Beiträge von Mogemak

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    Zane war einfach nur überrascht, als sich die junge Ausländerin nach einer knappen Antwort einfach abwandte. Aber nun ja, es war wohl eine verständliche Reaktion nachdem er sich als so wenig nützlich erwiesen hatte. Und auch wenn er jetzt wohl jemanden zum unterhalten gebraucht hätte versuchte er nicht sie aufzuhalten, denn in diesem Moment hörte er wie der blauhaarige Junge mit den Karten anfing eine kleine Rede zu halten. Und obwohl er in dieser eigentlich vieles beantwortete, verwirrte sie Zane nur noch mehr. Wer waren nur diese "Gönner"? Etwa die Bruderschaft? Zane biss sich leicht auf die Unterlippe. Sollte er mit diesen Gestalten wirklich mitgehen? Vermutlich würde er dann noch mehr über die ganze Sache erfahren, er könnte erfahren ob sein Vater Recht hatte und wie viel er davon wirklich gewusst hatte und wie viel er nur geglaubt hat. Denn inzwischen schien es für Zane fast so, als wäre ihm das alles bereits bekannt gewesen und als hätte er Zane bereits darauf vorbereiten wollen was auf ihn zukam. Und außerdem, was wenn es noch mehr von diesen Viechern gab? Was wenn nochmal eines angreifen würde, eventuell ja sogar wenn Zane irgendwann alleine sein sollte? Nein, es war eindeutig besser jetzt in einer Gruppe von Leuten mit solch außergewöhnlichen Fähigkeiten zu bleiben, die wissen was zu tun ist.
    Er wollte sich gerade in Bewegung setzen und auf die Gruppe zu gehen die wohl ebenfalls den Bus besteigen würde, als er erneut erstarrte. Da war eine mehr als unheimliche Gestalt aufgetaucht, die ihn nicht nur ein wenig an Gevatter Tod wie er ihn sich immer vorgestellt hat erinnerte. War das etwa auch eines ihrer Feinde? Nein, er schien nicht aggressiv zu sein, sondern sprach nur die Blonde an, die quasi sie alle gerettet hatte. Und der Blauhaarige schien auch zu wissen, was es mit dieser Gestalt auf sich hatte. Nur was hatte es damit auf sich? War sie echt? War das tatsächlich der Tod höchstpersönlich? Warum war er hier? Hatte der Junge ihn ebenfalls beschworen? Fragen um Fragen schwirrten ihm nun durch den Kopf, doch eine Antwort würde er nur an einer Stelle bekommen und das wäre bei dieser Gruppe im Bus. Also schluckte er seine Angst herunter und ging auf die Gruppe zu, auf die sich wie er jetzt bemerkte auch die Ausländerin die ihm geholfen hatte zu bewegte. Dennoch sprach er sie nicht wieder an, sondern ging einfach weiter.
    Was in der Zwischenzeit sonst so um ihn herum passierte hatte er gar nicht bemerkt, da seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf den Jungen und seine Worte sowie die ganzen Fragen in seinem Kopf gerichtet war und drumherum nichts geschehen war, was irgendwie bedrohlich oder aufmerksamkeitsbenötigend gewesen war.


    OT: Nein Chao, das nehme ich dir nicht übel, ich habs auch nicht anders erwartet^^

    Ein wenig schwankend stand Zane inzwischen etwas von der kleinen Gruppe, die sich um die blutverschmierte Blonde gesammelt hatte, entfernt und versuchte in Gedanken zu rekapitulieren was hier gerade geschehen ist.
    Bis zu seinem kleinen, er nannte es Nervenzusammenbruch, konnte er es noch recht genau sagen, aber was danach bis zum Tod der Bestie geschah war mehr oder weniger verschwommen. Er erinnerte sich noch, dass er von einer irgendwie ausländisch klingenden Stimme angeschrien wurde und schließlich von einem fremdländischen Mädchen weggezerrt wurde. Alles danach ging, aus der Sicht von Zane, unglaublich schnell von statten. Er hatte sich gerade noch aufgerichtet und stotternd entschuldigt, als die Blonde auch schon Befehle erteilt und das Monster getötet hatte. Wer ist das nur? Diese Frage schwirrte ihm durch den Kopf, während er verzweifelt auf die Waffe in seiner Hand starrte. Wozu habe ich dieses Ding überhaupt? Ich konnte nichts machen. Ich war vollkommen nutzlos und habe mit meinem Anfall vermutlich sogar andere in Gefahr gebracht. Allen voran dieses Mädchen, das mich gerettet. Mit den Gedanken voller Selbstzweifel blickte er nun zu der Ausländerin, von der er keine Ahnung hatte wer sie war. "Tut...Tut mir leid, dass ich so nutzlos war...Und du dich wegen mir in Gefahr begeben musstest, nur um mich zu retten." Eigentlich wollte er auch noch mehr sagen, doch da ertönte von der Gruppe um die Blonde eine unangenehm schrille, fast schon hysterische Stimme. Er konnte nicht verstehen um was es ging, aber es schien fast so als würde sich ein Streit anbahnen. Zumindest glaubte Zane das aus der Gestik und Mimik der Leute die nun den Ursprung dieses nervigen Geräuschs, ein kleinerer, schwarzhaariger Junge mit eher merkwürdiger Kleidung, obwohl das hier eher gewöhnlich schien, ansprachen. Jedoch kam ihm dies gerade nicht sonderlich interessant vor, er hatte keine große Lust auf Streits in seinem noch immer eher labilen Zustand, und sprach daher wieder zu seiner "Retterin", wie er sie nannte obwohl er wohl in keiner direkten Gefahr war, noch ehe er sich zu ihr umgedreht hatte um sich zu vergewissern, dass sie überhaupt noch da sei. "Ich...Ich bin übrigens Zane. Und du?" Dabei hielt er noch immer die Waffe in seiner Hand und machte auch keine Anstalten sie wegzustecken.


    [color=#ff0000]OT: Hab ich schonmal gesagt, dass ihr echt schnell seid?^^ Ich versuche ab jetzt etwas öfter Beiträge zu verfassen, ich bin halt nur, besonders vom Bisabord, ein langsameres Tempo gewöhnt^^
    Chao: Sorry, dass ich so lange für eine Antwort gebraucht habe, so dass du nicht mehr während des Kampfes schreiben konntest...Ich hoffe mit der Antwort jetzt hab ich nicht irgendwas vermasselt was du eigentlich vor hattest.

    Der Junge war gerade dabei zu antworten und tatsächlich wollte er auch etwas über die Bruderschaft sagen. Sollte Zane etwa Recht gehabt haben? Sollte sein Vater Recht gehabt haben? War er etwas besonderes, ein vom Stern auserwählter? Ein "Erleuchteter" wie der Junge es offenbar nannte? Und waren alle anderen hier es auch? Fragen um Fragen schwirrten in seinem Kopf, so dass er es kaum mitbekam wie der Junge von einem Mädchen der Gruppe unterbrochen wurde, die irgendwas von verschwinden sagte. Nein! Das können sie nicht tun! Ich will erst wissen was die Bruderschaft mit der Sache zu tun hat und ob mein Vater wirklich Recht hatte! Sollte es so sein, müsste er ihn in einem ganz anderen Licht sehen. Nein, das konnte Zane einfach nicht glauben. Doch bisher schien alles so. Gerade als er tatsächlich etwas sagen und die Gruppe aufhalten sollte, sprach die blonde Frau von vorhin wieder und meinte, es sei zu spät. Kurz blickte Zane verwirrt, bis ihm klar wurde, dass sie sich wohl darauf bezog, dass die Gruppe gehen wollte. Doch warum war es zu spät?


    Da zog die Blonde plötzlich eine Waffe und zielte auf den Wald. Instinktiv schnellte auch die Hand von Zane zu der Pistole an seiner Seite, ehe er innehielt und sich fragte was das ganze sollte. Da im Wald war nichts. Dachte er zumindest, denn schon kurz darauf stürmte ein absolut groteskes Wesen aus dem Wald, dessen Anblick alleine dafür sorgte, dass Zane erstarrte. "Was...Was ist das." Leise und mit geschockter Stimme sprach er, ehe wieder die Stimme der Blonden an sein Ohr drang. Wer eine hatte sollte seine Feuerwaffen nutzen. Und mit zitriger Hand holte Zane seine aus dem Holster, richtete sie auf das Wesen, ein anderes Wort fiel ihm einfach nicht ein. Doch noch immer zitterte sein Hand und es war ihm nicht möglich zu schießen, während er weiter wahrnahm, was geschah. Der Junge der so aussah wie ein Priester schien irgendein merkwürdiges Wesen zu beschwören, fast genauso grotesk wie das Monster selbst, während jemand anderes vom Monster zerfetzt wurde...Und sich anschließend wieder zusammen setzte. Einen kurzen Moment verlangsamte das Wesen sich, ehe es sich erneut in Bewegung setzte und nun von mehreren Schüssen eingedeckt wurde. Doch keiner davon schien etwas zu bewirken, während auch noch ein riesiger Vogel auftauchte und einige der anderen Jugendlichen dem Wesen gefährlich nah kamen, auch wenn keiner verletzt wurde.
    Doch noch immer war Zane weder in der Lage zu schießen noch sich zu rühren. Seine Augen waren geweitet vor Schrecken und Angst, etwas so durchteinflößendes hatte er noch nie erlebt. Mit Menschen und vor allem der räuberischen Sorte unter diesen konnte er umgehen und auch vor wilden Tieren fürchtete er sich nicht, dieses Monster jedoch hatte seine durch die ganzen Ereignisse eh schon erschütterte Haltung endgültig zerstört. Was...Was kann ich nur tun? Schüße wirken nicht, was soll ich nur machen? Auch meine beschleunigten Kugeln könnten dem Ding kaum einen Kratzer zufügen... Während seine Gedanken von Furcht und Selbstzweifeln getränkt wurden zitterte seine Hand mit der Pistole immer stärker. Langsam bewegte er die andere Hand, die ebenfalls stark zitterte, zu seiner rechten und versucht sie festzuhalten. Doch auch das brachte nichts und nun stand er da, die Pistole, auf das Vieh gerichtet, in der zitternden rechten Hand, die von der ebenfalls zitternden linken Hand gehalten wurde und starrte alles mit angstgeweiteten Augen an.
    In diesem Moment riss ein gewaltiger Knall ihn aus seiner Starre, kurz darauf gefolgt von einem zweiten, der für Zane fast wie ein Signal wirkte. Das Messer, dass das Wesen traf und das Feuer, das auf dessen Brust ausbrach bemerkte er nicht mehr. Er schloß seine Augen, stieß einen Schrei aus...Und schoß. Eine, zwei, drei Kugeln flogen mit dem doppelten ihrer normalen Geschwindigkeit auf das Monster zu, was die Blonde zuvor sagte hörte er nicht. Erst jetzt hörte Zane wieder auf zu schreien und öffnete seine Augen, konnte nicht wahrnehmen ob das was er tat irgendwas gebracht hatte und ließ seine Arme sinken, bis sie kraftlos an seinen Seiten hingen. Noch immer war er nicht fähig sich zu rühren und konnte in diesem Augenblick auch nichts weiter tun als unbestimmt in die Gegend zu gucken.


    OT: Soooo, ich hoffe das macht morgen noch genauso viel Sinn wie gerade. Sollte ich die Handlung von irgendwem gar nicht oder nicht ganz richtig wiedergegeben haben tut mir das leid, aber gerade geht alles so schnell, da dachte ich es wäre besser ich schreibe was bevor ich den Anschluß vollkommen verliere. Ach ja, Zane darf gerne umgerannt, umgestoßen oder umgesonstwast werden. Er könnte es wohl brauchen um endlich aus seinem Schockzustand zu erwachen :D Dass dein Beitrag so schlecht und knapp eingearbeitet ist tut mir leid Sheewa, aber da du gleichzeitig mit mir geschrieben hast und ich das ganze nicht nochmal neu schreiben wollte, musste erstmal diese Notlösung her.

    Manche der anderen Jugendlichen schienen Gespräche mit einander zu führen, Zane jedoch hatte keine sonderliche Lust irgendwelchen menschlichen Kontakt aufzunehmen, auch nachdem er sich beruhigt hatte. Was ist hier nur los? Wo bin ich da nur hinein geraten? Warum leuchtet mein Mal? Hatte mein Vater etwa doch Recht gehabt? Hat mein Mal etwas mit dem Stern zu tun? Oder warum begann es kurz nach dem Erscheinen des Sterns zu leuchten? Noch immer leicht beunruhigt ließ er seinenen Blick wieder über die Wiese streifen und betrachtete erneut die anderen Jugendlichen. Die blonde Frau die er vorhin bereits bemerkt hatte schien nun über ihren ganzen Rücken blutrot zu leuchten, was zugegeben ein wenig beängstigend wirkte. In der Nähe sah er auch noch ein anderes Mädchen, dessen Bauch weinrot leuchtete während das Handgelenk eines anderen Mädchens, mit dem sich das mit dem leuchtenden Bauch, in einem efeugrün leuchtete.
    Was...Was ist das nur? Haben diese Leute hier etwa auch alle ein Mal? Bin ich nicht der einzige? Noch immer beunruhigt setzte sich Zane nun in Bewegung, die rechte Hand auf den Griff der Pistole unter seiner Jacke gelegt, die die Waffe vorher verdeckt hielt, nun aber durch seine Hand an der Stelle leicht angehoben wurde, so dass nun jeder die Waffe sehen könnte. Dabei beobachtete er weiter seine Umgebung, die Jugendlichen und was mit diesen vorging.


    Plötzlich bemerkte er eine Gruppe von Jugendlichen, die irgendwie anders wirkten. Sie waren alle etwa im Alter der anderen und auch sie besaßen ein leuchtendes Mal, daran konnte es nicht liegen. Er betrachtete sie ein wenig genauer und ein leichter Schauer rann ihm dabei über den Rücken. Einige dieser Leute sahen wirklich ungewöhnlich aus. Da war zum einen ein Mädchen, das zu großen Teilen in Bandagen gehüllt war und dessen Handrücken dunkelgrün leuchtete, während ein Junge fast wie ein Priester gekleidet war. Das ungewöhnlichste an ihm war jedoch das Leuchten, das aus seinem Auge kam und außerdem, die Flamen die um ihn herum tanzten. Moment, Flammen? Sollte er etwa auch besondere Kräfte haben, wie ich? Diese Fragen huschten durch seinen Kopf, während sein Blick zu der nächsten Person weiter wanderte, die obwohl sie noch am normalsten aussah irgendwie am ungewöhnlichsten wirkte. Zwar gehörten zu der Gruppe auch noch andere, an denen Zane jetzt nichts Auffälliges finden konnte, doch dieser Junge schien sowas wie der Anführer der Gruppe zu sein, was sich kurz darauf bestätigte.


    "Der Stern des ewigen Lichts hat uns gerufen." Und mit diesen Worten kam ihm auch schlagartig in den Sinn, was so merkwürdig an dieser Gruppe war. Sie schienen viel ruhiger als der Rest, denn es schien so als würden sie etwas wissen. Stern des ewigen Lichts? Moment, benutzen nicht vor allem Mitglieder der Bruderschaft diesen Namen? Ein weiterer Schock durchfuhr ihn. Was hatte die Bruderschaft damit zu tun? Diese Bruderschaft, deren Lehren ihn mit Strenge und auch mal Gewalt eingebläut wurden, diese Bruderschaft, die er zu hassen gelernt hat? Zane war gerade dabei seine Waffe zu ziehen und weiter auf die Gruppe zuzugehen, gewillt Antworten zu verlangen, als schon jemand anderes vor trat. Eine ziemlich merkwürdige Gestalt, vor allem von der Erscheinung her. Alltertümliche Klamotten und ein fast orang leuchtendes Mal über seinem Auge, das die Buchstabenfolge VIII ergab, von der Zane zwar ahnte, dass sie irgendwas besonderes bedeutete, es aber nicht genau wusste. Der Junge hatte zwar eine, wie Zane fand, etwas merkwürdige Art zu reden, doch stellte er einige berechtigte Fragen. So steckte Zane die Pistole, die er nur leicht hervor gezogen hatte, wieder weg und nahm auch seine Hand von ihrem Griff, wodurch sie wieder zum Teil von der Jacke verdeckt wurde, ehe er sich der Gruppe Jugendlicher näherte. "Das gleiche würde mich auch mal interessieren. Wieso hat der Stern uns gerufen? Was hat es mit dieser ganzen Sache auf sich? Und habt ihr irgendwas mit der Bruderschaft zu schaffen? Oder die Bruderschaft etwas mit dieser Sache?" In diesem Moment reflektierte der Anhänger der an der Kette am Griff seiner Pistole unter seiner Jacke hervor hing und sich leicht drehte wieder irgendein Licht, ohne dass Zane dies bemerkte, während er nun mit verschränkten Armen vor der Gruppe stand und sie leicht aggressiv anblickte.

    Den größten Unterschied hast du wohl schon genannt. In der First Edition ist zusätzlicher Inhalt drin. Warum die Version dennoch günstiger ist, ich habe keine Ahnung^^
    Allerdings kann es durch aus auch an den Bugs liegen die teilweise noch auftauchen und auch schonmal welche sind die ein weiterspielen unmöglich machen. Wie etwa bei mir beim vorletzten Boss. Ich vermute einfach Mal, dass die normale Version dann in einer bereinigten Version ohne diese Bugs rausgebracht wird. Man könnte gewissermaßen sagen die First Edition Nutzer sind Beta-Tester 2.0...Ich hoffe jetzt nur noch es wird auch noch Konsolen-Patchs geben um die Bugs zu beheben.

    Welche Charaktere hasse ich am meisten...Nun, eigentlich spreche ich selten von Hass, aber da gibt es eine gewisse Gruppe von Charakteren bei denen ich schon dazu tendieren würde es zu sagen...


    Das sind so ziemlich sämtliche Charaktere des Key of the Starry Sky arc des Fairy Tail Animes. Ich finde den ganzen Arc so dermaßen grottig, dass das einfach nur ein Filler sein kann und es zum Glück auch ist. Ich bete wirklich dafür, dass der Schrott jetzt bald vorbei ist und endlich wieder richtige Folgen kommen.
    Allerdings gibt es unter diesen Charakteren drei die ich wirklich mehr als alle andere hasse:

    Mit mürrischem Blick lenkte der junge Mann seine Schritte durch die Straßen der Stadt. Warum genau war er eigentlich hier? Er mochte die Berge nicht, es war ihm selbst im Sommer viel zu kalt hier oben.
    Seine Schritte führten ihn immer weiter durch die Stadt, während die Menschen denen er begegnete alle auswichen. Doch das war er schon gewohnt, immerhin lief es doch schon fast sein ganzes Leben nicht anders. Und eigentlich war es ihm auch ganz recht so, denn er hatte keinerlei Interesse daran mit irgendwem menschlichen Kontakt aufzubauen. Nein, alleine war er besser dran, alleine konnte er einfacher überleben. Dennoch schlichen sich manchmal Gedanken in seinen Kopf, Gedanken darüber wie einsam er doch ist und wie schön es wäre wenigstens einen Freund zu haben. Mitten in einer Seitengasse blieb er stehen als der Gedanke schon wieder auftauchte. Er hielt seinen Kopf gesenkt und presste sich den Handballen der rechten Hand gegen die Stirn, die linke hielt den über seine Schulter gelegten Seesack in dem er seine wenigen Habseligkeiten aufbewahrte.
    Schließlich hob er seinen Kopf und blickte zum Abendhimmel, während seine Rechte einmal von seiner Stirn aus durch sein Haar fährt. Die Geschehnisse der letzten Tage und Wochen kamen ihm dabei in den Kopf. Seit gut zwei Jahren zog er nun ziellos durch die Länder des westlichen Amruo, einfach nur darauf aus zu überleben. Irgendwann jedoch tauchten merkwürdige Gefühle und Träume auf. Es war so als würde ihn alles immer weiter in Richtung Osten ziehen und obwohl er es eigentlich nicht wollte folgte er unterbewusst dem Gefühl. Weil die Gefühle ihn immer weiter drängten legte er kaum noch Stopps ein um Geld zu verdienen, was darin resultierte, dass seine Kleidung immer weiter verschliss und er kein sonderlich gutes Bild abgab. Aber wenigstens hatte er sie noch kurz vor der Stadt in einem Bach waschen können, so dass die anderen Menschen nun wenigstens keinen weiteren Grund mehr hatten ihm auszuweichen. Jedenfalls war das Gefühl je näher er der Stadt kam immer stärker geworden und daher wusste Zane, dass er nun fast da war und hoffte endlich von dem Gefühl erlöst zu werden, damit er wieder sein "normales" Leben führen könnte.
    Während er so da stand und nachdachte, war die Sonne weiter gesunken und das Drängen schien stärker geworden zu sein, so als würde er sich beeilen müssen. Er wollte dem gerade nachgeben und sich wieder auf den Weg machen, als er hinter sich eine Stimme hörte. "He, Kleiner. Was hast du denn da schönes für mich in deinem Sack? Komm her und zeig es mir, dann tue ich dir auch nichts." Zane warf einen Blick über seine Schulter und entdeckte dort einen älteren, schmutzigen Mann in noch zerlumpterer Kleidung als seine. In der Hand hielt er ein Messer, das er eher ungeschickt als bedrohlich in die Richtung von Zane streckte. "Bei mir gibt es nichts zu holen, such dir jemand anderes." Mit einem verächtlichen Blick drehte Zane seinen Kopf wieder nach vorne und wollte gerade weiter gehen, als er wieder die Stimme hörte. "Davon würde ich mich doch gerne selbst überzeugen. Los, her mit dem Sack!" Nun reichte es Zane. Mit einer schnellen Drehung wandte er sich um und zog dabei mit seiner rechten Hand die Pistole aus dem Holster an seiner linken Seite, der zum Großteil von seiner Jacke verdeckt wurde. Es war schon ein Wunder, dass der Kerl sich überhaupt traute ihn zu überfallen und nicht wie alle anderen einen Bogen um ihn machte. Aber vermutlich war er so verzweifelt, dass er das ungute Gefühl das er haben musste ignorierte, weil Zane als so einfaches Ziel erschien. Er hoffte nun wenigstens die Bedrohung einer Waffe wäre stärker als die Verzweiflung des Mannes, denn wirklich schießen wollte er nicht. "Ich sagte, bei mir gibt es nichts zu holen." Der Blick des Mannes war angsterfüllt, als sein Blick den Lauf der Waffe anblickte, in dem sich die Strahlen der untergehenden Sonne spiegelten. Und auch in dem Anhänger der am Ende der am Griff befestigten Kette hing und sich leicht drehte schien durch die Reflektion der Strahlen zu blitzen. Ohne noch ein Wort zu sagen drehte er sich um und lief davon.
    Nach einem kurzen Moment schnaubte Zane verächtlich und verstaute die Waffe wieder im Holster, ehe er seine Schritte weiter in die Richtung in die es ihn zog lenkte...


    Schließlich kam er an. Es war eine weitläufiges Feld von Wiesen, an dessen Rand er stehen blieb. Zane hatte keine Ahnung was er hier sollte, doch das Gefühl, das zwar noch da war ihn aber nicht mehr bedrängte, schien ihm zu sagen er wäre angekommen. Aber warum? Hier war doch nichts, abgesehen von ein paar anderen Menschen die er entdeckte, unter anderem eine blonde Frau die etwa in seinem Alter sein dürfte und in seiner Näge an einen Felsen gelehnt stand. Irgendwas an diesen Leuten kam ihm merkwürdig vor, doch er konnte nicht sagen was. Bis es ihm plötzlich bewusste wurde. Sie alle waren jünger als er oder etwa im gleichen Alter und keiner schien Anstalten zu machen zurück in die Stadt zu gehen obwohl die Sonne doch schon untergegangen ist und es nur noch wenig Licht gab. Und noch etwas störte ihn und zwar, dass ihn die Anwesenheit der anderen nicht störte. Normalerweise fühlte er sich in Anwesenheit anderer Menschen immer unwohl, hier jedoch fühlte er sich fast schon friedlich und froh über die Anwesenheit der anderen. Ihm blieb jedoch keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken, denn in diesem Moment verlosch auch das letzte Licht des Tages und das Gefühl drängte ihn seinen Kopf zu heben. Das allnächtliche Spektakel begann nun und obwohl er diesem noch nie etwas abgewinnen konnte, konnte er seinen Blick einfach nicht davon lösen. Das Himmelsfeuer erschien ihm heute anders, viel farbenprächtiger und stärker und in seinem Inneren musste er auch zugeben, dass es ein ziemlich schöner und überwältigender Anblick war. Dann jedoch tauchte der eigentliche Grund aus dem er das Himmelsfeuer nicht ausstehen konnte auf und seine Hand wanderte automatisch an die linke Seite seines Halses. Die Rosetta Liuroum. Ihr hatte er eine strenge und lieblose Beziehung zu verdanken, aber dennoch erfüllte ihr Anblick ihn heute mit einem merkwürdigen Frieden. Um sich herum hört er beeindrucktes Getuschel, ein Junge führte sogar den Vergleich zu einem brennenden Regenbogen an.
    In diesem Moment nahm Zane jedoch etwas wahr. Aus seinen Augenwinkeln meinte er ein weiteres magentafarbenes Leuchten wahrzunehmen und als er langsam seinen Kopf nach links unten neigte musste er mit Schrecken feststellen, dass das Leuchten von seiner Hand zu kommen schien, die noch immer auf seinem Hals lag. Schnell zog er diese weg, doch was er dann feststellen musste erschreckte ihn fast noch mehr. Es war nicht seine Hand gewesen die leuchtete, sondern das Mal auf seinem Hals und das Leuchten hatte selbst das Fleisch und die Knochen seiner Hand durchdrungen. Leicht panisch sah er sich nun um, in der Hoffnung niemand würde es bemerken doch was er dann sah verblüffte ihn noch mehr. Jeder hier leuchtete von irgendeiner Stelle seines Körpers aus und sie alle schienen es genausowenig zu verstehen was hier vorgeht wie er. "Was...Was ist das hier? Was geht hier vor?" Überrascht und leicht panisch kamen diese Worte über seine Lippen, während seine Augen immer wieder über die Wiese und die leuchtenden Jugendlichen auf dieser fuhren.


    OT: Juhu, endlich geht es los. Ich wünsche allen viel Spaß hier, auf ein gutes RP.

    Ausgestiegen


    Name: Zane Tyrell
    Geschlecht: männlich
    Alter: 19 Jahre
    Lichtfarbe: Magenta
    Lichtstärke: mittel


    Aussehen:
    Zane hat etwas längere, silberne Haare die Früher die gleiche Farbe wie sein Zeichen hatten, mit dem Erscheinen dieses Zeichens ihre Farbe jedoch änderten, und blau-graue Augen. Sein Zeichen befindet sich auf seiner linken Halsseite und wurde nachträglich mit einer Tätowierung ergänzt. Er ist etwa 1,83 Meter groß und hat eine schlanke, sportliche Figur, wiegt also etwa 80 Kilo. Gekleidet ist er meistens in ein weißes Hemd und wenn es nicht zu warm ist noch in eine recht dünne, schwarze Überjacke. Dazu trägt er außerdem eine schwarze Hose, die wie der Rest seiner Kleidung ein wenig abgewetzt aussieht.


    Eigenschaften: Kühl und abweisend den Menschen gegebüber, so wie sie auch ihn meist behandelten, ist alles was er sich eigentlich wünscht ein richtiger Freund. In der Schule und auch außerhalb hatte er nie einen solchen und auch sein Vater war mehr ein Fremder als ein Freund. Dies hat ihn tief geprägt und daher sehnt er sich tief in sich drin nach diesem Freund der ihm immer gefehlt hat, auch wenn er es nie zugeben würde. Wenn er in der Gegenwart anderer erstmal auftauen würde, wäre er ein recht freundlicher und zuverlässiger Mensch, der sich um seine Freunde kümmert.


    Kraft: Zane hat die Kraft die Geschwindigkeit von sich bewegenden Gegenständin zu manipulieren, jedoch mit einigen Einschränkungen. Der Gegenstand muss erstens von ihm selbst geworfen/in Bewegung gesetzt sein bzw. von ihm mit einem Hilfsmittel in Bewegung gesetzt werden, zweitens funktioniert dies nur mit anorganischem Material (also keine Äste oder ähnliches und auch keine Lebewesen) und drittens kann er die Geschwindigkeit höchstens verdoppeln bzw. halbieren (dabei gilt die Ursprungsgeschwindigkeit, er könnte also theoretisch die Geschwindigkeit eines Gegenstandes erst halbieren und sie dann wieder auf das doppelte der ursprünglichen Geschwindigkeit bringen).


    Zeichen:
    Ursprünglich bestand das Zeichen an seiner linken Halsseite aus vier an beiden Enden spitz zulaufenden Balken, von denen immer jeweils zwei parallel zu einander lagen und die anderen zwei senkrecht dazu. Jedoch hat er sich dieses Zeichen später in eine Tätowierung einarbeiten lassen.


    Geschichte:
    Geboren wurde Zane an der Westküste von Amruo, vier Jahre bevor das Licht freigesetzt wurde. Seine Mutter verlor er schon kurz nach seiner Geburt und auch wenn sein Vater, der ein Anhänger der Bruderschaft der Sterne war, sich anfangs liebevoll um ihn kümmerte, war er nach der Freisetzung eindeutig überfordert mit der Erziehung seines Sohnes. Da er in dem Mal am Hals seines Kindes und der rätselhaften silberfärbung der ursprünglich roten Haare seines Sohnes ein Zeichen sah, dass dieser in irgendeiner Weise vom Rosetta Liuroum auserwählt wurde, auch wenn ihm die Handlungen der obersten Priester unbekannt waren, versuchte er trotz seiner Unfähigkeit eine richtige Bindung zu seinem Sohn aufzubauen diesem vor allem mit Strenge die Lehren der Bruderschaft beizubringen. Dieser interessierte sich jedoch schon von der Kindheit an wenig dafür und riss daher und weil er sich daheim unwohl fühlte oft aus, auch wenn er jedes Mal trotz Strafe wieder zurück kehrte. Der einzige Ort an dem er sich wohl fühlte war der Sportplatz seiner Highschool, genauer gesagt das Baseballfeld. Dank seiner Fähigkeit die er, anfangs nur unbewusst aber mit der Zeit immer bewusster, während der Spiele einsetzte zählte er zu den Spitzensportlern. Dies waren die einzigen Momente in denen er bewundert wurde und in denen er sich einbilden konnte die anderen Schüler wären seine Freunde, auch wenn sie ihn hinterher immer wieder kühl und abweisend behandelten. Da er aus diesem Grund auch oft vom Unterricht fern blieb bekam er auch in der Schule immer wieder Ärger, was schließlich so weit ging, dass die Schule ihn, kurz nach seinem 17. Geburtstag, vom Sport ausschloß. Dieser Tag könnte als Wendepunkt in seinem Leben genannt werden. Ihm wurde auch seine letzte Möglichkeit Spaß zu haben und sich gut zu fühlen genommen, was bei ihm zu einer Art Kurzschlußreaktion führte. In der Nacht dieses Tages, sein Vater schlief bereits, schlich Zane sich zum Waffenschrank seines Vaters, wie er diesen aufbekäme wusste er längst, und nahm sich dessen Spezialanfertigung eines Colt 1911. Anschließend nahm er sich seinen Lieblingsbaseball und seinen Schläger und begab sich zu seiner Schule. Da er sich, als er mal wieder ausgebüchst war, auch schon öfters nachts in seine Schule geschlichen hatte wusste er genau wie er herein kam ohne Alarm auszulösen. In der Schule begann er dann schließlich, mit Tränen der Wut, mit Hilfe des Schlägers alles mögliche zu demolieren und zu zerstören, bis schließlich doch ein Alarm ertönte und er fliehen musste. Da er dabei seinen Schläger, auf dem sein Name stand, zurück ließ wusste er, er konnte nicht zurück wenn er nicht ins Gefähnis wollte. Jedoch hatte er dies eh nicht vor. Er wollte für immer aus dieser Stadt in der es nichts gutes mehr für ihn gab entfliehen und irgendwo ein neues Leben anfangen. Das Geld, das er von seinem Vater stahl, reichte nicht lange, da er das meiste davon für eine Tätowierung ausgab mit der er das von seinem Vater so vergötterte Zeichen an seinem Hals verändern ließ. Nachdem ihm das Geld also ausgegangen war verdiente er sich sein Essen durch kleine Zwischenjobs und wenn es ganz auswegslos für ihn war auch durch kleinere Raubüberfälle, bei denen er es sich jedoch vorsetzte niemals jemanden zu verletzen. Da er es nie lange in einem Ort aushielt, entweder durch das Verhalten der Leute oder weil er von der Polizei gesucht wurde, flüchtete er immer weiter nach Westen...


    Waffe: Als seine Waffe benutzt er die Colt 1911 seines Vaters. Als Spezialanfertigung hat sie ein leicht geändertes Aussehen und außerdem hängt an einer Öse am unteren Ende der Rückseite des Griffes eine Kette, an deren Ende wiederum ein Anhänger hängt der die Form des Symbols der Bruderschaft hat.


    Edit: Aussehen und Eigenschaften noch etwas erweitert.

    Nachdem ich mir den Vorschlag hier mal nach anfänglicher Skepsis (bei dem Namen habe ich irgendwie erstmal an irgendwelches ChristenRP gedacht :D) angesehen und mich habe begeistern lassen, wollte ich ebenfalls mein Interesse daran an diesem RP teilzunehmen bekunden. Anmerkungen und Fragen habe ich soweit erstmal keine, sollte mir noch was einfallen werde ich mich natürlich melden. Einen Char habe ich so in etwa auch schon im Kopf. *gg*

    Name: Cyron Brandos


    Alter: 19 Jahre


    Geschlecht: männlich


    Aussehen:


    Cyron ist etwa 1,70 Meter groß und hat lange, schwarze Haare die er hinten zu einem Zopf zusammen gebunden hat, vorne aber offen trägt. Meistens trägt er eine dunkelgraue Robe die an den Beinen so eingeschnitten ist, dass vorne ein Streifen vom Rest der Robe gelöst ist. Unter der Robe trägt er noch ein hellgraues Untergewand sowie ebenfalls hellgraue Hosen und dunkelgraue Stiefel. Außerdem hat er sich noch ein langes, dunkelblaues Tuch um die Hüfte geschlungen.
    Er versucht meistens sehr ernst auszusehen, schafft es aber selten das sehr lange durchzuhalten.


    Gildensymbol: Auf der Unterseite des rechten Unterarm, den Kopf der Elfe in Richtung seiner Hand zeigend, die Rose in schwarz und die Elfe in rot.


    Persönlichkeit: Cyron ist ein eigentlich recht lebensfroher und lustiger junger Mann, der jedoch eine strenge Erziehung über sich ergehen lassen musste und da sein Vater keinen Funken Spaß verstand, versucht er oft sehr ernst zu sein, was jedoch meistens schon nach dem ersten Witz den er hört scheitert, was in seiner Vergangenheit öfters schon zu Strafen führte.


    Geschichte: Geboren wurde Cyron vor 19 Jahren als Sohn einer Stellargeistmagierin und einem Finsternismagier, wie auch er einer ist. Viel lieber hätte er jedoch die Stellargeistmagie gelernt, da er seine Mutter als warme und gute Frau in Erinnerung hatte und diese Magie seinem Wesen eher entsprach, als die seines Vaters. Jedoch verstarb sie sehr früh und daher übernahm sein Vater seine Erziehung. Und trotz der Strenge die er jeden Tag erfahren und die vielen Strafen die er erdulden musste, weil er nicht so war wie sein Vater es wünschte, blieb er bei seinem Vater und versuchte diesen stolz zu machen, denn trotz allem liebte er diesen Mann. Theoretisch hätte er sich seines Vaters jeder Zeit entledigen können, denn er wusste um dessen düsteres Geheimnis, die Mitgliedschaft in einer dunklen Gilde. Hätte er dies einfach an die Ordnungskräfte gemeldet, wäre er ihn schnell los gewesen. Doch das tat er nicht und eines Tages dann wurden die Machenschaften dieser Gilde dennoch aufgedeckt. Cyron war dabei als sein Vater verhaftet wurde, er selbst wurde verschont, da er nicht zu der Gilde gehörte, und dessen letzte Worte erschütterten ihn bis tief in seine Seele. Sein Vater beschuldigte ihn, ihn und die Gilde verraten zu haben, er beleidigte Cyron mehrfach und verbot ihm ihn jemals wieder Vater zu nennen, da er dies einfach nicht wert sei.
    Erschüttert und getroffen verließ er am nächsten Tag das Haus seiner Eltern, das nun praktisch ihm gehörte, in dem er sich jedoch nie wirklich heimisch gefühlt hatte und machte sich auf den Weg einen Ort zu suchen an den gehören könnte...


    Magie/Fähigkeit: Finsternis Magie, die er vor allem zum Fernkampf entweder als Geschoss oder flächendeckenden Angriff nutzt, manchmal auch in anderen Formen für den Fernkampf. Besitzt keinerlei Nahkampffertigkeiten.


    Attacken:


    Dark Shot:
    Cyron verschießt eine oder mehrere Kugeln aus Finsternis mit durchschnittlicher Geschwindigkeit und Durchschlagkraft auf seine Gegner. Kann dies mit einer Hand oder auch gleichzeitig mit beiden Händen durchführen.


    Shadow Machine Gun:
    Mit dieser Fähigkeit verschießt Cyron eine Vielzahl von Kugeln aus Finsternis sehr schnell hintereinander, aber dafür nicht sehr genau.


    Black Railgun:
    Cyron verschießt eine einzelne Kugel purer Finsternis mit extremer Geschwindigkeit und Durchschlagkraft. Die Fähigkeit braucht einige Sekunden ehe sie erneut eingesetzt werden kann.


    Black Sunrise: (später)
    Cyrons später zweitmächtigster Angriff, bei dem er eine riesige Kugel aus Finsternis, im Durchmesser etwa doppelt so groß wie er, herbeizaubert und diese mit hoher Geschwindigkeit auf seinen Gegner schleudert. Kann nur mit zwei Händen durchgeführt werden und benötigt auch einige Sekunden zur Vorbereitung. Verbraucht einen Großteil seiner magischen Kraft.


    Ring of Darkness:
    In einem Radius von maximal 10 Metern bildet sich ein Ring aus Finsternis, aus dessen Inneren man nur schwer entkommen kann.


    Ground of Shadows:
    Der Boden unter Cyrons Gegnern verwandelt sich in Dunkelheit, aus welcher Strahlen hervor und auf die Gegner zu schießen.


    Eternal Darkness: (später)
    Bei erfolgreicher Durchführung wird der Gegner in einem Raum aus purer Finsternis gefangen, der ihm langsam seine Kraft entzieht sofern er sich nicht befreien kann. Verbraucht viel magische Kraft.


    Chains of Darkness:
    Eine Kette aus purer Finsternis, die den Gegner fesselt und an Ort und Stelle hält.


    Black Beam:
    Ein lenkbarer Strahl der Finsternis, den Cyron mit seiner Hand abfeuert. Nicht sehr schnell, aber mit hoher Durchschlagkraft.


    Charakterfarbe: #990099


    Falls noch etwas so nicht in Ordnung sein sollte überarbeite ich das natürlich noch gerne.

    Gelangweilt war wohl das beste Wort, mit dem man die allgemeine Ausstrahlung von Tenshin beschreiben konnte, während dieser einem Mitarbeiter der Werft folgte. Warum genau nahm er nochmal an diesem Wettkampf teil? Ach ja, er hoffte während des Wettkampfes auf einen Meisterschwertkämpfer zu treffen, von dem er lernen könnte. Oder wenigstens eine Möglichkeit zu finden die Grandline weiter zu bereisen, um weiter nach solchen zu suchen.
    Bisher war der Wettkampf aber eher eine Enttäuschung für ihn gewesen. Nach seiner Anmeldung wurde ihm zwar ein anderer Schwertkämpfer als Gegner zugelost, aber der war keine wirkliche Herausforderung. Es war ein Fischmensch, der einem Weißen Marlin ähnelte und mit einem leicht gebogenen Entersäbel kämpfte. Als der Kampf begann war Tenshin eingebildet genug zu meinen, dass er um seinen Gegner zu besiegen nichtmal sein Schwert ziehen müsste, was anfangs sogar klappte. Er konnte seinem Gegner dank seiner Geschwindigkeit mehrere Stöße und Hiebe mit seinem ungezogenen Schwert, das er an der Saya hielt, beziehungsweise dessen Griff verpassen. Allerdings machten diese seinen Gegner eher wütend und so musste Tenshin, als er langsam in Bedrängnis geriet, das Schwert doch heraus ziehen. Danach jedoch ging es recht schnell und er konnte seinem Gegner erst mehrere Schnittwunden beibringen und schließlich mit einem Hieb des Griffes gegen sein Kinn außer Gefecht setzen.


    Damit hatte er nach etwas mehr als neun Minuten die nächste Runde erreicht. Da er bei der Erklärung der nächsten Runde gerade einem der Händler mit ihren fahrbaren Ständen zusah wie dieser eine frische Portion Takoyaki zubereitete und bekam diese daher nicht richtig mit. Zwar bekam er mit, dass er zur Werft müsse und dort irgendwie was machen müsste um von den anderen Inseln Holz zu holen, das mit der Gruppe jedoch bekam er nicht mit. Und so bewegte er sich eher gemächlich und sein Takoyaki essend auf die Werft zu. Zum Glück wusste er wo diese lag, da sich seine alte Bande dort nach einem neuen Schiff erkundigte, ehe er sich von ihr trennte, weil er der Meinung war sie würden nicht mehr lange auf der Grandline überleben. So kam er gerade als er mit dem essen fertig war an der Werft an, wo ihn auch gleich einer der Mitarbeiter ansprach. „Hey du, nimmst du auch an dem Piratenwettkampf teil? Wo ist deine Gruppe?" Sichtlich irritiert blickte Tenshin den Mann an. „Gruppe? Welche Gruppe?" „Sagmal, hast du denn gar nicht aufgepasst? Du musst für die nächste Runde eine Runde bilden." „Ähm...Ja, natürlich, ich weiß. Ich habe nur noch niemanden gefunden..." Obwohl er weiterhin sehr gelangweilt aussah, fluchte Tenshin innerlich über sich selbst. Hätte er nur etwas besser aufgepasst. „Nun, gut. Es gibt noch einige Gruppen die unvollständig sind. Ich werde dich zu einer bringen." Der Mann winkte den Schwertkämpfer zu sich und dieser folgte ihm, froh diese Situation doch noch vernünftig gelöst zu haben. Auf dem Weg erklärte der Mann ihm die Regeln der Runde nochmal und dieses Mal passte Tenshin auch auf, obwohl es nicht so den Anschein machte. Schließlich kamen sie bei einem Schiff an, das noch recht intakt aussah und vor dem schon drei Leute, zwei Männer und eine recht kleine Frau, standen. „Ich habe hier noch einen Nachzügler für euch, der sich gerne eurer Gruppe anschließen würde. Viel Glück noch." Mit diesen Worten ging der Mann wieder und ließ Tenshin ein klein wenig verloren stehen, während er die drei anderen anblickte. „Ähm, ja, hallo...Ich bin Tenshin und würde euch gerne unterstützen, wenn ihr nichts dagegen habt." Man konnte kurz seine Unsicherheit in seinem Gesicht ablesen, ehe der gelangweilte Ausdruck wieder zurück kehrte.


    OT: Es ist ein wenig kurz geraten, aber bei der Hitze heute krieg ich nicht mehr zustande :D Ich hoffe es ist in Ordnung so und freue mich schon darauf mit euch in diesem RP weiter zu schreiben.
    Edit: Nachdem ich es jetzt endlich gemerkt habe die Farbe der letzten wörtlichen Rede korrigiert.

    Lieblingsband oder Lieblingssänger/in: Subway to Sally
    -Seit wann seid ihr Fan: Puh...Das kann ich gar nicht so genau sagen, ein paar Jährchen sind es aber schon
    -Wie seid ihr aufmerksam auf diese Band, diese/n Sänger/in geworden: Als ich noch WoW gespielt habe hab ich bei Youtube mal nach Videos davon gesucht und bin dabei auf den Kanal von einem gestoßen, der zu einigen Subway to Sally Liedern Videos gemacht hat...Und schon beim ersten Lied hat mich die Band einfach umgehauen, was auch einen richtigen musikalischen Wandel für mich bedeutete, da ich davor eigentlich eher andere Musik hörte.
    -Warum mögt ihr diese Band, diese/n Sänger/in so sehr: Eine schwierige Frage...Ich finde einfach ihre Musik absolut fantastisch und umwerfend, das Instrumentale aber auch die Texte, die oft, vor allem die älteren, voller Emotion sind oder einfach nur perfekt zum abrocken sind. Außerdem finde ich die Kombination aus Schlagzeug, E-Gitarre, also den ganzen moderneren Instrumenten mit Instrumenten wie Geige, Dudelsack oder Drehleier einfach toll.
    -Wart ihr schon auf Konzerten: Oh ja...Einmal auf einem Konzert ihrer zweiten Akustiktour vor zwei Jahren etwa und dann letztes Jahr auf der Tour zu ihrem neuen Album...Sagen wir es so, nach dem zweiten Konzert war ich halb taub und außerdem halb blind von der Pyrotechnik, es war also absolut fantastisch *.* Außerdem wissen sie einfach wie sie das Publikum richtig aufheizen können, damit perfekte Stimmung herrscht um ihre geil gespielten Lieder richtig zu genießen.


    Lieblingslied: (Sorry, da kann ich mich nicht auf eines von ihnen beschränken :D) Kleid aus Rosen, Wenn Engel hassen, Eisblumen (Kein Cover, das ist das Original!), Sieben, Krähenkönig, Das schwarze Meer, Schlagt die Glocke, Wo Rosen blüh'n, Grabrede, Angelus, Besser du rennst, Veitstanz, Traum vom Tod II, Element des Verbrechens, Tanz auf dem Vulkan, Sag dem Teufel, (*Luft hol*) und noch viel zu viel mehr, was ich euch jetzt aber lieber erspare.
    -Was fasziniert euch so an diesem Song: Das für mich perfekte Zusammenspiel zwischen Text und Melodie so wie zwischen Gesang und einzelnen Instrumenten...Außerdem die Emotionalität die in manchen Liedern liegt sowie, dass ich manchmal das Gefühl habe sie würden mit ihren Liedern auch eine Nachricht verbreiten wollen^^


    Lieblingsalbum: Schwarz in schwarz
    -Warum gerade dieses Album: Ihre anderen Alben sind auch alle wirklich toll, aber dieses gefällt mir einfach am meisten, da es sowohl emotionale Lieder enthält als auch welche zu denen man einfach perfekt abrocken kann^^ Und mir gefällt das Thema des Albums allgemein einfach


    Lieblingsmusikrichtung: (Und auch hier kann ich mich nicht auf eine Sache festlegen, da ich alles toll finde^^) Folk-Rock und -Metal, Power Metal, Pagan-/Viking-Metal, Symphonic-Metal, A-capella-Metal (ja, das gibt es auch :D), Neue Deutsche Härte

    *spielt Grabschänder und holt was gaaaaaaanz Altes aus der Versenkung*


    Ein Spiel das ich mir wünschen würde, wäre ein Pokémonspiel, in dem man mal alle bisherigen Regionen besuchen, alle alten Arenaleiter und Top 4 + Champ (ggf. gerne auch mit leichten Änderungen in der Besatzung, wie es etwa bei den Kanto Arenaleitern in G/S und deren Remakes war) besiegen kann. Nicht umbedingt für die momentane Generation, aber für eine der späteren. Und was mich am meisten daran freuen würde wäre, wenn man in diesem Spiel auch wirklich alle bisherigen legendären Pokémon ohne irgendwelche Events fangen könnte...Natürlich sollten für die meisten dementsprechend erschwerende Voraussetzungen eingeführt werden, die man aber alle im normalen Spiel lösen können sollte...Aber da es sowas ja eh niemals geben wird, bleibt das wohl mein Wunschtraum^^


    Und außerdem wünsche ich mir mehr Fire Emblem Spiele in Deutschland, da ich die absolut genial finde.

    Was habt ihr für Phobien?


    Nun...Wirkliche Phobien habe ich eigentlich nicht, jedenfalls weiß ich jetzt von keiner^^ Naja, ich hatte mal eine Zeit lang richtig Panik vor gewissen Gelb-Schwarz gestreiften Insekten gehabt, nachdem mich eine Wespe mal in den Kopf gestochen hatte. Naja, das hat sich halbwegs gelegt, obwohl ich noch immer recht nervös werde wenn mich eines der Viecher umschwirrt oder erstarre wenn es auf mir lang krabbelt...
    Zu einem gewissen Grad habe ich auch Höhenangst, jedenfalls wird mir schon bei der Vorstellung in ein hohes Gebäuden oder ähnliches zu gehen schwindelig, aber seltsamerweise habe ich keine Flugangst. Das ist dann wahrscheinlich schon wieder so hoch, dass die Angst auch nichts mehr brächte^^
    Und was ich außerdem hasse ist, wenn mich irgendwer im Vorbeigehen streift. Da schüttelts mich meistens. Ist wohl auch keine richtige Phobie, aber woher das kommt weiß ich auch nicht.



    Was tut ihr dagegen?


    Hm...Nichts? Es ist nichts weltbewegendes oder schlimmes, da muss ich nichts gegen machen.



    Schämt ihr euch dafür.


    Nö, vor Wespen etc. haben auch nicht wenige Angst, Höhenangst gibt es auch öfters und das mit dem streifen...Naja, da könnte man sich wohl eventuell für schämen, ich tue es aber nicht^^



    Kennt ihr andere mit der selben Phobie?


    Mit der Angst vor Wespen und ähnlichem stehe ich in meinem Bekanntenkreis tatsächlich nicht alleine da, mit den anderen beiden Sachen meines Wissens nach aber schon.

    In Spielen geheult...Ja, schon einige Male.
    Wie bereits viele andere sagten, bei PMD2...Als Reptain verschwand nicht umbedingt (jedenfalls wenn ich mich recht erinnere), da war ich höchstens ein wenig geschockt...Aber als es dann endgültig zu Ende ging...Und man die Welt verlassen musste...Ich habe Rotz und Wasser geheult.


    Ein anderes Mal war, ebenfalls wie bei einigen anderen, das Ende von Crisis Core: Final Fantasy VII...Ich habe das originale FF7, leider, niemals gespielt, wusste nur ungefähr was in dem Spiel passieren würde. Mir war Zack richtig ans Herz gewachsen. Und dann...Und dann...*schnief* Dabei kann ich den Film Final Fantasy VII: Advent Children nur empfehlen...Er ist zwar nicht umbedingt jedermanns Sache, aber ich fand ihn toll gemacht und war auch da an so manchen Stellen den Tränen nahe. Außerdem kann man ihn auch ohne das originale Spiel gespielt zu haben ganz gut verstehen.


    Ebenfalls geheult oder zumindest den Tränen nahe (ganz genau erinnere ich mich nicht mehr) war ich beim 'unvollendeten' Ende von FF13-2...


    Das 'vollendete' Ende habe ich leider nie abgeschlossen und weiß daher nicht in wiefern sich das unterscheidet, ich glaub das muss ich jetzt irgendwann mal machen...Allerdings war ich auch schon an einigen anderen Stellen innerhalb des Spiels zu Tränen gerührt, einfach weil manche Sachen wunderschön gemacht waren...


    Ansonsten meine ich, dass es auch noch das eine oder andere Spiel gab, bei dem ich mal weinen musste, doch leider fallen mir gerade keine weiteren Titel ein...


    Oder doch einen hab ich noch. Overlord: Raising Hell. Da hat man endlich den letzten Ober-auch-Bösewicht-aber-nicht-auf-meiner-Seite-der-Bosheit Typen erledigt...

    Mein absoluter Lieblingsball ist der...Pokéball.
    Er ist einfach, schlicht und ohne irgendwelche super besonderen Effekte wenn er geöffnet wird.
    Außerdem ist es mit ein wenig Geduld auch mit dem Pokéball möglich jedes Pokémon zu fangen, selbst die legendären. Und da ich es was das angeht einheitlich mag, ist der Pokéball zu meinem Lieblingsball geworden. :D

    Hm, ich glaube ich stelle mich auch mal vor.
    Ich bin der Mogemak, zur Zeit 17 Jahre alt und noch etwa ein Jahr lang Schulbankdrücker. Meine Hobbys sind vor allem zocken, lesen und RPs schreiben, aber man kann "einfach irgendwie Langeweile vertreiben" auch dazu zählen^^
    Joa, Lieblingsspiele habe ich ein paar, darunter nicht nur Pokémon. Aber meine Lieblingsspiele der Reihe sind S/W und Mystery Dungeon Team Dunkelheit. Spielen tue ich aber schon seit Gelb und habe, außer HG/SS, aus jeder zusammen gehörenden Mini-Reihe der Hauptspiele mindestens eines. Und da ich nach mehrmonatiger Abstinenz auf Grund eines kaputten DS nun mit einem neuen 3DS wieder anfangen kann zu spielen, und ich Lust hatte zu schauen was aus den RPs hier im Forum geworden ist, habe ich mich einfach mal wieder hier angemeldet.
    Angemeldet hatte ich mich vor laaaaaanger Zeit, ich glaube 2008, schonmal unter einem anderen Namen, der eh keinem was sagen wird. :D Schon damals war es für die neuen Pokémon-RPs, die da gerade anfingen, doch da ich damals nicht genommen wurde schlief meine Anwesenheit hier irgendwie ein. Ich gehe davon aus, dieses Mal sollte das nicht nochmal passieren^^