Muss es unbedingt um Pokemon in diesem Zeitungsartikel gehen, oder reicht es auch wenn es in der Pokemonwelt spielt und z.B. nur Gebiete oder Menschen der Pokemonwelt erwähnt werden?
Beiträge von Tobisokka
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So let's Vote:
3 Punkte " Fest des Friedens"
Einfach nur "Wow", sehr proffensionell geschrieben, die Wortwahl und die Satzstellug ist einfach nur super und die Idee wurde super umgesetzt,
ich bin einfach nur begeistert.
Das Fest wurde toll beschriebn, so habe ich mir das genau vorgestellt.
Die Enotionen find ich nicht immer richtig gut bescxhrieben, man hat sich hier aber sehr viel Mühe gemacht und deshalb 3 Punkte.2 Punkte "Baijin"
Am Anfang dachte ich es geht um die Olympischen Spiele, waren die da nicht vor 4 Jahren?
Das es dann um Drachenpokemon ging hat mich sehr überrascht, ich finde aber die umsetzung sehr gut.
Was ich mich dennoch frage, warum hat man hier den titel "Baijin" gewählt?
Ich muss zugeben als ich den titel laß wollte ich unbeingt etwas über die Olypischen Spiele lesen, ich hatte mich gefreut das jemand diese Thema wählte,
doch die Story hatte mich dann doch sehr überrascht,
Die Story und der Schreibstil rund um Giratina fand ich toll, also deshalb ist auch diese Story gelungen.1 Punkt "Just a dream"
Ich fand ich Story einfach witzig und episch,
toller schreibstil, ich will unbedingt wissen wer diese Story geschrieben hat, denn der Schreibstil, ist meiner meinung nach, einzigartig!^^
Das Zitat , welches auch Cyndaquil, in ihre Bewertung schrieb, fand ich auch eines meiner Favoriten,
einfach mal was anderes was mich positiv amüsierte!
Daumen hoch! ( oder in meiner Dialekt: Dauma nuf!) -
Tobisokka / Ville of Fame / Train - Drive by
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gegen Aka verloren^^ gg
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kannst du bitte auch brushes für GIMP hier on stellen,
so standart dinger wären echt toll!^^ -
ich ( Tobisokka ) und cyanid bilden ein Team!
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braucht noch jemand einen partner,
der kann sich bei mir melden!^^ -
So, mein Vote:
-Erkenntnis = 3 Punkte
Erst einmal, ist das glaube ich der längste Monolog, das gibt schonmal einen Pluspunkt,
weil alles sehr ausführlich und schön beschrieben wurde.
Dann gefällt mir auch diese erzählerische Art, weicht vllt. schon sehr von den Eigenschaften eines Monologs ab,
ist aber dennoch eine gute Möglichkeit die Aufgabe zu bewältigen.
Der Schluss ist echt meisterhaft, der passt zum Titel und wurde toll umgesetzt,
Hut ab!-Endlich bei dir = 1 Punkt
Ein so schöner Titel *_*
Aus diesem Monolog hätte man echt einen Song machen können,
wenn er sich gereimt hätte.
Es wurde so viel Gefühl und Emotionen reingesteckt,
der Autor spricht echt aus Erfahrung.
Der Text ist zwar nicht lang, beinhaltet aber alle wichtigen Punkte.
Von so etwas würde man echt gerne mehr lesen!-Kein Titel = 2 Punkte
Hat echt noch keine Punkte bekommen?!
Ich finde für die Situation, die der Autor beschrieben hat, müsste es schon alleine einen Punkt geben.
Klar, einige stellen sind mehr erzählt als wie in einem inneren Monolg gedacht,
aber mir gefallen die Fragen, die sich der Charakter immer wieder fragt,
und sich Fragen zu stellen, immer wieder an sich zu zweifeln, ist für mich eine der größten Eigenschaften eines Monologs,
und diese darf auch auf keinen Fall fehlen. Deshalb gefällt mir auch dieser Monolog richtig gut!-Von der Hoffnung = 2 Punkte
Gleich der Anfang gefiel mir sehr gut,
es fängt gleich mit ein paar zweifenlden Fragen an.
( Und ihr wisst ja bereits, das ixh mir einen Monolog ohne Fragen an sich selbst nicht vorstellen kann :))
Dann ist die Situation auch noch sehr gut beschrieben worden, gefiel mir auch sehr gut.
Der Schluss war für mich noch das i-Tüpfelchen, denn der ist dem Auor wirklich gut gelungen,
deshalb auch nicht umsonst 2 Punkte!Allen noch viel Glück!^^
lg Tobisokka
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Viiiielen lieben Dank BlackyHase,
ic hhoffe wir können noch das ein oder andere mal schreiben ;)lg Tobisokka
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Trotz, das es auch nicht wirklich gut ist, finde ich diese Sig am besten bis jetzt:
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+ Man hat sofort einen fokus auf den Render der auch gut bearbeitet wurde
+ dieser "Schein" um den Render gefällt mir echt gut- Der BG ist einfach nur schwarz, sehr langweilig
- Es wurde mit keinen effekten ( z.B. Lichteffekte hätten super gepasst) gearbeitet und nichtmal mit brushes
- Render wurde nicht sehr in den BG eingearbeitet, man hätte mit farben, aufhellen, abdunkeln, pfade u.s.w. arbeiten können
-Die rechte seite ist wirklich wirklich lehr, da hätte man einen typo reinsetzten können, aber das ist eben am anfang sehr schwerFür den anfang nicht schlech, aber da ist noch massig luft nach oben, schu dir noch n paar tutorial an!^^
backrate pls.
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[Blockierte Grafik: http://i878.photobucket.com/albums/ab345/Tsukix33/shinigami.png]
also zunächst finde ich dies version ohne diesen streifen viel besser
+ Die Siggröße ist iteressant
+Lichteffekte gefallen mir und wurden gut eingesetzt
+Render zentral, das ist immer gut ;)-Ich finde den Render zu klein, es hat keine große Wirkung
-Die Lichtstrahlen stechen zwar durch den schwarzen BG raus, aber die Sig wirkt trotzdem leer und schwarz
- die sig ist aufgrund dessen etwas langweiligbackrate pls.
( ups, jetzt habe ich eins deiner ersten werke bewertet, hab nicht gesehen das es schon drei seiten gibt, sorry, aber ich denke das ist nicht schlimm!)
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[Blockierte Grafik: http://www.abload.de/img/gfxeinhorn219lj0.png]
+ schönes harmonisches Bild
+ farben sind gut gewählt
+ ich weiß nicht ob es mit absicht ist, aber das bisschen verschwommene passt super,
es sieht nämlich so ein wenig wie ein Traum aus
+ render gut eingerbeitet , da hast du einen guten übergang zum BG hinbekommen- Also das mit dem Typo, da fallen mir so spontan diese Sprüche ein : "Just a Dream" "I want to break out!"
- es ist etwas langweilig, vllt noch mit brushes und lichteffekten arbeiten!backrate pls.
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Ja, ami hat wieder ein Topic :)
[Blockierte Grafik: http://img3.bilder-hochladen.tv/FbLgu5yJ.png]
+ Farbenwahl ist exzellent
+Brushes gut eingesetzt und richtig platziert
+Render zentral plaziert, wird toll und passt super
+Hintergrund wurde toll gemacht und passt ebenfalls- ich weiß ja, dass du schon länger gfxst und daher hättest du auch einen Typo eiarbeiten können,
ist aber nicht unbedingt nötig!^^backrate pls.
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Thanks, für die Kritik!
Das ist meine neue sig und mein beitrag für die SotM 3:
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so jetzt mach ich die geschichte fertig,
danke für die vielen feedbacks per PN, könnt ihr aber auch hier schreiben ;)ZitatKapitel:5 Die bittere Wahrheit
Nun machten sich Hagu und Raquana wieder auf zum Eingang der Höhle, dem Wasserfall.
Sie brauchten einen Luftbändiger und da gab es nur Manto.
Die beiden waren sehr aufgeregt, da das der letzte Schritt zur Waldflöte war.
Sie wurden immer schneller, bis sie schließlich rannten, sie waren ihrem Ziel schon so nahe.
Unter ihnen waren viele Pützen, das konnte man auch an ihren Schritten hören.
Erst jetzt bemerkten sie, dass die Höhle etwas magischen an sich hatte. Die Wände glitzerten im Schein der Sonne, den in der Decke waren viele kleine Luftlöcher, die ein wenig Licht in die düstere Höhle ließen.
Raquana und Hagu waren sehr zielgerichtet und kamen daher sehr schnell dem plätschernden Wasserfall näher.
Als sie dann endlich da waren schrie Raquana: „Wir sind wieder da, du kannst uns hier raus lassen!“
Ihre Stimme wurde vom rauschen des Wasserfalls verschluckt.
„So kommen wir nicht raus, er wir uns nicht hören. Es gibt nur eine Möglichkeit, wir müssen springen.“ Meinte Hagu etwas angespannt, doch Raquana wusste, dass so etwas kommen musste. Sie fassten sich an den Händen und atmeten noch einmal tief durch.
„Müssen wir das wirklich machen?“, wollte Raquana wissen, in der Hoffnung, dass Hagu einen andere Möglichkeit gefunden hatte.
Doch Hagu nickte bloß, was so viel hieß wie, wir haben keine andere Wahl.
Beide wussten dass, das mindestens zehn Meter sein mussten.
Bei diesem Gedanken lief es Raquana eiskalt den Rücken herunter.
Als Hagu dann anfing von fünf herunter zu zählen, wurde es Raquana ganz übel.
Es gab kein zurück mehr, sie mussten springen.
„Eins!“, schrie Hagu und ein atemberaubender Flug begann.
Zuerst kamen sie aus dem Wasserfall heraus, dann kam der freie Fall. Raquana kreischte unerbittlich, sie hatte Todesangst, was auch berechtigt war.
Schließlich fielen sie mit einem lauten Platschen ins Wasser.
Sie tauchten weit ein, ließen sich los und kamen wieder hoch.
Pitsch nass und ausgepowert kamen sie aus dem Wasser geschwommen. Sie waren erleichtert und gottfroh, das sie diesen Höllenfall hinter sich gebracht hatten und Raquana war sehr stolz auf sich.
Aus ihren angespannten Mimik wurde ein erleichtertes und glückliches Gesicht.
Mit einer erschöpften Stimme sagte Raquana: „Ja, wir leben noch. Ich bin so glücklich.
Hagu freute sich mit Raquana mit.
Er wurde wieder ernst, was ihm aber sichtlich schwergefallen war.
„OK, jetzt müssen wir aber Manto suchen. Der müsste doch hier irgendwo sein?“, Hagu schaute sich suchend um, doch er konnte ihn nicht entdecken.
Raquana hätte sich lieber noch eine Weile weiter gefreut, doch Manto war nirgends zu sehen.
„Vielleicht ist er in den Wald gegangen, er hatte bestimmt Hunger bekommen!“, so wollte sich Raquana die Situation erklären.
Also gingen sie in den Wald, sie suchten überall.
Nirgends war Manto zu entdecken.
Sie gingen immer tiefer in den Wald hinein, doch von Manto war keine Spur zu sehen.
Hier war es nass und kalt, wahrscheinlich hatte es in den letzten Tagen geregnet.
Fast wären sie mit ihren Schuhen im matschigen Boden versunken.
Von den Blättern tropften noch die letzten Regentropfen.
Es roch gut, nach frischer Waldluft, doch das plötzliche Verschwinden von Manto machte ihnen sorgen.
„Vielleicht ist etwas passiert?“, Raquana wollte das nicht wahrhaben, doch es war alles möglich.
Eher Hagu antworten konnte erschien sprach eine unbekannte Person: „ Ja, es ist etwas passiert, etwas sehr schlimmes.“
Die Stimme klang dunkel und geheimnisvoll.
Raquana und auch Hagu erstarrten, die Angst schoss ihnen bis in den Kopf.
Ihre Knie zitterten, der Puls raste und sie waren unfähig nur ein einziges Wort zu sagen.
Raquana zischte ein Gedanke in den Kopf, diese Stimme könnte doch Yue sein.
Selbst der tapfere Hagu wäre fast in Ohnmacht gefallen.
Sie wollten nicht glauben, dass das Yue war.
Denn wenn das Yue wäre, dann würde es Manto sehr schlecht gehen oder noch schlimmer.
Bei diesem Gedanken brach Raquana in Tränen aus, alles nur das nicht, hätte sie am liebsten gesagt, doch sie brach nur ein lautes Schluchzen heraus.
Hagu versuchte sie zu beruhigen und nahm sie in den Arm.
Raquana vergrub ihren Kopf in Hagu´s Schulter.
Er schloss die Augen, so wollte er die Tränen unterdrücken, die sich in seinem Augenwinkel angesammelt hatten.
Doch eine kleine Träne schaffte es aus dem Auge zu kommen und tropfte auf den Boden.
„Seit doch nicht so traurig, es ist zwar etwas sehr schlimmes passiert, doch darauf folgte auch ein Wunder!“, meinte die Stimme, die heller und glücklicher klang.
Die Stimme kam näher, in der Ferne konnte man einen Schatten erkennen und das Laub raschelte, als die Schritte näher kamen.
Raquana hob den Kopf und starrte auf die Person, die nun nur noch etwa fünf Meter von ihr entfernt war.
Als erst wusste sie nicht was sie denken sollte, doch dann löste sie sich von Hagu und ging langsam auf die Person zu.
Raquana und auch Hagu konnte nun sehen, dass es Manto war.
„Manto, bist du es wirklich, was machst du hier?“, wollte Raquana verwundert wissen, ohne eine Antwort abzuwarten, fielen sie sich in die Arme.
Beide waren sehr erleichtert. Auch Hagu war sehr froh, dass Manto noch lebte, doch er konnte seine Gefühle nicht so zeigen.
In diesem Glücksrausch merkten sie gar nicht, dass Manto voller Blutspritzer war.
Er sah auch sehr erschöpft aus.
Als Hagu Manto näher betrachtete, entdecke er endlich das Blut. Er war schockiert,
und kam dem „Schrecklichen Ereignis“ um einiges näher.
Da er sehr neugierig war fragte er: „Oh Gott, was ist passiert. Du bist ja voller Blut!“
Nun wurde auch Raquana darauf aufmerksam, doch im Gegenteil zu Hagu wollte sie am gar nicht darüber wissen.
Bei Manto kamen wieder schreckliche Gefühle hoch, doch er wollte das Ereignis nicht mehr für sich behalten und erzählte Hagu und Raquana alles.
Es vergingen mehrere Minuten, bis er zu der Stelle kam an der Yue in töten wollte.
Raquana und auch Hagu mussten mit den Tränen kämpfen, doch auch Manto fiel es nicht leicht über sein Erlebnis zu erzählen.
„Manto, bitte mach eine kurze Pause, ich ertrage das einfach nicht.“, Raquana war am Boden zerstört, auch wenn Manto noch lebte, sie wollte das einfach nicht glauben.
Yue ging zu weit, das wussten sie nun alle, sie wurde zu einem Monster.
Das konnte doch niemals die Yue sein, in die Sokka so unsterblich verliebt war.
Hier ging es nicht mehr mit rechten Dingen zu.
„OK Manto, du kannst weiter erzählen. Ich denke ich habe mich ein wenig beruhigt.“
Natürlich hat Raquana gelogen, sie war noch genau so erschüttert wie vorher.
„Gut, dann werde ich jetzt von dem Wunder erzählen, das mich, vom Tod gerettet hat:Yue hatte nun ein Messer in der Hand, ich war sehr verwundert, dass sie mich nicht mit ihren enormen Kräften getötet hatte. Wahrscheinlich wollte sie mich leiden lassen, was mir in dem Moment sowieso egal war, ich hatte ja eigentlich keinen Grund mehr zu Glauben, dass ich da noch lebend raus komme. Sie nahm also das Messer...“,
Manto machte eine kurze Pause, er wollte es nicht aussprechen, die Tränen schossen ihm wieder in die Augenwinkel. Dieses mal konnte er sie nicht zurück halten, er fing an zu weinen.
Er blieb aber stark und erzählte mit einer zittrigen Stimme weiter,
„Sie... sie stach mir sehr oft in die Brust, es tat so weh... es waren Schmerzen,
die ihr euch nicht vorstellen könnt, es war der Anfang vom Ende, so dachte ich jedenfalls.
An das Letzte woran ich mich erinnern kann, ist das teuflische Lachen von Yue, dann wurde es dunkel, doch ein helles Licht konnte ich in der Ferne entdecken, es wurde immer heller. Ja daran kann ich mich noch gut erinnern.Plötzlich war es dann ganz hell und es erschien ein Garten, ein wunderschöner Garten.
Ein Brunnen, Bonsai-Bäume, alles in einem weißen Ton. Ich dachte ich wäre im Himmel.“
Raquana unterbrach ihn: „Ich brauch eine Auszeit. Wow, das ist ja so unglaublich und du kannst dich noch so gut erinnern.“ Diese Geschichte war kaum zu glauben, doch Raquana
spürte, dass Manto nicht gelogen hatte.
„Manto, du kannst weiter erzählen. Ich bin schon ganz gespannt.“, meinte Raquana nach ein paar Minuten.
Hagu hingegen, war nicht sehr angetan von der Geschichte. Er dachte, dass Manto ihnen einen Streich spielen wollte und sich die Geschichte nur ausgedacht hatte, obwohl das Blut schon ziemlich echt aussah.
Er wollte sein Misstrauen vor den Anderen verstecken, doch Manto merkte sofort, das er ihn nicht ernst nahm, aber er ignorierte ihn und erzählte weiter.
„Wo war ich stehen geblieben? Bei dem Garten, stimmt`s?“, er wartete nicht auf eine Antwort und legte gleich los. „Wie gesagt, war der Garten wunderschön, ich war überrascht noch so klar denken zu können. So viel ich mich noch erinnern kann kam dann dieser wirklich seltsame Moment.
Denn plötzlich tippte mich ein Mann auf die Schulter, im ersten Moment war ich richtig erschrocken, doch ich hatte den Mut mich umzudrehen.
Also drehte ich mich langsam um und sah ihn direkt vor mir.
Wir sahen uns in die Augen und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten.
Es war so schön ihn wieder zu sehen, es war mein Vater, es war Avatar Aang.
Ich wollte ihn umarmen, doch ich griff in die Luft. Da war mir klar, dass er nur als Geist anwesend war.“
Hagu war erstaunt, damit hätte er nicht gerechnet, so langsam begann auch er, an die Geschichte zu glauben.
Manto bemerkte eine Veränderung in Hagu´s Gesicht und war froh, er war richtig glücklich, denn er wusste, das er nun endlich an das Geschehnis glaubte.
„Da war er also, mein Vater, leider nur als Geist, doch das reichte mir schon und er sprach zu mir, ich war so froh eine so vertraute Stimme zu hören, ich hätte gleich wieder heulen können, doch wie wäre ich dann vor meinem Vater dagestanden, also habe ich mich zusammen gerissen.
Er sagte: Ich bin sehr froh dich zu sehen, doch ich habe dich nicht hier her gebracht nur um dich anzusehen, denn ich muss dich warnen. Yue, ist vom Bösen besessen, im Inneren ist sie immer noch ein guter Mensch, deshalb müsst ihr die vier Gegenstände finden und Yue besiegen, das böse wird sie verlassen und die Geister werden die Welt in Ruhe lassen.
Ja, das hat er gesagt, vielleicht nicht Wort wörtlich aber so ähnlich.
Zu diesem Zeitpunkt war ich mir noch nicht so sicher ob ich noch lebe oder schon Tod war.
Deshalb habe ich meinen Vater genau das gefragt und er sagte:
Du bist noch am Leben, aber nur weil ich dir damals, als du noch ein Baby warst, eine Kette gegeben habe kannst du dich noch daran erinnern? Die Kette habe ich von Avatar Roku. Er hatte sie mir zum Danke gegeben, weil ich die Welt wieder ins Gleichgewicht gebracht habe.
Sie hat magische Kräfte, sie kann einen Menschen einmal vor dem Tod bewaren.“
Manto legte seine Hand auf den Bauch griff in den Kragen seiner Robe und holte eine Kette heraus. Er nahm sie fest in die Hand.
„Ich wusste gar nichts von der Kette, warum hast du nichts gesagt?“, wollte Raquana verdutzt wissen.
„Na ja, ich dachte ihr würdet mich auslachen, außerdem habe ich ja nichts von ihrer Kraft gewusst!“, verteidigte sich Manto.
Raquana hatte ihm schnell verziehen und zeigte mit einer Handgeste, dass er weiter erzählen sollte.
„OK, ich erzähle ja schon weiter.
Ich hatte noch so viele Fragen, doch bevor ich sie stellen konnte verschwand er mit einem Satz: Pass auf dich auf und besiege die dunkle Macht! Ja das hat er gesagt.
Ich war wieder alleine in diesem wunderschönen Garten, doch ich wusste jetzt, dass ich noch lebte. Ich war so froh, das ich diese Kette hatte.
Dann schaute ich sie mir genauer an, immer wenn ich Angst hatte schaute ich sie an.
Die Kette war ein Stein der an einem Lederband befestigt war.
Der Stein war rot, er sah immer so aus als würde er wie ein Feuer lodern.
Doch als ich ihn dieses mal ansah, war er nur noch schwarz.
Ich konnte mir schon denken warum das so war,
der Stein hatte mich vor dem Tod gerettet, er hat so mit aber auch seine Kraft verloren.
Ich bekam so zu sagen eine zweite Chance die Welt zu retten.
Ja und dann wurde alles wieder schwarz.
Die Bäume, der Brunnen, der ganze Garten war verschwunden und alles war schwarz.
Danach muss ich wohl eingeschlafen sein, denn ich bin erst wieder hier im Wald aufgewacht
Und den Rest wisst ihr ja.“Eine kurze Zeit war es ganz still, Hagu und Raquana mussten Manto´s Erzählung erst einmal verdauen.
„OK, dann wissen wir ja, was wir jetzt zu tun haben. Wir müssen die anderen Ewigengegenstände finden.“, meinte Hagu fest entschlossen.
Raquana war noch ganz in sich, doch dann nickte auch sie.
Manto war der gleichen Meinung und wäre am liebsten gleich los geflogen, doch er hatte Schmerzen im Brustbereich.
Er fragte Raquana ob sie ihn heilen kann, darauf hin suchte sie gleicht die passenden Kräuter.
Sie hatte sie schnell gefunden, denn hier im Wald konnte man fast alles finden.
Sie machte Manto`s Brust frei und rieb ihn mit den Kräutern ein.
Er merke gleich, dass die Schmerzen kleiner wurden.
„Dann kann uns ja nichts mehr stoppen!“, meinte Manto voller Übereifer.
Doch da hatte er wohl nicht an Yue gedacht. -
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[Blockierte Grafik: http://i43.tinypic.com/160vkvd.png]
Zunächst, für den Anfang bist du schon sehr gut *.*
+ Mir gefällt die Farbenwahlt, sehr epische Sig
+ Render gut eingearbeitet
+ Effekte gut eingesetzt- Der Rende ist schon fast "zu gut" eigearbeitet, der kontrast und die fraben sind schon fast zu sehr bearbeitet
- Der schwarze Rand ist eigentlich schon fast überflüssig, aber nicht sonderlich schlimm
- Ein Tyo hätte gut reingepasst, für den Anfang aber nicht schlimm, kannst ja noch n paar Tutotials gucken ;)Backrate pls. :)
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wii meldet sich auch nicht -.-