nacht und er hat vollstes Verständnis dafür. Also, entweder ist er ein total netter Kerl oder einfach bis über beide Ohren verliebt. Ode beides xD
    Ist er denn überhaupt nicht müde? O.o Ich wäre längst im Stehen eingeschlafen. Nicht einmal gähnen tut er, im Gegensatz zu Akina, die ihm am Ende sogar vor Müdigkeit in die Arme fällt. Ich weiß nicht, ob ich so großes Vertrauen in einen noch ziemlich fremden Jungen haben würde, egal, wie nett er ist.
    Und was ist mit „Das war also in der letzten Nacht passiert“ gemeint? Denkt er das? Und wenn ja, warum?
    [subtab= Fehler]Leise setzte ich einen Fuß nach draußen, die Tür knartschte(knarrte) und ich erschrak panisch und guckte mich ämgstlich(ängstlich) um.


    Langsam setze ich mich wieder in Bewegung, die Dielen quietschten, doch ich bewegte mich gleichmässig (gleichmäßig) und so, dass man nicht viel hört(hörte/hören konnte).


    Ich ging im normalen Tempo dann die Holztreppe runter, bevor ich zur Gaderobe (Garderobe) konnte.


    Diesmal würde er mir so was(so was) nicht wieder abkaufen, denn der Trick funktioniert sicher nur einmal.


    Denn ich riskierte nicht(Denn ich wollte nicht riskieren), dass man mich erwischt(erwischte), wenn ich die Truhe aufmache und es zu laut quietscht(quitschte)


    Wenn ich davorstand(davor stand), dann war es einfach riesig!


    Ich erkundete erst den großen Garten, schlich um die Apfelbäume und dachte aufeinmal(auf einmal), dass es eine blödsinnige Idee wäre, zu klingeln.


    Angestrengt überlegte ich und ging nochmal(noch mal) das ganze Gespräch von gestern Mittag durch. Hatte er nicht erzählt, dass er ebenfalls ein Zimmer mit Balkon hat? Ich ging nochmal (noch mal) ums Haus.


    Dann trat Jonas ganz nach draußen und blickte nach draußen.
    „… und blickte hinunter“, würde ich eher sagen.


    Dem entsprechend perplex war ich auch, als Jonas vollständig angezoen (angezogen) nach 5 (Zahlen bis 13 werden ausgeschrieben) Minuten den Balkon runterkletterte.


    Wir gehen(gingen) los.


    Ich höre ihm zu, seine wundervoll melodische Stimme und seine Ponsträhnen(Ponysträhnen), die ihm immer wieder ins Gesicht fielen, fielen mir auf.


    Mal sagte ich was dazu oder erzählte von meinen Problemen, woaufhin (woraufhin) er immer wieder große Augen machte.


    Das (dass) ich meine tote Freundin sehen konnte, verschwieg ich ihm lieber.


    Stadessen (Stattdessen) sagte ich ihm, dass er ein guter Zuhörer und Erzähler sei.



    Und ich glaube, wir haben uns ein und das selbe (dasselbe) gewünscht...


    Dann gab er mir einen Kuss auf die Wange, hinterließ eine Notiz und verschwand auf dem selben (demselben) Wag (Weg), wie er gekommen war.


    Auch hier mangelt es nicht an Fehlern, die sich zu einem Großteil durch Word finden lassen könnten. Trotzdem empfiehlt es sich, das Geschrieben nochmals durchzulesen, bevor du es abschickst.
    [/tabmenu]

    Schönen, guten Abend, Riako :)
    Sorry, dass es diesmal etwas länger gedauert hat, aber so bin ich eben. Was ich nicht sofort mache, schiebe ich gerne auf^^" Wird Zeit, dass sich daran was ändert ...
    Und den ersten Schritt tue ich, indem ich mich jetzt endlich mal an dein neues Kapitel setze.


    [tabmenu]
    [tab= X] Weil ich grad mal Lust auf ein Tabmenü habe^^ Sorry wegen eventueller Tippfehler. Ich schau zwar nachher noch einmal drüber, aber irgendwie sind meine Finger grade kurz vorm Einschlafen und so merkwürdig verspannt, keine Ahnung ...
    [tab= was nicht zu dem Kapitel ansich gehört]

    Zitat

    Wieder Zweite s:

    Und schon wieder xD Ach, was solls^^

    Zitat

    hm... das ist echt die Frage. :> Wie würdest du Lucho denn einschätzen?


    Interessante Frage. Öhm ... nett, hilfsbereit, gelassen, freundlich, höflich ... hat der denn gar nichts negatives an sich?? oder bin ich nur zu blöd, um was zu finden? Ach ja, der Punkt "Treue" ist bei ihm noch nicht so ganz geklärt, scheint mir.


    Zitat

    Kommt das denn so schwer rüber? ^^'

    Tja, bei mir offenbar schon :D Aber ich würde mal darauf tippen, dass das einfach ihr Charakter ist ... und weil sie ihre Schwester überhaupt nicht ausstehen kann.
    Und jetzt, am Ende, sage ich:
    Wenn es dich nicht interessiert, kannst du diesen Tab es einfach überspringen^^ (der gehört ja nicht richtig zum Kommi)
    [tab= Jetzt aber^^] Zum Kapitel:


    157: Purer Eigennutz


    Eine Überschrift nur für Maike? Welche Ehre.
    Aber der Name sagt ja schon alles ... und gleichzeitig gar nichts. Es wird schon klar, dass Maike gemeint ist, nur was in welchem Sinne "Eigennutz"? Vermutlich hat das was mit Lucho und Alisa zu tun, wo sie doch grade ein wenig Misstrauen und Zweifel zwischen den beiden gesät hat. Da bin ich ja mal gespannt...


    Alisas Reaktion war vorhersehbar, finde ich. Ich meine, wenn sie ihrer Freundin gleich getraut und Lucho völlig misstraut hätte, wäre das schon unlogisch. Wer liebt schon eine Person, der man dann gar nicht vertraut? Andererseits macht es auch Sinn, dass sie gleich Zweifel bekommt. Immerhin haben sich die beiden eine lange Zeit nicht mehr gesehen. Von daher eine absolut logische Reaktion. Und natürlich muss Maike nachbohren, die ist in solchen Tricks ja schließlich ein lang erfahrener Profi. Von daher war es ja klar, dass Alisa auch auf sie hereinfällt. Nur, was will Maike damit erreichen, sich an ihn heranzumachen? Nicht, dass sie das nicht durchsetzen könnte. Kam ja bereits früher vor, dass sie Paare mit ihren Lügen voneinander getrennt hat. Aber ist es wirklich, weil, wie Natsuo vermutet, sie sich aufgrund seiner freundlichen Art in Lucho verliebt hat? Oder weil sie den ganzen Papierkram der Farm nicht erledigen will? :D Würde schon zu ihr passen. Allerdings hätte sie dafür auch Ash, aber der ist ja schon vor langer Zeit für sie gestorben, oder? Nun ja, wir werden sehen ...


    Hmm, da hat der liebe Ash ein paar Raketen zu viel gekauft, gell? Die arme Lucia steht schlotternd im Schnee rum und wartet und wartet ...
    Autsch je, das war knapp >.< Irgendetwas musste einfach schief gehen, war ja klar. Aber zum Glück nur eine Kleinigkeit, nichts weiter schlimmes ;)
    Und natürlich muss Ash wieder sine Talente als Trollte unter Beweis stellen. Okay, das Gras war nass, da kann man schon leicht ausrutschen. Aber ich such doch nur einen Grund, um auf dem Toastbrot rumhacken zu können! Lass mich doch ;(
    Naaa gut, es ist nichts weiter Schlimmes passiert. Aber grade deshalb frage ich mich, warum das erwähnt wurde. Ich meine, schön und gut, eine der Feuerwerksraketen ist ins Gras gefallen und explodiert, aber es ist ja nichts passiert. Vielleicht wird das später ja noch mal wichtig ...


    Gähnen ist ansteckend, Alisa^^ Jedenfalls musste ich das grade auch. Aber wer versucht nicht, am Anfang des neuen Jahres die gesamte Nacht aufzubleiben? Und wem ist es schon mal gelungen? Mir jedenfalls nicht :x Ach ja, Alisa sucht ja noch einen Schlafplatz für die Nacht :D War klar, dass sie gerne bei Lucho wäre, aber ich denke, nicht nur, weil er ihr Freund ist! Wohl auch als Wachhund. Funktioniert aber, Ash verzieht sich auf die Couch. Vielleicht bietet Lucia ihm ja an. dass er bei ihr schlafen kann :D ... ich lese zuviel ALuM ...
    Irgendwie stehe ich grade auf dem Schlauch, aber warum schaut Maike so alarmiert? Ich denke mal nicht, dass sie Angst hat, die anderen könnten etwas gegen einen längeren Aufenthalt seitens Alisa und Lucho einwenden. Das könnte sie doch mit geschlossenen Augen hinbiegen. Warum also dann?


    Tja, ist wohl doch nichts aus Lucia und Ash geworden^^ Stattdessen geht es gleich mit dem Morgen weiter und Lucia hantiert in der Küche herum.
    Irgendwie merkwürdig, so verstreut kommt sie mir gar nicht vor! Warum also kann sie sich nach all den Jahren immer noch nicht merken, wo was steht? War wohl einfach zuviel mit Jungs beschäftigt, nech? :D
    Und wer ist die Person, welche da in der Küche steht? Es gibt da mehrere Möglichkeiten:
    1. Lucho, der dann von Alisa bei wer-weiß-was erwischt wird. Allerdings wäre Lucia dann nicht so überrascht
    2. Ash, der sich mit Lucia über ihre ehemalige Beziehung unterhält. Aber dann würde sich Lucia auch nicht so erschrecken
    3. Gary (warum auch immer), der keine-Ahnung-was macht. Da würde das mit dem Erstaunen schon passen
    4. Drew , der allerdings auch keinen Grund dazu hat. ODER
    5. ein neuer Charakter (ist zwar unwahrscheinlich, aber möglich)


    Tja, ich ertrinke in Fragen und der Rettungsring namens "Antwort" ist nirgendwo in Sicht. Klingt gut^^
    [tab=Fehler]

    Zitat

    Sie durchsuchte einen Schrank nach dem anderen, auf der Suche, nach Müsli.
    Müde rieb sie sich die Augen und fand schließlich, wonach sie suchte.

    Ich glaube nicht, dass dieses Komma dort hingehört. Und bei dem anderen siehst du das Problem selber, denke ich mal. Allerdings fällt mir auch kein anderes Wort für "suchen" ein. Vielleciht bei dem ersten "durchwühlte" (obwohl das auch ein wenig zu extrem ist) und beim letzten einfach "... und fand schließlich die gewünschte Packung"


    Ich: "Ja, das war's jetzt leider auch schon wieder"
    Alle :"Oooohhhh"
    Na gut, zumindest habe ich keine weiteren Fehler gefunden. Gut gemacht^^
    [tab=Nachwort]
    Zum Abschluss meines Kommis das Übliche:
    Tolles Kapitel^^ Nur Schade, dass Drew und Saphira wieder keinen Auftritt hatten. Die beiden fehlen mir echt :(
    Ich weiß nicht, aber es kommt mir so vor, als würden die Gefühlsbeschreibungen so langsam abnehmen. Allerdings war dieses Kapitel eher auf die Handlung konzentriert und nicht grade tiefgründig in Sachen Gefühlen. Dfür waren die Handlungen und Äußerungen der Charaktere allesamt logisch und passten, soweit ich das beurteilen kann, zu der jeweils handelnden und/oder sprechenden Person.[/tabmenu]


    Okay, damit bin ich am Ende meiner Kräfte xD
    Beim nächsten Kapitel lasse ich nicht so lange auf mich warten, hoffe ich mal ...
    GLG
    sunny aestas


    PS: Ach ja, meine Finger sind wieder aufgewacht^^ Danke

    Da bin ich wieder^^ Und schon wieder zu langsam, verflixt!
    Ich werde hier von meinem Trohn gestoßen :(
    Okay, gebe ich mich halt mit dem zweiten Platz zufrieden *grummel* :D


    Zitat

    Weil Luchos Vater... wie kommst du denn auf den? oo kam er schon einmal vor?

    ups^^" Tja, da hab ich mich wohl im Eifer des Gefechtes verschrieben, sorry. Natürlich war Lukas ihm sein Vater gemeint


    Yay, diesmal geht es schneller mit dem nächsten Kapitel, hoffentlich bleibt das so!


    Kapitel 156: Nicht ganz unbekannt


    Auf wen sich das bezieht, sollte klar sein
    Hey, Ash hat sih ja gar nicht so vertrottelt angestellt wie sonst! Zumindest das Schauspiel hat er gut über die Bühne gebracht. Fragt sich nur, wozu das ganze ... Naja, wenn man bedenkt, worum sich die gesamte ALuM - Geschichte dreht, müsste es eigentlich klar sein.
    Hach, der amre Drew, muass ganz alleine in der Lobby sitzen und hat nichts zu tun, als auf französisch vor sich hin zu schimpfen ...
    Obwohl, ich mag das^^ Man sollte ja nicht vergessen, dass er Franzose ist.
    Zuerst hab ich ja gedacht, dass Saphira persönlich vorbeikommt, aber wie häte sie das bewerkstelligen sollen? Ich denke mal, dass sie mit Gary zusammen Silvester feiert.
    Gute frage eigentlich, was die gerade machen, die kommen gar nicht vor. Aber zumindest schreibt sie ihm eine SMS, das sit doch scon mal ein Anfang^^
    Wer weiß, vielleicht feiern sie ja Neujahr zusammen? Bis April haben sie ja Zeit xD
    Und damit ist auch das Rätsel um Ash und Alisa gelüfftet^^ Aber warum würde es Alisa stören, wenn Lucho davon wüsste? Die ganze Sache ist doch schon begraben, vermute ich mal ...


    Zitat

    Die vier übrigem sahen ihm gespannt aus einer sicheren Distanz zu und zählten schließlich den Countdown bis zu 2012 herunter.

    Ich dachte schon, ich finde gar keinen Fehler mehr *erleichtert ist*. "Übrigen"


    Mir gefällt es, wie die alle den Countdown herunterzählen und du dabei die Stimmen und Reaktionen der Charaktere ein wenig genauer beschreibst.
    Hach, Lucho und Alisa sind richtig knuffig^^ Passen aber auch gut zusammen, soweit man das schon beurteilen kann. Hoffentlich verschwinden die nicht aus der Story, das wäre schade!
    ... und dann komt Maike und macht alles kaputt -.- Das neue Jahr fängt ja gut an! Schön, dass die auch mal zu ihrem alten Selbst zurückfinden, wir haben es alle vermisst! *Augen verdreh* Obwohl, vielleicht stimmt ja ihre Behauptung? Bissl schien es ja so, aber eigentlich ... keine Ahnung.
    Die "Wolf -im-Schafsfell"-Taktik scheint sie ja am liebsten zu mögen, jedenfalls setzt sie die gerne ein.
    Da können sich die anderen im neuen Jahr ja auf einiges gefasst machen, aber warum ist Maike eigentlich eifersüchtig auf ihre alte Freundin? ... Okay, ich sollte wohl fragen: Warum ist Maike eifersüchtig auf alles, was bei drei nicht auf dem Baum ist?
    Neuse Jahr - neues Glück , oder wohl eher alte Probleme, wie es aussieht. Alisa und Lucho wrrden wohl was zu klären haben, dann noch Saphira, Drew und Gary und -last, but not least (oder so)- Lucia und Ash und Lucho in gewissem Sinne auch. Klingt nach einem erfüllten neuen Jahr für alle, allerdings nicht unbedingt im positiven Sinne.


    So, damit bin ich am Ende meines Kommis angekommen. Ich weiß auch nicht, aber irgendwie werden die immer kürzer ... was mache ich da denn falsch??
    Na gut, bleibt bis zum nächsten Kapitel nur noch eines zu sagen : Tolles Kapitel mal wieder"
    Irgendwann zitiere ich diesen Satz aus einem meiner anderen Kommis, so oft, wie ich das schreibe. Na gut, ich hoffe, du freust dich^^
    GLG
    sunny

    Hallo Riako, da bin ich wieder.
    Kein Problem, wenn du meinen Kommi zunächst unkommentiert lässt, ich hab nichts dagegen. Immerhin bist du es, der dann zwei Kommis von mir kommentieren muss :D


    Bei der Umfrage war ich für die erste Möglichkeit, weil die beiden so süß sind^^ Nee, aber auch, weil Drew ja in dem Sinne keinen Fehler gemacht hat. Ich meine, okay, er hätte er ihr sagen können, aber erstens hätte er sie damit in Gefahr gebracht und außerdem konnte er ja vorher nicht wissen, dass das letztenendes falsch sein würde.
    Und eigentlich wollte Saphira ja die teure Hochzeit^^


    Kapitel 155 : Gute Vorsätze


    Ich kenne da jemanden, der sich unbedingt welche nehmen sollte *hust* Maike *hust*!
    Aber vielleicht macht sie es ja, wer weiß?
    Oh je, da hat die Oma mit ihrem Todestag echt Pech gehabt, sie kann sich weder mit Maike versöhnen noch Silvester miterleben, die Arme. Aber auf Alisa bin ich ja schon ganz gespannt, die wollte ihn doch an Silvester besuchen^^ Nur schade, dass Lucho dann geht, er ist doch so ein netter Junge. Kommt er denn danach weiterhin in der Geschichte vor oder ist das sein endgültiger Abschied? Na ja, zum Trost hätte Lucia dann Ash, es sei denn, Maike schnappt ihn sich vorher O.o So vertrottelt, wie der ist, fällt er bestimmt wieder auf sie herein!

    Zitat

    "Ja, wieso muss ich die Drecksarbeit machen?",

    Maike, wie wir sie kennen und lieben *Augen verdreh*, ob die sich wohl jemals ändern wird? Wahrscheinlich nicht, zumal sie ja auch nichts von guten Vorsätzen hält. Obwohl ich irgendwie erwartet hätte, dass sie sich ihrer Oma zu liebe zumindest ein bisschen Mühe gibt. Tja, weit gefehlt, nicht mal vernünftig reden kann Ash mit ihr, würde aber auch irgendwie nicht zu ihr passen. Und wenn alle nur lieb und nett wären, dann wäre es ja langweilig^^
    Ach ja, das Feuerwerk von damals :D Armer Ash, das ging ja ganz schön schief. Aber dieses Mal ist ja Uwe nicht da^^ Also sollte nichts passieren können ... wieso hab ich grade den Verdacht, dass da trotzdem irgendwas schief läuft? Außerdem frage ich mich ständig, warum Ash Lucia nur noch für eine Freundin hält. Ich meine, gut, sie haben sich gestritten, aber soo schlimm war das nun nicht und außerdem ist das doch ziemlich lange her. Macht er das nur, weil er denkt, dass Lucia ihn nicht mehr liebt oder ist da was passiert, als er weg war? Ô.o
    Und endlich kommt Alisa, auf die alle so sehnsüchtig warten^^ Nur, warum schaut Lucia gelangweilt auf die Wanduhr, wenn sie doch eigentlich genauso gespannt ist wie die anderen? Und warum wohl hat Lucho Lucia nie erzählt, wie seine Freundin aussieht?
    Unter der Beschreibung von Alisa kann ich mir jetzt nicht wirklich was vorstellen, unter anderem wahrscheinlich deswegen, weil ich nicht so wirklich weiß, was unter den Begriff "modische Kleidung" fällt. Aber da sie vermutlich im nächsten Kapitel genauer beschrieben wird, ist das nicht weiter schlimm.
    Wiedersehensfreude ist wohl die schönste Freude^^ Nur nicht für Ash ... Ich stelle mir grade seinen Gesichtsausdruck vor xD
    Hab ich was verpasst oder warum kennt er diese Alisa? Bisher kam sie doch noch gar nicht vor ... Na gut, da werde ich wohl auf das nächste Kapitel warten müssen.


    Ich weiß, ich schreibe jedesmal, dass ich das Kapitel toll fand, aber es geht nun mal nicht anders^^ So ist es eben und dann muss ich es auch sagen
    Diesmal gab es zwar kaum Umgebungsbeschreibungen, aber da alles auf bekanntem Platze spielt, stört das nicht. Rechtschreibfehler hab ich jetzt auch keine gefunden, aber hab auch nicht gezielt danach gesucht. An Silvester ist da ja ganz schön was los, Abschied, Wiedersehen und ein neuer Charakter. Fehlen nur noch Drew, Saphira, Gary und Lena … und Lucho’s Vater sowie die Mafia, aber letztere sollten lieber daheim bleiben^^"
    Du scheinst ja Cliffhänger ganz gerne zu mögen, immer lässt du uns auf einem sitzen.


    EDIT: Verflixt, eine Minute zu langsam! Argh!

    Ein neues Kapitel^^ Du hast uns aber ein bissl zappeln lassen, machst du das mit Absicht?


    Ach, die Überschrift find ich so schön, man ahnt schon, dass es sich um die verstorbene Oma drehen wird, allerdings, auf wen bezieht sich das "gute Erinnerung"? Auf Maike oder Lucia? Obwohl Maike ja eher Schuldgefühle mit den Erinnerungen an ihre Oma verbindet.


    Arme Mädchen :( Die haben die Großmutter (wie heißt die eigentlich?) wohl ziemlich gemocht. Aber irgendwann stirbt jeder Mal, nur jetzt war nicht so wirklich ein guter Zeitpunkt ... allerdings gibt es nie den "richtigen" Zeitpunkt für den Tod. Das Weihnachtsfest war wohl nicht ganz so toll, schade. Wo doch Ash wiedergekommen ist und Maike einigermaßen nett war.
    Mep, Lucia tut mir echt leid :( Aber sie hat ja Ash zum trösten :D
    Maike hat ein schlechtes Gewissen ... die hat ein Gewissen?? O.O Schade, dass sie sich nie mit der Oma hat aussöhnen können. Du bist so mies, Riako! xD
    Aber Lucho ist ja da und spielt den Tröster (gibt's das Wort?)
    Schön, dass sich Maike an die alten Geschichten erinnert^^ Aber für mich fehlen da ein paar Einzelheiten, z. B. wie die Oma aussah oder was sie gespielt haben.
    In welchem Alter ist sie eigentlich gestorben?
    Genauso bei Lucia's Eltern, da fehlt auch das Aussehen. Aber warum wil Lucia nicht von ihren Eltern entdeckt werden? Hat die etwa auch etwas angestellt? Und was meint sie mit "Wenn ich dich nur verstehen würde"? Wie es aussieht, werden wir wohl Mal wieder warten müssen, bis das aufgeklärt wird ...


    Jaja, die Jugend von heute, nech? xD Das ist so typisch ... irgendwie klingt das komisch, wenn ich das sage, immerhin bin ich selber ungefähr in dem Alter.
    Aber wie das halt so ist, Maike hat Angst, ihre Freundinnen könnten sich über sie lustig machen und versteckt sich lieber. Kein Wunder, das sie ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Oma bekommt. Aber die Oma vergibt ihr glücklicherweise, wobei ich die eingebaute Rückblende schöner finde als wenn Maike einfach nur erzählt hätte, was die Oma gesagt hat.
    Aber warum behält Maike diese Erinnerung in ihrem Gedächtnis und nicht eine andere, wie zum Beispiel eine von den Freitagen, an denen sie immer mit der Oma gepielt haben? Nun, vielleicht, weil diese Erinnerung zeigt, dass sie sich immer auf ihre Oma verlassen kann, obwohl die Enkelin so fies und ignorant ist?


    Ach ja, schön, dass Maike einmal richtig glücklich ist. Danke, Lucho :-) Sogar ihre Trauer konnte sie einen Moment vergessen, was beweist, dass Ash nicht halb so gut ist im trösten wie Lucho. Nur das mit dem "positiven Gefühl" ist mir noch nicht ganz klar, was muss man sich darunter vorstellen?


    Fehler: Hab ich nicht so viele gefunden :)


    Zitat

    Auch Ash und Lucho waren zu tiefst bestürzt und sorgten sich die ganze Zeit über um die trauernden Mädchen

    "zutiefst" wird zusamme geschrieben. Und dann wäre da noch das "sorgten". Irgendwie klingt das für mich so, als wären die Mädchen verschwunden und die Jungen säßen zuhause und würden sich Sorgen machen, aber dem ist ja nicht so. Ich wäre an dieser Stelle eher für "kümmerten". Ist aber letztendlich Geaschmackssache^^


    Zitat

    "Was ist?", flüsterte er ganz leise, so leise, damit er die anderen Trauergäste nicht störte.

    dann wäre hier "so leise, dass ..." besser als dieses "damit". Vielleicht solltest du das "so leise" einfach weglassen.


    Außerdem kommt in dem Kapitel das Wort "Oma" so oft vor, da diese alte Dame keine nähere Beschreibung oder einen Namen bekommen hat.
    Und eben die Beschreibung des Freidhofs hat mir noch ein bisschen gefehlt, oder der Priester am Grab, der sicher etwas aus der Bibel vorliest.


    Aber trotzdem fand ich das Kapitel sehr toll, es beinhaltet einen Kontrast zwischen der traurigen Stimmung der Beerdigung und der fröhlichen Stimmung, hervorgerufen durch Maikes Erinerungen, das gefällt mir echt gut^^
    Und Rechtschreibfehler habe ich auch nur sehr wenige gefunden, einen, um genau zu sein :-)
    Dann wäre da noch der Cliffhänger mit Lucia und ihren Eltern, hoffentlich wird das blad erklärt!
    Auf jeden Fall freue ich mich schon auf das nächste Kapitel, in dem Saphira und Drew hoffentlich auch wieder vorkommen. Aber in diesem Kapitel habe ich sie nicht vermisst, da hätten sie schlicht und einfach nicht reingepasst. War schon gut, dass du sie weggelassen hast.
    Dann bis zum nächsten Mal und lG,
    sunny aestas